DADA

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(105 Jahre DADA in 2021)
(The following is a list of *Dadaists: Man Ray (Emmanuel Radnitzky) was born on this day in 1890. The American modernist artist was a significant contributor to the Dada and Surrealist movements,)
 
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==105 Jahre [[DADA]] in [[2021]]==
 
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== [[Europeana]] digital exhibition: From [[DADA]] to surrealism==
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==103 Jahre [[DADA]] in [[2019]]==
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10.04.2016, 14.05 Uhr: Feature am Sonntag
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DADA á gogo
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Eine Wiedergeburtsanzeige
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Von Maidon Bader
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Im April 1916 wird im Cabaret Voltaire in der Züricher Spiegelgasse der Dadaismus ausgerufen. Und zwar so laut, dass Nachbar Wladimir Iljitsch Lenin die Polizei ruft. Jedenfalls behauptet das die Legende. Eine von zahllosen DADA-Legenden. Wahr ist, dass DADA die Kunst aufmischte, überlief und unterwanderte, jede Menge Tabus nachhaltig brach, um dann wieder zu verschwinden. Scheinbar. Denn als im Jahr 2002 das Haus des Cabaret Voltaire verkauft werden soll, kommt DADA in beinah wiedergängerischer Manier zurück. Und nun, zum Hundertsten der Bewegung?
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Maidon Bader hat die Wiedergänger getroffen: Paul Dorn alias St. Pauli alias Dornimauge, der das “Dadamt Zörich” leitet. Die Londoner Künstlerin Alice McCabe, die wegen DADA fünf Jahre in Zürich gelebt hat. Und den tschechisch-schweizerischen Künstler Mark Divo, der zwischenzeitlich als “König des DADA” galt – nun aber nur abwinkt. Lebt DADA? Oder sind es nur letzte Zuckungen? Oder sind die Zuckungen umgekehrt Zeichen einer Wiedergeburt?
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Manuskript unter: www.swr2.de/feature
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==Die Ausstellung „der die DADA“ im Arp Museum ==
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zeigt die bis heute unterschätzte Beteiligung von Frauen an der subversivsten aller Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts. Erstmals sind ihre Werke gleichberechtigt neben denen ihrer männlichen Kollegen in einer großen Überblicksschau zu sehen. Mit dem unbedingten Willen, die alte Ordnung zu stürzen, bricht DADA viele Grenzen, auch die der Geschlechter. ​ ​
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7. Juli 2024 – 12. Januar 2025
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@arpmuseum
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dₑᵣ 𝘥𝘪𝘦 𝐃𝐀DA. 𝘜𝘯𝘰𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳
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7. Juli 2024 – 12. Januar 2025
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Die Ausstellung dₑᵣ 𝘥𝘪𝘦 𝐃𝐀DA  zeigt die bis heute unterschätzte Beteiligung von Frauen an der subversivsten aller Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts.
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Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Gabrielle Buffet-Picabia und viele andere Künstlerinnen prägten Dada. Erstmals sind ihre Werke gleichberechtigt neben denen ihrer männlichen Kollegen in einer großen Überblicksschau zu sehen.
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Mit dem unbedingten Willen, die alte Ordnung zu stürzen, bricht Dada viele Grenzen, auch die der Geschlechter.
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// 𝘙𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳𝘪𝘯𝘨 ∀ᗡ 𝗗𝗔
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7 July 2024 – 12 January 2025
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The DADA exhibition shows the still underestimated participation of women in the most subversive of all art movements of the 20th century. Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Gabrielle Buffet-Picabia and many other female artists influenced Dada.
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For the first time, their works can be seen alongside those of their male colleagues in a major survey exhibi­tion. With the unconditional will to overthrow the established order, Dada broke many boundaries, including those of gender.
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==1st magazine of Dada group (1916)==
Cabaret Voltaire : eine Sammlung künstlerischer und literarischer Beiträge :: Dada
Cabaret Voltaire : eine Sammlung künstlerischer und literarischer Beiträge :: Dada
http://digital.lib.uiowa.edu
http://digital.lib.uiowa.edu
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dada-und-surrealismus-im-online-archiv
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==dada-und-surrealismus-im-online-archiv==
https://blog.fid-romanistik.de/2019/12/12/dada-und-surrealismus-im-online-archiv/
https://blog.fid-romanistik.de/2019/12/12/dada-und-surrealismus-im-online-archiv/
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1212 via fb fid
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121219 via fb fid
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==102 Jahre [[DADA]] in [[2018]]==
 
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dada.lib.uiowa.edu -- [[Emmy Hennings]]==
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https://dada.lib.uiowa.edu/emmy-hennings
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==101 Jahre [[DADA]] in [[2017]]==
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https://www.google.de/books/edition/Das_Brandmal_Das_ewige_Lied/PzF7EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA444&printsec=frontcover
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==100 Jahre [[DADA]] in [[2016]]==
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https://www.google.de/books/edition/Das_Brandmal_Das_ewige_Lied/PzF7EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA444
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- am 05.02.1916 ==
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https://www.google.de/books/edition/Das_Brandmal_Das_ewige_Lied/PzF7EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1 ... von emmy hennings mit einem brief auf seite 444
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gründete der Poet und Philosoph Hugo Ball
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(1886-1927) in einer Züricher Bar das "Cabaret Voltaire"
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Wir fanden Dada, ==
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Emmy Hennings  ... schreibt im April 1918 an Ball,  
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wir sind Dada, und wir haben Dada. Dada wurde in einem Lexikon gefunden, es bedeutet nichts. Dies ist das bedeutende Nichts, an dem nichts etwas bedeutet. Wir wollen die Welt mit Nichts ändern“.  
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»aber es ist ein Durcheinander, heut wirds ein Drama, morgen ein Apachenbuch, übermorgen eine Revolution.
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... Und selbst nicht dienen Ehre weg!
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Richard Huelsenbeck 1916 im Cabaret Voltaire
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100 Jahre [[DADA]] in [[2016]]==
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gründete Hugo Ball
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(1886-1927) in einer Züricher Bar das "Cabaret Voltaire"
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wir sind Dada, und wir haben Dada.
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Dada wurde in einem Lexikon gefunden, es bedeutet nichts.
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Dies ist das bedeutende Nichts, an dem nichts etwas bedeutet.
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Wir wollen die Welt mit Nichts ändern“.
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Richard Huelsenbeck 1916 im Cabaret Voltaire
==Dada ist ==
==Dada ist ==
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== Ende 1915 begründete der Schriftsteller Hugo Ball ==
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== Ende 1915 gründete Hugo Ball ==
in Zürich
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... das
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>>>>>> Interessen und dem Krieg verwüsteten Welt begegnen, sondern durch
>>>>>> Interessen und dem Krieg verwüsteten Welt begegnen, sondern durch
>>>>>> gezielte Unlogik und Banalität, durch die Inthronisierung des Zufalls
>>>>>> gezielte Unlogik und Banalität, durch die Inthronisierung des Zufalls
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>>>>>> und spielerische Provokation. 1917 kehrte einer der Mitbegründer,
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1917 kehrte einer der Mitbegründer,
>>>>>> Richard Huelsenbeck nach Berlin zurück; 1918 entstand dort der Club
>>>>>> Richard Huelsenbeck nach Berlin zurück; 1918 entstand dort der Club
>>>>>> Dada, 1919 eine Zeitschrift /Der Dada/, auch ein /Dada Almanach/, der
>>>>>> Dada, 1919 eine Zeitschrift /Der Dada/, auch ein /Dada Almanach/, der
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>>>>>> Aus: _Geschichte der deutschen Literatur_, Helmuth Nürnberger, Hrsg.
>>>>>> Aus: _Geschichte der deutschen Literatur_, Helmuth Nürnberger, Hrsg.
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Ein neu entdecktes Gedicht Hugo Balls, das wenig bekannte "Dada Genf" sowie Emmy Hennings, Carl Einstein und Thomas Hürlimann stehen im Mittelpunkt des Hugo-Ball-Almanachs 2024.
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Der aktuelle Almanach setzt sich noch einmal mit den antisemitischen Äußerungen Hugo Balls auseinander, die 2023 zur Aussetzung der Verleihung des Hugo-Ball-Preises durch die Stadt Pirmasens geführt haben, und versucht eine Einordnung. Am Anfang steht aber ein bisher nicht bekanntes frühes Gedicht Balls, das vorgestellt und kommentiert wird. Während die wenig beachtete Genfer Dada-Episode in den Jahren 1919/20, für die Walter Serner, Christian Schad und Gustave Buchet verantwortlich waren, ausführlich dargestellt wird, reicht für das unrühmliche Ende des Dadaismus im "Prager Tagblatt" mit den Ankündigungsdadaisten Raoul Hausmann und Kurt Schwitters eine knappe Übersicht. In weiteren Beiträgen werden Stilprobleme im Werk von Carl Einstein untersucht, Emmy Hennings’ Italien-Reisebuch "Der Gang zur Liebe" von 1926 analysiert sowie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf Hugo Ball aufgezeigt. Welche Beziehung der Schweizer Schriftsteller und Hugo-Ball-Preisträger 2014 Thomas Hürlimann zu diesem hat, wird anschließend thematisiert. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Hugo Ball und Dada besprochen. https://www.etk-muenchen.de
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210524 via fb
==Golowin, Sergius: DaDa im Mittelalter==
==Golowin, Sergius: DaDa im Mittelalter==
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==Tristan Tzara invents the term “Dada” (maybe)==
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The anarchic artistic and literary movement known as Dada—characterized by randomness, nihilism, and a sort of destructive playfulness—was founded in 1916, in Zurich, as a direct response to World War I. “We were seeking an art based on fundamentals, to cure the madness of the age, and a new order of things that would restore the balance between heaven and hell,” wrote the German sculptor Hans Arp. “We had a dim premonition that power-mad gangsters would one day use art itself as a way of deadening men’s mind.” (Good thing that never happened, right? Right?)
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“These days, the Dadaists usually get clumped together with the Surrealists, if they come up at all,” writes Benjamin Aleshire. “Though often reduced to nothing more than oddly dressed absurdists, Tristan Tzara and the Dadaists were bent on waging an insurgent cultural campaign of anti-art. . . . Their bizarre poems and art were part of an explicitly anti-colonialist attempt to provoke the bourgeoise into destroying Capitalism, beginning with the false rationalism it depends upon. If the bodies stacking up in heaps in WWI could be rational, well, the Dadaists would stop making sense.”
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So perhaps it’s appropriate that no one really knows how the movement got its name. German playwright Hugo Ball has some claim to it—he founded a magazine with the name in 1916. But the most widely repeated story is that it was Romanian poet Tristan Tzara, who opened a dictionary at random and blindly stabbed at a word (with either a finger or a knife, depending on the storyteller), and that word was Dada, French for “hobby horse.”
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The poet Richard Huelsenbeck recalled the dictionary, but not Tzara, nor the randomness, writing “the word Dada was accidentally discovered by Ball and myself in a German-French dictionary when we were looking for a stage-name for Madame Le Roy, the singer in our cabaret.” It’s also, of course, Russian and Romanian for “yes yes,” and others have written that they assumed this was the origin of the phrase—after all, it would be fitting for a movement so allergic to boundaries. Tzara himself claimed not to know how the name was settled on. He also, famously, declared that Dada ne signifie rien (“Dada means nothing”), so interpret that as you will. 
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But how about this: “I hereby declare that Tzara invented the word Dada on 6th February 1916, at 6 p.m.,” wrote Hans Arp in 1921. There, that’s clear enough! Except this is how he continues: “I was there with my 12 children when Tzara uttered the word . . . it happened in the Café de la Terrasse in Zurich, and I was wearing a brioche in my left nostril.”
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How very Dada.
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https://link.lithub.com/view/602ea872180f243d65358f08kdoi5.2pvf/6f5bffd5
==Zeitschrift Merz (1923-1932) ==
==Zeitschrift Merz (1923-1932) ==
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Gesamtausgabe von Kurt Schwitters  
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Gesamtausgabe von [[Kurt Schwitters]]
https://doi.org/10.1515/9783110624113
https://doi.org/10.1515/9783110624113
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TOPOGRAPHIE DER TYPOGRAPHIE
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Guy St. Clair, Barrie Levy (2019).  
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(Einige Thesen aus dem demnächst erscheinenden Buche von EL LISSITZKY.)
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Preface: Enabling the knowledge sharing culture.  
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The Knowledge Services Handbook: A Guide for the Knowledge Strategist (pp. VII–X). Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110635577-201
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1. Die Wörter des gedruckten Bogens werden abgesehen, nicht abgehört.
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Book DOI: https://doi.org/10.1515/9783110635577
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Online ISBN: 9783110635577
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2. Durch konventionelle Worte teilt man Begriffe mit, durch Buchstaben soll der Begriff gestaltet werden.
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© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston
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3. Oeconomie⁷⁹ des Ausdrucks — Optik anstatt Phonetik.
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4. Die Gestaltung des Buchraumes durch das Material des Satzes nach den Gesetzen der typographischen Mechanik muß den Zug- und Druckspannungen des Inhaltes⁸⁰ entsprechen.
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5. Die Gestaltung des Buchraumes durch das Material der Klischees, die die neue Optik realisieren. Die supernaturalistische Realität des vervollkommneten Auges.
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6. Die kontinuierliche Seitenfolge — das bioskopische Buch.
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7. Das neue Buch fordert den neuen Schrift-Steller. Tintenfaß und Gänsekiel sind tot.
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8.
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Der gedruckte Bogen überwindet Raum und Zeit.
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Der gedruckte Bogen, die Unendlichkeit der Bücher, muß überwunden werden.
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DIE ELEKTRO-BIBLIOTHEK.⁸¹ ⁸²
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Die Redaktion ist nicht mit allen Thesen einverstanden, da sie einen Zusammenhang zwischen Text und Buchstabengestaltung nur bedingt anerkennt.
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190621
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==The following is a list of *Dadaists==
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<http://en.wikipedia.org/wiki/Dada>*.
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It includes those who are
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generally classed into different movements
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<http://en.wikipedia.org/wiki/Art_movement>, but have created some
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Dadaist works.
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    * Guillaume Apollinaire
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      <http://en.wikipedia.org/wiki/Guillaume_Apollinaire> (August 26,
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      1880 – November 9, 1918)
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    * Louis Aragon <http://en.wikipedia.org/wiki/Louis_Aragon> (October
 +
      3, 1897 – December 24, 1982)
 +
    * Jean Arp <http://en.wikipedia.org/wiki/Jean/Hans_Arp> (September
 +
      16, 1886 – June 7, 1966)
 +
    * Alice Bailly <http://en.wikipedia.org/wiki/Alice_Bailly> (February
 +
      25, 1872 - January 1 1938)
 +
    * Johannes Baader <http://en.wikipedia.org/wiki/Johannes_Baader>
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      (June 22, 1875 – January 15, 1955)
 +
    * Johannes Theodor Baargeld
 +
      <http://en.wikipedia.org/wiki/Johannes_Theodor_Baargeld> (October
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      9, 1892 - August 16 or 17, 1927)
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    * Hugo Ball <http://en.wikipedia.org/wiki/Hugo_Ball> (February 22,
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      1886 – September 14, 1927)
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    * André Breton <http://en.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_Breton>
 +
      (February 19, 1896 – September 28, 1966)
 +
    * Arthur Cravan <http://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_Cravan> (May
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      22, 1887 - November 1918?)
 +
    * Jean Crotti <http://en.wikipedia.org/wiki/Jean_Crotti> (April 24,
 +
      1878 – January 30, 1958)
 +
    * Theo van Doesburg <http://en.wikipedia.org/wiki/Theo_van_Doesburg>
 +
      (August 30, 1883 – March 7, 1931)
 +
    * Will Dockery <http://en.wikipedia.org/wiki/Will_Dockery>
 +
    * Marcel Duchamp <http://en.wikipedia.org/wiki/Marcel_Duchamp> (July
 +
      28, 1887 – October 2, 1968)
 +
    * Paul Éluard <http://en.wikipedia.org/wiki/Paul_%C3%89luard>
 +
      (December 14, 1895 – November 18, 1952)
 +
    * Max Ernst <http://en.wikipedia.org/wiki/Max_Ernst> (April 2, 1891
 +
      - April 1, 1976)
 +
    * Julius Evola <http://en.wikipedia.org/wiki/Julius_Evola> (May 19,
 +
      1898 – June 11, 1974)
 +
    * Lyonel Feininger <http://en.wikipedia.org/wiki/Lyonel_Feininger>
 +
      (July 17, 1871 – January 13, 1956)
 +
    * George Grosz <http://en.wikipedia.org/wiki/George_Grosz> (July 26,
 +
      1893 – July 6, 1959)
 +
    * Raoul Hausmann <http://en.wikipedia.org/wiki/Raoul_Hausmann> (July
 +
      12, 1886 – February 1, 1971)
 +
    * John Heartfield <http://en.wikipedia.org/wiki/John_Heartfield>
 +
      (June 19, 1891 – April 26, 1968)
 +
    * Emmy Hennings <http://en.wikipedia.org/wiki/Emmy_Hennings>
 +
      (February 17, 1885 – August 10, 1948)
 +
    * Wieland Herzfelde
 +
      <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Wieland_Herzfelde&action=edit&redlink=1>
 +
      (April 11, 1896 - November 23, 1988)
 +
    * Hannah Höch <http://en.wikipedia.org/wiki/Hannah_H%C3%B6ch>
 +
      (November 1, 1889 - May 31, 1978)
 +
    * Richard Huelsenbeck
 +
      <http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Huelsenbeck> (April 23, 1892
 +
      - April 30, 1974)
 +
    * Marcel Janco <http://en.wikipedia.org/wiki/Marcel_Janco> (May 24,
 +
      1895 – April 21, 1984)
 +
    * Tsuji Jun <http://en.wikipedia.org/wiki/Tsuji_Jun> (October 4,
 +
      1884 – November 24, 1944)
 +
    * Hans Leybold <http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Leybold> (April 2,
 +
      1892 - September 8, 1914)
 +
    * Filippo Tommaso Marinetti
 +
      <http://en.wikipedia.org/wiki/Filippo_Tommaso_Marinetti> (December
 +
      22, 1876 – December 2, 1944)
 +
    * Agnes Elizabeth Ernst Meyer
 +
      <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Agnes_Elizabeth_Ernst_Meyer&action=edit&redlink=1>
 +
      (1887 - 1970)
 +
    * Pranas Morku-nas
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      <http://en.wikipedia.org/wiki/Pranas_Mork%C5%ABnas> (October 9,
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      1900 - December 28, 1941)
 +
    * Clément Pansaers
 +
      <http://en.wikipedia.org/wiki/Cl%C3%A9ment_Pansaers> (May 1, 1885,
 +
      - October 31, 1922)
 +
    * Francis Picabia <http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Picabia>
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      (January 28, 1879 - November 30, 1953)
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    * Man Ray <http://en.wikipedia.org/wiki/Man_Ray> (August 27, 1890 –
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      November 18, 1976)
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Man Ray (Emmanuel Radnitzky) was born on this day in 1890. The American modernist artist was a significant contributor to the Dada and Surrealist movements, although his ties to each were informal. Ray was best known in the art world for his avant-garde photography, and he was a renowned fashion and portrait photographer.
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Explore hundreds of Ray’s work through Europeana: http://bit.ly/Euroepana-Man-Ray
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230120 via site
 
 +
    * Georges Ribemont-Dessaignes
 +
      <http://en.wikipedia.org/wiki/Georges_Ribemont-Dessaignes> June
 +
      19, 1884 - July 9, 1974)
 +
    * Hans Richter
 +
      <http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Richter_%28artist%29> (April 6,
 +
      1888 - February 1, 1976)
 +
    * [[Kurt Schwitters]] <http://en.wikipedia.org/wiki/Kurt_Schwitters>
 +
      (June 20, 1887 - January 8, 1948)
 +
    * Rudolf Schlichter <http://en.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schlichter>
 +
      (December 6, 1890 – May 3, 1955)
 +
    * Walter Serner <http://en.wikipedia.org/wiki/Walter_Serner>
 +
      (January 15, 1889 - 1942)
 +
    * Philippe Soupault <http://en.wikipedia.org/wiki/Philippe_Soupault>
 +
      (August 2, 1897 – March 12, 1990)
 +
    * Sophie Taeuber <http://en.wikipedia.org/wiki/Sophie_Taeuber-Arp>
 +
      (January 19, 1889 - January 13, 1943)
 +
    * Tristan Tzara <http://en.wikipedia.org/wiki/Tristan_Tzara> (April
 +
      4 or 16, 1896 – December 25, 1963)
 +
    * Takahashi Shinkichi
 +
      <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Takahashi_Shinkichi&action=edit&redlink=1>
 +
      (January 28, 1901 - June 5, 1987)
 +
    * Alexander Gruber <http://en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gruber>
 +
    * Beatrice Wood <http://en.wikipedia.org/wiki/Beatrice_Wood> (March
 +
      3, 1893 - March 12, 1998)
 +
    * Marius de Zayas <http://en.wikipedia.org/wiki/Marius_de_Zayas>
 +
      (March 13, 1880 - January 10, 1961)
 +
    * Yi Sang <http://en.wikipedia.org/wiki/Yi_Sang> (September 14, 1910
 +
      - April 17, 1937)
 +
    * Yves Klein <http://en.wikipedia.org/wiki/Yves_Klein> (April 28,
 +
      1928 - June 6, 1962) (see Neo-Dada
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      <http://en.wikipedia.org/wiki/Neo-Dada>)
==Dada ist ==
==Dada ist ==
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==100 Jahre Cabaret Voltaire==
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Montag, 01.02.2016, 22.03 Uhr SWR2 Essay
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Wahnsinn und Methode
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100 Jahre Cabaret Voltaire
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Von Herbert Köhler
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Der Erste Weltkrieg befindet sich im zweiten Jahr. Dessen Wahnsinn wird inzwischen auch seinen Euphorikern offensichtlich. Die Welt ist aus den Fugen. Die neutrale Schweiz wird Fluchtziel. So auch für Hugo Ball und seine Partnerin Emmy Hennings: Sie landen in Zürich und finden in der Spiegelgasse 1 eine Lokalität, die sie zu ihrem philosophisch-künstlerischen und literarisch-musikalischen Rezitationsquartier machen wollten. Am Samstag, den 5. Februar 1916 ist dann Premiere in der Kneipe “Meierei”, von nun an “Cabaret Voltaire” genannt.
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Mit Buchstaben und Noten, Tanz und Kostüm legen Ball, Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, Georges und Marcel Janco den Grundstein für das, was sich bald als internationale DADA-Bewegung entwickeln wird. Dem kollektiven Wahnsinn soll darin der individuelle Spiegel vorgehalten werden. Zum ersten Mal in der modernen Kulturgeschichte wird die Reset-Taste gedrückt.
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Manuskript unter: www.swr2.de/essay
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==The Knowledge Services Handbook: ==
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A Guide for the Knowledge Strategist ===
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Berlin, Boston: De Gruyter.
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Book DOI: https://doi.org/10.1515/9783110635577
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Online ISBN: 9783110635577
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Guy St. Clair, Barrie Levy (2019).
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Preface: Enabling the knowledge sharing culture.
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(pp. VII–X).
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https://doi.org/10.1515/9783110635577-201
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230120 via site

Aktuelle Version vom 27. August 2024, 07:01 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Europeana digital exhibition: From DADA to surrealism

https://www.europeana.eu/de/exhibitions/from-dada-to-surrealism

111122 via site


100plus Jahre DADA

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http://sdrc.lib.uiowa.edu/dada/collection.html incl. dada siegt auf http://sdrc.lib.uiowa.edu/dada/Dada_siegt/pages/007.htm



10.04.2016, 14.05 Uhr: Feature am Sonntag DADA á gogo Eine Wiedergeburtsanzeige Von Maidon Bader

Im April 1916 wird im Cabaret Voltaire in der Züricher Spiegelgasse der Dadaismus ausgerufen. Und zwar so laut, dass Nachbar Wladimir Iljitsch Lenin die Polizei ruft. Jedenfalls behauptet das die Legende. Eine von zahllosen DADA-Legenden. Wahr ist, dass DADA die Kunst aufmischte, überlief und unterwanderte, jede Menge Tabus nachhaltig brach, um dann wieder zu verschwinden. Scheinbar. Denn als im Jahr 2002 das Haus des Cabaret Voltaire verkauft werden soll, kommt DADA in beinah wiedergängerischer Manier zurück. Und nun, zum Hundertsten der Bewegung? Maidon Bader hat die Wiedergänger getroffen: Paul Dorn alias St. Pauli alias Dornimauge, der das “Dadamt Zörich” leitet. Die Londoner Künstlerin Alice McCabe, die wegen DADA fünf Jahre in Zürich gelebt hat. Und den tschechisch-schweizerischen Künstler Mark Divo, der zwischenzeitlich als “König des DADA” galt – nun aber nur abwinkt. Lebt DADA? Oder sind es nur letzte Zuckungen? Oder sind die Zuckungen umgekehrt Zeichen einer Wiedergeburt?

Manuskript unter: www.swr2.de/feature


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Die Ausstellung „der die DADA“ im Arp Museum

zeigt die bis heute unterschätzte Beteiligung von Frauen an der subversivsten aller Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts. Erstmals sind ihre Werke gleichberechtigt neben denen ihrer männlichen Kollegen in einer großen Überblicksschau zu sehen. Mit dem unbedingten Willen, die alte Ordnung zu stürzen, bricht DADA viele Grenzen, auch die der Geschlechter. ​ ​ 7. Juli 2024 – 12. Januar 2025 @arpmuseum

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dₑᵣ 𝘥𝘪𝘦 𝐃𝐀DA. 𝘜𝘯𝘰𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳 7. Juli 2024 – 12. Januar 2025 Die Ausstellung dₑᵣ 𝘥𝘪𝘦 𝐃𝐀DA zeigt die bis heute unterschätzte Beteiligung von Frauen an der subversivsten aller Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts. Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Gabrielle Buffet-Picabia und viele andere Künstlerinnen prägten Dada. Erstmals sind ihre Werke gleichberechtigt neben denen ihrer männlichen Kollegen in einer großen Überblicksschau zu sehen. Mit dem unbedingten Willen, die alte Ordnung zu stürzen, bricht Dada viele Grenzen, auch die der Geschlechter.


// 𝘙𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘳𝘪𝘯𝘨 ∀ᗡ 𝗗𝗔 7 July 2024 – 12 January 2025 The DADA exhibition shows the still underestimated participation of women in the most subversive of all art movements of the 20th century. Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Gabrielle Buffet-Picabia and many other female artists influenced Dada. For the first time, their works can be seen alongside those of their male colleagues in a major survey exhibi­tion. With the unconditional will to overthrow the established order, Dada broke many boundaries, including those of gender.

...

1st magazine of Dada group (1916)

Cabaret Voltaire : eine Sammlung künstlerischer und literarischer Beiträge :: Dada http://digital.lib.uiowa.edu


>>>>>> Typographie kann unter >>>>>> Umständen Kunst sein. >>>>>> Kurt Schwitters


dada-und-surrealismus-im-online-archiv

https://blog.fid-romanistik.de/2019/12/12/dada-und-surrealismus-im-online-archiv/

121219 via fb fid



dada.lib.uiowa.edu -- Emmy Hennings== https://dada.lib.uiowa.edu/emmy-hennings

...

https://www.google.de/books/edition/Das_Brandmal_Das_ewige_Lied/PzF7EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA444&printsec=frontcover

https://www.google.de/books/edition/Das_Brandmal_Das_ewige_Lied/PzF7EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA444

https://www.google.de/books/edition/Das_Brandmal_Das_ewige_Lied/PzF7EAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1 ... von emmy hennings mit einem brief auf seite 444

=

Emmy Hennings ... schreibt im April 1918 an Ball, »aber es ist ein Durcheinander, heut wirds ein Drama, morgen ein Apachenbuch, übermorgen eine Revolution. ... Und selbst nicht dienen Ehre weg!

...


100 Jahre DADA in 2016== - am 05.02.1916 == gründete Hugo Ball (1886-1927) in einer Züricher Bar das "Cabaret Voltaire"

Wir fanden Dada,

wir sind Dada, und wir haben Dada. Dada wurde in einem Lexikon gefunden, es bedeutet nichts. Dies ist das bedeutende Nichts, an dem nichts etwas bedeutet. Wir wollen die Welt mit Nichts ändern“.

Richard Huelsenbeck 1916 im Cabaret Voltaire

Dada ist

der Ekel vor der albernen == verstandesmäßigen Erklärung der Welt" Hans Arp


DaDa ist

schön wie die Nacht== , die den jungen Tag in ihren Armen wiegt." - /Hans Arp


Was wir DaDa nennen, == ist ein Narrenspiel aus dem Nichts, in das alle höheren Fragen verwickelt sind." Hugo Ball


DADA spricht mit Dir, == es ist alles, es umfaßt alles, es gehört >>>>>> allen Religionen an, kann weder Sieg noch Niederlage sein, es lebt >>>>>> im Raum und nicht in der Zeit." Francis Picabia


Dada ist

die Sonne, == Dada ist das Ei. Dada ist die Polizei der Polizei." Richard Huelsenbeck


Ende 1915 gründete Hugo Ball

in Zürich ... das >>>>>> Cabaret >>>>>> Voltaire, das sich zum Sammelpunkt einer Gruppe von Literaten, Malern >>>>>> und Bildhauern entwickeln sollte, die sich dem "Dadaismus" >>>>>> verschrieben >>>>>> (ein federmesser, in ein deutsch- französisches Lexikon gesteckt, >>>>>> berichtet die Legende, lenkte den Blick auf dada = kindliche >>>>>> Bezeichnung >>>>>> für: Holzpferdchen).

Eine grundsätzliche Revolte gegen alle gültigen >>>>>> Konzepte in Kunst und Literatur nahm ihren Anfang, dis sich alsbald >>>>>> ausbreitete (dem Zürich-Dada folgen New York-Dada, Berlin-Dada, >>>>>> Köln-Dada usw.); der Expressionismus wurde durch die neue Bewegung >>>>>> überspitzt und in Frage gestellt, wohl auch überholt. Nicht mehr durch >>>>>> emotionsgeladene Bemühung und Mahnung, Empörung und Ekstase wie ihre >>>>>> Vorgänger wollten die Dadaisten dem Widersinn der von gegensätzlichen >>>>>> Interessen und dem Krieg verwüsteten Welt begegnen, sondern durch >>>>>> gezielte Unlogik und Banalität, durch die Inthronisierung des Zufalls >>>>>> und spielerische Provokation.

1917 kehrte einer der Mitbegründer, >>>>>> Richard Huelsenbeck nach Berlin zurück; 1918 entstand dort der Club >>>>>> Dada, 1919 eine Zeitschrift /Der Dada/, auch ein /Dada Almanach/, der >>>>>> postulierte: "Dada will nichts, Dada wächst." Öffentliche Lesungen von >>>>>> Lautgedichten fanden statt, die auf dem Spiel mit Vokalen und >>>>>> Konsonanten gründeten, auch Buchstabengedichten wie /fmsbw/ von Raoul >>>>>> Hausmann. Der Dada gab sich in Berlin - wie in den anderen deutschen >>>>>> Zentren - kommunistisch orientiert und hielt Verbindung zu zahlreichen >>>>>> avantgardistischen und revolutionären Zirkeln. Verlegt wurden seine >>>>>> Publikationen größtenteils in dem von John Heartfield (eigentlich >>>>>> Helmut >>>>>> Herzfelde) und seinem Bruder Wieland Herzfelde gegründeten >>>>>> Malik-Verlag. >>>>>> Aus: _Geschichte der deutschen Literatur_, Helmuth Nürnberger, Hrsg.



Ein neu entdecktes Gedicht Hugo Balls, das wenig bekannte "Dada Genf" sowie Emmy Hennings, Carl Einstein und Thomas Hürlimann stehen im Mittelpunkt des Hugo-Ball-Almanachs 2024. Der aktuelle Almanach setzt sich noch einmal mit den antisemitischen Äußerungen Hugo Balls auseinander, die 2023 zur Aussetzung der Verleihung des Hugo-Ball-Preises durch die Stadt Pirmasens geführt haben, und versucht eine Einordnung. Am Anfang steht aber ein bisher nicht bekanntes frühes Gedicht Balls, das vorgestellt und kommentiert wird. Während die wenig beachtete Genfer Dada-Episode in den Jahren 1919/20, für die Walter Serner, Christian Schad und Gustave Buchet verantwortlich waren, ausführlich dargestellt wird, reicht für das unrühmliche Ende des Dadaismus im "Prager Tagblatt" mit den Ankündigungsdadaisten Raoul Hausmann und Kurt Schwitters eine knappe Übersicht. In weiteren Beiträgen werden Stilprobleme im Werk von Carl Einstein untersucht, Emmy Hennings’ Italien-Reisebuch "Der Gang zur Liebe" von 1926 analysiert sowie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf Hugo Ball aufgezeigt. Welche Beziehung der Schweizer Schriftsteller und Hugo-Ball-Preisträger 2014 Thomas Hürlimann zu diesem hat, wird anschließend thematisiert. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Hugo Ball und Dada besprochen. https://www.etk-muenchen.de

210524 via fb

Golowin, Sergius: DaDa im Mittelalter

Notizen zu einer Anti-Literatur. - Berlin:

Libertad Verlag http://www.libertadverlag.de Berlin (Gebrüder Schmück), 1981. - 63 S.: durchg. illustr. (Edition Schwarze Kirschen; 3) 3-922226-06-X

ABSTRACT:

Golowin gibt in diesem mit altertümlichen Abbildungen illustrierten >>>>> Band >>>>> einen Einblick in die Subkultur der Gaukler, Taschenspieler, Giftköche, >>>>> Fahrendschüler, Alraunwieger, Zaubersegner und anderer "Leutbekrieger" >>>>> des Mittelalters.>


Zürich feiert 100 Jahre Dada:

Labor für den höheren Unsinn Feiern bis zur Bewusstlosigkeit: Mit Ausstellungen, Partys und einem Kostümball zelebriert Zürich den 100. Dada-Geburtstag. Die Stadt will den bedeutendsten künstlerischen Unfug des 20. Jahrhunderts mit einem Fest des Irrsinns ehren. http://www.spiegel.de/kultur/literatur/100-jahre-dada-zuerich-feiert-ein-fest-des-irrsinns-a-1070246.html


Das Kunsthaus Zürich

macht auf der Website Dada Digital == bzw. auf Sammlungen online über 400 DADA-Dokumente zugänglich (via artnet.com):

„At the tail end of the centennial of the Dada movement, Kunsthaus Zürich has finished digitizing its collection of over 400 original pieces of Dada ephemera. The entire assortment of works on paper, photographs, letters, books, magazines, flyers, and manuscripts is now available—and thankfully, easily searchable—online. (…)

So a digitization team, led by Kunsthaus Zürich curator Cathérine Hug, library director Thomas Rosemann, Dada expert Raimund Meyer, and restorer Jean Rosston, worked with the Digitization Center of the Zentralbibliothek Zürich to make the documents available to a larger audience. (…)

Peruse the online archive at the museum’s website, Dada Digital. It features an optimized search function that allows users to search the full text of the original documents, with TIFF files of the color scans available for download.“

281216 via digithek ch


weh unser guter kaspar ist tot

weh unser guter kaspar ist tot
wer trägt nun die brennende fahne im zopf und 
wer dreht die kaffeemühle
wer lockt nun das idyllische reh
auf dem meer verwirrte er die schiffe 
mit dem wörtchen parapluie und
die winde nannte er bienenvater
weh weh weh unser guter kaspar ist tot 
hieliger bimbam kaspar ist tot

https://literaturleuchtet.wordpress.com/2016/01/27/dada-almanach-manesse-verlag/



Tristan Tzara invents the term “Dada” (maybe)

The anarchic artistic and literary movement known as Dada—characterized by randomness, nihilism, and a sort of destructive playfulness—was founded in 1916, in Zurich, as a direct response to World War I. “We were seeking an art based on fundamentals, to cure the madness of the age, and a new order of things that would restore the balance between heaven and hell,” wrote the German sculptor Hans Arp. “We had a dim premonition that power-mad gangsters would one day use art itself as a way of deadening men’s mind.” (Good thing that never happened, right? Right?)


“These days, the Dadaists usually get clumped together with the Surrealists, if they come up at all,” writes Benjamin Aleshire. “Though often reduced to nothing more than oddly dressed absurdists, Tristan Tzara and the Dadaists were bent on waging an insurgent cultural campaign of anti-art. . . . Their bizarre poems and art were part of an explicitly anti-colonialist attempt to provoke the bourgeoise into destroying Capitalism, beginning with the false rationalism it depends upon. If the bodies stacking up in heaps in WWI could be rational, well, the Dadaists would stop making sense.”


So perhaps it’s appropriate that no one really knows how the movement got its name. German playwright Hugo Ball has some claim to it—he founded a magazine with the name in 1916. But the most widely repeated story is that it was Romanian poet Tristan Tzara, who opened a dictionary at random and blindly stabbed at a word (with either a finger or a knife, depending on the storyteller), and that word was Dada, French for “hobby horse.”


The poet Richard Huelsenbeck recalled the dictionary, but not Tzara, nor the randomness, writing “the word Dada was accidentally discovered by Ball and myself in a German-French dictionary when we were looking for a stage-name for Madame Le Roy, the singer in our cabaret.” It’s also, of course, Russian and Romanian for “yes yes,” and others have written that they assumed this was the origin of the phrase—after all, it would be fitting for a movement so allergic to boundaries. Tzara himself claimed not to know how the name was settled on. He also, famously, declared that Dada ne signifie rien (“Dada means nothing”), so interpret that as you will.


But how about this: “I hereby declare that Tzara invented the word Dada on 6th February 1916, at 6 p.m.,” wrote Hans Arp in 1921. There, that’s clear enough! Except this is how he continues: “I was there with my 12 children when Tzara uttered the word . . . it happened in the Café de la Terrasse in Zurich, and I was wearing a brioche in my left nostril.”


How very Dada.


https://link.lithub.com/view/602ea872180f243d65358f08kdoi5.2pvf/6f5bffd5

Zeitschrift Merz (1923-1932)

Gesamtausgabe von Kurt Schwitters https://doi.org/10.1515/9783110624113


TOPOGRAPHIE DER TYPOGRAPHIE

(Einige Thesen aus dem demnächst erscheinenden Buche von EL LISSITZKY.)

1. Die Wörter des gedruckten Bogens werden abgesehen, nicht abgehört.

2. Durch konventionelle Worte teilt man Begriffe mit, durch Buchstaben soll der Begriff gestaltet werden.

3. Oeconomie⁷⁹ des Ausdrucks — Optik anstatt Phonetik.

4. Die Gestaltung des Buchraumes durch das Material des Satzes nach den Gesetzen der typographischen Mechanik muß den Zug- und Druckspannungen des Inhaltes⁸⁰ entsprechen.

5. Die Gestaltung des Buchraumes durch das Material der Klischees, die die neue Optik realisieren. Die supernaturalistische Realität des vervollkommneten Auges.

6. Die kontinuierliche Seitenfolge — das bioskopische Buch.

7. Das neue Buch fordert den neuen Schrift-Steller. Tintenfaß und Gänsekiel sind tot.

8. Der gedruckte Bogen überwindet Raum und Zeit. Der gedruckte Bogen, die Unendlichkeit der Bücher, muß überwunden werden. DIE ELEKTRO-BIBLIOTHEK.⁸¹ ⁸²

Die Redaktion ist nicht mit allen Thesen einverstanden, da sie einen Zusammenhang zwischen Text und Buchstabengestaltung nur bedingt anerkennt.

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190621



The following is a list of *Dadaists

<http://en.wikipedia.org/wiki/Dada>*.

It includes those who are generally classed into different movements <http://en.wikipedia.org/wiki/Art_movement>, but have created some Dadaist works.

   * Guillaume Apollinaire
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Guillaume_Apollinaire> (August 26,
     1880 – November 9, 1918)
   * Louis Aragon <http://en.wikipedia.org/wiki/Louis_Aragon> (October
     3, 1897 – December 24, 1982)
   * Jean Arp <http://en.wikipedia.org/wiki/Jean/Hans_Arp> (September
     16, 1886 – June 7, 1966)
   * Alice Bailly <http://en.wikipedia.org/wiki/Alice_Bailly> (February
     25, 1872 - January 1 1938)
   * Johannes Baader <http://en.wikipedia.org/wiki/Johannes_Baader>
     (June 22, 1875 – January 15, 1955)
   * Johannes Theodor Baargeld
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Johannes_Theodor_Baargeld> (October
     9, 1892 - August 16 or 17, 1927)
   * Hugo Ball <http://en.wikipedia.org/wiki/Hugo_Ball> (February 22,
     1886 – September 14, 1927)
   * André Breton <http://en.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_Breton>
     (February 19, 1896 – September 28, 1966)
   * Arthur Cravan <http://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_Cravan> (May
     22, 1887 - November 1918?)
   * Jean Crotti <http://en.wikipedia.org/wiki/Jean_Crotti> (April 24,
     1878 – January 30, 1958)
   * Theo van Doesburg <http://en.wikipedia.org/wiki/Theo_van_Doesburg>
     (August 30, 1883 – March 7, 1931)
   * Will Dockery <http://en.wikipedia.org/wiki/Will_Dockery>
   * Marcel Duchamp <http://en.wikipedia.org/wiki/Marcel_Duchamp> (July
     28, 1887 – October 2, 1968)
   * Paul Éluard <http://en.wikipedia.org/wiki/Paul_%C3%89luard>
     (December 14, 1895 – November 18, 1952)
   * Max Ernst <http://en.wikipedia.org/wiki/Max_Ernst> (April 2, 1891
     - April 1, 1976)
   * Julius Evola <http://en.wikipedia.org/wiki/Julius_Evola> (May 19,
     1898 – June 11, 1974)
   * Lyonel Feininger <http://en.wikipedia.org/wiki/Lyonel_Feininger>
     (July 17, 1871 – January 13, 1956)
   * George Grosz <http://en.wikipedia.org/wiki/George_Grosz> (July 26,
     1893 – July 6, 1959)
   * Raoul Hausmann <http://en.wikipedia.org/wiki/Raoul_Hausmann> (July
     12, 1886 – February 1, 1971)
   * John Heartfield <http://en.wikipedia.org/wiki/John_Heartfield>
     (June 19, 1891 – April 26, 1968)
   * Emmy Hennings <http://en.wikipedia.org/wiki/Emmy_Hennings>
     (February 17, 1885 – August 10, 1948)
   * Wieland Herzfelde
     <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Wieland_Herzfelde&action=edit&redlink=1>
     (April 11, 1896 - November 23, 1988)
   * Hannah Höch <http://en.wikipedia.org/wiki/Hannah_H%C3%B6ch>
     (November 1, 1889 - May 31, 1978)
   * Richard Huelsenbeck
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Huelsenbeck> (April 23, 1892
     - April 30, 1974)
   * Marcel Janco <http://en.wikipedia.org/wiki/Marcel_Janco> (May 24,
     1895 – April 21, 1984)
   * Tsuji Jun <http://en.wikipedia.org/wiki/Tsuji_Jun> (October 4,
     1884 – November 24, 1944)
   * Hans Leybold <http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Leybold> (April 2,
     1892 - September 8, 1914)
   * Filippo Tommaso Marinetti
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Filippo_Tommaso_Marinetti> (December
     22, 1876 – December 2, 1944)
   * Agnes Elizabeth Ernst Meyer
     <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Agnes_Elizabeth_Ernst_Meyer&action=edit&redlink=1>
     (1887 - 1970)
   * Pranas Morku-nas
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Pranas_Mork%C5%ABnas> (October 9,
     1900 - December 28, 1941)
   * Clément Pansaers
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Cl%C3%A9ment_Pansaers> (May 1, 1885,
     - October 31, 1922)
   * Francis Picabia <http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Picabia>
     (January 28, 1879 - November 30, 1953)


   * Man Ray <http://en.wikipedia.org/wiki/Man_Ray> (August 27, 1890 –
     November 18, 1976)


Man Ray (Emmanuel Radnitzky) was born on this day in 1890. The American modernist artist was a significant contributor to the Dada and Surrealist movements, although his ties to each were informal. Ray was best known in the art world for his avant-garde photography, and he was a renowned fashion and portrait photographer. Explore hundreds of Ray’s work through Europeana: http://bit.ly/Euroepana-Man-Ray


   * Georges Ribemont-Dessaignes
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Georges_Ribemont-Dessaignes> June
     19, 1884 - July 9, 1974)
   * Hans Richter
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Richter_%28artist%29> (April 6,
     1888 - February 1, 1976)
   * Kurt Schwitters <http://en.wikipedia.org/wiki/Kurt_Schwitters>
     (June 20, 1887 - January 8, 1948)
   * Rudolf Schlichter <http://en.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Schlichter>
     (December 6, 1890 – May 3, 1955)
   * Walter Serner <http://en.wikipedia.org/wiki/Walter_Serner>
     (January 15, 1889 - 1942)
   * Philippe Soupault <http://en.wikipedia.org/wiki/Philippe_Soupault>
     (August 2, 1897 – March 12, 1990)
   * Sophie Taeuber <http://en.wikipedia.org/wiki/Sophie_Taeuber-Arp>
     (January 19, 1889 - January 13, 1943)
   * Tristan Tzara <http://en.wikipedia.org/wiki/Tristan_Tzara> (April
     4 or 16, 1896 – December 25, 1963)
   * Takahashi Shinkichi
     <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Takahashi_Shinkichi&action=edit&redlink=1>
     (January 28, 1901 - June 5, 1987)
   * Alexander Gruber <http://en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gruber>
   * Beatrice Wood <http://en.wikipedia.org/wiki/Beatrice_Wood> (March
     3, 1893 - March 12, 1998)
   * Marius de Zayas <http://en.wikipedia.org/wiki/Marius_de_Zayas>
     (March 13, 1880 - January 10, 1961)
   * Yi Sang <http://en.wikipedia.org/wiki/Yi_Sang> (September 14, 1910
     - April 17, 1937)
   * Yves Klein <http://en.wikipedia.org/wiki/Yves_Klein> (April 28,
     1928 - June 6, 1962) (see Neo-Dada
     <http://en.wikipedia.org/wiki/Neo-Dada>)

Dada ist

eine neue Kunstrichtung», == schreibt Hugo Ball in seinem Manifest zum ersten Dada-Abend: «Das kann man daran erkennen, dass bisher niemand etwas davon wusste und morgen ganz Zürich davon reden wird.» Ball lag mit seiner Prognose goldrichtig: Seither wird nicht nur in Zürich, sondern auf der ganzen Welt über Dada geredet und geschrieben. Immer wieder stellt sich die Frage: Was ist Dada? Folgen Sie den wenigen dokumentarischen Spuren, die von den Ursprüngen der Kunstrichtung erhalten sind.

Das «Dadaistische Manifest» ist exklusiv in der Ausstellung des Schweizerischen Literaturarchivs in der Nationalbibliothek zu sehen. Weiter sind Bilder, Briefe und Textdokumente aus der dadaistischen Hinterlassenschaft von Hugo Ball und Emmy Hennings ausgestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden ausgewählte Porträtfotografien, die die vielen Facetten und Gesichter von Emmy Hennings zeigen. Materialien aus dem Zürcher Arche Verlag dokumentieren zudem die postdadaistische Rezeptionsgeschichte.“

Noch bis zum 28.05.2016 == ist die Ausstellung DADA original, eine Ausstellung des Schweizerischen Literaturarchivs in der Schweizerischen Nationalbibliothek zu sehen:

070416 via digithek.ch


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Erich Kästner zum „Sinn und Wesen der Satire“

»Es ist ein ziemlich offenes Geheimnis, dass die Satiriker gerade in Deutschland besonders schwer dran sind. Die hiesige Empfindlichkeit grenzt ans Pathologische. Der Weg des satirischen Schriftstellers ist mit Hühneraugen gepflastert. Im Handumdrehen schreien ganze Berufsverbände, Generationen, Geschlechter, Gehaltsklassen, Ministerien, Landsmannschaften, Gesellschaftsschichten, Parteien und Haarfarben auf. Das Wort ‘Ehre’ wird zu oft gebraucht, der Verstand zu wenig und die Selbstironie – nie.

Das wird und kann die Satiriker nicht davon abhalten, ihre Pflicht zu erfüllen. ›Sie können nicht schweigen, weil sie Schulmeister sind‹, hab ich in einem Vorwort geschrieben, ›- und Schulmeister müssen schulmeistern. Ja, und im verstecktesten Winkel ihres Herzens blüht schüchtern und trotz allem Unfug der Welt die törichte, unsinnige Hoffnung, dass die Menschen vielleicht doch ein wenig, ein ganz klein wenig besser werden könnten, wenn man sie oft genug beschimpft, bittet, beleidigt und auslacht. Satiriker sind Idealisten.‹«

(aus: „Eine kleine Sonntagspredigt. Vom Sinn und Wesen der Satire“. In: DER TÄGLICHE KRAM, Atrium 2013)



Zahlen zu Social Media incl. Google+ in 2016

"Und schätzen wir den deutschen Anteil daran großzügig auf 3 Prozent, kämen wir auf nur 660.000 deutsche Google+ Nutzer.“

https://buggisch.wordpress.com/2016/01/04/social-media-nutzerzahlen-in-deutschland-2016


Cluetrain Manifest 1999

Im Jahr 1999 verfassten Rick Levine, Christopher Locke, Doc Searls und David Weinberger das viel beachtete „Cluetrain Manifest“. Dabei handelt es sich um 95 Thesen über das Verhältnis von Unternehmen zu ihren Kunden im Zeitalter des Internets.

Dies ist nun sage und schreibe mehr als 15 Jahre her. Gefühlt also eine Art Höhlenmalerei in der digitalen Steinzeit. Dennoch sind viele dieser Thesen auch heute noch top aktuell.

Nun haben zwei der damaligen Autoren die „New Clues“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich 121 weitere Thesen. Sie plädieren dafür das offene Wesen des Internet zu erhalten und die grundsätzlichen Werte des Netzes nicht aus den Augen zu verlieren. Auch zum Thema Kommerzialisierung und Werbung finden die Verfasser einige kritische Worte. Als große Fans – sowohl der alten, als auch der neuen Thesen – haben wir uns dazu entschieden, die „New Clues“ zu übersetzen und hier bei uns im Blog auf Deutsch zur Verfügung zu stellen.

http://conceptbakery.de/blog/2015/01/11/new-clues-deutsche-uebersetzung-die-neuen-thesen-von-den-verfassern-des-cluetrain-manifest



Völker ohne Regierung

Völker ohne Regierung - Eine Anthropologie der Anarchie Von Harold Barclay Hrsg. von Jochen Schmück. Berlin: Libertad Verlag, 1985 (= Edition Schwarze Kirschen; 6). 320 Seiten, zahlr. Abb. ISBN 978-3922226109 http://www.libertadverlag.de


Anarchie, also die Abwesenheit von Herrschaft, ist weder Chaos noch irgendeine unrealisierbare Utopie. Und tatsächlich scheint sie zumindest in der Vergangenheit eine sehr verbreitete Form der politischen Organisation gewesen zu sein.

Der kanadische Anthropologe Harold Barclay beschreibt in seiner Arbeit "Völker ohne Regierung" verschiedene sog. "primitive" Gesellschaften, deren politische Strukturen als anarchisch charakterisiert werden können. Obwohl es sich bei diesen Völkern vorwiegend um kleinere archaische Gruppen von Jägern, Sammlern, Pflanzern, Ackerbauern und Hirten handelt, weisen auch größere Bevölkerungsgruppen mit komplexeren Gesellschaftsstrukturen anarchische Merkmale in ihren politischen Beziehungen auf. Barclay gibt daher ausgehend von seiner Untersuchung verschiedener Gesellschaften in Afrika, Nord- und Südamerika, Australien, Asien und Nordeuropa einen Überblick über das historisch breite Spektrum von Gesellschaften mit libertären Tendenzen.

Aus der Sicht des Anthropologen versucht der Autor in seiner Untersuchung, vor allem die Praxis der Anarchie aufzuzeigen. Besondere Aufmerksamkeit widmet er dabei den verschiedenen Techniken der Führung, der Aufrechterhaltung von Ordnung und den politischen Entscheidungsprozessen. Barclay zeigt das dynamische Wechselspiel zwischen Freiheit und Autorität auf, das in der weitverbreiteten Tendenz der anarchischen Gesellschaften, in Staaten mit einer Regierung zu degenerieren, zum Ausdruck kommt und ein Trend ist, der bei kleineren Gruppen die Entwicklung zur Oligarchie begünstigt.

030318



Alan Watts

Russland bekommt ein eigenständiges Internet

Präsident Wladimir Putin unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz, das die Regierung am Mittwoch veröffentlichte. Demnach soll der russische Internetverkehr künftig über Server im eigenen Land gelenkt werden. Damit solle bei einem Ausfall oder einem großen Cyberangriff durch ein anderes Land das Internet unabhängig sein und weiter funktionieren, hatten Regierung und Parlament argumentiert. Das umstrittene Gesetz soll zum 1. November in Kraft treten. ... [mehr] https://www.heise.de/newsticker/meldung/Putin-unterzeichnet-Gesetz-Russland-bekommt-eigenstaendiges-Internet-4411531.html

030519 via zkbw


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DADA goes DATA

ff.

k.


100 Jahre Cabaret Voltaire

Montag, 01.02.2016, 22.03 Uhr SWR2 Essay Wahnsinn und Methode 100 Jahre Cabaret Voltaire Von Herbert Köhler

Der Erste Weltkrieg befindet sich im zweiten Jahr. Dessen Wahnsinn wird inzwischen auch seinen Euphorikern offensichtlich. Die Welt ist aus den Fugen. Die neutrale Schweiz wird Fluchtziel. So auch für Hugo Ball und seine Partnerin Emmy Hennings: Sie landen in Zürich und finden in der Spiegelgasse 1 eine Lokalität, die sie zu ihrem philosophisch-künstlerischen und literarisch-musikalischen Rezitationsquartier machen wollten. Am Samstag, den 5. Februar 1916 ist dann Premiere in der Kneipe “Meierei”, von nun an “Cabaret Voltaire” genannt. Mit Buchstaben und Noten, Tanz und Kostüm legen Ball, Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, Georges und Marcel Janco den Grundstein für das, was sich bald als internationale DADA-Bewegung entwickeln wird. Dem kollektiven Wahnsinn soll darin der individuelle Spiegel vorgehalten werden. Zum ersten Mal in der modernen Kulturgeschichte wird die Reset-Taste gedrückt.

Manuskript unter: www.swr2.de/essay


The Knowledge Services Handbook:

A Guide for the Knowledge Strategist ===

Berlin, Boston: De Gruyter. Book DOI: https://doi.org/10.1515/9783110635577 Online ISBN: 9783110635577

Guy St. Clair, Barrie Levy (2019). Preface: Enabling the knowledge sharing culture. (pp. VII–X). https://doi.org/10.1515/9783110635577-201

230120 via site

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