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===[[Schauwerk Sindelfingen]] ===
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http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibliothek-fuer-zeitgeschichte/veranstaltungen/vortraege/
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====24.01.2018====
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, 19 Uhr, Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz
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Dr. Mark Jones (Dublin/Berlin):
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Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik
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(gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart)
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22.2.2018, 19 Uhr, Hauptstaatsarchiv Stuttgart,
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Konrad-Adenauer-Str. 4
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Dr. Sandra Kostner / Dr. Knut Krohn: Goodbye Britain. Brexit: Warum die Briten die EU verlassen und welche Folgen dies haben wird (in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung BW)
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14.3.2018, 19 Uhr, Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21
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Dr. Wolfgang Kraushaar (Hamburg): Die blinden Flecken der 68er-Bewegung (gemeinsame Veranstaltung mit dem Stadtarchiv Stuttgart)
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26.4.2018, 19 Uhr, Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51
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Dr. Alexandre Lafon (Toulouse): De l'histoire à la mémoire – l'ennemi comme camarade. L'expression de la fraternisation à travers les sources combattantes françaises et allemandes de la Grande Guerre. Vortrag in frz. Sprache mit dt. Übersetzung (in Kooperation mit dem Institut français und den Universitäten Stuttgart/Paris-Sorbonne)
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16.5.2018, 19 Uhr, Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz
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Prof. Dr. Ulrich Keller (Santa Barbara, Kalifornien): Schuldfragen. Belgischer Untergrundkrieg und deutsche Vergeltung im August 1914. Vortrag und Gespräch mit Dr. Wolfgang Niess (SWR)
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(gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart)
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===7.11.2017, 18 Uhr, Theodor-Heuss-Haus, Feuerbacher Weg 46===
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===7.11.2017 ...
Prof. Dr. Dietmar Süß (Augsburg):  
Prof. Dr. Dietmar Süß (Augsburg):  
"Ein Volk, ein Reich, ein Führer":  
"Ein Volk, ein Reich, ein Führer":  
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Angebote für Menschen mit eingeschränkter Mobilität===
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===Angebote für Menschen mit eingeschränkter Mobilität===
Die Bücherhallen Hamburg bieten einen stadtweiten Medienlieferdienst mit ihrem Projekt "Medienboten" seit 2007 an: 150 Ehrenamtliche besuchen monatlich, teils auch öfter, ihre Kunden (alte, mobilitätseingeschränkte Menschen, auch jüngere behinderte Personen) im privaten Zuhause oder in einer Einrichtung, jeweils mit viel Zeit. Wichtiges Prinzip: Immer der gleiche Ehrenamtliche besucht den gleichen Kunden (langjährige 1:1-Betreuung, Mentoring-Projekt). Auch Seniorenwohnanlagen werden besucht (z.B. Vorlesenachmittage, Literaturkreise). Wir verleihen auch mobile Mini-Bibliotheken (Medienkisten) für mehrere Monate an Einrichtungen. Weiter Informationen finden Sie hier: http://www.buecherhallen.de/medienboten ... wow! ... 261114 via forumoeb.
Die Bücherhallen Hamburg bieten einen stadtweiten Medienlieferdienst mit ihrem Projekt "Medienboten" seit 2007 an: 150 Ehrenamtliche besuchen monatlich, teils auch öfter, ihre Kunden (alte, mobilitätseingeschränkte Menschen, auch jüngere behinderte Personen) im privaten Zuhause oder in einer Einrichtung, jeweils mit viel Zeit. Wichtiges Prinzip: Immer der gleiche Ehrenamtliche besucht den gleichen Kunden (langjährige 1:1-Betreuung, Mentoring-Projekt). Auch Seniorenwohnanlagen werden besucht (z.B. Vorlesenachmittage, Literaturkreise). Wir verleihen auch mobile Mini-Bibliotheken (Medienkisten) für mehrere Monate an Einrichtungen. Weiter Informationen finden Sie hier: http://www.buecherhallen.de/medienboten ... wow! ... 261114 via forumoeb.
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===[[Adventskalender 2017]] ===
===[[Adventskalender 2017]] ===

Version vom 11. Dezember 2017, 19:12 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Pablo Picasso

Moshe Feldenkrais

Digitales Lesen

Daniel Defoe: Libertalia. Die utopische Piratenrepublik=== Daniel Defoes Bericht aus dem Jahr 1728 erzählt von den Abenteuern zweier abtrünniger Edelmänner, die die Piratenrepublik Libertalia ausrufen. Sie begründen ein fortschrittliches Gemeinwesen, das uns auch heute philosophischer und politischer Ideengeber sein kann.


http://www.vomschreibenleben.de/interview-mit-katja-piel ... 170116 wg katja piel ...

http://www.indie-publishing.de/home/autoren/autoren_artikel/datum/2016/01/15/umstrittene-fingeruebung.htm ... 180116 wg katja piel ...



Josef Ueberall

OpenSpace

Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik in 2018

Liebe KollegInnen,

nun ist es soweit: Sie können sich auf der Seite des Nordkollegs für den Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik anmelden!

Dies ist das erste umfassende Weiterbildungsangebot speziell zur Praxis der Bibliothekspädagogik in öffentlichen Bibliotheken mit Bildungsurlaub.

Weitere Informationen finden Sie unter https://zwischenseiten.com/2017/11/04/bildungsurlaub-bibliothekspaedagogik-mit-dem-nordkolleg-in-rendsburg-25-6-29-6-2018-die-erste-umfassende-weiterqualifizierung-fuer-berufstaetige/

Anmeldung:

http://www.nordkolleg.de/seminare/details/seminar/l14-2018/

http://www.nordkolleg.de/seminare/anmelden/sema/reg/seminar/l14-2018/


Viele Grüße, Kathrin Reckling-Freitag


Bildungsurlaub „Bibliothekspädagogik“ mit dem Nordkolleg in Rendsburg 25.6.-29.6.2018


Thema:

Bibliothekspädagogik ist ein immer größer werdender Bereich im Aufgabenfeld von Bibliotheken, für das die meisten BibliothekarInnen in ihrem Studium oder ihrer Ausbildung bisher nicht ausgebildet wurden. Dieser Bildungsurlaub stellt die wichtigsten pädagogisch-didaktischen Grundlagen als Werkzeugkoffer für den bibliothekspädagogischen Alltag zusammen und bildet damit ein Fundament für die tägliche Arbeit. Schritt für Schritt werden die theoretischen Inhalte auf die Erstellung eigener praxisnaher Konzepte übertragen. Konzipiert als praxisnaher Workshop erarbeiten sich die TeilnehmerInnen moderne und aktivierende Konzepte für Benutzerführungen, Klassenführungen oder Recherchetrainings. Die hier gelernten Werkzeuge lassen sich auf beliebige Arten von bibliothekspädagogischen Angeboten übertragen.

Der Bildungsurlaub „Bibliothekspädagogik“ dient der Erhaltung und Erweiterung der beruflichen Kenntnisse und Kompetenzen. Auf diese Weise können sich die TeilnehmerInnen den sich wandelnden und erweiternden beruflichen Anforderungen anpassen und ihre Qualifikationen erweitern.

Referentinnen:

K. Reckling-Freitag (Hauptreferentin) www.zwischenseiten.com

Dr. Ulrike Hanke (Gastreferentin) www.hanke-teachertraining.de


Zielgruppe:

MitarbeiterInnen in öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken,

- die bibliothekspädagogische Angebote konzipieren, anbieten und durchführen.

- die in den Jahren oder Jahrzehnten ihren Abschluss/ ihre Ausbildung gemacht haben, als Bibliothekspädagogik noch kein Thema war.

- die ihre Angebote nicht nur aus dem Bauch heraus durchführen möchten, sondern sich auf praxisnahe pädagogische Grundlagen stützen möchten.

- die in Verhandlungen und Gesprächen mit Kooperationspartnern (Schulen) und Verantwortlichen (Städte und Gemeinden) ein fundiertes bibliothekspädagogisches Gesamtkonzept bieten möchten.


Lernziele:

Die TeilnehmerInnen…

… können ihre Bibliothek als Bildungspartnerin in das bildungspolitische Umfeld einordnen und entsprechend vertreten.

… können didaktisch fundierte bibliothekspädagogische Angebote erstellen, die sie in ihren Bibliotheken umsetzen.

… können in ihren Angeboten eine Vielzahl von aktivierenden Methoden einsetzen.

… können die verschiedenen bibliothekspädagogischen Angebote ihrer Bibliothek in einem Gesamtkonzept zusammenfassen und bei Schulen und Verantwortlichen vertreten.


Inhalte:

1. Thema: Warum Bibliothekspädagogik?

Bildungspolitische Argumentationen für „Bildungspartner Bibliothek“

Bibliotheken für das „Lebenslange Lernen“

Lernort Bibliothek

2. Thema: Curriculare Grundlagen

Bildungsstandards, Lehrpläne, Fachanforderungen

Bibliothekspädagogische Spiralcurricula

Referenzrahmen Informationskompetenz

3. Thema: Der Weg zu einem didaktisch fundierten Konzept

Lerntheorien

Lern-psychologische und motivations-psychologische Grundlagen

Lernziele

Zielgruppenanalyse

Didaktische Reduktion

4. Thema: Die pädagogische Praxis

Merkmale guter Bildungsveranstaltungen

Didaktisches Verpacken

Lehrstrategien und aktivierende Methoden

Medieneinsatz (klassisch und digital)

eLearning-Elemente

Planungsraster

5. Thema:

Classroom Management

Lehrstrategien und Methoden

Umgang mit SchülerInnen/ TeilnehmerInnen in Bildungsveranstaltungen


Lehrmethoden:

Impulsvortrag/ Präsentation, Expertengespräch per Videokonferenz, Gruppen- und Partnerarbeit, Diskussion, Arbeitsgruppen, Praktische Anwendungen in Selbstarbeitsphasen, Exkursionen in umliegende Bibliotheken, Praxishospitation in Bibliotheken vor Ort


Teilnahmebescheinigungen:

1. Für die Teilnahme an diesem Bildungsurlaub werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt, die – neben Inhalt der Veranstaltung, Datum, Zeitraum und Zahl der Unterrichtsstunden – Auskunft über die erarbeiteten und erworbenen Kompetenzen geben.

2. Im Anschluss an den Bildungsurlaub kann eine Online- und Praxisphase gewählt werden, die mit einer Hausarbeit zu einem selbst erstellten, praktisch durchgeführten und evaluierten Konzept endet. Diese Phase wird mit Webinaren begleitet. Für die Teilnahme wird eine erweiterte Teilnahmebescheinigung ausgestellt.

Organisation:

1 Woche = 5 Tage mit 7 Stunden pro Tag (davon mind. 5,5 Std. reine Unterrichtszeit)

Ort: Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg

Verantwortlich: Kathrin Reckling-Freitag

Anerkennungen:

als Bildungsurlaub in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Bayern – bei Bedarf erweiterbar (Anträge laufen)

als Bestandteil der Weiterbildung „Lese- und LiteraturpädagogIn“ des Bundesverbandes Leseförderung (Antrag in Planung)


Kathrin Reckling-Freitag Dipl.-Bibliothekarin Kultur- und Bildungsmanagerin Seminare, Schulungen, Vorträge www.zwischenseiten.com Achtern Barg 7 24811 Brekendorf Tel.: 0162/ 85 26 805

Immer auf dem Laufenden: ZwischenSeiten jetzt auch auf Facebook! www.facebook.com/ZwischenSeiten

Neu in 2018: Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik 25.6.-29.6.2018 in Rendsburg http://www.nordkolleg.de/seminare/anmelden/sema/reg/seminar/l14-2018/

Neu in 2017: Bibliothekspädagogische Arbeit. Grundlagen für MitarbeiterInnen in (Schul-)Bibliotheken" von Kathrin Reckling-Freitag bei Debus-Pädagogik März 2017 ISBN 978-3-95414-086-2


0711 via f.


301117 ein update zu oben via f. https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2017-November/018374.html



André Staltz: The Web began dying in 2014, here’s how

URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=44797 Verfasst : November 5, 2017 um 8:15 pm Autor  : JP Before the year 2014, there were many people using Google, Facebook, and Amazon. Today, there are still many people using services from those three tech giants (respectively, GOOG, FB, AMZN). Not much has changed, and quite literally the user interface and features on those sites has remained mostly untouched. However, the underlying dynamics of power […]

bzw

André Staltz - The Web began dying in 2014, here's how staltz.com The common pattern among these three internet giants is to grow beyond browsers, creating new virtual contexts where data is created and shared. The Web may die like most other technologies do: simply by becoming less attractive than newer technologies. And like most obsolete technologies, they dont suddenly disappear, neither do they disappear completely. You can still buy a Walkman and listen to a tape with it, but the technology has nevertheless lost its collective relevance. The Webs death will come as a gradual decay of its necessity, not as a dramatic loss.

0511 via instapaper

bzw

Artikel zum text von andre via Antville incl. comment https://albatros.antville.org/stories/2257170/#2257188

0611 via jf




LUMINESK in Haltern am See=== Vom 27.12.2017 bis zum 03.01.2018 werden wir im südlichen Münsterland in Haltern am See sein. http://eo.tel ... s.a. Esperanto


Weltenbummler in 2018

1. freitag im monat === ab 20h

Wir sehen Weltenbummler als Menschen, die die Freiheit lieben, die individuell sind und die sich nicht in ein Vereinsleben zwängen lassen wollen. Es gibt keinen Vorsitzenden, keine Satzung, keinen Mitgliedsbeitrag, keine Gebühr, keine Forderungen hinsichtlich aktiver Teilnahme. Jeder kann bei uns vorbeischauen und ist herzlich willkommen. http://www.e-koehler.de/1weltenb.htm

Unsere nächsten Termine 05.01.18 Myanmar (Rakhine) Carl-Uwe H. 02.02.18 Anektoden aus einem Jahr Weltreise Chris F. 02.03.18 Nepal: Trekking in Upper-Mustang Eberhard K. 06.04.18 Patagonien Denise B. 04.05.18 Bukina Faso Patricia R.

jan18

feb18

maerz18

april18

mai18



Buchtipp: Aroma

https://www.test.de/shop/essen-trinken/aroma-sp0278 ... food20





www.gruenderwoche.de=== https://www.gruenderwoche.de



Jerg Ratgeb === - Gartenschau 2019=== Im Remstal-Gartenschaujahr 2019 soll die Kunst nicht zu kurz kommen. Geplant ist eine Ausstellung zu Jerg Ratgeb, ...




Theaterhaus Stuttgart am 10.12.2017

kulturkurier.de=== http://blog.kulturkurier.de


Hieroglyphen und Alphabete === 2.500 Jahre Unterricht im alten Ägypten Highlights aus 2.500 Jahren antiker Schul- und Unterrichtsgeschichte. 16. Juni 2016 – 8. Jänner 2017


Sandra Ingerman ===


Herrenberger Bühne http://www.herrenberger-buehne.de


"Citizenfour" in der ARD-Mediathek ... === http://www.ardmediathek.de ... "23.11.2015 | 106:17 Min. | UT | Verfügbar bis 30.11.2015 | Quelle: Das Erste Als Edward Snowden seine erste verschlüsselte E-Mail unter dem Namen "Citizenfour" im Januar 2013 an Laura Poitras schickt, arbeitet die Regisseurin bereits an einem Film über die Praxis der Massenüberwachung, dem dritten Teil ihrer Trilogie über die USA nach 9/11. Snowden hatte Poitras nicht zuletzt deshalb als Kontaktperson gewählt, weil sie seit Jahren selbst eine Zielperson der Geheimdienste war, die bei der Einreise oder Ausreise in den USA regelmäßig aufgehalten und verhört wurde. +++ Film von Laura Poitras. "Citizenfour" wurde mit dem Oscar, der Lola und dem Emmy ausgezeichnet.


www.zusatzstoffmuseum.de=== http://www.zusatzstoffmuseum.de/lexikon-der-zusatzstoffe.html


Anton Tantner - Die ersten Suchmaschinen===


I want some improvement. === It doesn’t have to be materially, but it can be freedom of thinking. Bob Marley



Suche nach Open Access in Suchportalen=== >>>>>>>>>> http://goo.gl/alerts/Ca11n >>>>>>>>>> #GoogleAlerts >>>>>>>>>> ZBmed via IDW

Egon Schiele

http://www.schirn-magazin.de/Egon_Schiele_Kuenstler_Propheten.html ... 120615 wg *


Lernplattform-kirche.de

Das E-Learning Portal der Kirche via https://www.service.elk-wue.de ... 301016


Bleistift, Heft & Laptop. 10 Positionen aktuellen Schreibens=== URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=40366 Verfasst  : Mai 20, 2016 um 12:41 am ... Österreichische Nationalbibliothek, Sponsoring / Fundraising ... Sonderausstellung „Bleistift, Heft & Laptop. 10 Positionen aktuellen Schreibens" im Literaturmuseum ... ein lebendiges und ungemein vielfältiges Bild der […]


Verspielen wir unsere Freiheit? === Harald Welzer im Gespräch mit Wolfgang Tischer über sein Buch "Die smarte Diktatur" // Buchvorstellung und Gespräch // Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main // Dienstag, 17. Mai 2016, 19:30 Uhr Kraftvoller noch als in seinem Bestseller "Selbst denken" beschreibt Harald Welzer in seinem neuen Buch, wie die scheinbar unverbundenen Themen von Big Data, Landraub, Klimawandel, Migration und Ungleichheit zusammenhängen. Im Gespräch mit dem Journalisten Wolfgang Tischer stellt Harald Welzer sein Buch "Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit" vor und zeigt auf, wie in der smarten Diktatur Konsum und Überwachung zusammenfallen. Ein Plädoyer gegen die Zuschauermentalität und eine leidenschaftliche Auseinandersetzung mit den dringenden Themen unserer Zeit. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem S. Fischer Verlag und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Die Veranstaltung ist ausgebucht. ... 1705 via dnb.de




Informieren heisst Differenzen bestimmen=== François Châtelet, franz. Philosoph



Social Media: Facebook

Facebook und soziale Netzwerke sind in aller Munde.

Was bedeutet "soziales Netzwerk"?

Welche sozialen Netzwerke gibt es?

Welcher Nutzen bietet uns Facebook?

Begriffe wie Posten, Liken und Fan werden, werden erklärt. Wie werde ich Mitglied bei Facebook? Was muss ich tun, damit Facebook Spaß macht und trotzdem sicher ist?

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die noch kein Konto bei Facebook haben bzw. gerade die ersten Schritte wagen.

Der Dozent begleitet Sie Schritt für Schritt bei Ihrer Anmeldung auf Facebook. Sie legen gemeinsam ein Profil an, lernen die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten kennen und was dabei beachtet werden muss.

Freunde finden, Posten und Nachrichten schreiben wird im Anschluss geübt.


Inhalte: -Übersicht sozialer Netzwerke wie XING, Google+ und Twitter -Registrieren bei Facebook -Profil einrichten -Sicherheitseinstellung und Datenschutz -Freunde finden, Fan werden, Nachrichten schreiben -Wichtiges und Unwichtiges posten


Social Media: Facebook für Einsteiger === Facebook ... Posten, Liken, Kommentieren, Fan werden ... ein Profil einrichten ... Einstellungen optimieren ... Freunde finden ...

Inhalte: - Netzwerke ... XING, Google+ und Twitter - Registrieren bei Facebook - Profil einrichten - Sicherheitseinstellung und Datenschutz - Freunde finden - Fan werden


Wikipedia:Stuttgart - Offenes Editieren

Workshop für angehende Wikipedia-Autoren, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer machen möchten, sowie langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten. Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de


essen & trinken für jeden tag von tim mälzer und www.brigitte.de ... in digital zu lesen bei der #onleihe ihrer wahl ... 110417 via fb ... food20


Yes, we can. Yes, we scan.


Emma Goldman, Gelebtes Leben 928 Seiten, 48 Fotografien, illustriert 978-3-89401-731-6, 34,90 €


Studium Generale Univ. Tübingen === http://www.uni-tuebingen.de/aktuelles/studium-generale.html


Social Media Night === Social Media Club Stuttgart #SMCST - bit.ly/e4eQtp


12. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage === “Wissen verbindet”, 15. und 16. November 2016==== •Best Practices: Von Social Media bis Enterprise Search Teilen Sie die Erfahrungen aus Ihrem Wissensmanagement-Projekt! •Internet der Dinge: Industrie 4.0 wird Realität •Digital Leadership: Wissensorientierte Führung in der Praxis •Von KVP bis Design Thinking: Wie gelingt Innovationsmanagement? •Die „neue“ ISO 9001 – ein Jahr nach der Revision: Wie weit ist die Umsetzung in den Unternehmen? •Weiterbildung, Betriebliches Gesundheitsmanagement & Co.: Rückt der Mitarbeiter (wieder) in den Fokus? •Digitale Transformation: Unternehmen auf dem Weg zum Social Business http://www.wima-tage.de/wissensmanagement_tage_stuttgart.html


SWR2 Radio Akademie === 12 Sendungen ... samstags 8.30 Uhr ... meist im mai ...



dantes-paradies-im-spiegel-von-bildern-und-licht bis 30.11. in UB S=== http://blog.ub.uni-stuttgart.de/2017/11/francesca-cataldi-dantes-paradies-im-spiegel-von-bildern-und-licht/


ausstellung-schwaebische-moscheen bis 18.01. in der UB Stuttgart

http://blog.ub.uni-stuttgart.de/2017/11/ausstellung-schwaebische-moscheen/

Christof Altmann

http://www.christof-altmann.de



VHS Gäufelden == www.vhs.gaeufelden.de



The only way to ease our fear === and be truly happy is to acknowledge our fear and look deeply at its source. Instead of trying to escape from our fear, we can invite it up to our awareness and look at it clearly and deeply. - Thich Nhat Hanh, in "Fear: Essential Wisdom for Getting Through the Storm".




Der einzige vernünftige Sinn des Wortes Freiheit

ist also: === die Herrschaft über alle äußeren Dinge, die gegründet ist auf die gebührende Beobachtung der Naturgesetze; sie ist die Unabhängigkeit gegenüber den despotischen Ansprüchen und Akten der Menschen; die Wissenschaft, die Arbeit, die politische Empörung und endlich die gleichzeitig durchdachte und freie Organisation des sozialen Milieus entsprechend den Naturgesetzen, die in jeder menschlichen Gesellschaft liegen.« Michael Bakunin


It is wonderful === and a gift to have volunteer translators who are willing to translate my monthly column the Transmutation News into many different languages. I am delighted to announce that now the Transmutation News is available to read in Farsi. www.sandraingerman.com/tnfarsiseptember2014.html ... 050914 via fb



100 Jahre DADA == am 5. Februar 1916 === gründete der Poet und Philosoph Hugo Ball (1886-1927) in der Züricher Bar "Cabaret Voltaire"


„Wir fanden Dada, === wir sind Dada, und wir haben Dada. Dada wurde in einem Lexikon gefunden, es bedeutet nichts. Dies ist das bedeutende Nichts, an dem nichts etwas bedeutet. Wir wollen die Welt mit Nichts ändern“. (Richard Huelsenbeck 1916 im Cabaret Voltaire)


Nefertari

Meritenmut. dt. lt. wiki p: Die Schönste von allen, Geliebte der Mut ... #schoenesWort Nefertari. dt. lt. tess g: Um derentwillen die sonne scheint ... #schoenesWort


Das Monopol von Google knacken - der freie Web-Index === Vorstellung zur journalistischen Jahreskonferenz Netzwerk-Recherche am 05.07.2014 in HH http://nr14.sched.org/event/0724ae1252552374f875095a5eb860e1


Berliner Gazette === http://berlinergazette.de === Wenn es um (politischen) Aktivismus geht, ist das Internet ein unverzichtbares Medium der Vernetzung und Selbstermächtigung. Es “verschiebt die Macht und ermöglicht neue Formen der Kooperation“ (Timo Luthmann). Diese Prinzipien entwickeln ihre Strahlkraft im zunehmenden Maße auch in Bildungsinstitutionen. Wir wollen ... herausfinden, welche konkreten Lektionen der Bildungssektor aus der Internetkultur ziehen kann. http://berlinergazette.de/bildungsaktivismus/




Transition Towns === Dipl. Physiker Gerd Wessling; Mitgründer Transition Netzwerk D/A/CH und Transition Trainer In Totnes in England entstand vor dem Hintergrund von Peak Oil, Klimawandel, Fair Share und der weltweiten Ressourcenverknappung das Konzept der "Transition Towns". Seitdem breiten sich Transition-Initiativen rasant um den Globus aus und inzwischen existieren über 330 offizielle "Transition-Towns" in über 25 Ländern. Gerne auch als "Kopf, Herz& Hände" des Kultur- und Energiewandels bezeichnet, schaffen es Transition-Initiativen aus der Mitte der Gesellschaft heraus die unterschiedlichsten Menschen vor Ort zusammenzubringen. ...


www.kulturkurier.de in BW

http://www.kulturkurier.de/Baden-Wuerttemberg/suche.html


Bücherverbrennung ... 10.05.1933 ===


Julius Euting]] (1839-1913)=== ... ein schwäbischer Orientforscher Im Zentrum der Führung von Dr. Annette Krämer durch die Kabinettausstellung in der Orient-Abteilung steht die „Sammlung Euting“ des Linden-Museums, verbunden mit einem Einblick in Leben und Wirken des schwäbischen Orientforschers (1839-1913). Der aus Stuttgart stammende Gelehrte, Forschungsreisende und Maler arbeitete nach dem Studium der Theologie und orientalischen Sprachen in Tübingen an der Kaiserlichen Universitäts- und Landesbibliothek in Straßburg. Das Linden-Museum verfügt über eine Sammlung von Ethnographica, die Euting auf seinen Reisen in das östliche Mittelmeergebiet, Nordafrika und Arabien erwarb. Die Julius-Euting Gesellschaft hat das Ziel, den Nachlass von Prof. Dr. Julius Euting zu erhalten und aufzuarbeiten. Gemeinsam würdigen sie die faszinierende Persönlichkeit Eutings anlässlich seines 100. Todestages durch Fachvorträge zu Eutings Leben und Werk.


Handbuch Kulturelle Bildung === Eine Vermessung des Feldes Kultureller Bildung. Expertentagung in Wolfenbüttel 20. – 21. März 2013. ... Die Bundesakademie und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) veranstalten gemeinsam die Tagung zum ersten Handbuch Kulturelle Bildung, das Ende 2012 mit einem Umfang von rund 1.000 Seiten im kopaed-Verlag erschienen ist. Es stellt den Versuch dar, das Feld Kultureller Bildung aufgrund von zentralen theoretischen Bezügen wie auch aufgrund von Rahmen- und Praxisstrukturen, Adressaten, Konzeptionen und Modellen zu beschreiben. Angesichts der Breite des Begriffs muss dieser erste Versuch unvollständig bleiben. Zu dieser Tagung sind Fachleute und Interessierte aus der Szene Kultureller Bildung, Praxisvertreter/innen aus dem Feld der aktiven Kulturellen Bildung in Deutschland, aus Institutionen, Verbänden, Organisationen zum Diskutieren eingeladen. Die Tagung fokussiert auf bestehende und zukünftige Kartografierungen des Feldes Kulturelle Bildung, Herausgeber/innen sowie einzelnen Autor/innen erörtern Ergebnisse, aber auch Desiderata, Entwicklungspotentiale und zukünftige Strategien einer sinnvollen Feldvermessung und regelmäßigen Bestandsaufnahme Kultureller Bildung mit den Tagungsteilnehmenden und geben einen Einblick in das "Universum" Kultureller Bildung und seiner Potentiale. www.bundesakademie.de/pdf/ku0613.pdf


Was hat Bestand

Wissen bewahren und Bestand erhalten im digitalen Zeitalter" am 26.09.2013 in München ... Die ganztägige Veranstaltung des VdB - Landesverband Bayern - behandelt das Thema in sieben Vorträgen zu verschiedenen Aspekten des rechtlichen Bestandsbegriffs, restaurierungstechnischer Fragen von Altbeständen und AV-Materialien, der Archivierung und dem dauerhaften Zugriff auf elektronische Bestände sowie der Problematik der Wissensbewahrung bei Personalwechsel. http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/616


Wir meinen zunächst=== , === daß die Welt verändert werden muß. ==== Wir wollen die größtmögliche emanzipatorische Veränderung der Gesellschaft und des Lebens, in die wir eingeschlossen sind. Wir wissen, daß es möglich ist, diese Veränderung mit geeigneten Aktionen durchzusetzen." Guy Debord, Rapport zur Konstruktion von Situationen


Auf dem 84. Deutschen Archivtag, am 24.9.2014, wurde das Archivportal-D der Öffentlichkeit übergeben. Das frei zugängliche Portal ermöglicht eine umfassende und kostenlose Recherche in Deutschlands Archiven. https://www.archivportal-d.de


Kateb Yacine. algerischer Schriftsteller.


E-learning zu RDA ab 16.02.2017 === https://infopeople.org/civicrm/event/info?id=558&reset=1


Ev. Akadademie Bad Boll

Programm 1-2018 u.a. infos http://www.ev-akademie-boll.de

programm 2-2017 ev. akad. bad boll=== http://www.ev-akademie-boll.de/aktuell/artikel/aktuelles-halbjahresprogramm-ist-erschienen.html

programm 1-2017 ev. akad. bad boll=== http://www.ev-akademie-boll.de/aktuell/artikel/neues-halbjahresprogramm-12017-ist-erschienen.html

DESIGNING LIBRARIES IN 21ST CENTURY : LESSONS FOR THE UK

Public libraries around the world face an uncertain future. Their customers can now access information online, at a click of a button, leading to declining visitor numbers, and throwing into question the value of the public library as a physical space. Yet, public libraries are evolving to become places for ‘connection not the collection’. They are being reimagined as places where people can be together, a natural point...

www.designinglibraries.org.uk /documents/designing_libraries.pdf

010217 via g+


E-book: Curating research data

Band 1: "Curating Research Data: Practical Strategies for Your Digital Repository" (Download: http://buff.ly/2n9wx7N)

Band 2: "Curating Research Data: Handbook of Current Practice" (Download: http://buff.ly/2mEpJAU)

270317 via zbw media talk



diverses

Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen =

Dr.phil. Hubertus von Schoenebeck hat als Lehrer gearbeitet, ist Sachbuchautor zu Erziehungsfragen und seit 30 Jahren in der Erwachsenenbildung im In- und Ausland tätig.



Hermann Landshoff

– Eine Retrospektive - Münchner Stadtmuseum www.muenchner-stadtmuseum.de Der vollständige Nachlass des deutsch-amerikanischen Fotografen Hermann Landshoff (1905-1986) mit 3.600 Originalabzügen ... ... super fotos. k.




Die digitale Transformation der Geisteswissenschaften

Ringvorlesung in Berlin ab 24.10.2017===

Die Veranstaltungsreihe wird am 24.10.17 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem Vortrag von Rüdiger Hohls eröffnet und dann jeweils dienstags 18-20 Uhr fortgeführt. Organisiert wurde die Ringvorlesung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichtswissenschaften, Historische Fachinformatik der Humboldt-Universität zu Berlin.

Das vollständige Programm finden Sie unter http://www.ifdhberlin.de/lehre/ring-vl-digital-humanities-ws-201718/ sowie im kommentierten Vorlesungsverzeichnis der HU unter https://hu.berlin/99832

1309 via i.


Ali Farka Touré & Toumani Diabaté - In the Heart of the Moon === https://www.youtube.com/watch?v=ShmmBWlbbXA




Theo Bergmann 1916-2017

https://www.sozialismus.info/2016/03/zum-100-geburtstag-von-theodor-bergmann/

https://www.jungewelt.de/2016/03-07/119.php



Das mach ich doch blind=== Für Kinder von 9 bis 11 Jahren Eine blinde Vorleserin liest eine Geschichte in Braille-Schrift vor und beantwortet anschließend Fragen zu ihrem Alltag. Ein praktischer Teil mit Spielen, Tasten und Spüren rundet die Veranstaltung ab.


Seeing with new eyes:=== Aravind Eye Care System and Bosch ==== are sharing a vision: eliminating needless blindness in India. To make this vision reality, Bosch will equip close to 50 hospitals and centres of Aravind Eye Care System with its innovation: an eye camera with a special software and an automated detection platform, to diagnose and mark conditions like Diabetic Retinopathy, Glaucoma and more. Sometimes even within only a few seconds. The tool operates on a rechargeable battery, making it lightweight and portable. And all findings from the camera can be shared, to compare them to other results. More: http://bit.ly/Bosch_and_Aravind_Eye_Care_System


Muratovic, Bettina: Vorlesen digital === ISBN 978-3-11-035245-0 De Gruyter 2014


Fotorecherche im Internet

Tipps & Tricks für die Recherche nach Fotos ... zB das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek ... die Recherche in Bilddatenbanken und Suchmaschinen ... http://m.bsb-muenchen.de/bsb/mobile/aktuelles und some model20

s.a.

OPAC EZB DBIS === – Auf der Suche nach elektronischen Zeitschriften, E-Books und Aufsätzen ... Literaturrecherche und -ermittlung mit Datenbanken und digitalen Medien sowie die Möglichkeiten, direkt auf elektronische Volltexte, E-Books und E-Journals zuzugreifen ... via bsb bzw. openspace ...

Kasseler Kopierordnung

betreffend „Bilder der kurfürstliche[n] Bilder-Gallerie“ entstand 1827, zur Zeit Kurfürst Wilhelms II., und wurde erlassen, damit die Gemäldegalerie nicht als ein „Gemeinplatz angesehen werde, dahin ein Jeder willkürlich laufen und nach Gutdünken verfahren könne“.

KOPIERORDNUNG DER GEMÄLDEGALERIE ZU KASSEL 1900

Copir-Ordnung für die Gemälde-Galerie zu Cassel.

1) Das Copiren in der Gemälde-Galerie ist allen durch ihre Leistungen bekannten Malern und denjenigen Dilettanten gestattet, welche Proben ihrer Fähigkeit beibringen, außerdem allen Schülern der deutschen Akademien, welche eine hierauf bezügliche Empfehlung ihrer akademischen Lehrer vorlegen.

2) Ist die Erlaubniß erteilt, so hat der Copirende in das Journal, welches der Kastellan der Gemälde-Galerie aufbewahrt, einzutragen: a. seinen Namen und Wohnort, b. das Datum der Einschreibung, c. die genaue Angabe des Gemäldes, welches er zu copiren wünscht.

3) Das Copiren findet Mai bis incl. September von 8-1 und von 2-5 Uhr, Oktober bis incl. April von 9-1 und von 2-4 Uhr an jedem Wochentage statt.

4) Die Frist für das Copiren eines Gemäldes darf die Dauer von vier Monaten nicht überschreiten.

5) Es ist nicht gestattet, sich auf mehr als ein Bild zu gleicher Zeit einzuschreiben, auch darf Niemand ein und dasselbe Gemälde ohne Unterbrechung zwei oder mehrere Male hintereinander copiren, wenn während Anfertigung der ersten Copie ein weiterer Petent sich auf das Gemälde eingeschrieben.

6) Ohne specielle Erlaubnis des Museums-Direktors dürfen nicht zwei oder mehrere Personen gleichzeitig ein und dasselbe Gemälde copiren.

7) Den Copirenden ist streng untersagt, die Umrisse der Originale durchzuzeichnen, auch dürfen die Original-Gemälde nicht mit Speichel, Firniß oder anderen Flüssigkeiten angewischt, überhaupt nicht, auch nicht des Messens wegen, berührt werden.

8) Das Abnehmen und Wiederaufhängen des zu copirenden Bildes wird durch Beamte der Galerie bewerkstelligt.

9) Dem die Aufsicht führenden Beamten ist von den Copirenden in Allem, was die Behandlung der Originalgemälde betrifft, Folge zu leisten.

10) Während der Zeit, in welcher die Galerie vom Publikum besucht wird, ist der Copirende insbesondere dafür verantwortlich, daß keine fremde Hand sein auf der Staffelei befindliches Originalgemälde berühre.

11) Wer seine Arbeit ohne genügende Entschuldigung länger als drei Tage unterbricht, verliert das Anrecht auf Fortsetzung derselben.

12) Auf keiner Copie darf der Name oder das Monogramm des Urhebers des Originals ohne Hinzufügung des Namens des Copirenden angebracht werden.

13) Gemölde der Königlichen Galerie in Kupferstich, Lithographie oder sonst wie vervielfältigt heruaszugeben, ist nur unter besonderer Genehmigung des Museums-Direktors gestattet. Auf den zu veröffentlichenden Blättern muß angegeben werden, daß die Originale sich in der hiesigen Gemälde-Galerie befinden.

14) Der Kastellan und die Galeriediener sind angewiesen, über die Beobachtungen dieser Bestimmungen, sowie insbesondere auch darüber zu wachen, daß Ruhe, Ordnung und Anstand, sowohl von Seiten des Publikums, wie auch der Copirenden beobachtet werden.

15) Bei absichtlicher Zuwiderhandlung gegen obige Vorschriften kann den Copirenden das Recht zur Fortsetzung der Arbeit entzogen werden.

Cassel, am 1. Juli 1900. Der Museumsdirektor


Open-Access-Tage== http://open-access.net


Frequently asked Questions zu Open Access und Zweitveröffentlichungsrecht (FAQ) http://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/FAQ_Open_Access_Zweitveroeffentlichungsrecht.pdf


Kostenloses Webinar: Social Media Marketing === So vermeiden Sie rechtliche Fallstricke! mit @thsch 03.08.2011 is.gd/lMrIAE


Freude heißt, mit unseren Lebensumständen, wie sie sind, eins zu sein, auch wenn es bedeutet, daß jemand ungerecht zu uns ist, oder daß jemand die Unwahrheit über uns verbreitet. Charlotte Joko Beck: Einfach Zen, , S. 342


Forum Mitte ===


Aktionswoche "Treffpunkt Bibliothek" http://www.treffpunkt-bibliothek.de


Sieben Thesen zur neuen Lernbibliothek

s. Digitales Lernen




Wikimedia Commons

All kinds of beautiful things are among its 35 million freely licensed media files. Soon you will be able to find and use them more easily. The Alfred P. Sloan Foundation has just given the Wikimedia Foundation a $3 million grant to connect Wikimedia Commons with Wikidata, the central storage for structured data within the Wikimedia projects. Read more: https://blog.wikimedia.org ... 110117 via fb


Film:Doku zu Edo Leitner in 2018

UX ... World Usability Day === http://worldusabilityday.de/stuttgart


Sprache 2.0 – Texten Sie noch oder werden Sie schon verstanden? Stuttgart 2009 / Vortrag für Experten, Dr. Anikar Haseloff | TextLab http://worldusabilityday.de/stuttgart - rubrik: vorträge


"Besser schreiben für Dummies" - auch Schreiben will gelernt sein | Suite101.de http://bit.ly/mqGGLz


re:search

"Research that produces nothing but books will not suffice." Kurt Lewin

"Re:search that produces nothing but ebooks will not suffice." Kurt & karl.dz

"Re:search that produces nothing but tweets will not suffice." Kurt & karl.dz



Stuttgarter Buchwochen in 2017=== http://www.buchwochen.de


Karlsruher Bücherschau === http://www.buecherschau.de


buchhandlung Hermkes Romanboutique im Radio Interview ... 
Zum Thema Internetkonkurrenz sagt Gerd Eibach ...
"Du kannst nicht schneller sein, 
Du kannst nicht billiger sein, 
Du kannst nicht kompletter sein, 
aber Du kannst netter und kompetenter sein."
...
150515 via fb


CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation

www.contraste.org ... s.a. Dieter Poschen


Schloss_Achberg http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Achberg


Interkultureller Garten in Berlin-Lichtenberg === Liebenwalder Str. 12-18, 13055 Berlin. http://www.interkulturellergarten.de


Linke Kommunikation. Kommunikation mit links? Hamburg 2010, 148 Seiten, EUR 12.80 http://www.vsa-verlag.de ... isbn 978-3-89965-359-5

Recht auf Remix

04.05.14, 18 Uhr http://museum.rechtaufremix.org

Wir leben im Zeitalter des Remix. So wie der Remix Teil unserer täglichen Kommunikation geworden ist, ist das Recht auf Remix <http://rechtaufremix.org> die Voraussetzung für unsere Kunst- und Meinungsfreiheit. Die Initiative rechtaufremix.org des Digitale Gesellschaft e. V. setzt sich für die Legalisierung von Remixkultur ein. Wie kreativ und vielfältig Remixkultur bereits heute ist, wollen wir mit einem *digitalen Remix.Museum* zeigen und in dem Sammelband "Generation Remix: Zwischen Popkultur und Kunst" <http://irights-media.de/publikationen/generation-remix/> dokumentieren.

Zur Feier des Tages treten auf: maschek <http://www.maschek.org/>, die unerreichten Meister des Remix-Kabaretts aus Wien, gefolgt von einer kurzen Stunde Diskussion mit dem Autor Dirk von Gehlen <https://twitter.com/dvg>, dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer <http://irights.info>, der Medienhistorikerin Susanne Regener <http://www.mediengeschichte.uni-siegen.de/> und dem Kulturpolitiker Carsten Werner <https://www.bremische-buergerschaft.de/?id=358&lp=18&aid=409>, moderiert von Judith Horchert <http://www.spiegel.de> (Spiegel Online).


s.a.


Die „Generation Remix“ kommt zu Wort: Musiker, Filmemacher, Netzkünstler, Videoaktivisten, Blogger, Facebook-Nutzer – sie alle remixen, was das Zeug hält. Der Remix ist ein Alltagsphänomen und verändert unsere Kultur. Er ist aber auch verboten – im deutschen Urheberrecht ist kein Platz für diese Art der Kreativität. Sie nimmt die Versatzstücke unserer Alltags- und Medienkultur und produziert daraus Neues.

Im Buch „Generation Remix“ erklären Remixerinnen und Remixer, was einen genialen Remix auszeichnet, erzählen von ihren Kämpfen mit einem veralteten Urheberrecht und präsentieren ihren persönlichen Lieblingsremix. Ergänzt werden diese Gespräche durch Beiträge der Remixkünstlerin Cornelia Sollfrank, des Musikers Georg Fischer, des Creative-Commons-Gründers Lawrence Lessig, des Urheberrechtsexperten Till Kreutzer, des Journalisten und Meme-Experten Dirk von Gehlen und anderen.

Ohne Remix ist Kultur nicht möglich. Die Kampagne „Recht auf Remix“ setzt sich dafür ein, eine Ausnahmeregelung im Urheberrecht einzuführen, die Remixe unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Remix soll nicht mehr illegal sein, sondern als Kunstform anerkannt werden. Pro verkauftem E-Book spendet der Verlag iRights.Media einen Euro an die Initiative „Recht auf Remix“.

Die Herausgeber: Valie Djordjevic ist Redakteurin beim Urheberrechtsportal iRights.info und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Remix.

Leonhard Dobusch forscht als Juniorprofessor an der Freien Universität Berlin zu digitalen Gemeinschaften und Urheberrecht. Im Rahmen des Digitale Gesellschaft e. V. ist er verantwortlich für die Initiative „Recht auf Remix“.


Inhaltsverzeichnis

Leonhard Dobusch: Generation Remix: Popkultur und Kunst im rechtsfreien Raum? Lawrence Lessig: Vorwort zu seinem Buch „Remix“ Till Kreutzer: Remix-Culture und Urheberrecht Georg Fischer: Von Jägern und Samplern. Eine kurze Geschichte des Remix in der Musik Jan Torge Claussen: Remixing Youtube – Über DJ-Kultur, Videoklone und ReSync-Attacken Dirk von Gehlen: Kontexte brechen: Wie Internet-Meme die Remixkultur demokratisieren – und jetzt auch das Fernsehen verändern Cornelia Sollfrank: Originale… und andere unethische AutorInnenschaften in der Kunst Interviews

Intro Don’t ask, don’t tell: (K)ein Kommentar zum Thema Remix

  1. 1 David Wessel a.k.a. Ben Stilller „Der größte Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung“
  2. 2 DJ Bionic Kid „Remix macht einen wesentlichen Teil der elektronischen Musikproduktion aus“
  3. 3 DJ Morgoth „Wollte meinem Vater keinen Rechtsstreit antun“
  4. 4 Kassandra Wellendorf „Musikrechte klären ist zu kompliziert“
  5. 5 Oliver Lukesch von Weavly „Es ist Zeit, dass sich etwas ändert“
  6. 6 Robert Stachel von maschek. „Es würde uns das Leben erleichtern“
  7. 7 Zoe.Leela „Jede Idee baut auf der eines anderen auf“
  8. 8 Alex Hertel aka DJ Phekt „Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen“
  9. 9 Georg Fischer „Sampling ist eine weitverbreitete Schattenpraktik“
  10. 10 Jan-Michael Kühn aka DJ Fresh Meat „Im Club ist das egal“
  11. 11 Andi Otto „Der Track schlummert für immer auf einer Backup-Platte“
  12. 12 Marcus Maack „Zum großen Teil bekommen die Künstler nichts“
  13. 13 Bruno Kramm „Code is Poetry“
  14. 14 DJ Aroma „Recht auf Remix wäre ein Traum“
  15. 15 Omid McDonald „Horror-Geschichten über Klärung von Samples“
  16. 16 David Schwertgen „Eine Bagatellschranke fände ich super“
  17. 17 DJ Ipek „Musikindustrie ist immer mehr auf RemixerInnen angewiesen“
  18. 18 Alexander Støver aka Binärpilot „Dafür fehlt mir das Geld“
  19. 19 DJ Y alias JY „Account mit 99 Tracks gelöscht“
  20. 20 Walter W. Wacht „Habe mich weit aus dem Fenster gelehnt“
  21. 21 Ilan Katin „Ich weiß nicht, wie ich ein rechtliches Debakel überstehen würde“
  22. 22 Isosine „Wir sind eine Multimedia-Generation“
  23. 23 Robin Skouteris „Dinge zu kombinieren, ist eine Kunst“
  24. 24 Electric Indigo „Recht auf Remix hört sich erfrischend an“
  25. 25 Anders Ramsell „Oft trifft man auf eine Wand des Schweigens“
  26. 26 Matthijs Vlot „Copyright sollte ans Internetzeitalter angepasst werden“ #27 Eduardo Navas „Wir müssen geistiges Eigentum neu denken“
  27. 28 Hartmut Gieselmann „Vor allem muss es grooven!“
  28. 29 René Walter „Remix ist mehr als die Summe seiner Teile“
  29. 30 Andreas Paleologos „Wie bei einer Cover-Version“
  30. 31 Melissa Logan „Remix erlaubt kulturelle Erneuerung“
  31. 32 Johann Fanger „Einblick in den Nukleus des Werkes“
  32. 33 Elisa Kreisinger „Nichts ist wirklich ursprünglich“
  33. 34 Ticklish „Ein guter Remix bewahrt die Seele des Songs“
  34. 35 WhoSampled.com „Kreativität ist entscheidend“
  35. 36 Ulu Braun „Künstlerische Freiheit muss über Befindlichkeiten stehen“
  36. 37 Christian von Borries „Die Zeiten werden härter“
  37. 38 Kurt Razelli „Ein ganz neuer Style“
  38. 39 Martin Højland (Den Sorte Skole) „Wir hoffen, die Dinge ändern sich“
  39. 40 Iain Robert Smith „Eine lange Geschichte kultureller Anleihen“
  40. 41 Sebastian Schmieg „Nicht nur bescheuerte virale Videos auf Facebook teilen“
  41. 42 Maik Exner und Christopher Southernwood „Verbindung von Tradition und Innovation“
  42. 43 Kim Asendorf „Das Internet als Bühne“
  43. 44 Clemens Haipl von Depeche Ambros „Egal ob das Cover oder Remix heißt“

Bonus-Track Remix hilft Originalen: Die ökonomischen Folgen von Sampling


Redet miteinander!

Die Socialbar bringt Web-Aktivisten, NGOs, Unternehmen und ehrenamtlich Aktive zusammen Von Uwe Sievers

Auf der Suche nach zeitgemäßen Formen sozialen Engagements entwickelte eine Berliner Aktivistin ein erfolgreiches Konzept, das inzwischen sogar international Zuspruch findet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verflechtung von Online- und Offline-Aktivität. Das Ziel ist Austausch und Unterstützung, alles im Dienste der Weltverbesserung.

Als Sophie Scholz 2008 ihre Idee für ein regelmäßiges Vernetzungstreffen von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Aktiven auf einer NGO-Konferenz vorstellte, ahnte sie nicht, was sie damit auslösen würde. Die 32-Jährige ist eine viel beschäftigte Frau. Kommunikation ist ihr Thema. Ihr Job ist es, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Menschen, die zu verschiedenen Gruppen gehören oder aus völlig verschiedenen Zusammenhängen stammen, aber in einem gemeinsamen Projekt miteinander arbeiten. Zum Beispiel Wissenschaftler, Lehrer und Schüler, die eine umweltschonende Konsumkultur an Schulen entwickeln wollen. Ob dabei etwas herauskommt, hängt davon ab, dass ihr Austausch konstruktiv und gleichberechtigt abläuft - »Dialoggestaltung« nennt Scholz das.

Worauf es in ihrem Beruf ankommt, gute Kommunikation, gilt auch für politische Aktionen. In früheren Projekten stellte sie fest, dass sich allein im Internet zu vernetzen, für die meisten Initiativen nicht ausreichend ist. »Es braucht immer die Offline-Komponente des wirklichen Treffens«, sagt Scholz. So entstand an einem Kneipenabend die Idee für ein Forum, das zivilgesellschaftlich Aktive und Menschen, für die Internet-Projekte einen hohen Stellenwert haben, zusammenbringt. Die »Socialbar« war geboren. Dabei sollte es um gemeinnützige und soziale Themen gehen, die mit Hilfe der neuen Möglichkeiten des Web 2.0 umgesetzt werden. Das Motto: »online vernetzen - offline bewegen.«

Für die Vorbereitung eines regelmäßigen Vernetzungstreffens der »Weltverbesserer«, wie sie ihren Kreis selbst bezeichnen, fand Scholz schnell Mitstreiter. Die Resonanz sei von Anfang an groß gewesen, damit allerdings auch der Organisationsaufwand. Das Projekt entwickelte sich für Scholz zum Vollzeit-Job - noch einer.

Eine Socialbar wirkt wie ein gemütlicher Abend im Café mit Workshops. Der Ablauf ist in der Regel gleich: Zu Beginn präsentieren Gruppen und Einzelpersonen ihre Projekte. Danach erhält jede Gruppe einen Tisch, an dem sie mit Interessierten ins Gespräch kommen kann. Jetzt werden neue Mitstreiter gewonnen, Kooperationen vereinbart oder einfach nur Ideen entwickelt - sei es für neue Kampagnen oder zur Verbesserung der Präsentation.

In den vergangenen drei Jahren stellten so zahlreiche Initiativen ihre Arbeit vor und lernten voneinander - vor allem aus den Fehlern. Bei vielen Vereinen und Verbänden sei »viel Geld in die Entwicklung von Internet-Plattformen geflossen, bis man einige Zeit später feststellte, die kann man wieder vom Netz nehmen«, meint Scholz. Demzufolge richtet sich das Konzept nicht nur an NGOs, Vereine und Initiativen, sondern genauso an Menschen, die Innovationen im Internet umsetzen oder auch an Einzelne, die mit einer Initiative in Kontakt kommen möchten.

Mittlerweile existieren Socialbars in etwa 20 Städten und das nicht nur in Deutschland: Neben Österreich und der Schweiz sollen sie demnächst auch in Polen starten. »Wir sind weiter am Wachsen, durch Mund-zu-Mund-Propaganda kommen ständig neue Orte hinzu«, sagt Scholz. Bisher hat das Konzept im Osten der Republik allerdings weniger Anklang gefunden als im Westen: Außer in Berlin gibt es nur in Dresden noch eine Socialbar .

Inzwischen vernetzen sich auch die Vernetzungstreffen. Jährlich findet eine Tagung aller Socialbars statt, um sich auszutauschen und abzustimmen. »Wir haben etwas auf die Beine gestellt, das ohne Fördermittel extrem viel bewegt hat«, sagt Scholz. Zahlreiche namhafte Organisationen gehören zum Teilnehmerkreis der Socialbars, darunter Transparency International, WWF, BUND, NABU und Oxfam. Die Stuttgarter Socialbar hat gerade den Bürgerpreis gewonnen und startet in diesem Monat ein Projekt für die Stadt Stuttgart.

Für Scholz hat das Ganze auch eine Modellfunktion. Sie ist überzeugt, dass die Kultur der Social Media alte Institutionen wiederbeleben kann, die bislang für eine neue Generation von Menschen nicht sonderlich attraktiv waren. Etliche Verbände, Vereine und Organisationen seien in den nächsten Jahren gezwungen, sich neu aufzustellen und könnten von diesen Ideen profitieren. »Transparenz und Partizipation sind die Grundgedanken dabei«, sagt Scholz.

Die neue Kommunikationskultur der Social Media schützt allerdings nicht vor alten Verhaltensmustern. So weiß Scholz, dass oftmals die männlichen Mithelfer als Macher oder Gründer wahrgenommen werden: »Die Männer stehen im Vordergrund, obwohl die Frauen die Arbeit machen - im Hintergrund.«

Info

Die Motivation zur Gründung der Socialbar entstand für Sophie Scholz aus der Beobachtung, dass in Berlin sehr viele Menschen an verschiedenen Projekten zum Thema Web2.0 und Zivilgesellschaft arbeiten. Diese Akteure sollten regelmäßig an einem Tisch zusammenkommen, um sich kennenzulernen, Pläne zu schmieden, Koalitionen einzugehen und Konkurrenzen fallenzulassen. Nach einem ersten Treffen im Jahr 2008 in Berlin verbreitete sich das Konzept innerhalb kürzester Zeit in 14 weiteren Städten in Deutschland und hat inzwischen auch im Ausland Nachahmer gefunden.

www.socialbar.de

Der Artikel wurde am 04.01.2012 auf http://www.neues-deutschland.de veröffentlicht. http://www.neues-deutschland.de/artikel/214675.redet-miteinander.html




Johannes Auer: Vom Web 1.0 zum Postinternet === (Fast) alles über Netzliteratur in 31/2 Kapiteln, Vortrag DLA Marbach, 02.12.2015 http://www.netzliteratur.net/auer/Vom_Web_1.0_zum_Postinternet.pdf 100716 via rohr


SEMANTiCS 2017 - The Linked Data Conference

13th International Conference on Semantic Systems

Amsterdam, Netherlands September 11 -14, 2017 http://2017.semantics.cc

The Research & Innovation track at SEMANTiCS welcomes the submission of papers on novel scientific research and/or innovations relevant to the topics of the conference. Submissions must be original and must not have been submitted for publication elsewhere. Papers should follow the ACM ICPS guidelines for formatting (http://www.acm.org/sigs/publications/proceedings-templates) and must not exceed 8 pages in lenght for full papers and 4 pages for short papers, including references and optional appendices. Research & Innovation Papers are published within ACM ICP Series.

1801 via semweb


Freundeskreis Mensch e.V.

Robert-Bosch-Straße 25, 72810 Gomaringen http://www.freundeskreismensch.de



Schauwerk Sindelfingen

BfZ

http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibliothek-fuer-zeitgeschichte/veranstaltungen/vortraege/


24.01.2018

, 19 Uhr, Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz Dr. Mark Jones (Dublin/Berlin): Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik (gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart)


22.2.2018, 19 Uhr, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 4 Dr. Sandra Kostner / Dr. Knut Krohn: Goodbye Britain. Brexit: Warum die Briten die EU verlassen und welche Folgen dies haben wird (in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung BW)


14.3.2018, 19 Uhr, Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21 Dr. Wolfgang Kraushaar (Hamburg): Die blinden Flecken der 68er-Bewegung (gemeinsame Veranstaltung mit dem Stadtarchiv Stuttgart)


26.4.2018, 19 Uhr, Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51 Dr. Alexandre Lafon (Toulouse): De l'histoire à la mémoire – l'ennemi comme camarade. L'expression de la fraternisation à travers les sources combattantes françaises et allemandes de la Grande Guerre. Vortrag in frz. Sprache mit dt. Übersetzung (in Kooperation mit dem Institut français und den Universitäten Stuttgart/Paris-Sorbonne)


16.5.2018, 19 Uhr, Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz Prof. Dr. Ulrich Keller (Santa Barbara, Kalifornien): Schuldfragen. Belgischer Untergrundkrieg und deutsche Vergeltung im August 1914. Vortrag und Gespräch mit Dr. Wolfgang Niess (SWR) (gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart)




Angebote für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Die Bücherhallen Hamburg bieten einen stadtweiten Medienlieferdienst mit ihrem Projekt "Medienboten" seit 2007 an: 150 Ehrenamtliche besuchen monatlich, teils auch öfter, ihre Kunden (alte, mobilitätseingeschränkte Menschen, auch jüngere behinderte Personen) im privaten Zuhause oder in einer Einrichtung, jeweils mit viel Zeit. Wichtiges Prinzip: Immer der gleiche Ehrenamtliche besucht den gleichen Kunden (langjährige 1:1-Betreuung, Mentoring-Projekt). Auch Seniorenwohnanlagen werden besucht (z.B. Vorlesenachmittage, Literaturkreise). Wir verleihen auch mobile Mini-Bibliotheken (Medienkisten) für mehrere Monate an Einrichtungen. Weiter Informationen finden Sie hier: http://www.buecherhallen.de/medienboten ... wow! ... 261114 via forumoeb.




Adventskalender 2017

Zamenhof-festoj 2017

s. Esperanto





Alexander Dettmar - Painting to Remember === Am Abend des 9. November 1938 gingen in fast allen Städten Deutschlands die Synagogen in Flammen auf. Alexander Dettmar hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese verlorenen Kulturgüter vor der völligen Vergessenheit zu bewahren, indem er die verbrannten Gotteshäuser in seinen Gemälden festhält.


2nd Int. Conference on “Smart Learning Ecosystems and Regional Development”=== Citizen, Territory and Technologies: Smart Learning Contexts and Practices==== June 22-23, 2017 University of Aveiro, Portugal SLERD Conference website (www.aslerd.org)


APE 2018

Academic Publishing in Europe www.ape2018.eu



Frigga Haug

http://www.friggahaug.inkrit.de



Rosa Luxemburg: „Als bürgerliche Frau ist das Weib ein Parasit der Gesellschaft, ihre Funktion besteht nur im Mitverzehren der Früchte der Ausbeutung; als Kleinbürgerin ist sie ein Lasttier der Familie. In der modernen Proletarierin wird das Weib erst zum Menschen, denn der Kampf macht erst den Menschen, der Anteil an der Kulturarbeit, an der Geschichte der Menschheit.“ (GW 3, S. 410f)


Fakten statt Populismus=== ist eine Zusammenstellung von Unwahrheiten und ihrer Richtigstellung. Außerdem stellen wir im folgenden eine Wahlanalyse zum 13. März und eine DGB Studie zur AfD zur Verfügung. Fakten statt Populismus - Argumente gegen Vorurteile (7 MB) Auswertung 2016-03-13 BW-RL-ST_End Diskurs AfD-Studie 11_03_2016 http://www.bbz.verdi.de/meldung_volltext.php?si=56ed7ab76eac7&id=56c1e696325b2&view=&lang=1&k1=main&k2=start

DELOS Summer School ... == Digital Libraries and Data Archives: Making Sense of Digital Curation and Preservation 8-14 June 2008 Tirrenia, Italy www.dpc.delos.info


Open Content – Open Access === Am 9. Juni 2008 ... FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” ... Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden Lösungsansätze aus dem Bildungs- und dem Verlagswesen vorgestellt und diskutiert. Die Bereitstellung und Weiterverarbeitung von freien Inhalten ist derzeit ein aktuelleres Thema denn je, doch das geteilte Wissen bringt neue Herausforderungen für Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Institutionen mit sich. Häufig bleiben beispielsweise die Fragen nach Lizenzen und Urheberrechten ungeklärt. http://www.fazit-forschung.de/ocoa-workshop.html http://www.fazit-forschung.de/


Hamburg === http://www.feldfuerkunst.net


American Days in Stuttgart === http://www.daz.org


HdM-Master-Studierende präsentieren ihr Buch zur Bibliotheksgesetzgebung ... bit.ly/lAcbHD


Web 2.0 und soziale Netzwerke ===


10 Jahre Ortsbuecherei Jettingen in 2018== Tag der offenen Tür am 12. Oktober 2008, 11-17 Uhr http://de.wikipedia.org/wiki/Jettingen 1000 Leseausweise ausgegeben am 03.09.2009


We can start from nothing.

Whatever we have, wherever we are — that is the place we can start from.” — H.H. the Karmapa


As a medium for the display of information

, === the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, dis- posable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function. " licklider, 1965

cool20



10 Jahre Europeana in 2018

EU will mehr Unterstützung für digitale Bibliothek Europeana http://orf.at/stories/2026105/

Europeana wächst und wächst http://derstandard.at/1289608244393/Bereits-14-Millionen-Objekte-Digitale-Bibliothek-Europeana-waechst-und-waechst

EU-Kommission digitalisiert 14 Mio Dokumente http://www.golem.de/1011/79516.html


Berufliche Weiterbildung

Vorstellungsgespräche, Online-Bewerbungen, Bewerbungscoaching, Jobsuche ohne Bewerbung - das Bewerben ist immer wieder eine neue und spannende Situation, auf die es sich gut vorzubereiten gilt, um erfolgreich zu sein, sei es beim Berufseinstieg, dem Berufswechsel oder dem Wiedereinstieg ins Berufsleben. Im VHS-Programm bieten wir Ihnen eine ganze Palette von gründlichen Vorbereitungsmöglichkeiten, z. B. auf das persönliche Gespräch, die schriftliche Bewerbung oder gar die "Jobsuche ohne Bewerbung" - schon mal ausprobiert? ... 1509 via vhs os

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Karl Dietz

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Alle Hefte ab Nr. 22 === Argument-Jahrgänge 1959-1979 http://www.inkrit.de/argument


online-Kongress. Education: Next Generation

Es geht um Lernen, Empathie und Bildung. plt.ontraport.com/t?orid=7204&opid=2 ... ab 23.05.16 ... via fb


termine digest ... == https://lists.ffii.org/mailman/listinfo/termine


  1. Re: AKI-list Re: ZB MED ... 
  2. Europeana annual report 
  3. WOLFGANG SCHORLAU liest, ...
  termine digest 040416


  1. Studie: art but fair (Karl Dietz)
  2. Welten_des_Wissens (Karl Dietz)
  3. Esperanto lernen, unterrichten und ... (Karl Dietz)
  4. Herzog Carl Eugen von Wuerttemberg (Karl Dietz)
  5. Februar_2015 (Karl Dietz)
  6. Buch: Serge Latouche: Es reicht! (Karl Dietz)
  termine digest 120215


Riga ... neue lettische Nationalbibliothek === http://www.lnb.lv/en/opening-week-national-library-latvia


Share what you know. Learn what you don't.

Museum Ritter Quadrat isch

http://karldietz.blogspot.com/2009/10/hommage-das-quadrat-museum-ritter.html


"Finally on an evening in 1982

I approached the entrance of the cave alone, silently calling upon the spirits to have compassion for me and to confer greater power for my work in healing others. I used a flashlight to descend to a remote recess deep inside the cavern, which took about a quarter of an hour. There I extinguished the light. The darkness was thick and silent. Next, according to what I had learned, I was supposed to sleep until the middle of the night, wake up, eat a small amount of food, and not go back to sleep until something happened." >> >> Michael Harner >> Cave and Cosmos >> From Chapter 1: Spirit Power and the Cave



Stuttgarter Tage der Medienpaedagogik

http://www.stuttgarter-tage.de


41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 14. März 2018

Aufwachsen mit Medien - Mediensozialisation und -kritik heute

Die Gestaltung und Begleitung des Medienumgangs von Kindern und Jugendlichen ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für Familien. Die Stuttgarter Tage beschäftigen sich damit, was Multiplikatoren für eine gelingende Medienerziehung brauchen und wie aktuelle Medienstudien einzuordnen sind.

http://www.stuttgarter-tage.de


40. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 14. und 15. März 2017

Facing the future - Perspektiven der Medienpädagogik in einer digitalisierten Welt

Das Digitale erweist sich als starke verändernde Kraft in allen gesellschaftlichen Bereichen. Kommunikationsutopien werden in immer kürzerer Zeit technisch machbar, entsprechende Produkte verbreiten sich auf globalen Medienmärkten mit hoher Geschwindigkeit. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen bereit, die neuen Kommunikationsformen und die damit einhergehenden Geschäftsmodelle zu übernehmen. Daraus resultieren neue Medienszenen, Kommunikationswege und -kulturen.

Dieser Prozess wirft viele Fragen für die Medienbildung und Medienpädagogik, aber auch für die Bildungs- und Netzpolitik auf. Denn die alltägliche Nutzung digitaler Medien verändert nicht nur die Verhaltensweisen Einzelner, sondern betrifft die Gesellschaft als Ganzes und ihre demokratische Verfasstheit. Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollten daher heute vorrangig erworben und vermittelt werden, um einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien in Alltag, Schule und Beruf ebenso zu ermöglichen wie die gesellschaftliche und politische Teilhabe aller?

In unserem Festakt blicken wir zurück auf die Geschichte der Medienpädagogik - und die Tagungsreihe - und widmen uns der Frage, wie sich das Verhältnis von Medien und Gesellschaft wandelt. Am zweiten Tag werden wir uns theoretisch und praktisch mit den von der Digitalisierung ausgehenden Herausforderungen für die Medienbildung und Medienpädagogik auseinandersetzen und in den Workshops wichtige Zukunftsfelder und aktuelle Aufgabenstellungen der Medienpädagogik in den Blick nehmen.

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39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2016

Menschenfeindlichkeit und Extremismus im Netz

Demokratiefeindliche, rechtsextreme, rechtspopulistische sowie islamistische/salafistische Gruppierungen verwenden die sozialen Netzwerke zunehmend für ihre eigenen Zwecke und umwerben allen voran junge Menschen für die Durchsetzung ihrer Interessen. Sie nutzen die Vorteile des Internets in Bezug auf Vernetzung, Veranschaulichung und einfachen Zugang und erreichen über die sozialen Netzwerke in kürzester Zeit ein breites Publikum. Oft ist insbesondere für Jugendliche nicht sofort ersichtlich, welche Gefahr von ihnen ausgeht.

Es wird zu Demonstrationen aufgerufen, Hetze gegen bestimmte Gruppen betrieben und Hass verbreitet. Für diese Gruppierungen ist es über soziale Netzwerke attraktiv und einfach, Jugendliche für "ihre Sache" zu begeistern und mit diversen Versprechungen anzulocken. Die zunehmende Professionalität extremistischer Gruppierungen begünstigt diese Absicht zusätzlich. Voraussetzung für ein effizientes und nachhaltiges Vorgehen gegen diese Entwicklungen sind Medienkompetenz und Sensibilisierung als Komponenten politischer Bildung und bürgerschaftlichen Engagements.

Die 39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik informierten über Hintergründe rund um die Themen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Islamismus/Salafismus sowie ihre Präsenz im Internet und vermittelten Handlungsstrategien für die Medienpädagogik.

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38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2015

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37. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2014

Serious Games - Lernen mir interaktiven Medien

Das Bild vom Lernen wandelt sich grundlegend. Aktiver Wissenserwerb, Sinnhaftigkeit und vernetzte Interaktion sind zu bestimmenden Faktoren für den Lernerfolg geworden. Computer und Internet haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Formaten und Genres hervorgebracht, die sich in besonderer Weise für das informelle Lernen eignen. Während sich die medienpädagogische Debatte der Öffentlichkeit auf negative Aspekte von Computer- und Netzspielen konzentriert, bleiben die vielfältigen Potenziale von Serious Games für viele Bereiche der Gesellschaft oftmals im Hintergrund. Serious Games ermöglichen Lernen ganz nebenbei: ohne Instruktion, ohne Hierarchie und ohne als unangenehm empfundene Fehlerkorrektur. Obwohl sie auf überlegten pädagogischen Konzepten beruhen, tritt ihr Charakter als Lehrmittel weitgehend in den Hintergrund. Lernen ohne Zwang, mit Spaß, vernetzt und mobil - das zukünftige Lernen erhält neue Formen!

Auf der Fachtagung haben wir uns mit den Formen von Serious Games befasst und damit, wie Serious Games zum Edutainment, aber auch zu Unterhaltungsspielen abgegrenzt werden. Anschließend ging es darum, wie eine effektive Aufbereitung von Lerninhalten mit den Gestaltungs- und Vermittlungsformen mit Serious Games aussehen kann. Die Frage nach der pädagogischen Einsetzbarkeit wird in Bezug gesetzt zu den didaktischen Intentionen der Entwickler und Hersteller.

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36. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2013

Frühkindliche Medienbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Frühkindliche Bildung - wo stehen wir heute? Prof. Dr. Lilian Fried | TU Dortmund

Medien im Alltag von Vorschulkindern - Ergebnisse der KIM-Studie 2012 Sabine Feierabend | SWR Medienforschung

Mit Kamera, Farbe und Purzelbaum - Förderung von Medienkompetenz bei Vorschulkindern Prof. Friederike Tilemann | PH Zürich

Ohrenspitzer mini - Zuhörförderung für die Kleinsten Steffen Griesinger | Projekt Ohrenspitzer

Medienzwerge - aktive Medienarbeit in der Kita Anke Enders | Medienzwerge - ein Projekt der Stiftung MKFS

Erste Schritte im Netz - unterwegs mit TOM, Tieren und der Tigerentenbande Ursula Zeilinger | SWR Kindernetz

Medienwerkstatt Kindergarten - vom Konsumieren zum Gestalten Download der Präsentation Friedemann Schuchardt | Medienpädagoge

Frühe Medienbildung für kleine Forscher - Warum Erzieherinnen die Medienkompetenz nicht außer Acht lassen dürfen Florian Mannchen | Stiftung Haus der kleinen Forscher

Medienpädagogik in der Ausbildung? Vielleicht morgen oder übermorgen! Dietmar Böhm | Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart-Botnang

Medienpädagogik schon im Kindergartenalter Ein Beitrag von kirchenfernsehen.de


Aletha Solter

http://www.heile-heile-segen.de ... blogspot.com/2010/01/aletha-solter.html


XING Gruppe - Dokument- und Content Managment Systeme === Stuttgart ... http://www.coextant.com


Expect further dimensions in tonality and time. www.hellborg.com

Randy Hansen - A Tribute to Jimi Hendrix

www.randyhansen.com

Seit Jimi Hendrix´Tod im Jahre 1970 gab es immer wieder Musiker, die versuchten, seine Musik so identisch wie möglich zu interpretieren. Doch so richtig gelang es keinem, bis Randy Hansen in den 80ern auftauchte. Überraschenderweise ist er tatsächlich in der Lage, Jimi´s original Gitarrensounds verblüffend exakt nachzuempfinden. Aber damit nicht genug: wenn er singt, meint man, Jimi´s Stimme zu hören. Durch diverse Tourneen Randy Hansen´s mit den original Musikern der Jimi Hendrix Experience und der Band of Gypsies wurde dieses „Hör-Revival“ noch verstärkt. ... Auch am Soundtrack von Francis Ford Copolla´s Antikriegsfilm “Apocalypse Now“ hat Hansen mitgeschrieben. Sein Debüt in Deutschland feierte Randy, als auch Uli Jon Roth von den Scorpions von Randy so begeistert war, dass er ihn für sein Konzert zu Ehren Jimi Hendrix engagierte, welches in Köln im E-Werk stattfand und vom WDR aufgezeichnet wurde. („Tribute to Jimi Hendrix“).



Wilhelm Busch – Gesammelte Werke=== 1713 Seiten | Ideenbrücke Verlag Die Geschichten, Gedichte und Comics des wohl größten und einflussreichsten Humoristen Deutschlands in einem gut strukturierten Sammelband. Die liebevollen Zeichnungen von Max und Moritz & Co. machen auf auf dedizierten Lesegeräten Spaß und sind zeitlose wie geistreiche Unterhaltung ... 080517 via lesen.net ... aktuell für umme ...



And remember the Aramaic phrase, "abraq ad habra" === which we knew as kids as abracadabra. It means, "I will create as I speak". Stay conscious of the words you use in your daily life. Sandra Ingerman


Stuttgarter Medienkongress === http://www.stuttgarter-medienkongress.de


Projektmanagement im Agenturalltag=== Projektmanagement ist in Werbeagenturen von zentraler Bedeutung. Der Projektmanager ist wichtige Schnittstelle zwischen Kunde, Designer (Programmierer, Entwickler etc.) und Druckerei. Projektmanagement-Seminare gibt es von diversen Anbietern. Viele vermitteln die Grundlagen des Projektmanagements dabei aber eher nach allgemein gültigen Projektmanagement-Grundsätzen, wie beispielsweise dem „Kaizen“ oder „Scrum“. Auf die tatsächlichen Abläufe im Alltag einer Werbeagentur wir dabei jedoch oft nicht direkt eingegangen. Cleverprinting hat daher ein eintägiges Projektmanagement-Seminar entwickelt, welches sich speziell an Mitarbeiter aus dem Agenturumfeld richtet und diese fit macht für den Einsatz als Projektmananager/in in einer Werbeagentur. Ob eine Agentur einen Mitarbeiter für den Einsatz als Projektmanager qualifizieren will, ob Sie als Selbstständiger Ihr Projektmanagement verbessern wollen, oder ob Sie durch diese Weiterbildung Ihre Chancen am Arbeitsmarkt verbessern wollen – diese Schulung zeigt Ihnen, wie erfolgreiches Projektmanagement funktioniert. http://www.cleverprinting.de/erfolgreiches-projektmanagement-im-agenturalltag/


Fortbildung 'Bestandserhaltungskompetenz - Theorie und Praxis - === oder: "Man sieht nur, was man weiß" am _Donnerstag, 27. Oktober 2016_ in Mainz sind noch einige wenige Plätze frei. Als Referentinnen konnten wir Frau Dr. Annelen Ottermann, Leiterin des Bereichs Handschriften, Alte Drucke, Bestandserhaltung in der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz und Frau Annette Lang-Edwards, Restauratorin der Stadt Mainz (Gutenberg Museum) gewinnen. Näheres finden Sie auf den Seiten des HeBIS-Verbundes: http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursangebot/2016-01_Bestandserhaltungskompetenz.php ... 120916 via i.


Berlin - Salon der Sprachen === http://www.linguaemundi.info s.a. Sprachen lernen s.a. Ausstellung zum Thema Sprache im DHMD.de in dresden in 2017



MAI-Tagung 2018===


IFLA 2018===


Pablo Picasso===




L'Aria salata vhsrt-cinema - Film auf Italienisch mit italienischen Untertiteln Der Sozialarbeiter Fabio trifft in einem Gefängnis seinen Vater Luigi, der seit 20 Jahren hier inhaftiert ist. Luigi erkennt seinen Sohn, den er seit vielen Jahren nicht gesehen hat, zunächst nicht, bis dieser ihm seine Identität beichtet. Fabio schafft es, seinem Vater einen Freigang zu verschaffen, was dieser gleich zur Flucht ausnutzt, und Fabio die Möglichkeit eröffnet, herauszufinden, was in den vergangenen Jahren geschehen ist. Mi, 06.05.2015


Plädoyers für das Alamannenmuseum=== Mitgliederversammlung des Fördervereins im Jeningenheim – ==== Werner Kowarsch ist neuer Vorsitzender Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins Alamannenmuseum wurde Werner Kowarsch zum Nachfolger für die scheidende Vorsitzende Dr. Petra Klein gewählt. Die Archäologin Corinna Eberth berichtete über die Auswertung des Glasperlen- und Bernsteinschmucks aus dem Gräberfeld in Lauchheim (...) http://www.schwaebische-post.de/852799


Museum Ritter===


CCCS ===




5th Workshop on Semantics for Smarter Cities === http://blog.soton.ac.uk/s4sc/ collocated with the 13th International Semantic Web Conference – Riva del Garda, Italy, 20 October, 2014.


Georg Elser ===


Fundraisingtag BW === www.fundraisingtag-bw.de


Mit Netz und offenen Daten - Kulturgut digital, 12. September 2014, Zuse-Institut Berlin=== 2012 erlebten das Förderprogramm Digitalisierung Berlin und digiS einen leichtfüßigen Start. Im April 2013 konnten erste Früchte des Digitalisierungsprogramms präsentiert und mit vielen Partnern und Gästen bei unserer Frühjahrsveranstaltung 2013 diskutiert werden. Jetzt, eineinhalb Jahre später, gibt es nicht nur das Förderprogramm Digitalisierung mit neuen Projekten, sondern es gibt inzwischen auch ein wachsendes Netzwerk von Partnern und "Komplizen", darunter Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen, openGLAM-Aktivist/innen, Coder, Kulturinteressierte, Journalist/innen. Mit Ihnen allen möchten wir am 12. September 2014 einen Tag lang die Möglichkeiten und Herausforderungen der nachhaltigen Digitalisierung und Langzeitverfügbarkeit von digitalem Kulturgut erkunden. Wir laden Sie ein zu einem Streifzug durch die Berliner Digitalisierungsprojekte 2013 und 2014 und möchten mit Ihnen darüber sprechen, wie man Kulturdaten nicht nur zugänglich, sondern sie nachhaltig verfügbar machen und öffnen kann. Dazu wollen wir mit Ihnen, den digiS-Projektpartnern und Gästen von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, der Open Knowledge Foundation, der Deutschen Digitalen Bibliothek, Wikimedia Deutschland, der Europeana und der Stiftung Deutsche Kinemathek in den "Paardialog" treten. Überdies können wir Tim Renner, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten Berlin, als Gast auf unserer Veranstaltung begrüßen. Das ausführliche Programm und die Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite <http://www.servicestelle-digitalisierung.de/confluence/display/DIG/Mit+Netz+und+offenen+Daten+-+Kulturgut+digital+12.09.2014+am+ZIB>. ... Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.


Erfolg durch selbstbestimmte Bildung?! Bibliotheken als offene Lernorte für Alle ... 11.11.2014, 17:00 Uhr, Amerika-Gedenkbibliothek, Berlin=== Selbstbestimmte Bildung ist ein Schlüssel zu persönlichem Erfolg. ==== Bibliotheken sind offene Räume in der Stadt, die zur freien Weiterbildung einladen. Sie unterstützen mit ihren Medien und Arbeitsplätzen Menschen darin, kreativ zu arbeiten. Sie sind zudem Orte des Austausches und des Dialogs. Wir wollen mit BibliotheksnutzerInnen und Nicht-NutzerInnen in den Dialog treten: Was ist nötig, damit Menschen erfolgreich und selbstbestimmt lernen können? Was wünschen Sie sich von Ihrer Bibliothek? Veranstalter: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, im Rahmen der 12. Tage des Interkulturellen Dialogs vom 15.10. bis 15.11.2014 www.tage-des-interkulturellen-dialogs.de


Ninth International Conference on Semantic Technologies ===
for Intelligence, Defense, and Security - STIDS 2014 
George Mason University, Fairfax, VA, USA 
November 18-21, 2014 
http://stids.c4i.gmu.edu


"Bühne frei für kulturgut digital" am 16.10.2015 in der Berlinischen Galerie=== digiS-Jahresveranstaltung 2015 zu digitalen Strategien von Kultureinrichtungen==== ... Kulturerbeinstitutionen sollen aktive Gestalter ihrer digitalen Praxis werden. Das "Lob des Unfertigen", das 2013 von Kathrin Passig auf der ersten digiS-Jahresveranstaltung vorgetragen wurde, forderte die Berliner Kulturinstitutionen dazu auf "anzufangen". Viele Einrichtungen haben sich inzwischen, unterstützt durch das Netzwerk des "Förderprogramms Digitalisierung", auf den Weg in ihre digitale Zukunft begeben. Einige der am Förderprogramm beteiligten Institutionen waren zudem so experimentierfreudig, dass sie Teile ihrer inzwischen digitalen Sammlungen für Coding da Vinci, den bundesweit ersten Kulturhackathon, öffneten. So erfuhren sie, wie offene Daten auch die eigene Institution mit neuem Wissen und neuen Zugängen zum digitalen Kulturerbe bereichern. ... Daten über Daten - wie geht es weiter? ... War beim Start des Förderprogramms Digitalisierung 2012 die digitale Strategie nur eine vage Idee bei unseren Projektpartnern, haben sie inzwischen weitreichende Erfahrungen im Bereich einer nachhaltigen Digitalisierung sammeln können. Nach vier Förderzeiträumen, einem Programm aus dem EFRE-Fonds, zwei Hackathons zu offenen Kulturdaten, vielen Workshops und Konferenzen bei digiS und anderen Partnern unseres Netzwerks ist es an der Zeit, die Frage nach der digitalen Zukunft Berlins und seiner Kultureinrichtungen zu konkretisieren. Sie steht deshalb im Mittelpunkt unserer diesjährigen digiS-Veranstaltung und soll von den Teilnehmer/innen der Konferenz im Rahmen unseres World Cafés diskutiert werden. Kann man bereits von einem digitalen Wandel in den Einrichtungen sprechen? Wie sieht der Zugang zu den digitalen Sammlungen aus? Wie haben sich die Nutzer und ihre Anforderungen an die Kulturinstitutionen verändert? Wie ändert sich der Auftrag der Museen im Digitalen? ... Die beiden Keynote-Sprecherinnen Chantal Eschenfelder (Städel Museum Frankfurt) und Mirjam Wenzel (Jüdisches Museum Berlin) berichten dazu vorab über ihre Erfahrungen und die digitalen Perspektiven in ihren jeweiligen Häusern. Zusätzlich präsentieren vier Berliner Kulturinstitutionen Ideen für ihre digitale Zukunft, die sie im Anschluss auf der offenen "Kaffeehaus-Bühne" des World Cafés mit Ihnen, den Gästen der Veranstaltung, diskutieren wollen. Sie sind also gefragt als Berater/in und Unterstützer/in. Alle visionären Ideen sind erlaubt - freies digitales Improvisationstheater! Zudem werden sich die Berliner Digitalisierungsprojekte mit Postern und durch eine One Minute Madness der Öffentlichkeit vorstellen. ... 0209 via http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak


14. Internationale Münchner Friedenskonferenz=== Frieden und Gerechtigkeit gestalten – NEIN zum Krieg Termin: 11. bis 14. Februar 2016 Ort: DGB-Haus München http://www.friedenskonferenz.info


VHS RT=== https://vhsrt.de


Wieland Backes

»In die Geschichte gehen Sätze mit höchstens sieben Wörtern ein.« Der polnische Mathematiker Hugo Steinhaus führt mit seiner Behauptung mitten hinein in eine hochkontroverse Debatte: Wie aussagekräftig sind sie wirklich, die kurzgefassten Erkenntnisse, die uns in Zitaten und Aphorismen begegnen? Wieland Backes neues Zitatebuch ist eine Einladung zum Lustwandeln durch die Welt der Lebensweisheit. Bestens geeignet als Schatzkästlein für gescheite Reden – und als Bettlektüre auch.

Wieland Backes, 1946 in Feldbach in Österreich geboren, studierte Chemie und Geographie. Mit 27 hospitierte er beim SDR Fernsehen, danach wurde er in rascher Folge Reporter, Redakteur, Dokumentarfilmer und schließlich mit 35 Jahren Leiter der Abendschau Baden-Württemberg. 1987 gründete er eine Abteilung für »Journalistische Unterhaltung«, deren Flagschiff die Talkshow »Nachtcafé« wurde.

... war am 17.04. in nebringen ... war super!


Schlaue Füchse lernen Forschen=== In ihrem Buch "Schlaue Füchse lernen forschen" lässt Karin Völker, Redakteurin der Westfälischen Nachrichten und Ko-Organisatorin der Kinder-Uni, die ersten zehn Vorlesungen der Kinder-Uni Revue passieren und fasst sie zusammen. Illustriert ist das Buch von Arndt Zinkant, der auch das Plakat zur Kinder-Uni entworfen hat, das inzwischen zum begehrten Sammlerstück geworden ist. Der Band ist im Verlag Aschendorff erschienen und zum Preis von 16,80 Euro erhältlich.


Online-Special "Auschwitz und Ich" und der Themenschwerpunkt von Das Erste http://x.ard.de/s/themenschwerpunkt


Pablo Picasso === Exhibition at Columbus Museum of Art https://www.columbusmuseum.org/picasso June 10, 2016 - September 11, 2016


Marseille : === Picasso, Magritte et Warhol réunis à la Vieille Charité Du 21 février au 22 juin 2014, "Visage : Picasso, Magritte, Warhol..."



2-tägiges Android Dev Camp in Stuttgart === Am Freitag gibt es Hackathon + Workshops von Google und Adobe am Samstag dann ein richtiges Barcamp. http://androidcamp-stuttgart.mixxt.de/networks/events/show_event.40144


Hallo leute=== , zum einen wg. dem job. zum anderen wg. leander, einem der kreativsten köpfe, die aktuell im web 2.0 unterwegs sind. best, karl Ich mach was mit Büchern http://ow.ly/ngJ5t


UX-jobs=== http://germanupa.de/Stellenanzeigen


Allmende Stetten ===



Journal Accessibility - Universal Design=== ist als barrierefreies PDF verfügbar. The journal ‚Accessibility – Universal Design' was created by members of the working group for accessibility in the German UPA and published in 2010 in German language. The slightly adapted content of the current English edition considers the international audience. In the journal, we explain how usability professionals can consider accessibility in their designs by following the design principles of Universal Design. Readers will find many examples and hands-on tips as well as an overview on the current accessibility guidelines, and finally recommendations for further reading. Last not least, we show that accessibility is profitable – Beneficial for All – that’s the motto of the journal. Any feedback is welcome! Just write an email to: AK-Barrierefreiheit@germanupa.de http://ak-barrierefreiheit.germanupa.de ... 030816 via fb


Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung.

Warum nicht auch sein Herz? –––– Weisheit aus Indien


Wenn du glücklich sein willst im Leben,

dann sei es.“ –––– Chinesische Weisheit


Frankfurter Buchmesse == http://www.buchmesse.de


GENIOS Datenbankfrühstück 2017=== Auch 2017 lädt Genios anläßlich der Frankfurter Buchmesse zum traditionellen Datenbankfrühstück am 11. Oktober 2017 um 9.30 Uhr im MARITIM Hotel in Frankfurt am Main ein. Diesmal steht die Veranstaltung unter dem Motto "Simplify your life". Auf unterhaltsame Art erläutert - und illustriert - Werner Tiki Küstenmacher, Autor des gleichnahmigen Bestsellers, anhand typischer Situationen wo Komplexität unvermeidbar ist und wo wir uns das Leben leichter machen können: Kundengespräch, Arbeitsplatzorganisation, Zeitplanung, Work-Life-Balance, Umgang mit Geld u.v.m.


Bachelorarbeit zu RDA

Bachelorarbeit "Beispielsammlung für RDA-Katalogisate" https://www.basiswissen-rda.de/bachelorarbeit-beispielsammlung/

HdM-Symposium mit Vortrag zum LRM und 3R-Projekt https://www.basiswissen-rda.de/hdm-symposium-vortrag-lrm-3r-projekt/

Toolkit-Release Oktober 2017 https://www.basiswissen-rda.de/toolkit-release-oktober-2017/

031117 via rda-info-liste


Digitale Sprachassistenten === Frankfurter Buchmesse 2017 ==== Vortrag zum Thema http://bit.ly/2y2pFAD ... 0510 via fb ... von steffen meier



"Ich möchte nicht in einer Welt leben, === in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich bereit bin zu unterstützen. Das ist nichts, unter dem ich zu leben bereit bin." Heute feiert ... Edward Snowden seinen 31. Geburtstag ... 2206 via fb


CO:OPyright=== Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage=== URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43042 Verfasst : März 14, 2017 um 11:08 pm CO:OPyright. Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage April 12 & 13, 2017 University of Graz, RESOWI (Universitätsstraße 15) http://informationsmodellierung.uni-graz.at/de/veranstaltungen/coopyright/ The conference is hosted by the Centre for Information Modelling - Austrian Centre for Digital Humanities and the Institute of the Foundations of Law, Section 'Law and ICT' at the University […]


Am 14 April 1930, Tod von Wladimir Wladimirowitsch Majakowski=== , großer Dichter und Dramatiker Sowjetunion, Führer der Bewegung futuristisch. Er verfasste seiner Grabinschrift zwei Tage vor seinem Tod durch Selbstmord (37 Jahre): " das Boot der Liebe Zerborsten gegen das Leben. Wie man sagt, es ist nichts weiter passiert. Mit Dir, wir sind quitt. KEIN Wort über meine Person tot. Der Verstorbene hat Angst vor der Tratsch. Zum Teufel mit den Schmerzen, Ängste und gegenseitigen Unrechts!... seien sie glücklich! ". translated by facebook


Artikel aus 800 Zeitschriften und 300 Zeitungen === online finden und lesen ==== - das neue Presseportal: stadtbibliothek.ulm.de/presseportal

DZ-list

http://groups.google.com/group/dz-list

eintragen per mail mailto:dz-list+subscribe@googlegroups.com

austragen per mail dz-list+unsubscribe@googlegroups.com


DZ-blog - http://karldietz.blogspot.de

DZ-twitter - http://twitter.com/karldietz


DZ = Karl Dietz


BücherFrauen Jahrstagung am 4.-6.11.2011 === ... CrossLearning


https://lists.ffii.org/mailman/listinfo/termine


Ruebenstrunk, Gerd: Das Wörterbuch des Viktor Vau

München ; Zürich : Piper, 2011. - 414 S. (Piper Fantasy) 978-3-492-70224-9 EUR 15.95 Seit Jahrzehnten arbeitet Viktor Vau an seinem Wörterbuch - einer einzigartigen Sammlung von Begriffen, die die Welt so exakt beschreiben wie nie zuvor. Doch Viktor Vau ahnt nicht, dass sein Werk auch ein furchterregendes Geheimnis birgt. Als im Meer eine Raumkapsel unbekannter Herkunft entdeckt wird, stößt man darin auf eine Botschaft, die nur Viktor Vau entschlüsseln kann. Die Botschaft erschüttert die Welt - und ausgerechnet Viktor Vau steht im Mittelpunkt einer drohenden Katastrophe .


Schriftenreihe Blätter für Württembergische Kirchengeschichte === Band 110 Zum Inhalt: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=553&count=1&recno=1&ausgabe=6182 Der Band kann zum Preis von 31,50 € über die Geschäftsstelle des Vereins für württembergische Kirchengeschichte bezogen werden. --- Geschäftsstelle des Vereins für württembergische Kirchengeschichte Landeskirchliches Archiv Balinger Straße 33/1 70567 Stuttgart Tel.: 0711/ 2149-212 E-Mail: archiv@elk-wue.de<mailto:archiv@elk-wue.de> URL: http://www.wuerttembergische-kirchengeschichte.de


http://www.rosalux.de/veranstaltungen.html ===


peterglaser Worin sich Google+, Facebook und Twitter gleichen: das Werfen von Kommunikations-Konfetti


Zeit für Gerechtigkeit! === Eine internationale Themenwoche der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 7.-10. November 2011 === http://www.fes.de/gerechtigkeitswoche Friedrich-Ebert-Stiftung Referat Lateinamerika & Karibik Hiroshimastr. 28 D-10785 Berlin www.fes.de <http://www.fes.de/> www.fes.de/lateinamerika/ <http://www.fes.de/lateinamerika/>


First European Conference on Audience Research and Evaluation=== ‘The Connected Audience’: The twofold role of new technology in audience research – a research tool and a research topic for museums. u.a. mit John H. Falk und Lynda Kelly 27. - 28. Februar 2014, Jüdisches Museum Berlin http://www.kulturagenda.at/programme/conferences.html



OPUS === http://elib.uni-stuttgart.de/opus/gemeinsame_suche.php


Daniel Kehlmann ueber die Dichterlesung:

"Ein sehr deutsches Ritual, eine Kreuzung zwischen romantischem Geniekult + wilhelminischer Schulstunde, die man Ausländern nur schwer erklären kann. Man verlangt dem deutschen Schreibenden eben nicht Texte, sondern Anwesenheit ab und reduziert so das geschriebene Wort auf jene physische Präsenz, die zu überwinden es einst erfunden wurde. Das kann Spaß machen und ist zuweilen gut bezahlt, aber es fordert Zeit. Umgerechnet auf eine durchschnittlich produktive Lebensspanne von 50 Jahren kann es einen deutschen Literaten etwa 3 Romane mittleren Umfangs kosten. Drei Bücher, die ungeschrieben bleiben, weil er zwischen Flensburg, Paderborn und Karlsruhe umherzufahren und Leuten, die des Lesens durchaus fließend mächtig sind, vorzulesen hat, als wäre solch eine Übung das Normalste auf der Welt."


S21 bis 06.01.2016 === ist Baustelle für #Stuttgarter Tiefbahnhof zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgarter-hauptbahnhof-tausende-besucher-in-der-s-21-baugrube-erwartet.72892493-bb9b-4ed4-890c-5290874cf294.html


Deutsche Nationalbibliothek

http://www.dnb.de


Georg Elser

Dt. Fahrradmuseum in Bad Brückenau

http://www.deutsches-fahrradmuseum.de


AK Archivische Bewertung im VdA

veranstaltet am 24. Oktober 2017 einen Workshop im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, um den Entwurf einer Handreichung zur „Evaluierung von Bewertungsmodellen und Dokumentationsprofilen“ mit einem interessierten Fachpublikum zu diskutieren. https://www.vda.archiv.net/aktuelles/meldung/502.html 1810 via a-liste

Repair cafe

Libraries and the Repair Movement

https://t.co/8XDv2SzxTa pic.twitter.com/QcfMDHWDoo — InterLibNet (@InterLibNet) August 29, 2017

100917 via n.


repaircafe.org

Repair Cafes === fördern Nachhaltigkeit === und helfen ... Menschen. Nicht nur technische Geräte, auch Textilien, Möbel, Spielzeug und vieles mehr werden repariert. Unter http://repaircafe.org/de findet ihr das nächste Treffen in eurer Nähe.


Repair cafes via taz.de

http://fb.me/8c97D04G1


Repair cafe in potsdam

http://www.bibliothek.potsdam.de/repair-cafe-reparieren-statt-wegwerfen

s.a.

3D-Drucken http://www.bibliothek.potsdam.de


Repair cafe in S-west

WIR LIEBEN DAS KREATIVE CHAOS… ... und wir wollen viel. Wir wollen nicht nur der allgemeinen Wegwerf-Mentalität, dem Konsum-Wahnsinn etwas entgegensetzen, wir wollen auch Menschen zusammenbringen, Nachbarn zu Freunden machen, Synergien nutzen, Gleichgesinnten ein Forum bieten, dem Stadtteil und der Stadt in der wir leben etwas geben. Aus all diesen guten Gedanken lassen sich viele kreative Ideen und ambitionierte Ziele ableiten.

http://repaircafe-stuttgart.de


Repair cafe in eberswalde

Liebe Hebewerker und Interessierte, ... ist "full house" im Ideenraum & Makerspace des Hebewerk in der Havellandstraße 15:

Von 15 bis 18 Uhr ist wieder Repair Café. Hast du einen kaputten Toaster oder ein anderes defektes elektrisches Kleingerät? Nicht wegwerfen! Beim Repair Café kannst du diese elektrischen Geräte unter Anleitung reparieren und somit aktiv etwas für den Klimaschutz und gegen die allgegenwärtige Wegwerfmentalität tun.

Ab 18 Uhr starten wir langsam mit dem Six-to-zero, dem Treffpunkt und Netzwerkabend für alle digitalen und analogen Technikbegeisterten, (Hobby)Bastler, Nerds und Freaks für Themen wie Linux, Robots, Coding, Retro, 3D-Druck, Tabletop etc. Diesmal auch mit kleiner LAN-Party bis tief in die Nacht ;-)

Außerdem begrüßen wir mal wieder bei uns Martin Hollinetz, den Gründer der österreichischen OTELOs (Offene Technologielabore) und Österreicher des Jahres 2013 - Bereich Kreativwirtschaft. Er wird uns zeigen wie das Netzwerk der gemeinnützigen OTELO Standortvereine und die OTELO Genossenschaft (OTELO eGen) in Österreich zusammenwirken. Die Otelo eGen ist ein Modell für ein lernendes, soziokratisch organisiertes Unternehmen, dessen AkteurInnen sowohl UnternehmerInnen als auch ArbeitnehmerInnen sind.

...

Hebewerk mailing list Hebewerk@lists.eberswalde.org https://lists.eberswalde.org/cgi-bin/mailman/listinfo/hebewerk




The Kate Sharpley Library

is dedicated to preserving, researching and restoring the history of anarchism and the anarchist movement and regularly publishes information on lost areas of anarchist history. http://www.katesharpleylibrary.net Kate Sharpley Library, BM Hurricane, London, WC1N 3XX, UK Kate Sharpley Library, PMB 820, 2425 Channing Way, Berkeley CA 94704, USA

January/February 2014 Kate Sharpley Library Bulletin online KSL: Bulletin of the Kate Sharpley Library No. 77, January/February 2014 has just been posted on the site. You can get to the contents here http://www.katesharpleylibrary.net/1zcsgp or read the full pdf here http://www.katesharpleylibrary.net/z08n8s This issue contains: Florentine Lombard : a Kent anarchist and volunteer nurse during the Naples cholera epidemic of 1884. http://www.katesharpleylibrary.net/8kpstt Library News: Ready for Revolution Published http://www.katesharpleylibrary.net/b8gvp7 El Combate, October 1955 [front page only] http://www.katesharpleylibrary.net/8sf8pr 2014 Bottled Wasp pocket diary http://www.katesharpleylibrary.net/n02wkc Wealth of negations, Terms and conditions: Management edition. (Selected highlights) http://www.katesharpleylibrary.net/d51db7 Anarchism and Worker's Self Management in Revolutionary Spain By Frank Mintz [Book Review] http://www.katesharpleylibrary.net/w6mbmn The Floodgates of Anarchy by Stuart Christie and Albert Meltzer : some thoughts http://www.katesharpleylibrary.net/c8680n Pano Vassilev's 'The Soviets idea' - call for help http://www.katesharpleylibrary.net/g4f60x Review: The Albert memorial: the anarchist life and times of Albert Meltzer (1920-1996) an appreciation by Phil Ruff http://www.katesharpleylibrary.net/zgmtxr Ghost dancers: the miners' last generation by David John Douglass [Book review] http://www.katesharpleylibrary.net/v6wz71

February 2013 Kate Sharpley Library Bulletin online KSL: Bulletin of the Kate Sharpley Library No. 73, February 2013 has just been posted on the site. You can get to the contents here or read the full pdf here. This issue contains Book Review – The Tragic Procession: Alexander Berkman and Russian Prisoner Aid, 1923-1931 (KSL/ABSC, 2010) Helping Freedom Books for cooks (and other workers) Confronting Dostoevsky's Demons : Anarchism and the Specter of Bakunin in Twentieth-century Russia by James Goodwin [Book Review] The Role of the Anarchists in the Russian Revolution and Civil War, 1917-1921: A Case Study in Conspiratorial Party Behavior during Revolution. John W. Copp. Ph.D. diss., Columbia University, 1992 Siberian Makhnovshchina : Siberian Anarchists in the Russian Civil War (1918-1924) by Igor Podshivalov [Book Review] March of the Anarchists Alan Woodward 1939-2012 Georgette Kokoczinski (la mimosa)


Tagung: Lost in CyberSpace?=== Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Tagung "Lost In Cyberspace", die wir zusammen mit der Remarque-Gesellschaft und mit Unterstützung des Erich Maria-Remarque-Friedenszentrum durchführen. Im Mittelpunkt steht das literarische oder journalistische Schreiben gegen Krieg. Sowohl der Buchmarkt als auch das Arbeitsfeld der Journalisten haben sich grundlegend verändert. Kritische Blogs im Internet mobilisieren Menschen, Demonstrationen werden per Facebook oder Handy verabredet, Informationen sind leichter und schneller zugänglich und finden rasante Verbreitung. Bürgerrechtsbewegungen nutzen diese Möglichkeiten und auch die arabischen Revolten sind ein Beleg dafür. Diesen Tendenzen, aber auch der Frage, wie sich literarisches Schaffen unter veränderten Rahmenbedingungen entwickelt, will die Tagung nachgehen. Eingeladen sind zwölf ReferentInnen, die sich aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln mit diesem Thema befassen werden. Sie können gespannt sein auf den langjährige Auslandskorrespondent Ulrich Tilgner, den Geschäftsführer der Antikorruptionsorganisation Transparency International, Christian Humborg, den Schriftsteller Matthias Politycki sowie den Graphic Novel-Autor und Journalist David Schraven. ... 2012 via vhs os


11.-15.3. OpenEducationWeek=== ... http://twitter.com/karldietz (gefunden von: twitter.com - 2013-01-10T16:00:12Z) | http://search.twitter.com


Dieter Poschen

xx.xx.1946 - 12.03.2013 (Faro, Portugal) ... https://de.groups.yahoo.com/neo/groups/contraste-list/conversations/messages/19672 ... todesanzeige in der taz am 3003 auf s. 35 ... gedenken an dieter am 27.04. in berlin ... k.


DNB - Einführung in die Benutzung=== Wie benutze ich die Deutsche Nationalbibliothek? Wie recherchiere ich erfolgreich im Katalog? Und wie nutze ich das Angebot an elektronischen Publikationen in den Lesesälen? Für solche und ähnliche Fragen zur Benutzung unserer Bestände bieten wir Ihnen die Benutzungseinführungen in den beiden Häusern der Deutschen Nationalbibliothek an. ... Die Teilnahme ist kostenlos. Und wenn Sie an diesen Tagen keine Zeit haben, kein Problem, den Einblick in die Benutzung gibt es bei uns jeden Monat.


Musikbibliothek des Niederländischen Rundfunks === > <http://info-netz-musik.bplaced.net/?p=8888> > Diese europa-wenn nicht weltweit einzigartige geschlossene Sammlung von > Aufführungsmaterial des 20. Jahrhunderts schließt definitiv zum 1. August > 2013 <http://www.muziekbibliotheekvandeomroep.nl/>. >


Tropeninstitut in Amsterdam=== , seine bedeutende Bibliothek (sie besteht seit 230 Jahre und umfasst 900.000 Bände) zu schließen. Was von anderen Bibliotheken nicht übernommen wird, kommt auf den Müll! http://www.volkskrant.nl/vk/nl/2676/Cultuur/article/detail/3446480/2013/05/24/Tropeninstituut-ontmantelt-boekencollectie-wegens-bezuinigingen.dhtml http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9816-bibliotheek-tropeninstituut-verkoopt-boeken.html ... via a.


>> http://www.shortnews.de/id/1028408/niederlande-tropeninstitut-muss-buecherei-mit-900-000-buechern-schliessen >> > "Alles moet weg. Wat niet wordt overgenomen, 'verdwijnt zonder pardon in >> de prullenbak' " ( >> http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9816-bibliotheek-tropeninstituut-verkoopt-boeken.html >> ) >> > Prullenbak: http://nl.wikipedia.org/wiki/Prullenbak >> > http://www.kit.nl/kit/Bibliotheekcollectie >> > via >> > -- >> > http://www.inetbib.de


Uruk - 5000 Jahre Megacity

Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.

Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.

Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.


Prozessmanagement === Termin: 7. Maerz 2013 Ort: Stuttgart, Stadtbibliothek Referentin: Prof. Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien, Stuttgart Wie Dienstleistungen in einzelnen Prozessen entstehen und wie sie schluessig zu dokumentieren und zu optimieren sind - das ist nicht nur ein spannendes Thema, das u.a. in Kleingruppen bearbeitet wird. Auch der Ort des Workshops lohnt einen Besuch - wer noch nicht in der neuen Stadtbibliothek Stuttgart war, hat jetzt die Moeglichkeit zwei gute Gelegenheiten miteinander zu verbinden! www.initiativefortbildung.de


L'aventure céramique de Picasso exposée à Sèvres Francetv info Les céramiques de Picasso auxquelles l'artiste a consacré beaucoup de temps les vingt ... Entre 1947 et 1971, Picasso a réalisé plus de 3500 pièces en terre.

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