LibraryThing
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- | »Mich stört da gar nicht so sehr, was man so Raubkopie nennt, die Illegalität. Was mich stört, ist eine gewisse Schäbigkeit, ist diese Schnäppchenmentalität. Ich würde sogar sagen, in dieser ganzen so genannten Netzgemeinde gibt es viel Spießigkeit, Leute, die den Ausverkauf betreiben, alles muss billig sein. Sehr unangenehm.« Hans Magnus Enzensberger | + | ==»Mich stört da gar nicht so sehr, == |
+ | was man so Raubkopie nennt, die Illegalität. Was mich stört, ist eine gewisse Schäbigkeit, ist diese Schnäppchenmentalität. Ich würde sogar sagen, in dieser ganzen so genannten Netzgemeinde gibt es viel Spießigkeit, Leute, die den Ausverkauf betreiben, alles muss billig sein. Sehr unangenehm.« Hans Magnus Enzensberger | ||
http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article106407137/Oh-je-politisch-korrekt.html | http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article106407137/Oh-je-politisch-korrekt.html | ||
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+ | Hierfür wird LibraryThing zunächst im Überblick dargestellt, bevor dann die Er-schließung in LibraryThing mit der Erschließung in Bibliotheken verglichen wird. Im Anschluss werden Bibliotheken als Praxisbeispiele vorgestellt, bevor abschlie-ßend noch auf die Vor- und Nachteile, sowie auf die mögliche Zukunft von Libra-ryThing für die bibliothekarische Arbeit eingegangen wird. | ||
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Version vom 21. Januar 2013, 20:03 Uhr
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http://de.wikipedia.org/wiki/LibraryThing
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Vital Statistics Members 148,194
Books cataloged 10,328,448 Tags added 13,316,203 Unique works 1,708,248 Total reviews 126,257 Works reviewed 78,392 Ratings 1,565,753 User-contributed covers 291,672 User groups 1,475 Forum messages 74,058 (started 7/16/06) Forum touchstones 74,586
1402
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Web 2.0 - Communities und Social Software
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Mister Wong oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder bloggen oder twittern oder facebooken oder googleplussen oder ...
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Inhaltsverzeichnis |
Seit 2005 ist LibraryThing online.
Im Mai 2006 kaufte Abebooks 40%
via wiki p
2504
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Riesenbibel
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Titelarchiv als kostenlose Datenbank:
BIB: Deutscher Jugendliteraturpreis 1956 bis 2011 www.bib-info.de
»Mich stört da gar nicht so sehr,
was man so Raubkopie nennt, die Illegalität. Was mich stört, ist eine gewisse Schäbigkeit, ist diese Schnäppchenmentalität. Ich würde sogar sagen, in dieser ganzen so genannten Netzgemeinde gibt es viel Spießigkeit, Leute, die den Ausverkauf betreiben, alles muss billig sein. Sehr unangenehm.« Hans Magnus Enzensberger http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article106407137/Oh-je-politisch-korrekt.html
0206 via fb
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LibraryThing:
A web 2.0 project from non librarians - also for libraries? http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2009/669/ Feißt, Nadine pdf-Format: Dokument 1.pdf (4.524 KB) SWD-Schlagwörter: World Wide Web 2.0 , Soziale Software Freie Schlagwörter (Deutsch): Bibliothekarische Erschließung , Bibliothek 2.0 , Gemeinschaftliches Indexieren , LibraryThing Freie Schlagwörter (Englisch): Indexing , Web 2.0 , Library 2.0 , Social tagging , LibraryThing Studiengang: Bibliotheks- und Medienmanagement DDC-Sachgruppe: Bibliotheks- und Informationswissenschaft Dokumentart: Bachelor Thesis Sprache: Deutsch Erstellungsjahr: 2009 Publikationsdatum: 01.09.2009
Kurzfassung in Deutsch: In dieser Arbeit wird das Webportal LibraryThing dargestellt und analysiert. Dabei werden die Vor- und Nachteile zwischen der professionellen Erschließung in Bibliotheken und der Erschließung in LibraryThing herausgearbeitet. Zudem werden die Möglichkeiten für Bibliotheken, die eine Integration von LibraryThing in die Bibliothek mit sich bringt, beurteilt. Hierfür wird LibraryThing zunächst im Überblick dargestellt, bevor dann die Er-schließung in LibraryThing mit der Erschließung in Bibliotheken verglichen wird. Im Anschluss werden Bibliotheken als Praxisbeispiele vorgestellt, bevor abschlie-ßend noch auf die Vor- und Nachteile, sowie auf die mögliche Zukunft von Libra-ryThing für die bibliothekarische Arbeit eingegangen wird. Insgesamt hat die Integration des Webportals LibraryThing in eine Bibliothek sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Nutzer viele Vorteile. Dennoch wird LibraryThing auch zukünftig die Bibliotheksinformationssysteme in Bibliotheken nie ganz ersetzen, sondern höchstens ergänzen können.
Kurzfassung in Englisch: In this thesis (“LibraryThing: A web 2.0 project from non librarians – also for libraries?”) the web portal LibraryThing is described and analyzed. Therefore the pros and cons between the professional indexing in libraries and the indexing in LibraryThing are presented. In addition the possibilities for the libra-ries integrating LibraryThing in their library work are evaluated. First an overview of LibraryThing is given before the indexing in LibraryThing and the indexing in libraries are compared to each other. Subsequently several libraries are presented as examples and finally the pros and cons and the possible future for LibraryThing being integrated into the library work is described. All in all the integration of LibraryThing into libraries brings lots of advantages for both, the staff and the users of the library. However, LibraryThing will never completely displace the library information systems in libraries but could complement it.
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Den Trailer zum Wissensportal der ETH-Bibliothek gibt es jetzt mit Sound! http://fb.me/CnACfSBM ... 2607
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In St. Petersburg
ist am 10.01.2013 ein Steve-Jobs-Denkmal enthüllt worden. Es steht auf dem Gelände der Uni für Informationstechnologie, Mechanik und Optik und hat die Form eines iPhones. Zudem ist es interaktiv und macht mit Jobs' Biographie vertraut." (Freie Presse).