60 Jahre SKDI / AKI / 2.0

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(AKI print collection: "Future Food - Essen für die Welt von morgen" zeigt bis zum 21. Februar 2021)
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Es gehe um ein globales Ernährungssystem, dass Milliarden satt mache und zugleich Millionen hungern lasse, Perspektiven mit Blick auf Klimawandel und natürliche Ressourcen, sagte Kuratorin Viktoria Krason. Der Rundgang informiert über die Probleme des Ernährungssystems, ablesbar an knalligen Wandgrafiken. Im Fokus stehen Ansätze für deren Lösungen in der Wissenschaft, in der Praxis, aber auch in Kunst und Design. "Wir zeigen, was der Konsument tun kann, aber dass Landwirte, Produzenten und Unternehmer ebenso gefragt sind."
Es gehe um ein globales Ernährungssystem, dass Milliarden satt mache und zugleich Millionen hungern lasse, Perspektiven mit Blick auf Klimawandel und natürliche Ressourcen, sagte Kuratorin Viktoria Krason. Der Rundgang informiert über die Probleme des Ernährungssystems, ablesbar an knalligen Wandgrafiken. Im Fokus stehen Ansätze für deren Lösungen in der Wissenschaft, in der Praxis, aber auch in Kunst und Design. "Wir zeigen, was der Konsument tun kann, aber dass Landwirte, Produzenten und Unternehmer ebenso gefragt sind."
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Den Rahmen der Schau bilden die Reste einer Grillparty sowie eine große Festtafel zum Essen der Zukunft, eine Kunstinstallation. Dazwischen führt der Rundgang durch ein Gewächshaus, wo Videos und Modelle Auskunft zu Bio-Landbau, Agrarökologie oder Lebensmittelforschung geben, durch ein Logistikzentrum, das für die Ströme des weltumspannenden Handels und seine Folgen steht, und einen Supermarkt, wo aus Ernährungstrends und -kriterien gewählt werden kann.
Den Rahmen der Schau bilden die Reste einer Grillparty sowie eine große Festtafel zum Essen der Zukunft, eine Kunstinstallation. Dazwischen führt der Rundgang durch ein Gewächshaus, wo Videos und Modelle Auskunft zu Bio-Landbau, Agrarökologie oder Lebensmittelforschung geben, durch ein Logistikzentrum, das für die Ströme des weltumspannenden Handels und seine Folgen steht, und einen Supermarkt, wo aus Ernährungstrends und -kriterien gewählt werden kann.
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Version vom 17. Juni 2020, 19:40 Uhr



Inhaltsverzeichnis

20 Jahre AKI in 2006

1980er Jahre

15.12.1986 1987 1988 1989 ===


1990er Jahre

1990 - 1991 - 1992 - 1993 - 1994 - 
1995 - 1996 - 1997 - 1998 - 1999 ===


2000er Jahre

2000 - 2001 - 2002 - 2003 - 2004 - 
2005 - 15.12.2006 ===


Register

Chronologisches Register: 1986 - 2006


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Titelaufnahme

20 Jahre AKI. Dokumentation der Fortbildungstermine des AKI von 1986 bis 2006. incl. SKDI seit 1964. Bearb. Karl Dietz. Zugang via: http://wiki.aki-stuttgart.de bzw. via deep link: http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/20_Jahre_AKI



60 Jahre SKDI/AKI/2.0 in 2024

SKDI - 1964-1986

1964 - 
1965 - 1966 - 1967 - 1968 - 1969 ===
1970 - 1971 - 1972 - 1973 - 1974 ===
1975 - 1976 - 1977 - 1978 - 1979 ===
1980 - 1981 - 1982 - 1983 - 1984 ===
1985 - 15.12.1986 bis zum Beginn der 1. AKI-Mitgliederversammlung ===

AKI - 1986-2010

15.12. 1986 - 1987 - 1988 - 1989 ===
1990 - 1991 - 1992 - 1993 - 1994 ===
1995 - 1996 - 1997 - 1998 - 1999 ===
2000 - 2001 - 2002 - 2003 - 2004 ===
2005 - 2006 - 2007 - 2008 - 2009 ===
15.12.2010 bis zum Ende der AKI-Mitgliederversammlung ===


2.0 - 2010-2024

15.12.2010 nach dem Ende der AKI-Mitgliederversammlung ===
2011 - 2012 - 2013 - 2014 - 2015 ===
2016 - 2017 - 2018 - 2019 - 2020 
2021 - 2022 - 2023 - 2024 - s.a. main page


Register

Chronologisches Register: 1964 - 2024


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Titelaufnahme

60 Jahre SKDI/AKI/2.0. Dokumentation der Fortbildungstermine des SKDI und des AKI von 1964 bis 2024. Bearb. Karl Dietz. Zugang via: http://wiki.aki-stuttgart.de


Motto

So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig,
man muß sie für fertig erklären,
wenn man nach Zeit und Umständen,
das möglichste getan hat.
(J.W. Goethe, Italienische Reise, 16.03.1787)
s.a. Zitate


AKI-programm print collection - 1986-2xxx

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Alle, die mögen, können AKI-programme tauschen.

Alle, die mögen, können AKI-programme digitalisieren.

Alle, die mögen, können ...

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Direkt aus dem dpa-Newskanal


Dresden (dpa) - Sojawurst oder "Symmetry Breakfast": Eine neue Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden beschäftigt sich mit dem Essen. "Future Food - Essen für die Welt von morgen" zeigt bis zum 21. Februar 2021 historische Ansätze und aktuelle Ideen zu Nahrungsmittelherstellung und Handel mit Lebensmitteln, weist zugleich auf Probleme hin. "Essen ist eine Lebensnotwendigkeit - wir können nicht nicht essen", sagte die stellvertretende Direktorin des Hauses, Gisela Staupe, am Freitag vor der Eröffnung.

Als alltägliches Erlebnis, das körperlich und meist sinnlich Genuss bereite, oft Identität und Gemeinschaft stifte, passt es laut Staupe zu dem Museum. Die Kuratoren zeichnen anhand von rund 300 Exponaten und Medienstationen, die unter Einhaltung der Corona-Schutzregeln teils interaktiv sind, den Weg pflanzlicher und tierischer Lebensmittel nach - vom Stall oder Feld bis auf den Teller.

Es gehe um ein globales Ernährungssystem, dass Milliarden satt mache und zugleich Millionen hungern lasse, Perspektiven mit Blick auf Klimawandel und natürliche Ressourcen, sagte Kuratorin Viktoria Krason. Der Rundgang informiert über die Probleme des Ernährungssystems, ablesbar an knalligen Wandgrafiken. Im Fokus stehen Ansätze für deren Lösungen in der Wissenschaft, in der Praxis, aber auch in Kunst und Design. "Wir zeigen, was der Konsument tun kann, aber dass Landwirte, Produzenten und Unternehmer ebenso gefragt sind."

Den Rahmen der Schau bilden die Reste einer Grillparty sowie eine große Festtafel zum Essen der Zukunft, eine Kunstinstallation. Dazwischen führt der Rundgang durch ein Gewächshaus, wo Videos und Modelle Auskunft zu Bio-Landbau, Agrarökologie oder Lebensmittelforschung geben, durch ein Logistikzentrum, das für die Ströme des weltumspannenden Handels und seine Folgen steht, und einen Supermarkt, wo aus Ernährungstrends und -kriterien gewählt werden kann.

"Future Food - Essen für die Welt von morgen" soll Lust machen, sich mit dem komplexen Thema auseinanderzusetzen. Sie klärt auf und vermittelt Wissen über Verteilungsgerechtigkeit, die Macht der Lebensmittelkonzerne oder auch den Zusammenhang von Essen und Leben. Die Spanne der Objekte reicht vom Gerät für Permakultur-Anbau über ein Faksimile des Patents auf Sojawurst von 1919 bis zum Prototyp des transparentesten Hühnchens der Welt. "Das Etikett der Verpackung informiert ausführlichst von der Geburt des Tieres bis zur Ankunft im Kühlregal", sagte Kuratorin Krason.

In Instagram-Bildern wird Essen zum ästhetischen Objekt: Ein Fotograf porträtiert auf dem Account "Symmetry Breakfast" das Frühstück, das er für seinen Partner und sich bereitet. Am Ende dürfen sich auch die Besucher an die opulente Tafel einer Kunstinstallation setzen - laut Staupe ein "globales Gastmahl der Zukunft".

0406 via alert südd dpa


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