Abk
Aus AkiWiki
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Inhaltsverzeichnis |
A
AEG,
AHI,
AKI,
AuA (s. inetbib in 08/11), Aufl., ASB, ASpB
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Abk==
AKI == - abk. f. arbeitskreis für information
ABK - abk. f. Akademie der bildenden Künste in Stuttgart
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Kirchner, Hildebert; Pannier, Dietrich >> Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache >> Unter Mitarb. v. Dietrich Pannier >> 6., neubearb. u. erw. Aufl. 2008. XI, 771 S. 23 cm >> Verlag/Jahr: GRUYTER 2008
s. details auf auf 2013
s.a.
Sachgruppenübersicht ASB A – Allgemeines. Wissenschaft, Kultur, Information und Kommunikation (Allgemeines) B – Biographische Literatur C – Geographie, Ethnologie D – Heimatkunde E – Geschichte, Zeitgeschichte einschließlich Kulturgeschichte und Volkskunde F – Recht G – Sozialwissenschaften H – Wirtschaft K – Religion L – Philosophie M – Psychologie N – Pädagogik O – Sprache P – Literatur R – Kunst S – Musik. Tanz. Theater. Film. Hörfunk und Fernsehen T – Mathematik U – Naturwissenschaften V – Medizin W – Technik, Industrie, Handwerk und Gewerbe X – Landwirtschaft. Forstwirtschaft. Fischwirtschaft. Hauswirtschaft Y – Sport. Freizeitgestaltung Z – Belletristik
oder: Wer A sagt, kann auch SB sagen ... smile. k.
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Sachgruppenübersicht KAB/E A – Allgemeines. Wissenschaftskunde. Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften (Allgemeines) B – Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaften C – Staat. Recht. Militärwesen D – Geschichte, Zeitgeschichte. Politikwissenschaft E – Philosophie. Soziologie. Religion F – Psychologie. Pädagogik. Kultur G – Sport. Freizeitgestaltung H – Literaturwissenschaft I – Sprachwissenschaft K – Kunst L – Geographie. Völkerkunde M – Mathematik N – Naturwissenschaften O – Gesundheitswesen, Medizin. Sozialarbeit P – Technik (Allgemeines). Energietechnik Q – Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik S – Bergbau. Metallurgie. Maschinenbau T – Bauwesen U – Technologie nichtmetallischer Werkstoffe V – Transport, Verkehr W – Landwirtschaft. Forstwirtschaft. Jagd. Fischwirtschaft X – Hauswirtschaft Z – Informatik, Datenverarbeitung R – Belletristik
ATLA
Catholic Periodical and Literature Index (ATLA CPLI)=== ATLA CPLI bietet Zugang zu bibliographischen Informationen von Zeitschriftenartikeln, Aufsatzsammlungen, kirchlichen und päpstlichen Dokumenten und elektronischen Informationsquellen, die sich mit der Praxis und der intellektuellen Tradition der römisch-katholischen Kirche befassen. Die ATLA CPLI Indexierung umfasst einen Zeitraum von 1981 bis zur Gegenwart und wird vierteljährlich aktualisiert. Die Auswahl des Inhaltes erfolgt aufgrund der wissenschaftlichen Qualität des Materials. ... 1412 via kibib ... ATLA Welcomes Eight Titles to ATLASerials® (ATLAS®)=== Chicago, IL, August 6, 2012 - The American Theological Library Association (ATLA) is pleased to welcome eight titles that will be available in forthcoming releases of ATLASerials® (ATLAS®), ATLA's online full-text collection of more than 200 major religion and theology journals. Gregg Taylor, ATLA's Manager of Business Development, commented, "With these additions, the ATLAS collection increases to over 220 titles. We are especially excited to add the first German language journals to ATLAS. The widening international scope of the collection will benefit the research of our global users." ... 0908 via kibib
APOD:
Satellite Station and Southern Skies (2014 May 31) Image Credit & Copyright: James Garlick http://apod.nasa.gov/apod/ap140531.html
B
BAK
, BGH, BVerfG, BIS s. SLUB ... neue BBK termine via inetbib 1410 ... ... neue BBK termine via inetbib 2012 ... BRD
Seit seiner Gründung 1968 engagiert sich der BdWi für eine Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung. Er bezieht auf Kongressen, in wissenschaftlichen Publikationen und politischen Stellungnahmen öffentlich Position zu Fragen von Wissenschaft, Forschung und Hochschulentwicklung. Im BdWi haben sich über tausend Natur-, Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen zusammengeschlossen. Sie alle verbindet ihr gemeinsames Interesse an einer emanzipatorischen Wissenschafts- und Bildungspolitik. Der BdWi lebt dabei von seinen Mitgliedern: Sie finanzieren die Arbeit und engagieren sich ehrenamtlich. Ob ProfessorIn, WissenschaftlerIn oder Studierende – gemeinsam versuchen die Mitglieder des BdWi, die bildungs- und wissenschaftspolitische Debatte zu beeinflussen ... http://www.bdwi.de/bdwi/ ... Newsletter http://www.bdwi.de/mailinglisten/newsletter
17. BIB-Sommerkurs vom 27. – 30. August 2014 in Dortmund
Alles eine Frage der Zeit? Mit guter Arbeitsorganisation den Bibliotheksalltag verbessern
Wer sich abseits vom normalen Arbeitsalltag intensiv und individuell mit dem gesamten Spektrum von Arbeitsorganisation beschäftigen will, der ist beim diesjährigen BIB-Sommerkurs in Dortmund richtig. Im Rahmen von Workshops bearbeiten kompetente Referentinnen und Referenten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowohl die klassischen Instrumente des Zeit- und Selbstmanagements als auch die elektronischen Hilfsmittel rund um Web 2.0.
Das ausführliche Programm mit Angabe der Kosten und Anmeldeformalitäten finden Sie unter www.bib-info.de<http://www.bib-info.de/>. Anmeldung sind bis zum 23. Mai möglich.
0503 via i.
fach20
C
C wie Zukunft.
CAS CASSI CSS c.t. vs. s.t. CILIP c.a.r.l.
CFP
Workshop Zukünftige Datenaggregationslösungen und Social Mashups auf der M&C 2014 (vorauss. 3.9.2014) Die Sammlung von Inhalten aus verschiedenen Quellen und deren einheitliche Bereitstellung und Visualisierung ist schon seit längerem ein wichtiges Thema im Web. In diesem Kontext fanden sich einfache Lösungen wie Feed-Aggregatoren aber auch komplexe Lösungen zur Definition von Filter- und Aggregationsregeln wie Yahoo Pipes. Im Zusammenhang mit Aktivitätsströmen aus Social Software gewinnt das Thema eine neue Dimension. Wir sprechen hier von personenzentrierten Mashup-Lösungen oder einfach “Social Mashups”. In diesem Workshop im Rahmen der Tagung Mensch & Computer 2014 in München (voraussichtlich am 3.9.2014) wollen wir Entwickler und Anwender von Social Mashups zusammen bringen und einen Austausch organisieren. Interessenten an einer Teilnahme können bis zum 15.5.2014 ein kurzes Positionspapier (Beschreibung der eigenen Lösung, Beschreibung der Anforderungen welche die eigene Anwendung an Social Mashups stellt) einreichen. Eine Veröffentlichung der ausgearbeiteten Positionspapiere im Workshopband der Mensch & Computer 2014 ist geplant. http://www.kooperationssysteme.de/workshops/workshop-social-mashups/ ... 1804 via mci
D
DABI,
DBI,
DDB,
DDC, DER kirchner, DER leistner, DFG, DGD, DGI, DHM,
DOBI,
DRM,
DRM10,
... DIN ... DAPS ... divibib ... DZB
http://dabi.ib.hu-berlin.de/cgi-bin/dabi/suche.pl?qs=onleihe&modus=html ... 12 treffer am 031112
Artikel-ID 11904 Titel Die meisten Nutzer sind weiblich und über 30 Jahre alt Untertitel Ergebnisse einer aktuellen Kundenbefragung zur "ONLEIHE Rheinland-Pfalz" Autoren Pflaum, Günter Zeitschrift BuB : Forum Bibliothek und Information Jahr 2012 Band 64 Heft 2 Anfangsseite 101 Endseite 102 URL Volltext Abstract Nach einem Jahr "ONLEIHE Rheinland-Pfalz" wollten die beteiligten Bibliotheken mehr über ihre Kunden und deren Wünsche wissen. Außerdem sollte vor Erweiterung des Onleihe-Verbundes um weitere Bibliotheken überprüft werden, ob gegebenenfalls Änderungen im Angebot und seiner Präsentation erforderlich sind. Deshalb haben die Bibliotheken unter Federführung des Landesbibliothekszentrums im Oktober 2011 eine Online-Kundenbefragung durchgeführt. Insgesamt beteiligten sich an der Umfrage 189 Nutzer. Schlagwörter Öffentliche Bibliothek; Onleihe; Befragung; Rheinland-Pfalz Klassen Audiovisuelle und digitale Medien; Kommunale Öffentliche Bibliotheken
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DZB
Der Förderverein »Freunde der DZB e. V.« wurde im Dezember 2004 gegründet. Ziel war und ist, das Ansinnen der Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig [DZB] zu unterstützen und blinden und sehbehinderten Nutzern Literatur zugänglich zu machen. 1205
Die US-Firma
DVD-Empire scannt Cover und Rückseite in hoher Auflösung ein ...
http://www.dvdempire.com/Exec/v4_item.asp?item_id=1633808
Erstmals seit Beginn unserer Auswertung steht ein E-Book an der Spitze einer Bestsellerliste, das ohne harten Kopierschutz daherkommt. http://www.lesen.net/ebooks/e-book-charts-vom-01-05-13-kw-18-6459/
010513
DFN - hexenforschung - nettiquette der liste - http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1402&L=hexenforschung&O=D&P=976
E
E-Books,
ebd., Epub, Epub3, E-ink, E-reader, EV, e.V.,
ekz
, etc, et cet., et cetera, EZB ... et al. ...
EOTI
F
wie Vergangenheit. FHB FhG, FSS, FMK,
FIZ Karlsruhe
entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren Angebote für den Informationstransfer und das Wissensmanagement in der Forschung. http://www.fiz-karlsruhe.de
FGSV===
Dokumentation Strasse
Die "Dokumentation Straße" ist eine bibliographische Datenbank mit Hinweisen auf Veröffentlichungen im In- und Ausland, die mit Abstracts ergänzt und durch eine umfangreiche Klassifikation erschlossen sind. Die Titel fremdsprachiger Literatur werden ins Deutsche übersetzt.
Die "Dokumentation Straße" wächst monatlich um rd. 100 Beiträge an. Ein Verzeichnis der ausgewerteten Schriftenreihen und Zeitschriften können Sie sich hier als PDF-Dokument herunterladen.
Die Dokumente sind nach folgenden Sachgebieten erschlossen: Straßenverwaltung Straßenfinanzierung Rechtswesen Bauwirtschaft Straßenplanung Straßenverkehrstechnik Erd- und Grundbau Tragschichten Straßenbaustoffe, Prüfverfahren Versuchsstraßen, Großversuchsanlagen Straßen- und Flugplatzbefestigungen Erhaltung von Straßen Straßenbaumaschinen Fahrzeug und Fahrbahn Straßenbrücken, Straßentunnel Unterhaltungs- und Betriebsdienst Straßenbau in Entwicklungsländern
Zeitraum: Druckausgabe seit 1961, Datenbank seit 1982 Umfang: Ca. 65 800 Dokumente (Stand Januar 2013) Update: Monatlich Zuwachs: Ca. 1 200 Dokumente pro Jahr Quellen: Zeitschriften, Schriftenreihen, Konferenzberichte, Graue Literatur, Monographien, Regelwerke Erhältlich als: Druckausgabe, PDF-Ausgabe, CD-ROM, Online-Zugang
Bezug, Preise
Je nach Ihren Bedürfnissen können Sie die Dokumentation Straße auf unterschiedlichem Weg beziehen: gedruckt Online-Zugang PDF Datenlieferung zum Import (Format ASCII oder MS ACCESS)
Abonnements können Sie beim Verlag bestellen. Dort erhalten Sie weitere Informationen zu den aktuellen Lieferbedingungen und Preisen. Auch auf die Preise der Dokumentation Straße erhalten unsere Mitglieder Rabatte.
2608
G
GAU GmbH ... GALC GRACE s. bragi ...
GND
s.a.
Seit dem Mai 2006 bietet Trott-war die alternative Stadtführung „Im Blickpunkt“ an. Bei einem zweistündigen Stadtspaziergang (auf Wunsch auch kürzer) zeigen erfahrene Verkäufer unbekannte Seiten von Stuttgart – jenseits von schön und teuer. Das Besondere daran: Trott-war-Verkäufer haben die Tour nicht nur selbst zusammengestellt, sie führen auch an Plätze, an denen sie selbst einige Zeit verbrachten. Brennpunkte und Brennpunktpolitik wie Einrichtungen der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe sind Inhalt der zwei- bis dreistündigen Tour vom Marien- zum Charlottenplatz. Zudem erhalten mit dieser Stadtführung sozial benachteiligte Menschen bei Trott-war eine weitere Möglichkeit, neben dem Heftverkauf etwas zu verdienen und somit einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen. Als Stadtführer nehmen sie eine neue Rolle ein: Sie sind jetzt die Experten, nicht mehr die, an denen man am liebsten schnell vorbeigeht, ohne ein Wort oder gar einen Blick mit ihnen zu wechseln. Für alle Stadtführer, die Trott-war bislang hatte (Emanuel Baranowski, Gisela Mielke und aktuell Thomas Schuler [Foto] sowie Heinz Lüttgens, Traudl Wagner und andere) hat ihr Job ihr Selbstwertgefühl gestärkt und zu einem erheblichen Teil zu ihrer Persönlichkeitsentwicklung beigetragen. Aber auch auf Seiten der Teilnehmer kommt einiges in Gang wie der Kommentar einer Besucherin zeigt: „Ich werde in Zukunft die Menschen mit anderen Augen betrachten. Wir möchten uns bei unserem Stadtführer bedanken, dass er uns einmal in die Schattenseiten der Stadt blicken ließ.“ Barbara Runge, Mitglied der Feierabendgruppe Esslingen Termine, Infos und Anmeldungen bei stadtfuehrung@trott-war.de unter Telefon (0711) 601 87 43 – 23 und 0162 - 690 61 34 (Thomas Schuler) oder (0711) 601 87 43 – 14 bei Sandra Johnston Preise: Erwachsene: 9,- Euro pro Person (Gruppen ab zehn Erwachsenen: 8,- Euro pro Person) Schüler, Azubis, Studenten: 4,- Euro pro Person (Gruppen ab zehn Schülern, Azubis, Studenten: 3,- Euro pro Person) Gutscheine für Stadtführungen sind ebenfalls erhältlich. Sie können sie bei uns in der Hauptstätter Straße 138 a in Stuttgart direkt abholen. Falls Sie auswärts wohnen, schicken wir sie Ihnen gern gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 3 Euro zu.
GfKl
> Briefe zur Klassifikation > Red.: Werner Esswein. Gesellschaft für Klassifikation. - Münster > Erscheint zweimal jährl. > 44 (1999) - > Tagungsberichte und -ankündigungen, Neues aus den Arbeitsgruppen: AG > Datenanalyse in der Archäologie, AG Datenanalyse und Numerische > Klassifikation, AG Klassifikation und Datenanalyse in den > Biowissenschaften, AG Dezimalklassifikation, AG Web Mining (Gründung > geplant im Rahmen der Jahrestagung Juli 2002), Verbandsinterna. > [Ersteintrag in der VAB: 14.05.2002] > http://www.gfkl.org/publikationen/briefe-zur-klassifikation/
GFS
GIL
24. Jahrestagung der Gesellschaft für Interlinguistik e.V. 21. bis 23. November 2014 ver.di Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe Schwerpunktthema: "Die Plansprachenbewegung rund um den Ersten Weltkrieg" http://www.interlinguistik-gil.de
H
HBI,
HdM,
HTML
HU
RT @WolfgangKaiser: „Bibliothek der HU für alle offenhalten“ http://bit.ly/9tAS6r
I
IBM, ICONDA,
IRB,
IFLA
-Ethikkodex === für Bibliothekarinnen und andere im Informationssektor Beschäftigte in deutscher Version ... Der Internationale Bibliotheksverband IFLA hat mit der Herausgabe eines IFLA-Ethikkodex eine Reihe ethischer Empfehlungen gegeben, die zum einen einzelnen im Bibliotheksbereich Beschäftigten zur Orientierung dienen sollen und zum anderen Bibliotheks- und Informationsverbänden Anregungen bei der Erarbeitung und Überarbeitung ihres eigenen Kodex bieten sollen. Zu den folgenden sechs Themenbereichen werden Empfehlungen ausgesprochen: 1. Zugang zu Informationen, 2. Verantwortung gegenüber einzelnen und der Gesellschaft, 3. Datenschutz, Diskretion und Transparenz, 4. Open Access und geistiges Eigentum, 5. Neutralität, Persönliche Integrität und Fachkompetenz, 6. Beziehungen und Beziehungen zu Kollegen und zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Der Ethikkodex wurde von einer Arbeitsgruppe des IFLA-Ausschusses FAIFE (Free Access to Information and Freedom of Expression) erarbeitet, dem von deutscher Seite Prof. Dr. H. Rösch, Köln, angehört. Die Vorlage wurde vom IFLA-Vorstand im August 2012 verabschiedet und nun aus dem Englischen ins Deutsche übertragen. Der Kodex liegt auch in einer Kurzfassung vor. Der komplette deutsche Text wie auch die Kurzfassung sind auf der Website IFLA-Deutschland zu finden: http://www.ifla-deutschland.de/de/ifla/ifla_faife/grundsatzpapiere.html
J
J. Journ.
K
K.dz. ktp KVK
L
LEO,
Logo mit L,
Ltd.
LMZ
>> Digitale Fotografie >> Landesmedienzentrum Baden-Württemberg >> [Ersteintrag in der VAB: 13.01.2004] >> [VAB-Eintrag aktual.: 09.04.2011] > http://www.lmz-bw.de/medienbildung/foto.html
tnx, ist
>> >> H.Böll: Doktor Murkes gesammeltes Schweigen - Leseprobe >> >> www.heinrich-boell.de/leben-werk/werke/w_10pro.htm * 14 KB > > > > > ------------------------------------ > > ------------------------------------------------------- > http://de.groups.yahoo.com/group/clara-liste
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DCMI/ASIS&T Webinar:
How to pick the low hanging fruits of Linked Data
DCMI and ASIS&T will present a joint webinar titled "How to pick the low hanging fruits of Linked Data" on Wednesday, 21 May 2014, 10:00am EDT (World Clock: 14:00 UTC http://bit.ly/1qLSeq1). The presenters are Seth Van Hooland and Ruben Verborgh. Online registration is open at http://bit.ly/1kwVMai and free for DCMI Individual Members and US$20 for non-members. The concept of Linked Data has gained momentum over the past few years, but the understanding and the application of its principles often remain problematic. This webinar offers a short critical introduction to Linked Data by positioning this approach within the global evolution of data modeling, allowing an understanding of the advantages but also of the limits of RDF. After this conceptual introduction, the fundamental importance of data quality in the context of Linked Data is underlined by applying data profiling techniques with the help of OpenRefine. Methods and tools for metadata reconciliation and enrichment, such as Named-Entity Recognition (NER), are illustrated with the help of the same software. This webinar will refer to case-studies with real-life data which can be re-used by participants to continue to explore OpenRefine at their own pace after the webinar. The case-studies have been developed in the context of the handbook "Linked Data for Libraries, Archives and Museums", which will be published by Facet Publishing in June 2014.
clicked via vab
1505
M
MAB2,
MARC 21,
MAID,
MPG,
MYOB,
MOOC
http://www.newlibrarianship.org/wordpress/?p=2658 - mooc on new lib ship for june 30th until july 27th. cool. 1106. k.
Prof. Dr. Pascal Hitzler
Dept. of Computer Science, Wright State University, Dayton, OH
pascal@pascal-hitzler.de http://www.knoesis.org/pascal/
Semantic Web Textbook: http://www.semantic-web-book.org
Semantic Web Journal: http://www.semantic-web-journal.net
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Eine Frage der Perspektive
Der Blickwinkel ist entscheidend.
Einerseits sind Bibliotheken die am stärksten genutzten Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen in Deutschland. Sie werden pro Jahr mehr als 200 Millionen Mal besucht und liegen damit deutlich vor den Kinos (130 Millionen Besucher) und noch viel weiter vor den Stadien der deutschen Fußball-Bundesliga (12 Millionen Fans). Das sind beeindruckende Zahlen, die die Bibliotheken in ein helles Licht rücken – das jedoch rasch eintrübt, wenn man die Perspektive wechselt: Satte 71 Prozent der Deutschen nutzen überhaupt keine Öffentlichen Bibliotheken!
Deutsche Büchereien liegen damit europaweit auf einem hinteren Platz und sehen beispielsweise im Vergleich mit Großbritannien (47 Prozent Nichtnutzer) oder gar mit Finnland (28 Prozent) eher schlecht aus. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Studie »Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland«, die vom Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und der Stiftung Lesen in Auftrag gegeben wurde (www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie).
Befragungen von Bibliotheksnutzern gibt es zuhauf, zum ersten Mal ist nun aber untersucht worden, warum viele Jugendliche und Erwachsene keine öffentliche Stadt- oder Gemeindebibliothek besuchen und welche Möglichkeiten es gibt, sie zurückzugewinnen. Die Ergebnisse sind nicht immer überraschend, jetzt aber empirisch fundiert. Bibliotheken, die künftig gezielt um Nichtnutzer werben möchten, haben für ihre Maßnahmen konkrete Ansatzpunkte.
Die Hitliste der von Nichtnutzern gewünschten Änderungen sieht folgendermaßen aus: Ganz oben stehen die Erweiterung der Öffnungszeiten und ansprechendere Räumlichkeiten. Dann folgen die Wünsche nach aktuelleren Medien, einer Cafeteria, nach mehr altersgerechten Veranstaltungen, nach einem Service, der Medien nach Hause bringt, und schließlich nach E-Medien zum Download.
Ein ganz zentrales Ergebnis der Studie ist, dass sich ein früher Bibliotheksbesuch auszahlt: 62 Prozent der heutigen Bibliothekskunden waren bereits in der Kindheit mit ihren Eltern in einer Bibliothek, bei den Nicht- oder Nicht-Mehr-Nutzern sind dies nur 42 Prozent.
Wer in der Kindheit eine Bibliothek besucht hat, bleibt auch in seinem späteren Leben mit höherer Wahrscheinlichkeit Bibliothekskunde. Kinder müssen Bibliotheken also schon früh als selbstverständlichen Treffpunkt erfahren. Die Auftraggeber der Studie empfehlen daher, verbindliche Kooperationen zwischen Bibliotheken und Schulen sowie Kindergärten zügig auszubauen, damit auch Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern erreicht werden, für die ein Bibliotheksbesuch nicht zum Alltag gehört.
In einer computerunterstützten Telefonumfrage hat das Feldinstitut IFAK für Markt- und Sozialforschung in Taunusstein 1.300 Bürger zwischen 14 und 75 Jahren befragt. In die repräsentative Umfrage wurden sowohl Nutzer als auch Nichtnutzer von Öffentlichen Bibliotheken eingebunden, um einen direkten Vergleich zwischen diesen beiden Gruppen zu ermöglichen. Eine ausführliche Analyse der aktuellen Studie lesen Sie in der kommenden Ausgabe von BuB.
Bernd Schleh (BuB-Redakteur)
1107 via bub
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model20
My love shall in my verse ever live young. #shakespeare #sonnet #19 ... #dz20
My love shall in my tweet ever live young. #shakespeare #sonnet #19 ... #dz20 #model20
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MoMA - Museum of Modern Art
is known for its extraordinary exhibitions and for presenting the world’s finest collection of modern and contemporary art. In 1932, MoMA was the first art museum to establish a curatorial department dedicated to Architecture & Design, and by mid-century, it was playing a leading role in defining and promoting the values of "Good Design."
As an extension of the Museum’s educational mission, the MoMA Design Store exemplifies good design with a well-edited selection of products highlighting the latest in materials, production, and design concepts from around the world. Shop MoMA Design Store locations and MoMAstore.org to discover innovative, fun, and functional gifts, personal accessories, and home items intended to improve everyday living. And reflect your modern style and celebrate life’s special occasions with unique and distinctive gifts from the MoMA Design Store Gift Registry.
All of the products you’ll find at the MoMA Stores are reviewed and approved by MoMA’s curators, some are represented in the Museum’s design collection, and many are MoMA exclusives.
N
n.a., N.N.
O
OFAP
OPAC
s.a. OPAX
ab april 2014 in lb. k.
OpenSpace
OS5
"It's been a long, long time, yeah! Since I got you on my mind. Oh-oh! Now you are here, I said, It's so clear There's so much we could do, baby, Just me and you." - Bob Marley "Stir it Up"
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ALA launches new publication == http://bit.ly/iEOuJE First issue looks at digitizing hidden collections
Peter Vodosek: web.archive.org/web/20000409001931/www.uni-stuttgart.de/aki/festschrift/vodosek.htm The Usual Delay ... Data Retrieval Failure. We're sorry. We were unable to retrieve the requested data. We may be experiencing technical difficulties and suggest that you try again later. See the FAQs for more info and help, or contact us. ... 1303. tja.
OER
ORCID
kann mit VIAF gekoppelt werden. Siehe z.B. http://orcid.org/0000-0003-4365-3135 oder http://orcid.org/0000-0002-1694-233X ORCID ist stark daran interessiert andere Indetifiers zu integrieren: http://support.orcid.org/forums/175591-orcid-ideas-forum/suggestions/3271316-allow-entry-of-worldcat-viaf-ids
Für lebende AutorInnen ist die ORCID sicherlich die interessanteste Autorenindentifizierung:
- Knapp 750'000 Menschen haben bereits eine ORCID und die Zahl wächst schnell. Offizieller Start von ORCID war Okt 2012.
- Bei Crossref gibt es bereits 107641 Publikationen die mit ORCIDs verbunden sind http://search.crossref.org/help/status). Auch bei DataCite ist ORCID der bevorzugte Identifier, siehe z.B auch http://odin-project.eu/
- Pubmed führt die ORCID als Autorenidentifier. Bsp: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24592396?report=xml&format=text
- Submission Systems wie Aries Editorial Manager unterstützen ORCID: http://www.editorialmanager.com/homepage/orcid.html
- Journals wie PlantScience setzen die ORCID bereits jetzt auf das Paper. Siehe z.B. http://dx.doi.org/10.1105/tpc.113.121830
- Wie die gerade zu Ende gegangene Open Repositories 2014 zeigte, haben viele Repositories bereits ORCID integriert oder sind im Begriff dies zu tun.
- Universitäten und Bibliotheken sind eingeladen bei ORCID Mitglied zu werden und bei der weiteren Entwicklung mitzubestimmen: https://orcid.org/about/membership
freundliche Grüsse http://orcid.org/0000-0002-7265-1692
via i
P
PDF,
PP. ppm
PSB
PND
PMHS
Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Technische Schule Nürtingen Kanalstr. 29 D-72622 Nürtingen
Seit Freitag, 28. März 2014 ist unsere neuer Internet-Auftritt online. Wir hoffen, dass Sie sich auf unseren Seiten gut zurechtfinden und alle wichtigen Informationen gezielt finden. Die kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung unseres Internet-Auftritts ist uns sehr wichtig. Deshalb sind wir für Fragen, Anregungen, Kritik, aber auch Lob dankbar. Wir freuen uns über Ihre offenen Worte, die Sie gerne über eines der Kontaktformulare unter Die Schule -> Organisation -> Verbesserungsvorschläge an uns richten können. Herzlichen Dank! http://www.pmhs.es.bw.schule.de/index.php?option=com_content&view=article&id=83&Itemid=297
Q
q.e.d.
R
RDA
r.i.p. RFID RSWB s. IRB
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REMUS ... incl. BIB-JUR, ...
s.
Pressemitteilung Nr. 165/11 vom 19.10.2011 juris.bundesgerichtshof.de Der u.a. für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat erneut entschieden, dass Google nicht wegen Urheberrechtsverletzung in Anspruch genommen werden kann, wenn urheberrechtlich geschützte Werke in Vorschaubildern ihrer Suchmaschine wiedergegeben werden.
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mit dem neuen Release hat das RDA Toolkit eine deutsche Oberfläche und enthält neben dem englischen Originaltext auch die französische und die deutsche Übersetzung des Regelwerkstexts. Die deutsche Übersetzung ist auf dem Stand des Regelwerks vom April 2012, enthält also die Änderungen, die das JSC im Herbst 2011 beschlossen hat.
Die Aktualisierungen der RDA, die das JSC im Herbst 2012 beschlossen hat, werden in der englischen Version voraussichtlich im Juli-Release 2013 enthalten sein. Im Release von November folgt dann die deutsche Übersetzung. (Bitte beachten Sie, dass die Grundlage für die laufende Regelwerks- und Standardisierungsarbeit immer der Originalstandard ist!)
Ausführliche Informationen über die Inhalte des Mai-Release erhalten Sie unter http://www.rdatoolkit.org/development/May2013release (in englischer Sprache).
1505
S
s. s.a. SCI SSCI SSCC
SLUB ===
SKDI
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SLUB Dresden
Bibliotheksmagazin BIS ist online. Diesmal alles zum Thema Ehrenamt. bit.ly/oernWE und bit.ly/89MdjK
SERU
als erste Bibliotheken aus dem deutschsprachigen Raum sind die Badische Landesbibliothek Karlsruhe und die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main bei SERU registriert worden. SERU steht für "Shared Electronic Resource Understanding" und ist eine empfohlene Praxis, die im Rahmen der US-amerikanischen Standardisierungsorganisation NISO von Bibliotheken und Verlagen entwickelt worden ist. Informationen zu SERU finden Sie auf den Webseiten der NISO: http://www.niso.org/workrooms/seru
SERU ist keine Lizenz, sondern eine Alternative dazu: durch die Bezugnahme auf ein Kernset von Standards bei der Erwerbung und Nutzung elektronischer Medien wird ein gemeinsames Grundverständnis der beiden Seiten über ihre Geschäftsbeziehungen dokumentiert, das in Verbindung mit den verhandelten Angebotsunterlagen und vor dem Hintergrund der ohnehin geltenden gesetzlichen Bestimmungen als ausreichende und belastbare Grundlage für Erwerbungsvorgänge von E-Ressourcen angesehen wird. Die langwierige und aufwändige Verhandlung, Erstellung und Prüfung von Lizenzverträgen entfallen bei einer im Rahmen von SERU durchgeführten Erwerbung.
Auf einer Veranstaltung der Kommission für Erwerbung und Bestandsentwicklung des dbv auf dem Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 hatten wir uns mit dem Nutzen und Vorteil von Standards in Lizenzen (http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2013/1419/) und in Sonderheit mit SERU (http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2013/1412/) befasst. Mit der Registrierung bei SERU gehen wir nun den Schritt in die Praxis und streben die Umstellung unserer Erwerbungsvorgänge auf SERU dort an, wo es uns sinnvoll erscheint. Dies wird sicherlich nicht bei jedem Produkt möglich oder erstrebenswert sein, doch zeigen die Erfahrungen aus den USA, dass spürbare Aufwandsreduktionen möglich sind.
Die Teilnahme an SERU ist kostenfrei und nicht verpflichtend. Damit sich dieses Verfahren auch im deutschsprachigen Raum stärker etablieren kann, möchten wir dazu ermuntern, ebenfalls eine Registrierung vorzunehmen: http://www.niso.org/workrooms/seru/registry/
1705 via i
SRU
Noch zwei Nachbemerkungen, die ich auf Hinweise außerhalb der Liste machen möchte: technisch betrachtet handelt es sich um eine Art Wrapper um die SRU-Schnittstelle der ZDB, die Daten sind also stets aktuell. Ein verbessertes Verhalten bei ungültigen ISSNs sowie ein breiteres Formatangebot via Content Negotiation richten wir gern in naher Zukunft ein.
Grüße Leander Seige
Am 10.05.14 17:15, schrieb Leander Seige:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir arbeiten derzeit an einer Software, welche die Verwaltung elektronischer Ressourcen mittels Linked Data Technologie erlauben soll. Im Rahmen dieses Projektes haben wir für unsere Zwecke als Nebenprodukt einen Dienst geschaffen, der ISSNs über eine Linked-Data-Schnittstelle mit den Services der ZDB verlinkt. Diesen, im Moment vielleicht noch etwas experimentellen Dienst, möchten wir auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Details unter http://amsl.technology/issn-resolver/
Über Feedback, Verbesserungsvorschläge, Kritik, Trost und Sinnfragen freuen wir uns jederzeit.
Viele Grüße Leander Seige Universitaetsbibliothek Leipzig Leiter IT-Abteilung Beethovenstraße 6 04107 Leipzig http://www.ub.uni-leipzig.de http://finc.info
via
T
TAB
Ulrich Riehm, Knud Böhle, Ralf Lindner: Elektronische Petitionen und Modernisierung des Petitionswesens in Europa. TAB-Arbeitsbericht Nr. 146. Berlin 2011 http://www.tab-beim-bundestag.de/de/publikationen/berichte/ab146.html
TDM
Text and data mining
"The computer-based process of deriving or organising information from text or data. It works by copying large quantities of material, extracting the data, and recombining it to identify patterns, trends and hypotheses or by providing the means to organise the information mined." (http://www.ipo.gov.uk/ipreview-doc-t.pdf Text Mining and Data Analytics in Call for Evidence Responses]. UK Government)
Zit. nach: http://www.ifla.org/publications/ifla-statement-on-text-and-data-mining-2013 IFLA Statement on Text and Data Mining].
via ist im dez.2013
TIB
Technische Informationsbibliothek
The Text Encoding Initiative (TEI)
is a consortium which collectively develops and maintains a standard for the representation of texts in digital form. Its chief deliverable is a set of Guidelines which specify encoding methods for machine-readable texts, chiefly in the humanities, social sciences and linguistics. Since 1994, the TEI Guidelines have been widely used by libraries, museums, publishers, and individual scholars to present texts for online research, teaching, and preservation. In addition to the Guidelines themselves, the Consortium provides a variety of supporting resources, including resources for learning TEI, information on projects using the TEI, TEI-related publications, and software developed for or adapted to the TEI.
The TEI Consortium is a non-profit membership organization composed of academic institutions, research projects, and individual scholars from around the world. Members contribute financially to the Consortium and elect representatives to its Council and Board of Directors.
Want to become active in the TEI community? Become a TEI Member, join a special interest group, sign up for the TEI-L mailing list, and come to our annual conferences and members' meetings.
U
u.a. u.v.a.
V
VAB
VHS
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The Visual Information Access (VIA)
system is a union catalog of visual resources at Harvard, focusing on artistic and cultural materials. VIA includes catalog records for objects or images owned, held or licensed by Harvard. Access to the catalog is open to the general public: all catalog records and thumbnail images are available to everyone. Access to higher resolution images is usually available to the Harvard community, is always determined by an individual repository, and is often dependent on copyright. Access to original object or image is determined by the individual repository. Restrictions on access may be noted in the VIA record.
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E-cards - titan.bsz-bw.de/cms/recherche/links/fabio/fabioECARD.html
Medizin - titan.bsz-bw.de/cms/recherche/links/fabio/fabioMED.html
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Nossa Biblioteca Digital == coloca à disposição dos leitores obras digitalizadas integralmente, a partir das melhores edições disponíveis. Elas podem ser lidas a partir do botão BUSCA e, depois, de BUSCA OBRA DIGITALIZADA. é uma das poucas no Brasil que é fonte primária e gratuita de textos literários em versão integral na internete. Trata-se de obras do Brasil e de Portugal, a partir das melhores edições disponíveis. Além da consulta a essas obras digitalizadas, temos também uma grande quantidade de autores e de títulos cadastrados (sem que estejam digitalizados), em nosso Banco de Dados de História Literária O Banco de Dados de História Literária fornece informações sobre autores e obras. Para ter acesso a essas informações (repetimos, às informações, e não às obras), basta fazer as buscas disponíveis (BUSCA SIMPLES, BUSCA POR AUTOR, BUSCA POR OBRA).. Através deles, podem-se realizar pesquisas com informações sobre autores, datas de publicação, editoras, gênero das obras, entre outras. Até o momento, a biblioteca digital conta com mais de setecentos títulos, e o banco de dados, com 63645 obras e 16311 autores cadastrados.
É importante ressaltar que a construção de um Banco de Dados é uma atividade incessante, ou seja, estamos sempre acrescentando e corrigindo dados, pois eles são sempre sujeitos a omissões e a incorreções. Portanto, gostaríamos de pedir a colaboração de todos os usuários para o aperfeiçoamento dos dados, enviando-nos todas as dúvidas e sugestões que acharem relevantes (nupill@cce.ufsc.br).
1405 via fabio. rubrik brasilien
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Das „Biographie-Portal“ == beruht auf einer Kooperation zwischen der Bayerischen Staatsbibliothek, der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz. Es erschliesst über ein gemeinsames Register zunächst:
* Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) * Neue Deutsche Biographie (NDB) * Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950 (ÖBL) * Historisches Lexikon der Schweiz (HLS),
wobei NDB, ÖBL, HLS noch in Bearbeitung sind.
Zusammen werden auf diese Weise weit über 100.000 wissenschaftlich fundierte Biographien aus allen gesellschaftlichen Bereichen und fast allen Epochen der deutschen, österreichischen und der schweizerischen Geschichte erschlossen. In Zukunft sollen weitere nationale und regionale biographische Nachschlagewerke in das Portal einbezogen werden.
Das kumulierte Gesamtregister zu den Nachschlagewerken kann nach folgenden Kriterien durchsucht werden:
* Namen und Vornamen (inkl. Namensvarianten und Pseudonymen) * Geburts- und/oder Sterbejahr * Berufsangaben
Von der Trefferliste gelangt man mit einem Mausklick auf den Link zur Fundstelle in den jeweiligen Lexika; für ADB, NDB und ÖBL wird zusätzlich die genaue Band- und Seitenzahl der gedruckten Ausgabe genannt. Ein Link führt dann zur Vollansicht des biographischen Artikels.
1002 . carlo joos 00
@librarythingtim @draccah Publishers will rediscover how to be useful in the new world, or the best of self-publishers will publish others 23 minutes ago via web in reply to librarythingtim Retweeted by you
1706
W
W2
1. Emmi Pikler. listen. Picasa (Karl Dietz) 2. museum stuff . backmodel . ... (Karl Dietz) 3. ... noch ein Gedicht? advent10 ... (Karl Dietz) 4. ...Urheberrecht auf 4'33 Stille ... (Karl Dietz) 5. Europeana ... PGDay Europe 2010 (Karl Dietz) 1811 w2 wissen2
W3C,
WWW
WDL
"The World Digital Library (WDL) makes available on the Internet, free of charge and in multilingual format, significant primary materials from countries and cultures around the world." #library #digital #OpenAccess World Digital Library www.wdl.org The World Digital Library provides free access to manuscripts, rare books, maps, photographs, and other important cultural documents from all countries and cultures, ...
X
XML,
www.xugs.de, x-ray, ...
XUGS4=== Mi, 27.02.13 um 18.30 Uhr an der Hochschule der Medien in Stuttgart Vaihingen Themen sind ePUB und KF8. Als Freunde der spitzen Klammern interessiert uns freilich was in den ZIP-Containern ist. Zu dem werden wir einen Bericht von der XMLPrague bekommen.
Y
Z
ZDB,
ZEN,
ZIK
München, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek - Paris, München, Rom Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte ( http://www.zikg.eu ) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut im Ressort des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. 12.05.2012
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s.a.calendar
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> CSS:
> http://www.w3.org/Style/CSS/
> http://www.ietf.org/rfc/rfc2318.txt
>
> http:
> http://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616.html
>
> HTML:
> http://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616.html
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"Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst." Rudolf Augstein .. seen via #infodata .. #dz20 #aki20
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DadA Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus DAEB Deutscher Arbeitskreis für die Erfassung und Erschließung historischer Bucheinbände DAISY Digital Audiobased Information System DANTE Delivery of Advanced Network Technology to Europe DAVIC Digital Audio Visual Council DB Deutsche Bibliothek DBF Deutsche Bibliothek Frankfurt DBI Deutsches Bibliotheksinstitut DBL Deutsche Bücherei Leipzig DBLP Databases & Logic Programming DBMS Datenbankmanagementsystem DBS Deutsche Bibliotheksstatistik DBSM Deutsches Buch- und Schriftmuseum DBV Deutscher Bibliotheksverband DCCOM Distributed Component Object Model DDB Die Deutsche Bibliothek DDC Dewey Decimal Classification DDK Deweysche Dezimalklassifikation DDS Dialogue Driver System DERAL Distance Education in Rural Areas via Libraries DESIRE Development of a European Service for Information Research and Education DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft DFN Deutsches Forschungsnetz DFS Deutsches Fernsehen DGD Deutsche Gesellschaft für Dokumentation DGfE Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft DGK Deutscher Gesamtkatalog DGPs Deutsche Gesellschaft für Psychologie DiakonKrkhs Diakoniekrankenhaus DIANE Direct Information Access Network for Europe DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DIN Deutsches Institut für Normung DIS Draft International Standard DITR Deutsches Informationszentrum für technische Regeln DK Dezimalklassifikation DK Dezimalklassifikation DLL Direction du Livre et de la Lecture DMA Deutsches Musikarchiv DMP Direct Marketing Press DMV Deutsche Mathematiker-Vereinigung DNB Deutsche Nationalbibliographie DNB-WV Deutsche Nationalbibliographie - Wöchentliches Verzeichnis DOBIS Dortmunder Bibliothekssystem DOD-System Document Order-Receive and Delivery System DOI Digital Object Identifier DOPAED Dokumentationsring Pädagogik DRAC Direction Régionale des Affaires Culturelles DSO Data-Star Online Dt. SB Deutsche Staatsbibliothek DTD Document Type Definition DThB Datenpool Theologischer Bibliotheken DV Datenverarbeitung DVEB Deutscher Verband Evangelischer Büchereien DVI Digital Video Interactive DZB Deutsche Zentralbücherei für Blinde
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E-print Electronic Print Service for Research Information on Natural Science and Technology EAD Encoded Archival Description EAGLE European Association for Grey Literature Exploitation EAN Europaeinheitliche Artikelnummer EARL Electronic Access to Resources in Libraries EARN European Academic and Research Network EB Europäische Bibliographie zur Osteuropaforschung EBLIDA European Bureau of Library, Information and Documentation Associations ECCC Electronic Colloquium on Computational Complexity ECHO European Commission Host Organisation ECIA Education Consolidation and Improvement Act ECLAS European Commission Library Automated System ECPA European Commission on Preservation and Access ECTS European Community Course Credit Transfer System ECUP European Copyright USER Platform EDDIS Electronic Document Delivery - The Integrated Solution EDIFACT Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport EDILIBE Electronic Data Interchange for Libraries and Booksellers in Europe EDUCATE Enduser Courses in Information Access through Communication Technology EDUCOM Education Communications EDZ Europäisches Dokumentationszentrum EEVL Edingburgh Engineering Virtual Library EFPICC European Fair Practices In Copyright Campaign EG Europäische Gemeinschaften EG Erdgeschoß EIARD European Initiative for Agricultural Research for Development Einw. Einwohner EKD Evangelische Kirche in Deutschland Ekz Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken GmbH ELDORADO Elektronisches Dokumenten-Retrieval- und Archivsystem Dortmund ELFI Servicestelle für elektronische Forschungsförderinformation ELIAS Extended Library Access Solutions ELIB Impact on People of Electronic Libraries ELIS Erlanger Library Information System ELTE Eötvös Loránd Tudományegyetem = Loránd-Eötvös-Universität, Budapest EMILE Electronic media in library environment EMIR European Multilingual Information Retrieval EMIS European Mathematical Information Service EMIS European Mathematical Information Service EMISA Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung EPBF Etablissement Public de la Bibliothéque Ephos European procurement handbook for open systems ERAM Electronic Research Archive in Mathematics ERASMUS European Community Action Scheme for the Mobility of University Students ERCIM European Research Consortium for Informatics and Mathematics ErgB Ergänzungsbibliothek ERIC Educational Research Information Center ERL Electronic Reference Library EROMM European Register of Microform Masters ERWIN ERWerbung Im Netz ESA-IRS Information Retrieval Service der European Space Agency ESAMI Eastern and Southern African Management Institute ESO European Southern Observatory ESPRIT European Strategic Programme for Research and Development in Information Technology EST Einheitssachtitel ESTC Eighteenth-Century Short Title Catalogue ETH Eidgenössische Technische Hochschule ETHERELI European THEsaurus for Indexing in REligious LIbraries EU Europäische Union EUBIB Arbeitsgruppe für Europäische Bibliotheksangelegenheiten EUCLID European Conference of Library and Information Education and Research EUCOR Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten EULER European Libraries and Electronic Resources in Mathematical Sciences EUROLIB European Community and Associated Institutions Library Cooperative-Group EURONET Europäisches Online-Informationsnetz EUSIDIC European Association of Information Services EVA European Visual Archive EXLIB Expansion of European Library Systems for the Visually Disadvantaged Exp.-Gr. Experten-Gruppe EXPLOIT Pan-European Exploitation of the Results of the Libraries Programme
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FACIT Fast Automatic Conversion with Integrated Tools FAST Forschungsinstitut für angewandte Softwaretechnologie FB Fahrbibliothek FB Fachbereich FH Fachhochschule FH Bibl. Fachhochschule für Bibliothekswesen FHB Fachhochschulbibliothek FHBD Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen FhG Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung FI Fachinformation FID Fédération Internationale de Documentation FIGIT Follett Implementation Group for Information Technology FIS Fachinformationssystem FIS-ELF Fachinformationssystem Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft FIZ Fachinformationszentrum FORIS Forschungsinformationszentrum Sozialwissenschaften Formex Formalized Exchange of Electronic Publications FS Fachschule FSCH Form and Structure Corporate Headings FSt. Fachstelle; Staatliche Büchereistelle FTAM File Transfer Access Management Fte Full time equivalent FTP File Transfer Protocol FU Berlin Freie Universität Berlin FuE Forschung und Entwicklung FuLB Forschungs- und Landesbibliothek FuLB Forschungs- und Landesbibliothek FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
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Bearbeitet von Ingrid Strauch. Stand: 19.05.1999
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Registration opens March 10th
Last year was a SELL-OUT so everyone is encouraged to register early and take advantage of the $100 PRE-REGISTRATION DISCOUNT. INFORMATION
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Weltweite Datenmenge in 2009
laut IDC: 800 Milliarden Gigabyte. quelle: ard-text. Well, da lehn ich mich mal entspannt zurück ...
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9570000000000000000000 Bytes
(oder 9,57 Zettabytes) sind 2008 über die Server dieser Welt ausgetauscht worden, sagen Forscher aus San Diego. Sie schätzen, dass sich die Menge an Datenverkehr alle zwei Jahre verdoppelt. 2024 hätten wir dann eine Datenmenge, die der eines Bücherstapels von der Erde bis zum Sternensystem Alpha Centauri entspräche. Business Information Consumption: 9,570,000,000,000,000,000,000 Bytes per Year ucsdnews.ucsd.edu Three scientists at UC San Diego have rigorously estimated the annual amount of business-related information processed by the world’s computer servers in terms that Guttenberg and Galileo would have appreciated: the digital equivalent of a 5.6-billion-mile-high stack of books from Earth to Neptune a
0704
Gespeicherte Daten verdoppeln sich alle zwei Jahre -
jetzt fast 2 Zettabyte gespeichert http://bit.ly/lIxfhc
2806
Nomen est omen ...
karldietz.blogspot.com/2012/10/nomen-est-omen.html Teilen 4. Okt. 2012 – Nachruf auf Clara E. Müller - Karl Dietz, 1999. The usual delay - Peter Vodosek, 2000 - In: OFAP ...