Karl Dietz

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Inhaltsverzeichnis

karl.DIETZ

...

...


  • Engagiert in der beruflichen Fort- und Weiterbildung beim


  • Einige Stationen auf dem Weg ...
  • Informationszentrum RAUM und BAU (IRB) der Fraunhofer-Gesellschaft (1985-1987)
  • Aufbau und WebRedaktion der Internetangebote von SDR und ARD (1996-1998)
  • Recherche und formale Erfassung im Fernseh-Archiv des SDR (1994-1998)
  • Fachbereichsleiter EDV und berufliche Bildung bei der VHS Unteres Remstal (2006-2008)
  • Mitarbeiter im Team Medienerschließung und -angebote bei der ekz-Tochterfirma divibib (2012-2017)
  • Mitarbeiter beim Gäubote in Herrenberg - www.gaeubote.de (2019-)





Blended learning :: Personal training

Februar 2020 - 02.2020

... immer einen monat lang. dann wieder von vorne. nöö. nicht ganz von vorne. smile ...


ANMELDUNG und INFORMATION

  • Karl Dietz, Dipl.-Dok. (FH)
  • Mail karl.dz@gmail.com
  • Mobil 0172 / 768 7976


Karl Dietz ist Dipl.-Dokumentar (FH) seit 1985 und Trainer für Internet und co. seit 1988. Er wohnt und arbeitet seit 2011 in Herrenberg. Seit 1988 hält er Vorträge und Seminare in Bibliotheken, VHS-en und Firmen. Seit 1999 entwickelt er ein individuelles E-Learning bzw. Blended Learning. Seit Herbst 2019 bietet er ein spezielles und interaktives "Personal training". Ab 2020 werden neue reale Formate in das Blended learning / Personal training eingebunden. In der beruflichen Fort- und Weiterbildung beim Arbeitskreis für Information - AKI-Stuttgart - ist er seit den 1980er Jahren engagiert. Ein wichtiges Thema ist: "Effektive und kreative Recherche im Internet, Web 2.0 und Social Media".




Module

im Blended learning :: Personal training===


Das Blended learning / Personal training OpenSpace (E-learning + reale Termine) dauert so lange wie du dabei sein möchtest.


DIE THEMEN können individuell gewählt werden.


DIE INHALTE werden auch in realen Vorträgen oder Seminaren vermittelt :: auch Inhouse.


VIELE INFOS sind im AKI-wiki http://wiki.aki-stuttgart.de


VORTEILE von E-learning mit Karl Dietz

  • - räumliche Unabhängigkeit
  • - zeitliche Unabhängigkeit
  • - dialog- und fragenorientiert
  • - eigene Themen sind möglich
  • - ...


ANMELDUNG und INFORMATION

  • Karl Dietz
  • Dipl.-Dokumentar (FH)
  • Mail karl.dz@gmail.com
  • Mobil 0172 / 768 7976






Google advanced :: Inside Google

Google-n wie ein Profi===


Google ist die beste Suchmaschine im Internet.


Die Recherche im Internet findet meist bei Google statt. Wir tun es täglich und finden meist die Dinge, die wir suchen. Das Wort "googlen" ist für viele Menschen ein Synonym für "Suchen im Web" und hat es sogar schon in den Duden geschafft.

Es wird gezeigt und geübt, wie bei Google die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden können, zum Beispiel mit der Erweiterten Suche (engl. advanced search), mit logischen Operatoren, Kontextverknüpfungen und den diversen Rubriken. Ausser einer Suchmaschine bietet Google auch einfache Möglichkeiten für eigene Newsletter oder Blogs.

Die Inhalte werden in Vorträgen, realen Seminaren oder E-learnings vermittelt. Gerne auch Inhouse.


s.a.


Zitat zu Google aus 2001 ===

"Der Anwender sieht sich einer Eingabemaske gegenüber, die ihm ungewohnt wenig kognitiven Aufwand abverlangt und gleichzeitig wird er durch Ergebnislisten mit ungewohnt hoher Relevanz belohnt. Somit nähert sich Google dem internen Suchmaschinenmodell nicht-professioneller Nutzer an: 'Die Maschine findet irgendwie das Richtige, wenn ich die Wörter eingebe, die mir gerade in den Kopf kommen'".

  • Leider ist googlen heute nicht mehr ganz soo einfach wie damals. k.




Recherche advanced :: Beyond Google

Wir googlen täglich und finden meist die Dinge, die wir suchen. Damit finden wir ca. 20 Prozent aller Informationen im Internet.

Und dann? ... Dieses "dann" ist das Thema in Beyond Google.

Effektive Recherche in kostenlosen Ressourcen und Datenbanken zB Internet Archive.


...


Extreme searching - inside & beyond Google

in Internet / Web 2.0 / Social Media ===

Es geht um dinge, die so gut wie gar nicht zu finden sind. Das ist sehr effektiv um recherche zu üben ...

zB Stellensuche via JOBmooc

zB Recherche Vorname von A. Risten ... seit März 2019 wird das A. von A. Risten gesucht ...

  • als vortrag im herbst in nagold


Digitales Lernen . Digitales Lesen

Social Media / WikiWiki / Wikipedia

Effektive und kreative Recherche in Internet, Web 2.0 & Social Media === - Wikipedia, Facebook, Twitter & Co. ===








Fake News :: Trau schau wem!

Zero Waste :: Gut betucht!

zero waste, upcycling, ... === details zu #gutBetucht auf Alamannenmuseum Ellwangen

Ein neues modul ab 02.2020 ... ...



Memento mori :: Carpe diem

Ein neues modul ab Sommer 2019 ... Digitaler nachlass ... Tod+Sterben via fss.org ... usw usf ...



Stellensuche :: JOBmooc

j2 FAMI in triptis

FaMI Stadtbibliothek Berufsfeld Bibliothekswesen Ort Triptis (Deutschland) Gehalt 6 TVöD Beginn Dienstag, 1. September 2020 (KW 36) Deadline Sonntag, 31. Mai 2020 (KW 22)

https://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/stellenausschreibung_5.pdf

1202 via kbw


j2 E11 in stuttgart

1302 via o.

Termine

Tipps fürs Internet - VHS Gäufelden

04.02. ... over


Inside Google - ufh Aalen

03.03.


Trau schau wem -- VHS Schw. Gmünd

23.03.


Trau schau wem -- Stadtbücherei Esslingen

29.04.


Digitales lernen -- VHS Herrenberg

10.07.


Extreme searching -- VHS Nagold

herbst/winter

karl.DIETZ.digital

karl.DIETZ.blog

https://karldietz.blogspot.com


karl.DIETZ.instagram

https://www.instagram.com/karl.dz


karl.DIETZ.kalender

Aktuelle termine, geburtstage, todestage, ...

https://calendar.google.com/calendar/embed?src=4q23fhsrdsi5s09cc0n2qf7m20%40group.calendar.google.com&ctz=Europe%2FBerlin


karl.DIETZ.list

http://groups.google.com/group/dz-list eintragen per mail mailto:dz-list+subscribe@googlegroups.com ... dann die mail von google kommentarlos retournieren.


karl.DIETZ.twitter

http://twitter.com/karldietz


karl.DIETZ.tumblr

http://karldietz.tumblr.com

https://www.tumblr.com/blog/karldietz

s.a.

Tumblr is so easy to use that it’s hard to explain. We made it really, really simple for people to make a blog and put whatever they want on it. Stories, photos, GIFs, TV shows, links, quips, dumb jokes, smart jokes, Spotify tracks, mp3s, videos, fashion, art, deep stuff. Tumblr is 332 million different blogs, filled with literally whatever.


Tumblr ist aus meiner Sicht das web-gemäßeste Blogsystem, weil es ähnlich wie Facebook die Sharing-/Embedding-Funktion auch für Text hat. Leander Wattig


Birgit Fingerle (ZBW) in 2015 zu Tumblr und Bibliotheken: http://www.zbw-mediatalk.eu/2015/04/bloggen-auf-tumblr-fuer-bibliotheken








Chronik der ARD http://web.ard.de/ard-chronik/index/312?year=1996 Mit zahlreichen Programm- und Multimedia-Aktivitäten präsentiert sich die ARD auf der CeBIT Home in Hannover ... anno olim in 1996. wir alle waren noch jünger. smile. memo60


Why are we surprised
when we do nothing 
and nothing changes?

WISSEN2 - W2

Dialogue - and the Art of Thinking Together

William Isaacs untersucht und fördert in vielen Projekten die Fähigkeit zum Dialog. Dabei untersucht er die Probleme beim Dialog und Voraussetzungen, damit Dialog gelingt. In seiner Denkweise bezieht er sich auf Christopher Alexander und versucht eine ähnliche Denkweise, auch mit dem Bezug auf "Lebendigkeit", "Ganzheitlichkeit" und der Suche nach "Patterns des Dialogs".

Ein wichtiger Begriff bei Isaacs ist der CONTAINER, gewissermaßen der Behälter, der Ort bzw. die Atmosphäre für einen Dialog. Dieses Umfeld ist sehr wichtig. Oft werden Workshops abseits des Arbeitsumfeldes gemacht, um Ruhe zu haben und ein anderes Miteinander zu ermöglichen. Somit ist es wahrscheinlich auch sinnvoll, das Wiki als einen "container for dialogue", als einen "Ort des Dialogs" zu verstehen.

Ein hilfreiches Modell ist das der Rollen in einem Dialog. Ein Dialog ist etwas ganzheitliches, das eine Balance braucht zwischen verschiedenen Arten der Bewegung:

  • MOVE - jemand, der einen Gedanken vorbringt und vorantreibt,
  • OPPOSE - die Gegenposition mit Einwänden
  • FOLLOW - Leute, die jeweilige Positionen unterstützen,
  • STANDBY - die neutralen Beobachter, die bereit sind, bei Bedarf in den Dialog einzutreten, die Balance zu halten, mit zu entscheiden.

http://www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?DialogueBook


ff.


  • SILENCE - leute die nie was sagen====

260119


  • ALIA LOCII - leute die woanders aktiv sind====

200519


  • MIT-MACHER - leute die aktiv mitmachen====

030819


  • EX-MIT-MACHER - leute die mal aktiv mitmachten====

230819


  • TOTE

151119


s.a.


mementoMori & carpeDiem

Mein digitaler Nachlass und wie weiter nach dem Tod ... incl. das Leben vor dem Tod sinnvoll im Internet & real verbringen

Vortrag + optional digital


mehr im AKI-wiki ... so nach und nach ...



Wikipedia ab 2001 ===


Suchmaschinen update === In: c't 6/2019 === S. 58--75 ... 140319 ... tnx, jf!


digitale-transformation - bedeutung=== http://t3n.de/news/digitale-transformation-bedeutung-839438/


ZEN Master Yunmen - His Life and Essential Sayings

Translated by Urs App

Yunmen Wenyan (c. 864–949) was a master of the Chinese Zen (Chan) tradition and one of the most influential teachers in its history, showing up in many famous koans—in one of which he’s credited with the famous line,

“Every day is a good day.” ====

His teachings are said to permeate heaven and earth, to address immediately and totally the state and conditions of his audience, and to cut off even the slightest trace of duality. In this classic study of Master Yunmen, historian and Buddhist scholar Urs App clearly elucidates the encompassing and penetrating nature of Yunmen’s teachings, provides pioneering translations of his numerous talks and dialogues, and includes a brief history of Chinese Zen, a biography of the master, and a wealth of resource materials.

040818



Suchmaschinen im Web 2.0 === ... Twitter ... Fokus Internet ...




Zitate

Zitate==


The Only Way To Life Your Life===

“The only way to live your life is not to give a damn what anybody thinks. Decide what your values are, and then operate according to them. When you do that, it makes life so much easier.”

– Cindy Gallop ... 230818 via swissmiss



"Wissen nennen wir den kleinen Teil der Unwissenheit, den wir geordnet haben." Ambrose Bierce


"Knowledge is of two kinds: We know a subject ourselves or we know where we can find information upon it." Samuel Johnson (1709-1784)


"Knowing is not understanding. There is a great difference between knowing and understanding: you can know a lot about something and not really understand it." Charles F. Kettering


"Ich weiß, daß ich nichts weiß." Sokrates.


"Keines unserer wesentlichen Probleme hat etwas mit Mangel an Information zu tun." Neil Postman


"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Albert Einstein


Willst du erkennen, lerne zu handeln. Heinz von Foerster ( -2002)


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Optimierte E-Paper-Recherche===

Für die Recherche in fast allen regionalen Tageszeitungen bieten wir ab sofort eine neue mobile und barrierefreie E-Paper-Suche an. Neben einer titelübergreifenden Suche nach bestimmten Zeiträumen können alle Recherchen zusätzlich nach Titel, Verlag, Ort und Datum gefiltert oder einzelne Titel anhand einer alphabetische Gesamtübersicht ausgewählt werden. Lesen Sie in unseren Lesesälen in insgesamt über zwei Millionen E-Paper-Ausgaben schon ab acht Tagen nach Erscheinungsdatum.

301019 via fb dnb

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O' GREAT SPIRIT===

O' GREAT SPIRIT=== help me always to speak the truth quietly, to listen with an open mind, and to remember the peace that may be found in silence.

~Cherokee Prayer


If we extend unlimited tolerance even to those who are intolerant, if we are not prepared to defend a tolerant society against the onslaught of the intolerant, then the tolerant will be destroyed, and tolerance with them.

— Karl Popper


Understanding is like water flowing in a stream. Wisdom and knowledge are solid and can block our understanding.

Thich Nhat Hanh


A good traveler === has no fixed plans and is not intent on arriving. — Lao Tzu



Roh.Stoff.Papier

Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart zeigt ... in Zusammenarbeit mit dem Museum Humpis-Quartier eine Ausstellung zur Papierherstellung im Südwesten.

Die Schau gibt nicht nur spannende Einblicke in ein altes Handwerk, sondern auch in die Kulturgeschichte dieses Beschreibstoffes. Und sie erklärt, was es mit den Wasserzeichen im Papier auf sich hat und warum diese frühen Markenzeichen für Forscher so hilfreich sind. Das Hauptstaatsarchiv besitzt dazu einen einschlägigen Bestand: die Wasserzeichensammlung Piccard, benannt nach Gerhard Piccard (https://bit.ly/31VKKrR), die weltweite größte und bedeutendste Sammlung ihrer Art.

Mehr Infos zur Ausstellung ➡️ https://bit.ly/2WlJP2X

Einen ausführlichen Artikel über Wasserzeichen als Archivalienelement finden Sie ... in unserer Südwestdeutschen Archivalienkunde in LEO-BW ➡️ https://bit.ly/36dWd9D

301019 via fb leo


Tagung „Bildung, Schule und Digitalisierung“

, die vom 02.-03. Oktober 2020 stattfindet, bittet die Universität zu Köln mit einem Call for Papers um Abstracts zu verschiedenen Themenschwerpunkten rund um Digitalisierung in der Lehrendenbildung. Einreichungen sind bis zum 15.10.2019 möglich:

2708 via fb


karstens ‏@karstens 2.000 Einträge ... http://Schulbibliotheksliteratur.info ... private Arbeitsdaten, aber falls es jemand braucht ... bitte

190615


Machen E-Books dumm?

McCormack, Nancy: Machen uns E-Books dumm? : == Warum elektronische Bestände Bibliotheken und ihren Kunden Probleme bereiten können- Teil 1. –

Übersetzerin: Cramer, Ortrun. – In: B.I.T. online, 16 (2013) 5, S. 265 – 278.

McCormack, Nancy: Are Ebooks makting us stupid? – In: International Journal of Digital Library Systems, 3 (2012) 2, pp. 27-47. – DOI: 10.4018/jdls.2012040104

In 2008, Nicholas Carr published a provocative article titled “Is Google making us stupid?” in which he ponders the effect of the internet and electronic sources generally on the brain. This paper discusses one source specifically, e-books, and explores whether libraries are acting wisely by moving from print to electronic book collections. The topic is considered from the vantage point of the library and from that of the patron. Specifically, the prospect of an all or largely all e-book future is considered and whether that future means an end to traditional library collections and services. The potential problems for “deep reading” are also considered, and, specifically, whether e-books can serve as an adequate substitute for patrons who will no longer be able to use electronic collections in the way they once used print. In short, this paper explores whether e-books are making us—librarians and patrons—stupid.

Introduction

In 2008, Nicholas Carr published a provocative article entitled “Is Google making us stupid?” in which he ponders the effect of the internet on the brain. “As the media theorist Marshall McLuhan pointed out in the 1960s,” Carr writes, “media are not just passive channels of information. They supply the stuff of thought, but they also shape the process of thought” (Carr, 2008). Specifically, Carr wondered if his own extensive use of the Internet had been chipping away at his ability to contemplate and concentrate; he also wondered whether or not he was alone in this. Indeed, in his casual discussions with friends and acquaintances, he noted a similar phenomenon—they confessed to an inability to “stay focused on long pieces of writing.”

A recent study by scholars at University College London, apparently supported his informal observations. Computer logs which kept track of what a number of researchers were doing when consulting online journal articles, e-books, and other electronic sources of written information revealed that the researchers in question were exhibiting “’a form of skimming activity,’ hopping from one source to another and rarely returning to any source they’d already visited. [The subjects] typically read no more than one or two pages of an article or book before they would ‘bounce’ out to another site” (Carr, 2008). Since concentration and focus have traditionally been regarded as traits necessary for intellectual and scholarly activity, Carr wonders whether electronic media might somehow be antithetical to such essential activities.

Studies such as that emanating from University College, in addition to a widespread nagging sense that users are no longer reading in the way that they once did, recently prompted Eric Schmidt, the 54-year-old chief executive and chairman of Google to express his concern that young people growing up in the mobile and instant information age might indeed experience problems with “deep reading.” “’As the world looks to these instantaneous devices... you spend less time reading all forms of literature, books, magazines and so forth,’ he told the World Economic Forum in Davos. ‘That probably has an effect on cognition, probably has an effect on reading’” (Google, 2010).

Schmidt’s intuition about the effect on reading is supported by a number of studies which indicate that we read online in a way which is different from the way we read print. According to Maryanne Wolf, at Tufts University (and quoted by Carr), “We are not only what we read. We are how we read.” Reading online materials, she explains, results in a reading style which privileges “efficiency” and “immediacy” over deep reading and makes us “‘mere decoders of information.’ Our ability to interpret text, to make the rich mental connections that form when we read deeply and without distraction, remains largely disengaged” (Carr, 2008). Wolf analyses the situation further: “Because we literally and physiologically can read in multiple ways, how we read—and what we absorb from our reading—will be influenced by both the content of our reading and the medium we use” (Wolf, 2010).

Clearly, this unease on the part of some scholars has implications for libraries. The move towards the digitization of journals has been underway for decades, and the next wave—e-books—is here. Yet, as we discard print and head toward an electronic collection of monographs, there is almost a profound silence from information professionals on whether what we are doing is ultimately good for patrons, particularly those who are thereby forced to use e-materials for research and study. There is also remarkably little discussion on whether it is good for libraries.

Eric Hellman, former director of OCLC (Online Computer Library Center) New Jersey, is one of the few voices in the wilderness on this matter. “It's frustrating to a number of us in the library business that libraries are mostly sitting on the sidelines while technology is tipping towards e-books,” he writes (Hellman, 2010a). Hellman believes that libraries may not even be able to lend books in the future, particularly given the roadblocks thrown up by publishers in this new regime. Indeed, some publishers are now refusing to supply any of the e-books they produce to libraries.

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