FID

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(===== Mitarbeit bei FID GEO in B)
(Geschichte: www.historicum.net)
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==== Geschichte ====
==== Geschichte ====
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München: Deutsches Museum, Forschungs- und Spezialbibliothek
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https://www.historicum.net/recherche/fachinformationsdienst-geschichtswissenschaft
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Das Deutsche Museum - Anstalt des öffentlichen Rechts - sucht zum 01.09.2016 für seine Forschungs- und Spezialbibliothek einen Diplom-Bibliothekar (FH) (w/m) zur Leitung der Auskunft und des Benutzerservices. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet die aktive Beteiligung am Aufbau neuer Services für die Technikgeschichte im Rahmen des Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft.
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Bewerbungsschluss: 01.06.2016 ... 2305 via BSB-jobbörse
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==== Jüdische Studien ====
==== Jüdische Studien ====

Version vom 24. Januar 2018, 11:36 Uhr

Inhaltsverzeichnis

A-Z

Afrikastudien - UB Frankfurt

Fachinformationsdienst Afrikastudien https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/afrikastudien.html und http://www.ilissafrica.de

UB der Goethe-Universität, 60325 Frankfurt am Main http://www.uni-frankfurt.de


Allg. und Vergl. Lit.wiss. - UB Frankfurt

avldigital.de ist das DFG-geförderte Online-Portal des Fachinformationsdienstes Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Es bietet eine Plattform zum Recherchieren, Publizieren und Vernetzen in der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft. Die Betaversion ist nun online: http://www.avldigital.de


...

Der FID Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zielt auf den Aufbau von überregionalen fachspezifischen Informations- und Kommunikationsstrukturen ab. Wesentlicher Kern des FID ist ein Fachportal, das eine integrierte Suche über ausgewählte heterogene Kataloge und Datenbanken anbietet. Über die Bereitstellung einer technischen Infrastruktur für Open-Access-Zeitschriften sowie als zentrales Fach-Repository soll der FID zudem als Dienstleister für Benutzerinnen und Benutzer wie auch für Fachverlage fungieren.

...

Aufgaben im Rahmen des Projektes:

- technische Konzeption und Entwicklung der technischen Infrastruktur - Entwicklung von Methoden zur Integration und Indexierung von heterogenen Katalogen und Datenbanken - Umsetzung der Infrastruktur für Open-Access-Zeitschriften auf Basis von Open Journal System (OJS)

...

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 17.10.2017 ... 2809 via i.


Altertumswissenschaften

Vom SSG zum FID: Propylaeum===

Vor fast 10 Jahren ging unser altertumswissenschaftliches Fachportal „Propylaeum“ als die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte „Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften“ an den Start. Im Rahmen des neuen DFG-Programms “Fachinformationsdienste für die Wissenschaft” bauen nun die Universitätsbibliothek Heidelberg und die Bayerische Staatsbibliothek München Propylaeum als “Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften” aus. Ziel ist, noch stärker als bisher, maßgeschneiderte Angebote für die altertumswissenschaftliche Fachcommunity zu entwickeln.

Die Schaffung von Mehrwerten konzentriert sich dabei vor allem auf die von den Antragstellern in den letzten Jahren erworbenen Kompetenzfelder „Suchtechnologie“, „Elektronisches Publizieren“, „Retrodigitalisierung und Onlinepräsentation forschungsrelevanter Medienbestände“ sowie „Wissenschaftskommunikation“.

Die Bayerische Staatsbibliothek München ist dabei für die Fachgebiete Byzantinistik, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie sowie die Vor- und Frühgeschichte zuständig, die Universitätsbibliothek Heidelberg zeichnet für die Ägyptologie und die Klassische Archäologie verantwortlich.

www.propylaeum.de


Anglo-American Culture - SUB Göttingen

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die neue Webseite der Library of Anglo-American Culture & History ist freigeschaltet! Wir laden Sie herzlich ein, auf

https://libaac.de/

unsere Dienste und Online-Angebote für Wissenschaftler*innen und Studierende der Fächer Amerikastudien, Anglistik / Großbritannien- und Irlandstudien, Australien- und Neuseelandstudien und Kanadastudien zu erkunden.

Die Library AAC ist eine Kooperation zwischen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) und der Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin (JFKI) und wird durch die DFG-Förderlinie "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" finanziert.

Wir erwerben Primär- und spezialisierte Sekundärliteratur zu den genannten Fächern und nehmen Erwerbungs- und Digitalisierungswünsche sowie Vorschläge zur Lizenzierung von Datenbanken gerne entgegen. Ihre Wünsche können Sie uns bequem über Webformulare zukommen lassen ("Request It"). Wir bieten zudem ein Suchportal an ("Search") sowie allgemeine und fachspezifische Recherchetipps auch für andere Suchräume ("Search Tips"). Lernen Sie auch die umfassenden Sammlungen der SUB Göttingen und der Bibliothek des JFKI Berlin kennen und stöbern Sie in unseren Beständen!

Spezielle Hinweise für Bibliothekar*innen, wie Sie unsere Dienste und Angebote für sich und ihre Community nutzen können, finden Sie unter "Information for... Librarians".

Die Webseite wird sukzessive vervollständigt und um weitere Angebote ergänzt werden. Über Anregungen und Feedback freuen wir uns sehr.

Leiten Sie diese E-Mail gerne an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter!

Für das Team der Library AAC Dorothea Schuller und Almut Breitenbach Kontakt: fid-aac@sub.uni-goettingen.de<mailto:fid-aac@sub.uni-goettingen.de>

-- Dr. Almut Breitenbach Fachinformationsdienst Anglo-American Culture Fachreferentin für Germanistik Georg-August-Universität Göttingen Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen D-37073 Göttingen

https://libaac.de


051217 via i.


Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft

Liebe Kolleginnen und Kollegen, vermutlich hat es sich schon rumgesprochen, aber ich habe die große Freude Ihnen mitteilen zu können, dass die DFG der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig die Einrichtung eines Fachinformationsdienstes für Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft bewilligt hat. Der FID steht in der Tradition des frühren SSG b2i, wird aber nach Maßgabe der neuen Richtlinien andere Akzente setzen.

Der FID Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft hat zum Ziel, den Spitzenbedarf der Forschung in den jeweiligen Feldern abzudecken und in enger Kooperation und Rückkopplung mit den jeweiligen Zielgruppen ein nachhaltiges und attraktives Serviceangebot aufzubauen und über ein Portal anzubieten. Das Portal soll insbesondere digitale Informationsressourcen der Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft mit einem Schwerpunkt bei der Buch- und Sammlungsforschung bereitstellen, aber darüber hinaus auch Angebote zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten und Dokumenten machen sowie als Anlaufpunkt und Kommunikationsplattform für die jeweilige Fachwissenschaft dienen. Wegen der methodischen Nähe zu den BBI Fächern und ihres transdiziplinären Charakters werden auch die Digital Humanities mit berücksichtigt. Gleiches gilt für die Historischen Hilfswissenschaften sowie Restaurierungswissenschaften. Das Portal möchte vor allem folgende Aspekte realisieren bzw. unter Nutzung vorhandener Angebote integrieren:

* Zentraler Nachweis einschlägiger Informationsressourcen auf der
  Basis moderner Retrievaltechnologie mit Bestellfunktion (via UB Leipzig)
* Spezialisierter nachfrageorientierter, vor allem international
  ausgerichteter  Bestandsaufbau mittels traditioneller Kauf- und
  Open-Access-Materialien
* Volltextangebote im Sinne einer e-only Strategie
* Repositorium für Dokumente und Forschungsdaten
* Allgemeine Informations- und Kommunikationsplattform


Über Anregungen und Rückfragen würden wir uns sehr freuen. Der offizielle Start des Projektes ist für den Frühherbst geplant.


Dr. Thomas Stäcker Stellv. Direktor / deputy director Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

270217 via i.


BIB E9 - 15jan

1501 via i.

Andrea Opitz Stellv. Leiterin der Abteilung Neuere Medien, Digitale Bibliothek


Darstellende Kunst

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

so vielfältig und bunt wie die darstellende Kunst ist auch der Bestand der Theater- und Tanzsammlungen. Der Fundus umfasst nicht nur Dokumente und Digitalisate, sondern auch ganz anschauliche Artefakte wie beispielweise Bühnenbildmodelle, Szenenfotos und Kostüme. Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst hat einen Videotrailer produziert, der einen kleinen Einblick in die Welt der Sammlungen gewährt und zur Erkundung dieser Bestände über das FID-Portal www.performing-arts.eu einlädt: http://www.performing-arts.eu/spages/trailer

Seit Juni 2016 bietet das Portal des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst Fachwissenschaftler*Innen und interessierten Nutzer*Innen einen Einblick in die Sammlungen zur Theater- und Tanzkunst im deutschsprachigen Raum. Über unser Portal kann in über 390.000 Einträgen aus Archiv- und Bibliotheksbeständen, Digitalisierungsprojekten und in lizenzierten Datenbanken recherchiert werden. Daneben bietet der FID Darstellende Kunst auch redaktionell aufbereitete Nachrichten zu wissenschaftlichen Themen aus Theater und Tanz. Der Newsstream kann via RSS Feed-Reader für das eigene E-Mail-Konto abonniert werden. Unter der Rubrik Dokumentation sind Ergebnisprotokolle der vom FID Darstellenden Kunst organisierten Workshops sowie die Dokumentation der technischen Umsetzung zugänglich.

Derzeit läuft das Portal www.performing-arts.eu noch als Betaversion. Wir arbeiten weiter an der Umsetzung und Indexierung von Datenbeständen. Unser Ziel ist das Release des FID-Portals mit der Beendigung der ersten Förderphase 2017 abzuschließen.

Gefördert wird der FID Darstellende Kunst von 2015 bis 2017 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft <http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft/>. Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot gefällt und freuen uns auf Ihr Feedback <http://www.performing-arts.eu/Feedback/Home>!

Beste Grüße, das Team des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst


Franziska Voß Projektleiterin Fachinformationsdienst Darstellende Kunst Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Bockenheimer Landstrasse 134-138 D - 60325 Frankfurt am Main


101116 via i.


Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/fachinformationsdienst-fid-erziehungswissenschaft-und-bildungsforschung


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum neuen Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung <http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de/> im Fachportal Pädagogik<http://www.fachportal-paedagogik.de/> neue Services bietet.

Die FIS Bildung Literaturdatenbank <http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> - das zentrale Angebot im Fachportal Pädagogik - wird durch einen Suchraum, der laufend durch aktuelle fachrelevante Nachweise internationaler Titel erweitert wird, ergänzt. Diese Titel stehen z.Zt. in der Regel in deutschen Bibliotheken nicht für die überregionale Ausleihe zur Verfügung.

Der Fachinformationsdienst bietet hier - nach einmaliger Registrierung - einen Bestelldienst an:

Finden Nutzer/innen im erweiterten Suchraum - bis zum Abschluss des Re-Designs des Fachportals Pädagogik interimsweise FIS Bildung Literaturdatenbank "plus"<http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> genannt - einen Titel, der in Deutschland noch nicht verfügbar ist, werden sie bei der Verfügbarkeitsinformation auf die Bestellmöglichkeit durch den Fachinformationsdienst hingewiesen.

Die Universitätsbibliotheken der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen und der Humboldt-Universität zu Berlin - Partner<http://www.fachportal-paedagogik.de/fid/partner.html> im Fachinformationsdienst - erledigen die Bestellung und führen eine Direktausleihe an den Arbeitsplatz oder an die Privatadresse der Nutzer/innen durch.

Wir hoffen, damit der bedarfsgerechten und überregionalen Versorgung der Forschenden in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung einen Schritt näher gekommen zu sein. Selbstverständlich können weiterhin über das freie Bestellformular<http://fid.fachportal-paedagogik.de/fidform/public/> Titel, die nicht im Datenangebot enthalten sind oder auch in anderen Sprachen erschienen sind, bestellt werden.

Haben Sie noch Fragen? Nehmen Sie über fid@dipf.de<mailto:fid@dipf.de> gerne Kontakt mit uns auf.

Das Team des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung


Dr. Julia Kreusch Informationszentrum Bildung (IZB) Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Schloßstraße 29 60486 Frankfurt am Main Fon: 069/24708-312 Fax: 069/24708-328 Email: kreusch@dipf.de


270117 via i.


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der „Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ geht heute an den Start:

  • Direkt und schnell mit der gewünschten Fachliteratur versorgen*
  • Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung geht im Fachportal Pädagogik mit ersten Serviceleistungen online*

Unter www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de <http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de> haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit speziellem Informationsbedarf ab sofort die Möglichkeit, */internationale /*Fachliteratur, die nicht über die Fernleihe innerhalb Deutschlands verfügbar ist, zu bestellen und direkt an ihren Arbeitsplatz geliefert zu bekommen.

Der Fachinformationsdienst liefert die Publikationen als Direktausleihe. Auch Zeitschriftentitel können für die Anschaffung vorgeschlagen werden. Partner für die Direktausleihe sind die Bibliotheken der Humboldt-Universität zu Berlin und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Einen besonderen Service bieten die Projektpartner Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) und Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI)/:/ Wer für seine Arbeit urheberrechtsfreie gedruckte Quellen oder historische Schulbücher benötigt, kann diese Titel kostenfrei digitalisieren lassen. Das Angebot bezieht sich auf die Bestände dieser Bibliotheken.Auch der Erwerb von bildungshistorischer Quellenliteratur sowie außereuropäischen Schulbüchern gehört im Rahmen des Fachinformationsdienstes zu den Serviceleistungen.

Der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird als Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) <http://www.dfg.de/> gefördert. Konsortialpartner sind das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) - Informationszentrum Bildung <http://www.dipf.de/de/forschung/abteilungen/informationszentrum-bildung/informationszentrum-bildung>, die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) <http://www.bbf.dipf.de/>/, /die UB Erlangen-Nürnberg <http://www.ub.fau.de/>, die UB der Humboldt Universität zu Berlin <http://www.ub.hu-berlin.de/> sowie das Georg Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) <http://www.gei.de/>.

Mit freundlichen Grüßen Die Partner des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

Ihre Ansprechpartner:

Dr. Julia Kreusch kreusch@dipf.de <mailto:kreusch@dipf.de> Dr. Stefan Cramme cramme@dipf.de <mailto:cramme@dipf.de> Dr. Anke Hertling hertling@leibniz-gei.de <mailto:hertling@leibniz-gei.de> Andrea Kullik andrea.kullik@ub.hu-berlin.de <mailto:imma.hendrix@ub.hu-berlin.de> Dr. Rainer Plappert rainer.plappert@fau.de <mailto:rainer.plappert@fau.de>

--

Andrea Kullik Fachreferat Kunst- und Bildgeschichte Fachreferat Hochschulwesen - FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Humboldt-Universität zu Berlin Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum Universitätsbibliothek Geschwister-Scholl-Str. 1-3 D - 10117 Berlin


280716 via i.


Geschichte

https://www.historicum.net/recherche/fachinformationsdienst-geschichtswissenschaft

Jüdische Studien

http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/juedische_studien.html

Die UB Frankfurt am Main ist eine der größten Universitätsbibliotheken Deutschlands und besitzt eine weltweit bedeutende Judaica- und Hebraica-Sammlung. Im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts wird gemeinsam mit der Hochschule der Medien HdM in Stuttgart ein Fachinformationsdienst FID Jüdische Studien entwickelt.

s.a. Artikel zu weiteren FID-s in ffm: DFG-Fördermittel in Höhe von 1,8 Mio für Bibliothek http://www.muk.uni-frankfurt.de/59868757/027

s.a. Judaica Europeana University Library Johann Christian Senckenberg Bockenheimer Landstrasse 134-138 60325 Frankfurt am Main http://www.judaica-europeana.eu

s.a. PPN: 215583566 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten Titel: Von Ghetto zu Ghetto [Elektronische Ressource] : Reisen und Beobachtungen / von E. N. Adler Autor: Adler, Elkan Nathan Mehr Informationen Erschienen: Stuttgart : Strecker & Schröder, 1909 Umfang: XIII, 213 S. Einheitssachtitel: Jews in many lands ... spitzeklammerauf dt. ...zu

Mit diesen Schlagwörtern können Sie eine weitere Suche durchführen, indem Sie bis zu vier Checkboxen auswählen und den Button Schlagwortsuche anklicken: Israel, Altertum Mehr Informationen Reise Mehr Informationen Vorliegende Ausgabe: Online-Ausg.: Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek, 2010 Umfang: Online-Ausg. Klassifikation: 905 A 0036 URN/Zugriff: zum Volltext http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/942107


FID GEO - Geowiss. der festen Erde

Der Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde (FID GEO) bietet Beratung und Services in den Bereichen Elektronisches Publizieren, Digitalisieren sowie Publikation von Forschungsdaten für die geowissenschaftliche Community in Deutschland. Der FID GEO wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert und zusammen mit dem Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ umgesetzt.

Elektronisches Publizieren

Der FID GEO bietet die elektronische Publikation über das gesamte Spektrum wissenschaftlicher Veröffentlichungen von institutionellen Serien, Zeitschriften, Monographien bis zur Zweitveröffentlichung begutachteter Forschungsarbeiten an. Die Dokumente werden im Fachrepositorium des FID GEO im Open Access zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung von Text und Karten

Der FID GEO bietet für geowissenschaftliche Einrichtungen oder Herausgeber wie z.B. Fachgesellschaften kostenlos die Digitalisierung ihrer bisher nur gedruckt vorhandenen institutionellen Serien und anderen Schriften an. Darüber hinaus bietet der FID GEO den Service, urheberrechtsfreie und bisher nur gedruckt vorhandene Fachliteratur und Karten, kostenlos „on demand” zu digitalisieren.

Publikation von Forschungsdaten

Der FID GEO berät und informiert zum Thema Publikation von Forschungsdaten. Darüber hinaus können geowissenschaftliche Forschungsdaten über den FID GEO veröffentlicht werden. Dieser Service bezieht sich vor allem auf die Publikation von Daten, die Grundlage einer Textpublikation in einem Fachjournal sind. Wenn andere Daten veröffentlicht werden sollen, berät der FID GEO auch dazu.

Dieser Fachinformationsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und des Helmholtz-Zentrums Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ.

Homepage: www.fidgeo.de

Kontakt: info@fidgeo.de


Mitarbeit bei FID GEO in berlin - 19jan

für den Arbeitsbereich „Publikation von Datensupplementen“ eine/n Informatiker/in, bzw. eine Person mit entsprechenden Kenntnissen (Bitte beachten Sie die nähere Beschreibung im Text).

Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie hier:

goo.gl/X9ScfE


mit freundlichen Grüßen

Roland Bertelmann

Leiter Bibliothek und Informationsdienste Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein

Eine gemeinsame Bibliothek des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ, des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung und des IASS Institute for Advanced Sustainability Studies Potsdam

rab@gfz-potsdam.de http://bib.telegrafenberg.de/ tel 0049-331-288-1650 fax 0049-331-288-1914


Helmholtz-Zentrum Potsdam

  • Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ*

Stiftung des öff. Rechts Land Brandenburg Telegrafenberg, 14473 Potsdam


- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - http://os.helmholtz.de - http://albertopen.telegrafenberg.de


1901 via i.



Kriminologie - UB tuebingen

https://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/juristische-fakultaet/einrichtungen/institut-fuer-kriminologie/fachinformationsdienst-kriminologie.html ... incl. krimdok



Kunst, Fotografie und Design - UB HD - SLUB

Die Universitätsbibliothek Heidelberg betreut seit weit über 70 Jahren im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten, kooperativen Systems der überregionalen Literaturversorgung den Sammelschwerpunkt „Mittlere und Neuere Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft”. Auftrag ist das umfassende und spezielle Sammeln gedruckter und elektronischer Medien zu diesem Fachgebiet. Um der kunstwissenschaftlichen Fachcommunity ein zeit- und medienübergreifendes Informationsangebot anbieten zu können betreibt die UB Heidelberg seit 2005 mit verschiedenenen Partnern die Virtuelle Fachbibliothek „arthistoricum.net“, seit 2012 zusammen mit der SLUB Dresden.

Im Rahmen des neuen DFG-Programms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ bauen die UB Heidelberg und die SLUB Dresden ihre bestehenden Angebote aus und präsentieren sie über die gemeinsame Plattform „arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst“. Heidelberg zeichnet dabei weiter für den Schwerpunkt „Mittlere und Neuere Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft” verantwortlich, die SLUB Dresden für den Schwerpunkt „Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgrafik“.

http://www.ub.uni-heidelberg.de/fachinfo/kunst


Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) http://www.slub-dresden.de ... 120117 via i.


Linguistik

Betreff: Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud Datum: Mon, 13 Mar 2017 15:05:48 +0000 Von: Pressestelle Goethe-Universitaet <Presse@pvw.uni-frankfurt.de>


Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud*

/DFG fördert Weiterentwicklung des Linguistik-Portals der Universitätsbibliothek Frankfurt zu einem Fachinformationsdienst ///


FRANKFURT. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Förderantrag der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg bewilligt, der gemeinsam mit Prof. Christian Chiarcos vom Forschungsgebiet Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik der Goethe-Universität erarbeitet wurde. Die Fördermittel dienen dazu, im Verlauf von drei Jahren einen Fachinformationsdienst (FID) Linguistik aufzubauen.


In den Sprachwissenschaften gewinnen digitale Textkorpora seit Jahren an Bedeutung. Nicht nur angewandte Linguisten und Computerlinguisten, sondern alle empirisch arbeitenden Geisteswissenschaftler rekurrieren zunehmend auf große textbasierte Datenmengen, deren Analyse durch automatisierte Verfahren erleichtert wird. Das daraus erwachsene, breite Forschungsfeld der Digital Humanities bedient sich dabei linguistischer Methoden. Der FID Linguistik hat sich zum Ziel gesetzt, solche korpuslinguistischen Vorhaben durch verschiedene Maßnahmen zu fördern:


Die Sichtbarkeit von Textkorpora und von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die Textkorpora behandeln, soll erhöht werden. Zu diesem Zweck werden alle geeigneten Publikationen, die in der an der Bibliothek seit vier Jahrzehnten erstellten Bibliography of Linguistic Literature (BLL) verzeichnet sind, mit den jeweils behandelten Forschungsdaten (Sprachkorpora, elektronische Wörterbücher etc.) verlinkt.

Ein weiterer Projektbestandteil ist, die Recherche nach forschungsrelevanten Primärdaten zu optimieren. Um dies zu erreichen, werden NLP-Werkzeuge verwendet und weiter entwickelt, mit deren Hilfe nur formal ausgezeichnete Forschungsprimärdaten automatisch durch inhaltliche Schlagwörter angereichert werden und so leichter gefunden werden können.


Ergänzend ist geplant, im Rahmen des FID Linguistik überregionale Lizenzen für kommerzielle, multilinguale Sprachkorpora abzuschließen, um Wissenschaftlern den Zugang zu solchen kostenpflichtigen Forschungsprimärdaten zu erleichtern. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen werden in das Linguistik-Portal einfließen. Dabei handelt es sich um ein internetbasiertes Fachportal für die allgemeine Linguistik, die vergleichende Sprachwissenschaft und die Linguistiken der Einzelphilologien, das unter www.linguistik.de einen breit angelegten, einheitlichen Zugang zu fachspezifischer Literatur und anderen wissenschaftlichen Informationsquellen bietet.


Ein innovatives Merkmal des Linguistik-Portals ist die Vernetzung mit der Linked Open Data Cloud. Dadurch können heute schon Online-Ressourcen aus der Cloud über eine einfache Portalsuche gefunden werden. Und umgekehrt kann man zu einer Ressource in der Cloud über die vorhandene Verlinkung passende Sekundärliteratur im Linguistik-Portal finden.


Die Kernmodule des Linguistik-Portals, die in den Jahren 2012-2014 mit DFG-Förderung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim und der Arbeitsgruppe LinseLinks an der Universität Duisburg-Essen aufgebaut wurden, werden in die Webpräsenz des Fachinformationsdienstes übernommen.

Dazu zählen ein umfassendes Verzeichnis linguistisch relevanter elektronischer Zeitschriften und Online-Datenbanken sowie Verzeichnisse thematischer Webseiten, sprachwissenschaftlicher Forschungsprojekte und Online-Wörterbücher – auch zu weniger bekannten Sprachen. Der virtuelle Katalog für die gleichzeitige Recherche in mehreren Fachkatalogen, Bibliografien, Open-Access-Repositorien und den portaleigenen Modulen wird kontinuierlich erweitert.


Die Einrichtung des Linguistik-Portals geht zurück auf das Sondersammelgebiet „Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Allgemeine Linguistik“, das von 1950 bis 2015 im Auftrag der DFG an der Universitätsbibliothek betreut wurde und dessen Aufgabe es war, die wissenschaftliche Literatur zur allgemeinen Linguistik einschließlich ihrer Grenz- und Nachbardisziplinen so vollständig wie möglich zu sammeln. Bestandteil des Serviceangebots des FID Linguistik ist auch weiterhin der Erwerb von gedruckter oder elektronischer Literatur für die Spitzenforschung – unter besonderer Berücksichtigung des aktuellen Bedarfs der Fachcommunity.

Durch die Teilnahme der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg an dem neuen DFG-Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ wird die Tradition eines herausragenden Infrastrukturangebots für die linguistische Forschung aufrechterhalten.


Links:

Universitätsbibliothek Frankfurt: http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/fid-linguistik.html

AG Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik: http://acoli.cs.uni-frankfurt.de/

Lin|gu|is|tik – Portal für Sprachwissenschaft: http://www.linguistik.de/


...


Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI /online/ <http://aktuelles.uni-frankfurt.de/>(www.aktuelles.uni-frankfurt.de <http://www.aktuelles.uni-frankfurt.de>)


1303 via jf


Mathematik - @FIDMathematik

Fachinformationsdienst (FID) Mathematik http://fidmath.de http://vifamath.de http://vifamath.de/top-menu/ueber-vifamath/ssg-fid-wechsel


Weltkongress IFLA ==== ... http://biistories.wordpress.com ... via bib-info.de


Medien- und Kommunikationswissenschaft - adlr.link

adlr.link: Advanced Delivery of Library Resources for Communication and Media Studies http://blog.adlr.link/


Stoppe, Sebastian: Was Kommunikations- und Medienwissenschaftler von einem Fachinformationsdienst erwarten: Design und Ergebnisse einer Fachcommunity-Befragung. // In: o-bib. - 2 (2015),3, S. 37-62 http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H3S37-62


VK Film in adlr.link=== Die Bestände des ehemals vom KOBV betriebenen Verbundkatalogs Film werden nun in adlr.link nachgewiesen. Details: http://bit.ly/2o3uzFi ... 220317 via newsletter ... s.a. FID



Musiconn <-- Musikwiss. -- BSB - SLUB

„Musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft“: eine neue Marke für den Fachinformationsdienst Musikwissenschaft

An der Bayerischen Staatsbibliothek in München (BSB) und an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) entstanden und entstehen Dienste für die musikwissenschaftliche Fach-Community im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Fachinformationsdienst Musikwissenschaft“. Seit Januar 2018 werden diese Dienste unter der neuen Marke „Musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft“ zusammengefasst.

https://www.bsb-muenchen.de/article/musiconn-fuer-vernetzte-musikwissenschaft-eine-neue-marke-fuer-den-fid-musikwissenschaft-2209/

110118 via bsb-newsletter

...
Bayerische Staatsbibliothek
Ludwigstr. 16
80539 München
ViFaMusik-Homepage: http://www.vifamusik.de
ViFaMusik-Blog: http://vifamusik.wordpress.com
ViFaMusik in Twitter: http://twitter.com/vifamusik
BSB-Musikabteilung: http://musik.bsb-muenchen.de
...
Dr. Barbara Wiermann
Leiterin Musikabteilung
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden


Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien bei ULB Halle

Sehr geehrte Damen und Herren, die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle ist die größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek des Bundeslandes mit umfangreichen historischen Beständen. Sie ist für die bibliothekarische Versorgung der Martin-Luther-Universität mit ihren ca. 20.000 Studierenden und 1.400 Wissenschaftlern zuständig. Zudem betreut sie den Fachinformationsdienst Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien. http://www.uni-halle.de


Nordeuropa - UB kiel

Fachinformationsdienst Nordeuropa

Zu Beginn des Jahres 2016 hat der Fachinformationsdienst Nordeuropa (FID) als Teil des bundesweiten Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das bisherige Sondersammelgebiet Skandinavien (SSG) an der Universitätsbibliothek Kiel abgelöst. Der FID Nordeuropa sammelt wissenschaftlich relevante Literatur zu Dänemark, Norwegen (mit Spitzbergen), Schweden, Grönland, Island, den Färöern sowie Finnland (über den Sammelschwerpunkt der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen). Das Rechercheportal des FID ist die Virtuelle Fachbibliothek Nordeuropa vifanord.


https://www.ub.uni-kiel.de/fach/sondersammlung

http://www.vifanord.de/index.php?id=14&L=


Pharmazie - UB Braunschweig

Folgende Links bieten Informationen zum FID Pharmazie:

https://www.pubpharm.de PubPharm Rechercheplattform (Suche in über 45 Mio. pharmaziespezifischen Publikationen)

https://blogs.tu-braunschweig.de/pubpharm PubPharm Blog mit aktuellen Infos des FID Pharmazie

https://ub.tu-braunschweig.de/fid_pharmazie/ Projektinformationen auf der Webseite der UB Braunschweig

https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienst_Pharmazie Kurzbeschreibung des Projekts auf Wikipedia


050118 via mail. tnx!


POLLUX - Politik.wss. - SUUB Bremen

https://www.pollux-fid.de


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist so weit! POLLUX ist ab sofort online verfügbar.

POLLUX ist der Fachinformationsdienst für die Politikwissenschaft, der Ihre Literaturrecherche und -beschaffung schneller und effizienter macht. Verschiedene Zusatzfunktionen unterstützen Ihre Forschungsarbeit.


Welche Inhalte finden Sie in POLLUX?*

* maßgeschneiderte, politikwissenschaftliche und aktuelle
  Publikationen in elektronischer und gedruckter Form, darunter
  Zeitschriftenaufsätze, Bücher, Sammelwerksbeiträge und Open Access
  Dokumente
* mehr als 38.000 E-Books aller wichtigen nationalen und
  internationalen Verlage für die Politikwissenschaft wie z.B.
  Cambridge University Press, Routledge, Oxford University Press,Sage,
  Nomos, Springer VS, DeGruyter, Palgrave Macmillan, Barbara Budrich,
  World Scientific etc.
* über 1,5 Mio. Nachweise zu Zeitschriftenartikeln aus mehr als 1.000
  politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften
* eines der größten Archive für Presseartikel, mit tagesaktueller
  Auswertung tausender Tageszeitungen (Factiva)
* über 500.000 Nachweise zu gedruckten politikwissenschaftlichen
  Monografien mit Subito-Bestelloption
* 2.000 sofort bestellbaren gedruckten Monografien
* 1,0 Mio Open Access-Dokumente
* mehr als 360.000 Beiträge aus  politikwissenschaftlichen Sammelwerken


      Vorteile von POLLUX
* umfassender politikwissenschaftlicher Suchraum
* kostenlos, aktuell und schnell
* elektronische Volltexte, E-Books und Artikel
* großes, tagesaktuelles Zeitungsarchiv (Factiva)
* maßgeschneiderte Neuerscheinungslisten (ab 1. Quartal 2018)
* forschungsunterstützende Services


      Wer kann POLLUX nutzen?

Die Recherche ist kostenlos und frei zugänglich.

Um lizenzierte Inhalte via POLLUX nutzen zu können, muss eine Politikwissenschaftlerin oder ein Politikwissenschaftler an einer Hochschule oder einer nicht-kommerziellen Forschungseinrichtung in Deutschland tätig oder Mitglied in einer politikwissenschaftlichen deutschen Fachgesellschaft (DVPW, DGfP) sein.

Um auf die lizenzierten Inhalte zugreifen zu können, müssen Sie sich einmalig mit dem Account-Typ "Politikwissenschaftler" registrieren.


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Dipl.-Pol. Tim Schardelmann Projektkoordinator Fachinformationsdienst Politikwissenschaft Fachreferent für Politikwissenschaft Staats- und Universitaetsbibliothek Bremen eMail: schardelmann@suub.uni-bremen.de Web: http://www.suub.uni-bremen.de

020118 via i.


POLLUX, Fachinformationsdienst für die Politikwissenschaft https://www.pollux-fid.de/

Schlechte Suchfunktionalität. Und wieder einmal ist es nichts mit Interdisziplinarität: „Um lizenzierte Inhalte via POLLUX nutzen zu können, muss eine Politikwissenschaftlerin oder ein Politikwissenschaftler an einer Hochschule oder einer nicht-kommerziellen Forschungseinrichtung in Deutschland tätig oder Mitglied in einer politikwissenschaftlichen deutschen Fachgesellschaft (DVPW, DGfP) sein.“

3. Januar 2018 via a. bzw. 030118 via i.


Recht

http://staatsbibliothek-berlin.de/recherche/fachgebiete/rechtswissenschaft/


FID intr2dok===

Auf dem Repository des Fachinformationsdienstes für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung, "intr2dok" (Staatsbibliothek zu Berlin) finden Sie einen ein ausführliches Update zu einigen Schrankenregeln : Gleichzeitig ein "Vorabdruck" aus der 2. Auflage von "Bibliotheksurheberrecht" in Beta-Version (Stand: 7.11.2015)

Enthalten sind:

- Elektronischer Semesterapparat (§ 52a)

- Elektronische Leseplätze (§ 52b)

- Digitalisierung verwaister (§ 61 ff. UrhG) und vergriffener Werke (§§ 13 d f. UrhWG)

Hier: http://intr2dok.vifa-recht.de/receive/mir_mods_00000210

121115 via i.



Religionswissenschaft und Theologie - UB tübingen

Theologie - UB Tuebingen==== http://www.uni-tuebingen.de/?id=1902


RelBib - Datenbank für Religionswissenschaft===

RelBib, die neue Open-Access-Datenbank für Religionswissenschaft, ist nun in einer Alphaversion frei zugänglich und darf getestet werden. RelBib wird vom Fachinformationsdienst (FID) Religionswissenschaft an der Universitätsbibliothek Tübingen betreut. RelBib ist weltweit kostenfrei zugänglich und benötigt für die Recherche kein Login. Lediglich für die Nutzung einiger interessanter Features können Sie sich ein Konto (Login mit Passwort) anlegen. Testen Sie RelBib unter www.relbib.de und senden uns Ihr Feedback.

http://www.ub.uni-tuebingen.de


s.a.


Religionswissenschaftliche Bibliographie : RelBib = religious studies bibliography = bibliographie des sciences religieuses hrsg. von der Universitätsbibliothek Tübingen in ZsArb. mit IxTheo. Betreut im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) "Religionswissenschaft". - Tübingen, 2017 Verzeichnet derzeit 261 111 Titel selbständig und unselbständig erschienener Literatur. Davon 2 174 Titel mit Erscheinungsjahr 2017, 5 196 aus 2016, 2 914 aus 1977, 8 499 aus 1900-1945, 4 688 aus 1800-1900. 28 185 elektronische Medien, 2 429 im Open Access. Zugang über eine feldorientierte Recherche in bibliographischen Daten, Schlagwörtern, Fachklassifikation. Sucheinschränkung über Auswahllisten möglich nach den Kriterien Open Access, elektronische Medien, Format, Sprache, Klassifikation, Schlagwort, Genre, thematisierte Region sowie Zeit, Verfasser, Verlag. Auch Blättern über die hierarchischen Ebenen der Klassifikation hinweg sowie im Schlagwortalphabet bzw. Alphabet der Schlagwortketten. [Ersteintrag in der VAB: 22.08.2017]

161017 via vab


Romanistik - SUB HH - ULB Bonn

Im Rahmen eines neuen DFG-Förderprogramms erhielten die Stabi Hamburg und die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von der DFG die Bewilligung zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes für die romanistische Forschung in Deutschland. Im Mittelpunkt der dreijährigen Förderphase von 2016 bis 2018 stehen: die breit gefächerte Sammlung von Primärliteratur und Quellen von Romanen, Gedichtbänden und Theaterstücken bis zu Comics, Drehbüchern, Spielfilmen oder Audiokorpora in den verschiedenen romanischen Sprachen… [ 238 more words. ] http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19374

160116 via fb


Der Fachinformationsdienst bekommt eine eigene Website mit integriertem Suchportal für romanistische Fach-Literatur: Die bislang für den FID Romanistik erstellten Angebote sind nun unter www.fid-romanistik.de für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erreichbar. Als Betreiber des FID bauen wir, die ULB Bonn und die SUB Hamburg, seit Januar 2016 mit DFG-Förderung fachspezifische Dienstleistungen für die romanistische Forschung in Deutschland auf. Wir bringen dabei sowohl unsere umfangreichen Spezialsammlungen zur Romania als auch unsere jahrzehntelange Erfahrung aus der Betreuung der einschlägigen Sondersammelgebiete ein. [ 535 more words ] http://blog.cibera.de

240517 via fb


9. November 2017, 13-18 Uhr, 10. November 2017, 9-13 Uhr Zum Thema Open Access gibt es unterschiedliche Einstellungen und Interessenslagen. Als Mitbetreiberin des Fachinformationsdienstes Romanistik veranstaltet die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg einen Workshop, bei dem Akteure des romanistischen Publikationswesens ihre jeweilige Perspektive darstellen. Dabei sollen Optionen für Open Access in der Romanistik ausgelotet werden. Es nehmen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Bereiche teil: [ 57 more words ] http://blog.cibera.de

041017 via fb


Sozial- und Kulturanthropologie - HU Berlin====

... Mitarbeit bei der Erarbeitung des Konzeptes zur Neugestaltung des Web-Auftrittes des FID (www.evifa.de) ...


Soziologie -- UB koeln

http://www.gbv.de/bibliotheken/vifa-olc-ssg/virtuelle-fachbibliotheken-vifa-und-online-contents-sondersammelgebietsausschnitte-olc-ssg

080118


Theater und Tanz - UB Frankfurt

Fachinformationsdienst (FID) Darstellende Kunst für die Theater- und Tanzwissenschaft

https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/theater.html

http://www.ub.uni-frankfurt.de/theater/fid.html


KfL - Kompetenzzentrum f. Lizenzierung

Derzeit fördert die DFG 35 FID, davon arbeiten 30 FID mit dem KfL zusammen. 17 FID stellen ihre Produkte über die KfL-Plattform bereit.

http://www.fid-lizenzen.de/fid


Publikationen===

Kristine Hillenkötter, Kathrin Behrens, Friederike Glaab-Kühn, Hildegard Schäffler: Kompetenzzentrum für Lizenzierung im FID-Kontext: Es geht weiter! Verhandlung, Modellbildung und Erschließung im Fokus. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 64 (2017) H. 5, S. 249-260. (Volltext)

Kristine Hillenkötter, Maria Huber, Ursula Stanek, Gerald Steilen: Das Kompetenzzentrum für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen im DFG-geförderten System der „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ (FID): Betriebsorganisation, Verhandlung und Bereitstellung von FID-Lizenzen – ein Statusbericht. In: Bibliothek – Forschung und Praxis 40 (2016) H. 1, 33-49. (Volltext)

Ursula Stanek, Kristine Hillenkötter: Verhandlung von FID-Lizenzen durch das Kompetenzzentrum für Lizenzierung – Statusbericht. In: o-bib 4 (2015), 95-107. (Volltext)

http://www.fid-lizenzen.de



DFG fördert FID-Projekte

http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft


DFG Die Deutsche Forschungsgemeinschaft === ist die zentrale, von Bund und Ländern getragene Forschungsförderungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Mit ihrer Gruppe "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme" (LIS) fördert sie neue Formen der wissenschaftlichen Informationsversorgung durch Projekte zur überregionalen Literaturversorgung in wissenschaftlichen Bibliotheken, zum elektronischen wissenschaftlichen Publizieren, zum integrierten Informationsmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie zur wissenschaftlichen Vermittlung der kulturellen Überlieferung in digitalen Informationssystemen.


FID-s via wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienste_für_die_Wissenschaft


FID-s via WEBIS

AG_FID_der_Sektion_IV_des_DBV

https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Arbeitsgemeinschaft_FID_der_Sektion_IV_des_DBV


Abgelehnte FID-Anträge

Philosophie ===

Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Bericht 2013, S. 18: Die DFG hat den Antrag auf einen FID Philosophie angelehnt https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/5166/Jahresbericht_2013.pdf

Sophikon, die Virtuelle Fachbibliothek Philosophie, wurde zum 31. Dezember 2014 eingestellt: https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/sammlungen/sondersammelgebiet-philosophie


Irritierenderweise liest man hier vom "... Fachinformationsdienst Philosophie, der seit 1949, damals noch unter der Bezeichnung Sondersammelgebiet Philosophie, von der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg betreut wird": http://digital.bib-bvb.de/R/D59YPCXAI31P1G1XEHMV8NIS5R8V4CQ3EENFM8FIQX93GF39U3-01651?func=collections&collection_id=1581&local_base=UBE&pds_handle=GUEST

ISt, 2016-11-22



Seefischerei === http://tinyurl.com/gtknzhw



s.a. IuD-programm aus den 1970er jahren

http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/FID


Bob Marley and the Wailers Santa Barbara County Bowl 1979 https://vimeo.com/29257637

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