FID

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(Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa -- BSB: Die Bayerische Staatsbibliothek sucht für die Osteuropaabteilung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine bzw. einen Projektmitarbeiter/in (m/w/d) für den Fac)
(Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung: Der Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung hat die Profisuche in das bestehende Angebot an Recherchemöglichkeiten)
 
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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... Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst hat einen Videotrailer produziert, der einen kleinen Einblick in die Welt der Sammlungen gewährt und zur Erkundung dieser Bestände über das FID-Portal www.performing-arts.eu einlädt: http://www.performing-arts.eu/spages/trailer  
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so vielfältig und bunt wie die darstellende Kunst ist auch der Bestand der Theater- und Tanzsammlungen. Der Fundus umfasst nicht nur Dokumente und Digitalisate, sondern auch ganz anschauliche Artefakte wie beispielweise Bühnenbildmodelle, Szenenfotos und Kostüme. Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst hat einen Videotrailer produziert, der einen kleinen Einblick in die Welt der Sammlungen gewährt und zur Erkundung dieser Bestände über das FID-Portal www.performing-arts.eu einlädt: http://www.performing-arts.eu/spages/trailer  
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Seit Juni 2016 bietet das Portal des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst Fachwissenschaftler*Innen und interessierten Nutzer*Innen einen Einblick in die Sammlungen zur Theater- und Tanzkunst im deutschsprachigen Raum. Über unser Portal kann in über 390.000 Einträgen aus Archiv- und Bibliotheksbeständen, Digitalisierungsprojekten und in lizenzierten Datenbanken recherchiert werden. Daneben bietet der FID Darstellende Kunst auch redaktionell aufbereitete Nachrichten zu wissenschaftlichen Themen aus Theater und Tanz. Der Newsstream kann via RSS Feed-Reader für das eigene E-Mail-Konto abonniert werden. Unter der Rubrik Dokumentation sind Ergebnisprotokolle der vom FID Darstellenden Kunst organisierten Workshops sowie die Dokumentation der technischen Umsetzung zugänglich.  
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Seit Juni 2016 bietet das Portal des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst Fachwissenschaftler*Innen und interessierten Nutzer*Innen einen Einblick in die Sammlungen zur Theater- und Tanzkunst im deutschsprachigen Raum. Über unser Portal kann in über 390.000 Einträgen aus Archiv- und Bibliotheksbeständen, Digitalisierungsprojekten und in lizenzierten Datenbanken recherchiert werden.  
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Daneben bietet der FID Darstellende Kunst auch redaktionell aufbereitete Nachrichten zu wissenschaftlichen Themen aus Theater und Tanz. Der Newsstream kann via RSS Feed-Reader für das eigene E-Mail-Konto abonniert werden. Unter der Rubrik Dokumentation sind Ergebnisprotokolle der vom FID Darstellenden Kunst organisierten Workshops sowie die Dokumentation der technischen Umsetzung zugänglich.  
Derzeit läuft das Portal www.performing-arts.eu noch als Betaversion. Wir arbeiten weiter an der Umsetzung und Indexierung von Datenbeständen. Unser Ziel ist das Release des FID-Portals mit der Beendigung der ersten Förderphase 2017 abzuschließen.  
Derzeit läuft das Portal www.performing-arts.eu noch als Betaversion. Wir arbeiten weiter an der Umsetzung und Indexierung von Datenbeständen. Unser Ziel ist das Release des FID-Portals mit der Beendigung der ersten Förderphase 2017 abzuschließen.  
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Gefördert wird der FID Darstellende Kunst von 2015 bis 2017 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft <http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft/>.  
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Gefördert wird der FID Darstellende Kunst von 2015 bis 2017 von der DFG im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft <http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft/>.  
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Wiss. Beirat
Wiss. Beirat
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Die gesamten Arbeiten des FID Darstellende Kunst werden während der Förderung von einem wissenschaftlichen Beirat betreut. Neben der Evaluierung der im FID entwickelten Serviceleistungen dienen die Treffen des wissenschaftlichen Beirats zudem als wichtiger Impulsgeber für den weiteren Projektverlauf. Dabei spiegeln die Forschungs- und Lehrfelder der Beiratsmitglieder das gesamte Spektrum der Theater- und Tanzwissenschaft wider. Folgende Personen bilden den wissenschaftlichen Beirat:
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Die gesamten Arbeiten des FID Darstellende Kunst werden während der Förderung von einem wissenschaftlichen Beirat betreut. Neben der Evaluierung der im FID entwickelten Serviceleistungen dienen die Treffen des wissenschaftlichen Beirats zudem als wichtiger Impulsgeber für den weiteren Projektverlauf. Dabei spiegeln die Forschungs- und Lehrfelder der Beiratsmitglieder das gesamte Spektrum der Theater- und Tanzwissenschaft wider.  
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Folgende Personen bilden den wissenschaftlichen Beirat:
Prof. Dr. Wolf Dieter Ernst
Prof. Dr. Wolf Dieter Ernst
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Professur für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth
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Prof. für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth
Internet: http://www.theaterwissenschaft-ernst.uni-bayreuth.de/de/index.html
Internet: http://www.theaterwissenschaft-ernst.uni-bayreuth.de/de/index.html
Marko Knepper
Marko Knepper
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Leiter der Digitalen Bibliotheksdienste an der Universitätsbibliothek Mainz
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Leiter der Digitalen Bibliotheksdienste an der UB Mainz
Internet: http://www.ub.uni-mainz.de
Internet: http://www.ub.uni-mainz.de
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Prof. Dr. Patrick Primavesi
Prof. Dr. Patrick Primavesi
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Professor für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig
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Prof. für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig
Direktor des Tanzarchiv Leipzig e.V.
Direktor des Tanzarchiv Leipzig e.V.
Internet: http://theaterwissenschaft.gko.uni-leipzig.de/index.php?id=65
Internet: http://theaterwissenschaft.gko.uni-leipzig.de/index.php?id=65
Prof. Dr. Gerald Siegmund
Prof. Dr. Gerald Siegmund
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Professur für Angewandte Theaterwissenschaft und geschäftsführender Direktor des Institutes für angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
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Prof. für Angewandte Theaterwissenschaft und geschäftsführender Direktor des Institutes für angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen
Internet: http://www.inst.uni-giessen.de/theater/de
Internet: http://www.inst.uni-giessen.de/theater/de
Prof. Dr. Sandra Umathum
Prof. Dr. Sandra Umathum
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Professorin für Theaterwissenschaft und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
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Prof. für Theaterwissenschaft und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
Internet: http://hfs-berlin.de
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FID darstellende kunst zu loriot aka vicco von bülow ...
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FID darstellende kunst zu [[Loriot]] aka vicco von bülow ...
https://www.performing-arts.eu/agent/gnd_118729101 ...
https://www.performing-arts.eu/agent/gnd_118729101 ...
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101222 via googlen nach loriot gnd
101222 via googlen nach loriot gnd
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„Plötzliche Regenfälle können zum Betreten einer Buchhandlung zwingen.“ ... #Loriot
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Der Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung hat die Profisuche in das bestehende Angebot an Recherchemöglichkeiten für die Suche nach Literatur aus Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sowie den Fachdidaktiken eingeführt (via Bibnez):
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“Neben den Suchmöglichkeiten der einfachen Suche (Suchschlitz) und der erweiterten Suche (formulargestützte Suche) steht nun mit der neuen Option ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung. Es unterstützt Wissenschaftler*innen, die im Kontext von Forschungssynthesen, Systematic Reviews, Metaanalysen oder anderen systematischen Literaturarbeiten thematisch breite Fragestellungen bearbeiten und dementsprechend komplexe und umfangreiche Suchfragen durchführen.
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Im Fachportal Pädagogik werden über 4 Millionen Literaturnachweise, überwiegend deutsch- und englischsprachiger Publikationen, für die Recherche angeboten. Über das Eingabetool der Profisuche kann man Schritt für Schritt Suchbegriffe auswählen bzw. direkt eintragen und dabei festlegen, wie diese kombiniert werden sollen. Über eine Kommandofunktion wird das Suchelement in die dazugehörige Suchbox transferiert, von der aus dann die Abfrage gestartet wird. Somit lässt sich der Aufbau einer komplexen Suchfrage auf überschaubare Art und Weise nachvollziehen. Die komplette Suchfrage kann jederzeit wieder aufgerufen und in ihrer Struktur bearbeitet werden.
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Die Nutzenden profitieren insbesondere von der Möglichkeit, praktisch unbegrenzt Platzhalter verwenden und somit die Vielfalt an begrifflichen Varianten in einem Suchschritt abfragen zu können. Die etablierten Suchfunktionalitäten aus der erweiterten Suche sowie der gesamte Datenpool an bildungsrelevanter Fachliteratur mit den zentralen Datenbanken FIS Bildung und ERIC sind uneingeschränkt über den Profimodus nutzbar. Die Profisuche kann aktiv im Fachportal Pädagogik unter „Literatur > Suchen“ mit dem Button „Profisuche aktivieren“ gestartet werden. Eine Beschreibung der zwei Modi der Profisuche – formulargestützt oder mit freier Suchfragenformulierung – findet sich unter diesem hier.”
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Die FIS Bildung Literaturdatenbank
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====Germanistik - UB frankfurt ====
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Aktuelle Version vom 9. Dezember 2024, 11:07 Uhr

Inhaltsverzeichnis

A-Z

Afrikastudien - UB Frankfurt

Fachinformationsdienst Afrikastudien https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/afrikastudien.html und http://www.ilissafrica.de

UB der Goethe-Universität, Ffm http://www.uni-frankfurt.de


Allg. und Vergl. Lit.wiss. - UB Frankfurt

avldigital.de ist das DFG-geförderte Online-Portal des Fachinformationsdienstes Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Es bietet eine Plattform zum Recherchieren, Publizieren und Vernetzen in der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft. Die Betaversion ist nun online: http://www.avldigital.de

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Der FID Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zielt auf den Aufbau von überregionalen fachspezifischen Informations- und Kommunikationsstrukturen ab. Wesentlicher Kern des FID ist ein Fachportal, das eine integrierte Suche über ausgewählte heterogene Kataloge und Datenbanken anbietet. Über die Bereitstellung einer technischen Infrastruktur für Open-Access-Zeitschriften sowie als zentrales Fach-Repository soll der FID zudem als Dienstleister für Benutzerinnen und Benutzer wie auch für Fachverlage fungieren.



Altertumswissenschaften - UB Heidelberg / BSB

Vom SSG zum FID: Propylaeum===

Vor fast 10 Jahren ging unser altertumswissenschaftliches Fachportal „Propylaeum“ als die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte „Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften“ an den Start.

Im Rahmen des neuen DFG-Programms “Fachinformationsdienste für die Wissenschaft” bauen nun die Universitätsbibliothek Heidelberg und die Bayerische Staatsbibliothek München Propylaeum als “Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften” aus. Ziel ist, noch stärker als bisher, maßgeschneiderte Angebote für die altertumswissenschaftliche Fachcommunity zu entwickeln.

Die Schaffung von Mehrwerten konzentriert sich dabei vor allem auf die von den Antragstellern in den letzten Jahren erworbenen Kompetenzfelder „Suchtechnologie“, „Elektronisches Publizieren“, „Retrodigitalisierung und Onlinepräsentation forschungsrelevanter Medienbestände“ sowie „Wissenschaftskommunikation“.

Die Bayerische Staatsbibliothek München ist dabei für die Fachgebiete Byzantinistik, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie sowie die Vor- und Frühgeschichte zuständig, die Universitätsbibliothek Heidelberg zeichnet für die Ägyptologie und die Klassische Archäologie verantwortlich.

www.propylaeum.de

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften, den die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) und die Universitätsbibliothek Heidelberg kooperativ betreuen, geht nach einer erfolgreichen Begutachtung durch die DFG in die zweite Förderphase (2019-2021). Unter dem gemeinsamen Dach von Propylaeum wird ein umfängliches Dienstleistungsportfolio für ein breites Spektrum altertumswissenschaftlicher Fachdisziplinen angeboten (https://www.propylaeum.de/home/). Die UB Heidelberg betreut dabei schwerpunktmäßig die Fächer Klassische Archäologie und Ägyptologie, die BSB zeichnet für Alte Geschichte, Byzantinistik, Klassische Philologie (mit Mittel- und Neulatein) sowie Vor- und Frühgeschichte verantwortlich.

In der neuen Förderphase werden wir unsere Services konsolidieren und in enger Abstimmung mit den jeweiligen Fachvertreterinnen und Fachvertretern kontinuierlich weiter ausbauen. Zum Kernbereich unseres Angebots gehören die Versorgung mit Fachinformation sowie Dienstleistungen im Bereich des elektronischen Publizierens. Einen Überblick über ausgewählte Arbeitspakete können Sie sich anhand folgender Zusammenstellung auf propylaeum.de verschaffen: https://www.propylaeum.de/ueber-uns/. In unserem Blog finden Sie weiterhin tagesaktuelle Meldungen über den Stand der Projekte (https://www.propylaeum.de/blog/).

Wenn Sie als Fachreferentin oder Fachreferent im Bereich der Altertumswissenschaften aktuelle und vertiefte Information über unsere Services wünschen, so dürfen wir Sie bei dieser Gelegenheit auf die zweitägige Fortbildungsveranstaltung der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Kommission für Fachreferatsarbeit des VDB am 12. und 13. März 2019 in Heidelberg hinweisen (https://www.vdb-online.org/veranstaltungen/815/).

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Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Philipp Weiß Bayerische Staatsbibliothek München (Projektkoordination) Telefon: +49 89 28638 2893 E-Mail: philipp.weiss@bsb-muenchen.de

Dr. Maria Effinger Universitätsbibliothek Heidelberg (Projektkoordination) Telefon: +49 6221 54 3561 E-Mail: Effinger@ub.uni-heidelberg.de


120219 via i.


Anglo-American Culture & History -- SUB Göttingen - JFKI Berlin

Die Library AAC ist eine Kooperation zwischen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) und der Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin (JFKI) und wird durch die DFG-Förderlinie "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" finanziert. https://libaac.de/

...

Dr. Almut Breitenbach Fachinformationsdienst Anglo-American Culture Fachreferentin für Germanistik Georg-August-Universität Göttingen Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen D-37073 Göttingen https://libaac.de

051217 via i.

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stelle ebd. am 110123

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BAUdigital - FraunhoferIRB u.a.

Ab 1. Juli 2020 bauen wir in Kooperation mit der TIB Hannover, der ULB Darmstadt und der UB Braunschweig einen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Fachinformationsdienst (FID) für die Fachgebiete Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik auf.

Mit dem FID BAUdigital soll eine weitverzweigte und zunehmend interdisziplinär forschende Fachcommunity unterstützt werden, die sich mit der Entwicklung digitaler Entwurfs-, Planungs- und Fertigungsmethoden im Bauwesen auseinandersetzt. Hierzu werden neue Serviceangebote und Webdienste entwickelt sowie etablierte Infrastruktur- und Dienstleistungsangebote vernetzt. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet dabei der Aufbau eines Fachthesaurus.

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https://openbiblio.social/@fidbau@baudigital.social

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Von der digitalen Rekonstruktion zerstörter Architektur über zeitgenössische computerbasierte Planungs- und Herstellungsprozesse bis hin zur vernetzten Stadt der Zukunft – der Fachinformationsdienst #BAUdigital richtet seinen Fokus auf digitale Methoden und Technologien in den Bereichen #Bauingenieurwesen, #Architektur und #Urbanistik.

BEIGETRETEN 15. März 2023 WEBSEITE https://beta.fid-bau.de KONTAKT https://beta.fid-bau.de/de/kontakt


190323 via site


Benelux - ULB Münster

Der Fachinformationsdienst Benelux (FID Benelux) fungiert als zentrale Anlaufstelle für forschungsrelevante Literatur und Informationen über die Kultur und Gesellschaft der Länder Belgien, Niederlande und Luxemburg. Das Portal umfasst unter anderem eine Suchmaschine zur Literaturrecherche, ein Verzeichnis der Beneluxforschung im deutschsprachigen Raum und ein Blog als interaktive Plattform für die Fachkommunikation: https://www.fid-benelux.de

240419 via fb wlb


Die projektförmige Struktur der Fachinformationsdienste sieht vor, dass die einzelnen FIDs im Dreijahreszyklus Fortsetzungsanträge bei der DFG stellen, in denen sie Rechenschaft über das bisher Erreichte ablegen und die Ziele für die nächste Förderperiode definieren. Die ULB freut sich, dass der 2018 eingereichte Fortsetzungsantrag für den FID Benelux die Gutachter*innen überzeugen konnte, sodass das FID Benelux-Portal sowie die zugehörigen FID-Dienste in den kommenden drei Jahren verstetigt und weiter ausgebaut werden können.

Ilona Riek FID Benelux | Bibliothek im Haus der Niederlande Universitäts- und Landesbibliothek Münster Krummer Timpen 3 48143 Münster Tel.: 0251-83 240 71

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Biodiversität - UB ffm

Ziel des FID Biodiversitätsforschung ist es, historische und aktuelle Literatur zur Biodiversität in zeitgemäßen Formaten für die in der Forschung tätigen Wissenschaftler überregional zur Verfügung zu stellen. Das Projekt wird durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg gemeinsam mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der AG Texttechnologie am Institut für Informatik der Goethe-Universität durchgeführt.

Fachlich deckt der FID ein Teilgebiet des ehemaligen Sondersammelgebietes Biologie ab, wobei Biodiversitätsforschung im hier verwendeten Sinne Taxonomie, Systematik, Evolutionsbiologie und Ökologie einschließt. In den kommenden drei Jahren soll ein innovativer FID entstehen, dessen Konzeption auf dem vorangegangenen intensiven Austausch mit der Fachcommunity beruht.

Der FID wird vier Module umfassen:

Wesentlicher Schwerpunkt wird ein Pilotvorhaben im Bereich Text Mining zur Mobilisierung von Daten aus der Biodiversitätsliteratur sein (Modul 1). Im Rahmen eines DFG-Rundgesprächs mit einschlägigen Vertretern aus zahlreichen deutschen Forschungseinrichtungen ist hierfür eine Fokussierung auf Publikationen aus Deutschland und auf drei Organismengruppen festgelegt worden (Vögel, Schmetterlinge, Gefäßpflanzen). Es werden nachnutzbare Werkzeuge entwickelt, die in späteren Schritten die Verarbeitung weiterer Textkorpora zu anderen Organismengruppen und/oder anderen geographischen Räumen erlauben.

Die Digitalisierung (Modul 2) setzt den Schwerpunkt bei der Literatur des 20. Jahrhunderts und dient einerseits der Generierung des notwendigen Textkorpus für Modul 1; andererseits bildet sie eine Basis der geplanten Zeitschriften-Plattform (Modul 3).

Die Plattform für Open-Access-Zeitschriften (Modul 3) soll als langfristiger Service für Herausgeber (bspw. Fachgesellschaften) in der Förderphase etabliert werden und auch die Überführung von bisher gedruckt erscheinenden Titeln abdecken.

Die Literaturbeschaffung und überregionale Bereitstellung (Modul 4) sorgt dafür, dass auch die in Printform erscheinende Spezialliteratur für die Forschung zur Verfügung steht. Dabei wird die gesamte Bandbreite der organismischen Biodiversität berücksichtigt. Außerdem wird für spezialisierte Einrichtungen die Datenbank Global Plants überregional bereitgestellt.


https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte


170318 via site


Buch-, Bibl.-, Inf.wiss.schaft

Gierke, Bettina. 2020. Der Fachinformationsdienst Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft – eine Kurzvorstellung. Information - Wissenschaft & Praxis 71, Nr. 1 (3. Januar): 43–48. doi:10.1515/iwp-2019-2062, http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2020.71.issue-1/iwp-2019-2062/iwp-2019-2062.xml

Die Ausgabe 1/2020 der Information – Wissenschaft & Praxis ist im Open Access


Liebe Kolleginnen und Kollegen, vermutlich hat es sich schon rumgesprochen, aber ich habe die große Freude Ihnen mitteilen zu können, dass die DFG der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig die Einrichtung eines Fachinformationsdienstes für Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft bewilligt hat. Der FID steht in der Tradition des frühren SSG b2i, wird aber nach Maßgabe der neuen Richtlinien andere Akzente setzen.

Der FID Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft hat zum Ziel, den Spitzenbedarf der Forschung in den jeweiligen Feldern abzudecken und in enger Kooperation und Rückkopplung mit den jeweiligen Zielgruppen ein nachhaltiges und attraktives Serviceangebot aufzubauen und über ein Portal anzubieten. Das Portal soll insbesondere digitale Informationsressourcen der Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft mit einem Schwerpunkt bei der Buch- und Sammlungsforschung bereitstellen, aber darüber hinaus auch Angebote zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten und Dokumenten machen sowie als Anlaufpunkt und Kommunikationsplattform für die jeweilige Fachwissenschaft dienen.

Wegen der methodischen Nähe zu den BBI Fächern und ihres transdiziplinären Charakters werden auch die Digital Humanities mit berücksichtigt. Gleiches gilt für die Historischen Hilfswissenschaften sowie Restaurierungswissenschaften. Das Portal möchte vor allem folgende Aspekte realisieren bzw. unter Nutzung vorhandener Angebote integrieren:

* Zentraler Nachweis einschlägiger Informationsressourcen auf der
  Basis moderner Retrievaltechnologie mit Bestellfunktion (via UB Leipzig)
* Spezialisierter nachfrageorientierter, vor allem international
  ausgerichteter  Bestandsaufbau mittels traditioneller Kauf- und
  Open-Access-Materialien
* Volltextangebote im Sinne einer e-only Strategie
* Repositorium für Dokumente und Forschungsdaten
* Allgemeine Informations- und Kommunikationsplattform

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Darstellende Kunst

... Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst hat einen Videotrailer produziert, der einen kleinen Einblick in die Welt der Sammlungen gewährt und zur Erkundung dieser Bestände über das FID-Portal www.performing-arts.eu einlädt: http://www.performing-arts.eu/spages/trailer

Seit Juni 2016 bietet das Portal des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst Fachwissenschaftler*Innen und interessierten Nutzer*Innen einen Einblick in die Sammlungen zur Theater- und Tanzkunst im deutschsprachigen Raum. Über unser Portal kann in über 390.000 Einträgen aus Archiv- und Bibliotheksbeständen, Digitalisierungsprojekten und in lizenzierten Datenbanken recherchiert werden.

Daneben bietet der FID Darstellende Kunst auch redaktionell aufbereitete Nachrichten zu wissenschaftlichen Themen aus Theater und Tanz. Der Newsstream kann via RSS Feed-Reader für das eigene E-Mail-Konto abonniert werden. Unter der Rubrik Dokumentation sind Ergebnisprotokolle der vom FID Darstellenden Kunst organisierten Workshops sowie die Dokumentation der technischen Umsetzung zugänglich.

Derzeit läuft das Portal www.performing-arts.eu noch als Betaversion. Wir arbeiten weiter an der Umsetzung und Indexierung von Datenbeständen. Unser Ziel ist das Release des FID-Portals mit der Beendigung der ersten Förderphase 2017 abzuschließen.

Gefördert wird der FID Darstellende Kunst von 2015 bis 2017 von der DFG im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft <http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft/>.

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Franziska Voß Projektleiterin Fachinformationsdienst Darstellende Kunst Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg


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Wiss. Beirat

Die gesamten Arbeiten des FID Darstellende Kunst werden während der Förderung von einem wissenschaftlichen Beirat betreut. Neben der Evaluierung der im FID entwickelten Serviceleistungen dienen die Treffen des wissenschaftlichen Beirats zudem als wichtiger Impulsgeber für den weiteren Projektverlauf. Dabei spiegeln die Forschungs- und Lehrfelder der Beiratsmitglieder das gesamte Spektrum der Theater- und Tanzwissenschaft wider.

Folgende Personen bilden den wissenschaftlichen Beirat:

Prof. Dr. Wolf Dieter Ernst Prof. für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth Internet: http://www.theaterwissenschaft-ernst.uni-bayreuth.de/de/index.html

Marko Knepper Leiter der Digitalen Bibliotheksdienste an der UB Mainz Internet: http://www.ub.uni-mainz.de

Dr. phil. Nic Leonhardt Institut für Theaterwissenschaft München Internet: https://nicleonhardt.wordpress.com/

Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll Professor für Theaterwissenschaft am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt/Main Internet: http://www.uni-frankfurt.de/59032336/MitarbeiterInnen

Dr. Matthias J. Pernerstorfer Direktor des Don Juan Archiv Wien Internet: http://www.donjuanarchiv.at/home/don-juan-archiv-wien.html

Prof. Dr. Frank-Manuel Peter Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln Internet: http://www.sk-kultur.de/tanz

Prof. Dr. Patrick Primavesi Prof. für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig Direktor des Tanzarchiv Leipzig e.V. Internet: http://theaterwissenschaft.gko.uni-leipzig.de/index.php?id=65

Prof. Dr. Gerald Siegmund Prof. für Angewandte Theaterwissenschaft und geschäftsführender Direktor des Institutes für angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen Internet: http://www.inst.uni-giessen.de/theater/de

Prof. Dr. Sandra Umathum Prof. für Theaterwissenschaft und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Internet: http://hfs-berlin.de

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FID darstellende kunst zu Loriot aka vicco von bülow ... https://www.performing-arts.eu/agent/gnd_118729101 ...

101222 via googlen nach loriot gnd

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„Plötzliche Regenfälle können zum Betreten einer Buchhandlung zwingen.“ ... #Loriot

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Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/fachinformationsdienst-fid-erziehungswissenschaft-und-bildungsforschung


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Der Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung hat die Profisuche in das bestehende Angebot an Recherchemöglichkeiten für die Suche nach Literatur aus Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sowie den Fachdidaktiken eingeführt (via Bibnez):

“Neben den Suchmöglichkeiten der einfachen Suche (Suchschlitz) und der erweiterten Suche (formulargestützte Suche) steht nun mit der neuen Option ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verfügung. Es unterstützt Wissenschaftler*innen, die im Kontext von Forschungssynthesen, Systematic Reviews, Metaanalysen oder anderen systematischen Literaturarbeiten thematisch breite Fragestellungen bearbeiten und dementsprechend komplexe und umfangreiche Suchfragen durchführen. Im Fachportal Pädagogik werden über 4 Millionen Literaturnachweise, überwiegend deutsch- und englischsprachiger Publikationen, für die Recherche angeboten. Über das Eingabetool der Profisuche kann man Schritt für Schritt Suchbegriffe auswählen bzw. direkt eintragen und dabei festlegen, wie diese kombiniert werden sollen. Über eine Kommandofunktion wird das Suchelement in die dazugehörige Suchbox transferiert, von der aus dann die Abfrage gestartet wird. Somit lässt sich der Aufbau einer komplexen Suchfrage auf überschaubare Art und Weise nachvollziehen. Die komplette Suchfrage kann jederzeit wieder aufgerufen und in ihrer Struktur bearbeitet werden. Die Nutzenden profitieren insbesondere von der Möglichkeit, praktisch unbegrenzt Platzhalter verwenden und somit die Vielfalt an begrifflichen Varianten in einem Suchschritt abfragen zu können. Die etablierten Suchfunktionalitäten aus der erweiterten Suche sowie der gesamte Datenpool an bildungsrelevanter Fachliteratur mit den zentralen Datenbanken FIS Bildung und ERIC sind uneingeschränkt über den Profimodus nutzbar. Die Profisuche kann aktiv im Fachportal Pädagogik unter „Literatur > Suchen“ mit dem Button „Profisuche aktivieren“ gestartet werden. Eine Beschreibung der zwei Modi der Profisuche – formulargestützt oder mit freier Suchfragenformulierung – findet sich unter diesem hier.”

091224 via digithek ch

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Die FIS Bildung Literaturdatenbank <http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> - das zentrale Angebot im Fachportal Pädagogik - wird durch einen Suchraum, der laufend durch aktuelle fachrelevante Nachweise internationaler Titel erweitert wird, ergänzt. Diese Titel stehen z.Zt. in der Regel in deutschen Bibliotheken nicht für die überregionale Ausleihe zur Verfügung.

Der Fachinformationsdienst bietet hier - nach einmaliger Registrierung - einen Bestelldienst an:

Finden Nutzer/innen im erweiterten Suchraum - bis zum Abschluss des Re-Designs des Fachportals Pädagogik interimsweise FIS Bildung Literaturdatenbank "plus"<http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> genannt - einen Titel, der in Deutschland noch nicht verfügbar ist, werden sie bei der Verfügbarkeitsinformation auf die Bestellmöglichkeit durch den Fachinformationsdienst hingewiesen.

Die Universitätsbibliotheken der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen und der Humboldt-Universität zu Berlin - Partner<http://www.fachportal-paedagogik.de/fid/partner.html> im Fachinformationsdienst - erledigen die Bestellung und führen eine Direktausleihe an den Arbeitsplatz oder an die Privatadresse der Nutzer/innen durch.

Wir hoffen, damit der bedarfsgerechten und überregionalen Versorgung der Forschenden in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung einen Schritt näher gekommen zu sein. Selbstverständlich können weiterhin über das freie Bestellformular<http://fid.fachportal-paedagogik.de/fidform/public/> Titel, die nicht im Datenangebot enthalten sind oder auch in anderen Sprachen erschienen sind, bestellt werden.

Haben Sie noch Fragen? Nehmen Sie über fid@dipf.de<mailto:fid@dipf.de> gerne Kontakt mit uns auf.

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Dr. Julia Kreusch Informationszentrum Bildung (IZB) Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)


270117 via i.


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der „Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ geht heute an den Start:

  • Direkt und schnell mit der gewünschten Fachliteratur versorgen*
  • Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung geht im Fachportal Pädagogik mit ersten Serviceleistungen online*

Unter www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de <http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de> haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit speziellem Informationsbedarf ab sofort die Möglichkeit, */internationale /*Fachliteratur, die nicht über die Fernleihe innerhalb Deutschlands verfügbar ist, zu bestellen und direkt an ihren Arbeitsplatz geliefert zu bekommen.

Der Fachinformationsdienst liefert die Publikationen als Direktausleihe. Auch Zeitschriftentitel können für die Anschaffung vorgeschlagen werden. Partner für die Direktausleihe sind die Bibliotheken der Humboldt-Universität zu Berlin und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Einen besonderen Service bieten die Projektpartner Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) und Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI)/:/ Wer für seine Arbeit urheberrechtsfreie gedruckte Quellen oder historische Schulbücher benötigt, kann diese Titel kostenfrei digitalisieren lassen. Das Angebot bezieht sich auf die Bestände dieser Bibliotheken.Auch der Erwerb von bildungshistorischer Quellenliteratur sowie außereuropäischen Schulbüchern gehört im Rahmen des Fachinformationsdienstes zu den Serviceleistungen.

Der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird als Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) <http://www.dfg.de/> gefördert. Konsortialpartner sind das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) - Informationszentrum Bildung <http://www.dipf.de/de/forschung/abteilungen/informationszentrum-bildung/informationszentrum-bildung>, die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) <http://www.bbf.dipf.de/>/, /die UB Erlangen-Nürnberg <http://www.ub.fau.de/>, die UB der Humboldt Universität zu Berlin <http://www.ub.hu-berlin.de/> sowie das Georg Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) <http://www.gei.de/>.

Mit freundlichen Grüßen Die Partner des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

Ihre Ansprechpartner:

Dr. Julia Kreusch kreusch@dipf.de <mailto:kreusch@dipf.de> Dr. Stefan Cramme cramme@dipf.de <mailto:cramme@dipf.de> Dr. Anke Hertling hertling@leibniz-gei.de <mailto:hertling@leibniz-gei.de> Andrea Kullik andrea.kullik@ub.hu-berlin.de <mailto:imma.hendrix@ub.hu-berlin.de> Dr. Rainer Plappert rainer.plappert@fau.de <mailto:rainer.plappert@fau.de>

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280716 via i.

Germanistik - UB frankfurt

Der Fachinformationsdienst Germanistik geht an den Start!


Januar 2018. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt den Aufbau eines Fachinformationsdienstes (FID) Germanistik an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main und fördert das Projekt in den nächsten drei Jahren mit insgesamt rund 880.000 Euro (inkl. Programmpauschale).

Nun bekommt auch die Germanistik, das personenstärkste geisteswissenschaftliche Fach, einen eigenen Fachinformationsdienst! Kurz vor Weihnachten traf die Bewilligung des Förderantrags an die DFG ein, für den die Frankfurter Universitätsbibliothek verantwortlich zeichnet. Die über sechs Jahrzehnte währende Germanistik-Tradition der UB Frankfurt als ehemals DFG-unterstützte Sondersammelgebietsbibliothek findet damit im zeitgemäßen Rahmen ihre Fortsetzung bis mindestens 2020!

Der FID Germanistik sieht Publizieren, Partizipieren, Recherchieren und Forschen als die zentralen Aktivitäten philologischer Praxis, für die innerhalb eines neu zu etablierenden Portals die entsprechende Infrastruktur angeboten werden soll. Publizieren wird mittels eines Publikationsservers sowie über einen Hosting-Service auf Basis der Software Open Journal System (OJS) vorangetrieben. Kooperationsvereinbarungen hierfür bestehen u.a. mit renommierten Institutionen wie etwa dem Freien Deutschen Hochstift, literarische Gesellschaften wie der Rilke-Gesellschaft sowie mit dem Online-Verzeichnis der Hochschulgermanistik. Ein hohes Maß an Interaktionsmöglichkeiten zwischen Bibliothek und Wissenschaft ist unerlässlich für den Erfolg eines serviceorientierten FID.

Partizipieren können soll man am FID auf vielfältige Weise, wofür niederschwellige Rückmeldemöglichkeiten wie auch Angebote zur Nutzerinformation geschaffen werden. Mit Unterstützung von studiumdigitale, der zentralen E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität, wird ein Online-Tutorial erarbeitet, das über aktuelle digitale, fachspezifische Arbeitspraktiken orientieren soll.

Recherche-Werkzeug, Speicher für Forschungsergebnisse und zentrale Anlaufstelle bildet das innerhalb des Faches gut eingeführte Portal „Germanistik im Netz (GiN)“.

Dieses wird um singuläre Inhalte und neue Funktionalitäten erweitert. Geboten werden künftig auch Nachweise von Archivbeständen (über das Portal Kalliope), umfassende Volltexte (u.a. über das Deutsche Textarchiv) sowie weitere Fachinformationen auf einen Klick. Als zusätzliche forschungsorientierte Dienstleistung des FID Germanistik soll ein Text-Mining-Werkzeug entwickelt werden. Über die diachrone Analyse bibliografischer Daten sollen so Aufschlüsse darüber gewonnen werden, wie sich Arbeitsfelder, Methoden, Netzwerke in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt haben.

http://www.ub.uni-frankfurt.de/

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Schweitzer Academic @SchweitzerAcad Der Fachinformationsdienst Germanistik geht an den Start! https://buff.ly/2s9MPnE via @b.i.t. Online #FID #FIDGermanistik #Germanistik 070218 via t.

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metasuche/?q=kudrun===== http://www.germanistik-im-netz.de/metasuche/?q=kudrun

140318 zeitMA

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Wesentlicher Kern des Fachinformationsdienstes ist ein Fachportal, das eine indexbasierte, übergreifende Recherchemöglichkeit über ausgewählte Kataloge und Datenbanken sowie eine kooperativ betriebene Informationsplattform anbietet. Ausgangsbasis hierfür stellt die Virtuelle Fachbibliothek Germanistik (www.germanistik-im-netz.de<http://www.germanistik-im-netz.de>) dar. Das Fachportal wird von einem Online-Tutorial begleitet, das über aktuelle digitale, fachspezifische Arbeitspraktiken orientieren soll. Mittels einer technischen Infrastruktur für Open-Access-Zeitschriften sowie als zentrales Fach-Repository soll der Fachinformationsdienst zudem als Dienstleister für Germanistinnen und Germanisten wie auch für Fachverlage fungieren. Als zusätzliche forschungsorientierte Dienstleistung des Fachinformationsdienstes Germanistik soll schließlich ein Text-Mining-Werkzeug entwickelt werden.


Geschichte - BSB und Dt. Museum in M

historicum.net – Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft kooperiert bei der Konzeption, Gestaltung und Durchführung seiner Angebote mit einer Vielzahl an Partnern. Die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Museum wirken als Trägereinrichtungen darüber hinaus als Multiplikatoren zu weiteren Akteuren. Dadurch ist eine optimale Rückkoppelung von historicum.net mit internationalen, nationalen und regionalen Partnern in der Wissenschaft sowie dem Bibliothekswesen gewährleistet.

https://historicum.net

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18.03.24 Mitarbeit FID Geschichtswissenschaft Deutsches Museum München Deutschland nächst-möglich 08.04.24

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Jüdische Studien - UB Frankfurt

http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/juedische_studien.html

Die UB Frankfurt am Main ... besitzt eine weltweit bedeutende Judaica- und Hebraica-Sammlung. Im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts wird gemeinsam mit der Hochschule der Medien HdM in Stuttgart ein Fachinformationsdienst FID Jüdische Studien entwickelt.


s.a.

Artikel zu weiteren FID-s in ffm: DFG-Fördermittel in Höhe von 1,8 Mio für Bibliothek http://www.muk.uni-frankfurt.de/59868757/027


s.a.

Von Ghetto zu Ghetto [Elektronische Ressource] : Reisen und Beobachtungen / von E. N. Adler Autor: Adler, Elkan Nathan Mehr Informationen Erschienen: Stuttgart : Strecker & Schröder, 1909 Umfang: XIII, 213 S. Einheitssachtitel: Jews in many lands ... http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/942107


Die Fachinformationsdienste für Geschichtswissenschaft und Anglo-American Culture bieten seit dem 19. September 2018 Zugriff auf die historischen Zeitungen „The Guardian” (1821 – 2003) und „The Observer” (1791 – 2003) sowie „The New Statesman and Nation” (1913 – 2000). Interessierte können sich unter geschichtswissenschaft.fid-lizenzen.de in einem einfachen Zugangsverfahren registrieren und dort auch weitere FID-Lizenzen nutzen.

021018 via bsb




FID GEO - Geowiss. der festen Erde

Der Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde (FID GEO) bietet Beratung und Services in den Bereichen Elektronisches Publizieren, Digitalisieren sowie Publikation von Forschungsdaten für die geowissenschaftliche Community in Deutschland. Der FID GEO wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert und zusammen mit dem Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ umgesetzt.

Elektronisches Publizieren

Der FID GEO bietet die elektronische Publikation über das gesamte Spektrum wissenschaftlicher Veröffentlichungen von institutionellen Serien, Zeitschriften, Monographien bis zur Zweitveröffentlichung begutachteter Forschungsarbeiten an. Die Dokumente werden im Fachrepositorium des FID GEO im Open Access zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung von Text und Karten

Der FID GEO bietet für geowissenschaftliche Einrichtungen oder Herausgeber wie z.B. Fachgesellschaften kostenlos die Digitalisierung ihrer bisher nur gedruckt vorhandenen institutionellen Serien und anderen Schriften an. Darüber hinaus bietet der FID GEO den Service, urheberrechtsfreie und bisher nur gedruckt vorhandene Fachliteratur und Karten, kostenlos „on demand” zu digitalisieren.

Publikation von Forschungsdaten

Der FID GEO berät und informiert zum Thema Publikation von Forschungsdaten. Darüber hinaus können geowissenschaftliche Forschungsdaten über den FID GEO veröffentlicht werden. Dieser Service bezieht sich vor allem auf die Publikation von Daten, die Grundlage einer Textpublikation in einem Fachjournal sind. Wenn andere Daten veröffentlicht werden sollen, berät der FID GEO auch dazu.

Dieser Fachinformationsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und des Helmholtz-Zentrums Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ.

Homepage: www.fidgeo.de

Kontakt: info@fidgeo.de



Jüdische Studien

... seit gestern auf Twitter ... https://twitter.com/JuedStudien

Wir werden hier in Zukunft unsere Follower über interessante Entwicklungen aus der Fachcommunity, Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Ausschreibungen, unsere Datenbanken und Services und vieles mehr informieren. Wir freuen uns über Ihr Interesse und den einen oder anderen Follower unter Ihnen!

FID Jüdische Studien | SIS Jewish Studies www.jewishstudies.de <http://www.jewishstudies.de> https://twitter.com/JuedStudien

130220 via i.


s.a.


Judaica Europeana ====

Judaica Europeana is a network of archives, libraries and museums working together to integrate access to the most important collections of European Jewish heritage and make them discoverable to more people.

Inspired by the vision of EUROPEANA―the digital platform and interface for Europe’s archives, libraries and museums, we link the data in the collections of our partners to this central repository of digital heritage which currently holds 45 million records. To date, Judaica Europeana has integrated collections from 22 institutions in Europe, Israel and the US

http://www.judaica-europeana.eu


Kartographie und Geobasisdaten

Fachinformationsdienst Kartographie und Geobasisdaten (FID Karten)

Als Teil unserer Kartenabteilung helfen euch die Kolleg:innen des DFG-Forschungsprojekts dabei, in unserem Präsenzbestand von über 1,2 Millionen analogen und 250.000 digitalen Karten nicht den Überblick zu verlieren. Zu den Service-Angeboten zählen unter anderem die Digitalisierung von kartographischen Materialien, Geodatenberatung und -vermittlung sowie die Zurverfügungstellung internationaler Fachmedien. ... Alle Infos findet ihr auf unserem Blog (http://sbb.berlin/c87f9u) oder auf der Homepage des FID 👉 kartographie.staatsbibliothek-berlin.de

170823 via fb

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Internationale Fachbibliographie

Kartographische Fachliteratur wird in der Bibliographia Cartographica (BC) nachgewiesen. Grundlage bildet die regelmäßige Auswertung von ca. 180 internationalen Fachzeitschriften. Die derzeit ca. 60.000 Metadatensätze verweisen u.a. auf elektronische Aufsätze und Monographien. Im Sinne von Open Science nimmt hier die Zahl der verzeichneten Aufsätze aus Open-Access Zeitschriften – die im Volltext und vollständig zur freien Nutzung zur Verfügung stehen – kontinuierlich zu. Weitere Informationen.

Fachrepositorium

Möchten Sie Ihre wissenschaftlichen Fachbeiträge offen zugänglich und damit einer breiteren Fachcommunity einfacher und langfristig online verfügbar machen? Das KartDok – Repositorium Kartographie bietet als zentrale Open-Access-Publikationsplattform der Kartographie/Geoinformation die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen zur elektronischen Erst- oder Zweitveröffentlichung an. Das Team des FID KARTEN berät Sie gern!

Fachbegriffe

Ist eine alte Karte eigentlich auch historisch, muss sie analog sein oder darf sie auch aus digitalen Geodaten bestehen? Und führt ein Gespräch über Signaturen zwischen Kartograph*innen und Bibliothekar*innen evtl. zu Missverständnissen? Angeregt durch unsere Nutzenden aus den interdisziplinären Kartographie anwendenden Wissenschaften diskutieren wir über Möglichkeiten einer verbesserten bedarfsgerechten Kommunikation. Neben verfügbarer wissenschaftlicher Literatur zu Fachtermini wird ein Online-Glossar aus praxisorientierter Perspektive aufgestellt werden. Weitere Informationen.

Wir freuen uns, wenn Sie von unseren Services profitieren möchten. Kommen und bleiben Sie mit uns im Austausch. E-Mail: fid-karten@sbb.spk-berlin.de

090324 via site

Kriminologie - UB tuebingen

https://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/juristische-fakultaet/einrichtungen/institut-fuer-kriminologie/fachinformationsdienst-kriminologie.html ... incl. krimdok



Kunst - arthistoricum - UB Heidelberg / SLUB Dresden

Im DFG-Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ bauen die UB Heidelberg und die SLUB Dresden ihre bestehenden Angebote aus und präsentieren sie über die gemeinsame Plattform „arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst“.

https://www.arthistoricum.net/ueber-uns/

s.a.

http://www.ub.uni-heidelberg.de/fachinfo/kunst

s.a.

Neue Bildrecherche für die Onlinekollektion »Fotoliteratur digital«: historische Publikationen einfach nach Fotografien und Abbildungen durchsuchenFür die Onlinekollektion Fotoliteratur digital steht ab sofort eine neu bildzentrierte Recherchemöglichkeit zur Verfügung, welche die Sammlung erstmals auch als einzigartige Quelle für die Bildrecherche nutzbar macht. War es bisher nur möglich, die in der Onlinekollektion gesammelten digitalisierten Fotobücher und fotohistorisch relevanten Publikationen als Volltexte zu durchsuchen, kann mit der neuen Einzelbildsuche jetzt auch gezielt nach in den jeweiligen Werken veröffentlichten Abbildungen…

170722 via https://www.arthistoricum.net



Lateinamerika, Karibik und Latino Studies

Der Fachinformationsdienst Lateinamerika, Karibik und Latino Studies stellt Medien und Informationen für die regionalbezogene Forschung zur Verfügung, bietet Kommunikationsplattformen für WissenschaftlerInnen und unterstützt die Vernetzung und Internationalisierung: https://fid-lateinamerika.de/

1308 via fb wlb


Linguistik - UB Frankfurt

Das neue Linguistik-Portal bietet Fachinformationen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft, von Allgemeiner und Vergleichender Linguistik über die größeren europäischen Einzelphilologien bis hin zu kleinen, bedrohten oder alten Sprachen. Das Portal ist interdisziplinär ausgerichtet, um Linguisten und Studierenden wissenschaftliches Arbeiten über die eigenen Fachgrenzen hinaus zu ermöglichen: https://www.linguistik.de/

090718 via fb spez. wlb

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Betreff: Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud Datum: Mon, 13 Mar 2017 15:05:48 +0000 Von: Pressestelle Goethe-Universitaet <Presse@pvw.uni-frankfurt.de>


Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud*


/DFG fördert Weiterentwicklung des Linguistik-Portals der Universitätsbibliothek Frankfurt zu einem Fachinformationsdienst ///


FRANKFURT. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Förderantrag der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg bewilligt, der gemeinsam mit Prof. Christian Chiarcos vom Forschungsgebiet Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik der Goethe-Universität erarbeitet wurde. Die Fördermittel dienen dazu, im Verlauf von drei Jahren einen Fachinformationsdienst (FID) Linguistik aufzubauen.


In den Sprachwissenschaften gewinnen digitale Textkorpora seit Jahren an Bedeutung. Nicht nur angewandte Linguisten und Computerlinguisten, sondern alle empirisch arbeitenden Geisteswissenschaftler rekurrieren zunehmend auf große textbasierte Datenmengen, deren Analyse durch automatisierte Verfahren erleichtert wird. Das daraus erwachsene, breite Forschungsfeld der Digital Humanities bedient sich dabei linguistischer Methoden. Der FID Linguistik hat sich zum Ziel gesetzt, solche korpuslinguistischen Vorhaben durch verschiedene Maßnahmen zu fördern:


Die Sichtbarkeit von Textkorpora und von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die Textkorpora behandeln, soll erhöht werden. Zu diesem Zweck werden alle geeigneten Publikationen, die in der an der Bibliothek seit vier Jahrzehnten erstellten Bibliography of Linguistic Literature (BLL) verzeichnet sind, mit den jeweils behandelten Forschungsdaten (Sprachkorpora, elektronische Wörterbücher etc.) verlinkt.


Ein weiterer Projektbestandteil ist, die Recherche nach forschungsrelevanten Primärdaten zu optimieren. Um dies zu erreichen, werden NLP-Werkzeuge verwendet und weiter entwickelt, mit deren Hilfe nur formal ausgezeichnete Forschungsprimärdaten automatisch durch inhaltliche Schlagwörter angereichert werden und so leichter gefunden werden können.


Ergänzend ist geplant, im Rahmen des FID Linguistik überregionale Lizenzen für kommerzielle, multilinguale Sprachkorpora abzuschließen, um Wissenschaftlern den Zugang zu solchen kostenpflichtigen Forschungsprimärdaten zu erleichtern. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen werden in das Linguistik-Portal einfließen.

Dabei handelt es sich um ein internetbasiertes Fachportal für die allgemeine Linguistik, die vergleichende Sprachwissenschaft und die Linguistiken der Einzelphilologien, das unter www.linguistik.de einen breit angelegten, einheitlichen Zugang zu fachspezifischer Literatur und anderen wissenschaftlichen Informationsquellen bietet.


Ein innovatives Merkmal des Linguistik-Portals ist die Vernetzung mit der Linked Open Data Cloud. Dadurch können heute schon Online-Ressourcen aus der Cloud über eine einfache Portalsuche gefunden werden. Und umgekehrt kann man zu einer Ressource in der Cloud über die vorhandene Verlinkung passende Sekundärliteratur im Linguistik-Portal finden.


Die Kernmodule des Linguistik-Portals, die in den Jahren 2012-2014 mit DFG-Förderung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim und der Arbeitsgruppe LinseLinks an der Universität Duisburg-Essen aufgebaut wurden, werden in die Webpräsenz des Fachinformationsdienstes übernommen.

Dazu zählen ein umfassendes Verzeichnis linguistisch relevanter elektronischer Zeitschriften und Online-Datenbanken sowie Verzeichnisse thematischer Webseiten, sprachwissenschaftlicher Forschungsprojekte und Online-Wörterbücher – auch zu weniger bekannten Sprachen. Der virtuelle Katalog für die gleichzeitige Recherche in mehreren Fachkatalogen, Bibliografien, Open-Access-Repositorien und den portaleigenen Modulen wird kontinuierlich erweitert.


Die Einrichtung des Linguistik-Portals geht zurück auf das Sondersammelgebiet „Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Allgemeine Linguistik“, das von 1950 bis 2015 im Auftrag der DFG an der Universitätsbibliothek betreut wurde und dessen Aufgabe es war, die wissenschaftliche Literatur zur allgemeinen Linguistik einschließlich ihrer Grenz- und Nachbardisziplinen so vollständig wie möglich zu sammeln. Bestandteil des Serviceangebots des FID Linguistik ist auch weiterhin der Erwerb von gedruckter oder elektronischer Literatur für die Spitzenforschung – unter besonderer Berücksichtigung des aktuellen Bedarfs der Fachcommunity.

Durch die Teilnahme der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg an dem neuen DFG-Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ wird die Tradition eines herausragenden Infrastrukturangebots für die linguistische Forschung aufrechterhalten.


Links:

UB Frankfurt: http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/fid-linguistik.html

AG Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik: http://acoli.cs.uni-frankfurt.de/

Lin|gu|is|tik – Portal für Sprachwissenschaft: http://www.linguistik.de/


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Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI /online/ <http://aktuelles.uni-frankfurt.de/>(www.aktuelles.uni-frankfurt.de <http://www.aktuelles.uni-frankfurt.de>)


1303 via jf

Mathematik - @FIDMathematik

Fachinformationsdienst (FID) Mathematik http://fidmath.de http://vifamath.de http://vifamath.de/top-menu/ueber-vifamath/ssg-fid-wechsel

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Das Rechercheportal des Fachinformationsdienstes Mathematik (fidmath) bietet einen zentralen Sucheinstieg zu vielen mathematikspezifischen Informationsquellen (u.a. Bibliothekskataloge, Sammlungen von Reviews, Preprintservern, Zeitschriften, mathematisch relevante Internetseiten). Es basiert auf der Virtuellen Fachbibliothek Mathematik (vifamath). Neben einer Gesamtsuche in allen angeschlossenen Quellen bietet der Fachinformationsdienst ebenso getrennte Sucheinstiege in die verschiedenen Quellentypen sowie einen thematisch-hierarchischen Zugang.

Der Fachinformationsdienst Mathematik wird getragen von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) und der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB Hannover). Unterstützt werden beide Bibliotheken vom Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach (MFO). Es handelt es sich um ein DFG-Projekt, welches die Entwicklung einer Infrastruktur für die überregionale Bereitstellung mathematischer Literatur und Informationen sowie damit verbundener Dienstleistungen zum Ziel hat.

Wird seit 2017 nicht mehr aktualisiert.

250924 via dbis




Weltkongress IFLA ==== ... http://biistories.wordpress.com ... via bib-info.de

Medien- und Kommunikationswissenschaft - adlr.link

adlr.link: Advanced Delivery of Library Resources for Communication and Media Studies http://blog.adlr.link/


Stoppe, Sebastian: Was Kommunikations- und Medienwissenschaftler von einem Fachinformationsdienst erwarten: Design und Ergebnisse einer Fachcommunity-Befragung. // In: o-bib. - 2 (2015),3, S. 37-62 http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H3S37-62


VK Film in adlr.link=== Die Bestände des ehemals vom KOBV betriebenen Verbundkatalogs Film werden nun in adlr.link nachgewiesen. Details: http://bit.ly/2o3uzFi ... 220317 via newsletter ... s.a. FID


Montan - UB Freiberg / Sachsen

<http://www.montanportal.com> geht in die zweite Förderphase

Nach erfolgreichem Aufbau wird der Fachinformationsdienst "Montan (Bergbau und Hüttenwesen)" durch die Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg mit Unterstützung der DFG in einem zweiten Förderzeitraum in den Jahren 2019-2022 weiterentwickelt. Dieser Dienst unterstützt die Wissenschaftler/-innen der Fachgebiete Bergbau und Hüttenwesen, Lagerstättenkunde, Prospektion und Aufbereitung einschließlich Recycling sowie Rohstoffwirtschaft bei Informations- und Literaturrecherchen in ihren Forschungsgebieten. Die Weiterentwicklung des Montankataloges umfasst die Einbindung weiterer Informationsquellen, die Verfeinerung der Suchmöglichkeiten durch eine hierarchisch strukturierte "Thematische Suche", sowie konzeptionelle Überlegungen zu einer interaktiven Kartenoberfläche. In Kooperation mit dem "Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde" (FID GEO) werden zukünftig die Digitalisierung on Demand gemeinfreier Schriften, das elektronische Publizieren auf qualitativ hochwertigen Repositorien mit Vergabe persistenter Identifikatoren und die Veröffentlichungsmöglichkeit von Forschungsdaten angeboten.

Bernhard Wagenbreth Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" der TU Bergakademie Freiberg / Sachsen Fachreferat Geotechnik, Bergbau, Markscheidewesen Fachinformationsdienst "Montan (Bergbau und Hüttenwesen)" www.montanportal.com<http://www.montanportal.com>

120619 via i.


Musiconn <-- Musikwiss. -- BSB - SLUB

„Musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft“: eine neue Marke für den Fachinformationsdienst Musikwissenschaft

An der Bayerischen Staatsbibliothek in München (BSB) und an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) entstanden und entstehen Dienste für die musikwissenschaftliche Fach-Community im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Fachinformationsdienst Musikwissenschaft“. Seit Januar 2018 werden diese Dienste unter der neuen Marke „Musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft“ zusammengefasst.

https://www.bsb-muenchen.de/article/musiconn-fuer-vernetzte-musikwissenschaft-eine-neue-marke-fuer-den-fid-musikwissenschaft-2209/

110118 via bsb-newsletter

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Bayerische Staatsbibliothek
Ludwigstr. 16
80539 München
ViFaMusik-Homepage: http://www.vifamusik.de
ViFaMusik-Blog: http://vifamusik.wordpress.com
ViFaMusik in Twitter: http://twitter.com/vifamusik
BSB-Musikabteilung: http://musik.bsb-muenchen.de
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Dr. Barbara Wiermann
Leiterin Musikabteilung
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden

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musiconn der gemeinsame Fachinformationsdienst (FID) Musikwissenschaft von Bayerische Staatsbibliothek und SLUB Dresden hat den neuen musiconn.normdatenservice gestartet! Ab sofort unterstützt der neue Normdatenservice Sie und Ihr Forschungsprojekt bei der Arbeit mit Normdaten (z.B. durch die Aufnahme neuer Entitäten in die GND) und ebnet damit den Weg für nachhaltige Forschung in der Musikwissenschaft. 👉 Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.musiconn.de/services/musiconnnormdatenservice

030824 via fb bsb

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Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien - ULB Halle

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http://www.uni-halle.de

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menalib.de - meadle east === ssgdoc.bibliothek.uni-halle.de ... 404 am 120617 ... http://bibliothek.uni-halle.de

There are now 8032 openly accessible digitized books ==== available via the special subject repository MENAdoc. From October 2013 titles of the following collections are also available in PDF, free for Downloads: SSG Vorderer Orient digital 3441 titles Research Library for Turkish Studies: The Jacob M. Landau Collection 336 titles MENAdoc Inhouse-Digitization 30 titles


ca. 13.000 > Dokumente ... frei verfügbaren Sammlung MENAdoc des FID Nahost-, > Nordafrika- und Islamstudien https://opendata.uni-halle.de/handle/1981185920/32158



s.a.


Interdisziplinäre Wissenschaftliche Einrichtung für Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK)

Die Erforschung und Gestaltung der Kooperation von Menschen in genossenschaftlicher (Rechts-)Form blickt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Am 14. Februar 1911 wurde an der damaligen Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg ein Institut für Genossenschaftswesen gegründet, dessen Tradition nach 1990 durch ein An-Institut und nunmehr durch die neu verfasste Interdisziplinäre Wissenschaftliche Einrichtung für Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK) mit einem erweiterten Forschungsfokus fortgeführt wird.

http://www.uni-halle.de

Nordeuropa - UB Kiel

Zu Beginn des Jahres 2016 hat der Fachinformationsdienst Nordeuropa (FID) als Teil des bundesweiten Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das bisherige Sondersammelgebiet Skandinavien (SSG) an der Universitätsbibliothek Kiel abgelöst. Der FID Nordeuropa sammelt wissenschaftlich relevante Literatur zu Dänemark, Norwegen (mit Spitzbergen), Schweden, Grönland, Island, den Färöern sowie Finnland (über den Sammelschwerpunkt der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen). Das Rechercheportal des FID ist die Virtuelle Fachbibliothek Nordeuropa vifanord.


https://www.ub.uni-kiel.de

http://www.vifanord.de/index.php?id=14&L=

jobz09 ... 3x IT-stelle bei vifanord ... 0909 via kbw


Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa -- BSB

@FID_Ost 21. Dez.

Kyrillische oder lateinische Schrift? Ab sofort ist das für die #Recherche in #osmikon einerlei: Nutzer*innen der Services #osmikonSEARCH, #ARTOS, #OstDok werden nun durch eine #Autotransliteration unterstützt. ... https://osmikon.de/news-sl/autotransliteration

301221 via t.

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Die Bayerische Staatsbibliothek sucht für die Osteuropaabteilung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine bzw. einen

Projektmitarbeiter/in (m/w/d) für den Fachinformationsdienst Ost-, Mittel- und Südosteuropa Entgeltgruppe 5 TV-L, Vollzeit, befristet bis 31.12.2027

Ihre Aufgaben: - Mitarbeit bei der Aufsatzdatenbank ARTOS:

201124 via mail mu-t

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Die Bayerische Staatsbibliothek übernimmt die Zuständigkeit für #Ungarn und Teile der #Finnougristik im Fachinformationsdienste-Netzwerk.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat zusätzliche Mittel bewilligt, sodass der von der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen 2023 aufgegebene FID künftig in den FID Ost-, Ostmittel und Südosteuropaforschung der BSB sowie den FID Nordeuropa der Universitätsbibliothek Kiel integriert wird.

Die BSB betreut nun Ungarn – u. a. mit den Bereichen Geschichte, Politik, Gesellschaft, Kirche und Religion, Sprache, Literatur und Volkskunde –, die estnische Philologie sowie die finnougrischen und samojedisch-sprachigen Völker Russlands und des Baltikums.

https://www.osmikon.de

120824 via fb bsb

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Pharmazie - UB Braunschweig

FID Pharmazie https://www.pubpharm.de Suche in > 45 Mio. Publikationen

Blog mit aktuellen Infos des FID Pharmazie https://blogs.tu-braunschweig.de/pubpharm

UB Braunschweig zum FID Pharmazie https://ub.tu-braunschweig.de/fid_pharmazie/

Wikipedia zum FID Pharmazie https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienst_Pharmazie


050118 via mail. tnx! + model20 am 060419


+


Die Universitätsbibliothek entwickelt in Kooperation mit dem Institut für Informationssysteme der TU Braunschweig im Rahmen des DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ Services für die bundesweite universitäre pharmazeutische Forschung und sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter (ganztags, befristet für 3 Jahre) im Bereich Informatik. https://www.tu-braunschweig.de/wirueberuns/stellenmarkt/wen-wir-suchen/biete/view?job_id=18641&job_text_id=10922&bb=on

050419 via i.

Philosophie - UB Köln

Fachinformationsdienst Philosophie

Der Fachinformationsdienst (FID) Philosophie entwickelt das Philportal, das den Zugang zu Fachliteratur und forschungsrelevanten Informationen für die philosophische Wissenschaft vereinfacht und optimiert. Gleichzeitig dient es der Sichtbarkeit der Forschungsprojekte sowie der Vernetzung von Forscherinnen und Forschern in der Community.

Kurz erklärt

Der FID Philosophie ist ein Projekt, das von Universitäts- und Stadtbibliothek Köln in enger Kooperation mit dem Philosophischen Seminar und dem Cologne Center for eHumanities (CCeH) der Universität zu Köln betreut wird. Der FID Philosophie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Unsere Ziele

Wir wollen für den wissenschaftlichen Bedarf standortunabhängige, schnelle und direkte Zugangsmöglichkeiten zu spezieller Fachliteratur und forschungsrelevanten Informationen bereitstellen. Es ist unser Anspruch, das gesamte Spektrum der Philosophie in historischer und systematischer Hinsicht abzudecken:

Wir erwerben

– nach einem mit der philophischen Fachcommunity abgestimmten Profil – kostenpflichtige Primär- und Sekundärliteratur aus dem In- und Ausland. Dabei fokussieren wir uns auf den Bereich der E-Medien. Urheberrechtsfreie Fachliteratur, insbesondere Editionen, die noch nicht in elektronischer Form vorliegen, werden wir retrospektiv digitalisieren und zugänglich machen.

Auf frei im Internet verfügbare philosophische Forschungsressourcen bieten wir einen zentralen Zugriff.

Wir präsentieren das Philportal, das alle oben genannten Datenquellen unter einer Weboberfläche zusammenführt und zugleich – als fachliche Kommunikationsinfrastruktur – der Sichtbarkeit und Vernetzung der Forscherinnen und Forscher und deren Forschungsprojekte dient. Sie erreichen das Philportal unter https://philportal.de .

Kooperationen

Bei der Umsetzung dieses Arbeitsprogramms und der Entwicklung weiterer, innovativer Dienstleistungen werden sich die Interessen und Bedürfnisse der philosophischen Forschung in Deutschland vor allem durch den intensiven Einbezug der Fachvertreter der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil) und der Gesellschaft für analytische Philosophie (GAP) als wissenschaftliche Partner und "Resonanzräume" widerspiegeln.

Eckdaten zum FID Philosophie

Fördererin: Deutsche Forschungsgemeinschaft Start: Mai 2018 Fördervolumen: 1,2 Mio. Euro für drei Jahre Projektpartner: Cologne Center for eHumanities (CCeH) und das Philosophische Seminar der Universität zu Köln der FID Philosophie tritt an die Stelle des ehemaligen Sondersammelgebiets (SSG) Philosophie, das bis 2013 in der Zuständigkeit der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg lag.

https://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/schwerpunkte/philosophie/index_ger.html


POLLUX - Politik.wss. - SUUB Bremen

https://www.pollux-fid.de


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Dipl.-Pol. Tim Schardelmann Projektkoordinator Fachinformationsdienst Politikwissenschaft Fachreferent für Politikwissenschaft Staats- und Universitaetsbibliothek Bremen eMail: schardelmann@suub.uni-bremen.de Web: http://www.suub.uni-bremen.de

020118 via i.


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Czolkoß-Hettwer, M., Lein, P. & Mayr, P. Probleme und Potenziale der Forschungsinfrastrukturförderung in Deutschland am Beispiel des Fachinformationsdienstes Politikwissenschaft. Z Politikwiss 34, 101–122 (2024) Open Access: https://link.springer.com/article/10.1007/s41358-024-00371-z

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OPEN Library Politikwissenschaft

Bielefeld, 11. Juni 2018

Der Nationale Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE, der Verlag transcript, der Fachinformationsdienst (FID) Politikwissenschaft an der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen sowie Knowledge Unlatched starten heute ein Projekt, dass es Politkwissenschaftler_innen ermöglicht, ihre Bücher direkt im Open Access zu veröffentlichen.

Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines für Verlag und Bibliotheken gleichermaßen tragbaren, transparenten und ökonomisch nachhaltigen Open-Access-E-Book-Geschäftsmodells. Die Literaturerwerbungsmittel der Bibliotheken fließen damit anteilig statt in den Erwerb kostenpflichtiger E-Books für eine einzelne Bibliothek in die Finanzierung der freien Verfügbarkeit für alle.

Open Access verfolgt das Ziel, die Chancen der Digitalisierung für Autor_innen, Verlage und Bibliotheken gleichermaßen zu nutzen. Mit Hilfe von nachhaltigen und transparenten Angeboten seitens der Verlage sowie der finanziellen Beteiligung durch Bibliotheken ergeben sich für alle Akteure neue Möglichkeiten zur Positionierung im wissenschaftlichen Publikationssystem.

Das Modell bringt im Vergleich zur gängigen Praxis der Lizenzierung von E-Books u. a. folgende Vorteile mit sich:

 * Lizenzkosten für E-Books entfallen, Finanzierung durch Umschichtung
   im Etat möglich
 * Keine Einschränkungen für die Nutzung der Inhalte
 * Sichtbarkeit der mitfinanzierenden Einrichtungen durch Sponsoring
 * Verankerung des FID und der Bibliothek im fachbezogenen
   Open-Access-Publikationsprozess


  • Interessiert?*

Weitere Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten für Bibliotheken, die Open Access unterstützen möchten, finden Sie auf den Webseiten des Kontaktpunkts unter: http://oa2020-de.org/pages/pilotprojekte auf den Webseiten des transcript-Verlages: https://www.transcript-verlag.de/open-access-politikwissenschaft und bei Knowledge Unlatched: http://knowledgeunlatched.org/political-science/


  • Über den Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE*

Strategisches Ziel des Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE ist das Schaffen von Voraussetzungen für die großflächige Open-Access-Transformation in Übereinstimmung mit der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Dazu entwickelt OA2020-DE unter anderem neue, kooperative Open-Access-Geschäftsmodelle. Weitere Informationen über den Kontaktpunkt unter http://oa2020-de.org/pages/ziele/.


110618 via i.


Recht - SBB Berlin

http://staatsbibliothek-berlin.de/recherche/fachgebiete/rechtswissenschaft/


FID intr2dok===

Auf dem Repository des Fachinformationsdienstes für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung, "intr2dok" (Staatsbibliothek zu Berlin) finden Sie einen ein ausführliches Update zu einigen Schrankenregeln : Gleichzeitig ein "Vorabdruck" aus der 2. Auflage von "Bibliotheksurheberrecht" in Beta-Version (Stand: 7.11.2015)

Enthalten sind:

- Elektronischer Semesterapparat (§ 52a)

- Elektronische Leseplätze (§ 52b)

- Digitalisierung verwaister (§ 61 ff. UrhG) und vergriffener Werke (§§ 13 d f. UrhWG)

Hier: http://intr2dok.vifa-recht.de/receive/mir_mods_00000210

121115 via i.



Religionswiss. und Theologie - UB Tübingen

Theologie - UB Tuebingen==== http://www.uni-tuebingen.de/?id=1902


RelBib - Datenbank für Religionswissenschaft===

RelBib, die neue Open-Access-Datenbank für Religionswissenschaft, ist nun in einer Alphaversion frei zugänglich und darf getestet werden. RelBib wird vom Fachinformationsdienst (FID) Religionswissenschaft an der Universitätsbibliothek Tübingen betreut.

http://www.ub.uni-tuebingen.de


s.a.



Die Universitätsbibliothek Tübingen baut mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft den Fachinformationsdienst (FID) Theologie auf. Ein Schwerpunkt des FID ist die Erstellung der internationalen, wissenschaftlichen Open Access Bibliographie Index Theologicus (IxTheo).


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Romanistik - SUB Hamburg - ULB Bonn

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Beitrag  : Relaunch des FID Romanistik: Neugestaltung von Portal, Discovery und Blog URL  : https://blog.fid-romanistik.de/2024/04/25/relaunch-des-fid-romanistik-neugestaltung-von-portal-discovery-und-blog/ Verfasst  : 25. April 2024 um 08:00 Autor  : Markus Trapp Kategorien : FID Romanistik

https://blog.fid-romanistik.de/wp-content/uploads/2024/04/relaunch2024-gr.jpg Mitte April haben wir unseren Webauftritt neu gestaltet. Die Nutzer:innen des FID werden es längst bemerkt haben: sowohl die Portalseiten ( https://fid-romanistik.de/ ) , als auch das Discovery ( https://discovery.fid-romanistik.de/ ) (unser Suchsystem), sowie das Romanistik-Blog haben ein Redesign erfahren.

https://blog.fid-romanistik.de/wp-content/uploads/2024/04/relaunch-responsiv-2024-gr.jpg

Im Hintergrund wurden aber nicht nur Farben, Formen und Texte angepasst, sondern auch die Software auf neueste Versionen geupdatet. Unser Discovery basiert jetzt auf der neuesten Version von VuFind ( https://vufind.org/vufind/ ) 9.1.1, das Blog wird mit der aktuellsten WordPress ( https://de.wordpress.org ) -Version 6.5.2 betrieben. Selbstverständlich funktionieren alle Seiten auch responsiv, d.h. sie können sowohl am großen Monitor eines stationären Rechners, als auch auf Laptops, Tablets oder Smartphones in jeweils angepasster Bildschirmgröße genutzt werden.

https://blog.fid-romanistik.de/wp-content/uploads/2024/04/monet.jpg Apropos Hintergrund: wenn Sie sich fragen, welches Bild im Hintergrund unserer neuen Webseiten zu sehen ist: das FID-Team hat sich, passend zu unserem regionalen Fokus, ein Motiv aus einem der Länder der Romania ausgesucht: Das Gemälde La Corniche bei Monaco des französischen Malers Claude Monet. Das im Bestand des Rijksmuseums befindliche Gemälde ( https://www.rijksmuseum.nl/en/collection/SK-A-1892 ) aus dem Jahr 1884 kann dort in hoher Auflösung betrachtet werden.

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Die ULB Bonn und die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg betreiben seit 2016 im Rahmen des Förderprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu Fachinformationsdiensten für die Wissenschaft den Fachinformationsdienst Romanistik. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Projektphase (2016-2018) wurde von der DFG nun der Fortsetzungsantrag bewilligt. Die Ziele der kommenden dreijährigen Förderphase (2019-2021) bauen auf den bisherigen Vorhaben auf und wurden um weitere Punkte zur Unterstützung der Wissenschaft erweitert. http://blog.cibera.de

080119 via fb

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Im Rahmen eines neuen DFG-Förderprogramms erhielten die Stabi Hamburg und die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von der DFG die Bewilligung zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes für die romanistische Forschung in Deutschland. Im Mittelpunkt der dreijährigen Förderphase von 2016 bis 2018 stehen ... http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19374

160116 via fb

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Der Fachinformationsdienst bekommt eine eigene Website mit integriertem Suchportal für romanistische Fach-Literatur: Die bislang für den FID Romanistik erstellten Angebote sind nun unter www.fid-romanistik.de für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erreichbar. Als Betreiber des FID bauen wir, die ULB Bonn und die SUB Hamburg, seit Januar 2016 mit DFG-Förderung fachspezifische Dienstleistungen für die romanistische Forschung in Deutschland auf. Wir bringen dabei sowohl unsere umfangreichen Spezialsammlungen zur Romania als auch unsere jahrzehntelange Erfahrung aus der Betreuung der einschlägigen Sondersammelgebiete ein. [ 535 more words ] http://blog.cibera.de

240517 via fb

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9. November 2017, 13-18 Uhr, 10. November 2017, 9-13 Uhr Zum Thema Open Access gibt es unterschiedliche Einstellungen und Interessenslagen. Als Mitbetreiberin des Fachinformationsdienstes Romanistik veranstaltet die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg einen Workshop, bei dem Akteure des romanistischen Publikationswesens ihre jeweilige Perspektive darstellen. ... http://blog.cibera.de

041017 via fb

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Als international operierende Forschungsuniversität mit rund 36.000 Studierenden und 7 Fakultäten sucht die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn an der Universitäts- und Landesbibliothek

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Internet: http://www.ulb.uni-bonn.de Twitter: http://twitter.com/ulbbonn Facebook: http://facebook.com/ulbbonn

290118 via i

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Sozial- und Kulturanthropologie - HU Berlin

Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie

Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität sammelte von 1998 bis zum 31.12.2015 deutsche und internationale Literatur aus der Sozial- und Kulturanthropologie möglichst vollständig im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sondersammelgebiets (SSG) Volks- und Völkerkunde und stellte sie deutschlandweit zur Verfügung.

Zudem baute sie zwischen 2003 und 2007 mit DFG-Mitteln die virtuelle Fachbibliothek für die ethnologischen Fächer - EVIFA - auf, die bis heute betreut und ausgebaut wird.

Da das Sondersammelgebietssystem zum Jahresende 2015 eingestellt wurde, hat die UB der HU einen Antrag in der DFG-Förderlinie "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" (dem Folgeprogramm zu den SSGs) gestellt - mit Erfolg:

Seit dem 1.1.2016 wird in der Nachfolge des SSG der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie aufgebaut. Die Laufzeit dieses Dienstes geht zunächst bis Ende 2018, eine zweite Förderphase ist beantragt.

Der Fachinformationsdienst fokussiert auf die Erwerbung fachhistorischer und theoretisch-methodischer Literatur aus den ethnologischen Fächern (national wie international) sowie auf die ethnologische Forschung aus dem deutschsprachigen Raum, ist aber auch allen Anschaffungswünschen aus der Forschung gegenüber offen.

https://www.ub.hu-berlin.de/de/literatur-suchen/fachinformationsdienste/ssg-volks-und-voelkerkunde

s.a.

Sozial- und Kulturanthropologie im Internet: EVIFA - Virtuelle Fachbibliothek Ethnologie http://www.evifa.de


s.a.


Leitfaden Wiss. Arbeiten - Univ. Regensburg - 130 Seiten https://www.uni-regensburg.de/theologie/medien/ws-15-16/leitfaden2015.pdf



Mitarbeit im DFG-Projekt „Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie – Arbeitsbereich verbesserte Informations- und Recherchezugänge/ fachliche Sichtbarkeit", insb. Anreicherung der Gemeinsamen Normdatei (GND) mit ethnologischen Termini (Recherche zu und Ansetzung, Erweiterung und Korrektur von genormten Schlagwörtern aus den ethnologischen Fächern in der GND nach dem Regelwerk RDA); Präsentation der Ergebnisse intern, auf lokalen und überregionalen Veranstaltungen sowie die Organisation und Durchführung der Projektarbeit mit nationalen Kooperationspartnern (Absprache mit GND-Redaktionen und Wissenschaftscommunity); Projektmanagement



Soziologie -- UB koeln

http://www.gbv.de/bibliotheken/vifa-olc-ssg/virtuelle-fachbibliotheken-vifa-und-online-contents-sondersammelgebietsausschnitte-olc-ssg

080118


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SocioHub – Fachinformationsdienst Soziologie <https://sociohub-fid.de/>

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Dieser Service wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. https://sociohub-fid.de/p/Info


... Bald wird SocioHub auch über einen Selbstarchivierungsdienst verfügen, der es ermöglicht eigene Publikationen auf einfachem Weg als Open Access-Publikation über das Social Science Open Access Repository (SSOAR) zur Verfügung zu stellen.


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-- Sonja Strunk, M.A. Universität zu Köln  :: Universitäts- und Stadtbibliothek FID Soziologie Universitätsstr. 33  :: D-50931 Köln Tel.: +49 221 470-3320 :: strunk@ub.uni-koeln.de  ::www.ub.uni-koeln.de


270519 via i.


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Ab sofort steht SocioHub, das Portal des Fachinformationsdienstes (FID) Soziologie, mit vielen Neuerungen zur Verfügung - so bietet es beispielsweise verbesserte Bedienoberflächen und personalisierbare und individuellere Recherchefunktionen. Alle wichtigen Informationen sind auf der folgenden Seite zusammengefasst: https://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/schwerpunkte/sowi/index_ger.html

200619 via zkbw


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Theater und Tanz - UB Frankfurt

Fachinformationsdienst (FID) Darstellende Kunst für die Theater- und Tanzwissenschaft

https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/theater.html

http://www.ub.uni-frankfurt.de/theater/fid.html


Zentralasien - SUB Goettingen

https://www.sub.uni-goettingen.de

DFG fördert FID-Projekte

http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft


DFG Die Deutsche Forschungsgemeinschaft === ist die zentrale, von Bund und Ländern getragene Forschungsförderungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Mit ihrer Gruppe "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme" (LIS) fördert sie neue Formen der wissenschaftlichen Informationsversorgung durch Projekte zur überregionalen Literaturversorgung in wissenschaftlichen Bibliotheken, zum elektronischen wissenschaftlichen Publizieren, zum integrierten Informationsmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie zur wissenschaftlichen Vermittlung der kulturellen Überlieferung in digitalen Informationssystemen.



FID-s via wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienste_für_die_Wissenschaft


FID-s via WEBIS

FID-s via ISIL

FID-s via Deutsche ISIL-Agentur und Sigelstelle == http://sigel.staatsbibliothek-berlin.de/fid-kennzeichen/

ISt, 2018-08-24

tnx.


AG_FID_der_Sektion_IV_des_DBV

https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Arbeitsgemeinschaft_FID_der_Sektion_IV_des_DBV


Abgelehnte FID-Anträge

Philosophie ===

Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Bericht 2013, S. 18: Die DFG hat den Antrag auf einen FID Philosophie angelehnt https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/5166/Jahresbericht_2013.pdf

Sophikon, die Virtuelle Fachbibliothek Philosophie, wurde zum 31. Dezember 2014 eingestellt: https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/sammlungen/sondersammelgebiet-philosophie


Irritierenderweise liest man hier vom "... Fachinformationsdienst Philosophie, der seit 1949, damals noch unter der Bezeichnung Sondersammelgebiet Philosophie, von der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg betreut wird": http://digital.bib-bvb.de/R/D59YPCXAI31P1G1XEHMV8NIS5R8V4CQ3EENFM8FIQX93GF39U3-01651?func=collections&collection_id=1581&local_base=UBE&pds_handle=GUEST

ISt, 2016-11-22



Seefischerei === http://tinyurl.com/gtknzhw



s.a. IuD-programm aus den 1970er jahren ==


http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/FID



KfL - Kompetenzzentrum f. Lizenzierung

Derzeit fördert die DFG 35 FID, davon arbeiten 30 FID mit dem KfL zusammen. 17 FID stellen ihre Produkte über die KfL-Plattform bereit.

http://www.fid-lizenzen.de/fid


Publikationen===

Kristine Hillenkötter, Kathrin Behrens, Friederike Glaab-Kühn, Hildegard Schäffler: Kompetenzzentrum für Lizenzierung im FID-Kontext: Es geht weiter! Verhandlung, Modellbildung und Erschließung im Fokus. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 64 (2017) H. 5, S. 249-260. (Volltext)

Kristine Hillenkötter, Maria Huber, Ursula Stanek, Gerald Steilen: Das Kompetenzzentrum für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen im DFG-geförderten System der „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ (FID): Betriebsorganisation, Verhandlung und Bereitstellung von FID-Lizenzen – ein Statusbericht. In: Bibliothek – Forschung und Praxis 40 (2016) H. 1, 33-49. (Volltext)

Ursula Stanek, Kristine Hillenkötter: Verhandlung von FID-Lizenzen durch das Kompetenzzentrum für Lizenzierung – Statusbericht. In: o-bib 4 (2015), 95-107. (Volltext)

http://www.fid-lizenzen.de


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Coffee Lecture Forschungsdatenmanagement, OVGU Magdeburg

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Ich werde aktuell von der OVGU-FDM-Koordinationsstelle, vom Rektoratsgebäude aus, ein letztes Mal, im Wintersemester 2022/23, einen kurzen Überblick zum Thema Forschungsdatenmanagement und Open Science mit externen Gastreferenten geben und lade alle Interessierten recht herzlich zu den verschiedenen Coffee Lectures ein,

so zum Beispiel am Mittwoch, 26. Oktober 2022:

Zu diesem Termin referiert Reinhard Altenhöner, Ständiger Vertreter des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin,

zum Thema: "Data Curation in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz"

und gibt den Auftakt. Reinhard Altenhöher war nach Stationen in Bonn (DFG), Münster (Leitung Fachhochschulbibliothek) und Mainz (Leitung Wissenschaftliche Stadtbibliothek und Öffentliche Bücherei) als Abteilungsleiter für Informationstechnik sowie als Fachbereichsleiter der Informationsinfrastruktur und Bestandserhaltung bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt a. M. tätig. Seit 2015 arbeitet er als Ständiger Vertreter des Generaldirektors und Leiter der Zentralabteilung bei der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen bei Formaten und Schnittstellen sowie der Langzeitarchivierung. Ein besonderes Interesse gilt der Adaption von Informationstechnik in die Prozesse einer Bibliothek und der Transformation von Angeboten einer Bibliothek in die digitale Welt.

Die Veranstaltungen finden via Zoom statt. Thema: Coffee Lecture Forschungsdatenmanagement, OVGU Magdeburg. Zoom-Meeting beitreten https://ovgu.zoom.us/j/67215151478 Meeting-ID: 672 1515 1478

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Das Verbundprojekt AuROA ==

08.06.2022 um 12:30 Uhr ==

https://projekt-auroa.de

"Kernziel des Verbundprojekts AuROA ist die Standardisierung des Open-Access-Publizierens durch die Entwicklung von rechtssicheren, vielfältig einsetzbaren Musterverträgen. Diese decken wichtige Themen ab wie Nutzungsrechte, vereinbarte Dienstleistungen und Veröffentlichungslizenzen. Basis für die Entwicklung der Verträge sind die einzelnen Schritte im Projekt: der Stakeholderprozess, der erarbeitete Leistungskatalog sowie die Diskussion von Qualitätskriterien."/ Qualitätsstandards sind immer essentiell.

https://open-access.network/services/veranstaltungskalender?tx_calendarize_calendar%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=2&cHash=b95c25a77b55d755ff1c57243804b46c

https://www.uni-hildesheim.de/veranstaltungen/artikel/online-coffee-lectures-auroa-autorinnen-und-rechtssicherheit-fuer-open-access/

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-- “Before being re-usable, your data have first to be usable” - Strauch-Davey, Annette (2022), Kolumne Forschungsdaten: Projekt zum FDM: GO UNITE! Das deutsche GO FAIR Chapter des Implementation Network Data Stewardship Competence Centers (DSCC) (1/2022) -https://www.b-i-t-online.de/heft/2022-01-forschungsdaten.pdf - Strauch-Davey, A. (2021). Die Session „Forschungsdaten in den Fachdisziplinen“ auf dem Bremer Bibliothekartag: Ein Bericht. /O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB/, /8/(4), 1–5.


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4. Mai 2022 ==

Born digital: Metadatenerfassung im Gelände und im Labor ===

Referent: Dr. Jens Klump

Dr. Jens Klump, B.Sc. (Honours) ist von Hause aus Geochemiker. Er leitet seit Herbst 2021 die Forschungsgruppe "Exploration Through Cover" in der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) in Perth, Westaustralien. Außerdem zur Person des Referenten: Von 2001 bis 2014 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam und dort im CeGIT zuständig für Themen wie Grid/Cloud, wissenschaftliche Informationssysteme, Datenmanagement und Datenveröffentlichung, robotische Instrumente. Jens Klump hat an der University of Cape Town (Kapstadt, Südafrika) Geologie und Ozeanographie studiert. Anschließend promovierte er an der Universität Bremen über “Biogenic barite as a proxy of paleoproductivity variations in the southern Peru-Chile current”. Nach einer Schleife durch die IT-Industrie als IT-Projektmanager für die Wochenzeitung DIE ZEIT war er von 2001 bis 2014 am GFZ und ist seit 2014 Science Leader Earth Science Informatics im Mineral Resources Flagship der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO). (ORCid :0000-0001-5911-6022) Wir freuen uns gemeinsam, Sie zu einer spannenden Coffee Lecture begrüßen zu dürfen, die schon in mehreren Fachbereichen auf großes Interesse gestossen ist!

Coffee Lectures im Sommersemester zum FDM ... UB Hildesheim (als Blogpost): https://bibliothek.blog.uni-hildesheim.de/2022/02/23/coffee-lectures-im-sommersemester-2022/

2504 via mail


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Rat für Informationsinfrastrukturen: Herausforderung Datenqualität – Empfehlungen zur Zukunftsfähigkeit von Forschung im digitalen Wandel, 2. Auflage, Göttingen 2019, 172 S. http://www.rfii.de/?p=4043

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Annette Strauch: Forschungsdatenmanagement – Unterstützung in Zeiten von Corona. UB Hildesheim: FDM-Coffee Lectures und Summer School im digitalen Raum. b.i.t. online 2020, Ausgabe 3, 264–265. (PDF) https://blogs.ethz.ch/coffeelectures/2018/07/18/neue-literatur-zu-coffee-lectures

170820 via site

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Im Rahmen eines MALIS-Projektes wird ein Kurs zum Forschungsdatenmanagement für die RWTH Aachen University vorgestellt. Basierend auf einer Analyse des bisherigen Kursprogramms, orientiert sich das Kurskonzept konsequent an den Zielen und Erwartungen der Forschenden. Das Konzept für den Blended-Learning-Kurs basiert auf der Lehrstrategie MOMBI. Angelehnt an das „Flipped Classroom“-Modell, wird der Kurs aus einer vorgeschalteten Online-Selbstlernphase und einem anschließenden Präsenzworkshop aufgebaut. In dem vorliegenden Aufsatz werden die Lernziele, der Kursaufbau und die Inhalte des Kurses vorgestellt.

Hausen, D., & Windeck, J. (2018). Entwicklung eines Blended Learning Kurses zum Forschungsdatenmanagement an der RWTH Aachen University. O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, 5(3), 17-31. https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H3S17-31


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Entwicklung eines Blended Learning Kurses zum Forschungsdatenmanagement an der RWTH Aachen University #openaccess URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=47235 Verfasst : 3. Oktober 2018

Hausen, D., & Windeck, J. (2018). Entwicklung eines Blended Learning Kurses zum Forschungsdatenmanagement an der RWTH Aachen University. O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, 5(3), 17-31. https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H3S17-31 Im Rahmen eines MALIS-Projektes wird ein Kurs zum Forschungsdatenmanagement für die RWTH Aachen University vorgestellt.


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FDMentor Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement

Dolzycka, D.; Biernacka, K.; Helbig, K.; Buchholz, P. 2019. Train-the-Trainer Konzept zum Thema Forschungsdatenmanagement. Version 2.0. DOI: 10.5281/zenodo.2581292 <https://doi.org/10.5281/zenodo.2581292>.

Darin enthalten sind alle überarbeiteten Inhalte, Methoden und Arbeitsmaterialien des Workshops. Ebenfalls finden Sie darin detaillierte Lehrdrehbücher sowie Vorlagen für Flipcharts.

Das Konzept steht unter der CC-BY 4.0 International-Lizenz und eine Nachnutzung ist explizit erwünscht.


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Die Hochschule Bremen und die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen wollen bis bis 2025 ein Beratungs- und Serviceangebot für das #Forschungsdatenmanagement aufbauen. Folgende Stellen sind zu besetzen: Projektmanager:in https://career.hs-bremen.de/jobposting/52c2bee59c93267a97314e7d8ddf0b2625edd3f50?ref=homepage Projektmitarbeiter:in https://career.hs-bremen.de/jobposting/10faacde01b714c1a7dab46b5d192418d053f2330?ref=homepage Technische:r Angestellte:r https://career.hs-bremen.de/jobposting/eeeddf3d57d5d881d4b3505451ec1bf8fefa61750?ref=homepage Die Bewerbungsfrist endet am 4. Januar 2023.

0112 via m.

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Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 75 Institute und Forschungseinrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 29.000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. ...

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DNBVIS_frodiss visualisiert das Datenset der „Freien Online-Hochschulschriften“ (via inetbib und blog.dnb.de):

«Dabei wurde das Set nach verschiedenen Fragestellungen visuell aufbereitet, um so einen Eindruck der enthaltenen Publikationen zu vermitteln: Wie gestaltet sich beispielsweise der Zuwachs an frei zugänglichen, elektronisch verfügbaren Hochschulschriften seit 1990 an der DNB? An welchen Hochschulen sind diese entstanden oder veröffentlich worden? Und wie verteilen sich die Hochschulschriften auf unterschiedliche Fachgebiete? Zusätzlich stellt die Anwendung verschiedene Links auf das Portal der DNB bereit, so dass die Möglichkeit besteht, die hinter den verschiedenen Visualisierungen liegenden Titeldaten zu durchstöbern.»

080523 via digithek ch

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