Abk
Aus AkiWiki
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Inhaltsverzeichnis |
A
AEG, AHI,
AKI,
AuA (s. inetbib in 08/11), Aufl., ASB, ASpB
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Abk==
AKI == - abk. f. arbeitskreis für information
ABK - abk. f. Akademie der bildenden Künste in Stuttgart
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Kirchner, Hildebert; Pannier, Dietrich >> Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache >> Unter Mitarb. v. Dietrich Pannier >> 6., neubearb. u. erw. Aufl. 2008. XI, 771 S. 23 cm >> Verlag/Jahr: GRUYTER 2008
s. details auf auf 2013
s.a.
Sachgruppenübersicht ASB A – Allgemeines. Wissenschaft, Kultur, Information und Kommunikation (Allgemeines) B – Biographische Literatur C – Geographie, Ethnologie D – Heimatkunde E – Geschichte, Zeitgeschichte einschließlich Kulturgeschichte und Volkskunde F – Recht G – Sozialwissenschaften H – Wirtschaft K – Religion L – Philosophie M – Psychologie N – Pädagogik O – Sprache P – Literatur R – Kunst S – Musik. Tanz. Theater. Film. Hörfunk und Fernsehen T – Mathematik U – Naturwissenschaften V – Medizin W – Technik, Industrie, Handwerk und Gewerbe X – Landwirtschaft. Forstwirtschaft. Fischwirtschaft. Hauswirtschaft Y – Sport. Freizeitgestaltung Z – Belletristik
oder: Wer A sagt, kann auch SB sagen ... smile. k.
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Sachgruppenübersicht KAB/E A – Allgemeines. Wissenschaftskunde. Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften (Allgemeines) B – Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaften C – Staat. Recht. Militärwesen D – Geschichte, Zeitgeschichte. Politikwissenschaft E – Philosophie. Soziologie. Religion F – Psychologie. Pädagogik. Kultur G – Sport. Freizeitgestaltung H – Literaturwissenschaft I – Sprachwissenschaft K – Kunst L – Geographie. Völkerkunde M – Mathematik N – Naturwissenschaften O – Gesundheitswesen, Medizin. Sozialarbeit P – Technik (Allgemeines). Energietechnik Q – Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik S – Bergbau. Metallurgie. Maschinenbau T – Bauwesen U – Technologie nichtmetallischer Werkstoffe V – Transport, Verkehr W – Landwirtschaft. Forstwirtschaft. Jagd. Fischwirtschaft X – Hauswirtschaft Z – Informatik, Datenverarbeitung R – Belletristik
ATLA Catholic Periodical and Literature Index (ATLA CPLI)===
ATLA CPLI bietet Zugang zu bibliographischen Informationen von
Zeitschriftenartikeln, Aufsatzsammlungen, kirchlichen und päpstlichen
Dokumenten und elektronischen Informationsquellen, die sich mit der
Praxis und der intellektuellen Tradition der römisch-katholischen Kirche
befassen.
Die ATLA CPLI Indexierung umfasst einen Zeitraum von 1981 bis zur
Gegenwart und wird vierteljährlich aktualisiert. Die Auswahl des
Inhaltes erfolgt aufgrund der wissenschaftlichen Qualität des Materials.
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1412 via kibib
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ATLA Welcomes Eight Titles to ATLASerials® (ATLAS®)===
Chicago, IL, August 6, 2012 - The American Theological Library Association (ATLA) is pleased to welcome eight titles that will be available in forthcoming releases of ATLASerials® (ATLAS®), ATLA's online full-text collection of more than 200 major religion and theology journals.
Gregg Taylor, ATLA's Manager of Business Development, commented, "With these additions, the ATLAS collection increases to over 220 titles. We are especially excited to add the first German language journals to ATLAS. The widening international scope of the collection will benefit the research of our global users."
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0908 via kibib
B
BAK
, BGH, BVerfG, BIS s. SLUB ... neue BBK termine via inetbib 1410 ... ... neue BBK termine via inetbib 2012 ... BRD
Seit seiner Gründung 1968 engagiert sich der BdWi für eine Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung. Er bezieht auf Kongressen, in wissenschaftlichen Publikationen und politischen Stellungnahmen öffentlich Position zu Fragen von Wissenschaft, Forschung und Hochschulentwicklung. Im BdWi haben sich über tausend Natur-, Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen zusammengeschlossen. Sie alle verbindet ihr gemeinsames Interesse an einer emanzipatorischen Wissenschafts- und Bildungspolitik. Der BdWi lebt dabei von seinen Mitgliedern: Sie finanzieren die Arbeit und engagieren sich ehrenamtlich. Ob ProfessorIn, WissenschaftlerIn oder Studierende – gemeinsam versuchen die Mitglieder des BdWi, die bildungs- und wissenschaftspolitische Debatte zu beeinflussen ... http://www.bdwi.de/bdwi/ ... Newsletter http://www.bdwi.de/mailinglisten/newsletter
C
C wie Zukunft. CAS CASSI CSS c.t. vs. s.t. CILIP
D
DABI, DBI, DDB, DDC, DER kirchner, DER leistner, DFG, DGD, DGI, DHM, DOBI,
DRM,
DRM10, DZB ... DIN ... DAPS ... divibib ... DZB
http://dabi.ib.hu-berlin.de/cgi-bin/dabi/suche.pl?qs=onleihe&modus=html ... 12 treffer am 031112
Artikel-ID 11904 Titel Die meisten Nutzer sind weiblich und über 30 Jahre alt Untertitel Ergebnisse einer aktuellen Kundenbefragung zur "ONLEIHE Rheinland-Pfalz" Autoren Pflaum, Günter Zeitschrift BuB : Forum Bibliothek und Information Jahr 2012 Band 64 Heft 2 Anfangsseite 101 Endseite 102 URL Volltext Abstract Nach einem Jahr "ONLEIHE Rheinland-Pfalz" wollten die beteiligten Bibliotheken mehr über ihre Kunden und deren Wünsche wissen. Außerdem sollte vor Erweiterung des Onleihe-Verbundes um weitere Bibliotheken überprüft werden, ob gegebenenfalls Änderungen im Angebot und seiner Präsentation erforderlich sind. Deshalb haben die Bibliotheken unter Federführung des Landesbibliothekszentrums im Oktober 2011 eine Online-Kundenbefragung durchgeführt. Insgesamt beteiligten sich an der Umfrage 189 Nutzer. Schlagwörter Öffentliche Bibliothek; Onleihe; Befragung; Rheinland-Pfalz Klassen Audiovisuelle und digitale Medien; Kommunale Öffentliche Bibliotheken
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Förderverein »Freunde der DZB e.V. Der Förderverein »Freunde der DZB e. V.« wurde im Dezember 2004 gegründet. Ziel war und ist, das Ansinnen der Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig [DZB] zu unterstützen und blinden und sehbehinderten Nutzern Literatur zugänglich zu machen. 1205
Die US-Firma
DVD-Empire scannt Cover und Rückseite in hoher Auflösung ein ...
http://www.dvdempire.com/Exec/v4_item.asp?item_id=1633808
Erstmals seit Beginn unserer Auswertung steht ein E-Book an der Spitze einer Bestsellerliste, das ohne harten Kopierschutz daherkommt. http://www.lesen.net/ebooks/e-book-charts-vom-01-05-13-kw-18-6459/
010513
E
E-Books,
ebd., Epub, Epub3, E-ink, E-reader, EV, e.V.,
ekz
, etc, et cet., et cetera, EZB ... et al. ...
EOTI
F
wie Vergangenheit. FHB FhG, FSS, FMK,
FGSV
Dokumentation Strasse
Die "Dokumentation Straße" ist eine bibliographische Datenbank mit Hinweisen auf Veröffentlichungen im In- und Ausland, die mit Abstracts ergänzt und durch eine umfangreiche Klassifikation erschlossen sind. Die Titel fremdsprachiger Literatur werden ins Deutsche übersetzt.
Die "Dokumentation Straße" wächst monatlich um rd. 100 Beiträge an. Ein Verzeichnis der ausgewerteten Schriftenreihen und Zeitschriften können Sie sich hier als PDF-Dokument herunterladen.
Die Dokumente sind nach folgenden Sachgebieten erschlossen: Straßenverwaltung Straßenfinanzierung Rechtswesen Bauwirtschaft Straßenplanung Straßenverkehrstechnik Erd- und Grundbau Tragschichten Straßenbaustoffe, Prüfverfahren Versuchsstraßen, Großversuchsanlagen Straßen- und Flugplatzbefestigungen Erhaltung von Straßen Straßenbaumaschinen Fahrzeug und Fahrbahn Straßenbrücken, Straßentunnel Unterhaltungs- und Betriebsdienst Straßenbau in Entwicklungsländern
Zeitraum: Druckausgabe seit 1961, Datenbank seit 1982 Umfang: Ca. 65 800 Dokumente (Stand Januar 2013) Update: Monatlich Zuwachs: Ca. 1 200 Dokumente pro Jahr Quellen: Zeitschriften, Schriftenreihen, Konferenzberichte, Graue Literatur, Monographien, Regelwerke Erhältlich als: Druckausgabe, PDF-Ausgabe, CD-ROM, Online-Zugang
Bezug, Preise
Je nach Ihren Bedürfnissen können Sie die Dokumentation Straße auf unterschiedlichem Weg beziehen: gedruckt Online-Zugang PDF Datenlieferung zum Import (Format ASCII oder MS ACCESS)
Abonnements können Sie beim Verlag bestellen. Dort erhalten Sie weitere Informationen zu den aktuellen Lieferbedingungen und Preisen. Auch auf die Preise der Dokumentation Straße erhalten unsere Mitglieder Rabatte.
2608
G
GAU GmbH ... GALC GRACE s. bragi ...
GND
s.a.
Seit dem Mai 2006 bietet Trott-war die alternative Stadtführung „Im Blickpunkt“ an. Bei einem zweistündigen Stadtspaziergang (auf Wunsch auch kürzer) zeigen erfahrene Verkäufer unbekannte Seiten von Stuttgart – jenseits von schön und teuer. Das Besondere daran: Trott-war-Verkäufer haben die Tour nicht nur selbst zusammengestellt, sie führen auch an Plätze, an denen sie selbst einige Zeit verbrachten. Brennpunkte und Brennpunktpolitik wie Einrichtungen der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe sind Inhalt der zwei- bis dreistündigen Tour vom Marien- zum Charlottenplatz. Zudem erhalten mit dieser Stadtführung sozial benachteiligte Menschen bei Trott-war eine weitere Möglichkeit, neben dem Heftverkauf etwas zu verdienen und somit einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen. Als Stadtführer nehmen sie eine neue Rolle ein: Sie sind jetzt die Experten, nicht mehr die, an denen man am liebsten schnell vorbeigeht, ohne ein Wort oder gar einen Blick mit ihnen zu wechseln. Für alle Stadtführer, die Trott-war bislang hatte (Emanuel Baranowski, Gisela Mielke und aktuell Thomas Schuler [Foto] sowie Heinz Lüttgens, Traudl Wagner und andere) hat ihr Job ihr Selbstwertgefühl gestärkt und zu einem erheblichen Teil zu ihrer Persönlichkeitsentwicklung beigetragen. Aber auch auf Seiten der Teilnehmer kommt einiges in Gang wie der Kommentar einer Besucherin zeigt: „Ich werde in Zukunft die Menschen mit anderen Augen betrachten. Wir möchten uns bei unserem Stadtführer bedanken, dass er uns einmal in die Schattenseiten der Stadt blicken ließ.“ Barbara Runge, Mitglied der Feierabendgruppe Esslingen Termine, Infos und Anmeldungen bei stadtfuehrung@trott-war.de unter Telefon (0711) 601 87 43 – 23 und 0162 - 690 61 34 (Thomas Schuler) oder (0711) 601 87 43 – 14 bei Sandra Johnston Preise: Erwachsene: 9,- Euro pro Person (Gruppen ab zehn Erwachsenen: 8,- Euro pro Person) Schüler, Azubis, Studenten: 4,- Euro pro Person (Gruppen ab zehn Schülern, Azubis, Studenten: 3,- Euro pro Person) Gutscheine für Stadtführungen sind ebenfalls erhältlich. Sie können sie bei uns in der Hauptstätter Straße 138 a in Stuttgart direkt abholen. Falls Sie auswärts wohnen, schicken wir sie Ihnen gern gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 3 Euro zu.
H
RT @WolfgangKaiser: „Bibliothek der HU für alle offenhalten“ http://bit.ly/9tAS6r
I
IBM, ICONDA,
IRB,
J
J. Journ.
K
K.dz. ktp KVK
L
LEO, Ltd.
M
MAB2, MARC21,
MAID,
MPG, MYOB,
MOOC===
Prof. Dr. Pascal Hitzler Dept. of Computer Science, Wright State University, Dayton, OH pascal@pascal-hitzler.de http://www.knoesis.org/pascal/ Semantic Web Textbook: http://www.semantic-web-book.org Semantic Web Journal: http://www.semantic-web-journal.net
1105
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Eine Frage der Perspektive
Der Blickwinkel ist entscheidend.
Einerseits sind Bibliotheken die am stärksten genutzten Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen in Deutschland. Sie werden pro Jahr mehr als 200 Millionen Mal besucht und liegen damit deutlich vor den Kinos (130 Millionen Besucher) und noch viel weiter vor den Stadien der deutschen Fußball-Bundesliga (12 Millionen Fans). Das sind beeindruckende Zahlen, die die Bibliotheken in ein helles Licht rücken – das jedoch rasch eintrübt, wenn man die Perspektive wechselt: Satte 71 Prozent der Deutschen nutzen überhaupt keine Öffentlichen Bibliotheken!
Deutsche Büchereien liegen damit europaweit auf einem hinteren Platz und sehen beispielsweise im Vergleich mit Großbritannien (47 Prozent Nichtnutzer) oder gar mit Finnland (28 Prozent) eher schlecht aus. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Studie »Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland«, die vom Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und der Stiftung Lesen in Auftrag gegeben wurde (www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie).
Befragungen von Bibliotheksnutzern gibt es zuhauf, zum ersten Mal ist nun aber untersucht worden, warum viele Jugendliche und Erwachsene keine öffentliche Stadt- oder Gemeindebibliothek besuchen und welche Möglichkeiten es gibt, sie zurückzugewinnen. Die Ergebnisse sind nicht immer überraschend, jetzt aber empirisch fundiert. Bibliotheken, die künftig gezielt um Nichtnutzer werben möchten, haben für ihre Maßnahmen konkrete Ansatzpunkte.
Die Hitliste der von Nichtnutzern gewünschten Änderungen sieht folgendermaßen aus: Ganz oben stehen die Erweiterung der Öffnungszeiten und ansprechendere Räumlichkeiten. Dann folgen die Wünsche nach aktuelleren Medien, einer Cafeteria, nach mehr altersgerechten Veranstaltungen, nach einem Service, der Medien nach Hause bringt, und schließlich nach E-Medien zum Download.
Ein ganz zentrales Ergebnis der Studie ist, dass sich ein früher Bibliotheksbesuch auszahlt: 62 Prozent der heutigen Bibliothekskunden waren bereits in der Kindheit mit ihren Eltern in einer Bibliothek, bei den Nicht- oder Nicht-Mehr-Nutzern sind dies nur 42 Prozent.
Wer in der Kindheit eine Bibliothek besucht hat, bleibt auch in seinem späteren Leben mit höherer Wahrscheinlichkeit Bibliothekskunde. Kinder müssen Bibliotheken also schon früh als selbstverständlichen Treffpunkt erfahren. Die Auftraggeber der Studie empfehlen daher, verbindliche Kooperationen zwischen Bibliotheken und Schulen sowie Kindergärten zügig auszubauen, damit auch Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern erreicht werden, für die ein Bibliotheksbesuch nicht zum Alltag gehört.
In einer computerunterstützten Telefonumfrage hat das Feldinstitut IFAK für Markt- und Sozialforschung in Taunusstein 1.300 Bürger zwischen 14 und 75 Jahren befragt. In die repräsentative Umfrage wurden sowohl Nutzer als auch Nichtnutzer von Öffentlichen Bibliotheken eingebunden, um einen direkten Vergleich zwischen diesen beiden Gruppen zu ermöglichen. Eine ausführliche Analyse der aktuellen Studie lesen Sie in der kommenden Ausgabe von BuB.
Bernd Schleh (BuB-Redakteur)
1107 via bub
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My love shall in my verse ever live young. #shakespeare #sonnet #19 ... #dz20
My love shall in my tweet ever live young. #shakespeare #sonnet #19 ... #dz20 #model20
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29. Januar 2013, 20:00 Uhr, === Berliner Buechertisch=== (Mehringdamm 51, Berlin-Kreuzberg. 2. Hof). Alia Ciobanu: Revolution im Klassenzimmer. Alia Ciobanu erzählt in ihrem Buch davon, wie Freiburger Jugendliche sich von ihrer Schule abmelden und ihr Abitur ohne Schule vorbereiten. Sie organisieren alles selbst. In ihrem Wochenablauf kommen auch “Lehrer_innenstunden” vor. Aber die Lehrkräfte erklären nur das, wonach sie gefragt werden, und die Schüler_innen bestimmen mit ihren Bedrürfnissen und Fragen, was passiert.
2001 2801 1905
N
n.a., N.N.
O
OFAP
OpenSpace
OS5
"It's been a long, long time, yeah! Since I got you on my mind. Oh-oh! Now you are here, I said, It's so clear There's so much we could do, baby, Just me and you." - Bob Marley "Stir it Up"
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ALA launches new publication == http://bit.ly/iEOuJE First issue looks at digitizing hidden collections
Peter Vodosek: web.archive.org/web/20000409001931/www.uni-stuttgart.de/aki/festschrift/vodosek.htm The Usual Delay ... Data Retrieval Failure. We're sorry. We were unable to retrieve the requested data. We may be experiencing technical difficulties and suggest that you try again later. See the FAQs for more info and help, or contact us. ... 1303. tja.
OER - 21.01.
Save the date:
Am Dienstag, 21.1.2014 organisieren die AGIK und die IG WBS gemeinsam eine Veranstaltung zu Open Educational Resources an der ZHAW in Winterthur.
Aktuell wird viel über Open Educational Resources diskutiert – im Sommer führte e-teaching.org einen Online-Kurs zu Open Educational Resources durch, die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung befasst sich mit dem Thema und das InfoCamp Chur setzte Open Access, Open Data und Open Educational Resources miteinander in Beziehung.
In den Debatten geht es u.a. um geeignete Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien, Rechtsfragen und neue Lernformen. Gemeinsam mit denReferentInnen möchten die AGIK und die IG WBS einen Einblick bieten und das Feld für Bibliotheken entlang der Schnittstellen zu Open Access, Informationskompetenz und bibliothekarischen Dienstleistungen für Lehre und Forschung ausloten.
Programm
09.15-09.45 Eintreffen / Kaffee
09.45-10.00 Begrüssung Wolfgang Giella, Leiter Hochschulbibliothek ZHAW
10.00-12.30
OER – Einführung und didaktische Herausforderungen (Ricarda Reimer, FHNW) Lernplattformen – von Learning Management Systems zu Personal Learning Environments. Herausforderungen für Lehrende und Lernende (Urban Lim / Samuel Witzig, ZHAW) Open Educational Resources und Massive Open Online Courses (Anita Holdener, HSLU/Uni Zürich)
12.30-14.00 Stehlunch, Foyer ZHAW
14.00-16.00
Creative Commons – Rechtsgrundlagen für freie Lehrmittel (Simon Schlauri, CC Schweiz) Freie Lehrmaterialien als Lehrbücher (Bruno Wenk, HTW Chur) Einsatz von OER in Bibliotheken (Jürgen Plieninger, Uni Tübingen) Moderation: Kathi Woitas, Silke Bellanger
Ort: ZHAW Winterthur, Campus St- Georgen-Platz, Departement Angewandte Linguistik, Hörsaal „SM O2.01“ Plan: http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/zhaw/standorte/georgenplatz.pdf Teilnahmekosten (vor Ort): 40.00 Fr. (Mitglieder AGIK & IG WBS), 60.00 Fr. Anmeldung bitte bis Freitag 10.1.2014 an veranstaltung@igwbs.ch
P
PDF, PP. ppm
PSB
PND===
Q
q.e.d.
R
RDA
r.i.p. RFID RSWB s. IRB
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REMUS ... incl. BIB-JUR, ...
s.
Pressemitteilung Nr. 165/11 vom 19.10.2011 juris.bundesgerichtshof.de Der u.a. für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat erneut entschieden, dass Google nicht wegen Urheberrechtsverletzung in Anspruch genommen werden kann, wenn urheberrechtlich geschützte Werke in Vorschaubildern ihrer Suchmaschine wiedergegeben werden.
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mit dem neuen Release hat das RDA Toolkit eine deutsche Oberfläche und enthält neben dem englischen Originaltext auch die französische und die deutsche Übersetzung des Regelwerkstexts. Die deutsche Übersetzung ist auf dem Stand des Regelwerks vom April 2012, enthält also die Änderungen, die das JSC im Herbst 2011 beschlossen hat.
Die Aktualisierungen der RDA, die das JSC im Herbst 2012 beschlossen hat, werden in der englischen Version voraussichtlich im Juli-Release 2013 enthalten sein. Im Release von November folgt dann die deutsche Übersetzung. (Bitte beachten Sie, dass die Grundlage für die laufende Regelwerks- und Standardisierungsarbeit immer der Originalstandard ist!)
Ausführliche Informationen über die Inhalte des Mai-Release erhalten Sie unter http://www.rdatoolkit.org/development/May2013release (in englischer Sprache).
1505
S
s. s.a. SCI SSCI SSCC SLUB
SKDI
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SLUB Dresden Bibliotheksmagazin BIS ist online. Diesmal alles zum Thema Ehrenamt. bit.ly/oernWE und bit.ly/89MdjK
SERU
als erste Bibliotheken aus dem deutschsprachigen Raum sind die Badische Landesbibliothek Karlsruhe und die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main bei SERU registriert worden. SERU steht für "Shared Electronic Resource Understanding" und ist eine empfohlene Praxis, die im Rahmen der US-amerikanischen Standardisierungsorganisation NISO von Bibliotheken und Verlagen entwickelt worden ist. Informationen zu SERU finden Sie auf den Webseiten der NISO: http://www.niso.org/workrooms/seru
SERU ist keine Lizenz, sondern eine Alternative dazu: durch die Bezugnahme auf ein Kernset von Standards bei der Erwerbung und Nutzung elektronischer Medien wird ein gemeinsames Grundverständnis der beiden Seiten über ihre Geschäftsbeziehungen dokumentiert, das in Verbindung mit den verhandelten Angebotsunterlagen und vor dem Hintergrund der ohnehin geltenden gesetzlichen Bestimmungen als ausreichende und belastbare Grundlage für Erwerbungsvorgänge von E-Ressourcen angesehen wird. Die langwierige und aufwändige Verhandlung, Erstellung und Prüfung von Lizenzverträgen entfallen bei einer im Rahmen von SERU durchgeführten Erwerbung.
Auf einer Veranstaltung der Kommission für Erwerbung und Bestandsentwicklung des dbv auf dem Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 hatten wir uns mit dem Nutzen und Vorteil von Standards in Lizenzen (http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2013/1419/) und in Sonderheit mit SERU (http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2013/1412/) befasst. Mit der Registrierung bei SERU gehen wir nun den Schritt in die Praxis und streben die Umstellung unserer Erwerbungsvorgänge auf SERU dort an, wo es uns sinnvoll erscheint. Dies wird sicherlich nicht bei jedem Produkt möglich oder erstrebenswert sein, doch zeigen die Erfahrungen aus den USA, dass spürbare Aufwandsreduktionen möglich sind.
Die Teilnahme an SERU ist kostenfrei und nicht verpflichtend. Damit sich dieses Verfahren auch im deutschsprachigen Raum stärker etablieren kann, möchten wir dazu ermuntern, ebenfalls eine Registrierung vorzunehmen: http://www.niso.org/workrooms/seru/registry/
1705 via i
T
TAB
Ulrich Riehm, Knud Böhle, Ralf Lindner: Elektronische Petitionen und Modernisierung des Petitionswesens in Europa. TAB-Arbeitsbericht Nr. 146. Berlin 2011 http://www.tab-beim-bundestag.de/de/publikationen/berichte/ab146.html
0207 via i.
TDM
Text and data mining
"The computer-based process of deriving or organising information from text or data. It works by copying large quantities of material, extracting the data, and recombining it to identify patterns, trends and hypotheses or by providing the means to organise the information mined." (Text Mining and Data Analytics in Call for Evidence Responses. UK Government)
Zit. nach: IFLA Statement on Text and Data Mining.
Technische Informationsbibliothek
U
u.a. u.v.a.
V
VAB
VHS
, ...
W
W2
1. Emmi Pikler. listen. Picasa (Karl Dietz) 2. museum stuff . backmodel . ... (Karl Dietz) 3. ... noch ein Gedicht? advent10 ... (Karl Dietz) 4. ...Urheberrecht auf 4'33 Stille ... (Karl Dietz) 5. Europeana ... PGDay Europe 2010 (Karl Dietz) 1811 w2 wissen2
W3C,
WWW
WDL
"The World Digital Library (WDL) makes available on the Internet, free of charge and in multilingual format, significant primary materials from countries and cultures around the world." #library #digital #OpenAccess World Digital Library www.wdl.org The World Digital Library provides free access to manuscripts, rare books, maps, photographs, and other important cultural documents from all countries and cultures, ...
X
XML,
www.xugs.de, x-ray, ...
XUGS4=== Mi, 27.02.13 um 18.30 Uhr an der Hochschule der Medien in Stuttgart Vaihingen Themen sind ePUB und KF8. Als Freunde der spitzen Klammern interessiert uns freilich was in den ZIP-Containern ist. Zu dem werden wir einen Bericht von der XMLPrague bekommen.
Y
Z
ZDB,
ZEN,
ZIK
München, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek - Paris, München, Rom Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte ( http://www.zikg.eu ) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut im Ressort des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. 12.05.2012
.
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.
s.a.calendar
>
> CSS:
> http://www.w3.org/Style/CSS/
> http://www.ietf.org/rfc/rfc2318.txt
>
> http:
> http://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616.html
>
> HTML:
> http://www.w3.org/Protocols/rfc2616/rfc2616.html
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"Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst." Rudolf Augstein .. seen via #infodata .. #dz20 #aki20
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D
DadA Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus DAEB Deutscher Arbeitskreis für die Erfassung und Erschließung historischer Bucheinbände DAISY Digital Audiobased Information System DANTE Delivery of Advanced Network Technology to Europe DAVIC Digital Audio Visual Council DB Deutsche Bibliothek DBF Deutsche Bibliothek Frankfurt DBI Deutsches Bibliotheksinstitut DBL Deutsche Bücherei Leipzig DBLP Databases & Logic Programming DBMS Datenbankmanagementsystem DBS Deutsche Bibliotheksstatistik DBSM Deutsches Buch- und Schriftmuseum DBV Deutscher Bibliotheksverband DCCOM Distributed Component Object Model DDB Die Deutsche Bibliothek DDC Dewey Decimal Classification DDK Deweysche Dezimalklassifikation DDS Dialogue Driver System DERAL Distance Education in Rural Areas via Libraries DESIRE Development of a European Service for Information Research and Education DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft DFN Deutsches Forschungsnetz DFS Deutsches Fernsehen DGD Deutsche Gesellschaft für Dokumentation DGfE Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft DGK Deutscher Gesamtkatalog DGPs Deutsche Gesellschaft für Psychologie DiakonKrkhs Diakoniekrankenhaus DIANE Direct Information Access Network for Europe DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DIN Deutsches Institut für Normung DIS Draft International Standard DITR Deutsches Informationszentrum für technische Regeln DK Dezimalklassifikation DK Dezimalklassifikation DLL Direction du Livre et de la Lecture DMA Deutsches Musikarchiv DMP Direct Marketing Press DMV Deutsche Mathematiker-Vereinigung DNB Deutsche Nationalbibliographie DNB-WV Deutsche Nationalbibliographie - Wöchentliches Verzeichnis DOBIS Dortmunder Bibliothekssystem DOD-System Document Order-Receive and Delivery System DOI Digital Object Identifier DOPAED Dokumentationsring Pädagogik DRAC Direction Régionale des Affaires Culturelles DSO Data-Star Online Dt. SB Deutsche Staatsbibliothek DTD Document Type Definition DThB Datenpool Theologischer Bibliotheken DV Datenverarbeitung DVEB Deutscher Verband Evangelischer Büchereien DVI Digital Video Interactive DZB Deutsche Zentralbücherei für Blinde
E
E-print Electronic Print Service for Research Information on Natural Science and Technology EAD Encoded Archival Description EAGLE European Association for Grey Literature Exploitation EAN Europaeinheitliche Artikelnummer EARL Electronic Access to Resources in Libraries EARN European Academic and Research Network EB Europäische Bibliographie zur Osteuropaforschung EBLIDA European Bureau of Library, Information and Documentation Associations ECCC Electronic Colloquium on Computational Complexity ECHO European Commission Host Organisation ECIA Education Consolidation and Improvement Act ECLAS European Commission Library Automated System ECPA European Commission on Preservation and Access ECTS European Community Course Credit Transfer System ECUP European Copyright USER Platform EDDIS Electronic Document Delivery - The Integrated Solution EDIFACT Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport EDILIBE Electronic Data Interchange for Libraries and Booksellers in Europe EDUCATE Enduser Courses in Information Access through Communication Technology EDUCOM Education Communications EDZ Europäisches Dokumentationszentrum EEVL Edingburgh Engineering Virtual Library EFPICC European Fair Practices In Copyright Campaign EG Europäische Gemeinschaften EG Erdgeschoß EIARD European Initiative for Agricultural Research for Development Einw. Einwohner EKD Evangelische Kirche in Deutschland Ekz Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken GmbH ELDORADO Elektronisches Dokumenten-Retrieval- und Archivsystem Dortmund ELFI Servicestelle für elektronische Forschungsförderinformation ELIAS Extended Library Access Solutions ELIB Impact on People of Electronic Libraries ELIS Erlanger Library Information System ELTE Eötvös Loránd Tudományegyetem = Loránd-Eötvös-Universität, Budapest EMILE Electronic media in library environment EMIR European Multilingual Information Retrieval EMIS European Mathematical Information Service EMIS European Mathematical Information Service EMISA Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung EPBF Etablissement Public de la Bibliothéque Ephos European procurement handbook for open systems ERAM Electronic Research Archive in Mathematics ERASMUS European Community Action Scheme for the Mobility of University Students ERCIM European Research Consortium for Informatics and Mathematics ErgB Ergänzungsbibliothek ERIC Educational Research Information Center ERL Electronic Reference Library EROMM European Register of Microform Masters ERWIN ERWerbung Im Netz ESA-IRS Information Retrieval Service der European Space Agency ESAMI Eastern and Southern African Management Institute ESO European Southern Observatory ESPRIT European Strategic Programme for Research and Development in Information Technology EST Einheitssachtitel ESTC Eighteenth-Century Short Title Catalogue ETH Eidgenössische Technische Hochschule ETHERELI European THEsaurus for Indexing in REligious LIbraries EU Europäische Union EUBIB Arbeitsgruppe für Europäische Bibliotheksangelegenheiten EUCLID European Conference of Library and Information Education and Research EUCOR Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten EULER European Libraries and Electronic Resources in Mathematical Sciences EUROLIB European Community and Associated Institutions Library Cooperative-Group EURONET Europäisches Online-Informationsnetz EUSIDIC European Association of Information Services EVA European Visual Archive EXLIB Expansion of European Library Systems for the Visually Disadvantaged Exp.-Gr. Experten-Gruppe EXPLOIT Pan-European Exploitation of the Results of the Libraries Programme
F
FACIT Fast Automatic Conversion with Integrated Tools FAST Forschungsinstitut für angewandte Softwaretechnologie FB Fahrbibliothek FB Fachbereich FH Fachhochschule FH Bibl. Fachhochschule für Bibliothekswesen FHB Fachhochschulbibliothek FHBD Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen FhG Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung FI Fachinformation FID Fédération Internationale de Documentation FIGIT Follett Implementation Group for Information Technology FIS Fachinformationssystem FIS-ELF Fachinformationssystem Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft FIZ Fachinformationszentrum FORIS Forschungsinformationszentrum Sozialwissenschaften Formex Formalized Exchange of Electronic Publications FS Fachschule FSCH Form and Structure Corporate Headings FSt. Fachstelle; Staatliche Büchereistelle FTAM File Transfer Access Management Fte Full time equivalent FTP File Transfer Protocol FU Berlin Freie Universität Berlin FuE Forschung und Entwicklung FuLB Forschungs- und Landesbibliothek FuLB Forschungs- und Landesbibliothek FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
Bearbeitet von Ingrid Strauch. Stand: 19.05.1999
0112 via google cache
2102 via google
Registration opens March 10th
Last year was a SELL-OUT so everyone is encouraged to register early and take advantage of the $100 PRE-REGISTRATION DISCOUNT. INFORMATION
0103
Weltweite Datenmenge in 2009
laut IDC: 800 Milliarden Gigabyte. quelle: ard-text. Well, da lehn ich mich mal entspannt zurück ...
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9570000000000000000000 Bytes
(oder 9,57 Zettabytes) sind 2008 über die Server dieser Welt ausgetauscht worden, sagen Forscher aus San Diego. Sie schätzen, dass sich die Menge an Datenverkehr alle zwei Jahre verdoppelt. 2024 hätten wir dann eine Datenmenge, die der eines Bücherstapels von der Erde bis zum Sternensystem Alpha Centauri entspräche. Business Information Consumption: 9,570,000,000,000,000,000,000 Bytes per Year ucsdnews.ucsd.edu Three scientists at UC San Diego have rigorously estimated the annual amount of business-related information processed by the world’s computer servers in terms that Guttenberg and Galileo would have appreciated: the digital equivalent of a 5.6-billion-mile-high stack of books from Earth to Neptune a
0704
Gespeicherte Daten verdoppeln sich alle zwei Jahre -
jetzt fast 2 Zettabyte gespeichert http://bit.ly/lIxfhc
2806
Nomen est omen ...
karldietz.blogspot.com/2012/10/nomen-est-omen.html Teilen 4. Okt. 2012 – Nachruf auf Clara E. Müller - Karl Dietz, 1999. The usual delay - Peter Vodosek, 2000 - In: OFAP ...