2024

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Inhaltsverzeichnis

1964 - SKDI beginnt

1986 - AKI beginnt

2010 - AKI 2.0 beginnt

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2022

2023

2024

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30 Jahre AKI-list

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60 Jahre SKDI/AKI/2.0

" So kamen 1964 in Stuttgart einige Dokumentare zusammen, um Gedanken auszutauschen, die Meinung der Kollegen zu den eigenen Problemen zu hören, ein bißchen zu klagen und gute und üble Erfahrungen vorzustellen. Man fand Gefallen an den Zusammenkünften; es war eine bescheidene, zwanglose, stetig wachsende, heitere Runde, in der auch Querköpfe wohl gelitten waren. Man dachte zunächst nicht an eine Vereinsgründung, hatte auch keine systematischen Programme für Weiterbildung im Sinne. Es ergab sich alles von selbst. So wurde z.B. bei einem Treffen von einem Dokumentar ein Problem aus seinem Arbeitsbereich vorgestellt, erläutert und zur Diskussion gestellt, an der sich beteiligte, wer etwas beitragen konnte. (...) Jeder Einzelne war zur geistigen Mitarbeit gefordert und zur Formulierung seiner Gedanken: es war im wahrsten Sinne Fort- und Weiterbildung. " Clara E. Müller


AKI-treff für jung & alt -- 12.2024

s.a. 20 Jahre AKI in 2006

Die Doku beginnt in 1964 und endet in 2024.

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Ausstellung: Josef Ueberall :: #josefÜberall

Josef Überall (1936-2008) == war gelernter Stahlgraveur. Er hat in Schw. Gmünd und Berlin studiert und als Produktdesigner bei "Licht im Raum" in Düsseldorf gearbeitet. Ende der 1970er Jahre gab er Karriere und Familie auf und lebte viele Jahre im Wald bei Alfdorf im Rems-Murr-Kreis. Ab den 1990er Jahren wohnt er bis zu seinem Tod in Schw. Gmünd; zuletzt auf dem Zeiselberg. Mehr zu Josef Überall im AKI-wiki auf: wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/Josef_Ueberall

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Adventskalender 2024 -- 12.2024

Chill and wait

Der digitale Adventskalender im AKI-wiki bietet jedes Jahr eine bunte Mischung aus aktuellen Terminen von Weihnachtsmärkten in und um Herrenberg (Landkreis Böblingen), Gedichten von Josef Guggenmoos und Erich Kästner, Links auf weitere lesenswerte digitale Adventskalender, einen Brief von Rene an seine Mama u.a. schöne und besinnliche Dinge; zum Beispiel das traditionsreiche jährliche Weihnachtslieder singen und Glühwein trinken am 4. Advent um 17 Uhr auf dem Herrenberger Marktplatz.

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500 Jahre Bauernkrieg in BW

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15 Jahre OnlinebibliothekBB in 06.2024

Digitale Medien rund um die Uhr – das macht die OnlinebibliothekBB möglich. Gestartet ist sie am 25. Juni 2009 mit vier Bibliotheken. Heute sind fast zwanzig Bibliotheken aus dem Landkreis mit im Boot ...

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Am 1. Januar 2012 kam der Museums-Pass in die Region Stuttgart

  • Inhaber einer AKI-card erhalten 30 Euro beim Kauf

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Der amerikanische Traum -- bis 07.2024 in Stuttgart

Große Sonderausstellung „Der amerikanische Traum“,

Auswanderung aus Südwestdeutschland in die USA vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart

Haus der Geschichte Baden-Württemberg Urbansplatz 2, 70182 Stuttgart, www.hdgbw.de

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American Dreams - Ein neues Leben in den USA

17.11.2023 - 28.07.2024

Mit rund 200 Objekten erzählt sie die Geschichte der Träume, Erfolge, Fehlschläge und Schicksale von Auswanderer*innen, die sich aus Südwestdeutschland nach Amerika aufmachten.

Begleitet wird die Ausstellung von einem vielfältigen Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm, das wir gemeinsam mit dem Haus der Geschichte geplant haben - von Vorträgen und Schulworkshops über musikalische Abende und Lesungen bis zum Beer Tasting.

Mit diesen Programmen erkunden wir die Bedeutung des Amerikanischen Traums in all seinen Facetten und den Einfluss der deutschen Immigrant*innen auf die USA.

1711 via mail daz.org



s.a.


Die Reise der Frau Lotter aus Herrenberg nach America in den Jahren 1786 bis 1787

1786 machte sich Eberhardine Christiane Lotter von ihrem damaligen Wohnort Herrenberg auf eine abenteuerliche Reise, welche sie nach Amerika führte. Ist es möglich, dass eine württembergische Kaufmannsfrau am Ende des 18. Jahrhunderts zu einer 1-jährigen Reise über die Kontinente hinweg aufbricht, ihre Kinder zurücklässt, sich tödlichen Gefahren aussetzt und am Ende unversehrt wieder zu Hause eintrifft?

Auf 117 Oktavseiten schildert die Herrenbergerin Eberhardine Christiane Lotter, wie sie sich am 15. Juni 1786 auf eine einjährige Reise nach Nordamerika machte.

Der Reisebericht ist in einer handschriftlichen Kopie eines Nachkommen im Stadtarchiv Stuttgart erhalten.

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Die Reise der Frau Lotter aus Herrenberg nach America in den Jahren 1786 bis 1787 https://www.worldcat.org/de/title/1089299797

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Will Wilson - Contemporary Native Photographers and the Edward Curtis Legacy

https://youtu.be/FGdGzKiU-ho

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Die Kraft, die mich bewegt - Feldenkrais und Meditation - 10.2024

In diesem Kurs geht es einerseits darum, schweigend in der Gegenwart zu verweilen und andererseits mit Wohlwollen uns selbst wahrzunehmen. Durch achtsame Bewegungen aus der Feldenkrais-Methode ganz ohne Leistungsansprüche spüren wir der Kraft nach, die uns bewegt. Wenn wir unseren eigenen Körper wahrnehmen, können wir uns mehr für unser innerstes Sein öffnen und entdecken, wie wichtig die Wahrnehmung für den spirituellen Weg ist. Die Feldenkrais-Methode ist eine moderne und kreative Bewegungspädagogik. Hierbei spielen meditative Elemente wie Achtsamkeit, Absichtslosigkeit und Offenheit für den Augenblick eine zentrale Rolle.

Kursleitung: Klaus-Dieter Moritz https://erzabtei.de/klaus_dieter_moritz

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24.10.2024 - Stress positiv bewältigen mit der Feldenkrais-Methode

"Nur jemand, der einmal entflammt war, kann auch ausbrennen." Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die den Stress des Alltags für einige Tage mit dem Leben im Rhythmus des Klosters eintauschen wollen, um neue Kraft zu schöpfen. Die sanfte Körperarbeit der Feldenkrais-Methode reduziert Verspannungen auf ein Minimum. Bewegung wird zum Genuss. Es fällt zunehmend leichter, durch- und aufzuatmen. Spaziergänge in der wunderschönen Landschaft rund um den Kirchberg machen den Kopf wieder frei. Innere Ruhe und Gelassenheit stellen sich ein, lassen Sie innehalten und Abstand zu den Anforderungen des Alltags gewinnen. Beginn: 10.15 Uhr Leitung: Ulrike Niethammer Tagungsbeitrag: 175 €

https://klosterkirchberg.de/veranstaltungen/stress-positiv-bew%C3%A4ltigen-mit-der-feldenkrais-methode-3

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Aikido als Friedenskunst – außen und innen -- 04.2024==

Sonja Weißbacher 12.4. – 14.4.2024

Aikido versteht sich nicht als Kampfsport, sondern zählt zu den gesundheitsorientierten Kampf- und Bewegungskünsten. Der Fokus liegt dabei auf Kunst, nicht auf Sport – denn es gibt keinen vergleichenden Wettbewerb im Sinne eines Gewinners und damit zwangsläufig eines Verlierers. Vielmehr bietet Aikido einen Lebensweg und damit die spannende Herausforderung, es ständig oder zumindest immer wieder mit sich selbst aufzunehmen, und dabei das hohe Potenzial in sich zu tragen, es in ernsthaften, von außen generierten Konfliktfällen nie anwenden zu müssen.

060324 via mail zist


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Unsere Natur braucht wieder mehr Raum. Mit einem Hortus schaffen wir Oasen des Lebens, damit Pflanzen und Tiere wie Insekten, Amphibien und andere kleinere Lebewesen eine Chance haben zu überleben und sich wieder zu verbreiten. Auch sie können eine Lebensinsel schaffen. Im Rahmen der Aktionswoche Wunderwelt Natur in Stadt, Garten und Balkon hält Markus Gastl am 15. April um 19:30 im Klosterhof Herrenberg, Bronngasse 13 diesen Vortrag. https://www.wunderwelt-natur-herrenberg.de/

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Offener Wikipedia-Abend am 11.11.2024 / 18:00 Uhr / Erlangen

Das Offene Editieren richtet sich an alle Interessierte – unabhängig davon, ob sie bereits Erfahrungen gesammelt haben oder erst am Anfang stehen.

Stadtbibliothek Erlangen stadtbibliothek@stadt.erlangen.de www.stadtbibliothek-erlangen.de

15. Blaubeurener Symposium „Handschriften und Alte Drucke“ -- 13.–15. November 2024 in Fulda

Das Symposium wird in diesem Jahr gemeinsam veranstaltet von den drei dbv-Kommissionen Altbestände, Provenienzforschung und -erschließung und Bestandserhaltung sowie der gemeinsamen Altbestandskommission der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und des Verbandes kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB).

Nähere Informationen zum Programm und den Anmeldemodalitäten folgen.

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Kongress »500 Jahre Widerstand. Für das Leben – Für das Land« ==

3. bis 5. Mai 2024 Burg Lohra in Thüringen

Hier wollen wir bäuerliche, antiko- loniale und kulturelle Perspektiven auf die Geschichte sichtbar machen und gemeinsam diskutieren, welche Lösungsansätze es für die Probleme unserer Zeit geben kann. Gemeinsam können wir Hoffnung säen auf eine Welt, die aus der Geschichte gelernt hat und das demokratische Potenzial der Gesellschaft wieder erweckt. Anmeldung unter: https://500jahre.org

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The fact is that it will not take a long time for this reality overload to become an overload of waste. Nuclear waste, chemical waste, organic waste and industrial waste of all kinds, but also wasted beliefs, laws and ideas that drift like so many carcasses and empty shells in the flux of the perishable. If there is a characteristic of this century, it is the disposable that we no longer know where or how to dispose of and even less how to think about. From this comes an uglification of the world that progresses without us guarding against it, because it is lesser than the spectacular nuisances, which, from one continent to the other, brutalize space, deform forms and distort sounds to the point that our internal landscapes are insidiously modified. Whether we like it or not, this is an important political matter. Because if it is impossible to define living beauty, which always overturns things to recompose the world in its hitherto unseen light, both of the two totalitarianisms of the 20th century hunted down those works that were loaded with it, so as to impose a palpable terror, the norms of which were interchangeable under Socialist Realism and Hitlerian art. To the point that both regimes fostered the same immorality of the same moralizing kitsch in which the human body was conscripted to be a false witness to the ideological lie. With a few exceptions, the quasi-totality of revolutionaries have hardly paid any attention to this similarity between the two regimes and were even less preoccupied with envisioning the repercussions of it, but this doesn’t change the fact that, since the end of World War II, ugliness has gone unchecked. Especially over the course of the last twenty years, this uglification seems to have been accompanied, if not preceded, by an artistic production (a confused combination of the plastic arts and the arts of the spectacle) whose innumerable forms – subsidized or sponsored at great cost – have succeeded, under the increasingly vague notion of “subversion,” in substituting the Möbius strip of a continuous degradation for any and all representation. And because this false consciousness was being supported by the concurrent fabrication of a counterfeit beauty by the aesthetics of commodification, some have recognized in this situation the mark of an “artistic capitalism.” This is an apparently contradictory situation, but its increasing normalization reveals that a process of neutralization is now at work to get people to accept each thing and its opposite, but without ever failing to eradicate all traces of negativity. This is why it would be too simple to think, following Stendhal, that, if “beauty is only the promise of happiness,” then ugliness is the promise of misfortune. The risk of such a conclusion would be not seeing how this new “aestheticization of the world,” which the majority of people welcome, involves violence and devastation that, at all levels of the social ladder, worsen the unprecedented desensitization, which was begun, moreover, a long time ago – from the theatre to the museum, from the art center to the foundation – through shows, performances and installations in which cynicism was increasingly paired with indifference. The consequence of all this is the installation of a brazen order of denial, which doesn’t fail to call into question all the modes of representation, with some ending up devaluing the others in the course of a chain of implosions that produces as many disembodiments. So much so that every human being, stripped little by little of what sensually connects him or her to the world, finds him or herself both alone and destitute. Is it said that, to flee this solitude, there remains only the false community of a new servitude that makes a fortune for the “social networks”? Is it said that, to escape from exclusion, one must submit oneself to this domestication? Something that people believed could never catch up now seems to run free in front of their eyes. It isn’t their futures or their presents that escape them; it is their dreams. And everything takes place as if people no longer know how to grasp, speak or think about the increasingly wide gap between what they live and the discourse that is supposed to take account of it. So much so that social critique, rigorous though it may be, ends up being no more than musical accompaniment, without any effectiveness, reduced to assuaging the consciences of those who share it. Ever since the crisis became the subject of every debate, people have even said that a multiplicity of critical approaches plays domination’s game. The role of specialist has indeed fallen upon those who lead such discussions, which is something that the majority of them seem very satisfied to accept, without even being truly aware of it. But the more these specialists get together, the less they find a common language. With the result that, instead of seeing a critique of the crisis emerge, they only take note of a crisis of critique. So, why wonder about beauty and the people and things that the ubiquitous threat allows to escape from this dreadful picture? Though no one knows how to define beauty, everyone has experienced the powers of amazement, when suddenly something makes sense, though it previously seemed to make none. Like a flash of lightning, beauty does not let itself be subjugated. And so, for this sole reason, it is worth never forgetting its blaze, even if, before or after the countless questions about the notion of beauty, Rimbaud could write at the very beginning of Une Saison en enfer: “One evening, I sat Beauty down on my lap. – And I found her bitter. – And I insulted her.” These are lines we can’t read without wondering what connects them to those that, in the last part of the voyage to the end of oneself, contradict them: “That’s past. Today I know how to welcome beauty.” What happened between April and August 1873, the time of this “season in hell”? This question pursued me for a long time, until – our situation getting worse and worse – I came to ask myself if Rimbaud’s turnaround, coming in the midst of the gloomiest of times, didn’t represent a possible recourse for us. It’s as if Rimbaud, after having taken all kinds of risks to desert the roads illuminated by Beauty (recognized as such), he suddenly saw that it is always other, that it is always to be reinvented, just like the love he dreamed of. If he also discerned beauty in “idiotic paintings,” “pictures of acrobats,” “vernacular ornamentation,” “erotic books without orthography,” “simple rhythms” . . . as well as in the “happiness of animals” or his own “follies,” of which he knows “all the impulses and disasters,” which he lets pass through in surging waves, it is beauty that he welcomes because he has discovered it to be both plural and singular. This beauty, which he writes without a capital “B,” comes from afar, from far away. His genius was to have sought to seize hold of it as closely as possible to its original violence, to run out to meet it through the “deserts of love,” to collide with it in “the blue sky that is black,” even to recognize it when it no longer recognizes itself. And yet to affirm at the same time that “I is an other” and thus open to each person the sovereignty of all the kingdoms of the singular. We must also remind him of what he himself said: that it is important for all beings to “find the place and the formula.” And he told us the urgency of doing so, at the very moment when the wild accuracy of his clairvoyance made him denounce – a century and a half in advance – what we are subjected to today, day after day: “economic horror,” “the vision of numbers” and the universe that results from it, committed “to the sell priceless Bodies, irrespective of race, world, gender, or lineage” and also to sell “voices, the immense unquestionable opulence, which we will never sell.” In fact, there is nothing of what the inheritors of the vile Second Empire have foisted upon us – speculation, colonization, predation – that wasn’t set alight by his refusal, so that the surprising beauty of what could have been appears amidst the flames. This beauty, as unforeseeable as it is indefinable, shines so brightly that it gets mixed up with that absent future, into which the great wind of his imagination rushes. Inseparable from the revolt that gives birth to it, beauty returns again and again to impose itself as an undreamed-of form of liberty. This is why what Rimbaud said, what he dreamed, what he revealed, continues, decade after decade, to echo among the very young people who still haven’t capitulated in any way.The fact that he was, without doubt, the first to have wagered everything on “Change life” encourages me even more to refer to him when the sinister beginnings of this century seem to want to definitively forget him. Nonetheless, we cannot forget all those who have sought, whatever the circumstances, to “make the source of the rock spring up,” to quote Pierre Reverdy. That Reverdy has been splendidly successful persuades us that, following Ignaz Paul Vital Troxler, “there is another world, but it is in this one.”

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Annie LeBrun Introduction to Drop Everything At sixteen, I decided my life would not be as others intended it to be. This determination—and perhaps luck—allowed me to escape most of the misfortune inherent in the feminine condition. Rejoicing that young women today increasingly manifest their desire to reject the models heretofore offered them, I, nonetheless, deplore their seeming readiness to identify with the purely formal negation of these old-fashioned models, that is, when they do not settle for simply bringing them back into fashion. At a time when everyone complacently intones that one is not born a woman but one becomes a woman, hardly anyone seems to trouble herself about not becoming one. Indeed, it’s just the opposite. Contrary to the efforts of eighteenth- and nineteenth- century feminists who endeavored to eliminate the illusory difference that gave men real power over women, the neofeminists of recent years have made it their business to establish the reality of that difference in order to claim an illusory power that women are said to have been denied. So thoroughly do they work at establishing the reality of this illusive difference that in the end, the revolt against impossibility of being tends to vanish under the blows of militant stupidity, thus introducing the obligation to be. Do we forever need to remind ourselves that in matters of revolt, we need no ancestors? And definitely, no technical advisers eager to exchange their recipes for feminine insubordination from A to Z.

In view of the extent of the crimes more or less legally perpetrated, not only against women but also against all those who refuse the social codification of sexual roles (homosexuals in particular), this revolt can only be regarded as urgent—so urgent that I cannot refrain from disrupting the chorus of those, male or female, who claim they are abstracting it from the private obscurity where it violently takes shape, and from whence it draws its overwhelming strength. I insist: this rebellion is always directed against the collective morale, no matter upon what basis the collectivity was founded. How, then, can we fail to see that today every woman will be dispossessed of the recovery of her self if she does not notice that every one of her tirades might be redirected and used to build an ideology as contradictory in its proposals as it is totalitarian in its intentions? We even find her tacitly encouraged on all sides to reveal the claims of her sex, ever since the so-called “women’s cause” was presented as the image of a rebellion tamed inside the net of the negative normalization that our epoch is so proficient at casting over the most remote spaces on the horizon.

Having always disdained masters who act like slaves as well as slaves eager to slip into the skins of masters, I confess that the ordinary conflicts between men and women have been of very little concern to me. My sympathy goes rather to those who desert the roles that society assigns them. Such people never claim to be constructing a new world, and therein lies their fundamental honesty: they never impose their notion of well being on others. With a powerful determination that can often overturn the established order, they are just happy to be the exceptions that negate the rule.

Oscar Wilde interests me more than any bourgeois woman who agreed to marry and have children, and then, one fine day, suddenly feels that her oh so hypothetical creativity is being frustrated.

And that’s how it is.

I shall not list my preferences in this regard: it would be useless to do so, and extremely discouraging for the cause of women.

The fact that I have done my best as far as possible, to avoid biological destiny’s psychic, social and intellectual hold upon me is my own business, but I shall never give in to society’s attempt to make me feel guilty in the name of all women and to force me back into the limitations of that destiny. Such sudden and inexorable promiscuity in search of each woman’s identity indeed threatens women at the very heart of their freedom when the gender difference is asserted at the expense of all other specific differences. Let us just consider calmly what we have all had to endure in the name of God, Nature, Man and History. It seems, however, that all of that was not enough, for it is all starting up again under the banner of Woman. Specialists in coercion make no mistake when with sudden zeal they increase the numbers of national and international organizations dealing with “la condition feminine” without actually effecting any legislative change. And they can hardly go very far astray, since the moment when Louis Aragon [a Stalinist], that choirboy for repression for almost half a century, announced that woman is “Man’s Future”. I have the gravest doubts about a future that might look anything like Elsa Triolet.

In all that is said and written in the name of woman, I see the return—under the pretext of liberation—of everything that has traditionally diminished women. They denounce the family but extol motherhood as the foundation of the family. They attack the notion of woman-as-object but promote the revival of “feminine mystery”. And the exposure of the relationships between men and women as power relations initiates theories about the most sickening and inane conjugal squabbles. For me these are just so many more reasons to be glad that I have turned my back on the dead-ends of so-called “feminine sensibility”. Moreover, nothing could make me alter my natural aversion to majorities, especially when they are composed of part-time martyrs—largely a phenomenon of the western world.

The more deafening the noise of our time, the more I feel certain that my life is elsewhere, gliding along my love whose shapes entomb the passing of time. I look at you. We shall meet on the bridge of transparency before diving into the night of our differences. We shall swim near to one another at a distance, tense or distracted, going against the stream of our enigma to find ourselves in the uncertain embrace of our fleeting shadows. We are not the only ones to have encountered a point of transparency before plunging into the night of our differences and who have come up not caring whether we are male or female. And if very few men find it easy to recognize themselves in Francis Picabia’s avowal, “Women are the agent of my freedom,” it is perhaps because that comes only with the triumph of a Marvelous that men and women have yet to discover. That is why I object to being enrolled in an army of women engaged in struggle simply because of a biological accident. My frantic individuality is exactly in proportion to all that strives toward the interchangeability of all beings. This book is a call for desertion.

https://theanarchistlibrary.org/library/annie-lebrun-introduction-to-drop-everything

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33 Jahre WWW am 06.08.2024

Der Klick, der die Welt veränderte

Am 6. August 1991 lud der britische Physiker Tim Berners-Lee seine Kollegen ... ein, einen Hyperlink anzuklicken. Was danach geschah, hat unsere Kommunikation revolutioniert.

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24 Jahre ISS am 02.11.2024

s.a.

On Nov. 2, NASA will be celebrating 20 years of humans living and working continuously aboard the station. https://www.nasa.gov/station20

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Utopie-Konferenz - 08.2024== https://www.leuphana.de/utopie vom 29. bis zum 31. August 2024 in Lüneburg statt.

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Die sagenumwobene “Chronik” des Verlegers Siegfried Unseld ist eines der wichtigsten deutschen Bücher des bisherigen 21. Jahrhunderts. Vorablektüre einer Sensation (via zeit.de und spiegel.de): “Die Chronik und die Reiseberichte werden ab Ende September auf der Website siegfried-unseld-chronik.de frei lesbar sein.”

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Europäischer Tag der Restaurierung -- 20.10.2024

Restaurator:innen aus ganz Europa öffnen ihre Türen, um Interessierten ihre Arbeitswelt zu zeigen.

https://www.tag-der-restaurierung.de

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wieder-verlassen-genossen-die-linke ... EU-wahl in 06.2024 https://www.nd-aktuell.de/artikel/1178877.linke-und-bsw-wieder-verlassen-genossen-die-linke.html

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luvien ... (31 jui) Frumatene mi alvenas en Stutgarto, kie mi vizitas la esperantiston Lob. Kvankam lia filineto estas gravege malsana, li akceptas min tutkore kaj frate kaj invitas min tagmanĝi. Oni manĝas ne trinkante kaj senpane, kio multe mirigas min, ĉar franca manĝo nepre postulas panon kaj vinberan trinkaĵon. En la regiono mi rimarkas multajn turistojn, kiuj migras kun dorsosakoj. En Francio tiu movado ankoraŭ ne ekzistis en 1928

https://web.archive.org/web/20230426091220/https://www.monato.be/1982/monato198201.pdf ... seite 29

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Grupo Sal on tour ab 10.2024

Multimedia-Event PLURIVERSUM ... https://www.grupo-sal.de/pluriversum


26.09.2024 | Mönchengladbach==== Citykirche St. Mariä Himmelfahrt Beginn: 19:00, Einlass 18:30 Eintritt: Eintritt frei, Spenden erwünscht


08.10.2024 | Moers==== Altes Landratsamt, Kastell 5, 47441 Moers Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: 12 € VVK-Stellen: Kartenreservierung telefonisch 02841 201565 oder unter https://www.vhs-moers.de/


10.10.2024 | Storkow==== Burg Storkow, Schloßstraße 6, 15859 Storkow (Mark) Beginn: 19:30, Einlass 18:30 Eintritt: frei


11.10.2024 | Neumünster==== Theater in der Stadthalle Kleinflecken 1, 24534 Neumünster Beginn: 19:00, Einlass 18:00 Eintritt: 22 €, erm. 18 €


16.10.2024 | Tübingen==== Pfleghofsaal, Schulberg 2, 72070 Tübingen Beginn: 17:30, Einlass: 17:00 Eintritt: Eintritt frei, Spenden willkommen


Weitere Infos unter https://www.grupo-sal.de/termin/ https://www.facebook.com/KulturbueroGrupoSal/timeline https://www.instagram.com/kulturbuero_gruposal

Ideen für ähnlichen Veranstaltungen bei euch vor Ort nimmt gerne Fernando bzw. das Kulturbüro entgegen ... kulturbuero@grupo-sal.de (Tel. 07071/76919)

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Zum Buch ... http://www.agspak.de/pluriversum/ oder bestellen: https://www.agspak-buecher.de/ ___


"Ja, wir wissen, dass wir in großen Schwierigkeiten stecken, aber wir tun weiterhin so, als ob wir uns dessen nicht bewusst wären. Dieses Buch führt aus dieser Sackgasse heraus und zeigt mögliche Wege für einen Übergang zu einer ökologisch gesünderen, politisch egalitäreren und sozial integrativeren Welt auf." Erik Swyngedouw, Professor an der Universität Manchester und Autor von Liquid Power und Promises of the Future

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AG SPAK Bücher Holzheimer Straße 7/1 89233 Neu-Ulm Tel. 07308-91 90 94 www.leibi.de


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Heimweh nach dem Paradies

mit Lutz Kliche und Grupo Sal Duo+1

Eine Hommage an Ernesto Cardenal

Als Hommage an Ernesto Cardenal und mit Blick auf seinen anstehenden 100. Geburtstag im nächsten Jahr sowie anlässlich der Herausgabe des beeindruckenden Gedankenbandes „Heimweh nach dem Paradies – Ernesto Cardenal: Dichter, Priester, Revolutionär“ laden wir dazu ein, sein eindrucksvolles Leben, sein Werk und seinen prägenden literarischen und politisch-theologischen Fußabdruck gemeinsam mit uns zu feiern. Cardenal war politischer Dichter, aber auch tief gläubiger Mystiker. Er war Priester, der das Paradies nicht im Jenseits suchte, und nahm als Vertreter der urchristlichen Vorstellung die Welt als Ganzes in den Blick. Vor allem schuf er als Revolutionär Raum für politische und sozialrevolutionäre Diskurse und prägte diese international und generationen-übergreifend. Als „Stimme des Südens“ inspiriert er bis heute vor allem europaweit die Eine-Welt-Bewegung und Aktivist*innen im Kampf um die Gerechtigkeit.

Die Veranstaltungsreihe ist zugleich eine zutiefst ergreifende Hommage an den mystisch-revolutionären Lyriker und Theologen Ernesto Cardenal wie auch die Kontextualisierung seiner Botschaften in einem hoffnungsvollen und zukunftsgewandten Diskurs.


Termine


20.11.2024 | Bremen=== Kulturkirche St. Stephani, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: 18 €, erm. 11 €, Bremen-Pass: 6 € VVK-Stellen: über Nordwest-Ticket


22.11.2024 | Gießen=== Petruskirche, Wartweg 9, 35392 Gießen Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: 15 €, erm. 9 €


27.11.2024 | Mürzzuschlag bei Graz=== Kunsthaus Muerz Wiener Straße 35, 8680 Mürzzuschlag Beginn: 19:00 Eintritt: 13 € VVK-Stellen: https://www.kunsthausmuerz.at/programm/


07.12.2024 | Roes

Brückenmühle, 56754 Roes Beginn: 19:00, Einlass 18:30 Eintritt: 15 € VVK-Stellen: Tel. 02672-910710, Mobil : 01719339917 und email: info@brueckenmuehle.de


Weitere Infos unter https://www.grupo-sal.de/termin/ https://www.facebook.com/KulturbueroGrupoSal/timeline https://www.instagram.com/kulturbuero_gruposal


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die Stadtverwaltung Stuttgart hat den Digitalen Campus DiCa@LHS etabliert, um die Qualifikationen und Kompetenzen der Mitarbeitenden zu stärken. Mit der digitalen Lernplattform entsteht ein Lernort für alle Beschäftigten – flexibel, zeitlich und inhaltlich je nach Bedarf und über die Ämtergrenzen hinweg anpassbar. https://www.staatsanzeiger.de/beruf-und-karriere/digitale-lernplattform-fuer-staedtische-beschaeftigte/

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Yone Noguchi (1875-1947) :: "Fuji Yama, touched by thy divine breath, we return to the shape of God. Thy silence is song. Thy song is the song of heaven: our land of fever and care turns to a home of mellow-eyed ease--the home away from the land where mortals are born only to die." tbc

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Donnerstag, 17. Oktober 2024, 19 Uhr Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B Zugleich als Livestream unter www.gdw-berlin.de/livestream

Vortrag Prof. Dr. Hélène Camarade und Layla Kiefel Deutsche Widerstandskämpferinnen in Frankreich und aus französischer Sicht

Eine Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Wir bitten um Anmeldung bis zum 16. Oktober 2024 unter veranstaltung(at)gdw-berlin.de

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›Literatur und Obdachlosigkeit‹: Caroline Grafe (Lit.Quartier) spricht am 24. Oktober mit Markus Ostermair und Daniel Knaus, Redakteur der Stuttgarter Straßenzeitung Trott-war e. V., über das Schreiben auf der Straße und von der Straße – und über Spuren der Obdachlosigkeit in der Literatur und in den Beständen des Archivs. Figuren wie Wanderer, Vagabunden oder Landstreicher gibt es viele in der Literatur – und trotzdem wird Obdachlosigkeit selbst dort selten thematisiert. Markus Ostermairs Roman ›Der Sandler‹ ist eine echte Ausnahme: Von der Süddeutsche Zeitung als »große Literatur und Aufklärung in einem« gelobt, beleuchtet das Buch das Leben auf der Straße, ohne dabei zu werten, zu romantisieren oder voyeuristisch zu sein. Ostermairs Auseinandersetzung mit dem Thema Obdachlosigkeit begann während seines Zivildienstes in der Bahnhofsmission München. Sein Debüt ›Der Sandler‹, 2020 im Hamburger Osburg Verlag erschienen, wurde u.a. mit dem Tukan-Preis der Stadt München und dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur ausgezeichnet. Die Veranstaltung findet am 24. Oktober um 19 Uhr im Archivgebäude (Humboldt-Saal) statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter museum@dla-marbach.de. Alle Infos: www.dla-marbach.de/presse


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Drucksachen. Inkunabeln und Einblattdrucke aus der UB Tübingen bis 08.09.2024==

Durch die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurden Bücher über die unterschiedlichsten Themen und Bereiche in einer bis dahin nicht gekannten Weise verbreitet und verfügbar. Schon bald erkannte man dabei das Potential von Bildern, die als Holzschnitte eingedruckt und oftmals nachträglich koloriert wurden, so dass die Bücher einen ganz erheblichen Schauwert erhielten und noch heute besitzen.

Museum der Universität Tübingen MUT http://www.unimuseum.de

s.a.

https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/ausstellungen/sonderausstellungen/danuvius-buronius

220724 via site

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Estimataj gekolegoj,

mi havas la plezuron inviti vin al la inaŭguro de la retejo pri la kolekto Péraire, kiu okazos lundon la 4-an de novembro, je la 17-a ĉe EHESS, 54 bld Raspail, 75006 Paris.



Dek jarojn post la Unua Mondmilito Lucien Péraire juna esperantisto laborulo plenumis eksterordinaran vojaĝon tra Eŭropo, Sovetunio, Manĉurio, Japanio, Suda Ĉinio, Indoĉinio kaj Indonezio. La ekvojaĝon spronis la deziro « kompreni la kialojn de militoj » kaj ankaŭ elprovi la transnacian kaj tutmondan esperantistan komunumon, alternativo al konfliktoj inter nacioj kaj gentoj.

Lia rakonto restis malkonata ĝis antaŭ nelonge kiam retroviĝis plurmilopa kolekto en la arkivejo de la asocio Esperanto-France, konservita en netaŭgaj kondiĉoj. Tiu malaperanta heredaĵo hodiaŭ saviĝas per cifereca rimedo kaj estas disponigita por esploristoj kaj interesiĝantoj dank'al la laboro de teamo kunigita de Centre Alexandre Koyré, kadre de projekto financita de Pariza Regiono.

La oklingva retejo https://peraire.huma-num.fr/ de nun prezentiĝas kiel referenco kie alireblas ĉiuj dokumentoj konservitaj kiujn Péraire deziris publikigi : la diversajn versiojn de la rakonto (stenografia, franca kaj esperanta), fotojn, bildkartojn, geografiajn mapojn, teksaĵojn, korespondaĵojn. broŝurojn kiuj dokumentas unu el la lastaj vojaĝoj, kiuj ankoraŭ eblas antaŭ ol kreskantaj totalismaj reĝimoj alpelu al la Dua Mondmilito kaj enŝlosu la mondon.

La retejo ofertas diversajn serĉilojn : ĉu tekstajn (traserĉo en aŭtomate transskribitaj manskribaĵoj kaj en transskribitaj stenografiaj kajeroj), ĉu geografiajn, dank’al kompleta listo de identigitaj loknomoj, koordinate biritaj. Ĝenerala inventaro faciligas orientiĝon tra la korpuso. Altkvalitaj ciferecaj kopioj estis alŝutitaj al la cifereca dokumentujo https://www.nakala.fr

Ĉi sube mi sendas al vi la programon de la inaŭguro, kie ĉiu estas bonvena.

Ĝi ankaù estos rete ĉe la sekva zoom ĉambro :

https://cnrs.zoom.us/j/93310925216?pwd=xbCXIWMBesnVhoagKAvfaLycaViM5E.1

ID de réunion: 933 1092 5216 Code secret: Uxc440

Elkore salutas vin,

Pascal Dubourg Glatigny


17h00 Ouverture Anne Rasmussen, Centre Alexandre Koyré Isabelle Rouget, MNHN, CR2P, DIM PAMIR Xavier Godivier, Espéranto-France

Le voyage de Lucien Péraire dans le nuage numérique Pascal Dubourg Glatigny, CNRS, Centre Alexandre Koyré

La fabrique de l’équipement Régis Fournier, Gilles Pérez, Nicolas Raymond

Des usages à venir : linguistique et littérature Philippe Planchon, Université de Tours Marjorie Berthomier, Université Paris Cité Coraline Jortay, CNRS, THALIM

Des usages à venir : histoire et géographie Jade Nguyen, Aix-Marseille Université Catherine Gousseff, CNRS, CERCEC Ivan Sevchuk, Géographie-Cités

Des usages à venir, études visuelles et anthropologie Jean-Marc Besse, CNRS-EHESS Christian Joschke, Beaux-Arts de Paris Liliana Lopez, CUBIC, Barcelone

19h15 Verre de l’amitié

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Entre 1928 et 1932, le jeune ouvrier espérantiste Lucien Péraire accomplit un extraordinaire voyage à vélo à travers l’Europe, l’URSS, la Mandchourie, le Japon, la Chine du Sud, l’Indochine et l’Indonésie. Ce périple, né du désir de « comprendre les causes des guerres », est aussi pour lui l’occasion de mettre à l’épreuve et en pratique la communauté transnationale et mondiale des espérantistes. La prouesse est également technique : pour circuler en Sibérie, où les routes sont absentes, il invente un système, prototype du vélorail. Cette histoire est restée dans l’ombre jusqu’à la découverte récente d’un fonds de plusieurs milliers de pièces, légué à l’association Espéranto-France, et conservé dans des conditions précaires.

Le fonds Péraire, désormais accessible à tous, documente largement l’état du monde, le quotidien des gens ordinaires autour de 1930, de l’Europe jusqu’en Extrême-Orient, à travers le regard comparatif d’un jeune anthropologue amateur.

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https://groups.google.com/g/bibliotekoj/c/Lxtuls8fT0A

011124


Damit die digitale Welt für alle zugänglich ist, wird die barrierefreie Gestaltung von Dokumenten und E-Mails immer wichtiger. Doch wie können Sie Dokumente und Mails so erstellen, dass diese auch für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich sind? Am Donnerstag, dem 07. November findet um 15 Uhr unser digitaler Stammtisch statt, bei dem genau dieses Thema behandelt wird. Wir freuen uns, dass das Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben für Sinnesbehinderungen NRW mit dabei ist! Hier gehts zum Termin: https://www.digital-kompass.de

041124 via fb

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Samstag, 7. Dezember Spaß am Lesen – Wie Kinder für Bücher begeistert werden Von Katja Hanke

Viele Kinder lesen nicht gern – selbst, wenn ihnen zu Hause regelmäßig vorgelesen wurde. Zwar steigt dadurch eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder später selbst gern zum Buch oder E-Book greifen, ein Garant ist es aber nicht. Lesen hat für viele Kinder mit Schule und Druck zu tun, und fällt deshalb oft schwer. Aber: Wer nicht flüssig lesen kann, wird auch nicht gern lesen. Eine wichtige Voraussetzung, um Spaß daran zu haben, ist es, das Lesen zu trainieren. Am besten eben in der Schule. Und erst danach stellt sich die Frage, was Kinder zum Weiterlesen motiviert. (SWR 2023)

160 Jahre Mammutsaat in BW

Wilhelma-Saat - Mammutbäume in Württemberg ==


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Abendliche Mammutbaum – Geschichte(n) 30. Juni 2023, 18:30 Uhr 74592 Kirchberg an der Jagst

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Die Giganten des Königs – Historische Mammutbäume in Württemberg - E-Book=== 978-3-7368-1417-2 2. Auflage, 2019 https://www.wilhelma-saat.de/?page_id=120

Dieses Buch beschreibt die ... Geschichte der ... Mammutbäume in Kalifornien in den 1850’er Jahren, erklärt die ... Namensgebung der Big Trees, zeigt Zusammenhänge mit Anpflanzungen in Europa und dokumentiert in Wort und Bild die ... Initiative des Königs Wilhelm I. von Württemberg, insbesondere die Vielfalt und Schönheit der 134 verbliebenen Standorte mit insgesamt 325 Mammutbäumen dieser „Wilhelma-Saat”, verteilt von Nord-Württemberg bis zum Bodensee.

Lutz Krüger, Jahrgang 1961, begann im Jahr 2002 mit der Erfassung und Dokumentation der ältesten Mammutbäume in Deutschland. In den folgenden Jahren gründete er eine Internet-Community und den Verein „Projekt Mammutbaum e.V“. Nach der Veröffentlichung verschiedener Publikationen zu diesem Thema nahm der Autor das 150-jährige Jubiläum der Wellingtonien in Württemberg zum Anlass, die Ergebnisse der Recherche und Dokumentation der letzten Jahre als E-Book zu veröffentlichen.

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Mammutbaum : Wilhelma-Saat 1864 ; [anlässlich des 150. Jahres der Mammutbaum-Aussaat von König Wilhelm dem II. von Württemberg in der Wilhelma in Stuttgart 1864] / Bernhard Schmid Leinfelden-Echterdingen : DRW-Verl., 2014 Umfang: 108 S. : überw. Ill. Anmerkungen: Inhaltstext ISBN: 978-3-87181-889-9 Signatur: WLB Stuttgart: 64Ca/80912 BLB Karlsruhe: 114 E 3275 Schlagwörter/Systemstellen: 182 Samenpflanzen Bäume Mammutbaum

100121 via https://www.statistik-bw.de/LABI/LABI.asp?HC=53qvI2smyp/&K3=4&T3=Mammutbaum&TA=8

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König Wilhelm I. von Württemberg war Fan der imposanten Mammutbäume und ließ im 19. Jahrhundert, für 90 Dollar Samen aus Nordamerika importieren. Der König wollte angeblich nur eine handvoll Samen “ein Löt Samen” bestellen. Doch der Händler in Amerika dachte, der König möchte “a lot”, also sehr viel. Statt den erwarteten 15 Gramm schickte der Händler ein ganzes Pfund Baumsamen. Es wurden 5.000 Setzlinge im ganzen Land eingepflanzt. Mehr als 40 Stück an der Weinsteige, mehrere Exemplare wachsen in der Wilhelma und im Schlossgarten können die Mammutbäume bestaunt werden.

150121 via https://www.facebook.com/hashtag/mammutb%C3%A4ume

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mammutbaum=== https://www.historischer-augenblick.de/mammutbaum/


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Internationaler Museumstag - 05.2024==

https://museumstag.de

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Line dance :: bis ende augustjeden Sonntag ab 11 Uhr in Nagold ==

www.nagold.de

www.nagold.de/social-media

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Citizen Science Workshop by DRESDEN concept Open Science / Publishing Mo, 16.09.2024 09:30 Uhr - 16:00 Uhr

Interim Bibliothek Bergstraße/Open Science Lab, Zellescher Weg 21–25 Kay-Michael Würzner

On behalf of DRESDEN-concept, UNU-FLORES, and SLUB are cordially inviting you to join the first Dresden-wide citizen science workshop on September 16th, 2024, from 9:30 – 16:00, at the SLUB Open Science Lab.

Citizen science has been described as a participatory research approach where, based on their skills, citizens are directly involved and engaged with the research process. Besides direct outputs, such as cost-effective data collection, many have theorized and proved its potential to raise public awareness, create and share knowledge, transform citizens’ behavioral outcomes, and democratize scientific processes with profound, sustainable impacts. However, like any other approach, citizen science comes with challenges like data quality, resource-intensiveness, ethical concerns, and transaction costs.

At its core, citizen science is a collective effort to facilitate communication and understanding at the Science-Policy-Society interface. At DRESDEN-concept, we all work closely with this interface, as well as with data, but sometimes in silos. With this in mind, and knowing that citizen science exists at many of the DRESDEN-concept partner institutes, we are preparing a workshop with four main points to cover:

Raise awareness about citizen science at DRESDEN-concept. Present and discuss institutional viewpoints at DRESDEN-concept. Showcase past, existing, and emerging citizen science activities of DRESDEN-concept partners. Discuss and agree on the future of citizen science at DRESDEN-concept, e.g., in the form of a Working Group, Task Force, or Community of Practice. Therefore, we would like to invite you to join us in initiating a dialogue to find synergies, trade-offs, and areas of mutual interest for the future through attending the workshop to learn more about citizen science and its potential.

A tentative agenda for the workshop is presented in the table below. Please note that we have limited capacity to host you and your projects in person. Therefore, we will have to follow a first-come-first-served approach. However, we will try our best to accommodate everyone by streaming selected parts of the event for those who cannot attend in person.

We eagerly look forward to hearing from many of you!

Serena Coetzee, Kay-Michael Würzner, Martin Munke, and Taha Loghmani (Organizing team) Edel Guenther and Katrin Stump (Directors at UNU-FLORES and SLUB)

Nr. Item Time and location Format 1 Reception and Coffee 9:30–10 AM; SLUB OSL forum 2 Opening remarks by Prof. Dr. Gerhard Rödel (DRESDEN-concept: Head Office Manager) 10:05–10:15 AM OSL 1 Talk 3 Expert talks: (data importance, citizen inclusion, governance, and participation) 10:15–11:15 AM; OSL 1 Invited speakers (TBA) / lecture 4 Prof. Dr. Edel Guenther (UNU-FLORES Director); Mrs. Katrin Stump (SLUB Director General), TU Dresden representative (TBD) 11:15 AM–12 PM OSL 1 Panel Discussion, including 5 min introductory statements 5 Lunch and buffet 12–1 PM; SLUB catering hall Lunch and networking 6 5-10 Minute Presentations by participants 1–2 PM; OSL 1 Oral presentations 7 Poster sessions, networking, and coffee 2–3 PM; SLUB catering hall Poster presentations 8 Open platform 3–4 PM; SLUB OSL breakout rooms Focus groups, Workshops 9 Closing 4–4:15 PM Possible topics for the open platform:

Engaging citizens and keeping them engaged Doing citizen science, i.e., moving beyond mechanical turks Strengthen data literacy and trust in science through citizen science Ethical considerations in citizen science Benefits of cross-institutional collaboration in citizen science Porträt von Kay-Michael Würzner Kay-Michael Würzner ist Sprachwissenschaftler und hat Computerlinguistik und Germanistik studiert. Nach dem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Potsdam und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Bereich korpuslinguistischer Forschungsdateninfrastrukturen. Seit April 2019 ist Kay-Michael Würzner an der SLUB tätig und bearbeitet Themen des maschinellen Lernens und der automatischen Sprachverarbeitung. Darüber hinaus ist er für die Koordination der Beratungsangebote rund um den gesamten Forschungskreislauf verantwortlich und berät Sie gerne zu allen Aspekten einer offenen Wissenschaftskultur.

https://www.slub-dresden.de/besuchen/veranstaltungen/details/veranstaltung/48431

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Wie konnte aus einer gewalttätigen Splitterpartei innerhalb weniger Jahre eine verheerende Massenbewegung werden, die Adolf Hitler an die Macht brachte? Welche Faktoren gaben den Ausschlag für den Erfolg der Nazis? Buchvorstellung von Prof. Dr. Gerd Krumeich: Als Hitler den Ersten Weltkrieg gewann. Die Nazis und die Deutschen 1921-1940 Wann? 📅 23. September 2024 ⏰ um 18 Uhr Wo? 🖥 Hybrid-Veranstaltung; vor Ort und im Livestream https://www.wlb-stuttgart.blog/hitler-den-ersten-weltkrieg/

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Tag der offenen Tür im Tennental - 05.2024

Meet and greet

https://www.tennental.de


s.a.

https://www.tennental.de/ueber-uns/veranstaltungen/tdot2023/


s.a.

https://blog.gls.de/allgemein/dorfgemeinschaft-tennental-von-mensch-zu-mensch/

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Von Mensch zu Mensch

Dorfgemeinschaft Tennental

Holger Wilms

„Bei uns im Tennental wohnen 270 Menschen, 120 davon mit so genannter Behinderung und von diesen haben wiederum einige einen besonders hohen Hilfebedarf“, erzählt Holger Wilms, Leiter der Dorfgemeinschaft. Vor allem für sie gibt es in dem neuen Haus zukünftig Arbeits- und Förderangebote mit therapeutischer und medizinischer Unterstützung. Das Gebäude beherbergt neben Platz für Gruppen und Werkstatten, eine Arztpraxis – und das ist ganz besonders – auch die Unterrichtsräume einer staatlich anerkannten Fachschule für Heilerziehungspflege. Ausbildung und Betreuung finden Tür an Tür statt. Wilms spricht von umgekehrter „Inklusion“. Ende September findet die offizielle Einweihung des Gebäudes statt, zugleich feiert die Dorfgemeinschaft Tennental ihr 25-jähriges Bestehen.

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Ostern 2024==

“When it comes to Easter, celebrated on the first Sunday after the first full moon after the vernal equinox, the symbolic story of the death of a god (or sun/son) and springtime rebirth is a tale as old as time. The spring equinox was recognized by various pagan cults as a festival marking the resurrection of light triumphing over darkness and the fresh fecundity of the land. One such festival was Eostre, which celebrated a northern goddess of the same name. Her symbol was the prolific hare representing fertility.”


s.a.

Johann Wolfgang Goethe: „Osterspaziergang“

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Thale grünet Hoffnungs-Glück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurück zu sehen. Aus dem hohlen finstren Thor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden, Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbes Banden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß, in Breit’ und Länge, So manchen lustigen Nachen bewegt, Und, bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s seyn.

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louis-braille-festival 05.2024 in stuttgart== https://www.dbsv.org/louis-braille-festival-2024.html

Online-Stadtführer: www.stuttgart-inklusiv.de/stadtfuehrer

180124


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Lange Nacht der Museen - 16.03.2024 in Stuttgart ==

www.lange-nacht.de

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24.04.2024: Online-Angebote zur Literaturrecherche Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V. (DGI) Weitere Informationen: https://www.library-training.de/event/1d79

280324 via m.

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Jedes Jahr Anfang Juni laden die Verbandsgärten zu einer gemeinsamen Aktionswoche ein. Eine Woche, gefüllt mit Führungen, Workshops, Vorträgen, Beratungen und vielen weiteren Angeboten für Jung und Alt. In diesem Jahr dreht sich die Aktionswoche um die große Familie der Schmetterlingsblüten-Gewächse (Fabaceae), also um Bohnen, Linsen und Erbsen, aber auch Färbepflanzen, Gewürze, Heilmittel, Nutzhölzer und Gartenschönheiten. Spannend ist auch das Thema der Stickstoff-Fixierung, das Zusammenleben mit Ameisen oder die Blattbewegungen der Mimose. Die teilnehmenden Gärten sind hier beschrieben: https://museen.de/woche-der-botanischen-gaerten.html

100624 via fb

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jan-garbarek-group ... weltkulturerbe saarland

https://kabarett-news.reservix.de/tickets-jan-garbarek-group/t4489

s.a.

11.2022 in bremen https://www.bremme-hohensee.de/kuenstler/jan-garbarek.html

s.a.

Jan Garbarek & Band - 26.10.18

Er ist einer der, vermutlich der stilprägende Musiker des europäischen Jazz. Und das seit gut fünfzig Jahren. Der Sound des norwegischen Saxofonisten, für den gerne Adjektive wie hymnisch, lyrisch, singend, ätherisch, meditativ und natürlich nordisch bemüht werden, hat Legionen von Musikern beeinflusst. Nicht nur an seinem Instrument und längst nicht nur in Europa. Anstatt sich darauf auszuruhen – und entgegen seiner selbsterklärten Müßigkeit – strebt Jan Garbarek auch mit 71 nach immer neuen, besseren musikalischen Erfahrungen, am liebsten live im Konzert. „Ich versuche nur, das zu spielen, was ich selbst gerne hören würde“, sagt er in aller Bescheidenheit. „Wenn Jemand anderes darauf reagiert, freut mich das sehr. Jede Reaktion ist gut. Und nicht zu reagieren ist auch gut. Mir ist es egal, wenn ich ehrlich bin. Lass es mich so sagen: Ich bin nicht Elvis Presley. Ich kann nicht vorhersagen oder erahnen, was der Zuhörer fühlt. Aber wenn man als Musiker selbst spürt, dass es läuft und man loslassen kann, ist das ein sagenhafter Glücksmoment. Absolut euphorisch, dieses Gefühl.“

Garbarek, dem Fitness tägliches Üben bedeutet, kann „noch keinen Endpunkt erkennen“ und hat vor, solange kreativ zu sein, wie es ihm gesundheitlich und geistig gut geht. Auch arbeitet er unaufhörlich an neuer Musik. Seinen Kompositionsprozess bezeichnet er als „rolling thing“, und betont: „Noch bevor ich an eine Melodie oder Akkordfolge denken kann, beginne ich mit dem Sinn für einen bestimmten Rhythmus.“ Seit der Sohn eins ehemaligen Kriegsgefangenen aus Polen und einer norwegischen Bauerstochter im Jahre 1963, eher von seinem Idol John Coltrane als von den Beatles inspiriert, zum ersten Mal in seiner Heimatstadt Oslo ein Konzert mit indischer Musik erlebte – immerhin mit dem damals noch nicht allzu berühmten Ravi Shankar – begeistert er sich dafür. Aber auch für traditionelle norwegische Lieder, die modernen Electronica seiner Tochter Anna, afrikanische und Neue Musik. „Ich kann deren Verwicklungen nicht wirklich durchdringen, aber ich kann all das ganz sicher genießen und Teile davon, denen ich mich besonders verbunden fühle, hier und da in meinen Orbit hinüberholen“, meint er. „Im Lauf der Jahre bin ich zu so etwas wie einem Schwamm geworden. Man könnte sagen, dass die Musik, die wir machen, sehr „bastardisiert“ ist. Es ist eine Mischung.“ Perfektion oder eine irgendwie geartete Traditionstreue spielt dabei keine Rolle, eher im Gegenteil. „Es kann viel interessanter sein, einige Dinge im Bereich des Unwissens zu lassen. Wir sollten unsere Imperfektionen lieber pflegen und mitgehen, anstatt vor ihnen davonzulaufen.“

Mit seiner Band mit dem deutschen Pianisten und Keyboarder Rainer Brüninghaus, seit dreißig Jahren dabei, dem brasilianischen Bassisten Yuri Daniel und dem indischen Percussionisten Trilok Gurtu beginnt Jan Garbarek, im Anschluss an eine intensive Probenphase in Berlin, im Sommer 2018 eine neue Tour.

Dabei sieht er sich und seine Mitmusiker einerseits eher als Handwerker. „Ein Schuster weiß auch, wie man einen guten Leisten macht. Am Ende interessiert das allerdings Niemanden. Wenn die Leute den Schuh im Schaufenster sehen, geht es nur noch darum, ob er ihnen gefällt oder nicht.“

Doch letztlich weiß er auch, ganz unbescheiden: „Wir können uns gemeinsam nach dem Himmel strecken.“

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40 Jahre CONTRASTE -- s. Dieter Poschen

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20 Jahre SUMA-EV ==

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10 Jahre On Kawara tot==

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Google hat am Dienstag die neue KI-Ära der Google Websuche angekündigt und wird mit dieser dafür sorgen, dass die reinen Suchergebnisse noch stärker als zuvor in den Hintergrund rücken werden (via googlewatchblog.de und venturebeat.com):

«Fortunately, there is a solution for those users seeking to return to a more “pure” and pristine Google Search experience unmarred by Gen AI results.

Google added a new “Web” tab to its search engine at the top that strips away all the Gen AI results and even its older “Featured Snippets,” which ripped text out of web pages and reproduced them at the top of the search engine results page (SERP). It also seems to remove most ads/sponsored posts. (…)

In fact, as long as you set your default search engine in your browser or bookmark the following URL: “https://www.google.com/search?q=%s&udm=14” you should be able to get the Web, Gen AI-free version of Google every time you search.»

210524 via digithek ch

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Festival der WeiterBILDUNG am 21.06.2024 in Stuttgart ==

Wir haben ein breit gefächertes Angebot mit den Themenschwerpunkten New Work, Future Skills, KI und New Learning in verschiedenen Formaten für Sie zusammengestellt. Starten wird das Festival mit der Keynote „Back to the future“ von Marcel Aberle, Trend- und Zukunftsforscher. Wir hoffen, dass unsere Themen und Formate Sie ansprechen. Das vollständige Programm finden Sie unter folgendem Link: https://www.regionalbuero-bw.de/veranstaltungen/Programm-Forum-eeveno-2024.pdf

150424 via mail

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The Things Conference in 09.2024

https://www.thethingsnetwork.org/article/the-things-conference-2024-announces-the-first-43-partners-to-join-the-event-on-25-26-september

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The Things Network https://www.thethingsnetwork.org

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The-Things-Network am 19.09. 18h im Coworking space=== https://tug-herrenberg.de/blog/sensoren-all-ueberall/ Die Stadt Herrenberg ... TUG lädt ein in's Coworking0711, ... zum TTN-Meetup (TTN= The Things Network https://www.thethingsnetwork.org/ ) In Kooperation mit Mirko Ross und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Unser Amtsleiter Stefan Kraus stellt die aktuellen praktischen Aktivitäten in Herrenberg vor und wir werden einen Einblick hinter die Kulissen bekommen! Meldet euch im Meetup an oder kommt einfach vorbei! ❤️ https://www.meetup.com/de-DE/The-Things-Network-Region-Stuttgart/events/


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Tag der Bibliotheken - 24.10.2024

https://www.bibliotheksverband.de/tag-der-bibliotheken

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s.a.

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Sehr geehrter Herr Dietz,

Ihr gestriges Posting an die Liste hatte thematisch nichts mit dem Listenthema zu tun.

Wir haben Sie deshalb auf "moderiert" gesetzt, um ähnliche Postings vermeiden zu können.

Mit freundlichen Grüßen

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091123 via mail vom bibnez-moderator dr. jürgen plieninger

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Martinsmarkt im Tennental - 11.2024

http://www.tennental.de

https://www.facebook.com/tennental

https://www.instagram.com/tennental

https://twitter.com/tennental

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s.a.

Die Schriftstellerin Gunna Wendt hatte zunächst keine Verbindung zur Anthroposophie. Bis sie auf Ita Wegmann stieß, die Ärztin und Freundin von Rudolf Steiner. Und über diese wurde sie auf Steiners Ehefrau Marie aufmerksam und war fasziniert von den bewegenden Biografien zweier Frauen, die auf besondere Weise im Leben der anderen standen. Daraus entstand das Buch Ita und Marie. Mit der Erziehungskunst sprach sie darüber. https://www.erziehungskunst.de/artikel/zwei-frauen-neben-rudolf-steiner

300924 via fb

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GEWALTFREI AKTIV -- »We shall overcome!«  -- 19. Oktober 2024==

12. Tagung 2024: "We shall overcome! - Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht. Biografische Zugänge"

Bei der 12. Tagung "We shall overcome!" von Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie am 19. Oktober 2024 in Gammertingen werden u.a. Jürgen Grässlin und Leo Ensel über ihr langjähriges Engagement berichten. Gabriele Lang und Bernd Geisler werden wieder das Tagungsprogramm musikalisch bereichern. Zur Tagung sind Menschen eingeladen, die sich ermutigen lassen wollen in ihrem eigenen Engagement für eine gerechtere, friedvollere und zukunftsfähige Welt. Unter anderem wird nach den Vorträgen Gelegenheit zum Austausch sein.

https://www.lebenshaus-alb.de

»Wie kann es ein Mensch in dieser Welt voller Kriege und Ungerechtigkeit schaffen, sich sozial zu engagieren, weiter zu streiten und gesund zu bleiben, ohne sich aufzureiben, aufzugeben oder zynisch zu werden?« Howard Zinn


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Josephine Bacon: Call me human – Film und Lesung

Call Me Human

Dokumentarfilm von Kim O’Bomsawin + Lesung und Gespräch mit Joséphine Bacon

Die mehrmal Preisgekrönte Josephine Bacon ist eine der wenigen Dichterinnen ihrer Nation, die auf Innu-Aimun schreibt.

Ihr Lieblingswort ist „Nutshimit“, das „Landesinneres“ bedeutet, ihr Heimatland, das sie nie verlassen hat, obwohl sie im Alter von fünf Jahren in ein Reservat deportiert wurde. Es ist das „Nutshimit“, das ihre wahre Identität ist und ihre Gedichtsammlungen inspiriert. Dort findet sie Nahrung und medizinische Versorgung, schöpft ihre Träume und zeichnet ihren Horizont.

Mit Charisma und Sensibilität führt Josephine Bacon, Dichterin, Linguistin, Übersetzerin, Regisseurin einen Kampf gegen das Vergessen und das Verschwinden einer Sprache, einer Kultur und ihrer Traditionen

Auf den Spuren von Papakassik, dem Meister des Karibus, bietet „Call me human“ einen Einblick in die Geschichte eines mehrere tausend Jahre alten Volkes an der Seite einer freien Frau.

Kanada, 2020, 77 Min., OmeU

Eintritt: 8 Euro / ermäßigt 5 Euro

Anmeldung: Tel. 0711.2022-444, anmeldung@lindenmuseum.de

In Kooperation mit dem Linden-Museum

via

https://www.regioactive.de/events/24718/stuttgart/veranstaltungen-party-konzerte

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2025

2026


Der Wind wehe in eurem Haar, das Wasser lösche euren Durst. Die Erde gebe euch Nahrung und das Feuer euch Kraft. (Irland)

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