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Version vom 23. Dezember 2024, 19:22 Uhr
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2025
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AKI-termine in 2024 via main page===
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AKI-termine in 2025 via main page
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VHS ===
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Christof Altmann ===
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Pablo Picasso ===
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www.kinowaldhorn.de in Rottenburg ===
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Morus Markard: We don't need no education!== - Kann man zur Freiheit erzogen werden? http://www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm
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Buch: Aroma=== https://www.test.de/shop/essen-trinken/aroma-sp0278 ... food20
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Erdbeben weltweit=== https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/heute.html
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Alternativ leben, herumreisen, frei sein: Schon als Kind hat das Martinha fasziniert. Eine anarchisch organisierte Gemeinschaft wird ihre Heimat. Ihre Geschichte seht ihr im Video. Weitere alternative Lebensformen: https://kurz.zdf.de/ohPM8
280921 via fb 37grad
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CC0===
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Gelsenkirchen: Kunstmuseum: "Hier hat es nie einen Ticketschalter gegeben, denn als das Museum Anfang der 1960er-Jahre eröffnete, war der Kulturdezernent hartnäckig dabei geblieben, dass die Bürger der Stadt die Kunstwerke ja bereits bezahlt haben und nicht noch einmal zur Kasse gebeten werden sollen."
010816 via fb
Das Kayher Fresko === Bei der Renovierung der Kayher Kirche in den Jahren 1971/72 wurde unter dem Putz der Südwand ein frühgotisches Fresko entdeckt - eine kleine kunstgeschichtliche Sensation! Das wandteppichartige, einst vierzonige Bilderfeld, das die Passion Christi darstellt, wurde von Restaurator Lothar Bohring freigelegt und restauriert.
Studium Generale Univ. Tübingen === www.uni-tuebingen.de
I want some improvement. === It doesn’t have to be materially, but it can be freedom of thinking. Bob Marley
Lizenzierungshilfe für Wikipedia Bilder === In medienpädagogischen Projekten ist immer wieder das Thema Urheberrecht vertreten. Über CC Lizenzen und ihre Kombinationen haben wir schon häufiger im Blog was geschrieben. Nicht ganz so einfach ist es, wenn man CC Lizenzen weiter verwendet oder gar bearbeitet weiternutzt ... https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/04/14/5174/
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Erinnern an: Bücherverbrennungen im Mai 1933 ===
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Termine in und um Herrenberg via groups.io/g/HERRENBERG
Hier können gruppen, initiativen, vereine, ... ihre nachrichten per mail und internet verbreiten ... Das archiv ist offen für alle im internet zu lesen https://groups.io/g/HERRENBERG -- -- eintragen: HERRENBERG-subscribe@groups.io austragen: HERRENBERG-unsubscribe@groups.io -- -- Einige Links mit Terminen in und um Herrenberg: https://www.herrenberg.de/veranstaltungskalender https://www.vhs.herrenberg.de http://wiki.aki-stuttgart.de - AKI-Stuttgart -- --
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http://www.google.com/intl/de/giving/impact-awards.html ... cool20
http://www.google.com/support/calendar/?hl=de
anne_gables als ebook ... http://read.gov/books/pageturner/anne_gables/
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Int. Straßenfest in Sindelfingen - 2024=== http://www.isf-sifi.de
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MAI-Tagung 2025 in Kooperation mit und im
Max Ernst Museum Brühl des LVR
Comesstraße 42 / Max-Ernst-Allee 1
50321 Brühl (Rheinland)
Datum: 15./16. Mai 2025
Der „Call for Papers" dazu startet in Kürze.
Mit freundlichen Grüßen
das Team der MAI-Tagung
051124 via mail mu-t
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Lyrik kabinett in München
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clemens-setz ueber william-auld === 12.06.2018 in muenchen==== https://www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/zwiesprachenclemens-setz-ueber-william-auld/
ein Nichtesperantist stellt Esperanto-Lyrik von Herrn AULD im Lyrik-Kabinett in München vor. https://www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/zwiesprachenclemens-setz-ueber-william-auld/ Eine bessere Anerkennung von Esperanto kann es kaum geben. Das Lyrik-Kabinett hatte Herrn Wolfgang Schwantzer kontaktiert, um die entsprechende Literatur zu erhalten.
Zwiesprachen - Clemens J. Setz über William Auld====
„Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William Auld (1924 – 2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel über die Plansprache Esperanto. Ich war überrascht, dass ich die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den 90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob es bei der Schwedischen Akademie überhaupt jemanden gegeben hatte, der Esperanto verstand. Die Originalliteratur in Esperanto ist riesengroß – und doch gibt es fast gar keine Übersetzungen ins Deutsche. Es ist eine schöne, reiche Parallelliteraturwelt mit eigenen Avantgarden, Klassikern, Ausreißern, Genies.“ So Clemens J. Setz über seinen Zwiesprachen-Autor.
Setz, 1982 in Graz geboren, lebt als Autor von Romanen, Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern und Übersetzungen in Graz. Für sein Erzählwerk wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht: 2011 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, 2015 dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis, 2017 dem Literaturpreis des Landes Steiermark u.v.a. Zuletzt erschien von ihm Bot. Gespräch ohne Autor (Suhrkamp 2018).
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MORTANTA FOLIO=====
Lante falanta flava foli’ takte baraktas en agoni’;
kaj la emajla flava mort-farb’ ŝminkos la ringan piedon de l’ arb’.
William Auld, aus: En barko senpilota. Plena originala poemaro, hrsg. von Aldo de‘ Giorgi (Editstudio, Pisa 1987), S. 204.
EIN STERBENDES BLATT=====
Ein langsam fallendes gelbliches Blatt das leidend und heftig gezittert hat
trägt die emailgelbe Sterbfarbe bald rund um den Baum auf wie Make-up im Wald
Übersetzung Clemens J. Setz
060618 via site
Das Lyrik Kabinett fördert die Lyrik und ihre Vermittlung. Auf verschiedenen Wegen wirbt es für die Poesie aller Sprachen und Zeiten und gibt ihr einen festen Ort. Es wird getragen von einer Stiftung und ist entstanden aus einer privaten, mäzenatischen Initiative. Als ausschließlich der Dichtung gewidmetes Forum ist es in dieser Form in Deutschland einmalig. Auf internationaler Ebene entspricht das Lyrik Kabinett den Poesiezentren in anderen Ländern, wie etwa den französischen Maisons de la poesie oder der englischen London Poetry Library. Unterstützt wird das Lyrik Kabinett von einem Freundeskreis. Die von Ursula Haeusgen gegründete Stiftung Lyrik Kabinett verfolgt ihre Ziele durch Aktivitäten in vier Kernbereichen.
030819 via site
Theo Bergmann 1916-2017
https://www.sozialismus.info/2016/03/zum-100-geburtstag-von-theodor-bergmann/
https://www.jungewelt.de/2016/03-07/119.php
100 Jahre Harald Haendler am 12.12.2021==
Fotorecherche im Internet === Tipps & Tricks für die Recherche nach Fotos
Literaturrecherche === Tipps & Tricks für die Recherche nach Literatur
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Eine andere Digitalisierung ist möglich===
Chancen und Risiken einer vernetzten Gesellschaft
Dagmar Paternoga / Werner Rätz / Dominik Piétron===
AttacBasisTexte 56 96 Seiten | 2019 | EUR 7.00 ISBN 978-3-96488-008-6
Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto offenkundiger treten die Schattenseiten des digitalen Kapitalismus hervor. Das muss nicht sein. Der AttacBasisText zeigt, warum es sich lohnt, für eine solidarische und nachhaltige digitale Gesellschaft zu kämpfen.
Das Smartphone als ständiger Begleiter, die passende App für jeden Zweck, von Onlineshopping über soziale Netzwerke bis hin zu vollautomatisierten Produktionsanlagen – wir können uns dem Sog der Digitalisierung kaum entziehen und wollen es oft auch gar nicht. Zu verlockend ist die neue Bequemlichkeit, zu überzeugend die digitale Erweiterung der eigenen Handlungsmöglichkeiten.
Doch während die IT-Industrie mit steigender Geschwindigkeit technische Innovationen auf den Markt bringt, treten die Schattenseiten der digitalen Transformation immer deutlicher zutage. Die sozial-ökologische Zivilgesellschaft sieht sich zunehmend mit Techkonzernen wie Google, Amazon und AliBaba konfrontiert, die durch die Monopolisierung von Daten völlig neue Dimensionen von Macht entfalten.
Dienstleistungsplattformen wie Uber und Deliveroo erschaffen ein digitales Prekariat, Social Media verkommt zur Spielwiese für Social Bots und Hasskommentare, und die staatliche Überwachung wird jenseits des NSA-Skandals weiter ausgebaut.
Mehr denn je ist es heute nötig, einen offenen Diskurs über die Potenziale und Gefahren von digitaler Technologie zu führen. Doch wo sollen wir beginnen? Dieser AttacBasisText schlägt Pfade durch den Dschungel der Digitalisierung. Er soll einerseits dabei helfen, die zentralen Dynamiken des digitalen Kapitalismus zu verstehen, und zeigt andererseits auf, wie und wieso es sich für eine solidarische und nachhaltige digitale Gesellschaft zu kämpfen lohnt.
Die Autor*innen:
Dagmar Paternoga (Sozialarbeiterin/Psychotherapeutin) und Werner Rätz (Koordinierungskreis von Attac für die Informationsstelle Lateinamerika) arbeiten u.a. in der Attac-Kampagne »Genug für alle«. Dominik Piétron hat Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Leipzig studiert und ist seit vielen Jahren bei Attac und dem Netzwerk Plurale Ökonomik engagiert.
Inhalt & Leseprobe:
www.vsa-verlag.de-Paternoga-ua-Eine-andere-Digitalisierung-ist-moeglich.pdf
491 K
https://www.vsa-verlag.de /uploads/media/www.vsa-verlag.de-Paternoga-ua-Eine-andere-Digitalisierung-ist-moeglich.pdf
Kasseler Kopierordnung
betreffend „Bilder der kurfürstliche[n] Bilder-Gallerie“ entstand 1827, zur Zeit Kurfürst Wilhelms II., und wurde erlassen, damit die Gemäldegalerie nicht als ein „Gemeinplatz angesehen werde, dahin ein Jeder willkürlich laufen und nach Gutdünken verfahren könne“.
KOPIERORDNUNG DER GEMÄLDEGALERIE ZU KASSEL 1900
Copir-Ordnung für die Gemälde-Galerie zu Cassel.
1) Das Copiren in der Gemälde-Galerie ist allen durch ihre Leistungen bekannten Malern und denjenigen Dilettanten gestattet, welche Proben ihrer Fähigkeit beibringen, außerdem allen Schülern der deutschen Akademien, welche eine hierauf bezügliche Empfehlung ihrer akademischen Lehrer vorlegen.
2) Ist die Erlaubniß erteilt, so hat der Copirende in das Journal, welches der Kastellan der Gemälde-Galerie aufbewahrt, einzutragen: a. seinen Namen und Wohnort, b. das Datum der Einschreibung, c. die genaue Angabe des Gemäldes, welches er zu copiren wünscht.
3) Das Copiren findet Mai bis incl. September von 8-1 und von 2-5 Uhr, Oktober bis incl. April von 9-1 und von 2-4 Uhr an jedem Wochentage statt.
4) Die Frist für das Copiren eines Gemäldes darf die Dauer von vier Monaten nicht überschreiten.
5) Es ist nicht gestattet, sich auf mehr als ein Bild zu gleicher Zeit einzuschreiben, auch darf Niemand ein und dasselbe Gemälde ohne Unterbrechung zwei oder mehrere Male hintereinander copiren, wenn während Anfertigung der ersten Copie ein weiterer Petent sich auf das Gemälde eingeschrieben.
6) Ohne specielle Erlaubnis des Museums-Direktors dürfen nicht zwei oder mehrere Personen gleichzeitig ein und dasselbe Gemälde copiren.
7) Den Copirenden ist streng untersagt, die Umrisse der Originale durchzuzeichnen, auch dürfen die Original-Gemälde nicht mit Speichel, Firniß oder anderen Flüssigkeiten angewischt, überhaupt nicht, auch nicht des Messens wegen, berührt werden.
8) Das Abnehmen und Wiederaufhängen des zu copirenden Bildes wird durch Beamte der Galerie bewerkstelligt.
9) Dem die Aufsicht führenden Beamten ist von den Copirenden in Allem, was die Behandlung der Originalgemälde betrifft, Folge zu leisten.
10) Während der Zeit, in welcher die Galerie vom Publikum besucht wird, ist der Copirende insbesondere dafür verantwortlich, daß keine fremde Hand sein auf der Staffelei befindliches Originalgemälde berühre.
11) Wer seine Arbeit ohne genügende Entschuldigung länger als drei Tage unterbricht, verliert das Anrecht auf Fortsetzung derselben.
12) Auf keiner Copie darf der Name oder das Monogramm des Urhebers des Originals ohne Hinzufügung des Namens des Copirenden angebracht werden.
13) Gemölde der Königlichen Galerie in Kupferstich, Lithographie oder sonst wie vervielfältigt heruaszugeben, ist nur unter besonderer Genehmigung des Museums-Direktors gestattet. Auf den zu veröffentlichenden Blättern muß angegeben werden, daß die Originale sich in der hiesigen Gemälde-Galerie befinden.
14) Der Kastellan und die Galeriediener sind angewiesen, über die Beobachtungen dieser Bestimmungen, sowie insbesondere auch darüber zu wachen, daß Ruhe, Ordnung und Anstand, sowohl von Seiten des Publikums, wie auch der Copirenden beobachtet werden.
15) Bei absichtlicher Zuwiderhandlung gegen obige Vorschriften kann den Copirenden das Recht zur Fortsetzung der Arbeit entzogen werden.
Cassel, am 1. Juli 1900. Der Museumsdirektor
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150718 via fb
FAQ zu Open Access und Zweitveröffentlichungsrecht http://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/FAQ_Open_Access_Zweitveroeffentlichungsrecht.pdf
Freude heißt,
mit unseren Lebensumständen,
wie sie sind, eins zu sein,
auch wenn es bedeutet, daß jemand ungerecht zu uns ist,
oder daß jemand die Unwahrheit über uns verbreitet.
Charlotte Joko Beck: Einfach Zen, , S. 342
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Open Access: Erfolg mit Schattenseiten===
"Gerade im Kontext von Open Science nennt der Report der EC als Aufbereiter und Verwalter wissenschaftlicher Informationen nicht Bibliotheken, sondern Elsevier, Springer Nature, Google, Wikimedia und Digital Science.
Herb, Ulrich. 2018. Open Access: Erfolg mit Schattenseiten https://www.heise.de/tp/features/Open-Access-Erfolg-mit-Schattenseiten-4080065.html
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Attac-Kongress ===
http://www.attac.de
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Stuttgarter Buchwochen 11.2025
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Lift Stuttgart ===
www.lift-online.de
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Übersee-Museum Bremen: Buddhismus ab 10.2023===
Übersee-Museum Bremen Bahnhofsplatz 13 28195 Bremen www.uebersee-museum.de
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Zukunft gestalten: sozial.ökologisch.gerecht! – Das Desaster verhindern!
Pressenza Berlin
Attac veranstaltet vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 eine Sommerakademie an der Richtsberg-Gesamtschule in Marburg. Die Welt ist aus den Fugen, und die vielen Krisen sind zum Verzweifeln. In dieser schwierigen Zeit wollen wir ...
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Ägypten - Land der Unsterblichkeit===
Die Ausstellung „Ägypten - Land der Unsterblichkeit“ öffnet dem Besucher die Pforten zur faszinierenden Welt der antiken Hochkultur am Nil. Die bis zu 6000 Jahre alten Exponate stehen im Mittelpunkt einer Schau, die mit eindrucksvollen Inszenierungen und Themenwelten einen kulturhistorischen Überblick in die Alltagswelt im Land der Pharaonen oder in die ganz eigenen Jenseitsvorstellungen gibt. Anhand hochwertiger Originale zeigt die Ausstellung das Leben an den fruchtbaren Ufern des Nils in allen wichtigen Epochen des Alten Ägyptens: von den Anfängen im 4. Jahrtausend v. Chr. bis zur koptischen Zeit im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr.
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim D5 Museum Weltkulturen 68159 Mannheim Tel 0621 2933150 www.rem-mannheim.de
s.a.
Rameses 111 prayed for wisdom to run his kingdom.
He was sent a woman Shanu…
Here she is picking the fruit from the Tree Of Knowledge…
giving it to him…
She was his compliment not his down fall…
This is where the Adam and Eve story come from.
100421 via fb
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Hanna Herrlich und Heiner Kondschak in 11.2022 im Kino Waldhorn===
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Lange Nacht der Bibliotheken am 04.04.2025
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In Her Kitchen: Bei Oma schmeckt’s am besten
Überall auf der Welt verknüpft man mit Essen die eigene Kindheit, die Heimat und damit auch ein Stück weit seine eigene Identität. Deshalb reiste Fotograf Gabriele Galimberti um die Welt und schaute überall in die Kochtöpfe von Großmüttern. Sein Projekt ist aktuell in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zu sehen.
11.2024
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Recht auf Remix
04.05.14, 18 Uhr http://museum.rechtaufremix.org
Wir leben im Zeitalter des Remix. So wie der Remix Teil unserer täglichen Kommunikation geworden ist, ist das Recht auf Remix <http://rechtaufremix.org> die Voraussetzung für unsere Kunst- und Meinungsfreiheit. Die Initiative rechtaufremix.org des Digitale Gesellschaft e. V. setzt sich für die Legalisierung von Remixkultur ein.
Wie kreativ und vielfältig Remixkultur bereits heute ist, wollen wir mit einem *digitalen Remix.Museum* zeigen und in dem Sammelband
"Generation Remix: Zwischen Popkultur und Kunst" <http://irights-media.de/publikationen/generation-remix/> dokumentieren.
Zur Feier des Tages treten auf: maschek <http://www.maschek.org/>, die unerreichten Meister des Remix-Kabaretts aus Wien, gefolgt von einer kurzen Stunde Diskussion mit dem Autor Dirk von Gehlen <https://twitter.com/dvg>, dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer <http://irights.info>, der Medienhistorikerin Susanne Regener <http://www.mediengeschichte.uni-siegen.de/> und dem Kulturpolitiker Carsten Werner <https://www.bremische-buergerschaft.de/?id=358&lp=18&aid=409>, moderiert von Judith Horchert <http://www.spiegel.de> (Spiegel Online).
s.a.
Die „Generation Remix“ kommt zu Wort: Musiker, Filmemacher, Netzkünstler, Videoaktivisten, Blogger, Facebook-Nutzer – sie alle remixen, was das Zeug hält. Der Remix ist ein Alltagsphänomen und verändert unsere Kultur. Er ist aber auch verboten – im deutschen Urheberrecht ist kein Platz für diese Art der Kreativität. Sie nimmt die Versatzstücke unserer Alltags- und Medienkultur und produziert daraus Neues.
Im Buch „Generation Remix“ erklären Remixerinnen und Remixer, was einen genialen Remix auszeichnet, erzählen von ihren Kämpfen mit einem veralteten Urheberrecht und präsentieren ihren persönlichen Lieblingsremix. Ergänzt werden diese Gespräche durch Beiträge der Remixkünstlerin Cornelia Sollfrank, des Musikers Georg Fischer, des Creative-Commons-Gründers Lawrence Lessig, des Urheberrechtsexperten Till Kreutzer, des Journalisten und Meme-Experten Dirk von Gehlen und anderen.
Ohne Remix ist Kultur nicht möglich. Die Kampagne „Recht auf Remix“ setzt sich dafür ein, eine Ausnahmeregelung im Urheberrecht einzuführen, die Remixe unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Remix soll nicht mehr illegal sein, sondern als Kunstform anerkannt werden. Pro verkauftem E-Book spendet der Verlag iRights.Media einen Euro an die Initiative „Recht auf Remix“.
Die Herausgeber: Valie Djordjevic ist Redakteurin beim Urheberrechtsportal iRights.info und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Remix.
Leonhard Dobusch forscht als Juniorprofessor an der Freien Universität Berlin zu digitalen Gemeinschaften und Urheberrecht. Im Rahmen des Digitale Gesellschaft e. V. ist er verantwortlich für die Initiative „Recht auf Remix“.
Inhaltsverzeichnis
Leonhard Dobusch: Generation Remix: Popkultur und Kunst im rechtsfreien Raum? Lawrence Lessig: Vorwort zu seinem Buch „Remix“ Till Kreutzer: Remix-Culture und Urheberrecht Georg Fischer: Von Jägern und Samplern. Eine kurze Geschichte des Remix in der Musik Jan Torge Claussen: Remixing Youtube – Über DJ-Kultur, Videoklone und ReSync-Attacken Dirk von Gehlen: Kontexte brechen: Wie Internet-Meme die Remixkultur demokratisieren – und jetzt auch das Fernsehen verändern Cornelia Sollfrank: Originale… und andere unethische AutorInnenschaften in der Kunst Interviews
Intro Don’t ask, don’t tell: (K)ein Kommentar zum Thema Remix
- 1 David Wessel a.k.a. Ben Stilller „Der größte Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung“
- 2 DJ Bionic Kid „Remix macht einen wesentlichen Teil der elektronischen Musikproduktion aus“
- 3 DJ Morgoth „Wollte meinem Vater keinen Rechtsstreit antun“
- 4 Kassandra Wellendorf „Musikrechte klären ist zu kompliziert“
- 5 Oliver Lukesch von Weavly „Es ist Zeit, dass sich etwas ändert“
- 6 Robert Stachel von maschek. „Es würde uns das Leben erleichtern“
- 7 Zoe.Leela „Jede Idee baut auf der eines anderen auf“
- 8 Alex Hertel aka DJ Phekt „Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen“
- 9 Georg Fischer „Sampling ist eine weitverbreitete Schattenpraktik“
- 10 Jan-Michael Kühn aka DJ Fresh Meat „Im Club ist das egal“
- 11 Andi Otto „Der Track schlummert für immer auf einer Backup-Platte“
- 12 Marcus Maack „Zum großen Teil bekommen die Künstler nichts“
- 13 Bruno Kramm „Code is Poetry“
- 14 DJ Aroma „Recht auf Remix wäre ein Traum“
- 15 Omid McDonald „Horror-Geschichten über Klärung von Samples“
- 16 David Schwertgen „Eine Bagatellschranke fände ich super“
- 17 DJ Ipek „Musikindustrie ist immer mehr auf RemixerInnen angewiesen“
- 18 Alexander Støver aka Binärpilot „Dafür fehlt mir das Geld“
- 19 DJ Y alias JY „Account mit 99 Tracks gelöscht“
- 20 Walter W. Wacht „Habe mich weit aus dem Fenster gelehnt“
- 21 Ilan Katin „Ich weiß nicht, wie ich ein rechtliches Debakel überstehen würde“
- 22 Isosine „Wir sind eine Multimedia-Generation“
- 23 Robin Skouteris „Dinge zu kombinieren, ist eine Kunst“
- 24 Electric Indigo „Recht auf Remix hört sich erfrischend an“
- 25 Anders Ramsell „Oft trifft man auf eine Wand des Schweigens“
- 26 Matthijs Vlot „Copyright sollte ans Internetzeitalter angepasst werden“ #27 Eduardo Navas „Wir müssen geistiges Eigentum neu denken“
- 28 Hartmut Gieselmann „Vor allem muss es grooven!“
- 29 René Walter „Remix ist mehr als die Summe seiner Teile“
- 30 Andreas Paleologos „Wie bei einer Cover-Version“
- 31 Melissa Logan „Remix erlaubt kulturelle Erneuerung“
- 32 Johann Fanger „Einblick in den Nukleus des Werkes“
- 33 Elisa Kreisinger „Nichts ist wirklich ursprünglich“
- 34 Ticklish „Ein guter Remix bewahrt die Seele des Songs“
- 35 WhoSampled.com „Kreativität ist entscheidend“
- 36 Ulu Braun „Künstlerische Freiheit muss über Befindlichkeiten stehen“
- 37 Christian von Borries „Die Zeiten werden härter“
- 38 Kurt Razelli „Ein ganz neuer Style“
- 39 Martin Højland (Den Sorte Skole) „Wir hoffen, die Dinge ändern sich“
- 40 Iain Robert Smith „Eine lange Geschichte kultureller Anleihen“
- 41 Sebastian Schmieg „Nicht nur bescheuerte virale Videos auf Facebook teilen“
- 42 Maik Exner und Christopher Southernwood „Verbindung von Tradition und Innovation“
- 43 Kim Asendorf „Das Internet als Bühne“
- 44 Clemens Haipl von Depeche Ambros „Egal ob das Cover oder Remix heißt“
Bonus-Track Remix hilft Originalen: Die ökonomischen Folgen von Sampling
Redet miteinander!
Die Socialbar bringt Web-Aktivisten, NGOs, Unternehmen und ehrenamtlich Aktive zusammen
Von Uwe Sievers
Auf der Suche nach zeitgemäßen Formen sozialen Engagements entwickelte eine Berliner Aktivistin ein erfolgreiches Konzept, das inzwischen sogar international Zuspruch findet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verflechtung von Online- und Offline-Aktivität. Das Ziel ist Austausch und Unterstützung, alles im Dienste der Weltverbesserung.
Als Sophie Scholz 2008 ihre Idee für ein regelmäßiges Vernetzungstreffen von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Aktiven auf einer NGO-Konferenz vorstellte, ahnte sie nicht, was sie damit auslösen würde. Die 32-Jährige ist eine viel beschäftigte Frau. Kommunikation ist ihr Thema. Ihr Job ist es, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Menschen, die zu verschiedenen Gruppen gehören oder aus völlig verschiedenen Zusammenhängen stammen, aber in einem gemeinsamen Projekt miteinander arbeiten. Zum Beispiel Wissenschaftler, Lehrer und Schüler, die eine umweltschonende Konsumkultur an Schulen entwickeln wollen. Ob dabei etwas herauskommt, hängt davon ab, dass ihr Austausch konstruktiv und gleichberechtigt abläuft - »Dialoggestaltung« nennt Scholz das.
Worauf es in ihrem Beruf ankommt, gute Kommunikation, gilt auch für politische Aktionen. In früheren Projekten stellte sie fest, dass sich allein im Internet zu vernetzen, für die meisten Initiativen nicht ausreichend ist. »Es braucht immer die Offline-Komponente des wirklichen Treffens«, sagt Scholz. So entstand an einem Kneipenabend die Idee für ein Forum, das zivilgesellschaftlich Aktive und Menschen, für die Internet-Projekte einen hohen Stellenwert haben, zusammenbringt. Die »Socialbar« war geboren. Dabei sollte es um gemeinnützige und soziale Themen gehen, die mit Hilfe der neuen Möglichkeiten des Web 2.0 umgesetzt werden. Das Motto: »online vernetzen - offline bewegen.«
Für die Vorbereitung eines regelmäßigen Vernetzungstreffens der »Weltverbesserer«, wie sie ihren Kreis selbst bezeichnen, fand Scholz schnell Mitstreiter. Die Resonanz sei von Anfang an groß gewesen, damit allerdings auch der Organisationsaufwand. Das Projekt entwickelte sich für Scholz zum Vollzeit-Job - noch einer.
Eine Socialbar wirkt wie ein gemütlicher Abend im Café mit Workshops. Der Ablauf ist in der Regel gleich: Zu Beginn präsentieren Gruppen und Einzelpersonen ihre Projekte. Danach erhält jede Gruppe einen Tisch, an dem sie mit Interessierten ins Gespräch kommen kann. Jetzt werden neue Mitstreiter gewonnen, Kooperationen vereinbart oder einfach nur Ideen entwickelt - sei es für neue Kampagnen oder zur Verbesserung der Präsentation.
In den vergangenen drei Jahren stellten so zahlreiche Initiativen ihre Arbeit vor und lernten voneinander - vor allem aus den Fehlern. Bei vielen Vereinen und Verbänden sei »viel Geld in die Entwicklung von Internet-Plattformen geflossen, bis man einige Zeit später feststellte, die kann man wieder vom Netz nehmen«, meint Scholz. Demzufolge richtet sich das Konzept nicht nur an NGOs, Vereine und Initiativen, sondern genauso an Menschen, die Innovationen im Internet umsetzen oder auch an Einzelne, die mit einer Initiative in Kontakt kommen möchten.
Mittlerweile existieren Socialbars in etwa 20 Städten und das nicht nur in Deutschland: Neben Österreich und der Schweiz sollen sie demnächst auch in Polen starten. »Wir sind weiter am Wachsen, durch Mund-zu-Mund-Propaganda kommen ständig neue Orte hinzu«, sagt Scholz. Bisher hat das Konzept im Osten der Republik allerdings weniger Anklang gefunden als im Westen: Außer in Berlin gibt es nur in Dresden noch eine Socialbar .
Inzwischen vernetzen sich auch die Vernetzungstreffen. Jährlich findet eine Tagung aller Socialbars statt, um sich auszutauschen und abzustimmen. »Wir haben etwas auf die Beine gestellt, das ohne Fördermittel extrem viel bewegt hat«, sagt Scholz. Zahlreiche namhafte Organisationen gehören zum Teilnehmerkreis der Socialbars, darunter Transparency International, WWF, BUND, NABU und Oxfam. Die Stuttgarter Socialbar hat gerade den Bürgerpreis gewonnen und startet in diesem Monat ein Projekt für die Stadt Stuttgart.
Für Scholz hat das Ganze auch eine Modellfunktion. Sie ist überzeugt, dass die Kultur der Social Media alte Institutionen wiederbeleben kann, die bislang für eine neue Generation von Menschen nicht sonderlich attraktiv waren. Etliche Verbände, Vereine und Organisationen seien in den nächsten Jahren gezwungen, sich neu aufzustellen und könnten von diesen Ideen profitieren. »Transparenz und Partizipation sind die Grundgedanken dabei«, sagt Scholz.
Die neue Kommunikationskultur der Social Media schützt allerdings nicht vor alten Verhaltensmustern. So weiß Scholz, dass oftmals die männlichen Mithelfer als Macher oder Gründer wahrgenommen werden: »Die Männer stehen im Vordergrund, obwohl die Frauen die Arbeit machen - im Hintergrund.«
Info
Die Motivation zur Gründung der Socialbar entstand für Sophie Scholz aus der Beobachtung, dass in Berlin sehr viele Menschen an verschiedenen Projekten zum Thema Web2.0 und Zivilgesellschaft arbeiten. Diese Akteure sollten regelmäßig an einem Tisch zusammenkommen, um sich kennenzulernen, Pläne zu schmieden, Koalitionen einzugehen und Konkurrenzen fallenzulassen. Nach einem ersten Treffen im Jahr 2008 in Berlin verbreitete sich das Konzept innerhalb kürzester Zeit in 14 weiteren Städten in Deutschland und hat inzwischen auch im Ausland Nachahmer gefunden.
www.socialbar.de
Der Artikel wurde am 04.01.2012 auf http://www.neues-deutschland.de veröffentlicht. http://www.neues-deutschland.de/artikel/214675.redet-miteinander.html
Handbuch Weltentdecker
"Handbuch Weltentdecker", == 5. Auflage 2013,
"Handbuch Fernweh", ==== 13. Auflage 2014,
Das "Handbuch Weltentdecker" gibt einen umfassenden Überblick zu Auslandsaufenthalten und Fördermöglichkeiten. Beleuchtet werden Themen wie Au-pair, Freiwilligendienste, Work & Travel, Studium, Jobs und Praktika im Ausland, Sprachreisen und Auslandsaufenthalte für Menschen ab 50. Mit viel Insiderwissen und nützlichen Tipps ist es die ideale Einstiegsliteratur für Leute, die es in die Ferne zieht.
Das "Handbuch Fernweh" ist der Ratgeber zum Thema Schüleraustausch und eine Entscheidungshilfe für Schüler und Eltern. Es gibt Antwort auf die Fragen: Was bedeutet es, Austauschschüler zu sein? Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Gibt es einen idealen Programmanbieter? Es bietet zudem einen Preis-Leistungs-Vergleich von Austauschprogrammen in die ganze Welt, detaillierte Informationen zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts über BAföG oder Stipendien und vieles mehr.
Informationen zum "Handbuch Weltentdecker" finden Sie unter: www.handbuchweltentdecker.de Informationen zum "Handbuch Fernweh" finden Sie unter: www.handbuchfernweh.de weltweiser - Der unabhängige Bildungsberatungsdienst & Verlag weltweiser.de
Egon Schiele ===
https://www.tumblr.com/search/egon+schiele ... wg. 120615 *
Karl Dietz via tumblr ===
https://www.tumblr.com/blog/karldietz
BIB-Fortbildung "Interne Kommunikation - Softwaretools" - 01.09.xxxx===
Solikon 2015 - Wandelwoche=== http://www.solikon2015.org/de/wandelwoche
SKDI/AKI/2.0 == kann noch besser werden durch die aktive Unterstützung der Bürger m:w. Anregungen und Verbesserungsvorschläge ... nehmen wir gerne auf. Teilen Sie uns mit, was ... verbessert werden könnte ... Wir sind ständig dabei, den Internetauftritt ... und die angebote ... weiterzuentwickeln. Das team ... nimmt Ihren Hinweis gerne auf und wird sich im Rahmen des Machbaren um Verbesserungen bemühen.
taz.relaunch === Alles neu auf taz.de. Die online Nachrichtenseite der Tageszeitung bekommt einen Relaunch. Zukünftigt gibt es neue Formate, neue Plätze und mehr Möglichkeiten zur Beteiligung. Aktuell gibt es eine beta-Version unter: www.taz.de/beta
Bewegungsgespräch im taz-cafe===
Geld verdirbt den Charakter: Politischer Aktivismus in der Kostenfalle. Erst das Fressen, dann die Moral? Protest kostet Geld, doch damit kommt oft die Abhängigkeit. Welche Gönner dürfen es sein? Und wo beginnt der politische Ausverkauf? Ein Streit über Förderkulturen und Finanzierungsfallen im politischen Aktivismus.
Es diskutieren: Jutta Sundermann (Attac), Hanna Poddig (Aktivistin) Philipp Hoelscher (Phineo), Christoph Bautz (Campact), Moderation: Martin Kaul (taz)
Vom Web 1.0 zum Postinternet
Johannes Auer: Vom Web 1.0 zum Postinternet == (Fast) alles über Netzliteratur in 31/2 Kapiteln, Vortrag DLA Marbach, 02.12.2015 http://www.netzliteratur.net/auer/Vom_Web_1.0_zum_Postinternet.pdf
100716 via rohr
Naomi Klein
Naomi Klein, ..., lässt ... zwei Giganten zum ... Duell antreten:
„Unser Wirtschaftssystem und unser Planetensystem befinden sich miteinander im Krieg.“ Da der CO&sub2;-Ausstoß trotz unzähliger Klimagipfel weiter steigt, wird es immer schwerer, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Mit unabsehbaren Folgen für die Menschheit. Noch hat der „Marktfundamentalismus“ die besseren Waffen, sein Ressourcen-Raubbau geht unvermindert weiter.
Das Klima steht mit dem Rücken zur Wand.
Klein, die den climate change selbst lange ignoriert hat, wie sie einräumt, fordert ein neues Handelsrecht und ein Grundeinkommen für alle. Sie will Verbündete sammeln – denn „nur eine neue soziale Massenbewegung kann uns jetzt noch retten“.
Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer, das die schweigende Mehrheit wachrütteln will. „Ich weiß nur, dass nichts unabwendbar ist. Bis auf die Tatsache, dass der Klimawandel alles ändern wird.
Und für eine sehr kurze Zeit haben wir die Art dieser Veränderung immer noch selbst in der Hand.“
FLORIAN WELLE + ... by k.
Naomi Klein:
Die Entscheidung.
Kapitalismus vs. Klima.
Fischer. 2016. 700 S. 14,99 Euro
180618 via buecher.de
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Facebook testet kostenpflichtige Gruppen===
Gruppenadmins können mit der neuen Funktion einen monatlichen Beitrag von den Mitgliedern kassieren; die Spanne liegt zwischen 5 und 30 US-Dollar pro Monat. In den USA wird das Modell gerade getestet; unklar ist nämlich, ob die Nutzer überhaupt bereit sind, für Gruppen Geld zu bezahlen. Insgesamt plant Facebook die Gruppen-Betreiber besser zu unterstützen, indem sich innerhalb von Gruppen beispielsweise exklusive Inhalte verkaufen lassen.
Erst vor kurzem hatte Facebook neue Tools eingeführt, um die Admins zu entlasten. Rund eine Milliarde Facebook-Nutzer sind in mindestens einer Gruppe angemeldet.
heise.de
220618 via conrad
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Freundeskreis Mensch e.V.===
Robert-Bosch-Straße 25, 72810 Gomaringen
http://www.freundeskreismensch.de
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Stuttgart - Französische Wochen===
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Schauwerk Sindelfingen
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Ian Kershaw:
Höllensturz. Europa 1914 bis 1949 - Leseprobe 42 Seiten
http://www.randomhouse.de/leseprobe/Hoellensturz-Europa-1914-bis-1949/leseprobe_9783421047229.pdf
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Dokumentation 18.05.2021, 20:15 Uhr
Nachtexpress nach Surabaya Mit dem Zug über Indonesiens Hauptinsel Film von Robert Hetkämper, NDR
Surabaya: Der Name weckt Assoziationen von Abenteuer, Exotik und Verruchtheit. Bertolt Brechts Ballade vom "Surabaya Johnny" inspiriert Robert Hetkämper zu einer Zugreise. In Jakarta besteigt er den Nachtexpress nach Surabaya: mit der Eisenbahn quer über die indonesische Hauptinsel Java, von West nach Ost.
https://www.phoenix.de/z-a-975240.html
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BfZ - Bibliothek für Zeitgeschichte == http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibliothek-fuer-zeitgeschichte/veranstaltungen/vortraege/
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You don’t have to make any effort
You don’t have to make any effort === during walking meditation, because it is enjoyable. You are there, body and mind together. You are fully alive, fully present in the here and the now. With every step, you touch the wonders of life that are in you and around you. When you walk like that, every step brings healing. Every step brings peace and joy, because every step is a miracle.
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vom 19.-12.09. findet in Paderborn unsere 5. Tagung statt, diesmal zum Thema Solidarität
Es wird viele spannende Vorträge und Workshops geben und ausreichend Räume zum Vernetzen. Das tolle Programm findet sich hier: https://krikowi.net Um planen zu können, würden wir euch bitten, euch bis zum 31.07. unter folgendem Link für die Tagung anzumelden:
https://tinyurl.com/krikowi2024
Über das Anmeldeformular sammeln wir alle wichtige Informationen, z.B. zum Abendessen, Bedarf an Reisekostenbeihilfe oder Kinderbetreuung.
Beste Grüße Das Orga-Team
090724 via mail krikowi
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We can start from nothing
We can start from nothing. === Whatever we have, wherever we are - that is the place we can start from.
H.H. the Karmapa
As a medium for the display of information, === the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, dis- posable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function.
licklider, 1965
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Antony Gormley: Another Place===
North of Liverpool - South Sefton see ===
Another Place consists of 100 cast-iron, life-size figures spread out along three kilometers of the foreshore, stretching almost one kilometre out to sea. Contractors spent three weeks lifting the figures into place and driving them into the beach on the-metre-high foundation piles. https://www.sefton.gov.uk/around-sefton/another-place-by-antony-gormley/.aspx
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"A way to die is to have other people dictate how you should live your life.
"A way to die is to have other people dictate how you should live your life. To tell you how to love and whom to love. People betray their passions all the time--out of fear; to suit the fashions of the time--and I think that is suicide, artistic or otherwise. Nothing defines and matures you better than those things you love. Don't defend them, just love them. They're calling out to a part of you that doesn't exist anywhere else in the world."
--Katharine Hepburn/Interview with James Grissom/Photograph of Hepburn on the set of "The Corn is Green" in 1978/
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12 Jahre Europeana in 2020
EU will mehr Unterstützung für digitale Bibliothek Europeana http://orf.at/stories/2026105/
Europeana wächst und wächst http://derstandard.at/1289608244393/Bereits-14-Millionen-Objekte-Digitale-Bibliothek-Europeana-waechst-und-waechst
EU-Kommission digitalisiert 14 Mio Dokumente http://www.golem.de/1011/79516.html
Riga - lettische Nationalbibliothek ===
http://www.lnb.lv/en/opening-week-national-library-latvia
...
Share what you know. Learn what you don't.
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Museum Ritter Quadrat isch in 2009 === http://karldietz.blogspot.com/2009/10/hommage-das-quadrat-museum-ritter.html
...
"Finally on an evening in 1982 ===
I approached the entrance of the cave
alone, silently calling upon the spirits to have compassion for me and to
confer greater power for my work in healing others. I used a flashlight to
descend to a remote recess deep inside the cavern, which took about a
quarter of an hour. There I extinguished the light. The darkness was thick
and silent. Next, according to what I had learned, I was supposed to sleep
until the middle of the night, wake up, eat a small amount of food, and not
go back to sleep until something happened."
Michael Harner=== >> Cave and Cosmos >> From Chapter 1: Spirit Power and the Cave
Einfach raus!
Wie Sie Kraft aus der Natur schöpfen Olaf Hofmann, Beate Hofmann Verlag Patmos Verlag, 2016 9783843607162 Länge 208 Seiten https://books.google.de/books?id=bMJhDAAAQBAJ https://books.google.de/books?isbn=9783843607162
Stuttgarter Tage der Medienpaedagogik
http://www.stuttgarter-tage.de
46. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 20. März 2024
Demokratieretterin Medienbildung?
Medienpädagogik in Zeiten von KI, Fake News & Co.
Desinformationskampagnen, sinkendes Vertrauen in die unabhängige Medienberichterstattung, Hate Speech und ein Erstarken rechtspopulistischer Parteien führen uns die Fragilität unserer Demokratie vor Augen. Technische Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz, Algorithmen, Bots und Filter-Werkzeuge, die Informationen beeinflussen, manipulieren und gezielt ausspielen, können dazu beitragen, dass sich antidemokratische Einstellungen rasant verbreiten. Andererseits bieten die Sozialen Netzwerke zahlreiche Möglichkeiten der politischen Partizipation, Kommunikation und Informationsverbreitung.
Alle Menschen können ihre Ansichten zu politischen Themen teilen und miteinander in Dialog treten. Demokratieförderung und Medienkompetenz müssen Hand in Hand gehen, damit Bürger:innenbeteiligung gestärkt werden kann und die demokratischen Prozesse auf vielfältige Weisen bereichert werden.
Die 46. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik blicken darauf, wie Medienbildung in unterschiedlichen Handlungsfeldern zur politischen Partizipation anregen und bezüglich demokratiegefährdender Phänomene sensibilisieren kann: Wie behält man angesichts der Informationsflut den Überblick? Was tun gegen „News Fatigue“? Welche Möglichkeiten haben wir, um adäquat auf die Verbreitung von Fake News und Hate Speech zu reagieren? Wie fördert man Beteiligung, um Demokratie aktiv zu leben?
Die Tagung zeigt anhand von wissenschaftlichen Hintergründen aktuelle Entwicklungen auf und diskutiert an Praxisprojekten, Methoden und Erfahrungen, wie die demokratische Handlungskompetenz von unterschiedlichen Zielgruppen gestärkt werden kann.
Programm und Anmeldung
45. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 22. März 2023
Gaming bildet?! -- Vor(ur)teile von digitalen Spielen in der Bildung
Kurz mal die Welt retten, zum Fußballprofi werden, eine ganze Stadt aufbauen oder ein Autorennen starten: Digitale Spiele ermöglichen den Spieler*innen, in virtuelle Welten einzutauchen. Dort können sie sich vielfältig ausprobieren und mit Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren und kooperieren. Aus dem Alltag vieler sind Games nicht mehr wegzudenken. Fast Dreiviertel aller Jugendlichen in Deutschland spielen täglich oder mehrmals in der Woche digitale Spiele. Auch unter Erwachsenen sind sie beliebt, das allgemeine Durchschnittsalter der Spieler*innen liegt bei 37,5 Jahren.
Wird längere Zeit gespielt, können sich Reaktionsfähigkeit, Koordination, strategisches Denken und das Erkennen von Zusammenhängen verbessern. Kompetenzen, die auch im Bildungsbereich eine große Rolle spielen und teilweise mühsam erlernt werden müssen, werden hier spielend angeeignet. Digitale Games bieten daher zahlreiche Möglichkeiten, Lernen zu unterstützen, abwechslungsreich zu gestalten und vor allem Jugendlichen in ihrer Lebenswelt zu begegnen.
Ziel der 45. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik war es, Grenzen aufzubrechen, Vorurteile zu überwinden und anhand von wissenschaftlichen Hintergründen und Praxisprojekten die Bildungspotentiale digitaler Spiele aufzuzeigen. In unterschiedlichen Formaten vermittelten Referent*innen, wie digitale Alltagsgames in der Bildungs- und Jugendarbeit dazu eingesetzt werden können, neben Action und Abenteuer beispielsweise Englischvokabeln, Geschichtswissen und Sozialverhalten zu vermitteln.
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42. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 13. März 2019
Alles Fake?! Medien – Desinformation – Bildung
Täglich strömen zahllose Informationen und Nachrichten über die unterschiedlichsten Kanäle auf uns ein. Wer generiert all diese Nachrichten? Welche Informationen sind seriös? Wie oft erfassen wir nur Schlagzeilen oder Bilder? Wie wirken die Algorithmen von sozialen Netzwerken und Google auf Meinungsbildung und Desinformation?
Ob Fake News, Social Bots oder Filterblase – die neuen Möglichkeiten sind große Herausforderungen für den Bildungsbereich und die Demokratie. Denn sie machen es seriös arbeitenden JournalistInnen und KonsumentInnen schwer, echte Nachrichten von falschen zu unterscheiden und sich nicht voreilig eine Meinung zu bilden.
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41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2018
Aufwachsen mit Medien - Mediensozialisation und -kritik heute
Die Gestaltung und Begleitung des Medienumgangs von Kindern und Jugendlichen ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für Familien. Die Stuttgarter Tage beschäftigen sich damit, was Multiplikatoren für eine gelingende Medienerziehung brauchen und wie aktuelle Medienstudien einzuordnen sind.
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40. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2017
Facing the future - Perspektiven der Medienpädagogik in einer digitalisierten Welt
Das Digitale erweist sich als starke verändernde Kraft in allen gesellschaftlichen Bereichen. Kommunikationsutopien werden in immer kürzerer Zeit technisch machbar, entsprechende Produkte verbreiten sich auf globalen Medienmärkten mit hoher Geschwindigkeit. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen bereit, die neuen Kommunikationsformen und die damit einhergehenden Geschäftsmodelle zu übernehmen. Daraus resultieren neue Medienszenen, Kommunikationswege und -kulturen.
Dieser Prozess wirft viele Fragen für die Medienbildung und Medienpädagogik, aber auch für die Bildungs- und Netzpolitik auf. Denn die alltägliche Nutzung digitaler Medien verändert nicht nur die Verhaltensweisen Einzelner, sondern betrifft die Gesellschaft als Ganzes und ihre demokratische Verfasstheit. Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollten daher heute vorrangig erworben und vermittelt werden, um einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien in Alltag, Schule und Beruf ebenso zu ermöglichen wie die gesellschaftliche und politische Teilhabe aller?
In unserem Festakt blicken wir zurück auf die Geschichte der Medienpädagogik - und die Tagungsreihe - und widmen uns der Frage, wie sich das Verhältnis von Medien und Gesellschaft wandelt. Am zweiten Tag werden wir uns theoretisch und praktisch mit den von der Digitalisierung ausgehenden Herausforderungen für die Medienbildung und Medienpädagogik auseinandersetzen und in den Workshops wichtige Zukunftsfelder und aktuelle Aufgabenstellungen der Medienpädagogik in den Blick nehmen.
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39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2016
Menschenfeindlichkeit und Extremismus im Netz
Demokratiefeindliche, rechtsextreme, rechtspopulistische sowie islamistische/salafistische Gruppierungen verwenden die sozialen Netzwerke zunehmend für ihre eigenen Zwecke und umwerben allen voran junge Menschen für die Durchsetzung ihrer Interessen. Sie nutzen die Vorteile des Internets in Bezug auf Vernetzung, Veranschaulichung und einfachen Zugang und erreichen über die sozialen Netzwerke in kürzester Zeit ein breites Publikum. Oft ist insbesondere für Jugendliche nicht sofort ersichtlich, welche Gefahr von ihnen ausgeht.
Es wird zu Demonstrationen aufgerufen, Hetze gegen bestimmte Gruppen betrieben und Hass verbreitet. Für diese Gruppierungen ist es über soziale Netzwerke attraktiv und einfach, Jugendliche für "ihre Sache" zu begeistern und mit diversen Versprechungen anzulocken. Die zunehmende Professionalität extremistischer Gruppierungen begünstigt diese Absicht zusätzlich. Voraussetzung für ein effizientes und nachhaltiges Vorgehen gegen diese Entwicklungen sind Medienkompetenz und Sensibilisierung als Komponenten politischer Bildung und bürgerschaftlichen Engagements.
Die 39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik informierten über Hintergründe rund um die Themen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Islamismus/Salafismus sowie ihre Präsenz im Internet und vermittelten Handlungsstrategien für die Medienpädagogik.
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38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2015
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37. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2014
Serious Games - Lernen mir interaktiven Medien
Das Bild vom Lernen wandelt sich grundlegend. Aktiver Wissenserwerb, Sinnhaftigkeit und vernetzte Interaktion sind zu bestimmenden Faktoren für den Lernerfolg geworden. Computer und Internet haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Formaten und Genres hervorgebracht, die sich in besonderer Weise für das informelle Lernen eignen. Während sich die medienpädagogische Debatte der Öffentlichkeit auf negative Aspekte von Computer- und Netzspielen konzentriert, bleiben die vielfältigen Potenziale von Serious Games für viele Bereiche der Gesellschaft oftmals im Hintergrund. Serious Games ermöglichen Lernen ganz nebenbei: ohne Instruktion, ohne Hierarchie und ohne als unangenehm empfundene Fehlerkorrektur. Obwohl sie auf überlegten pädagogischen Konzepten beruhen, tritt ihr Charakter als Lehrmittel weitgehend in den Hintergrund. Lernen ohne Zwang, mit Spaß, vernetzt und mobil - das zukünftige Lernen erhält neue Formen!
Auf der Fachtagung haben wir uns mit den Formen von Serious Games befasst und damit, wie Serious Games zum Edutainment, aber auch zu Unterhaltungsspielen abgegrenzt werden. Anschließend ging es darum, wie eine effektive Aufbereitung von Lerninhalten mit den Gestaltungs- und Vermittlungsformen mit Serious Games aussehen kann. Die Frage nach der pädagogischen Einsetzbarkeit wird in Bezug gesetzt zu den didaktischen Intentionen der Entwickler und Hersteller.
http://www.stuttgarter-tage.de
36. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2013
Frühkindliche Medienbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Frühkindliche Bildung - wo stehen wir heute? Prof. Dr. Lilian Fried | TU Dortmund
Medien im Alltag von Vorschulkindern - Ergebnisse der KIM-Studie 2012 Sabine Feierabend | SWR Medienforschung
Mit Kamera, Farbe und Purzelbaum - Förderung von Medienkompetenz bei Vorschulkindern Prof. Friederike Tilemann | PH Zürich
Ohrenspitzer mini - Zuhörförderung für die Kleinsten Steffen Griesinger | Projekt Ohrenspitzer
Medienzwerge - aktive Medienarbeit in der Kita Anke Enders | Medienzwerge - ein Projekt der Stiftung MKFS
Erste Schritte im Netz - unterwegs mit TOM, Tieren und der Tigerentenbande Ursula Zeilinger | SWR Kindernetz
Medienwerkstatt Kindergarten - vom Konsumieren zum Gestalten Friedemann Schuchardt | Medienpädagoge
Frühe Medienbildung für kleine Forscher - Warum Erzieherinnen die Medienkompetenz nicht außer Acht lassen dürfen Florian Mannchen | Stiftung Haus der kleinen Forscher
Medienpädagogik in der Ausbildung? Vielleicht morgen oder übermorgen! Dietmar Böhm | Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart-Botnang
Medienpädagogik schon im Kindergartenalter Ein Beitrag von kirchenfernsehen.de
Aletha Solter
http://www.awareparenting.com/germany.htm
...
Helping children heal from stress and trauma
Stress and trauma early in life can alter children's neurobiological systems and lead to anxiety, aggressive behavior, hyperactivity, attachment disorders, sleep problems, learning difficulties, depression, and physical illnesses. Luckily, children know how to heal from trauma if we give them the opportunity. You will learn how to create an atmosphere of emotional safety in which babies and children can restore emotional health. The focus will be on facilitating children's spontaneous stress-release mechanisms of play, laughter, crying, and raging.
This workshop is of interest to parents and other caregivers, therapists, psychologists, teachers, social workers, and health professionals. The information applies to children from birth to age 12.
181019 via site
...
www.heile-heile-segen.de === www.heile-heile-segen.de
Mysterium Facebook
Profil, Fanpage, Gruppen, Messenger & Co. Was ist wofür da und was kann man wie zu Marketing-Zwecken nutzen? Was sind einfache Mittel, um ganz ohne Werbung Reichweite aufzubauen? All das können wir uns am praktischen Beispiel ansehen und ihr erhaltet Tipps, die sofort umgesetzt werden können. Außerdem sprechen wir über hilfreiche Tools.
17.03.2018 10:00 - 17:00 Coworking0711 Stuttgart-West Kosten: 199 EUR (zzgl. 19% Mwst.) https://coworkingacademy.org/event/tipps-und-tricks-zur-nutzung-von-facebook-als-marketing-instrument-2/
Wandmalerei in Kayh=== http://kirchenwandmalereien.de/html/k.html#Kayh
Dokument- und Content Managment Systeme ===
Stuttgart ... http://www.coextant.com
Expect further dimensions in tonality and time.
www.hellborg.com
Randy Hansen - A Tribute to Jimi Hendrix ==
www.randyhansen.com
Wilhelm Busch – Gesammelte Werke===
1713 Seiten | Ideenbrücke Verlag
080517 via lesen.net ... für umme
...
And remember the Aramaic phrase, "abraq ad habra" ===
which we knew as kids as abracadabra.
It means, "I will create as I speak".
Stay conscious of the words you use in your daily life.
...
Stuttgarter Medienkongress ===
http://www.stuttgarter-medienkongress.de
Projektmanagement im Agenturalltag=== http://www.cleverprinting.de/erfolgreiches-projektmanagement-im-agenturalltag
Verbraucher BW
http://www.verbraucherportal-bw.de
"Der Genuß einer guten Cigarre läßt uns an Zeiten zurückerinnern, die es gar nicht gegeben hat." Oscar Wilde
Among the many worlds that man did not receive as a gift from nature but created out of his own mind, the world of books is the greatest… Without the word, without the writing of books, there is no history, there is no concept of humanity. And if anyone wants to try to enclose in a small space, in a single house or a single room, the history of the human spirit and to make it his own, he can only do this in the form of a collection of books.
161019
Journal Accessibility - Universal Design===
ist als barrierefreies PDF verfügbar.
Any feedback is welcome! Just write an email to:
AK-Barrierefreiheit@germanupa.de
http://ak-barrierefreiheit.germanupa.de ... 030816 via fb
your heart has loved you from the beginning
— Nayyirah Waheed
“your heart has loved you from the beginning.” — Nayyirah Waheed
Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung.
Warum nicht auch sein Herz? –––– Weisheit aus Indien
Wenn du glücklich sein willst im Leben, ===
dann sei es.“ –––– Chinesische Weisheit
"Ich möchte nicht in einer Welt leben, ===
in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, aufgezeichnet wird.
Das ist nichts, was ich bereit bin zu unterstützen.
Das ist nichts, unter dem ich zu leben bereit bin."
Heute feiert ... Edward Snowden seinen 31. Geburtstag ... 2206 via fb
CO:OPyright=== Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage=== URL : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43042 Verfasst : März 14, 2017 um 11:08 pm CO:OPyright. Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage April 12 & 13, 2017 University of Graz, RESOWI (Universitätsstraße 15) http://informationsmodellierung.uni-graz.at/de/veranstaltungen/coopyright/ The conference is hosted by the Centre for Information Modelling - Austrian Centre for Digital Humanities and the Institute of the Foundations of Law, Section 'Law and ICT' at the University […]
Am 14. April 1930 starb Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Er verfasste seine Grabinschrift zwei Tage vor seinem Selbstmord
" das Boot der Liebe Zerborsten gegen das Leben. Wie man sagt, es ist nichts weiter passiert. Mit Dir, wir sind quitt. KEIN Wort über meine Person tot. Der Verstorbene hat Angst vor der Tratsch. Zum Teufel mit den Schmerzen, Ängste und gegenseitigen Unrechts!... seien sie glücklich! ".
translated by facebook ... #mementoMori
Presseportal in der stb ulm
stadtbibliothek.ulm.de/presseportal
Beschluss des Gemeinderats Sindelfingen:
Gedenken an die Opfer der
Hexenverfolgung in Sindelfingen,
28. Mai 2019.
Der Gemeinderat beschließt die Errichtung einer Tafel am Alten Rathaus. Er erinnert damit an das Unrecht, das die Opfer der „Hexen“-Verfolgung in Sindelfingen im 16. und 17.Jahrhundert erlitten haben.
180120 via hex
UX - User Experience
Die Veranstaltungsreihe »Research goes public« geht in die nächste Runde! Am 19. Mai 2021 findet das nächste kostenlose Online-Fachseminar statt. Dabei dreht sich alles um das Thema »Wohnen in der produktiven Stadt«. Neugierig geworden? Einen kleinen Einblick gibt es bereits auf Youtube. Außerdem können Sie jetzt den neuen Newsletter abonnieren und somit keine Veranstaltung mehr verpassen. /naw #FraunhoferIRB #Stadtplanung #Architektur #ProduktiveStadt #Stadtentwicklung #iba27 youtu.be/YFVBvfC7Pw0 Zur kostenloses Anmeldung: http://irb.fraunhofer.de/ ... Zum Newsletter: irb.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/rgp/newsletter-rgp.html
060521 via fb irb
DZ-list
http://groups.google.com/group/dz-list eintragen per mail mailto:dz-list+subscribe@googlegroups.com
DZ-blog - http://karldietz.blogspot.com
DZ-twitter - http://twitter.com/karldietz
DZ = Karl Dietz
BücherFrauen 4.-6.11.2011 === ... CrossLearning
Schriftenreihe Blätter für Württembergische Kirchengeschichte -- Band 110
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=553&count=1&recno=1&ausgabe=6182 Der Band kann zum Preis von 31,50 € ... Verein für württembergische Kirchengeschichte Landeskirchliches Archiv Balinger Straße 33/1 70567 Stuttgart Tel.: 0711/ 2149-212 archiv@elk-wue.de http://www.wuerttembergische-kirchengeschichte.de
...
Digitale und analoge Gemeindearbeit optimal verknüpfen, online schnell gefunden werden – das sind die Ziele des neuen Social-Media-Konzeptes "Metachurch" für Kirchengemeinden, das international erprobt ist und nun auch in der Landeskirche zum Einsatz kommen soll. Für die zweijährige umfassende Förderung können sich Kirchengemeinden bis 30. November 2023 bewerben. https://www.elk-wue.de
180923 via fb
...
http://www.rosalux.de/veranstaltungen.html ===
peterglaser Worin sich Google+, Facebook und Twitter gleichen: das Werfen von Kommunikations-Konfetti
Zeit für Gerechtigkeit! === Eine internationale Themenwoche der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 7.-10. November 2011 === http://www.fes.de/gerechtigkeitswoche http://www.fes.de/lateinamerika/
1st European Conference on Audience Research and Evaluation=== ‘The Connected Audience’: The twofold role of new technology in audience research – a research tool and a research topic for museums. u.a. mit John H. Falk und Lynda Kelly 27. - 28. Februar 2014, Jüdisches Museum Berlin http://www.kulturagenda.at/programme/conferences.html
Daniel Kehlmann ueber die Dichterlesung
"Ein sehr deutsches Ritual, eine Kreuzung zwischen romantischem Geniekult + wilhelminischer Schulstunde, die man Ausländern nur schwer erklären kann. Man verlangt dem deutschen Schreibenden eben nicht Texte, sondern Anwesenheit ab und reduziert so das geschriebene Wort auf jene physische Präsenz, die zu überwinden es einst erfunden wurde. Das kann Spaß machen und ist zuweilen gut bezahlt, aber es fordert Zeit. Umgerechnet auf eine durchschnittlich produktive Lebensspanne von 50 Jahren kann es einen deutschen Literaten etwa 3 Romane mittleren Umfangs kosten. Drei Bücher, die ungeschrieben bleiben, weil er zwischen Flensburg, Paderborn und Karlsruhe umherzufahren und Leuten, die des Lesens durchaus fließend mächtig sind, vorzulesen hat, als wäre solch eine Übung das Normalste auf der Welt."
...
Georg Elser ===
...
Gyros Gewürz
6 TL Oregano, gerebelt 4 TL Thymian 3 TL Salz 3 TL schwarzer Pfeffer gemahlen 3 TL Paprikapulver (mild) 2 TL Majoran gerebelt 2 TL Zucker 2 TL Zwiebeln, granuliert 2 TL Knoblauch, granuliert 2 TL Rosmarin, gemahlen 2 TL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen 0,5 TL Chilipulver
mit Öl vermischen = Marinade
1703 via fb griech.rez.
...
Dt. Fahrradmuseum in Bad Brückenau ===
http://www.deutsches-fahrradmuseum.de
...
AK Archivische Bewertung im VdA === am 24. Oktober 2017 Workshop im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, um den Entwurf einer Handreichung zur „Evaluierung von Bewertungsmodellen und Dokumentationsprofilen“ ... https://www.vda.archiv.net/aktuelles/meldung/502.html
1810 via a-liste
...
Wenn Influencer im Sonnenuntergang neben Waschmittel posieren und das ganze mit #ad betiteln, reicht das zur Werbekennzeichnung nicht aus. Wie dein Unternehmen bei der Arbeit mit Influencern zukünftig auf der sicheren Seite ist, erfährst du im SocialHub Blog - eine Gastbeitrag von unserem Lieblings- Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke
http://bit.ly/2HaixEs
120218 via fb
my Stuttgart language exchange === https://www.facebook.com/events/791663254353603 ... 090118 via fb
...
Learn Shamanic Journeying for Resilience, Strength, and Hope
I have been teaching shamanism and seeing clients since the early 1980s. And if you are a true explorer of the powerful life giving practice of shamanism you know that this universal practice dates back tens of thousands of years.
It was through the help of speaking to plants, trees, and other nature beings as well as divine beings from the unseen realms that allowed people to survive. They understood the life giving power of the sun, and welcomed the sunrise and sunset each day. They understood how the moon effected the phases of their life along with weather patterns. Shamans in past performed their ceremonies to align with the important changes in the constellations. And they completely learned the language of nature to create a life of harmony and a way to thrive.
When I first started teaching shamanism 40 years ago, when I was only 29, people sacrificed and traveled from all over the world to take trainings with bonded communities working together to learn about the power of shamanic journeying and healing. Lawyers, doctors, nurses, school teachers, politicians, psychotherapists, nuns and priests, business men and women and the list goes on started attending shamanic workshops. And the miracles that occurred were phenomenal.
Shamanic practices have been used by practitioners to help support children in remembering their authentic light and their relationship with the unseen realms. Shamanism has been brought into all kinds of professions to help make a difference.
When I was a psychotherapist I would journey to ask the core issue of my client so that we would stop looping on old issues and get to the core issue. Practitioners brought the wisdom of shamanic practices into the courtroom, political meetings, into hospitals schools, and into their practices in amazing ways to create changes that seemed impossible to make.
Then things started changing on planet Earth. And shamanism started becoming a popular practice instead of a sacred practice that can save people’s lives. With the popularity of shamanism something essential got lost. Having to sacrifice to learn the work became easy to learn by sitting at home and engaging in online courses. But the lack of commitment and intention changed the landscape of the work.
Join me on June 25 with Stephen Dinan while I go into the history of shamanism, as I know it, to reflect on what has been gained and lost as we brought shamanism into a modern day psychologically sophisticated society. Yes the call will be recorded for those of you who cannot listen live.
I will also start the introductory call with a message of hope from my helping spirits about the times we are living in and how we are at a powerful time for the spiritual community to really be able to heal the energy and threads in the web of the life. The web has been unraveling, but we are at a place of power for all of us.
Join me as I talk about this powerful subject, give a message of hope, and lead a powerful guided exercise with a stone.
130622 via fb
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Der Wegweiser zu guten Geschichten Marketing-Experte Werner T. Fuchs vermittelt Ihnen in diesem Crashkurs, was Storytelling ist, welchen Grundregeln eine gute Geschichte folgt und was es bei den verschiedenen Einsatzorten zu beachten gilt. Ein Story-Check sowie bewährte Methoden und Instrumente begleiten Sie bei den ersten Schritten und unterstützen Sie bei der praktischen Umsetzung - inklusive Stolpersteinen, und wie Sie diese vermeiden.
Der optimale Einstieg zum erfolgreichen Geschichten-Erzählen!
Inhalt:
Wie man typische Fehler vermeidet Wie das menschliche Gehirn Informationen wahrnimmt, speichert und abruft Fundorte und Einsatzorte von Geschichten Neu: Kapitel zu psychologischer Distanz sowie über die semantischen Felder von Farben, zusätzliche Illustrationen und Downloads
Arbeitshilfen online: Story-Check, Osborne-Liste, 6-3-5-Methode, Checklisten, kommentiertes Literaturverzeichnis.
Bestell-Nr.: E10418 ISBN: 978-3-648-15020-7 Auflage: 3. Auflage 2021 Umfang: 216 Seiten Einband: Broschur
Vorspann Einleitung: Ihr Crashkurs oder Der erste Tango Crashkurse fürs Leben Crashkurse beschleunigen das Lerntempo
An wen richtet sich dieses Buch?
Der Weg zum Meister ‒ Handwerkszeug und Methoden
Beobachten ‒ Grundlage für die Entwicklung guter Geschichten Kopieren ‒ Mustervorlagen entdecken und anwenden Üben ‒ Talent und Interesse allein reichen nicht Variieren ‒ Neuinszenieren von alten Vorlagen Fremde Geschichten zu eigenen machen ‒ die Osborne-Liste Den eigenen Stil finden Den eigenen Weg gehen Was ist Storytelling?
Vier Dimensionen des Storytelling Was zeichnet eine gute Geschichte aus? Storytelling und die Wissenschaft 10 häufige Missverständnisse beim Storytelling
Der Story-Check ‒ eine Anleitung zum erfolgreichen Storytelling
Urthema, Plot, Problem Prägungsstärke ‒ Garant für Aufmerksamkeit Andockstellen für das Publikum Titel Konfliktpotenzial Held Helfer Feind Verzögerungen Einfachheit Kulissen Requisiten Anfang und Ende
Exkurs: Mit Archetypen arbeiten
Fundorte für gute Geschichten
Lebenslauf ‒ die eigene Biografie als Bibliothek Alltag ‒ die Geschichten liegen auf der Straße Tipps für die Suche nach Geschichten im Internet Printmedien und Fernsehen Exotische Fundorte ‒ Fachzeitschriften und Abizeitungen Schwarze Bretter und Pinnwände Leserbriefe ‒ Quelle von engagierten Zeitgenossen Lektüre von Witzsammlungen Messen ‒ Markthallen für Geschichten Suche nach Mustervorlagen in Bestenlisten Studien ‒ Quelle für unterhaltsame und absurde Geschichten Statistiken ‒ Verführung zu neuen Geschichten Zitate als Ideenlieferanten Bilder, Fotografien und Kinderbücher Meinungsumfragen ‒ Blitzlichter des allgemein Menschlichen Einsatzorte für Geschichten und ihre Besonderheiten
Drehbuch und Film Social Media und digitales Erzählen Verkauf und Vertrieb Lehre und Lernen Forschung und Wissenschaft Journalismus und Medien Marketing und Werbung Branding und Identity Gestaltung und Visual Storytelling Nachspann
Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Der Autor
https://shop.haufe.de/prod/crashkurs-storytelling/E10418
Libraries and the Repair Movement
https://t.co/8XDv2SzxTa pic.twitter.com/QcfMDHWDoo — InterLibNet (@InterLibNet) August 29, 2017 100917 via n.
Webinar: Reparieren im Bildungskontext ===
- 19.03.2018 19 Uhr====
An mehr und mehr Schulen im ganzen Bundesgebiet rückt das Reparieren in den Fokus - im Unterricht, im Rahmen einer AG oder auf ganz andere Weise. Im Webinar berichten die ReferentInnen Katharina Dutz und Helmer Wegner (Universität Oldenburg) von ihrer Forschungsarbeit und Erfahrungen rund um Reparatur im Bildungskontext; außerdem stellen sie unterschiedliche Projekte vor und beantworten Fragen der TeilnehmerInnen.
https://www.edudip.com/w/284798
repaircafe.org===
Repair cafes via taz.de === http://fb.me/8c97D04G1
s.a.
Martin Hollinetz, den Gründer der österreichischen OTELOs (Offene Technologielabore) und Österreicher des Jahres 2013 - Bereich Kreativwirtschaft. Er wird uns zeigen wie das Netzwerk der gemeinnützigen OTELO Standortvereine und die OTELO Genossenschaft (OTELO eGen) in Österreich zusammenwirken. Die Otelo eGen ist ein Modell für ein lernendes, soziokratisch organisiertes Unternehmen, dessen AkteurInnen sowohl UnternehmerInnen als auch ArbeitnehmerInnen sind.
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Hebewerk mailing list
Hebewerk@lists.eberswalde.org
https://lists.eberswalde.org/cgi-bin/mailman/listinfo/hebewerk
12. Januar, 8.30 Uhr - Michail Lomonossow === Russlands erster Universalgelehrter Von Anke Wilde und Ute Zauft Chemiker und Physiker, Historiker, Dichter, Mosaikkünstler und Gründer einer Universität – die Liste der Betätigungsfelder von Michail Wassiljewitsch Lomonossow ist lang. 1711 als Fischersohn im hohen Norden Russlands geboren, bricht er mit 19 Jahren nach Moskau auf, um hier erstmals die Schulbank zu drücken. Schon sechs Jahre später schickt ihn die Petersburger Akademie der Wissenschaften zum Studium nach Deutschland. Nach seiner Rückkehr erforscht er das Glas und seine Farben, formuliert schon einmal das chemische Masse-Erhaltungsprinzip und entdeckt die Venusatmosphäre. Zugleich krempelt er die russische Sprache um und legt die Grundlagen für eine moderne Literatur- und Wissenschaftssprache. In seiner Heimat verehrt man Lomonossow als Vater der russischen Wissenschaft und hat nach ihm einen Orden, eine Universität und eine ganze Stadt benannt. Hierzulande ist Russlands erster Universalgelehrter wenig bekannt – eine Laune des Kalten Krieges, wie es scheint, und eines westeuropäischen Zentrismus.
Was soll nur aus unseren Gehirnen werden? - 09.02. - Osnabrück === Vortrag mit Professor Dr. Martin Korte zum Thema Multitaskingfähigkeit in der digitalen Gesellschaft am 9. Februar um 19.30 Uhr. Korte, einer der meistzitierten deutschen Neurobiologen, beschäftigt sich hauptsächlich mit dem menschlichen Gehirn und den Themen Gedächtnis, Vergessen, Erinnern und Lernen. Er stellt die provozierende These auf, dass die Anforderungen des Multitasking zur Verwahrlosung unseres Stirnlappens führt ...
buecherfrauen: Echte Männer putzen nicht: Ergebnisse der OECD-Studie über unbezahlte Hausarbeit ... in @sueddeutschede
Zum Wandel des Publikationsbegriffs in der post-digitalen Wissenschaft
incl. link auf
Society of the Query Reader: Reflections on Web Search
PDFs of all the articles can be downloaded separately from this page.
Read the Introduction to the volume here.
About the book: Looking up something online is one of the most common applications of the web. Whether with a laptop or smartphone, we search the web from wherever we are, at any given moment. ‘Googling’ has become so entwined in our daily routines that we rarely question it. However, search engines such as Google or Bing determine what part of the web we get to see, shaping our knowledge and perceptions of the world. But there is a world beyond Google – geographically, culturally, and technologically.
The Society of the Query network was founded in 2009 to delve into the larger societal and cultural consequences that are triggered by search technology. In this Reader, which is published after two conferences held in Amsterdam in 2009 and 2013, twenty authors – new media scholars, historians, computer scientists, and artists – try to answer a number of pressing questions about online search. What are the foundations of web search? What ideologies and assumptions are inscribed in search engine algorithms? What solution can be formulated to deal with Google’s monopoly in the future? Are alternatives to Google even thinkable? What influence does online search have on education practices? How do artists use the abundance of data that search engines provide in their creative work? By bringing researchers together from a variety of relevant disciplines, we aim at opening up new perspectives on the Society of the Query.
Read the Introduction: Reflect and Act!
www.networkcultures.org/query
Contributors: Aharon Amir, Vito Campanelli, Dave Crusoe, Angela Daly, Vicențiu Dîngă, Martin Feuz, Ulrich Gehmann, Olivier Glassey, Richard Graham, Mél Hogan, Ippolita, Kylie Jarrett, Min Jiang, Anna Jobin, Phil Jones, Simon Knight, Dirk Lewandowski, M.E. Luka, Astrid Mager, Martina Mahnke, Andrea Miconi, Jacob Ørmen, Martin Reiche, Amanda Scardamaglia, Anton Tanter, and Emma Uprichard.
Colophon: Editors: René König and Miriam Rasch. Copy-editing: Morgan Currie. Design: Katja van Stiphout. Cover Design: Studio Inherent. Printer: Tuijtel, Hardinxveld-Giessendam. Publisher: Institute of Network Cultures, Amsterdam. Supported by: Amsterdam University of Applied Sciences (Hogeschool van Amsterdam), Amsterdam Creative Industries Publishing, and Stichting Democratie en Media.
René König and Miriam Rasch (eds), Society of the Query Reader: Reflections on Web Search, Amsterdam: Institute of Network Cultures, 2014. ISBN: 978-90-818575-8-1, paperback, 292 pages.
http://www.berlin.de/vhs/kurse/sprachen/alle_sprachen.html