Blog 2014

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(2021: ==2022== www.naturpark-schoenbuch.de https://www.naturpark-schoenbuch.de 290521 via fb)
 
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==[[2022]]==
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www.naturpark-schoenbuch.de
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==[[2018]]==
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===hathitrust.org lookfor=feldenkrais ===
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https://catalog.hathitrust.org/Search/Home?lookfor=feldenkrais&searchtype=all&ft=&setft=false
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==[[2017]]==
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Marketing ist für die meisten Informationseinrichtungen ===
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in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teil ihrer Gesamtstrategie geworden, um Benutzer auf die vorhandenen Angebote und Dienste hinzuweisen. Zudem wird dadurch die allgemeine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit gefördert. Digitale Sondersammlungen sowie institutionelle Repositorien stellen marketingtechnisch betrachtet für Bibliotheken aber eine große Herausforderung dar. Diese digitalen Bestände besitzen nicht die gleich große Anziehungskraft, wie Volltext-Artikel oder Autorenlesungen. [ 1,274 more word ]
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http://www.libess.de/marketing-digitalen-bestaenden/
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1907 via fb
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===D-Lib Magazine===
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July/August 2017
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Volume 23, Number 7/8
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Table of Contents
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Editorial
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The End of an Era
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Laurence Lannom
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Corporation for National Research Initiatives
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llannom@cnri.reston.va.us
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https://doi.org/10.1045/july2017-editorial
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D-Lib Magazine will cease routine publication with this, our 265th issue.
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This was not an easy decision to reach and it has been made with some sadness but also a fair amount of pride. The first issue, under the guidance of Bill Arms and Amy Friedlander, was made available on the Internet in July 1995, over 20 years ago. It was online-only, a somewhat radical move at the time. Over the intervening years more than 1,000 articles and a large number of shorter pieces, calls, and notices have graced its virtual pages, each and every issue always coming out on schedule.
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Financial support for the magazine has waned over recent years, the number of unsolicited high quality articles thrown over our transom has declined, and the very phrase 'Digital Libraries' has gone from sounding innovative to sounding a bit redundant. In short, it seemed like time to make a graceful exit.
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We are not, however, completely closing the door. First, CNRI will maintain the entire D-Lib archive online for the foreseeable future, although we welcome suggestions for its long-term archiving. Second, we also welcome thoughts from the community on any alternate usage of the D-Lib brand that would benefit the community it has served over all of these years. While we believe that the time for a non-peer-reviewed magazine covering digital library developments at the article level has indeed passed, the world reflected in D-Lib's virtual pages over the last two decades continues to exist and evolve and if we can find a way to be useful to that community we are certainly willing to try to do so. Suggestions on either topic can be sent to dlib@dlib.org and any future developments resulting from this will be posted on the home page and announced on the subscribers list.
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Thinking back on the long run of D-Lib, there are too many people to thank for me to list them here but I need to single out our financial supporters, including CNRI along with DARPA and NSF, our main supporters from the start, the many authors who have contributed over the years, the current and past staff members who have put out issue after issue of a reliable and high quality magazine including Catherine Rey, Bonita Wilson, and Allison Powell, and of course you our readers.
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With Gratitude,
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Larry Lannom
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About the Editor
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Laurence Lannom is Director of Information Services and Vice President at Corporation for National Research Initiatives (CNRI), where he works with organizations in both the public and private sectors to develop experimental and pilot applications of advanced networking and information management technologies.
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190717 via a.
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===Lesen X.0. Rezeptionsprozesse in der digitalen Gegenwart===
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http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43951
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Juli 19, 2017 um 10:47 am
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Sebastian Böck, Julian Ingelmann, Kai Matuszkiewicz, Friederike Schruhl (Hg.): 
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Lesen X.0. Rezeptionsprozesse in der digitalen Gegenwart
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1. Auflage 2017 304 Seiten mit 34 Abbildungen gebunden ISBN 978-3-8471-0745-3 V&R unipress digilit - Band 001
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Die Digitalisierung beeinflusst das Lesen und den Leser: Elektronische Lesegeräte verändern die Medialität des Lektürevorganges und die damit verbundenen Praktiken. Online können sich Leser vernetzen, […]
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===Historische Drucke [[SBB]] ===
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... insgesamt 124.262 Werke.
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http://digital.staatsbibliothek-berlin.de ... 260517
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zb
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Titel: Max und Moritz
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Autor: Busch, Wilhelm
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Erscheinungsort: München
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Verlag: Braun & Schneider
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Erscheinungsjahr: 1865
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Erscheinungsort: Berlin
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Verlag: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Germany
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Signatur: B III b, 2287 R
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Kategorien: Kinder- und Jugendbücher, Historische Drucke
 +
Strukturtyp: Monografie
 +
Gescannte Seiten: 119
 +
PPN (digital): 644058722
 +
PPN (original): 278386962
 +
PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00003D9500000000
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 +
zb
 +
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Titel: Nationen aus allen Welttheilen
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Erscheinungsort: Nürnberg
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Verlag: Renner
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Erscheinungsjahr: 1840
 +
Signatur: B III b, 719 R
 +
Kategorie: Kinder- und Jugendbücher
 +
Strukturtyp: Monografie
 +
Gescannte Seiten: 27
 +
PPN (digital):
 +
623212870
 +
PPN (original): 568453263
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PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00001B9300000000
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=== Digitalpolitik. Eine Einführung===
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https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2017/05/13/digitalpolitik-eine-einfuehrung/
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13. Mai 2017 um 19:32
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Digitalpolitik. Eine Einführung ( https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fb/Digitalpolitik_%E2%80%93_Eine_Einf%C3%BChrung.pdf ) .
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Hrsg.: Lorena Jaume-Palasí, ... Red.: Ralf Grötker. Initiiert von Wikimedia Deutschland und iRights.international. 98 S.
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Via:
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http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Digitalpolitik_%E2%80%93_Eine_Einf%C3%BChrung.pdf
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Reader zu Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Politik veröffentlicht
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https://blog.wikimedia.de/2017/05/09/reader-zu-wechselwirkungen-zwischen-digitalisierung-und-politik-veroeffentlicht/
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===Öffentliche Bibliotheken ===
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sind in, ===
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sie sind sexy und Orte der
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Leidenschaft, der Verbundenheit und der Inspiration. Sie sind im
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besten Sinne demokratisch, für alle da, besonders für Kinder.
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Bibliotheken dienen der Integration und liefern Informationen, die
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nützlich sind. In Bibliotheken arbeiten netteste Bibliothekarinnen,
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und auch ein paar Männer sind mittlerweile an Bord.
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Und: Bibliotheken sind überraschend! Das liegt nun besonders an der
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vielfältigen Kundschaft. Einige sind begeisterte „Onleiher“, andere
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suchen diese gelben Reklameheftchen. Wieder andere gehen gerne mit
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einer aktuellen Zeitschrift aus dem Bestand auf’s WC und wünschen sich
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dort angenehme musikalische Beschallung. Die Kinder lieben es, den
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Aufzug kaputt zu hopsen, und die eine und andere Oma ist seit Jahren
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ohne Bibliotheksausweis unterwegs.
 +
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All das macht das bibliothekarische Leben so spannend und ist jetzt
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nachzulesen
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in dem neu erschienen Buch "Büchertage. Aus dem Leben einer
 +
Bibliotheksdirektorin" von Claudia Elsner-Overberg.
 +
 +
Sie finden hier Geschichten aus Ihrer Zeit als Leiterin der
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Solinger Stadtbibliothek. Sie sind über einen Zeitraum von mehr als
 +
sechs Jahren hinweg entstanden und wurden zuerst in ihrem privaten
 +
Blog (http://buechertage.elsner-overberg.de/) veröffentlicht. Nun
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werden sie hier auf vielfachen Wunsch hin in einem viel älteren Medium
 +
erneut vorgelegt.
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 +
Das Buch ist im Verlag Bock & Herchen erschienen und über den Buchhandel
 +
zu erwerben.        http://www.bock-und-herchen.de/index.php/buechertage
 +
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Mit besten Grüßen
 +
Claudia Elsner-Overberg
 +
Dipl.-Bibliothekarin
 +
     
 +
2104 via f.
 +
 +
 +
==[[2016]]==
==[[2016]]==
-
=== Google Scholar===
 
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23. Juli 2016  Hermann Lichtsteiner
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=== [[Google]] Scholar===
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In unserer Blog-Serie „HD-Tool des Monats“ steht im Juli 2016 Google Scholar im Fokus, DIE Alternative für alle, welche bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen immer wieder mal auf den Suchmaschinenleader Google zurückgreifen. Wohl die meisten kennen zwar Google Scholar, wohl die Mehrheit sucht aber standardmässig bei einer Erstrecherche pauschal mit Google. Zudem ist Google ist bei vielen – wie ein Blick in die Runde zeigt – zugleich auch der Startbildschirm beim Aufrufen des Browsers: Die meisten von uns sind eben vom Google-Syndrom infiziert.
 
-
Der Historiker [[Peter Haber]] beschrieb das Google-Syndrom mit folgenden Worten (siehe hier): „Das Problem ist, dass man ja immer etwas findet und dann sehr schnell sich damit zufriedengibt. Man denkt sich dann, warum soll ich mir die Mühe machen, das Gleiche noch einmal in einer Bibliothek, in einem Archiv, in einer Bibliografie oder einem Fachportal zu suchen. Ich habe ja eh schon so viele Treffer, das kann ich ja gar nicht alles lesen. Diese Allwissenheit und die Leerstelle gleichzeitig, das ist das, was ich meine mit dem Google-Syndrom.“
+
[[Google]] Scholar==
-
Es gehört schon beinahe zur Ironie des Internets, dass eine der ersten Alternativen zum allgemeinen Google-Syndrom von Google selber stammt: Google Scholar.
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Im neuen „Zur Abschlussarbeit„-Youtube-Video
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Google Scholar beschränkt sich bei einer Recherche auf die Anzeige von wissenschaftlichen Texten. Angezeigt werden einerseits Volltexte – andererseits die Metadaten (bibliografische Angaben) ohne Zugriff auf den Volltext. Google Scholar greift dabei insbesondere auf wissenschaftliche Repositorien zu, deren Texte gemäss Open Access-Philosophie zugänglich sind. Durch Verlagsverträge hat Google Scholar auch Zugriff auf nicht direkt via Web erreichbare Publikationen. Somit werden für die Google-Volltextsuche auch Texte zugänglich gemacht, die über andere Suchindexe nicht erfasst werden. So gelangt man trotzdem wenigstens zu den entsprechenden Metadaten.
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„Literatur mit Google Scholar suchen – Grundlagen“
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werden die Basics der Suche mit Google Scholar erklärt.  
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Tipps und Tricks für dem Umgang mit Google Scholar
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Hilfreich ist u.a. der Tipp, die Suche auf die
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vergangenen drei Jahre einzuschränken, um nicht zu viele und aktuelle
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Titel angezeigt zu bekommen (der Kanal richtet sich an Studierende von
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naturwissenschaftlichen Fächern).
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Google Scholar an sehr prominenter Stelle bei den eigenen Bookmarks/Favoriten ablegen. Damit steigt die Chance, dass man Google Scholar auch einsetzt.
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26 Nov 2016
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Suchbegriff in Englisch eingeben, die hohe der Ergebnisse wiederspiegeln die Dominanz des Englischen im Wissenschaftsbetrieb.
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digithek.ch
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Den Modus „Erweiterte Scholar-Suche“ benutzen; man erreicht diese ziemlich versteckte Funktion durch Anklicken des Dreiecks ganz rechts im Eingabefeld für die Begriffssuche.
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Für die differenzierten Funktionalitäten von Google Scholar die entsprechende Hilfsfunktion konsultieren.
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Für den Einsatz ausserhalb des Campus der PH Luzern sich mit VPN ins PHLUnet einloggen. Damit erhält man den Zugang zu vielen sonst geschützten Volltexten.
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Google Scholar hilft auch beim richtigen Zitieren: Einfach unterhalb des Suchergebnisses auf „Zitieren“ klicken und das angezeigte Werk erscheint in diversen Zitationsstilen (u.a. im an der PH Luzern weit verbreiteten Zitationsstil APA). Es gibt sogar eine direkte Importmöglichkeit für EndNote.
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Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Datenbanken gibt es bei Google Scholar keine über den mechanischen Algorithmus hinausgehende Qualitätskontrolle. Diese Quellenkritik müssen die User/-innen in jedem Fall selber vornehmen: Woher stammt die Information? Welche Institution steht hinter der Quelle? Wie steht es um die Aktualität und die wissenschaftliche Situierung der Quelle?
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http://blog.phlu.ch/hd-blog/2016/07/23/hd-tool-des-monats-juli-2016-google-scholar/ ... 250716 via digithek ch
 
===Tanja – Life in Movement ===
===Tanja – Life in Movement ===
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Visuell beeindruckende und berührende Hommage an die in Deutschland geborene Tanja Liedtke. International als Tänzerin und Choreografin gefeiert, wurde sie nur 29jährig zur Leiterin der berühmten Sydney Dance Company ernannt. Den Regisseuren Sophie Hyde und Bryan Mason gelingt es, dieses Auf‐und‐Ab der Gefühle zwischen Schmerz und ansteckender Lebensfreude sensibel einzufangen. Frühe Aufnahmen aus dem Privatarchiv von Tanja Liedtke sowie beispielhafte Auszüge aus den wesentlichen Produktionen dokumentieren ihren künstlerischen Arbeitsprozess.
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Visuell beeindruckende und berührende Hommage an die in Deutschland geborene [[Tanja Liedtke]]. International als Tänzerin und Choreografin gefeiert, wurde sie nur 29jährig zur Leiterin der berühmten Sydney Dance Company ernannt. Den Regisseuren Sophie Hyde und Bryan Mason gelingt es, dieses Auf‐und‐Ab der Gefühle zwischen Schmerz und ansteckender Lebensfreude sensibel einzufangen. Frühe Aufnahmen aus dem Privatarchiv von Tanja Liedtke sowie beispielhafte Auszüge aus den wesentlichen Produktionen dokumentieren ihren künstlerischen Arbeitsprozess.
Regie Sophie Hyde, Bryan Mason
Regie Sophie Hyde, Bryan Mason
Australien 2013
Australien 2013
83 Minuten
83 Minuten
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* ein desiderat der DZ film collection ... 240616 ... tausche tao-card gegen film ... 250716
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* ein desiderat der karl.DZ.film.collection ... 240616 ... tausche 1 TAOcard gegen 1 DVD mit dem film
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==[[2015]]==
==[[2015]]==
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...
 
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===Vom Adressbüro bis [[Google]]. Eine Kulturgeschichte der Informationsbeschaffung===
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Dienstag, 8. September 2015, 18:30===
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===[[Anton Tantner]]: ===
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Museum für Kommunikation Berlin, Leipziger Straße 16, 10117 Berlin-Mitte===
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Die ersten Suchmaschinen. Adressbüros, Fragämter, Intelligenz-Comptoirs. Berlin: Wagenbach, 2015.
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Anton Tantner:
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Die ersten [[Suchmaschinen]]. Adressbüros, Fragämter, Intelligenz-Comptoirs. Berlin: Wagenbach, 2015.
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Kurzbeschreibung:
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Was heute Suchmaschinen samt Dating-Apps, Tauschbörsen, Finanzmakler, Jobcenter und Auktionsplattformen übernehmen,
+
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versprach in der Frühen Neuzeit eine Institution zu leisten: das Adressbüro. Wer etwas kaufen oder verkaufen wollte, Arbeit,
+
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Wohnung, eine Dienstbotin oder einen Arzt suchte oder zu vermitteln hatte, konnte dort sein Anliegen gegen Gebühr in ein
+
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Register eintragen lassen oder Auszüge aus diesem Register erhalten. Solche Adressbüros gab es in vielen europäischen
+
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Städten, etwa in Paris das Bureau d'adresse, in London die registry oder intelligence offices, in der Habsburgermonarchie
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die Frag- und Kundschaftsämter und in anderen deutschsprachigen Städten Adresscomptoirs und Berichthäuser. Das Buch –
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eine überarbeitete und gekürzte Fassung von Anton Tantners Habilitationsschrift – liefert eine Geschichte des Suchen und
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Findens von Information aus der Perspektive einer Gegenwart, in der wir ohne Google kaum mehr leben zu können glauben
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und zugleich Privacy und Datenschutz zentrale Anliegen sind.
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Inhaltsverzeichnis und Rezensionen: http://tantner.net/publikationen/DieErstenSuchmaschinen_toc.html
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Referent/en:  Dr. Klaus Junkes-Kirchen, Leiter der Erwerbungsabteilung der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
Referent/en:  Dr. Klaus Junkes-Kirchen, Leiter der Erwerbungsabteilung der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
Kosten:  60,- € (40,- € für Teilnehmer aus HeBIS-Bibliotheken)
Kosten:  60,- € (40,- € für Teilnehmer aus HeBIS-Bibliotheken)
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Teilnehmer:  max. 30
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Zielgruppe: 
+
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Informationen zum Inhalt: 
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E-Books sind längst zu einem festen Angebot von Bibliotheken geworden. auf die Vorteile des zeit- und ortsunabhängigen Zugriffs kann in der Internet-Welt nicht mehr verzichtet werden. Aber wie optimal ist das Angebot an E-Books zurzeit tatsächlich aufgestellt? Worauf sollte bei der Bereitstellung geachtet werden? Existierende Formate, Geschäftsmodelle und Lizenzbedingungen werden kritisch überprüft und die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Am Schluss wird der Versuch zum Entwurf einer optimalen E-Book-Angebotspalette einer Bibliothek gewagt.
E-Books sind längst zu einem festen Angebot von Bibliotheken geworden. auf die Vorteile des zeit- und ortsunabhängigen Zugriffs kann in der Internet-Welt nicht mehr verzichtet werden. Aber wie optimal ist das Angebot an E-Books zurzeit tatsächlich aufgestellt? Worauf sollte bei der Bereitstellung geachtet werden? Existierende Formate, Geschäftsmodelle und Lizenzbedingungen werden kritisch überprüft und die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Am Schluss wird der Versuch zum Entwurf einer optimalen E-Book-Angebotspalette einer Bibliothek gewagt.
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1.1.    Abgrenzung zum Publikumsmarkt
1.1.    Abgrenzung zum Publikumsmarkt
1.2.    Formate (PDF, ePub, HTML, Flasch...)
1.2.    Formate (PDF, ePub, HTML, Flasch...)
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1.3.    Was können wir unseren Nutzern zumuten?
+
1.3.    Was können wir unseren Nutzern zumuten?           - Oder wie quäle ich meine Kunden am besten?
-
          - Oder wie quäle ich meine Kunden am besten?
+
1.3.1.  DRM und andere Schikanen
1.3.1.  DRM und andere Schikanen
1.3.2.  E-Books lesen? Geht das überhaupt? (Nutzerverhalten)
1.3.2.  E-Books lesen? Geht das überhaupt? (Nutzerverhalten)
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http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursprogramm_index.php
http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursprogramm_index.php
 +
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==Lernen im Internet ==
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===Lernen im Internet ===
Von Silvia Plahl  
Von Silvia Plahl  
Samstag, 17. Januar 2015, 8.30 Uhr  
Samstag, 17. Januar 2015, 8.30 Uhr  
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Französisch, Klasse fünf, im Online-Seminar. “So geht schlank sein” und “Kartenlegen” als Volkshochschulkurs am PC. Das Webinar “Internetauftritt in China” für Unternehmer. – Im virtuellen Klassenraum tummelt sich die Welt. Die Teilnehmer loggen sich ortsungebunden und zeitlich flexibel ein, der Zugang ist barrierefrei und die Onlinetreffen schonen die Umwelt. Auch die Nachhilfe im Netz zieht weite Kreise: Ein kalifornischer Internetpädagoge zeigt kleine Lehrfilme zu allen Fächern auf der Videoplattform YouTube, Millionen Schüler klicken sie Monat für Monat an – mit Erfolg?  
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Französisch, Klasse fünf, im Online-Seminar. “So geht schlank sein” und “Kartenlegen” als [[VHS]]-kurs am PC. Das Webinar “Internetauftritt in China” für Unternehmer. – Im virtuellen Klassenraum tummelt sich die Welt. Die Teilnehmer loggen sich ortsungebunden und zeitlich flexibel ein, der Zugang ist barrierefrei und die Onlinetreffen schonen die Umwelt. Auch die Nachhilfe im Netz zieht weite Kreise: Ein kalifornischer Internetpädagoge zeigt kleine Lehrfilme zu allen Fächern auf der Videoplattform YouTube, Millionen Schüler klicken sie Monat für Monat an – mit Erfolg?  
(Produktion 2013)  
(Produktion 2013)  
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swr2
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[[SWR]]2
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== Nachrichten in einfacher Sprache ==
+
 
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=== Onlineportal WiTTFind===
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, das Maximilian Hadersbeck von der Universität München bei der Grazer Konferenz präsentieren wird. In diesem wurde der Nachlass des Philosophen [[Ludwig Wittgenstein]] digitalisiert, unterschiedliche Suchfunktionen eröffnen neue Möglichkeiten, Wittgensteins Werk zu analysieren. - derstandard.at/2000012110707/Wittgensteins-Enkel-im-digitalen-Wandel
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http://derstandard.at/2000012110707/Wittgensteins-Enkel-im-digitalen-Wandel?ref=article
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=== Nachrichten in einfacher Sprache ===
www.nachrichtenleicht.de  
www.nachrichtenleicht.de  
Der Wochenrückblick erscheint jeden Samstag und fasst das Wichtigste der Woche kurz und leicht verständlich zusammen.
Der Wochenrückblick erscheint jeden Samstag und fasst das Wichtigste der Woche kurz und leicht verständlich zusammen.
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==Onlineangebote in ÖB-s via [[Facebook]]==
==Onlineangebote in ÖB-s via [[Facebook]]==
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https://www.facebook.com/groups/OnlineangeboteOebs/
+
https://www.facebook.com/groups/OnlineangeboteOebs
-
==[[BIB]]-Landesgruppe Baden-Württemberg: Jahrestagung 2014: ==
+
==[[BIB]]-Landesgruppe [[BW]]: Jahrestagung 2014: ==
Neues im Ländle – Dienstleistungen von Bibliotheken - 07.04.2014 Warum in die Ferne schweifen… Bibliotheken in Baden-Württemberg bieten ausgezeichnete Dienstleistungen und wir bieten während der Jahrestagung viel Austausch dazu. Nach einem Einführungsvortrag werden KollegInnen aus verschiedenen Bibliotheken ihre Angebote in einem kurzen Vortrag mit anschließender Diskussion vorstellen. Die Dauer ist so kalkuliert, dass mehrere Postervorträge nacheinander besucht werden können.  
Neues im Ländle – Dienstleistungen von Bibliotheken - 07.04.2014 Warum in die Ferne schweifen… Bibliotheken in Baden-Württemberg bieten ausgezeichnete Dienstleistungen und wir bieten während der Jahrestagung viel Austausch dazu. Nach einem Einführungsvortrag werden KollegInnen aus verschiedenen Bibliotheken ihre Angebote in einem kurzen Vortrag mit anschließender Diskussion vorstellen. Die Dauer ist so kalkuliert, dass mehrere Postervorträge nacheinander besucht werden können.  
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UB Stuttgart Holzgartenstraße 16, 70174, Stuttgart  
UB Stuttgart Holzgartenstraße 16, 70174, Stuttgart  
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Veranstalter:Landesgruppe Baden-Württemberg (Kontakt: Heike Heinisch) - heike.heinisch@vw.ph-gmuend.de Referent(inn)en: Vonhof, Cornelia, Hochschule der Medien Stuttgart Zielgruppen Alle Interessierten aus dem Bibliotheksbereich Sprache:Deutsch Preis für Mitglieder des BIB und VDB:20.00 EUR Preis für Nichtmitglieder:40.00 EUR 20 € für BIB-Mitglieder (0 € für student. Mitglieder/Mitglieder in Ausbildung) bzw. 40 € für Nicht-Mitglieder - Betrag bitte (passend) bar vor Ort bezahlen. Bei begrenzter Teilnehmerzahl werden Mitglieder bevorzugt. Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, wenn Sie bereits Mitglied sind oder die Mitgliedschaft beantragt haben! Bitte auch die dienstliche und private Tel.-Nr. sowie E-Mail-Adresse angeben, damit Sie ggf. bei kurzfristigen Änderungen noch benachrichtigt werden können!
+
Veranstalter:Landesgruppe Baden-Württemberg (Kontakt: Heike Heinisch) - heike.heinisch@vw.ph-gmuend.de Referent(inn)en: Vonhof, Cornelia, Hochschule der Medien Stuttgart Zielgruppen Alle Interessierten aus dem Bibliotheksbereich Sprache:Deutsch Preis für Mitglieder des BIB und VDB:20.00 EUR Preis für Nichtmitglieder:40.00 EUR 20 € für BIB-Mitglieder (0 € für student. Mitglieder/Mitglieder in Ausbildung) bzw. 40 € für Nicht-Mitglieder ...
...  
...  
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== "Arbeitsorganisation 2.0" ==
+
 
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und "Steuerrechtliche Fragen in der Medienbearbeitung" sind die ersten Forbildungskurse von HessFort für 2014 online.
+
== HessFort am 15.11.2017==
-
Weitere Veranstaltungen befinden sich in der Endphase der Detailplanung und werden im Laufe der nächsten Tage/Wochen zur Anmeldung bereitgestellt. ...
+
 
 +
 
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Referent/en: Christoph Deeg (Berater und Speaker für die Bereiche Social-Media-Management, Gamification und Digitale Strategien) http://christoph-deeg.com/
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Kosten: 150,- € (100,-€ für Teilnehmer aus HeBIS-Einrichtungen)
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 +
Teilnehmer: 16
 +
 
 +
Zielgruppe: Jeder Interessierte
 +
 
 +
 
 +
Informationen zum Inhalt:
 +
 
 +
 
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Die Digitalisierung hat einen immer größer werdenden Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Bibliotheksarbeit. Nachdem die meisten Bibliotheken mit der Nutzung digitaler Angebote - zumeist im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit - begonnen haben, geht es nun um die Professionalisierung aller Bibliotheksmitarbeiter. Im Fokus stehen dabei nicht weitere Angebote und Services, sondern die Organisationsentwicklung und Veränderungs-management.  
 +
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In der Bestandsarbeit wird es z.B. um die Vernetzung analoger und digitaler Medien und Inhalte gehen, wobei auch frei zugängliche Inhalte auf Plattformen wie Youtube eine Rolle spielen werden.  In der Arbeit mit Lernenden und Lehrenden werden digital-analoge Services entstehen, die nicht nur technisches Know How sondern auch eine neue Arbeits- und Kommunikationskultur erfordern.
 +
 +
Für jeden Bibliotheksmitarbeiter bedeutet der digitale Wandel vor allem die Konfrontation mit neuen Anforderungen. Es entsteht ein neues Berufsbild, und der Erfolg einer Bibliothek hängt in erheblichem Maße davon ab, ob die einzelnen Mitarbeiter mit diesem neuen Berufsbild kompatibel sind. Hierfür werden umfassende digital-analoge Bibliotheksstrategien benötigt, die die Weiterentwicklung der einzelnen Mitarbeiter in den Vordergrund stellen.
 +
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Das Workshop-Modell von Christoph Deeg soll Ihnen die Elemente einer digital-analogen Bibliotheksstrategie näherbringen und aufzeigen, was diese neuen Ansätze für Ihre Bibliotheksarbeit in der Zukunft bedeuten.  
 +
 +
Die Inhalte im Einzelnen:
 +
 
 +
Was bedeutet digitale Transformation?
 +
Was sind digital-analoge Lebensrealitäten?
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Social Media, Gamification und Mobile Services im Kontext der Bibliotheksarbeit
 +
Welchen Einfluss hat dies auf die heutige und zukünftige Bibliotheksarbeit? - Neues Berufsbild und neue Berufe in der Bibliothek
 +
Wer macht was? Brauchen wir neue Bibliothekare oder neue Netzwerke?
 +
Wie vernetze ich den analogen Ort der Bibliothek mit dem digitalen Raum? -Neue Formen des Lektorats und der Wissensvermittlung
 +
Analyse des Ist-Zustandes einer Bibliothek - das TFK-Modell
 +
Organisationsentwicklung im Kontext digitaler Transformationsprozesse – welche Fähigkeiten werden in Zukunft in Bibliotheken benötigt und wie können Bibliotheksmitarbeiter diese erlangen?
 +
digital-analoges Bestandsmanagement
 +
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Methode: Vortrag und Gruppenarbeit
 +
 
http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursprogramm_index.php
http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursprogramm_index.php
 +
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==Referent im Referat 43 ==
 
-
"Grundsatz- und Bauangelegenheiten der Kultur; Denkmalschutz und "pflege; Kulturschutzgut; Archive und Bibliotheken; Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten"
 
-
Thüringer Staatskanzlei | Erfurt ... 290317 via k.
 
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+
==s.a. [[Blog 2010]]==
-
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[[Blog 2010]]
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2022, 19:05 Uhr

Inhaltsverzeichnis

2022

www.naturpark-schoenbuch.de https://www.naturpark-schoenbuch.de

290521 via fb

2018

hathitrust.org lookfor=feldenkrais

https://catalog.hathitrust.org/Search/Home?lookfor=feldenkrais&searchtype=all&ft=&setft=false


2017

Marketing ist für die meisten Informationseinrichtungen === in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teil ihrer Gesamtstrategie geworden, um Benutzer auf die vorhandenen Angebote und Dienste hinzuweisen. Zudem wird dadurch die allgemeine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit gefördert. Digitale Sondersammlungen sowie institutionelle Repositorien stellen marketingtechnisch betrachtet für Bibliotheken aber eine große Herausforderung dar. Diese digitalen Bestände besitzen nicht die gleich große Anziehungskraft, wie Volltext-Artikel oder Autorenlesungen. [ 1,274 more word ] http://www.libess.de/marketing-digitalen-bestaenden/

1907 via fb


D-Lib Magazine

July/August 2017

Volume 23, Number 7/8

Table of Contents


Editorial

The End of an Era

Laurence Lannom Corporation for National Research Initiatives llannom@cnri.reston.va.us


https://doi.org/10.1045/july2017-editorial


D-Lib Magazine will cease routine publication with this, our 265th issue.

This was not an easy decision to reach and it has been made with some sadness but also a fair amount of pride. The first issue, under the guidance of Bill Arms and Amy Friedlander, was made available on the Internet in July 1995, over 20 years ago. It was online-only, a somewhat radical move at the time. Over the intervening years more than 1,000 articles and a large number of shorter pieces, calls, and notices have graced its virtual pages, each and every issue always coming out on schedule.

Financial support for the magazine has waned over recent years, the number of unsolicited high quality articles thrown over our transom has declined, and the very phrase 'Digital Libraries' has gone from sounding innovative to sounding a bit redundant. In short, it seemed like time to make a graceful exit.

We are not, however, completely closing the door. First, CNRI will maintain the entire D-Lib archive online for the foreseeable future, although we welcome suggestions for its long-term archiving. Second, we also welcome thoughts from the community on any alternate usage of the D-Lib brand that would benefit the community it has served over all of these years. While we believe that the time for a non-peer-reviewed magazine covering digital library developments at the article level has indeed passed, the world reflected in D-Lib's virtual pages over the last two decades continues to exist and evolve and if we can find a way to be useful to that community we are certainly willing to try to do so. Suggestions on either topic can be sent to dlib@dlib.org and any future developments resulting from this will be posted on the home page and announced on the subscribers list.

Thinking back on the long run of D-Lib, there are too many people to thank for me to list them here but I need to single out our financial supporters, including CNRI along with DARPA and NSF, our main supporters from the start, the many authors who have contributed over the years, the current and past staff members who have put out issue after issue of a reliable and high quality magazine including Catherine Rey, Bonita Wilson, and Allison Powell, and of course you our readers.

With Gratitude, Larry Lannom


About the Editor

Laurence Lannom is Director of Information Services and Vice President at Corporation for National Research Initiatives (CNRI), where he works with organizations in both the public and private sectors to develop experimental and pilot applications of advanced networking and information management technologies.

190717 via a.


Lesen X.0. Rezeptionsprozesse in der digitalen Gegenwart

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43951 Juli 19, 2017 um 10:47 am

Sebastian Böck, Julian Ingelmann, Kai Matuszkiewicz, Friederike Schruhl (Hg.): Lesen X.0. Rezeptionsprozesse in der digitalen Gegenwart 1. Auflage 2017 304 Seiten mit 34 Abbildungen gebunden ISBN 978-3-8471-0745-3 V&R unipress digilit - Band 001

Die Digitalisierung beeinflusst das Lesen und den Leser: Elektronische Lesegeräte verändern die Medialität des Lektürevorganges und die damit verbundenen Praktiken. Online können sich Leser vernetzen, […]


Historische Drucke SBB

... insgesamt 124.262 Werke. http://digital.staatsbibliothek-berlin.de ... 260517

zb

Titel: Max und Moritz Autor: Busch, Wilhelm Erscheinungsort: München Verlag: Braun & Schneider Erscheinungsjahr: 1865 Erscheinungsort: Berlin Verlag: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Germany Signatur: B III b, 2287 R Kategorien: Kinder- und Jugendbücher, Historische Drucke Strukturtyp: Monografie Gescannte Seiten: 119 PPN (digital): 644058722 PPN (original): 278386962 PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00003D9500000000


zb


Titel: Nationen aus allen Welttheilen Erscheinungsort: Nürnberg Verlag: Renner Erscheinungsjahr: 1840 Signatur: B III b, 719 R Kategorie: Kinder- und Jugendbücher Strukturtyp: Monografie Gescannte Seiten: 27 PPN (digital): 623212870 PPN (original): 568453263 PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00001B9300000000



Digitalpolitik. Eine Einführung

https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2017/05/13/digitalpolitik-eine-einfuehrung/ 13. Mai 2017 um 19:32

Digitalpolitik. Eine Einführung ( https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fb/Digitalpolitik_%E2%80%93_Eine_Einf%C3%BChrung.pdf ) . Hrsg.: Lorena Jaume-Palasí, ... Red.: Ralf Grötker. Initiiert von Wikimedia Deutschland und iRights.international. 98 S.


Via:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Digitalpolitik_%E2%80%93_Eine_Einf%C3%BChrung.pdf

Reader zu Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Politik veröffentlicht

https://blog.wikimedia.de/2017/05/09/reader-zu-wechselwirkungen-zwischen-digitalisierung-und-politik-veroeffentlicht/



Öffentliche Bibliotheken

sind in, === sie sind sexy und Orte der Leidenschaft, der Verbundenheit und der Inspiration. Sie sind im besten Sinne demokratisch, für alle da, besonders für Kinder. Bibliotheken dienen der Integration und liefern Informationen, die nützlich sind. In Bibliotheken arbeiten netteste Bibliothekarinnen, und auch ein paar Männer sind mittlerweile an Bord.

Und: Bibliotheken sind überraschend! Das liegt nun besonders an der vielfältigen Kundschaft. Einige sind begeisterte „Onleiher“, andere suchen diese gelben Reklameheftchen. Wieder andere gehen gerne mit einer aktuellen Zeitschrift aus dem Bestand auf’s WC und wünschen sich dort angenehme musikalische Beschallung. Die Kinder lieben es, den Aufzug kaputt zu hopsen, und die eine und andere Oma ist seit Jahren ohne Bibliotheksausweis unterwegs.

All das macht das bibliothekarische Leben so spannend und ist jetzt nachzulesen in dem neu erschienen Buch "Büchertage. Aus dem Leben einer Bibliotheksdirektorin" von Claudia Elsner-Overberg.

Sie finden hier Geschichten aus Ihrer Zeit als Leiterin der Solinger Stadtbibliothek. Sie sind über einen Zeitraum von mehr als sechs Jahren hinweg entstanden und wurden zuerst in ihrem privaten Blog (http://buechertage.elsner-overberg.de/) veröffentlicht. Nun werden sie hier auf vielfachen Wunsch hin in einem viel älteren Medium erneut vorgelegt.

Das Buch ist im Verlag Bock & Herchen erschienen und über den Buchhandel zu erwerben. http://www.bock-und-herchen.de/index.php/buechertage

Mit besten Grüßen Claudia Elsner-Overberg Dipl.-Bibliothekarin

2104 via f.


2016

Google Scholar

Google Scholar==

Im neuen „Zur Abschlussarbeit„-Youtube-Video „Literatur mit Google Scholar suchen – Grundlagen“ werden die Basics der Suche mit Google Scholar erklärt.

Hilfreich ist u.a. der Tipp, die Suche auf die vergangenen drei Jahre einzuschränken, um nicht zu viele und aktuelle Titel angezeigt zu bekommen (der Kanal richtet sich an Studierende von naturwissenschaftlichen Fächern).

26 Nov 2016 digithek.ch



Tanja – Life in Movement

Visuell beeindruckende und berührende Hommage an die in Deutschland geborene Tanja Liedtke. International als Tänzerin und Choreografin gefeiert, wurde sie nur 29jährig zur Leiterin der berühmten Sydney Dance Company ernannt. Den Regisseuren Sophie Hyde und Bryan Mason gelingt es, dieses Auf‐und‐Ab der Gefühle zwischen Schmerz und ansteckender Lebensfreude sensibel einzufangen. Frühe Aufnahmen aus dem Privatarchiv von Tanja Liedtke sowie beispielhafte Auszüge aus den wesentlichen Produktionen dokumentieren ihren künstlerischen Arbeitsprozess. Regie Sophie Hyde, Bryan Mason Australien 2013 83 Minuten

  • ein desiderat der karl.DZ.film.collection ... 240616 ... tausche 1 TAOcard gegen 1 DVD mit dem film


2015

Anton Tantner:

Die ersten Suchmaschinen. Adressbüros, Fragämter, Intelligenz-Comptoirs. Berlin: Wagenbach, 2015.


Ein E-Book ist ein E-Book ist kein "E"-Buch:

Vom Umgang mit einem - immer noch - schwierigen Medium Kursnummer: 2015-09 Datum: Mittwoch, 15. Juli 2015 Uhrzeit: 10.00 Uhr bis 15 Uhr Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Bockenheim Referent/en: Dr. Klaus Junkes-Kirchen, Leiter der Erwerbungsabteilung der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main Kosten: 60,- € (40,- € für Teilnehmer aus HeBIS-Bibliotheken)

E-Books sind längst zu einem festen Angebot von Bibliotheken geworden. auf die Vorteile des zeit- und ortsunabhängigen Zugriffs kann in der Internet-Welt nicht mehr verzichtet werden. Aber wie optimal ist das Angebot an E-Books zurzeit tatsächlich aufgestellt? Worauf sollte bei der Bereitstellung geachtet werden? Existierende Formate, Geschäftsmodelle und Lizenzbedingungen werden kritisch überprüft und die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Am Schluss wird der Versuch zum Entwurf einer optimalen E-Book-Angebotspalette einer Bibliothek gewagt.


1. Wann ist ein Buch ein E-Book? 1.1. Abgrenzung zum Publikumsmarkt 1.2. Formate (PDF, ePub, HTML, Flasch...) 1.3. Was können wir unseren Nutzern zumuten? - Oder wie quäle ich meine Kunden am besten? 1.3.1. DRM und andere Schikanen 1.3.2. E-Books lesen? Geht das überhaupt? (Nutzerverhalten) 1.3.3. Exkurs: E-Books in Nationallizenzen - viel Input - wenig Output

2. Digitale Angebote: Wer kann es am besten? 2.1. Google? 2.2. Verlage? 2.2.1. Springer, Wiley, Elsevier . . . 2.2.2. andere internationale Anbieter: z.B. World Scientific... 2.2.3. und in Deutschland? (Beispiele) 2.3. Aggregatoren? 2.3.1. JSTOR, Project Muse 2.3.2. ProQuest, Myilibrary und Co. 2.3.3. preselecta, CIANDO 2.4. Bibliotheken? 2.5. Andere? 2.5.1. Hathi-Trust . . .

3. Exkurs: Aggregatoren: rein in die Kiste, raus aus der Kiste 3.1. Geschäftsmodelle: Vor- und Nachteile 3.1.1. Subskription 3.1.2. PDA 3.1.3. EBS 3.1.4. Kaufen? - Dauerhafte Nutzungsrechte?

4. Rechtliches 4.1. Anbietermacht: Preispolitik. Was darf ein E-Book kosten? 4.2. Marktmacht: Steuergeld verschleudern oder sinnvoll investiert? 4.3. Urheberrecht: Digitalisieren erlaubt? 4.4. Open Access: Wünschenswerte Alternative? 4.5. Lizenzrecht: Der casus knacksus

5. Lizenzverträge: Drum prüfe, wer sich - wie lange? - bindet . . . 5.1. Negativbeispiele 5.2. Musterlizenzen - Was könnte heute als Standard gelten?

6. Wie sähe das ultimative Angebot für Bibliotheken aus?

http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursprogramm_index.php



2014

Lernen im Internet

Von Silvia Plahl Samstag, 17. Januar 2015, 8.30 Uhr

Französisch, Klasse fünf, im Online-Seminar. “So geht schlank sein” und “Kartenlegen” als VHS-kurs am PC. Das Webinar “Internetauftritt in China” für Unternehmer. – Im virtuellen Klassenraum tummelt sich die Welt. Die Teilnehmer loggen sich ortsungebunden und zeitlich flexibel ein, der Zugang ist barrierefrei und die Onlinetreffen schonen die Umwelt. Auch die Nachhilfe im Netz zieht weite Kreise: Ein kalifornischer Internetpädagoge zeigt kleine Lehrfilme zu allen Fächern auf der Videoplattform YouTube, Millionen Schüler klicken sie Monat für Monat an – mit Erfolg? (Produktion 2013)

SWR2


Onlineportal WiTTFind

, das Maximilian Hadersbeck von der Universität München bei der Grazer Konferenz präsentieren wird. In diesem wurde der Nachlass des Philosophen Ludwig Wittgenstein digitalisiert, unterschiedliche Suchfunktionen eröffnen neue Möglichkeiten, Wittgensteins Werk zu analysieren. - derstandard.at/2000012110707/Wittgensteins-Enkel-im-digitalen-Wandel http://derstandard.at/2000012110707/Wittgensteins-Enkel-im-digitalen-Wandel?ref=article


Nachrichten in einfacher Sprache

www.nachrichtenleicht.de Der Wochenrückblick erscheint jeden Samstag und fasst das Wichtigste der Woche kurz und leicht verständlich zusammen.


Onlineangebote in ÖB-s via Facebook

https://www.facebook.com/groups/OnlineangeboteOebs


BIB-Landesgruppe BW: Jahrestagung 2014:

Neues im Ländle – Dienstleistungen von Bibliotheken - 07.04.2014 Warum in die Ferne schweifen… Bibliotheken in Baden-Württemberg bieten ausgezeichnete Dienstleistungen und wir bieten während der Jahrestagung viel Austausch dazu. Nach einem Einführungsvortrag werden KollegInnen aus verschiedenen Bibliotheken ihre Angebote in einem kurzen Vortrag mit anschließender Diskussion vorstellen. Die Dauer ist so kalkuliert, dass mehrere Postervorträge nacheinander besucht werden können.

Programm:

10:30 – 11:00 Begrüßung Dr. Helge Steenweg, Direktor der UB Stuttgart Eric Retzlaff, BIB Baden-Württemberg

11:00 – 12:30 Einführungsvortrag: „Den roten Teppich ausrollen?! Dienstleistungsmanagement in Bibliotheken“ Prof. Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien Stuttgart

12:30 – 13:30 Mittagspause

13:30 – 14:45 Impulsvorträge mit Diskussion (je 15 Minuten)

Windelflitzer zwischen Büchern - Sprachförderung beginnt schon im Kleinkindalter!Stuttgarter Vorleseprojekt: Stuttgarter Vorlesepaten entdecken mit dir die Welt der Kinderliteratur

Plagiatsprävention. Ein IQF-Projekt der Universität Konstanz, PH Freiburg und HTWG Konstanz

Science 2.0 - Neue Forschungsumgebungen erschließen

Wissensmanagement umsetzen – Tools, Werkzeuge, Konzepte

Erweiterungsbau der WLB - Präsentation der Planung

14:45 – 15:00 Kaffeepause

15:00 – 16:30 Mitgliederversammlung der BIB Landesgruppe Baden-Württemberg

16:30 – 17:00 Führung durch die UB Stuttgart

07.04.2014, 10:30–17:00 UB Stuttgart Holzgartenstraße 16, 70174, Stuttgart

Veranstalter:Landesgruppe Baden-Württemberg (Kontakt: Heike Heinisch) - heike.heinisch@vw.ph-gmuend.de Referent(inn)en: Vonhof, Cornelia, Hochschule der Medien Stuttgart Zielgruppen Alle Interessierten aus dem Bibliotheksbereich Sprache:Deutsch Preis für Mitglieder des BIB und VDB:20.00 EUR Preis für Nichtmitglieder:40.00 EUR 20 € für BIB-Mitglieder (0 € für student. Mitglieder/Mitglieder in Ausbildung) bzw. 40 € für Nicht-Mitglieder ...

...

ANMELDUNG verbindlich bis 17.03.14 bei Heike Heinisch, Bibliothek der PH Schwäbisch Gmünd, Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd, Tel.: 07171/983-337, heike.heinisch@vw.ph-gmuend.de


Gedruckte Bücher haben Eigenwert

neben E-Books: Zwei englischsprachige Autoren berichten ... bit.ly/1iAyBgq


HessFort am 15.11.2017

Referent/en: Christoph Deeg (Berater und Speaker für die Bereiche Social-Media-Management, Gamification und Digitale Strategien) http://christoph-deeg.com/

Kosten: 150,- € (100,-€ für Teilnehmer aus HeBIS-Einrichtungen)

Teilnehmer: 16

Zielgruppe: Jeder Interessierte


Informationen zum Inhalt:


Die Digitalisierung hat einen immer größer werdenden Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Bibliotheksarbeit. Nachdem die meisten Bibliotheken mit der Nutzung digitaler Angebote - zumeist im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit - begonnen haben, geht es nun um die Professionalisierung aller Bibliotheksmitarbeiter. Im Fokus stehen dabei nicht weitere Angebote und Services, sondern die Organisationsentwicklung und Veränderungs-management.

In der Bestandsarbeit wird es z.B. um die Vernetzung analoger und digitaler Medien und Inhalte gehen, wobei auch frei zugängliche Inhalte auf Plattformen wie Youtube eine Rolle spielen werden. In der Arbeit mit Lernenden und Lehrenden werden digital-analoge Services entstehen, die nicht nur technisches Know How sondern auch eine neue Arbeits- und Kommunikationskultur erfordern.

Für jeden Bibliotheksmitarbeiter bedeutet der digitale Wandel vor allem die Konfrontation mit neuen Anforderungen. Es entsteht ein neues Berufsbild, und der Erfolg einer Bibliothek hängt in erheblichem Maße davon ab, ob die einzelnen Mitarbeiter mit diesem neuen Berufsbild kompatibel sind. Hierfür werden umfassende digital-analoge Bibliotheksstrategien benötigt, die die Weiterentwicklung der einzelnen Mitarbeiter in den Vordergrund stellen.

Das Workshop-Modell von Christoph Deeg soll Ihnen die Elemente einer digital-analogen Bibliotheksstrategie näherbringen und aufzeigen, was diese neuen Ansätze für Ihre Bibliotheksarbeit in der Zukunft bedeuten.

Die Inhalte im Einzelnen:

Was bedeutet digitale Transformation? Was sind digital-analoge Lebensrealitäten? Social Media, Gamification und Mobile Services im Kontext der Bibliotheksarbeit Welchen Einfluss hat dies auf die heutige und zukünftige Bibliotheksarbeit? - Neues Berufsbild und neue Berufe in der Bibliothek Wer macht was? Brauchen wir neue Bibliothekare oder neue Netzwerke? Wie vernetze ich den analogen Ort der Bibliothek mit dem digitalen Raum? -Neue Formen des Lektorats und der Wissensvermittlung Analyse des Ist-Zustandes einer Bibliothek - das TFK-Modell Organisationsentwicklung im Kontext digitaler Transformationsprozesse – welche Fähigkeiten werden in Zukunft in Bibliotheken benötigt und wie können Bibliotheksmitarbeiter diese erlangen? digital-analoges Bestandsmanagement

Methode: Vortrag und Gruppenarbeit

http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursprogramm_index.php


Beatrix Potter

... Film: Miss Potter == ... very fine ... cool20 ... 0501 via dvd ... #bornonthisday am 28. Juli_2016 vor 150 Jahren



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