BBP
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BBP - Barnimer Bürgerpost
unabhängige Leserzeitung, von Lesern für Leser, erscheint monatlich.
Die Juli-Ausgabe b.b.p. 7/2015 der regionalen Mitmachzeitung Barnimer Bürgerpost ist erschienen.
Wir sind eine unabhängige Leserzeitung aus dem Landkreis Barnim, eine Mitmachzeitung für Leser, seit 1995. Mit einigen ausgewählten Informationen findet man uns auch hier im Internet schaut doch mal rein! https://www.facebook.com/pages/Barnimer-Bürgerpost/368496246558975?ref=hl Hauptthemen des Monats: Leitartikel Kanaltheater im EXIL: Die Welt ist in Gefahr – Rettung naht aus Eberswalde - von Gerd Markmann. Seite 3 - Zwei Jahrzehnte Barnimer Bürgerpost Ein Rückblick Seite 8 - Zwischen Drehbank und CNC-Fräse - Kreativschaffende in Eberswalde Seite 13 - Parteiaustritt nach 70 Jahren - Ein Gespräch mit Dr. Helmut Koch
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hokawe voting am 18.04.== http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1017494/
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24. Juni 2012 - Single-Abendwanderung - Gemeinsam statt einsam
Eine besonders romantische Abendwanderung erwartet die Teilnehmer. Unter dem Motto »Gemeinsam in die Natur statt einsam vor dem Fernseher allein in weiter Flur« ist kurzer Kennenlerntreff um 15 Uhr zu Kaffee und Kuchen in der Jugendherberge. Gegen 16 Uhr geht es geführt vorbei am Teufelssee durch die Ahrendskehle zum Fontane-Höhenweg. Kurz vor Dannenberg wird rechts auf diesem abgebogen und ein wunderschöner Weg empfängt die Teilnehmer. In der Abendsonne wird wieder der Teufelssee erreicht. Unterwegs werden einige Sagen vom Müllerburschen Bertram (Bernd Müller) erzählt. Weitere Einlagen sind geplant. Nach der Tour wartet bereits lecker Gegrilltes in der Jugendherberge und gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen. Die Teilnahme ist nicht nur Singles vorbehalten. Bereits »vergebene« Teilnehmer werden jedoch gekennzeichnet, um Mißverständnisse zu vermeiden. Tourleiter: Volker Nagel/Bernd Müller. Wir bitten um Anmeldung unter 03344-333200. Treff: ab 15 Uhr Jugendherberge Teufelssee, Hammerthal 3, 16259 Bad Freienwalde Gebühren: Erwachsene 2,20 Euro, ermäßigt Kinder, NaturFreunde und Freienwalder Kurkarteninhaber 1,10 Euro, Mitglieder der NaturFreunde Oberbarnim-Oderland e.V. und Kinder mit Familienpaß Brandenburg kostenfrei.
Publizistische Grundsätze der BBP
Nach dem Brandenburgischen Landespressegesetz § 4(1) ist jede Zeitung verpflichtet, »die vom Verleger beziehungsweise Herausgeber schriftlich aufgestellten publizistischen Grundsätze ... regelmäßig, mindestens einmal jährlich, zu veröffentlichen«. Die folgenden Publizistischen Grundsätze der »Barnimer Bürgerpost« wurden auf der Mitgliederversammlung des Herausgebervereins am 25. März 1998 bestätigt:
1. Ziel der publizistischen Tätigkeit der »Barnimer Bürgerpost« ist, aktiv an der Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Barnim mitzuwirken und deren aktive und demokratische Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben zu fördern. Angesprochen werden souveräne Bürgerinnen und Bürger, deren Selbstbestimmtheit und Selbstbewußtsein die »Barnimer Bürgerpost« ein Podium geben will.
2. Der Inhalt der »Barnimer Bürgerpost« wird von ihren Leserinnen und Lesern bestimmt. Die Arbeit der ehrenamtlichen Redaktion beschränkt sich in der Hauptsache auf das Zusammenstellen der Beiträge. Der Herausgeberverein garantiert die redaktionelle und inhaltliche Unabhängigkeit der Redaktion. Weder der Verein noch Dritte haben das Recht der inhaltlichen Steuerung, der kommerziellen Anpassung oder sprachlichen Direktive.
3. Jeder namentlich gekennzeichnete Beitrag wird unzensiert und ohne Kommentar veröffentlicht. Grenzen werden allein vom zur Verfügung stehenden Platz gesetzt. Keinen Raum in der »Barnimer Bürgerpost« haben rassistische, faschistische und gewaltverherrlichende Äußerungen.
4. Die Berichterstattung insbesondere über die lokalen Geschehnisse, über die Entscheidungen und Sichtweisen in den kommunalen Parlamenten, erfolgt ohne besondere Rücksichten mit dem Anspruch, kritisch und frech (bei aller gebotenen Kritik aber auch fair) zu sein.
5. Zum inhaltlichen Spektrum der »Barnimer Bürgerpost« gehören auch Beiträge zur Umwelt, zur Geschichte und Kultur.
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BBP
... www.barnimer-buergerpost.de
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Sonntagsfrage zur #ltw14 in Brandenburg • Forsa/MAZ: SPD 34 %, LIN 25
%, CDU 23 %, GRÜ 5 %, FDP 4 %, AfD 4 %, Son 5 % http://bit.ly/6KJ3JS
...
060114
Zum 10-jährigen Bestehen der BBP im Juni 2005
Soziales Experiment jenseits der abstrakten Wertproduktion
Zehn Jahre Barnimer Bürgerpost
Vor zehn Jahren erblickte der Trägerverein der »Barnimer Bürgerpost« das vereinsrechtliche Licht der Welt. Vier Monate später, am 22. September 1995, erschien die erste Ausgabe unserer Zeitung. Ein zusätzliches Jubiläum: die vorliegende Ausgabe ist die Nummer 125.
Es war eine turbulente Zeit damals. Fünf Jahre nach der Wende gingen in Eberswalde wieder Tausende auf die Straße, eine Abwasser-Bürgerbewegung sammelte in kürzester Frist 40.000 Unterschriften. Auch eine Bürgermeisterabwahl gab es. Kurzzeitig kam so etwas wie Aufbruchsstimmung auf – wir nutzten diese, um unseren Verein zu gründen.
»Der Barnimer Bürgerpost e.V. verfolgt den Zweck«, schrieben wir damals in unsere Satzung, »sich aktiv an der Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Barnim zu beteiligen und deren aktive und demokratische Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben ... zu fördern«. Unsere Zeitung sollte und soll der Kommunikation dienen. Eine Zeitung der Leserinnen und Leser. Nicht von kommerziellen Interessen eines Verlages bestimmt oder abhängig vom Wohlwollen einzelner Anzeigenkunden oder Geldgeber.
Mit der Vereinsgründung konnten wir einige organisatorische Bedingungen gewährleisten. Die »Barnimer Bürgerpost« erscheint regelmäßig und ist für jeden zugänglich. Der Verein verhindert jegliche Gewinnerzielungsabsicht, garantiert die redaktionelle und inhaltliche Unabhängigkeit der Redaktion und bildet den Organisationsrahmen, in den sich die Leserinnen und Leser einbringen können.
Die Inhalte der »Barnimer Bürgerpost« werden entsprechend den Publizistischen Grundsätzen von den Leserinnen und Lesern bestimmt. So überwiegen subjektiv geprägte Meinungen aus dem gesamten Lebensbereich. Mitteilungen aus erster Hand werden nicht durch redaktionelle Bearbeitung gebrochen. Wir können zurückblicken auf eine Fülle von Informationen, die ohne die »Barnimer Bürgerpost« nie öffentlich wären.
Der Anspruch, ohne besondere Rücksichten kritisch und frech über die lokalen Geschehnisse, Entscheidungen und Sichtweisen zu berichten, verschaffte der »Bürgerpost« Respekt bei den lokalen Kleinkönigen und ihren Lakaien. Die einzelnen Ausgaben spiegeln die jeweils aktuelle gesellschaftliche und politische Situation in Eberswalde. Im Rückblick werden die Augenblicksbeobachtungen in ihrer Widerspiegelung zur sozialogischen Live-Studie, aus der interessierte Menschen wertvolle Hinweise für die Bewertung der aktuellen Situation gewinnen können.
»Angesprochen werden souveräne Bürgerinnen und Bürger, deren Selbstbestimmtheit und Selbstbewußtsein die Barnimer Bürgerpost ein Podium geben will.« Das impliziert selbstverständlich einen gewissen intellektuellen Standard als Voraussetzung – lesen und schreiben sollte man schon können. Wirkliche Souveränität schließt zudem die Fähigkeit ein, die Freiheit des anderen zu achten und selbst die sachliche Kritik anderer auszuhalten.
Die Selbstverwirklichung in der »Barnimer Bürgerpost« stellt darüber hinaus eine Art soziales Experiment dar, das über die Warenproduktion als bestimmende Form menschlicher Tätigkeit hinausweist.
Die materielle Hülle muß unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen zwangsläufig Warencharakter tragen. Papier und Druck müssen bezahlt werden. Dazu muß die »Barnimer Bürgerpost« wie jede andere Zeitung verkauft werden. Prinzipiell gilt das auch für alle kostenlos verteilten Zeitungen, nur daß da nicht die Leser, sondern andere die Ware bezahlen, sei es über Anzeigen oder per Fördermittel, Spenden oder sonstige Zuschüsse. Die Geldgeber haben zwangsläufig einen bestimmenden Einfluß auf die Inhalte, die damit selbst zur bezahlten Ware werden.
Für die »Barnimer Bürgerpost« ist die Akzeptanz des Warencharakters der »materiellen Hülle« hingegen Möglichkeit und Bedingung für die inhaltliche Unabhängigkeit.
Die »Barnimer Bürgerpost« ist also zum einen Teil der allgemeinen Wertverwertungsprozesse und muß sich den ökonomischen Prinzipien dieser Prozesse unterwerfen. Doch in der Warenhülle existiert ein ideeller Teil, der für sich genommen funktioniert. Dieser jenseits abstrakter Wertproduktion funktionierende Anteil repräsentiert sogar den wesentlichen Teil unserer Zeitung. Die verstärkte Nutzung elektronischer Vertriebswege (eMail-Abo) könnte den Warenteil problemlos weiter verringern.
Die Autorinnen und Autoren der »Barnimer Bürgerpost« verkaufen ihre Informationen und ihre »Schreibarbeit« nicht als Ware. Vielmehr nutzen sie die angebotene Warenhülle, um sich mit ihren Texten selbst zu verwirklichen und den anderen ihre Information, ihr Wissen, ihre Meinungen ohne irgendwelchen Anspruch auf eine wie immer geartete Gegenleistung zur Verfügung zu stellen.
Ähnliches gilt für die ehrenamtliche Redaktions- und Verteiltätigkeit. Als Gratisgegenleistung genießen sie wie alle anderen, die die »Bürgerpost« lediglich passiv nutzen, die Produkte der Selbstentfaltung der anderen. Klar, manchmal reiben sie sich auch daran, was aber auch nicht schlecht ist.
Warum soll das, was bei der »Barnimer Bürgerpost« seit zehn Jahren funktioniert, nicht auch in anderen gesellschaftlichen Ebenen zu finden sein?
Wir bitten als Geschenk zu unserem Jubiläum ausdrücklich alle Leser darum, solche Beispiele zu suchen und darüber zu schreiben.
Dr. Manfred Pfaff, Vereinsvorsitzender Gerd Markmann, Redakteur
Artikel zu Eberswalde in der Esperanto-vikipedio
http://eo.wikipedia.org/wiki/Eberswalde
Tourist-Information in Eberswalde
Steinstraße 3, 16225 Eberswalde, 03334/64520
10 Jahre NaturFreunde Oberbarnim-Oderland e.V. oder wie alles begann
Am 6. Mai 2002, vor 13 Jahren, begann Bernd Müller aus Bad Freienwalde mit geführten Wanderungen. 10 Jahre hört sich nicht viel an. Wenn man aber bedenkt, das innerhalb der zehn Jahre statistisch gesehen an fast jedem vierten Tag eine Veranstaltung von Bernd Müller aus Bad Freienwalde durchgeführt oder organisiert wurde, sieht man es vielleicht doch etwas anders.
Aber wie kam es dazu?
Bereits seit Kindertagen wurde er durch seine Eltern an die Liebe zur Natur herangeführt. Durch eine Krankheit der Hüfte im vierten Lebensjahr war das Wandern mit seinen Eltern aber oft mit Schmerzen und dadurch für Ihn nicht unbedingt mit Spaß verbunden. Erst 1997 wurde er bei einer Tour durch das Elbsandsteingebirge wieder vom Fieber des Erkundens von Natur und Kultur erfasst. Doch zu diesem Zeitpunkt war noch lange nicht an von ihm geführte Touren zum denken. Alles begann im Jahre 2001 durch eine Gruppe von Naturfreunden aus dem Schwäbischen, mit denen er durch Zufall ins Gespräch kam und die Ihn bat, einige interessante Sehenswürdigkeiten der Region zu zeigen.
Schnell wurde klar, das man die gleichen Interessen hatte und es wurde eine Erkundungswoche daraus.
Nachdem er nun erfahren hatte, wie unterhaltsam und wertvoll es ist, die Natur und Kultur gemeinsam zu entdecken, sann er auf eine Möglichkeit, wie man gemeinsam Unternehmungen mit Menschen aus der Region starten könnte.
Eine Tour mit Host Sander in das „Tal der Liebe“ inspirierte ihn ebenfalls. Irgendwann war er dann soweit und er veröffentlichte in der Märkischen Oderzeitung folgenden Hinweis: „Geführte Wanderung am 4. Mai 2002 an der Ahrendskehle“.
Wieviele damals wirklich kamen vermag er heute nicht mehr sagen. Nur das es am Anfang oft sehr wenige waren. Einmal war zum Beispiel am Ausgangspunkt nur eine Patientin der Fachklinik Moorbad zur Wanderung erschienen. Dann ging es eben zu zweit los. Der Patientin schien es gefallen zu haben, denn Jahre später, als sie wieder in Bad Freienwalde zur Kur war, nahm sie wieder an einer Wanderung ihres, wie sie sagte, „persönlichen Wanderleiters“ teil.
Der Name „Wanderfalken“ für die Wanderbewegung wurde bei Recherchen in alten Unterlagen als bereits früher in der Region vorkommend entdeckt. Aus versicherungstechnischen Gründen schloss man sich dem NABU-Oberbarnim an, musste aber von Anfang an sehen, das sich die Sache finanziell selbst trägt, denn damals wie heute konnte man mit finanzieller Unterstützung so gut wie nie rechnen. Im Frühjahr 2004 kam dann Nicole Müller-Wiede aus Eberswalde dazu und bereicherte die Veranstaltungen ungemein. Die Veranstaltungen bekamen eine ganz neue Qualität und Bernd Müller wurde in mancherlei Hinsicht entlastet. Allein der selbstgebackene Kuchen von Frau Müller-Wiede ist schon erwähnenswert.
Anfang 2005 wurde Vereinsvorsitzender Bernd Müller auf die NaturFreunde Internationale aufmerksam. Er las sich in die über hundertjährige Geschichte ein und stellte fest, das hier viele gemeinsame Ansätze zu verzeichnen sind. Auch erfuhr er, das es bereits vor dem 31.07.1933 im Oberbarnim NaturFreunde-Ortsgruppen gab. Die Wanderfalken wurden zu NaturFreunden.
So gründete er am 1. März 2005 gemeinsam mit Nicole Müller-Wiede und einigen anderen Stammwanderern die NaturFreunde Deutschlands Regionalgruppe Oberbarnim-Oderland/“Die Wanderfalken“ e.V. auf der Carlsburg in Falkenberg/Mark.
Auch nach der Vereinsgründung waren und sind die Veranstaltungen der NaturFreunde offen für alle.
Der Verein unterscheidet sich in der Philosophie von der anderer Vereine darin, das der Verein nicht für die Mitglieder arbeitet, sondern die Mitglieder die Veranstaltungen für die Öffentlichkeit organisieren.
Bis heute wurden immerhin 1162 Veranstaltungen organisiert und durchgeführt, welche von 22.878 Gästen besucht wurden. „Ein wenig stolz bin ich schon darüber das es an fast jedem Wochenende eine organisierte Veranstaltung gibt“ so Müller.
Mit dem Wegfall als Wanderleiter vor einigen Jahren war es erst gar nicht so gut bestellt um das Fortbestehen des Vereins.
Zum Glück fanden sich neue Wanderleiter.
Als neuestes Vereinsmitglied konnte Bernd Müller vor wenigen Tagen Klaus Schluchter begrüßen, welcher sich zum Wanderleiter qualifizieren möchte.
Informationen unter 03344-3002881 oder www.berg-frei.de
Copyright © 2015 Alle Rechte vorbehalten
Natur Freunde Deutschlands, Regionalgruppe Oberbarnim-Oderland eV Bernd Müller -Vorsitzender-, Danckelmannstrasse 28, 16259 Bad Freienwalde Telefon 03.344-333.200, Mobil 0160-7500540, Fax 03.344-3.002.882 www.berg-frei.de
Guten-Morgen-Eberswalde
Guten-Morgen-Eberswalde CCXXXV 7. Januar 2012, 10:30 Uhr, Paul-Wunderlich-Haus
Puppenspielkompanie Handmaids zeigt "Die kleine Hexe"
(Nach dem gleichnamigen Buch von Otfried Preußler. Für alle ab 4 Jahren.)
Spiel: Sabine Mittelhammer
Regie: Daniel Wagner
Ausstattung: Ulrike Langenbein / Marcel Teske
Kostüm: Monika Ackermann
Dauer: ca. 45 Minuten
www.handmaids-berlin.de
www.hanneskies.de
www.myspace.com/triodjekafo
Rückblick auf die Veranstaltungen von Guten-Morgen-Eberswalde immer am Montagabend auf ODF TV: www.odftv.de
Guten-Morgen-Eberswalde auf Facebook== http://www.facebook.com/gutenmorgeneberswalde
Zur monatlichen Stadtführung lädt Elisabeth Laska
... ein. Treffpunkt ist das Museum in der Adler-Apotheke, um 11.30 Uhr. Kurzweiliges wird geboten – für alle, die sich für das Areal um den Stadtcampus interessieren. .... 2,50 Euro pro Person sind für die informative Führung zu entrichten.
Kurt Kretschmann 1914-2007
2. März 1914 in Berlin . † 20. Januar 2007 in Bad Freienwalde . deutscher Naturschützer. Er gilt als "Nestor des Naturschutzes in Ostdeutschland" und hat das inzwischen bundesweit gültige Naturschutzschild erfunden, das auf gelbem Hintergrund eine schwarze Waldohreule zeigt.
Naturschutz-Geschichte
Gerade 85 geworden, kann Kurt Kretschmann auf ein reiches Leben zurückblicken: Erfinder der Naturschutz-Eule, Gründer der Lehrstätte Müritzhof, Vaterfigur für ganze Naturschützergenerationen und heute Mitglied des NABU-Ehrenpräsidiums. Und wo Kurt Kretschmann ist, da ist auch immer Erna Kretschmann (86) an seiner Seite. Seit mehr als fünfzig Jahren ist Kurt nicht ohne Erna denkbar und Erna nicht ohne Kurt. Gemeinsam haben sie das Haus der Naturpflege in Bad Freienwalde aufgebaut und bewohnt, gemeinsam streiten sie für den Frieden mit der Natur und unter den Menschen.
Ein ausführliches Porträt der Kretschmanns ist nun als Buch erschienen. In Form eines Interviews spannt Ein Leben in Harmonie den Bogen von den Schrecken des Nationalsozialismus über den Aufbau des Naturschutzes in der DDR bis hin zur Gegenwart. Ein zweiter Teil präsentiert Texte von Kurt und Erna zum "Naturschutz vor der eigenen Haustür". Zahlreiche Fotos sowie Beiträge von Michael Succow, Matthias Platzeck, Hermann Behrens, Lebrecht Jeschke und Reimar Gilsenbach vervollständigen das Porträt zweier Menschen, die nie viel Aufhebens um sich selbst machten – und auch deshalb ein solches Buch besonders verdient haben.
Noch weiter gespannt ist das zweibändige Naturschutz in den neuen Bundesländern, aber natürlich kommen auch hier die Kretschmanns vor. Der Titel ist etwas irreführend, denn es handelt sich um eine umfassende Geschichte des Naturschutzes in der DDR, eben bevor daraus die neuen Bundesländer wurden.
Zahlreiche Autoren beschreiben unter anderem die Anfangsjahre nach 1945, die Entwicklung des ehrenamtlichen Naturschutzes und die Arbeit der verschiedenen Fachausschüsse auf DDR- und auf Bezirksebene. Gleiches gilt für den wissenschaftlichen und amtlichen Naturschutz. Der zweite Band schließlich stellt die Entwicklung der Naturschutzgebiete und von Schutzstrategien vor, ein Schwerpunkt ist der Entstehung des DDR-Nationalparkprogrammes gewidmet. Insgesamt ein auch von Wessis mit viel Gewinn zu lesendes Werk. (elg)
Marion Schulz (Bearb.): Ein Leben in Harmonie. Kurt und Erna Kretschmann - für den Schutz und die Bewahrung der Natur. – 132 Seiten. Direktbezug für 20 Mark incl. Versandkosten beim NABU Natur Shop, Calenberger Straße 24, 30169 Hannover, Fax 0511-91105-40.
Institut für Umweltgeschichte und Regionalentwicklung (Hg.) (1998): Naturschutz in den neuen Bundesländern – Ein Rückblick. – 2 Halbbände, 717 Seiten. 39,90 DM. BdWi 1998. ISBN 3-924684-60-X.
http://www.nabu.de/nh/399/buecher399.htm
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Lüge und Wahrheit "Kriegserlebnisse eines deutschen Soldaten. Mit einem Nachwort von Hermann Behrens"
Reihe: Zeitzeugen ISBN 978-3-89700-400-9 2004 Preis: 14,90 € 232 Seiten
Kurt Kretschmann, der Nestor des "praktischen Naturschutzes" in der DDR und von 1991 bis heute Ehrenpräsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Autor des OLV Verlages, schrieb dieses Buch bereits in den Jahren 1947/1948. Als der Autor 1945 aus der Gefangenschaft nach Bad Freienwalde/Land Brandenburg, zurückkam, fand er eine verschlossene Kiste vor. Er brach sie auf und es kam eine Menge Kriegsliteratur von Autoren wie Ernst Jünger, Franz Schauwecker, Hans Zöberlein, Phillip Witkop Werner Beumelburg, Walter Flex und Karl Börger, ferner H.K.F. Günthers "Ritter, Tod und Teufel", Alfred Rosenbergs "Mythus des 20. Jahrhunderts" und Adolf Hitlers "Mein Kampf" zum Vorschein. Kretschmann las diese Bücher und war empört, denn er hatte den Kriegsalltag anders erlebt. Es entstand die Idee, den Beschreibungen dieser Schriftsteller seine eigenen Erlebnisse gegenüberzustellen: "Lüge" gegen "Wahrheit". So entstand in den Jahren 1947 und 1948 der vorliegende Titel. Nach 1949 wurde eine Publikation in Ost- wie in Westdeutschland abgelehnt. So lag das Manuskript "Lüge und Wahrheit" mehr als fünf Jahrzehnte als Dokument im Museum des Bad Freienwalder "Hauses der Naturpflege". Die Werke der Autoren, die in dem hier vorliegenden Titel zitiert werden, sind insbesondere nach der Machtübernahme durch die NSDAP im Jahre 1933 einem Millionen-Publikum bekannt geworden. Heute sind sie weitgehend vergessen. Daher werden die von Kurt Kretschmann gelesenen Autoren im Nachwort von Hermann Behrens in Kurzbiografien vorgestellt. Weitere Informationen über das Leben von Kurt Kretschmann entnehmen Sie bitte unserem Editorial in Heft 2/2004.
aus: Natürlich Gärtnern, 47. Jahrgang, 3/2004
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kurt kretschmann: mulch total
> erscheint 2015 in der 5. auflage (via bbp 8/2015) > mehr zum buch u.a. büchern weiter unten ... karl > > > >
>>>>>>>>>> /"Das Archiv des als Nestor des ostdeutschen Naturschutzes geltenden >>>>>>>>>> Kurt Kretschmann (1914-2007) wurde am Samstag, den 20. September, im <<Haus >>>>>>>>>> der Naturpflege>> in Bad Freienwalde neu eröffnet. Dazu wird >>>>>>>>>> Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eine Vereinbarung über den Erhalt des >>>>>>>>>> Nachlasses unterzeichnen, wie das Ministerium ankündigte. Kretschmann hatte >>>>>>>>>> sein Archiv 2004 dem Land Brandenburg mit der Verpflichtung übergeben, es am >>>>>>>>>> Ursprungsort im <<Haus der Naturpflege>> zu verwalten und der Öffentlichkeit >>>>>>>>>> zugänglich zu halten. >>>>>>>>>> Das Bundesumweltministerium hatte die archivarische Erfassung und >>>>>>>>>> Sicherung des Nachlasses mit 24 850 Euro gefördert, wie es weiter heißt. Das >>>>>>>>>> Brandenburger Umweltministerium förderte die öffentliche Präsentation den >>>>>>>>>> Angaben zufolge mit 6000 Euro aus Lottomitteln und will künftig diesen >>>>>>>>>> Betrag auch künftig jährlich dem Trägerverein zur Verfügung stellen."/ >>>>>>>>>> http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2218264600.php >>>>>>>>>> >>>>>>>>>>
>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> ergänzend zum Artikel zu Kurt in der BBP eine Literaturliste. >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> > >>>>>>>>>>> > Empfohlene Literatur anderer Autoren über Kurt Kretschmann: >>>>>>>>>>> > >>>>>>>>>>> > SUCCOW, M., 2003: "Kurt Kretschmann : Naturschützer, Naturgärtner, >>>>>>>>>>> > Pazifist". S. 33-25 in "Nationalpark", Ausgabe 3/2003 >>>>>>>>>>> > >>>>>>>>>>> > SCHULZ, M., 1999: Ein Leben in Harmonie : Kurt und Erna Kretschmann - >>>>>>>>>>> > für den Schutz und die Bewahrung der Natur". Findling, Buch- und >>>>>>>>>>> > Zeitschriften-Verlag: Neuenhagen, 132 S. >>>>>>>>>>> > >>>>>>>>>>> > FISCHER, D., 2004, : Natur als Vorbild -- Der Mulchgarten", S. 48-49 >>>>>>>>>>> > in: "naturmagazin Berlin -- Brandenburg -- Mecklenburg-Vorpommern", >>>>>>>>>>> > Ausgabe 3/2004, 54 S. >>>>>>>>>>> > >>>>>>>>>>> > via >>>>>>>>>>> http://gruene-niederbarnim.de/Nachruf-Kurt-Kretschmann.29258.0.html >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> . >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> >>Mulch total -- Der Garten der Zukunft<< von Kurt Kretschmann >>>>>>>>>>> und Rudolf Behm, 4. Auflage 2007, OLV-Verlag, 16,90 Euro >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Mulch total >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Xanten : OLV, Organischer Landbau-Verl.-Ges., >>>>>>>>>>> 2003, 3. Aufl. >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Ein Leben in Harmonie >>>>>>>>>>> Neuenhagen : Findling, Buch- und Zeitschr.-Verl., 1999 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Und da leben sie noch? >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Berlin : Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum, >>>>>>>>>>> 1999, 1. Aufl. >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Entstehung der Lehrstätte für Naturschutz "Müritzhof" >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Neustrelitz : Verl. Lenover, 1995 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Der naturnahe Garten >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Berlin : Verl. Greif, [1990] >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Wanderwege, Wanderziele im Kreis Bad Freienwalde und Umgebung >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Bad Freienwalde : Rat des Kreises Bad >>>>>>>>>>> Freienwalde, Abt. Verkehrs- Nachrichten- und Erholungswesen, [1979], >>>>>>>>>>> 2., überarb. Aufl. >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Beliebte Wanderziele >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Bad Freienwalde : Rat d. Kreises Bad Freienwalde, >>>>>>>>>>> Referat Landeskultur, 1971 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Der Freienwalder Aussichtsturm >>>>>>>>>>> Gründler, Konrad. - Bad Freienwalde : Rat d. Stadt, Abt. Örtl. >>>>>>>>>>> Versorgungswirtschaft, 1971 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Der Scharmützelsee und Bad Saarow-Pieskow >>>>>>>>>>> Leipzig : VEB Brockhaus, 1964 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Werbellinsee >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Leipzig : Bibliographisches Institut, 1962, 2. >>>>>>>>>>> verb. Aufl. >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Heimatkundlicher Lehrpfad >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Bad Freienwalde : Rat d. Kreises, 1962 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Heimatkundlicher Lehrpfad Moorbad >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - [Bad Freienwalde] : [Rat d. Kreises], [1961] >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> Landschaftsschutzgebiet Gamengrund-Seenrinne >>>>>>>>>>> Kretschmann, Kurt. - Leipzig : VEB Bibliograph. Inst., 1957 >>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>> via DNB
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>>>>>>>>> >>>>>>>>> Zehn Jahre Kampf und Widerstand gegen den deutschen Militarismus Nach >>>>>>>>> einem Vortrag im Begegnungszentrum "Wege zur Gewaltfreiheit" Wege zur >>>>>>>>> Gewaltfreiheit e.V., Eberswalde, 1992 >>>>>>>>> >>>>>>>>> Zehn Jahre Kampf und Widerstand gegen den deutschen Militarismus >>>>>>>>> Manuskript von ca. 1945 Kurt Kretschmann <http://coforum.de/index.php?6436> >>>>>>>>> im Eigenverlag, 2000 >>>>>>>>> >>>>>>>>> Kurt Kretschmann Zehn Jahre Kampf und Widerstand gegen den deutschen >>>>>>>>> Militarismus. Eberswalde: Begegnungszentrum, 1992, 600 Ex., 106 S., brosch. >>>>>>>>> (Schriftenreihe Gewaltfreiheit; 1) Dieses Buch basiert auf der Dokumentation >>>>>>>>> eines Vortrages, den der Autor am 8. Mai 1992 in der Reihe GENERATIONEN IM >>>>>>>>> GESPRÄCH - EINBLICKE IN DEUTSCHE BIOGRAPHIEN im Begegnungszentrum "Wege zur >>>>>>>>> Gewaltfreiheit"in Eberswalde hielt. - Die Texte im Anhang sind autorisierte >>>>>>>>> Abdrucke aus einem unveröffentlichten Manuskript des Autors von 1946. >>>>>>>>> brosch.; (Schriftenreihe Gewaltfreiheit; 1); 600 Ex.. Aufl. >>>>>>>>> >>>>>>>>> via ZVAB >>>>>>>>> >>>>>>>>> . >>>>>>>>> >>>>>>>>> Erinnerungen an meinen im Hitler-Krieg gefallenen Freund Herbert Marquardt >>>>>>>>> Manuskript von 1941 Kurt Kretschmann im Eigenverlag, 2002 (sein 9. Buch lt. >>>>>>>>> eigener Zählung) >>>>>>>>>
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>>>>>>>>> >>>>>>>>> Broschüren kleineren Umfangs: >>>>>>>>> >>>>>>>>> Dem Weißstorch zuliebe - Ein Gruß aus dem Storchmuseum im Storchenturm von >>>>>>>>> Rathsdorf-Altgaul Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V., etwa Mitte der >>>>>>>>> 90er Jahre >>>>>>>>> >>>>>>>>> Dr.-Max-Kienitz-Lehrpfad Bad Freienwalde PDS-Ökohefte, Landtagsfraktion >>>>>>>>> der PDS Brandenburg, 1995 >>>>>>>>> >>>>>>>>> Das sonnige Buch - Lyrik und Prosa aus vergangenen Zeiten Findling >>>>>>>>> Buchverlag Neuenhagen, 1998 >>>>>>>>> >>>>>>>>> Erinnerungen an eine schreckliche Zeit Brandenburger Verein für Politische >>>>>>>>> Bildung "Rosa Luxemburg" e.V., 2000 >>>>>>>>> >>>>>>>>> Landschaftsschutzgebiet Gamengrund-Seenrinne. VEB Bibliograph. Institut, >>>>>>>>> 1957 >>>>>>>>> >>>>>>>>> mit Kurt Steinbring: Der Scharmützelsee und Bad Saarow-Pieskow. VEB >>>>>>>>> Brockhaus, 1964 >>>>>>>>> >>>>>>>>> mit Helene Walter: Entstehung der Lehrstätte für Naturschutz "Müritzhof". >>>>>>>>> Verlag Lenover, Neustrelitz 1995 ISBN 3-930164-11-6 >>>>>>>>> >>>>>>>>> mit Rudolf Behm: Mulch total. OLV Organischer Landbau Verlag, 2001 ISBN >>>>>>>>> 3-922201-18-0 >>>>>>>>> >>>>>>>>> mit David Stile und Jeanie Stiles: Lauben und Hütten. Ökobuch, 2002 ISBN >>>>>>>>> 3-922964-84-2 >>>>>>>>> >>>>>>>>> http://www.biologie.de/biowiki/Kurt_Kretschmann >>>>>>>>> >>>>>>>>>
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>>>> >>>> >>>> 2014 ist der 100. * von kurt k.
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>>> 1 BBP - Barnimer Bürgerpost >>> 2 Publizistische Grundsätze der BBP >>> 3 BBP >>> 3.1 BBP-forum - für Abonnenten >>> 3.2 BBP-nachrichten - für Abonnenten >>> 3.3 BBP-blog - für alle >>> 4 Zum 10-jährigen Bestehen der BBP im Juni 2005 >>> 9 Kurt K 1914-2007 > > via aki-wiki http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/BBP
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Wir sind eine unabhängige Leserzeitung aus dem Landkreis Barnim, Leser schreiben für Leser in dieser Mitmachzeitung seit 1995 https://www.facebook.com/pages/Barnimer-Bürgerpost/368496246558975?ref=hl
Wanderung im ehemaligen Landkreis Königsberg/Neumark
17. April 2016, Sonntag, Zur Zachower Kaisereiche
Auf wiederentdecktem Wanderweg geht es von der Kirche von Zachow (polnisch Czachów) in den malerischen Wald zu den über 400 Jahre alten Eichen bei Idaswalde. Hier soll einmal ein Kloster gestanden haben, wozu es eine Sage gibt. Wegstrecke 7,25 Kilometer. Wir bitten um Anmeldung unter 03344-3002881!
Treff: 13:30 Uhr Hotel „Zur Fährbuhne“, Fährweg 17, 16259 Hohenwutzen
Gebühren: Erwachsene 2,50 Euro, ermäßigt Kinder, NaturFreunde und Freienwalder Kurkarteninhaber 1,50 Euro, Mitglieder der NaturFreunde Oberbarnim-Oderland e.V. und Kinder mit Familienpass Brandenburg kostenfrei.
Die NaturFreunde Deutschlands, Regionalgruppe Oberbarnim-Oderland eV Bernd Müller -Vorsitzender-, Danckelmannstrasse 28, 16259 Bad Freienwalde Telefon 03344-333200, Mobil 0160-7500540, Fax 03344-3002882 www.berg-frei.de
Stadtbibliothek Rathenow
In vielen Städten und Gemeinden muss gespart werden. Bei den einen werden Schwimmbäder geschlossen, bei anderen wird an den Sportvereinen gekürzt oder ein Museum dicht gemacht. http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20140403_1930/4.html ... 040414
19. Brandenburgischer Archivtag in 2016
Der Landesverband Brandenburg des VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. lädt ein: Thema: Archive und Geschichte - Vernetzung vor Ort, im Land, an der Grenze Termin: 25. und 26. April 2016 Ort: Stadt Königs Wusterhausen, Rathaus, Schlossstraße 3, 15711 Königs Wusterhausen Programm und Anmeldeformular ... http://www.vda.brandenburg.archiv.net/brandenburgische-archivtage.html