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(===Tropenkoller. Lit. Imperialismus. ab 10.11.)
(Tag der offenen Tür am 12. Mai im Deutschen Literaturarchiv! Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung ›Kafkas Echo‹ um 11.30 Uhr laden am selben Tag Archiv, Bibliothek und Museum auf der Marbacher Sch)
 
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===Tag der offenen Tür am 12. Mai im Deutschen Literaturarchiv===
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===Gespräch ›Die Manns und ihr langer Weg nach Europa‹ - 21.02.2019===
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Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung ›Kafkas Echo‹ um 11.30 Uhr laden am selben Tag Archiv, Bibliothek und Museum auf der Marbacher Schillerhöhe mit einem umfangreichen Programm und Führungen zum Tag der offenen Tür ein.
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Die große Hausführung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen von Archiv, Bilder und Objekte, Bibliothek und Mediendokumentation (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15 Uhr, 15.30 Uhr, 16 Uhr, 16.30 Uhr und 17 Uhr). Im Literaturmuseum der Moderne gibt es parallel Führungen durch die neue Ausstellung ›Kafkas Echo‹ (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr).
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21.2.2019, 19:30 Uhr
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Bei Sonderführungen kann man die Fotowerkstätten des DLA kennenlernen (14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr), um 14 Uhr und 15 Uhr an der konservatorischen Führung ›Zu Papier gebracht‹ teilnehmen und um 15 Uhr unter dem Titel ›Es muss nicht immer Kafka sein. Wie sah eine Zeitung vor 200 Jahren aus?‹ Einblicke in die Mediendokumentation bekommen. Speziell für Kinder wird um 14.30 Uhr eine Führung im Literaturmuseum der Moderne angeboten.
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1945 war das Jahr der Befreiung, und zugleich stürzte es alle Überlebenden in kaum zu bewältigende Probleme. Für Thomas Mann und seine Familie stellte sich die Frage, ob, wie und wann man aus dem kalifornischen Exil zurückkehren sollte.  
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Der Eintritt ins Museum und alle Führungen sind an diesem Tag kostenfrei! Für die Hausführungen sind kostenlose Tickets an der Rezeption im Foyer des Archivs erhältlich. Zudem besteht die Möglichkeit über Reservix an Tickets zu kommen.
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Alles Infos: www.dla-marbach.de/presse
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Im Gespräch mit Jan Bürger zeichnet Tilmann Lahme, Autor des Bestsellers ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, eine biografisch-politische Extremsituation nach.
 
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Eintritt: 7,- Euro / erm. 5,- Euro / für Mitglieder der DSG 3,50 Euro.
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Die Schriftstellerin und Malerin Barbara Honigmann (geb. 1949 in Ost-Berlin), die im Juli den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung erhält, hat schon viele Archive besucht. Woran hat sie dort gearbeitet und was hat sie im Laufe ihres Lebens in ihrem eigenen Archiv gesammelt? Wie wählt die Autorin aus, was sie dem #DLAMarbach demnächst anvertraut?
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In der neuen Folge der ›Archiv-Box‹ am 8. März (19.30 Uhr) erzählt Barbara Honigmann in Marbach über ihr Leben, Schreiben und Malen und liest aus ihrem neuesten Buch ›Unverschämt jüdisch‹ (2021, Hanser Literaturverlage).
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===Finissage ›Die Erfindung von Paris‹ - 31.03.2019===
 
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Paris denken – Penser Paris. Mit Karlheinz Stierle
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https://www.dla-marbach.de
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31.3.2019, 11:00 Uhr
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DLA-stellen ab und an auch via [[AKI-list]]
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Der Romanist Karlheinz Stierle, einer der besten Kenner der Paris-Literatur, zeigt wie französische Autoren seit dem 16. Jahrhundert ihre Stadt denken, verarbeiten und mit Worten zu fassen versuchen.
 
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Eintritt frei.
 
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=== LiteraturBewegt: Lachen.Kabarett ===
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==Marbacher Magazin #LiteraturArchivDerZukunft==
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Gäste wie Thomas Pigor und Benedikt Eichhorn werden sie kommentieren ... Max Goldt zur Eröffnung lesen,  
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„Literatur, die sich als solche ernst nimmt, ist potenziell disruptiv. Sie zerstört oder rekombiniert das Alte, um Neues zu schaffen. Archive hingegen zielen auf Gegenläufiges: darauf, disruptive Energie einzufangen, zu erfassen, abzulegen und in etablierte Ordnungssysteme einzupassen."
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Sandra Richter im neuen #MarbacherMagazin
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Mehr Infos: kurzelinks.de/rtrl
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====Vernissage - 19.05.2019====
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230921 via fb dla
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====The Erlkings + STIHL-Werkchor - 06.06.2019 ====
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* Digitale Führungen via ZOOM ==
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* https://www.dla-marbach.de/kalender
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Bryan Benner wird am 6. Juni ====
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zusammen mit The Erlkings und dem STIHL-Werkchor in unserer von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Reihe #LiteraturBewegt die Ausstellung "Lachen. Kabarett" im #LiteraturmuseumDerModerne bespielen. Bald könnt Ihr Karten reservieren (der Eintritt ist frei).
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2002 via fb
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* Sandra Richter am 28.05.2021
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https://www.wlb-stuttgart.de/die-wlb/die-wuerttembergische-bibliotheksgesellschaft/veranstaltungen/vortraege-der-wbg-im-jahr-2021/
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===Tropenkoller. Lit. Imperialismus. ab 10.11.2019===
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* #NarratingAfrica: Die Suche nach Identität u. die Frage nach Geschlecht sind Themen der Veranstaltung ›Narrating Gender‹ am 2. 6. (19:30 Uhr) mit S. Addonia, Y. A. Owuor u. M. Frenz (@Uni_Stuttgart). Infos: https://kurzelinks.de/4a6v
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3105 via t.
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Kurt Pinthus, der Literaturkritiker und Doyen des literarischen Expressionismus, nahm 1937 seine gewaltige Privatbibliothek über den großen Teich mit ins amerikanische Exil. Rund 10.000 Bände brachte er 1967 wieder zurück nach Deutschland und schenkte sie der Deutschen Schillergesellschaft. Im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel hat nun die Online-Katalogisierung und Provenienzerschließung dieser wertvollen Referenzsammlung zur deutschen Literatur zwischen 1880 und 1945 begonnen.
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0106 via zkbw
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==Presse==
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https://www.dla-marbach.de/presse
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==Social Media==
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https://www.dla-marbach.de ... *Facebook, Twitter, Instagram, Youtube, ... * [[Twitter]]: @DLAMarbach ===
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* PM 21/2021, 05.05.2021
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* #StepTwo: Virtuelle Veranstaltung am 12. Mai
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*Reclaiming the Past, Reshaping the Present
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*Mit Nuruddin Farah und Jennifer Nansubuga Makumbi
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Nuruddin Farah gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Erzählern Afrikas. Aufgewachsen in Somalia und seit 1976 im Exil, veröffentlichte er bislang dreizehn Romane, darunter drei Romanzyklen, die sich mit Gesellschaft und Geschichte des Landes befassen. Sein jüngster Roman Im Norden der Dämmerung erschien 2020 im Antje Kunstmann Verlag. Die ugandische Schriftstellerin Jennifer Nansubuga Makumbi wendet sich mit ihrem jüngsten Roman The First Woman (2020) der Geschichte und den Mythen Ugandas mit Blick auf das Heranwachsen einer jungen Frau zu. Im Rahmen des Projekts ›Narrating Africa #StepTwo‹ spricht Annette Bühler-Dietrich, Universität Stuttgart, mit Nuruddin Farah und Jennifer Makumbi zum Thema ›Reclaiming the Past, Reshaping the Present‹. Fragen nach literarischen Vorbildern, Erzählweisen und - traditionen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die in englischer Sprache stattfindet.
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Nurrudin Farrahs Roman Im Norden der Dämmerung spielt in Oslo in den 2010er-Jahren. Der Familienroman fragt nach Ankunft und Zugehörigkeit, nach Herkunft und Gründen von Gewalt. Erzählt wird vor dem Hintergrund realer Ereignisse eine provokative Geschichte von Liebe, Loyalität und nationaler Identität. Mit Romanen wie Kintu (2014) und The First Woman (2020) erzählt die mehrfach ausgezeichnete Jennifer Nansubuga Makumbi Geschichten zwischen Tradition und Moderne; die ugandischen Einwanderer Manchesters stehen im Mittelpunkt ihrer Kurzgeschichtensammlung Manchester Happened (2019).
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Die Open-Space-Ausstellung ›Narrating Africa‹ zeigt seit dem 10. November 2019 im #StepOne Afrika-Darstellungen aus der deutschen Literatur seit 1800 und lädt zur kritischen Auseinandersetzung mit diesen Texten ein. Im #StepTwo werden diese nun durch Texte internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Afrika und Europa erweitert (https://www.literatursehen.com/projekt/narratingafrica/), die Reihe wird jetzt vom 7. Mai bis zum 18. Juni fortgesetzt.
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Den Zoom-Link zur Veranstaltung am 12. Mai um 19.30 Uhr finden Sie in Kürze im Kalender der DLA-Website: https://www.dla-marbach.de/kalender
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Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der University of Namibia und Annette Bühler-Dietrich (Universität Stuttgart) statt und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.
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Das DLA Marbach hat den künstlerischen Nachlass von Rio Reiser erhalten. ===
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Als Mitbegründer, Texter und Sänger der Band "Ton Steine Scherben" prägte Rio Reiser die musikalische Sozialisation der deutschen Alternativbewegung, der Anarcho- und Hausbesetzerszene der 70er- und 80er-Jahre. Die Punk- und Rockmusik dieser und der nachfolgenden Generation bis zur Hamburger Schule wurde nachhaltig von Reiser beeinflusst, Liedtitel wie "Macht kaputt, was euch kaputt macht" und "Keine Macht für Niemand" sind sprichwörtlich geworden.
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Der intermediale Nachlass von Rio Reiser dokumentiert literarische und literaturnahe Ausdrucksformen, deren genuiner Charakter das Performative ist. So umfasst der Bestand nicht nur Manuskripte, Briefe, Theaterstücke und Drehbücher, sondern auch ein digitales Archiv: VHS-, Hi8-, DV-Kassetten, DVDs und Youtube-Clips mit Konzertmitschnitten, Musikvideos und Filmen, an denen Reiser als Schauspieler oder Filmkomponist mitwirkte.
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Als einer der ersten Rockmusiker sang Rio Reiser beinahe ausschließlich deutsche Texte. Sein Pseudonym wählte er 1978 nach dem Roman Anton Reiser des Goethe-Zeitgenossen Karl Philipp Moritz.
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www.dla-marbach.de/presse
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190619 via fb dla
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Peter Sloterdijk übergibt seine Manuskripte, Notizhefte und Briefwechsel ===
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dem Deutschen Literaturarchiv Marbach. Ermöglicht wurde der Erwerb durch Kultusstaatsministerin Monika Grütters, Hubert Burda und den Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.
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150519 via boe
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ZBW MediaTalk
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31. Juli 2013
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Was bietet Google im Bildungssektor an?
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Eine Übersicht gibt es hier: http://bit.ly/17h7ejC
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===Mondfarben: blau, gelb, rot, ...===
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Als Kittler 2011 neun Monate vor seinem Tod mit Andreas Rosenfelder von der WELT unter anderem auch über seinen Nachlass sprach, machte er diesen Holzkasten zum Modell eines Archivs – unauslöschbarer Speicher all dessen, was war und was kommt und was sein und gewesen sein könnte: »Ich habe versucht, zumindest die Dateien aufzuheben. Aber die meisten alten CDs sind jetzt kaputt. Meine Zettelkästen dagegen stehen noch hier im Nebenzimmer. Mit Schreibmaschine verfasst, ganz ordentlich geführt. […] Als ich das Christusalter von 33 Jahren erreichte, guckte ich meinen Zettelkasten an und stellte fest, wie viele Themen ich angesammelt hatte, über die ich noch schreiben wollte. Aber dieses Leben reicht dafür nicht. Alle Farben, die der Mond in der Lyrik je bekommen hat, sind da zum Beispiel aufgeführt, auf orangenen DIN-A6-Zetteln. Ich habe das tröstliche Gefühl, dass jemand, der wissen will, wie meine ungeschriebenen Bücher aussehen könnten, das ganz gut rekonstruieren könnte, falls ich plötzlich umfalle.«
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https://blog.dla-marbach.de
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/.../friedrich-kittlers-mond.../
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https://books.google.de/books?id=5YWpDQAAQBAJ&pg=PA99&lpg=PA99&dq=mondfarben+gelb+blau+kittler&source=bl&ots=5ZYYHhu5xi&sig=ACfU3U1O83UyOgxPbB8FEXeF4cvubresqA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi2uJ2p6O3sAhUItxQKHcWOCWYQ6AEwC3oECAEQAg#v=onepage&q=mondfarben%20gelb%20blau%20kittler&f=true
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===Sandra Richter @DLADirektorin===
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18. Dez.
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Reclam (
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@ReclamPresse
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) steht für eine zugleich anspruchsvolle und demokratische Lesekultur, wie das Verlagsarchiv zeigt. Wir freuen uns sehr, dass wir es mit Hilfe der
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@bwstiftung
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, der
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@LaenderKultur
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und
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@BundesKultur
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erwerben konnten!
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https://dla-marbach.de/presse/presse-details/news/pm-62-2020/?no_cache=1&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=e11b23147db0c7fb6728f69f421d6cc6
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===Christian Drosten hält die Schillerrede 2020===
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So. 8.11.2020, 11:00 Uhr,
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Deutsches Literaturarchiv Marbach
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Der Mediziner Christian Drosten hält am 8. November die Schillerrede 2020.
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Grußworte sprechen Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, und Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
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Corona-bedingt werden die Schillerrede sowie beide Grußworte vom 8. November, 9 Uhr,  an auf der Website (Start) des DLA digital abrufbar sein (www.dla-marbach.de).
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=== Ausstellung „Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie“ ab 23.05.2020===
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An der digitalen Eröffnung wird sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beteiligen. Nach ursprünglicher Planung hätte der Bundespräsident zur Eröffnung am 19. März in Marbach gesprochen, seine Eröffnungsrede wird jetzt zum 23. Mai auf der Website des Deutschen Literaturarchivs zugänglich gemacht.
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Die Entstehung von Gedichten
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Die Ausstellung zeigt Hölderlins Gedichte von ihrer Entstehung über ihre Machart bis hin zu ihrer Wirkung: Mit über 150 Objekten und Stationen erforscht sie die Dimensionen poetischer Sprache und erstreckt sich dabei über das ganze Literaturmuseum der Moderne. Auf dem Hölderlin-Leser Paul Celan liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt, er wäre im Jahr 2020 100 Jahre alt geworden und zugleich jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Die Leiterin der Marbacher Museen, Heike Gfrereis, hat die Ausstellung mit Ver Hildenbrandt und Michael Woll sowie Sandra Richter kuratiert.
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https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutsches-literaturarchiv-marbach-literaturmuseum-der-moderne-oeffnet.4e184ce6-ca65-4d98-a58a-217ccd1d88c2.html
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===H wie Hölderlin und Holder ===
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H wie Hölderlin und Holder===
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, der alte Name für Holunder
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Das Wappen der Hölderlins (der "kleinen Holunder") zeigt einen Holunderzweig. Wortspiele mit "hold" und "holder" sowie der Holunderbaum selbst kommen wiederholt in Hölderlins Gedichten vor – hier in dem 1811 entstandenen Gedicht "Der Kirchhof":
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Wie still ist's nicht an jener grauen Mauer,
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Wo drüber her ein Baum mit Früchten hängt;
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Mit schwarzen thauigen, und Laub voll Trauer,
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Die Früchte aber sind sehr schön gedrängt.
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===Ausstellung: Thomas Mann in Amerika ===
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„Eifersucht auch bei Hesse mit leidiger Deutlichkeit aus seinem Brief hervorscheinend“ – diese Worte vertraut Thomas Mann seinem Tagebuch an. Der Autor des „Doktor Faustus“ bezieht sich in diesem Kommentar auf die Analogien zu Hermann Hesses „Glasperlenspiel“, die er darin zu finden glaubt. Dem Schriftstellerkollegen und Freund Hesse schenkt Mann ein Widmungsexemplar seines Werkes und signiert es am 15. Januar 1948 mit den Worten:
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„Hermann Hesse
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dies Glasperlenspiel mit schwarzen Perlen
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von seinem Freunde
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Thomas Mann“
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Den ... Weg von Thomas Mann ins amerikanische Exil und zurück könnt ihr in unserer aktuellen Wechselausstellung
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„Thomas Mann in Amerika“
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sehen.
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0103 via fb
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s.a.
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Tilmann Lahme: ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹
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s.a.
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Lesespuren in Thomas Manns Bibliothek digital
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URL      : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=48891
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Verfasst : 13. April 2019 ...
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Neues Angebot des Thomas-Mann-Archivs Ende März 2019 wurde das Projekt zur Erschliessung und Digitalisierung der Lesespuren in Thomas Manns Nachlassbibliothek abgeschlossen. Projektziele waren die Digitalisierung sämtlicher Bücher mit Lesespuren, die Erschliessung der enthaltenen Phänomene und deren Recherchierbarkeit über eine Suchoberfläche. Das Projekt ermittelte rund 2’600 Exemplare – das sind rund 60% der gesamten Autorenbibliothek –, […]
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=== "Hegel und seine Freunde. Die Poesie der Philosophie" - ab 18.09.2019 ===
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... "Wenn zum Beispiel ein stolz Einherschreitender fällt, so kann darüber Lachen entstehen, weil jener an seiner Person die einfache Dialektik erfährt, dass mit ihm das Entgegengesetzte dessen geschieht, was er bezweckte."
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Lachen, so Hegel in seiner "Enzyklopädie", "verleiblicht" einen uns erregenden äußeren Zustand, der sich im Komischen selbst vernichtet: "vorausgesetzt, dass wir in diesem nichtigen Inhalt nicht selbst stecken ihn nicht als den unsrigen betrachten; denn fühlten wir durch die Zerstörung jenes Inhalts uns selbst verletzt, so würden wir weinen."
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040319 via fb
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===Hegel und seine Freunde -- Lange Nacht im DLA - 08.02.2020===
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Hegel-Zitat „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig“
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Am 8. Februar 2020 wird es ... zum Ende ... unserer Ausstellung "Hegel und seine Freunde" bei uns eine lange Nacht der Philosophie geben.
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Wir freuen uns sehr. Seit heute wissen wir, dass Alexander Kluge mit einem Beitrag dabei sein wird. Mehr wird noch nicht verraten - außer: Es passt zu diesem Satz von Deleuze/Guatarri: "findet die stellen in einem buch, mit denen ihr etwas anfangen könnt. wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen weise. es gibt keinen tod des buches, sondern eine neue art des lesens. in einem buch gibt's nichts zu verstehen, aber viel, womit man etwas anfangen kann. macht rhizome und keine wurzeln! seid nicht eins oder viele, seid vielheiten!"
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===Tropenkoller. Lit. Imperialismus - ab 10.11.2019===
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Sandra Richter und Markus Hilgert, der Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, sind Teil der Delegation, die mit der baden-württembergischen Wissenschafsministerin Theresia Bauer zur Zeit in Namibia ist und am Flughafen in Windhoek mit militärischen Ehren empfangen wurde:
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"Das Land stellt sich seiner kolonialen Vergangenheit, zugleich begründen wir mit Namibia eine starke Partnerschaft für die Zukunft." Teil dieser Partnerschaft wird ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt sein, das wir in den nächsten Jahren am #DeutschenLiteraturarchivMarbach in mehreren Stufen realisieren, u.a. in einer Laborausstellung, die wir am 10. November mit Theresia Bauer im #LiteraturmuseumDerModerne eröffnen:
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Sandra Richter und Markus Hilgert, der Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, sind Teil der Delegation, die mit der baden-württembergischen Wissenschafsministerin Theresia Bauer zur Zeit in Namibia ist und am Flughafen in Windhoek mit militärischen Ehren empfangen wurde: "Das Land stellt sich seiner kolonialen Vergangenheit, zugleich begründen wir mit Namibia eine starke Partnerschaft für die Zukunft." Teil dieser Partnerschaft wird ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt sein, das wir in den nächsten Jahren am #DeutschenLiteraturarchivMarbach in mehreren Stufen realisieren, u.a. in einer Laborausstellung, die wir am 10. November mit Theresia Bauer im #LiteraturmuseumDerModerne eröffnen:
 
"'Tropenkoller'. Literarischer Imperialismus".
"'Tropenkoller'. Literarischer Imperialismus".
https://mwk.baden-wuerttemberg.de
https://mwk.baden-wuerttemberg.de
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2802 via fb
2802 via fb
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==DLA ab 2019==
 
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===WelttagDerPhilosophie am 21.11.2021===
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==DLA ab 2019==
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Ab 1. Januar 2019 leitet die Literaturwissenschaftlerin Sandra Richter das Deutsche Literaturarchiv Marbach.  
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Seit 1. Januar 2019 leitet Sandra Richter das DLA Marbach.  
Anlässlich ihrer Amtseinführung  
Anlässlich ihrer Amtseinführung  
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Sandra Richter widmet sich dem Thema  
Sandra Richter widmet sich dem Thema  
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›Öffentliche Urteilskräfte und ihr Literaturarchiv‹.
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›Öffentliche Urteilskräfte und ihr Literaturarchiv‹.  
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* Nachhören zB per youtube
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Seit Neujahr ist sie bereits im Amt, aber sechs Wochen mussten erst ins Land ziehen bis zur offiziellen Amtseinführung von Sandra Richter als neuer Direktorin des Deutschen Literaturarchivs am Donnerstag auf der Schillerhöhe – und bis zu ihrer ersten Jahrespressekonferenz.  
Seit Neujahr ist sie bereits im Amt, aber sechs Wochen mussten erst ins Land ziehen bis zur offiziellen Amtseinführung von Sandra Richter als neuer Direktorin des Deutschen Literaturarchivs am Donnerstag auf der Schillerhöhe – und bis zu ihrer ersten Jahrespressekonferenz.  
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„Das Deutsche Literaturarchiv soll ein Lernort werden, ein Treffpunkt der Community“ – und darunter versteht Richter eben nicht nur Bücherfexe und -erforscher, „sondern alle Leser und Literaturfreunde“. Wie werde sich in einer digitalen Welt nicht nur das Schreiben, sondern auch das Lesen verändern?  
„Das Deutsche Literaturarchiv soll ein Lernort werden, ein Treffpunkt der Community“ – und darunter versteht Richter eben nicht nur Bücherfexe und -erforscher, „sondern alle Leser und Literaturfreunde“. Wie werde sich in einer digitalen Welt nicht nur das Schreiben, sondern auch das Lesen verändern?  
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„Die Wurzeln des Archivs reichen bis 1750, und wir wollen weiter wachsen und uns entwickeln zu einem dialogischen Think Tank hier auf der Schillerhöhe“.  
„Die Wurzeln des Archivs reichen bis 1750, und wir wollen weiter wachsen und uns entwickeln zu einem dialogischen Think Tank hier auf der Schillerhöhe“.  
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170219 via zkbw
170219 via zkbw
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**(3) PM 7/2019, 14.02.2019, www.dla-marbach.de
**(3) PM 7/2019, 14.02.2019, www.dla-marbach.de
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Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.
Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.
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=== Veranstaltungsreihen ===
=== Veranstaltungsreihen ===
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*Zwischen den Sprachen ... <!--Joguta Vada dt.jp.-->
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*Zwischen den Sprachen ... < !--Joguta Vada dt.jp.-- >
*Weltempfänger ...  
*Weltempfänger ...  
*Digitale Originale ... s.a. "Born-digital"
*Digitale Originale ... s.a. "Born-digital"
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neue-toene-aus-den-kellern-des-archivs ...
neue-toene-aus-den-kellern-des-archivs ...
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sandra-richter-uebernimmt-das-deutsche-literaturarchiv-marbach-neue-toene-aus-den-kellern-des-archivs.77adbe61-39cd-42b1-907f-d34e254e63ca.html ... 170219 via googlen nach tropenkoller+dla
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sandra-richter-uebernimmt-das-deutsche-literaturarchiv-marbach-neue-toene-aus-den-kellern-des-archivs.77adbe61-39cd-42b1-907f-d34e254e63ca.html ... 170219 via googlen nach tropenkoller+dla
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*Kabarett. ... impro(visierte) Ausstellung ... Der Witz, das Lachen, ...
 
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*Kabarett. ... impro(visierte) Ausstellung ... Der Witz, das Lachen, ...
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Einige Beispiele sind  
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Beispiele sind  
Thomas Strittmaier,  
Thomas Strittmaier,  
Fritz J. Raddatz  
Fritz J. Raddatz  
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Wilhelm Genazino
Wilhelm Genazino
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Wenn es einen Schriftsteller gibt, der Adornos Diktum "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" zum Erzählprogramm gemacht hat, dann ist es Wilhelm Genazino. Alle wollen was Ordentliches werden, nur seine Helden wollen das lieber nicht. Sie sind Großmeister der Anti-Karriere: "Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze".
Wenn es einen Schriftsteller gibt, der Adornos Diktum "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" zum Erzählprogramm gemacht hat, dann ist es Wilhelm Genazino. Alle wollen was Ordentliches werden, nur seine Helden wollen das lieber nicht. Sie sind Großmeister der Anti-Karriere: "Kein Geld, keine Uhr, keine Mütze".
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==Links==
==Links==
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/suche /solr [[esperanto]] ...
/suche /solr [[esperanto]] ...
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Aktuelle Version vom 4. April 2024, 10:23 Uhr



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Homepage

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Termine

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Tag der offenen Tür am 12. Mai im Deutschen Literaturarchiv

Nach der Eröffnung der neuen Ausstellung ›Kafkas Echo‹ um 11.30 Uhr laden am selben Tag Archiv, Bibliothek und Museum auf der Marbacher Schillerhöhe mit einem umfangreichen Programm und Führungen zum Tag der offenen Tür ein. Die große Hausführung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen von Archiv, Bilder und Objekte, Bibliothek und Mediendokumentation (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15 Uhr, 15.30 Uhr, 16 Uhr, 16.30 Uhr und 17 Uhr). Im Literaturmuseum der Moderne gibt es parallel Führungen durch die neue Ausstellung ›Kafkas Echo‹ (13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr).

Bei Sonderführungen kann man die Fotowerkstätten des DLA kennenlernen (14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr), um 14 Uhr und 15 Uhr an der konservatorischen Führung ›Zu Papier gebracht‹ teilnehmen und um 15 Uhr unter dem Titel ›Es muss nicht immer Kafka sein. Wie sah eine Zeitung vor 200 Jahren aus?‹ Einblicke in die Mediendokumentation bekommen. Speziell für Kinder wird um 14.30 Uhr eine Führung im Literaturmuseum der Moderne angeboten.

Der Eintritt ins Museum und alle Führungen sind an diesem Tag kostenfrei! Für die Hausführungen sind kostenlose Tickets an der Rezeption im Foyer des Archivs erhältlich. Zudem besteht die Möglichkeit über Reservix an Tickets zu kommen. Alles Infos: www.dla-marbach.de/presse


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Die Schriftstellerin und Malerin Barbara Honigmann (geb. 1949 in Ost-Berlin), die im Juli den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung erhält, hat schon viele Archive besucht. Woran hat sie dort gearbeitet und was hat sie im Laufe ihres Lebens in ihrem eigenen Archiv gesammelt? Wie wählt die Autorin aus, was sie dem #DLAMarbach demnächst anvertraut? In der neuen Folge der ›Archiv-Box‹ am 8. März (19.30 Uhr) erzählt Barbara Honigmann in Marbach über ihr Leben, Schreiben und Malen und liest aus ihrem neuesten Buch ›Unverschämt jüdisch‹ (2021, Hanser Literaturverlage).

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Stellen

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DLA-stellen ab und an auch via AKI-list



Kurt Pinthus, der Literaturkritiker und Doyen des literarischen Expressionismus, nahm 1937 seine gewaltige Privatbibliothek über den großen Teich mit ins amerikanische Exil. Rund 10.000 Bände brachte er 1967 wieder zurück nach Deutschland und schenkte sie der Deutschen Schillergesellschaft. Im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel hat nun die Online-Katalogisierung und Provenienzerschließung dieser wertvollen Referenzsammlung zur deutschen Literatur zwischen 1880 und 1945 begonnen.

0106 via zkbw

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