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Wiki (Diskussion | Beiträge) (→Termine: ===Schillerrede 2020=== So. 8.11.2020, 11:00 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach) |
Wiki (Diskussion | Beiträge) (Tag der offenen Tür am 12. Mai im Deutschen Literaturarchiv! Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung ›Kafkas Echo‹ um 11.30 Uhr laden am selben Tag Archiv, Bibliothek und Museum auf der Marbacher Sch) |
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+ | ===Tag der offenen Tür am 12. Mai im Deutschen Literaturarchiv=== | ||
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+ | Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung ›Kafkas Echo‹ um 11.30 Uhr laden am selben Tag Archiv, Bibliothek und Museum auf der Marbacher Schillerhöhe mit einem umfangreichen Programm und Führungen zum Tag der offenen Tür ein. | ||
+ | Die große Hausführung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen von Archiv, Bilder und Objekte, Bibliothek und Mediendokumentation (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15 Uhr, 15.30 Uhr, 16 Uhr, 16.30 Uhr und 17 Uhr). Im Literaturmuseum der Moderne gibt es parallel Führungen durch die neue Ausstellung ›Kafkas Echo‹ (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr). | ||
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+ | Bei Sonderführungen kann man die Fotowerkstätten des DLA kennenlernen (14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr), um 14 Uhr und 15 Uhr an der konservatorischen Führung ›Zu Papier gebracht‹ teilnehmen und um 15 Uhr unter dem Titel ›Es muss nicht immer Kafka sein. Wie sah eine Zeitung vor 200 Jahren aus?‹ Einblicke in die Mediendokumentation bekommen. Speziell für Kinder wird um 14.30 Uhr eine Führung im Literaturmuseum der Moderne angeboten. | ||
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+ | Der Eintritt ins Museum und alle Führungen sind an diesem Tag kostenfrei! Für die Hausführungen sind kostenlose Tickets an der Rezeption im Foyer des Archivs erhältlich. Zudem besteht die Möglichkeit über Reservix an Tickets zu kommen. | ||
+ | Alles Infos: www.dla-marbach.de/presse | ||
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+ | Die Schriftstellerin und Malerin Barbara Honigmann (geb. 1949 in Ost-Berlin), die im Juli den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung erhält, hat schon viele Archive besucht. Woran hat sie dort gearbeitet und was hat sie im Laufe ihres Lebens in ihrem eigenen Archiv gesammelt? Wie wählt die Autorin aus, was sie dem #DLAMarbach demnächst anvertraut? | ||
+ | In der neuen Folge der ›Archiv-Box‹ am 8. März (19.30 Uhr) erzählt Barbara Honigmann in Marbach über ihr Leben, Schreiben und Malen und liest aus ihrem neuesten Buch ›Unverschämt jüdisch‹ (2021, Hanser Literaturverlage). | ||
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+ | ==Marbacher Magazin #LiteraturArchivDerZukunft== | ||
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+ | „Literatur, die sich als solche ernst nimmt, ist potenziell disruptiv. Sie zerstört oder rekombiniert das Alte, um Neues zu schaffen. Archive hingegen zielen auf Gegenläufiges: darauf, disruptive Energie einzufangen, zu erfassen, abzulegen und in etablierte Ordnungssysteme einzupassen." | ||
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+ | Sandra Richter im neuen #MarbacherMagazin | ||
+ | Mehr Infos: kurzelinks.de/rtrl | ||
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+ | 230921 via fb dla | ||
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+ | * Digitale Führungen via ZOOM == | ||
+ | * https://www.dla-marbach.de/kalender | ||
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+ | * Sandra Richter am 28.05.2021 | ||
+ | https://www.wlb-stuttgart.de/die-wlb/die-wuerttembergische-bibliotheksgesellschaft/veranstaltungen/vortraege-der-wbg-im-jahr-2021/ | ||
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+ | * #NarratingAfrica: Die Suche nach Identität u. die Frage nach Geschlecht sind Themen der Veranstaltung ›Narrating Gender‹ am 2. 6. (19:30 Uhr) mit S. Addonia, Y. A. Owuor u. M. Frenz (@Uni_Stuttgart). Infos: https://kurzelinks.de/4a6v | ||
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+ | 3105 via t. | ||
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+ | Kurt Pinthus, der Literaturkritiker und Doyen des literarischen Expressionismus, nahm 1937 seine gewaltige Privatbibliothek über den großen Teich mit ins amerikanische Exil. Rund 10.000 Bände brachte er 1967 wieder zurück nach Deutschland und schenkte sie der Deutschen Schillergesellschaft. Im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel hat nun die Online-Katalogisierung und Provenienzerschließung dieser wertvollen Referenzsammlung zur deutschen Literatur zwischen 1880 und 1945 begonnen. | ||
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+ | https://www.dla-marbach.de/presse | ||
==Social Media== | ==Social Media== | ||
- | + | https://www.dla-marbach.de ... *Facebook, Twitter, Instagram, Youtube, ... * [[Twitter]]: @DLAMarbach === | |
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+ | * PM 21/2021, 05.05.2021 | ||
+ | * #StepTwo: Virtuelle Veranstaltung am 12. Mai | ||
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+ | *Reclaiming the Past, Reshaping the Present | ||
+ | *Mit Nuruddin Farah und Jennifer Nansubuga Makumbi | ||
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+ | Nuruddin Farah gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Erzählern Afrikas. Aufgewachsen in Somalia und seit 1976 im Exil, veröffentlichte er bislang dreizehn Romane, darunter drei Romanzyklen, die sich mit Gesellschaft und Geschichte des Landes befassen. Sein jüngster Roman Im Norden der Dämmerung erschien 2020 im Antje Kunstmann Verlag. Die ugandische Schriftstellerin Jennifer Nansubuga Makumbi wendet sich mit ihrem jüngsten Roman The First Woman (2020) der Geschichte und den Mythen Ugandas mit Blick auf das Heranwachsen einer jungen Frau zu. Im Rahmen des Projekts ›Narrating Africa #StepTwo‹ spricht Annette Bühler-Dietrich, Universität Stuttgart, mit Nuruddin Farah und Jennifer Makumbi zum Thema ›Reclaiming the Past, Reshaping the Present‹. Fragen nach literarischen Vorbildern, Erzählweisen und - traditionen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die in englischer Sprache stattfindet. | ||
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+ | Nurrudin Farrahs Roman Im Norden der Dämmerung spielt in Oslo in den 2010er-Jahren. Der Familienroman fragt nach Ankunft und Zugehörigkeit, nach Herkunft und Gründen von Gewalt. Erzählt wird vor dem Hintergrund realer Ereignisse eine provokative Geschichte von Liebe, Loyalität und nationaler Identität. Mit Romanen wie Kintu (2014) und The First Woman (2020) erzählt die mehrfach ausgezeichnete Jennifer Nansubuga Makumbi Geschichten zwischen Tradition und Moderne; die ugandischen Einwanderer Manchesters stehen im Mittelpunkt ihrer Kurzgeschichtensammlung Manchester Happened (2019). | ||
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+ | Die Open-Space-Ausstellung ›Narrating Africa‹ zeigt seit dem 10. November 2019 im #StepOne Afrika-Darstellungen aus der deutschen Literatur seit 1800 und lädt zur kritischen Auseinandersetzung mit diesen Texten ein. Im #StepTwo werden diese nun durch Texte internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Afrika und Europa erweitert (https://www.literatursehen.com/projekt/narratingafrica/), die Reihe wird jetzt vom 7. Mai bis zum 18. Juni fortgesetzt. | ||
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+ | Den Zoom-Link zur Veranstaltung am 12. Mai um 19.30 Uhr finden Sie in Kürze im Kalender der DLA-Website: https://www.dla-marbach.de/kalender | ||
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+ | Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der University of Namibia und Annette Bühler-Dietrich (Universität Stuttgart) statt und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. | ||
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Als einer der ersten Rockmusiker sang Rio Reiser beinahe ausschließlich deutsche Texte. Sein Pseudonym wählte er 1978 nach dem Roman Anton Reiser des Goethe-Zeitgenossen Karl Philipp Moritz. | Als einer der ersten Rockmusiker sang Rio Reiser beinahe ausschließlich deutsche Texte. Sein Pseudonym wählte er 1978 nach dem Roman Anton Reiser des Goethe-Zeitgenossen Karl Philipp Moritz. | ||
- | + | www.dla-marbach.de/presse | |
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Was bietet Google im Bildungssektor an? | Was bietet Google im Bildungssektor an? | ||
Eine Übersicht gibt es hier: http://bit.ly/17h7ejC | Eine Übersicht gibt es hier: http://bit.ly/17h7ejC | ||
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https://books.google.de/books?id=5YWpDQAAQBAJ&pg=PA99&lpg=PA99&dq=mondfarben+gelb+blau+kittler&source=bl&ots=5ZYYHhu5xi&sig=ACfU3U1O83UyOgxPbB8FEXeF4cvubresqA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi2uJ2p6O3sAhUItxQKHcWOCWYQ6AEwC3oECAEQAg#v=onepage&q=mondfarben%20gelb%20blau%20kittler&f=true | https://books.google.de/books?id=5YWpDQAAQBAJ&pg=PA99&lpg=PA99&dq=mondfarben+gelb+blau+kittler&source=bl&ots=5ZYYHhu5xi&sig=ACfU3U1O83UyOgxPbB8FEXeF4cvubresqA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi2uJ2p6O3sAhUItxQKHcWOCWYQ6AEwC3oECAEQAg#v=onepage&q=mondfarben%20gelb%20blau%20kittler&f=true | ||
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+ | ===Sandra Richter @DLADirektorin=== | ||
+ | 18. Dez. | ||
+ | Reclam ( | ||
+ | @ReclamPresse | ||
+ | ) steht für eine zugleich anspruchsvolle und demokratische Lesekultur, wie das Verlagsarchiv zeigt. Wir freuen uns sehr, dass wir es mit Hilfe der | ||
+ | @bwstiftung | ||
+ | , der | ||
+ | @LaenderKultur | ||
+ | und | ||
+ | @BundesKultur | ||
+ | erwerben konnten! | ||
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+ | https://dla-marbach.de/presse/presse-details/news/pm-62-2020/?no_cache=1&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=e11b23147db0c7fb6728f69f421d6cc6 | ||
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+ | ===Christian Drosten hält die Schillerrede 2020=== | ||
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So. 8.11.2020, 11:00 Uhr, | So. 8.11.2020, 11:00 Uhr, | ||
Deutsches Literaturarchiv Marbach | Deutsches Literaturarchiv Marbach | ||
Der Mediziner Christian Drosten hält am 8. November die Schillerrede 2020. | Der Mediziner Christian Drosten hält am 8. November die Schillerrede 2020. | ||
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Grußworte sprechen Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, und Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. | Grußworte sprechen Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, und Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. | ||
Corona-bedingt werden die Schillerrede sowie beide Grußworte vom 8. November, 9 Uhr, an auf der Website (Start) des DLA digital abrufbar sein (www.dla-marbach.de). | Corona-bedingt werden die Schillerrede sowie beide Grußworte vom 8. November, 9 Uhr, an auf der Website (Start) des DLA digital abrufbar sein (www.dla-marbach.de). | ||
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=== Ausstellung „Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie“ ab 23.05.2020=== | === Ausstellung „Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie“ ab 23.05.2020=== | ||
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An der digitalen Eröffnung wird sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beteiligen. Nach ursprünglicher Planung hätte der Bundespräsident zur Eröffnung am 19. März in Marbach gesprochen, seine Eröffnungsrede wird jetzt zum 23. Mai auf der Website des Deutschen Literaturarchivs zugänglich gemacht. | An der digitalen Eröffnung wird sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beteiligen. Nach ursprünglicher Planung hätte der Bundespräsident zur Eröffnung am 19. März in Marbach gesprochen, seine Eröffnungsrede wird jetzt zum 23. Mai auf der Website des Deutschen Literaturarchivs zugänglich gemacht. | ||
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Die Ausstellung zeigt Hölderlins Gedichte von ihrer Entstehung über ihre Machart bis hin zu ihrer Wirkung: Mit über 150 Objekten und Stationen erforscht sie die Dimensionen poetischer Sprache und erstreckt sich dabei über das ganze Literaturmuseum der Moderne. Auf dem Hölderlin-Leser Paul Celan liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt, er wäre im Jahr 2020 100 Jahre alt geworden und zugleich jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Die Leiterin der Marbacher Museen, Heike Gfrereis, hat die Ausstellung mit Ver Hildenbrandt und Michael Woll sowie Sandra Richter kuratiert. | Die Ausstellung zeigt Hölderlins Gedichte von ihrer Entstehung über ihre Machart bis hin zu ihrer Wirkung: Mit über 150 Objekten und Stationen erforscht sie die Dimensionen poetischer Sprache und erstreckt sich dabei über das ganze Literaturmuseum der Moderne. Auf dem Hölderlin-Leser Paul Celan liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt, er wäre im Jahr 2020 100 Jahre alt geworden und zugleich jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Die Leiterin der Marbacher Museen, Heike Gfrereis, hat die Ausstellung mit Ver Hildenbrandt und Michael Woll sowie Sandra Richter kuratiert. | ||
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutsches-literaturarchiv-marbach-literaturmuseum-der-moderne-oeffnet.4e184ce6-ca65-4d98-a58a-217ccd1d88c2.html | https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutsches-literaturarchiv-marbach-literaturmuseum-der-moderne-oeffnet.4e184ce6-ca65-4d98-a58a-217ccd1d88c2.html | ||
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===Ausstellung: Thomas Mann in Amerika === | ===Ausstellung: Thomas Mann in Amerika === | ||
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„Eifersucht auch bei Hesse mit leidiger Deutlichkeit aus seinem Brief hervorscheinend“ – diese Worte vertraut Thomas Mann seinem Tagebuch an. Der Autor des „Doktor Faustus“ bezieht sich in diesem Kommentar auf die Analogien zu Hermann Hesses „Glasperlenspiel“, die er darin zu finden glaubt. Dem Schriftstellerkollegen und Freund Hesse schenkt Mann ein Widmungsexemplar seines Werkes und signiert es am 15. Januar 1948 mit den Worten: | „Eifersucht auch bei Hesse mit leidiger Deutlichkeit aus seinem Brief hervorscheinend“ – diese Worte vertraut Thomas Mann seinem Tagebuch an. Der Autor des „Doktor Faustus“ bezieht sich in diesem Kommentar auf die Analogien zu Hermann Hesses „Glasperlenspiel“, die er darin zu finden glaubt. Dem Schriftstellerkollegen und Freund Hesse schenkt Mann ein Widmungsexemplar seines Werkes und signiert es am 15. Januar 1948 mit den Worten: | ||
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- | Tilmann Lahme | + | Tilmann Lahme: ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹ |
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Verfasst : 13. April 2019 ... | Verfasst : 13. April 2019 ... | ||
Neues Angebot des Thomas-Mann-Archivs Ende März 2019 wurde das Projekt zur Erschliessung und Digitalisierung der Lesespuren in Thomas Manns Nachlassbibliothek abgeschlossen. Projektziele waren die Digitalisierung sämtlicher Bücher mit Lesespuren, die Erschliessung der enthaltenen Phänomene und deren Recherchierbarkeit über eine Suchoberfläche. Das Projekt ermittelte rund 2’600 Exemplare – das sind rund 60% der gesamten Autorenbibliothek –, […] | Neues Angebot des Thomas-Mann-Archivs Ende März 2019 wurde das Projekt zur Erschliessung und Digitalisierung der Lesespuren in Thomas Manns Nachlassbibliothek abgeschlossen. Projektziele waren die Digitalisierung sämtlicher Bücher mit Lesespuren, die Erschliessung der enthaltenen Phänomene und deren Recherchierbarkeit über eine Suchoberfläche. Das Projekt ermittelte rund 2’600 Exemplare – das sind rund 60% der gesamten Autorenbibliothek –, […] | ||
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- | + | ===Hegel und seine Freunde -- Lange Nacht im DLA - 08.02.2020=== | |
Hegel-Zitat „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig“ | Hegel-Zitat „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig“ | ||
- | Am 8. Februar 2020 wird es ... zum Ende ... unserer Ausstellung "Hegel und seine Freunde" bei uns eine lange Nacht der Philosophie geben. Wir freuen uns sehr. Seit heute wissen wir, dass Alexander Kluge mit einem Beitrag dabei sein wird. Mehr wird noch nicht verraten - außer: Es passt zu diesem Satz von Deleuze/Guatarri: "findet die stellen in einem buch, mit denen ihr etwas anfangen könnt. wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen weise. es gibt keinen tod des buches, sondern eine neue art des lesens. in einem buch gibt's nichts zu verstehen, aber viel, womit man etwas anfangen kann. macht rhizome und keine wurzeln! seid nicht eins oder viele, seid vielheiten!" | + | Am 8. Februar 2020 wird es ... zum Ende ... unserer Ausstellung "Hegel und seine Freunde" bei uns eine lange Nacht der Philosophie geben. |
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+ | Wir freuen uns sehr. Seit heute wissen wir, dass Alexander Kluge mit einem Beitrag dabei sein wird. Mehr wird noch nicht verraten - außer: Es passt zu diesem Satz von Deleuze/Guatarri: "findet die stellen in einem buch, mit denen ihr etwas anfangen könnt. wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen weise. es gibt keinen tod des buches, sondern eine neue art des lesens. in einem buch gibt's nichts zu verstehen, aber viel, womit man etwas anfangen kann. macht rhizome und keine wurzeln! seid nicht eins oder viele, seid vielheiten!" | ||
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+ | ===WelttagDerPhilosophie am 21.11.2021=== | ||
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+ | ==DLA ab 2019== | ||
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* Nachhören zB per youtube | * Nachhören zB per youtube | ||
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Seit Neujahr ist sie bereits im Amt, aber sechs Wochen mussten erst ins Land ziehen bis zur offiziellen Amtseinführung von Sandra Richter als neuer Direktorin des Deutschen Literaturarchivs am Donnerstag auf der Schillerhöhe – und bis zu ihrer ersten Jahrespressekonferenz. | Seit Neujahr ist sie bereits im Amt, aber sechs Wochen mussten erst ins Land ziehen bis zur offiziellen Amtseinführung von Sandra Richter als neuer Direktorin des Deutschen Literaturarchivs am Donnerstag auf der Schillerhöhe – und bis zu ihrer ersten Jahrespressekonferenz. | ||
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=== Veranstaltungsreihen === | === Veranstaltungsreihen === | ||
- | *Zwischen den Sprachen ... <!--Joguta Vada dt.jp.--> | + | *Zwischen den Sprachen ... < !--Joguta Vada dt.jp.-- > |
*Weltempfänger ... | *Weltempfänger ... | ||
*Digitale Originale ... s.a. "Born-digital" | *Digitale Originale ... s.a. "Born-digital" | ||
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*Kabarett. ... impro(visierte) Ausstellung ... Der Witz, das Lachen, ... | *Kabarett. ... impro(visierte) Ausstellung ... Der Witz, das Lachen, ... | ||
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*Hegel ... | *Hegel ... | ||
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Wilhelm Genazino | Wilhelm Genazino | ||
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/suche /solr [[esperanto]] ... | /suche /solr [[esperanto]] ... | ||
http://www.dla-marbach.de/suche/?tx_solr%5Bfilter%5D%5B0%5D=&L=0&id=57&tx_solr%5Bq%5D=esperanto ... 3 hits am 180219 | http://www.dla-marbach.de/suche/?tx_solr%5Bfilter%5D%5B0%5D=&L=0&id=57&tx_solr%5Bq%5D=esperanto ... 3 hits am 180219 | ||
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Aktuelle Version vom 4. April 2024, 10:23 Uhr
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Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung ›Kafkas Echo‹ um 11.30 Uhr laden am selben Tag Archiv, Bibliothek und Museum auf der Marbacher Schillerhöhe mit einem umfangreichen Programm und Führungen zum Tag der offenen Tür ein. Die große Hausführung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen von Archiv, Bilder und Objekte, Bibliothek und Mediendokumentation (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15 Uhr, 15.30 Uhr, 16 Uhr, 16.30 Uhr und 17 Uhr). Im Literaturmuseum der Moderne gibt es parallel Führungen durch die neue Ausstellung ›Kafkas Echo‹ (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr).
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Der Eintritt ins Museum und alle Führungen sind an diesem Tag kostenfrei! Für die Hausführungen sind kostenlose Tickets an der Rezeption im Foyer des Archivs erhältlich. Zudem besteht die Möglichkeit über Reservix an Tickets zu kommen. Alles Infos: www.dla-marbach.de/presse
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Die Schriftstellerin und Malerin Barbara Honigmann (geb. 1949 in Ost-Berlin), die im Juli den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung erhält, hat schon viele Archive besucht. Woran hat sie dort gearbeitet und was hat sie im Laufe ihres Lebens in ihrem eigenen Archiv gesammelt? Wie wählt die Autorin aus, was sie dem #DLAMarbach demnächst anvertraut? In der neuen Folge der ›Archiv-Box‹ am 8. März (19.30 Uhr) erzählt Barbara Honigmann in Marbach über ihr Leben, Schreiben und Malen und liest aus ihrem neuesten Buch ›Unverschämt jüdisch‹ (2021, Hanser Literaturverlage).
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Kurt Pinthus, der Literaturkritiker und Doyen des literarischen Expressionismus, nahm 1937 seine gewaltige Privatbibliothek über den großen Teich mit ins amerikanische Exil. Rund 10.000 Bände brachte er 1967 wieder zurück nach Deutschland und schenkte sie der Deutschen Schillergesellschaft. Im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel hat nun die Online-Katalogisierung und Provenienzerschließung dieser wertvollen Referenzsammlung zur deutschen Literatur zwischen 1880 und 1945 begonnen.
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