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Inhaltsverzeichnis

AKI in 2009

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eLearning Moodle - 12.01.-20.02. - storno

Eine interessante Alternative zum klassischen Präsenz-Unterricht ist die Internet-Lernplattform Moodle. Sie bietet die Möglichkeit, einerseits dann zu arbeiten, wenn man Zeit und Muße dazu hat, andererseits kann man eng zusammenarbeiten, sich austauschen und Ideen gemeinsam weiterbringen. In diesem Kurs, der in 2 Module aufgeteilt ist, wird nicht nur in die Lernplattform Moodle eingeführt, sie dient auch als Werkzeug in der Online-Phase. In Modul A erhalten Sie ein fundiertes Wissen über die Grundlagen zur Kursgestaltung und lernen den effektiven Einsatz der Moodle-Kurselemente kennen. In Modul B gibt Ihnen Online-Tutorin Sabine Wais wertvolle Tipps zur "netzbasierten Kommunikation", um die Kursteilnehmer kompetent in ihrem Lernprozess zu betreuen.

Kostenlose Teilnahme mit einer AKI-card

20 Prozent Ermäßigung auf die Gebühr für Mitglieder von DGI et al. BID-vereine.

Weitere Infos auf der Seite der Referentin Sabine Wais

Das Seminar musste leider storniert werden. Bei Interesse an der Nutzung der Moodle-plattform einfach eine Mail an den AKI. Karl Dietz. 02.01.09

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Dia-Vortrag zu Istanbul - 16. Januar 2009

16.01.2009, 18 Uhr, Cafe Ex Libris, Schwäbisch Gmünd

Anneli Dietz bereiste in den letzen 25 Jahren viele Male die Türkei und berichtet in ihrem Diavortrag über eigene Erfahrungen und Eindrücke mit Land und Leuten. Sie streift auch die lange Geschichte der deutsch-türkischen Beziehungen. Die Dias aus Istanbul vermitteln einen lebendigen Eindruck der türkischen Metropole, die als einzige Stadt der Welt auf zwei Kontinenten liegt. Im Anschluß an den Dia-Vortrag ist Raum für Fragen und Diskussion.

Hos geldiniz! Eintritt frei. Spenden an den AKI sind gerne gesehen.

Weiteres auf der Seite Tuerkei

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Aufbruch, Niedergang - oder eine strahlende Zukunft? - 100 Jahre Öffentliche Bibliotheken in Deutschland - 20. Januar 2009 - storno

Vortrag von Peter Vodosek um 18 Uhr in der HdM, Wolframstr. 32

Ausgehend von 5 Funktionen Öffentlicher Bibliotheken: Information, Bildung, Kultur, Lesen und Forum soll gezeigt werden, wie diese in den letzten 100 Jahren verwirklicht wurden und welche Rolle sie heute spielen. Die Zielvorgaben, die seit dem Beginn des dritten Jahrtausends systematisch vorgedacht und erarbeitet wurden, werden in der Metapher des "Hauses" zusammengefasst: ein Haus für die Zukunft, ein Haus für die Kommune, ein Haus des Wissens, ein Haus der Bildung, ein Haus der Kultur, ein Haus der Integration, ein Haus der Familien und Generationen, ein Haus der Partizipation. Eintritt frei!

Vortrag musste leider ausfallen. Karl Dietz.

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5 Jahre Fokus Internet - 24. März 2009

Mediothek in Kooperation mit AKI-Stuttgart, 18-20 Uhr, Mediothek im Treffpunkt Rotebühlplatz

Es waren viele Themen, viele Datenbanken, viele Suchmaschinen, und vor allem viele Menschen, die seit März 2004 bei Fokus Internet zu Gast waren. Alle Interessierten sind herzlich zu diesem "best of fokus internet" eingeladen.

Skripte als PDF im Intranet, Netzwerk Buecherfrauen, Anton Stankowski, Klöster in BW, Wikis, ...

Eintritt frei!

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eLearning PowerPoint - 20.04.-20.05.

Erstellen professioneller und kreativer Präsentationen

Die Firmendarstellung in der Öffentlichkeit, die Präsentation von Zielen, Produkten, Dienstleistungen und Ergebnissen sind wichtige Bestandteile des beruflichen Alltags. Das Präsentationsprogramm PowerPoint unterstützt Sie bei der Kombination von Texten, Grafiken, Diagrammen sowie Sound und Video, und ermöglicht Ihnen, schnell und professionell Folien oder Bildschirmpräsentationen für die verschiedensten Anwendungsgebiete zu erstellen.

Referentin: Sabine Wais

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Fokus Internet - wissenschaftliche Suchmaschinen - 12. Mai

Mediothek in Kooperation mit AKI-Stuttgart, 18-20 Uhr, Mediothek im Treffpunkt Rotebühlplatz

zB. BASE, Scirus, GoogleScholar, ...

Eintritt frei.

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Vortrag von Helga Burgstahler zu China - 15. Juni

China modern: Image-Kultivierung

Bebilderte Episoden des Netzwerkens

Die Einschätzung Chinas schwankte in den 1990er Jahren zwischen aufsteigender Supermacht oder Abstieg zum internationalen Sozialfall. Westliche Presseberichte schürten solche Szenarien, selbst Chinesen spekulierten über einen Zerfall des Landes. Sind die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Veränderungen beherrschbar? Die Wirtschaftsleistung wuchs dank der seit 1978 in der Ära Deng Xiaoping innerparteilich umstrittenen Reform der Landwirtschaft und Industrie. Liberalisierung und Dezentralisierung sollte den Lebensstandard des chinesischen Volkes deutlich verbessern und damit die politische Stabilität im Einparteiensystem fördern.

Nach 30 Jahren Reformpolitik wissen wir, dass solche Parallelstrukturen die enge Wechselwirkung zwischen der „sozialistischen Marktwirtschaft“ und den gesellschaftlichen Bedingungen nicht unterbinden. Der Wettbewerb der Regionalmächte verändert die sozialen Strukturen, die leistungsbereiten Chinesen machen Druck auf Staat und Partei. Der Wandel im chinesischen Kulturraum ist sichtbar. Modernisierung und außenwirtschaftlichen Öffnung sichert China den Zugang auf die internationale Bühne.

Es war im September 1991 als ich zu einem hochpolitischen Symposium in Sanmenxia am Gelben Fluss (Provinz Henan) als deutsche Unternehmerin mit Redebeitrag eingeladen wurde. Erstmalig diskutierten Politikerinnen, Bürgermeisterinnen und Unternehmerinnen aus China über ihre wertvolle Rolle in der Gesellschaft und forderten eine stärkere Teilhabe in Wirtschaftsreform und Politik. Diese innenpolitische Kampagne unterstrich den politischen Willen zur Öffnung für den Handel mit der Welt und freundschaftlichen Menschen-Beziehungen. Den Vorsitz beim Symposium führte Madame Wu Yi, Vizeministerin des Handelsministeriums und später Vize-Premier VRC bis 2008.

Damals reiste ich mit Klischees ihm Kopf nach China. Wenig wusste ich von der ungeheuren Vielfalt des chinesischen Kulturraumes. Vage in der Vorstellung einer zeitlosen chinesischen Kultur, sah ich in jedem Chinesen ein Träger Jahrtausend alter Werte. Die begeisterte jesuitische Beschreibung (16. Jh.) einer Bevölkerung von „weißer Hautfarbe“ mutierte zum Zerrbild der „gelben Gefahr“ im Westen. Chinas rasanten Weg in die Moderne in Augenschein nehmen - das ist die Motivation meiner China-Rundreise im Februar 2009. Tourismus als Netzwerk-Kommunikation! Zurückgekehrt mit einem differenzierten Image von China.

Zur Referentin: Helga Burgstahler, Diplom-Kommunikationswissenschaftlerin und Ökonomin Berufserfahren in internationaler Wirtschaftsförderung, Consulting, Banken, Immobilien, Gewerbe, Kulturvereine, Behörden und Politik; Wirtschaftskontaktreisen nach China, Japan, USA, Europa; Studium Kommunikationswissenschaft, Politik, Wirtschaftswissenschaften, Internationales Management. Flachswiesenweg 7, 71134 Aidlingen, Tel. 07034 / 94 21 40 - www.burgstahler.biz

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Wenn Sie Lust auf Impressionen haben - wir haben ein Album ins Netz gestellt unter http://www.burgstahler.biz/china Beste Grüße Helga Burgstahler

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+ some infos im kontext... http://hup.sub.uni-hamburg.de/giga/jcca/about - oa zs zu china by giga. 1704

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OpenSpace - E-learning - 01.09.-03.11.

Der Schwerpunkt in OpenSpace - einem individuellen eLearning von Karl Dietz liegt bei "Suchmaschinen / Recherche / Wiki" - incl. mit dabei ist das Thema "Lernen im und mit dem Web". Weitere Themen, die individuell gewaehlt werden koennen, sind: Google, Deep Web, Jobrecherche (s.a. JobZ), Wikis incl. Wikipedia, ... Ein Einstieg ist in den ersten Tagen problemlos möglich.

Weitere Information: mailto:karldietz@online.de

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eLearning Powerpoint advanced - 14.09. - 09.10.

Kostenlos mit einer AKI-card - Details auf der Seite PowerPoint

Referentin Sabine Wais

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Themenchat zu AKRIBIE - 01.10.

Der Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen - Akribie - existiert seit 1988. Die Mitglieder kommen aus wissenschaftlichen, öffentlichen und Spezialbibliotheken sowie aus Ausbildungsstätten in West- und Ostdeutschland. Akribie ist ein Forum für freie Diskussionen und gemeinsame Aktivitäten, mit dem Ziel neue, kritische Formen der Bibliotheksarbeit zu entwickeln.

19-20 Uhr. AKI-chat. http://www.aki-stuttgart.de/chat

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Vortrag zu AKRIBIE - 12.10.

18-20 Uhr, Mediothek, Treffpunkt Rotebühlplatz, Stuttgart

Der Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen - Akribie - existiert seit 1988. Die Mitglieder kommen aus wissenschaftlichen, öffentlichen und Spezialbibliotheken sowie aus Ausbildungsstätten in West- und Ostdeutschland. Akribie ist ein Forum für freie Diskussionen und gemeinsame Aktivitäten, mit dem Ziel neue, kritische Formen der Bibliotheksarbeit zu entwickeln.

http://www.akribie.org

Mailingliste von Akribie http://de.groups.yahoo.com/group/Akribie

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Zielsetzungen und Aktivitäten des Arbeitskreises

Der Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen - Akribie - existiert seit 1988. Akribie ist ein Forum für freie Diskussionen und gemeinsame Aktivitäten, mit dem Ziel neue, kritische Formen der Bibliotheksarbeit zu entwickeln. "Kritisch" sein heißt im Selbstverständnis: zum Nachdenken über Gewohntes oder Verordnetes anregen und die bibliothekarische Praxis reflektierend begleiten. Auf dieser Grundlage ist die Gruppe offen für jedermann.

Akribie als Gruppe ist der Meinung, dass Bibliotheksarbeit nicht auf Bibliothekstechnologie und perfektes Management reduziert werden darf, sondern sich an den gesellschaftlichen Aufgabenstellungen der Bibliotheken orientieren sollte. Dazu gehört vor allem, dass Bibliotheken allen Bevölkerungsgruppen und Minderheiten den freien Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Akribie wendet sich gegen alle Zustände und Maßnahmen, die diese Aufgabe erschweren oder verhindern wie Unterfinanzierung öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken oder Bevorzugung jener Benutzergruppen, die bereit und fähig sind, steigende Gebühren zu bezahlen.

Akribie setzt sich für demokratische Binnenstrukturen in den Bibliotheken ein und fordern die größtmögliche Stärkung der individuellen Verantwortung der Bibliotheksbeschäftigten.

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Fokus Internet - Suchmaschinen im Web 2.0 - 27.10.

in Kooperation mit AKI-Stuttgart, 18-20 Uhr, Mediothek im Treffpunkt Rotebühlplatz

zB Blogsuche von Google, Technorati, Liste bei readwriteweb, Yasni, Twitter, ...

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Info-Baustein zur neuen Bibliothek - 03.11.

3. November 2009, 17 Uhr

Stadtbücherei Stuttgart, Zentralbücherei im Wilhelmspalais, Info-Galerie Neue Bibliothek

Elke Brünle, Mitglied im Planungsteam der neuen Bibliothek, informiert über den Bibliotheksneubau. Sie erläutert dabei die Philosophie, die Architektur und die Angebote der neuen Bibliothek, die Mitte des Jahres 2011 unweit des Hauptbahnhofs eröffnet werden wird.

Elke Brünle Stadtbücherei Stuttgart Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation Neue Bibliothek Konrad-Adenauer-Str. 2 70173 Stuttgart 0711/216-6544 elke.bruenle@stuttgart.de www.stuttgart.de/stadtbuecherei/

s.a. Bibliothek21

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AKI MV 2009 - 03.11. 18h im IfA

Die AKI MV wird am 3. Nov. 2009 stattfinden. Ort ist wie in 2008 wieder das IfA. Das IfA liegt sehr zentral. Auch die HdM oder SWR oder HDF oder Mediothek oder ... sind jederzeit mögliche Orte für die MV-s der kommenden Jahre. ... s.a. AKI-Vorstand

Link auf den AKI von myself e.v. - http://www.myself-ev.de/AKI_Stuttgart.shtml - fein

Link auf den AKI von ...

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AKI in 2010

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Die (un)erträgliche Leichtigkeit des Googlens - xx.xx.2010, xx Uhr

Informationskompetenz in Bildung und Beruf ====

Luzian Weisel (DGI / FIZ Karlsruhe / STN)

Das World Wide Web hat in einem Jahrzehnt wie kein anderes Werkzeug die Art und Weise beeinflusst, wie wir recherchieren und uns informieren. Mit der Vision des "barrierefreien" Zugangs zu Informationen im Milliarden Dollar Markt der Suchmaschinen ist weniger denn je der kompetente Umgang mit ihnen gewährleistet. Lange bekannte und vertraute Quellen sowie die effizienten Methoden des Suchens und Wiederfindens von bewertbaren Informationen geraten in der Schule, im Studium sowie der Forschung immer mehr ins Hintertreffen. Mehr denn je sind bei den Suchenden die Fähigkeiten gefragt, brauchbare von unbrauchbarer, ungesicherter, unvollständiger Information zu trennen, verlässlich zu bewerten und falsche oder bewusst gestreute Fehlinformation auszufiltern.

Google wurde zum Synonym für Suchen im Internet in Wissenschaft und Wirtschaft, in Bildung und im privaten Umfeld! Mit keiner anderen Innovation ist in den letzten Jahren eine so durchschlagende Schaffung von Wahrnehmung und Interesse an Suchthemen im Web gelungen! Die "Generation Google" in Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft - ja sogar der Informationsnachwuchs "googelt". Dies ist keine neue Erkenntnis (http://www.stefi.de). Forscher warnen vor der "Googlesierung der Ausbildung", dem "Copy and Paste"-Syndrom. Informationslaien und Fachexperten gehen davon aus, sowohl bei der Alltagsinformation wie der Jagd nach Fachinformation mittels Google "alles" selbst und kostenlos/-günstig finden und beschaffen zu können.

Die frühzeitige Entfaltung von Informationskompetenz schon in der in der Schulbildung ist für die Nutzung und Weiterentwicklung bewährter Konzepte in Wissenschaft und Wirtschaft unabdingbar. "Recherchieren im Internet" ist bereits ein integraler Bestandteil der Bildungsstandards und taucht als Forderung im Fächerkanon auf, so z.B. im Fach Informationstechnische Grundbildung (ITG). In der Lehreraus- und -fortbildung sowie im Unterricht erschöpft es sich aber meist in der Nutzung eben der populären Suchmaschinen oder Verzeichnisse wie Google und Wikipedia.

Die DGI fördert nun konkrete Projekte an Bildungseinrichtungen ebenso wie eine dauerhafte Integration von Informationskompetenz in Bildungsstandards, Unterrichtsentwicklung und Lehrerfortbildung. Ziele sind hierbei u.a. die nachhaltige Stärkung der Innovationsfähigkeit im Unterricht und die Intensivierung der Begabtenförderung, was nicht zuletzt durch die Stärkung eigenständigen, kritischen und effizienten Umgangs von Lehrern und Schülern mit Fachwissen erreicht wird. Die DGI hat zur Buchmesse 2008 eine Denkschrift herausgegeben, welche Entscheidern im Bund und den Ländern im Laufe des Bildungsgipfels zur Kenntnis gegeben wurde: http://www.dgd.de/Userfiles/DenkschriftInfokompetenzBildung.pdf

Der Vortrag soll den Stand der DGI-Aktivitäten mit dem Schwerpunkt auf unserem Bundesland beleuchten, sowie die Rolle der und Chancen für die Informationsfachleute bei der Vermittlung von Informationskompetenz benennen.


AKI-Sommerfest in 2010

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Dokumentation zu 20 Jahre AKI

Der Arbeitskreis für Information Stuttgart, kurz AKI-Stuttgart, ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Online-Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit des AKI-Stuttgart seit seiner Gründung am 15.12.1986. Der AKI führt die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 von Clara E. Müller u.a. gegründet wurde. Der AKI feierte am 15. Dezember 2006 sein 20-jähriges Jubiläum. Die virtuelle Zeitreise durch die Dokumentation 20 Jahre AKI beginnt in 1986 incl. SKDI in 1964 und endet in 2006.

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Dokumentation zu Clara E. Müller

Der AKI führt die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 von Clara E. Müller u.a. gegründet wurde.

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AKI-Homepage

http://www.aki-stuttgart.de - ist seit Anfang 1995 im Internet. Die PHP-based-AKI-Homepage startete am 15.12.2001. Webmaster: Jens Giessmann - Redaktion: Karl Dietz

AKI-list

http://mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/aki-list

AKI-wiki

http://wiki.aki-stuttgart.de

  • Im AKI-wiki wurde von 16. Dez. 2005 die Dokumentation "20 Jahre AKI" entwickelt, die bis zum AKI-Jubiläum am 15. Dez. 2006 fertig wurde.
  • Im AKI-wiki wurde in 2008 eine Dokumentation zu Clara E. Müller - entwickelt, die bis zur AKI-MV in 2008 fertig wurde.

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AKI-Quiz

http://quiz.aki-stuttgart.de/wiskwis/quiz.php?q_id=9 made by Sabine Wais in 2008

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AKI-group via XING

ca. 500 Tln. - Details auf XING

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Disclaimer für das AKI-wiki

Das AKI-wiki (http://wiki.aki-stuttgart.de) ist der offene Bereich des Internetangebots des AKI-stuttgart. Das 1. AKI-wiki wurde im März 2003 auf der AKI-mitgliederversammlung vorgestellt, allgemein begrüßt und die Umsetzung einstimmig beschlossen.

Das AKI-wiki dient der Vorbereitung von AKI-Seminaren und -Vorträgen und steht Interessierten offen, die in konstruktiver Art und Weise mitwirken wollen. Der Zugang, die Nutzung und die Teilnahme am AKI-wiki ist frei und kostenlos.

Inhalte, die der Satzung des AKI (http://www.aki-stuttgart.de/satzung.php) nicht entsprechen, werden umgehend gelöscht. Hinweise einfach auf der entsprechenden Seite vermerken bzw. per Mail an mailto:info@aki-stuttgart.de senden.

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AKI-FAQ

AKI-Stuttgart

  • Welche Vorteile bringt eine Mitgliedschaft beim AKI-Stuttgart?
    • Du bist dann Mitglied bei einem besonderen Verein.
    • Du kannst dann dauerhaft in die AKI-list.
  • Wie kann ich beim AKI-Stuttgart "mitmachen" oder ihn unterstützen?
    • Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten...
      • ...sich engagieren und eigene Ideen einbringen
        • ...oder per Spende an den AKI
          • AKI-mitmacher (m/w) sind jederzeit willkommen.

AKI-card

  • Wie komme ich an eine AKI-card?
    • AKI-card auf der AKI-homepage bestellen. 50 Euro überweisen. Dann kommt die AKI-card umgehend als PDF-datei.
  • Welche Vorteile bringt eine AKI-card?
  • Verlängert sich die AKI-card automatisch?
    • Nein, die AKI-card endet nach einem Jahr Laufzeit.

AKI-Seminare

  • Wer kann an AKI-seminaren teilnehmen?
    • Alle Interessierten.
  • Wie erfolgt die Bezahlung der Seminargebühr?
    • In bar beim Seminar. ...auch vorab überweisen ist möglich.
    • Bei den Online-Seminaren erhalten die Teilnehmer eine Mail.
  • Kann ich eine Quittung für die Seminargebühr bekommen?
    • Die Teilnahmebestätigung ist gleichzeitig die Quittung
  • Wer kann zur ermäßigten Gebühr bei Seminaren teilzunehmen?
    • Studenten, Arbeitslose, Auszubildende, Personen ohne Einkommen.

AKI-Server

  • Der AKI-Server hostet die Webseite, den Seminarbereich, die AKI-list und das AKI-Wiki. Der Server wird betreut von Jens Giessmann und Stefan Fisahn. Der AKI-Server wird kostenlos gehostet von: LF.net - http://LF.net

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