Web 2.0
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- | Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. .... Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. | + | Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. .... Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. ... Wie lassen sich Bildungswerte, innovative, sinnvolle Anwendungen finden und erkennen? |
Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen. | Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen. | ||
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Version vom 19. August 2009, 08:25 Uhr
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E-Learning: Internet zum Mitmachen - 11/09
Termin: 09.11.2009 - 06.12.2009
Veranstalter: VHS Esslingen in Kooperation mit weiteren VHS-en
Online-Anmeldung bei der VHS Esslingen
Referenten: Sabine Wais und Karl Dietz
Inhalt
Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten. z.B. Online Office-Anwendungen mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, oder ein Online-Notizbuch. Damit lassen sich im Browser komfortabel auch von unterwegs oder in Teamarbeit Dokumente erstellen und bearbeiten.
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder Bloggen. Fotos können per Flickr online gestellt werden. Videos per YouTube, einer Firma, die in 2006 für 1,5 Milliarden US-$ von Google gekauft wurde.
Wichtige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Video), Flickr (Fotos), XING, StudiVZ, mySpace u.a. (Communities), Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter.
In diesem Kurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten - und auch Fallstricken und Gefahren - im neuen Internet. Vorab: Eine wichtige Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Technorati
Gebührenermäßigung durch ESF-Fachkursförderung möglich. Weitere Infos unter http://www.esf-bw.de/esf/index.php?id=86
Ablauf
Genutzt werden diverse Plattformen: Moodle (incl. Forum, Chat, Wiki), Seminar-Mailingliste, Themen-chat, AKI-wiki (zB die Seite JobZ). Telefonischer Support wenn es Probleme gibt, die per Moodle oder E-Mail nicht zu lösen sind.
Die Tln. erhalten nach der Anmeldung bei der VHS die Zugangsdaten zur Moodle-plattform. Dort sind ab Kursbeginn die Übungen und Informationen abgelegt. Ab Kursbeginn können die Tln. jederzeit per E-Mail individuelle Unterstützung erhalten.
Pro Woche wird ein Themenchat im E-learning angeboten.
Die Einteilung der Zeit kann individuell geschehen. Bis auf die Chat-termine gibt es keine festen Zeiten.
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Web 2.0 und soziale Netzwerke
Das Web 2.0 ist auf breiter Basis bei den Internetnutzern angekommen. Wie die aktuellen Nutzungsstudien zeigen, besteht kaum mehr die Problematik der "digitalen Teilung" im Sinne materiell-technologischer Zugangshürden für große Bevölkerungsgruppen. Mit der Etablierung des partizipativen "Mit-mach-Netzes" sind eine Vielzahl neuer Optionen ... aufgetaucht:
Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. .... Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. ... Wie lassen sich Bildungswerte, innovative, sinnvolle Anwendungen finden und erkennen?
Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen.
Dr. Benjamin Jörissen, Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Magdeburg (Eine Auswahl von Artikeln von Dr. Jörissen auf http://www.drs.de/index.php?id=9318. Weitere Informationen auf der Homepage: http://www.joerissen.name )
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Die besten Tipps zur Wikipedia - PCPraxis-Sonderheft (Data Becker) mit ca. 100 Seiten. Artikel vieler (Pseudo-)Autoren, Wikipedia-Admins u.a. - Euro 9,80
Incl. DVD mit ca. 900.000 Artikel der deutschen Wikipedia ohne Bilder, zusätzlich Plug-in-Paket für Wikipedia
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Blended Learning: Web 2.0 - VHS UR
Veranstalter: VHS Unteres Remstal
Referent: Karl Dietz
Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten. z.B. Online Office-Anwendungen mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, oder ein Online-Notizbuch. Damit lassen sich im Browser komfortabel auch von unterwegs oder in Teamarbeit Dokumente erstellen und bearbeiten.
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder Bloggen. Fotos können per Flickr online gestellt werden. Videos per YouTube, einer Firma, die in 2006 für 1,5 Milliarden US-$ von Google gekauft wurde.
Wichtige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Video), Flickr (Fotos), XING, StudiVZ, mySpace u.a. (Communities), Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter.
In diesem Kurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten - und auch Fallstricken und Gefahren - im neuen Internet. Vorab: Eine wichtige Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Technorati
Studie ueber das "Web 2.0"
In Zusammenarbeit mit der Medienforschung des Suedwestrundfunks hat das Markt- und Medienforschungsinstitutes result eine Grundlagenstudie vorgestellt. Autoren sind Thilo Trump (result), Dr. Walter Klingler und Maria Gerhards (SWR). Interviewpartner waren Markus Beckedahl ( Netzpolitik.org <http://Netzpolitik.org>), Claudia Broezel (Verband Internet Reisevertrieb, Tourpedo.de <http://Tourpedo.de>), Sascha Lobo (Riesenmaschine.de <http://Riesenmaschine.de>, Zentrale Intelligenz Agentur), Matthias Schlecker (Hauptstadtblog.de <http://Hauptstadtblog.de>), Juergen Siebert (Fontblog.de <http://Fontblog.de>, Fontshop), Christoph Schultheis (Bildblog.de <http://Bildblog.de>), Peter Turi (Turi-2.de <http://Turi-2.de>), Larissa Vassilian (Schlaflosinmuenchen.net <http://Schlaflosinmuenchen.net>) und Alexander Wunschel (Pimpmybrain.de <http://Pimpmybrain.de>, Blick ueber den Tellerrand).
"Web 2.0" Begriffsdefinition und eine Analyse der Auswirkungen auf das allgemeine Mediennutzungsverhalten. http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf <http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf> {PDF-Datei, 49 S., 1.795 KB}
Weitere Informationen: http://www.result.de/studien/grosse-web-20-studie.html <http://www.result.de/studien/grosse-web-20-studie.html> .
- OS5 - eLearning + know how transfer http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/os5 http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5 - AKI-Stuttgart http://www.aki-stuttgart.de -
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/98490/from/rss09
Link zu einem Heise-Artikel (05.11.2007) zu O’Reilly: “Web 2.0 ist ein Schlachtfeld”
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Das Ranking unter http://video.google.com/videoranking zeigt nicht nur die 100 am häufigsten abgerufenen Videos an, sondern bildet auch die Auf- und Abwärtstendenzen zum Vortag und die Vorplatzierungen ab.
Pablo Picasso via GoogleVideo - http://video.google.com/videosearch?q=picasso - 2904
http://video.google.de/videosearch?q=mischa%20schaub - cool - 1805
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[Fokus Internet]] == in 2007 = Web 2.0 - Online Communities - Social Software + Recherche In ultrakurzer Form: Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.
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Beispiele ==
Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: Wikipedia oder Bloggen und taggen. Der aktuelle hype im web 2.0 ist: Twitter
Ein gutes BIB(-liotheks)-log in D ist http://log.netbib.de. Netbib bietet auch ein Wiki, ein meta-Blog (Planet Biblioblogs), Social Bookmarks per scuttle u.v.a.
Fotos können per Flickr - zB http://www.flickr.com/photos/karldietz/ (incl. v1.jpg) - online gestellt werden.
Videos zB per YouTube, http://www.youtube.com, einer Firma, die vor kurzem für 1,5 Milliarden Euronen von Google gekauft wurde.
Eine wichtige Suchmaschine für das Web 2.0: Technorati - 25 weitere Suchmaschinen sind hier gelistet: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines
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Feine Sache: Indivual Google: http://www.google.de/ig
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TERMINE:
http://kongress.sunblogger.de/?p=1 - Kongress zu Web 2.0 in Bremen am 1.3.07
Am 25. und 26. April 2007 in Mainz - http://www.web2.0-kongress.de/index.html
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Internet zum Mitmachen: Web 2.0
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Gemeinsam erstellen tausende Menschen (engl. Online Communities) riesige Linksammlungen oder die weltweit größte Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia. Sie schreiben eigene Informationen (Bloggen) oder stellen Fotos oder Videos ins Internet.
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http://de.wikipedia.org/wiki/MySpace
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