DenkArt

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Inhaltsverzeichnis

DenkArt - Die Kunst Zeit zu haben

Eine etwas andere Annäherung an das freiwillige Engagement

Wer in modernen Zeiten von sich behaupten kann, er habe genug davon wird belächelt, bestaunt, selten bewundert. Wir wollen am Mittwoch, 19. September 2007 um 19.30 Uhr mit Menschen ins Gespräch kommen, die Zeit-Prioritäten setzen, die sich Zeit nehmen für ein gesellschaftliches Engagement in ganz unterschiedlichen Zeit- und Lebensphasen.

Kaum gibt es ein verlässlicheres und gerechteres Phänomen, denn, allen gleich, stehen jeden Tag aufs neue 24 volle Stunden zur Verfügung. 24 Stunden für Essen und Trinken, Freizeit und Arbeit, Freunde und Familie. Meist ist sie auch gut angelegt, die Zeit, die sich vermehrt, da unsere Lebenserwartung seit Jahrzehnten zunimmt. Und trotzdem, so scheint es den meisten Zeitgenossen, haben wir sie nicht. Wir unterwerfen uns dem Diktat der Uhr und versuchen, Zeit zu sparen, anstatt sie sinnvoll zu nutzen.

Die Veranstaltung findet im Zeitungshaus in Waiblingen, Albrecht-Villinger-Straße 10 (ehemals Siemensstraße) statt. Das Impulsreferat zum Thema hält Frau Dr. Jeannette Behringer von der Landeszentrale für politische Bildung in Stuttgart, die im Anschluss daran mit interessanten Persönlichkeiten diskutieren wird, darunter auch Hartmut Villinger, der immer wieder Zeit-Prioritäten setzen muss, um seinen vielfältigen Aufgaben als Familienvater, Geschäftsführer und als Vorsitzender von Kompass e.V. gerecht zu werden. Nach der Diskussion wird zu einem Stehempfang eingeladen.

DenkArt - die Veranstaltungsreihe die Anstöße gibt, ist eine Gemeinschaftsaktion der Städte Weinstadt, Waiblingen und Fellbach. Die Veranstaltung am 19. September 2007, die im Rahmen der bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements stattfindet, steht in der Verantwortung von Ursula Sauerzapf, Geschäftsstelle Waiblingen ENGAGIERT. Einladungen liegen im Bürgerbüro Weinstadt und in der VHS aus und sind im Internet unter http://www.waiblingen.de erhältlich. engagiert@waiblingen.de


  • zeitspende = #schoeneswort



DenkArt - Die Kunst Zeit zu haben -- II

Eine etwas andere Annäherung an das freiwillige Engagement

Wer in modernen Zeiten von sich behaupten kann, er habe genug davon wird belächelt, bestaunt, selten bewundert. Wir wollen ... am ... um ... mit Menschen ins Gespräch kommen, die Zeit-Prioritäten setzen, die sich Zeit nehmen für ein gesellschaftliches Engagement in ganz unterschiedlichen Zeit- und Lebensphasen.

Kaum gibt es ein verlässlicheres und gerechteres Phänomen, denn, allen gleich, stehen jeden Tag aufs neue 24 volle Stunden zur Verfügung. 24 Stunden für Essen und Trinken, Freizeit und Arbeit, Freunde und Familie. Meist ist sie auch gut angelegt, die Zeit, die sich vermehrt, da unsere Lebenserwartung seit Jahrzehnten zunimmt. Und trotzdem, so scheint es den meisten Zeitgenossen, haben wir sie nicht. Wir unterwerfen uns dem Diktat der Uhr und versuchen, Zeit zu sparen, anstatt sie sinnvoll zu nutzen.

Die Veranstaltung findet im ... statt. Das Impulsreferat zum Thema hält ..., die im Anschluss daran mit interessanten Persönlichkeiten diskutieren wird, darunter auch ..., der immer wieder Zeit-Prioritäten setzen muss, um seinen vielfältigen Aufgaben als Familienvater, Geschäftsführer und als Vorsitzender von ... gerecht zu werden. Nach der Diskussion wird zu einem Stehempfang eingeladen.

DenkArt - die Veranstaltungsreihe die Anstöße gibt, ist eine Gemeinschaftsaktion .... Die Veranstaltung am ..., die im Rahmen ... des bürgerschaftlichen Engagements stattfindet, steht in der Verantwortung von ... ENGAGIERT. Einladungen liegen ... aus und sind im Internet ... http :// www. ... .de erhältlich.

  • model20
  • zeitspende. #schoeneswort==

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Die Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage

Apprimus Verlag Aachen University of Bamberg Press Universitätsverlag der TU Berlin Bochumer Universitätsverlag Bozen-Bolzano University Press APOLLON University Press, Bremen Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz düsseldorf university press (dup) Universitätsverlag Göttingen Verlag der Technischen Universität Graz Hamburg University Press Universitätsverlag Hildesheim Universitätsverlag Ilmenau Innsbruck University Press Kassel University Press KIT Scientific Publishing, Karlsruhe (vormals Universitätsverlag Karlsruhe) BIS-Verlag der Universität Oldenburg Universitätsverlag Potsdam Universaar Saarbrücken Fraunhofer Verlag Stuttgart Verlag der Bauhaus-Universität Weimar

0204 wg oa in i

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Tagging ist

eine Form der individuellen Kennzeichnung === oder subjektiven Verschlagwortung, die häufig im Web 2.0 bzw. im Kontext von Social Software vorkommt. Mit den Kennzeichnungen (Tags) werden z.B. Städte, Landschaften oder Personen auf Fotos identifiziert oder kommentiert und Einträge in einem Weblog einem bestimmten Thema zugeordnet. Über Verlinkungen oder Suchfunktionen können die getaggten Objekte aufgefunden werden. Tags gehören zu den Metadaten, wobei sie durch ihre Individualität und Subjektivität eine besondere Gruppe bilden. via Glossar der Learntec 2010 - wikified by k.dz

What are tags? - You can give your photos a "tag", which is like a keyword. Tags help you find photos which have something in common. You can assign as many tags as you wish to each photo.


"I have often regretted my speech, never my silence." - Xenocrates
"I have often regretted my mail, never my silence." - dz + Xenocrates
"I have often regretted my mail, never my re:tweet." - dz + Xenocrates


Twitter - mit hash-tag s durch die woche

mon-tag

diens-tag

donners-tag

frei-tag

sams-tag

sonn-tag

Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen,

nur die der Freiheit nicht. Ludwig Börne


Blogs im Web 2.0

Blog oder in lang Weblog, zusammengesetzt aus: 'Web' und 'Logbuch', sind Homepages, die sehr einfach erstellt und aktualisiert werden können. Blogs sind ein wichtiger Teil im Web 2.0. Eigene Blogs können ... einfach erstellt werden. Spezielle Suchmaschinen für Blogs werden vorgestellt und recherchiert. Und Google bietet ausser einer speziellen Rubrik für die Suche in Blogs auch eine elegante Möglichkeit um eigene Blogs zu erstellen und zu pflegen. Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten. Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder vernetzen sich in den sozialen Netzwerken ... Videos können per YouTube online gestellt werden. Ein Aspekt ist auch der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter. Kurz: In diesem Kurs erhalten Sie einen Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten - und auch Fallstricken und Gefahren - im neuen Internet.

5 Things I Learned at MySpace that Could Help Google+ (Reprinted from Techcrunch Post http://tcrn.ch/pl6LR3) 2607 via g+

„Der Redakteur, der heute seine Stellung verläßt, kann morgen freier Schriftsteller sein, und der freie Schriftsteller, der heute beim Redakteur antichambriert, kann morgen auf seinem Platz sitzen. Sie sind beide geistige Arbeiter. Sie sollten mehr zusammenhalten, und besonders der Redakteur sollte mehr zum freien Schriftsteller halten, damit sich manifestierte, was latent vorhanden ist: ihre Kollegenschaft.“ Kurt Tucholsky, 1922. Redakteur und freier Schriftsteller 1008 via g+


Alles zu Google == http://groups.google.com/group/vhs-list/topics


Skype gründet Lehrer- und Schüler-Community === http://ow.ly/4qhba ... 3103

Visualizing Data ... http://oreil.ly/9jKwn5 ... 0408 0908 0104 0805

DRA: Das besondere Dokument 2009/3 ... Die Hörzitate stammen aus: Schiller und das deutsche Theater Vortrag von Arnold Zweig anlässlich der Gedenkfeier des PEN-Zentrums ... www.dra.de /online/.../dok2009-3.html ... 2511

Die Bourgeoisie reißt == durch die rasche Verbesserung aller Produktionsinstrumente, durch die unendlich erleichterte Kommunikation alle, auch die barbarischsten Nationen in die Zivilisation. Karl Marx, Kommunistisches Manifest, 1872

Gedichte http://karldietz.blogspot.com /2010/05/timm-ulrichs-im-museum-ritter.html ...

Atelierbesuch bei Jakob Wilhelm Fehrle am 02.07.2010 === http://karldietz.blogspot.com/2009/12/jw-fehrle-020710.html

dcif-Jahreskonferenz ... - Deutsches Competitive Intelligence Forum === Konferenz 2012 ... Deutsches Competitive Intelligence Forum (dcif) www.dcif.de/.../dcif-jahreskonferenz-2012-am-13-06-2012-in ...


Carl Mez (1866-1944)

… war ein deutscher Botaniker, der 1200 Arten neu beschrieben und umfangreiche Pflanzenfamilien wie die Bromeliaceae, Myrsinaceae, Gramineae und Lauraceae bearbeitet hat. In späteren taxonomischen Arbeiten setzte Mez serologische Methoden ein, um Proteine als biochemische Marker für die Erstellung eines Stammbaums der Pflanzen zu nutzen. Mez stammte aus Freiburg und wurde bereits früh Mitglied des „Botanischen Vereins für den Kreis Freiburg und das Land Baden“. Schon als 17-jähriger Schüler verfasste er seinen ersten Beitrag für die Vereinszeitschrift, auch diese Arbeit wurde, wie viele seiner Arbeiten, hier digitalisiert: Mez, Karl (1883): Inula salicina L. & Vaillanti Vill. (Inula semiamplexicaulis Reut.). Mitteilungen des Botanischen Vereins für den Kreis Freiburg und das Land Baden 6/7: 71 Lit.: Butzin, Friedhelm: Willdenowia 4 (1968): 401-417

via vifabio


Spielwiese

http://www.ihk-berlin.de/System/Veranstaltungen/1659976/Wissensmanagement_fuer_wachsende_Unternehmen_10749073.html

Wachsende Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen: der Überblick über Daten und vorhandene Expertise wird zunehmend schwieriger, der Informations- und Erfahrungsaustausch im Unternehmen muss gewährleistet werden, neue Mitarbeiter benötigen eine Einarbeitung, Kunden- und Netzwerkkontakte nehmen zu und bedürfen der Pflege. Unterstützung bei der Bewältigung all dieser Herausforderungen können moderne Wissensmanagementlösungen bieten.

24.01.2012, 17:00 - 20:00 Uhr IHK Berlin Fasanenstr. 85 10623 Berlin


Karl Dietz

http://karldietz.blogspot.com



Jenseits der Schriftkultur

books.google.de Mihai Nadin - 1999 - 426 Seiten - Vollständige Ansicht


Anarchism in Action

Methods, Tactics, Skills, and Ideas Compiled and Edited by Shawn Ewald https://www.theyliewedie.org/ressources/biblio/en/Shawn_Ewald_-_Anarchism_in_action.html


The C.A.R.L Group

If your an outgoing, creative, funny, nice, gorgeous, crazy and snoopy person.... come and join.

9. August 2011 um 21:29




1. Januar 2014, 8.30 Uhr

Aula: Wie die Menschheit denken lernte Von Miriam Noël Haidle

Wie wurde aus einer Primatenart der “Homo sapiens” – ein intelligentes Wesen? Keine leichte Frage, denn das Denken hinterlässt zunächst keine Spuren. Um die geistigen Leistungen unserer Vorfahren zu ergründen, müssen Wissenschaftler indirekte Wege einschlagen. Knochenreste geben Auskunft über die Evolution des Gehirns, des Stimmapparates oder der motorischen Fähigkeiten. Frühe Werkzeuge erlauben Rückschlüsse auf planerische Fähigkeiten, das Aufkommen von Schmuck und ersten Kunstwerken, und verraten etwas über die Entstehung eines ästhetischen Urteilsvermögens. Aus all diesen Hinweisen lässt sich nachzeichnen, wie die Menschen immer schlauer wurden – und sich immer mehr aufeinander verlassen haben. Dr. Miriam Noël Haidle ist Vor- und Frühhistorikerin an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. An der Universität Tübingen und dem Senckenberg Forschungsinstitut Frankfurt koordiniert sie das Forschungsprojekt ROCEEH, das die Rolle der Kultur bei der Ausbreitung der frühen Menschen erforscht.

2512 via swr2


Deutscher Naturschutzring (DNR)

Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände DNR Aktuell - 29.02.2012

Die Grenzen des Wachstums==== Immer deutlicher wird, dass die Konsequenzen, die sich aus den offenkundig werdenden Grenzen des Wachstums ergeben, die nähere Zukunft entscheidend prägen werden. Aus Sicht des Deutschen Naturschutzrings, in dem rund 100 Umwelt- und Naturschutzverbände vertreten sind, greift der Begriff der Krise zu kurz, um diese Herausforderung zu begreifen. Wir erleben vielmehr das Ende einer Epoche, in der unsere Gesellschaft durch ein hohes Wachstum tiefgreifend geprägt wurde. Deshalb muss die Debatte weit über die ökologischen Fragen hinausgehen.

Der Deutsche Naturschutzring hat zusammen mit seinen Mitgliedsverbänden in den letzten Jahren eine Positionsbestimmung vorgenommen, die nun als Reader veröffentlicht wird.

Download (PDF, 133 S., 11 MB): http://www.dnr.de/downloads/dnr-reader.pdf

Aus dem Vorwort:

Der DNR legt ... einen Reader vor, der seine eigenen Thesen beinhaltet, Schlüsseltexte dokumentiert, Meinungen zum Wachstumsthema wiedergibt und aufzeigt, was in den fünf Gesprächsrunden des DNR behandelt wurde. Wir danken allen, die an der Erarbeitung beteiligt waren und Anregungen und Impulse gegeben haben. Wir versprechen: Wir machen weiter. Anregungen sind willkommen. Angetrieben von den Umwelt- und Naturschutzverbänden kann die Debatte über Wachstum die Demokratie und Zivilgesellschaft stärken. Dazu wollen wir ... unseren Beitrag leisten.

Inhalt:

Teil A: Die Fortschrittsidee - geschichtliche Wurzeln

  • Die Janusköpfigkeit der Moderne
  • Die falsche Gleichsetzung von Wachstum mit Fortschritt
  • Naturvergessenheit
  • Die Fixierung auf Wachstum
  • Am Beginn einer neuen Epoche

Teil B: Das Thema - Die Große Transformation

  • In der Wachstumsfalle: Die Entbettung der Wirtschaft aus Gesellschaft und Natur
  • Nachhaltigkeit: Die Idee eines neuen Fortschritts

Teil C: Der Gesprächskreis Wachstum - Die Debatte des DNR

  • Die Bedeutung der Debatte über Wachstum und Fortschritt
  • Globale Herausforderung - globale Debatte
  • Postfossile Mobilität
  • Wachstum oder Entwicklung?
  • Alternativen zur bisherigen Erfassung und Messung des Wachstums

Deutscher Naturschutzring (DNR) e.V. Marienstr. 19-20 10117 Berlin Tel. 030 / 678177570 E-Mail: info@dnr.de www.dnr.de


  • leider ist der reader nicht mehr online und der link oben ein 404-er.

auch die dnr-suche liefert 00. eventuell kann archive.org helfen. we will see ... k. 040917 ... or not k. 270918


Das konvivialistische Manifest

http://t.co/dhye4zlwH5

Das konvivialistische Manifest - 79 Seiten PDF

https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/40/e3/0f/oa9783839428986.pdf

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