FID

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(Linguistik: UB Frankfurt====)
(=====BIB E9 - 01.09. BW===== in tübingen)
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050118 via mail. tnx!
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=====IT-stelle - UB BS=====
 
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Die Universitätsbibliothek entwickelt in Kooperation mit dem Institut für Informationssysteme der TU Braunschweig im Rahmen des DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ Services für die bundesweite universitäre pharmazeutische Forschung und sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter (ganztags, befristetfür 3 Jahre) im Bereich Informatik.
 
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Den vollständigen Text der Ausschreibung finden Sie unter
 
https://www.tu-braunschweig.de/wirueberuns/stellenmarkt/wen-wir-suchen/biete/view?job_id=18126&job_text_id=10659&bb=on
https://www.tu-braunschweig.de/wirueberuns/stellenmarkt/wen-wir-suchen/biete/view?job_id=18126&job_text_id=10659&bb=on
bzw. mehr Infos zur UB Braunschweig unter:
bzw. mehr Infos zur UB Braunschweig unter:
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https://ub.tu-braunschweig.de/
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Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme!
Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme!
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=====IT-stelle E13 in koeln=====
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an der Universitäts und Stadtbibliothek Köln ist im Rahmen des DFG-geförderten Projekts "Fachinformationsdienst Philosophie" eine Stelle als Informatiker/in mit Schwerpunkt Softwareentwicklung ausgeschrieben. Die Stelle ist ab sofort in Vollzeit zu besetzen. Sie ist auf 35 Monate befristet. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L.
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https://www.ub.uni-koeln.de/res/aktuell/informatiker_in_mit_schwerpunkt_softwareentwicklung/index_ger.html
https://www.ub.uni-koeln.de/res/aktuell/informatiker_in_mit_schwerpunkt_softwareentwicklung/index_ger.html
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====Religionswissenschaft und Theologie - UB tübingen====
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====Religionswiss. und Theologie - UB tübingen====
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Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Dr. Martin Faßnacht (Tel.: 07071/29 74029) gerne zur Verfügung.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Dr. Martin Faßnacht (Tel.: 07071/29 74029) gerne zur Verfügung.
2901 via i.
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=====BIB E9 - 01.09. BW=====
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Diplom-Bibliothekar/in für den Fachinformationsdienst Theologie, E 9 TVL, befristet in Vollzeit
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Universitätsbibliothek Tübingen | Bewerbungsfrist: 01.09.2018 http://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/home/newsfullview-home/article/stellenausschreibung-bibliothekarin-bibliothekar-fuer-den-fachinformationsdienst-theologie
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Version vom 21. August 2018, 11:09 Uhr

Inhaltsverzeichnis

A-Z

Afrikastudien - UB Frankfurt

Fachinformationsdienst Afrikastudien https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/afrikastudien.html und http://www.ilissafrica.de

UB der Goethe-Universität, 60325 Frankfurt am Main http://www.uni-frankfurt.de


Allg. und Vergl. Lit.wiss. - UB Frankfurt

avldigital.de ist das DFG-geförderte Online-Portal des Fachinformationsdienstes Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Es bietet eine Plattform zum Recherchieren, Publizieren und Vernetzen in der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft. Die Betaversion ist nun online: http://www.avldigital.de

...

Der FID Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft zielt auf den Aufbau von überregionalen fachspezifischen Informations- und Kommunikationsstrukturen ab. Wesentlicher Kern des FID ist ein Fachportal, das eine integrierte Suche über ausgewählte heterogene Kataloge und Datenbanken anbietet. Über die Bereitstellung einer technischen Infrastruktur für Open-Access-Zeitschriften sowie als zentrales Fach-Repository soll der FID zudem als Dienstleister für Benutzerinnen und Benutzer wie auch für Fachverlage fungieren.



Altertumswissenschaften - UB Heidelberg / BSB

Vom SSG zum FID: Propylaeum===

Vor fast 10 Jahren ging unser altertumswissenschaftliches Fachportal „Propylaeum“ als die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte „Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften“ an den Start.

Im Rahmen des neuen DFG-Programms “Fachinformationsdienste für die Wissenschaft” bauen nun die Universitätsbibliothek Heidelberg und die Bayerische Staatsbibliothek München Propylaeum als “Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften” aus. Ziel ist, noch stärker als bisher, maßgeschneiderte Angebote für die altertumswissenschaftliche Fachcommunity zu entwickeln.

Die Schaffung von Mehrwerten konzentriert sich dabei vor allem auf die von den Antragstellern in den letzten Jahren erworbenen Kompetenzfelder „Suchtechnologie“, „Elektronisches Publizieren“, „Retrodigitalisierung und Onlinepräsentation forschungsrelevanter Medienbestände“ sowie „Wissenschaftskommunikation“.

Die Bayerische Staatsbibliothek München ist dabei für die Fachgebiete Byzantinistik, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie sowie die Vor- und Frühgeschichte zuständig, die Universitätsbibliothek Heidelberg zeichnet für die Ägyptologie und die Klassische Archäologie verantwortlich.

www.propylaeum.de


Anglo-American Culture - SUB Göttingen / JFKI in Berlin

Library of Anglo-American Culture & History https://libaac.de/

...

Die Library AAC ist eine Kooperation zwischen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) und der Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin (JFKI) und wird durch die DFG-Förderlinie "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" finanziert.

Wir erwerben Primär- und spezialisierte Sekundärliteratur zu den genannten Fächern und nehmen Erwerbungs- und Digitalisierungswünsche sowie Vorschläge zur Lizenzierung von Datenbanken gerne entgegen. Ihre Wünsche können Sie uns bequem über Webformulare zukommen lassen ("Request It"). Wir bieten zudem ein Suchportal an ("Search") sowie allgemeine und fachspezifische Recherchetipps auch für andere Suchräume ("Search Tips"). Lernen Sie auch die umfassenden Sammlungen der SUB Göttingen und der Bibliothek des JFKI Berlin kennen und stöbern Sie in unseren Beständen!

...

Für das Team der Library AAC Dorothea Schuller und Almut Breitenbach Kontakt: fid-aac@sub.uni-goettingen.de<mailto:fid-aac@sub.uni-goettingen.de>

-- Dr. Almut Breitenbach Fachinformationsdienst Anglo-American Culture Fachreferentin für Germanistik Georg-August-Universität Göttingen Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen D-37073 Göttingen

https://libaac.de


051217 via i.



Biodiversität - UB ffm

Fachinformationsdienst Biodiversitätsforschung

(FID Biodiversität)

Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Förderumfang: Personal- und Sachmittel Projektlaufzeit: 2017 - 2019

PROJEKTBESCHREIBUNG

Ziel des FID Biodiversitätsforschung ist es, historische und aktuelle Literatur zur Biodiversität in zeitgemäßen Formaten für die in der Forschung tätigen Wissenschaftler überregional zur Verfügung zu stellen. Das Projekt wird durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg gemeinsam mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der AG Texttechnologie am Institut für Informatik der Goethe-Universität durchgeführt.

Fachlich deckt der FID ein Teilgebiet des ehemaligen Sondersammelgebietes Biologie ab, wobei Biodiversitätsforschung im hier verwendeten Sinne Taxonomie, Systematik, Evolutionsbiologie und Ökologie einschließt. In den kommenden drei Jahren soll ein innovativer FID entstehen, dessen Konzeption auf dem vorangegangenen intensiven Austausch mit der Fachcommunity beruht.

Der FID wird vier Module umfassen:

Wesentlicher Schwerpunkt wird ein Pilotvorhaben im Bereich Text Mining zur Mobilisierung von Daten aus der Biodiversitätsliteratur sein (Modul 1). Im Rahmen eines DFG-Rundgesprächs mit einschlägigen Vertretern aus zahlreichen deutschen Forschungseinrichtungen ist hierfür eine Fokussierung auf Publikationen aus Deutschland und auf drei Organismengruppen festgelegt worden (Vögel, Schmetterlinge, Gefäßpflanzen). Es werden nachnutzbare Werkzeuge entwickelt, die in späteren Schritten die Verarbeitung weiterer Textkorpora zu anderen Organismengruppen und/oder anderen geographischen Räumen erlauben.

Die Digitalisierung (Modul 2) setzt den Schwerpunkt bei der Literatur des 20. Jahrhunderts und dient einerseits der Generierung des notwendigen Textkorpus für Modul 1; andererseits bildet sie eine Basis der geplanten Zeitschriften-Plattform (Modul 3).

Die Plattform für Open-Access-Zeitschriften (Modul 3) soll als langfristiger Service für Herausgeber (bspw. Fachgesellschaften) in der Förderphase etabliert werden und auch die Überführung von bisher gedruckt erscheinenden Titeln abdecken.

Die Literaturbeschaffung und überregionale Bereitstellung (Modul 4) sorgt dafür, dass auch die in Printform erscheinende Spezialliteratur für die Forschung zur Verfügung steht. Dabei wird die gesamte Bandbreite der organismischen Biodiversität berücksichtigt. Außerdem wird für spezialisierte Einrichtungen die Datenbank Global Plants überregional bereitgestellt.


https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte


170318 via site


Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft

Liebe Kolleginnen und Kollegen, vermutlich hat es sich schon rumgesprochen, aber ich habe die große Freude Ihnen mitteilen zu können, dass die DFG der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig die Einrichtung eines Fachinformationsdienstes für Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft bewilligt hat. Der FID steht in der Tradition des frühren SSG b2i, wird aber nach Maßgabe der neuen Richtlinien andere Akzente setzen.

Der FID Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft hat zum Ziel, den Spitzenbedarf der Forschung in den jeweiligen Feldern abzudecken und in enger Kooperation und Rückkopplung mit den jeweiligen Zielgruppen ein nachhaltiges und attraktives Serviceangebot aufzubauen und über ein Portal anzubieten. Das Portal soll insbesondere digitale Informationsressourcen der Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft mit einem Schwerpunkt bei der Buch- und Sammlungsforschung bereitstellen, aber darüber hinaus auch Angebote zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten und Dokumenten machen sowie als Anlaufpunkt und Kommunikationsplattform für die jeweilige Fachwissenschaft dienen. Wegen der methodischen Nähe zu den BBI Fächern und ihres transdiziplinären Charakters werden auch die Digital Humanities mit berücksichtigt. Gleiches gilt für die Historischen Hilfswissenschaften sowie Restaurierungswissenschaften. Das Portal möchte vor allem folgende Aspekte realisieren bzw. unter Nutzung vorhandener Angebote integrieren:

* Zentraler Nachweis einschlägiger Informationsressourcen auf der
  Basis moderner Retrievaltechnologie mit Bestellfunktion (via UB Leipzig)
* Spezialisierter nachfrageorientierter, vor allem international
  ausgerichteter  Bestandsaufbau mittels traditioneller Kauf- und
  Open-Access-Materialien
* Volltextangebote im Sinne einer e-only Strategie
* Repositorium für Dokumente und Forschungsdaten
* Allgemeine Informations- und Kommunikationsplattform


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Dr. Thomas Stäcker Stellv. Direktor HAB Wolfenbüttel


270217 via i.


Darstellende Kunst

Liebe Kolleginnen und Kollegen, so vielfältig und bunt wie die darstellende Kunst ist auch der Bestand der Theater- und Tanzsammlungen. Der Fundus umfasst nicht nur Dokumente und Digitalisate, sondern auch ganz anschauliche Artefakte wie beispielweise Bühnenbildmodelle, Szenenfotos und Kostüme. Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst hat einen Videotrailer produziert, der einen kleinen Einblick in die Welt der Sammlungen gewährt und zur Erkundung dieser Bestände über das FID-Portal www.performing-arts.eu einlädt: http://www.performing-arts.eu/spages/trailer

Seit Juni 2016 bietet das Portal des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst Fachwissenschaftler*Innen und interessierten Nutzer*Innen einen Einblick in die Sammlungen zur Theater- und Tanzkunst im deutschsprachigen Raum. Über unser Portal kann in über 390.000 Einträgen aus Archiv- und Bibliotheksbeständen, Digitalisierungsprojekten und in lizenzierten Datenbanken recherchiert werden. Daneben bietet der FID Darstellende Kunst auch redaktionell aufbereitete Nachrichten zu wissenschaftlichen Themen aus Theater und Tanz. Der Newsstream kann via RSS Feed-Reader für das eigene E-Mail-Konto abonniert werden. Unter der Rubrik Dokumentation sind Ergebnisprotokolle der vom FID Darstellenden Kunst organisierten Workshops sowie die Dokumentation der technischen Umsetzung zugänglich.

Derzeit läuft das Portal www.performing-arts.eu noch als Betaversion. Wir arbeiten weiter an der Umsetzung und Indexierung von Datenbeständen. Unser Ziel ist das Release des FID-Portals mit der Beendigung der ersten Förderphase 2017 abzuschließen.

Gefördert wird der FID Darstellende Kunst von 2015 bis 2017 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft <http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft/>.

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Franziska Voß Projektleiterin Fachinformationsdienst Darstellende Kunst Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg


101116 via i.



Wiss. Beirat

Die gesamten Arbeiten des FID Darstellende Kunst werden während der Förderung von einem wissenschaftlichen Beirat betreut. Neben der Evaluierung der im FID entwickelten Serviceleistungen dienen die Treffen des wissenschaftlichen Beirats zudem als wichtiger Impulsgeber für den weiteren Projektverlauf. Dabei spiegeln die Forschungs- und Lehrfelder der Beiratsmitglieder das gesamte Spektrum der Theater- und Tanzwissenschaft wider. Folgende Personen bilden den wissenschaftlichen Beirat:

Prof. Dr. Wolf Dieter Ernst Professur für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth Internet: http://www.theaterwissenschaft-ernst.uni-bayreuth.de/de/index.html

Marko Knepper Leiter der Digitalen Bibliotheksdienste an der Universitätsbibliothek Mainz Internet: http://www.ub.uni-mainz.de

Dr. phil. Nic Leonhardt Institut für Theaterwissenschaft München Internet: https://nicleonhardt.wordpress.com/

Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll Professor für Theaterwissenschaft am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt/Main Internet: http://www.uni-frankfurt.de/59032336/MitarbeiterInnen

Dr. Matthias J. Pernerstorfer Direktor des Don Juan Archiv Wien Internet: http://www.donjuanarchiv.at/home/don-juan-archiv-wien.html

Prof. Dr. Frank-Manuel Peter Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln Internet: http://www.sk-kultur.de/tanz

Prof. Dr. Patrick Primavesi Professor für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig Direktor des Tanzarchiv Leipzig e.V. Internet: http://theaterwissenschaft.gko.uni-leipzig.de/index.php?id=65

Prof. Dr. Gerald Siegmund Professur für Angewandte Theaterwissenschaft und geschäftsführender Direktor des Institutes für angewandte Theaterwissenschaft der Universität Gießen Internet: http://www.inst.uni-giessen.de/theater/de

Prof. Dr. Sandra Umathum Professorin für Theaterwissenschaft und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Internet: http://hfs-berlin.de

170318 via site

Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/fachinformationsdienst-fid-erziehungswissenschaft-und-bildungsforschung


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum neuen Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung <http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de/> im Fachportal Pädagogik<http://www.fachportal-paedagogik.de/> neue Services bietet.

Die FIS Bildung Literaturdatenbank <http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> - das zentrale Angebot im Fachportal Pädagogik - wird durch einen Suchraum, der laufend durch aktuelle fachrelevante Nachweise internationaler Titel erweitert wird, ergänzt. Diese Titel stehen z.Zt. in der Regel in deutschen Bibliotheken nicht für die überregionale Ausleihe zur Verfügung.

Der Fachinformationsdienst bietet hier - nach einmaliger Registrierung - einen Bestelldienst an:

Finden Nutzer/innen im erweiterten Suchraum - bis zum Abschluss des Re-Designs des Fachportals Pädagogik interimsweise FIS Bildung Literaturdatenbank "plus"<http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> genannt - einen Titel, der in Deutschland noch nicht verfügbar ist, werden sie bei der Verfügbarkeitsinformation auf die Bestellmöglichkeit durch den Fachinformationsdienst hingewiesen.

Die Universitätsbibliotheken der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen und der Humboldt-Universität zu Berlin - Partner<http://www.fachportal-paedagogik.de/fid/partner.html> im Fachinformationsdienst - erledigen die Bestellung und führen eine Direktausleihe an den Arbeitsplatz oder an die Privatadresse der Nutzer/innen durch.

Wir hoffen, damit der bedarfsgerechten und überregionalen Versorgung der Forschenden in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung einen Schritt näher gekommen zu sein. Selbstverständlich können weiterhin über das freie Bestellformular<http://fid.fachportal-paedagogik.de/fidform/public/> Titel, die nicht im Datenangebot enthalten sind oder auch in anderen Sprachen erschienen sind, bestellt werden.

Haben Sie noch Fragen? Nehmen Sie über fid@dipf.de<mailto:fid@dipf.de> gerne Kontakt mit uns auf.

Das Team des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung


Dr. Julia Kreusch Informationszentrum Bildung (IZB) Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)


270117 via i.


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der „Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ geht heute an den Start:

  • Direkt und schnell mit der gewünschten Fachliteratur versorgen*
  • Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung geht im Fachportal Pädagogik mit ersten Serviceleistungen online*

Unter www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de <http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de> haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit speziellem Informationsbedarf ab sofort die Möglichkeit, */internationale /*Fachliteratur, die nicht über die Fernleihe innerhalb Deutschlands verfügbar ist, zu bestellen und direkt an ihren Arbeitsplatz geliefert zu bekommen.

Der Fachinformationsdienst liefert die Publikationen als Direktausleihe. Auch Zeitschriftentitel können für die Anschaffung vorgeschlagen werden. Partner für die Direktausleihe sind die Bibliotheken der Humboldt-Universität zu Berlin und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Einen besonderen Service bieten die Projektpartner Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) und Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI)/:/ Wer für seine Arbeit urheberrechtsfreie gedruckte Quellen oder historische Schulbücher benötigt, kann diese Titel kostenfrei digitalisieren lassen. Das Angebot bezieht sich auf die Bestände dieser Bibliotheken.Auch der Erwerb von bildungshistorischer Quellenliteratur sowie außereuropäischen Schulbüchern gehört im Rahmen des Fachinformationsdienstes zu den Serviceleistungen.

Der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird als Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) <http://www.dfg.de/> gefördert. Konsortialpartner sind das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) - Informationszentrum Bildung <http://www.dipf.de/de/forschung/abteilungen/informationszentrum-bildung/informationszentrum-bildung>, die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) <http://www.bbf.dipf.de/>/, /die UB Erlangen-Nürnberg <http://www.ub.fau.de/>, die UB der Humboldt Universität zu Berlin <http://www.ub.hu-berlin.de/> sowie das Georg Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) <http://www.gei.de/>.

Mit freundlichen Grüßen Die Partner des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

Ihre Ansprechpartner:

Dr. Julia Kreusch kreusch@dipf.de <mailto:kreusch@dipf.de> Dr. Stefan Cramme cramme@dipf.de <mailto:cramme@dipf.de> Dr. Anke Hertling hertling@leibniz-gei.de <mailto:hertling@leibniz-gei.de> Andrea Kullik andrea.kullik@ub.hu-berlin.de <mailto:imma.hendrix@ub.hu-berlin.de> Dr. Rainer Plappert rainer.plappert@fau.de <mailto:rainer.plappert@fau.de>

--

Andrea Kullik Fachreferat Kunst- und Bildgeschichte Fachreferat Hochschulwesen - FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Humboldt-Universität zu Berlin Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum Universitätsbibliothek Geschwister-Scholl-Str. 1-3 D - 10117 Berlin


280716 via i.


Germanistik ab 2018 - UB frankfurt

Der Fachinformationsdienst Germanistik geht an den Start!


Januar 2018. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt den Aufbau eines Fachinformationsdienstes (FID) Germanistik an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main und fördert das Projekt in den nächsten drei Jahren mit insgesamt rund 880.000 Euro (inkl. Programmpauschale).

Nun bekommt auch die Germanistik, das personenstärkste geisteswissenschaftliche Fach, einen eigenen Fachinformationsdienst! Kurz vor Weihnachten traf die Bewilligung des Förderantrags an die DFG ein, für den die Frankfurter Universitätsbibliothek verantwortlich zeichnet. Die über sechs Jahrzehnte währende Germanistik-Tradition der UB Frankfurt als ehemals DFG-unterstützte Sondersammelgebietsbibliothek findet damit im zeitgemäßen Rahmen ihre Fortsetzung bis mindestens 2020!

Der FID Germanistik sieht Publizieren, Partizipieren, Recherchieren und Forschen als die zentralen Aktivitäten philologischer Praxis, für die innerhalb eines neu zu etablierenden Portals die entsprechende Infrastruktur angeboten werden soll. Publizieren wird mittels eines Publikationsservers sowie über einen Hosting-Service auf Basis der Software Open Journal System (OJS) vorangetrieben. Kooperationsvereinbarungen hierfür bestehen u.a. mit renommierten Institutionen wie etwa dem Freien Deutschen Hochstift, literarische Gesellschaften wie der Rilke-Gesellschaft sowie mit dem Online-Verzeichnis der Hochschulgermanistik. Ein hohes Maß an Interaktionsmöglichkeiten zwischen Bibliothek und Wissenschaft ist unerlässlich für den Erfolg eines serviceorientierten FID.

Partizipieren können soll man am FID auf vielfältige Weise, wofür niederschwellige Rückmeldemöglichkeiten wie auch Angebote zur Nutzerinformation geschaffen werden. Mit Unterstützung von studiumdigitale, der zentralen E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität, wird ein Online-Tutorial erarbeitet, das über aktuelle digitale, fachspezifische Arbeitspraktiken orientieren soll.

Recherche-Werkzeug, Speicher für Forschungsergebnisse und zentrale Anlaufstelle bildet das innerhalb des Faches gut eingeführte Portal „Germanistik im Netz (GiN)“.

Dieses wird um singuläre Inhalte und neue Funktionalitäten erweitert. Geboten werden künftig auch Nachweise von Archivbeständen (über das Portal Kalliope), umfassende Volltexte (u.a. über das Deutsche Textarchiv) sowie weitere Fachinformationen auf einen Klick. Als zusätzliche forschungsorientierte Dienstleistung des FID Germanistik soll ein Text-Mining-Werkzeug entwickelt werden. Über die diachrone Analyse bibliografischer Daten sollen so Aufschlüsse darüber gewonnen werden, wie sich Arbeitsfelder, Methoden, Netzwerke in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt haben.

http://www.ub.uni-frankfurt.de/

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Schweitzer Academic @SchweitzerAcad Der Fachinformationsdienst Germanistik geht an den Start! https://buff.ly/2s9MPnE via @b.i.t. Online #FID #FIDGermanistik #Germanistik 070218 via t.

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metasuche/?q=kudrun===== http://www.germanistik-im-netz.de/metasuche/?q=kudrun

140318

zeitMA

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Wesentlicher Kern des Fachinformationsdienstes ist ein Fachportal, das eine indexbasierte, übergreifende Recherchemöglichkeit über ausgewählte Kataloge und Datenbanken sowie eine kooperativ betriebene Informationsplattform anbietet. Ausgangsbasis hierfür stellt die Virtuelle Fachbibliothek Germanistik (www.germanistik-im-netz.de<http://www.germanistik-im-netz.de>) dar. Das Fachportal wird von einem Online-Tutorial begleitet, das über aktuelle digitale, fachspezifische Arbeitspraktiken orientieren soll. Mittels einer technischen Infrastruktur für Open-Access-Zeitschriften sowie als zentrales Fach-Repository soll der Fachinformationsdienst zudem als Dienstleister für Germanistinnen und Germanisten wie auch für Fachverlage fungieren. Als zusätzliche forschungsorientierte Dienstleistung des Fachinformationsdienstes Germanistik soll schließlich ein Text-Mining-Werkzeug entwickelt werden.


Geschichte - BSB in M

https://www.historicum.net/recherche/fachinformationsdienst-geschichtswissenschaft


s.a.


seit Februar 2018 können Historikerinnen und Historiker und andere landesgeschichtlich Interessierte die Rechercheplattform „recensio.regio – Rezensionsplattform für die Landesgeschichte“ nutzen.

Das Portal bietet Zugriff auf die Rezensionen landesgeschichtlicher Fachzeitschriften und ist erste Anlaufstelle für Informationen zu Neuerscheinungen aus der deutschsprachigen Landesgeschichte. Die Rezensionen der kooperierenden Zeitschriften stehen Nutzerinnen und Nutzern im Volltext durchsuchbar zur Verfügung.

Das Angebot ist kostenlos und frei zugänglich.

recensio.regio – Rezensionsplattform für die Landesgeschichte https://www.recensio-regio.net/

Die Plattform ist im Kontext des an der Bayerischen Staatsbibliothek angesiedelten Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft entstanden.

https://www.bsb-muenchen.de/article/recensioregio-die-bayerische-staatsbibliothek-startet-rechercheportal-fuer-landesgeschichtliche-fachzeitschriften-2260/

0703 via i.


s.a.


[02] Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft

  > beta.historicum.net: Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft
      präsentiert neues Fachportal für Historikerinnen und Historiker

Mit beta.historicum.net ist das zentrale Portal für die Dienste des Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft ans Netz gegangen. Die Seite bietet Zugang zu digitalen Services für Historikerinnen und Historiker. Dazu gehören Recherchetools, überregional verfügbare Lizenzen, die Deutsche Historische Bibliografie und verschiedene Themenportale wie etwa eines zur Technikgeschichte. Im Laufe der nächsten Monate wird das technisch wie inhaltlich völlig neu aufgebaute beta.historicum.net die seit der Jahrtausendwende in der Fachwissenschaft etablierte Webseite historicum.net ablösen. Bis alle aktuell relevanten Inhalte des Vorgängerportals integriert sind, bestehen beide Adressen parallel.

Weitere Informationen zu beta.historicum.net: https://www.bsb-muenchen.de/article/betahistoricumnet-fachinformationsdienst-geschichtswissenschaft-an-der-bayerischen-staatsbibliothek-und-dem-deutschen-museum-praesentiert-neues-fachportal-fuer-die-geschichtswissenschaft-2336/ Zugang zum Portal: https://beta.historicum.net/

april 2018 via bsb newsletter

Jüdische Studien - UB Ffm

http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/juedische_studien.html

Die UB Frankfurt am Main ist eine der größten Universitätsbibliotheken Deutschlands und besitzt eine weltweit bedeutende Judaica- und Hebraica-Sammlung. Im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts wird gemeinsam mit der Hochschule der Medien HdM in Stuttgart ein Fachinformationsdienst FID Jüdische Studien entwickelt.


s.a.

Artikel zu weiteren FID-s in ffm: DFG-Fördermittel in Höhe von 1,8 Mio für Bibliothek http://www.muk.uni-frankfurt.de/59868757/027


s.a.

Von Ghetto zu Ghetto [Elektronische Ressource] : Reisen und Beobachtungen / von E. N. Adler Autor: Adler, Elkan Nathan Mehr Informationen Erschienen: Stuttgart : Strecker & Schröder, 1909 Umfang: XIII, 213 S. Einheitssachtitel: Jews in many lands ... spitzeklammerauf dt. ...zu

Mit diesen Schlagwörtern können Sie eine weitere Suche durchführen, indem Sie bis zu vier Checkboxen auswählen und den Button Schlagwortsuche anklicken: Israel, Altertum Mehr Informationen Reise Mehr Informationen

Klassifikation: 905 A 0036 http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/942107


Judaica Europeana

Univ. Library Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main

Judaica Europeana is a network of archives, libraries and museums working together to integrate access to the most important collections of European Jewish heritage and make them discoverable to more people. Inspired by the vision of EUROPEANA―the digital platform and interface for Europe’s archives, libraries and museums, we link the data in the collections of our partners to this central repository of digital heritage which currently holds 45 million records. To date, Judaica Europeana has integrated collections from 22 institutions in Europe, Israel and the US

http://www.judaica-europeana.eu

FID GEO - Geowiss. der festen Erde

Der Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde (FID GEO) bietet Beratung und Services in den Bereichen Elektronisches Publizieren, Digitalisieren sowie Publikation von Forschungsdaten für die geowissenschaftliche Community in Deutschland. Der FID GEO wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert und zusammen mit dem Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ umgesetzt.

Elektronisches Publizieren

Der FID GEO bietet die elektronische Publikation über das gesamte Spektrum wissenschaftlicher Veröffentlichungen von institutionellen Serien, Zeitschriften, Monographien bis zur Zweitveröffentlichung begutachteter Forschungsarbeiten an. Die Dokumente werden im Fachrepositorium des FID GEO im Open Access zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung von Text und Karten

Der FID GEO bietet für geowissenschaftliche Einrichtungen oder Herausgeber wie z.B. Fachgesellschaften kostenlos die Digitalisierung ihrer bisher nur gedruckt vorhandenen institutionellen Serien und anderen Schriften an. Darüber hinaus bietet der FID GEO den Service, urheberrechtsfreie und bisher nur gedruckt vorhandene Fachliteratur und Karten, kostenlos „on demand” zu digitalisieren.

Publikation von Forschungsdaten

Der FID GEO berät und informiert zum Thema Publikation von Forschungsdaten. Darüber hinaus können geowissenschaftliche Forschungsdaten über den FID GEO veröffentlicht werden. Dieser Service bezieht sich vor allem auf die Publikation von Daten, die Grundlage einer Textpublikation in einem Fachjournal sind. Wenn andere Daten veröffentlicht werden sollen, berät der FID GEO auch dazu.

Dieser Fachinformationsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und des Helmholtz-Zentrums Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ.

Homepage: www.fidgeo.de

Kontakt: info@fidgeo.de


Mitarbeit bei FID GEO in berlin für den Arbeitsbereich „Publikation von Datensupplementen“ eine/n Informatiker/in, bzw. eine Person mit entsprechenden Kenntnissen (Bitte beachten Sie die nähere Beschreibung im Text). Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie hier: goo.gl/X9ScfE


1901 via i.



Kriminologie - UB tuebingen

https://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/juristische-fakultaet/einrichtungen/institut-fuer-kriminologie/fachinformationsdienst-kriminologie.html ... incl. krimdok



Kunst - arthistoricum - UB HD / SLUB

Im DFG-Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ bauen die UB Heidelberg und die SLUB Dresden ihre bestehenden Angebote aus und präsentieren sie über die gemeinsame Plattform „arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst“.

https://www.arthistoricum.net/ueber-uns/

s.a.

http://www.ub.uni-heidelberg.de/fachinfo/kunst



Linguistik - UB Frankfurt

Das neue Linguistik-Portal bietet Fachinformationen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft, von Allgemeiner und Vergleichender Linguistik über die größeren europäischen Einzelphilologien bis hin zu kleinen, bedrohten oder alten Sprachen. Das Portal ist interdisziplinär ausgerichtet, um Linguisten und Studierenden wissenschaftliches Arbeiten über die eigenen Fachgrenzen hinaus zu ermöglichen: https://www.linguistik.de/

090718 via fb spez. wlb

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Betreff: Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud Datum: Mon, 13 Mar 2017 15:05:48 +0000 Von: Pressestelle Goethe-Universitaet <Presse@pvw.uni-frankfurt.de>


Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud*


/DFG fördert Weiterentwicklung des Linguistik-Portals der Universitätsbibliothek Frankfurt zu einem Fachinformationsdienst ///


FRANKFURT. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Förderantrag der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg bewilligt, der gemeinsam mit Prof. Christian Chiarcos vom Forschungsgebiet Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik der Goethe-Universität erarbeitet wurde. Die Fördermittel dienen dazu, im Verlauf von drei Jahren einen Fachinformationsdienst (FID) Linguistik aufzubauen.


In den Sprachwissenschaften gewinnen digitale Textkorpora seit Jahren an Bedeutung. Nicht nur angewandte Linguisten und Computerlinguisten, sondern alle empirisch arbeitenden Geisteswissenschaftler rekurrieren zunehmend auf große textbasierte Datenmengen, deren Analyse durch automatisierte Verfahren erleichtert wird. Das daraus erwachsene, breite Forschungsfeld der Digital Humanities bedient sich dabei linguistischer Methoden. Der FID Linguistik hat sich zum Ziel gesetzt, solche korpuslinguistischen Vorhaben durch verschiedene Maßnahmen zu fördern:


Die Sichtbarkeit von Textkorpora und von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die Textkorpora behandeln, soll erhöht werden. Zu diesem Zweck werden alle geeigneten Publikationen, die in der an der Bibliothek seit vier Jahrzehnten erstellten Bibliography of Linguistic Literature (BLL) verzeichnet sind, mit den jeweils behandelten Forschungsdaten (Sprachkorpora, elektronische Wörterbücher etc.) verlinkt.


Ein weiterer Projektbestandteil ist, die Recherche nach forschungsrelevanten Primärdaten zu optimieren. Um dies zu erreichen, werden NLP-Werkzeuge verwendet und weiter entwickelt, mit deren Hilfe nur formal ausgezeichnete Forschungsprimärdaten automatisch durch inhaltliche Schlagwörter angereichert werden und so leichter gefunden werden können.


Ergänzend ist geplant, im Rahmen des FID Linguistik überregionale Lizenzen für kommerzielle, multilinguale Sprachkorpora abzuschließen, um Wissenschaftlern den Zugang zu solchen kostenpflichtigen Forschungsprimärdaten zu erleichtern. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen werden in das Linguistik-Portal einfließen.

Dabei handelt es sich um ein internetbasiertes Fachportal für die allgemeine Linguistik, die vergleichende Sprachwissenschaft und die Linguistiken der Einzelphilologien, das unter www.linguistik.de einen breit angelegten, einheitlichen Zugang zu fachspezifischer Literatur und anderen wissenschaftlichen Informationsquellen bietet.


Ein innovatives Merkmal des Linguistik-Portals ist die Vernetzung mit der Linked Open Data Cloud. Dadurch können heute schon Online-Ressourcen aus der Cloud über eine einfache Portalsuche gefunden werden. Und umgekehrt kann man zu einer Ressource in der Cloud über die vorhandene Verlinkung passende Sekundärliteratur im Linguistik-Portal finden.


Die Kernmodule des Linguistik-Portals, die in den Jahren 2012-2014 mit DFG-Förderung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim und der Arbeitsgruppe LinseLinks an der Universität Duisburg-Essen aufgebaut wurden, werden in die Webpräsenz des Fachinformationsdienstes übernommen.

Dazu zählen ein umfassendes Verzeichnis linguistisch relevanter elektronischer Zeitschriften und Online-Datenbanken sowie Verzeichnisse thematischer Webseiten, sprachwissenschaftlicher Forschungsprojekte und Online-Wörterbücher – auch zu weniger bekannten Sprachen. Der virtuelle Katalog für die gleichzeitige Recherche in mehreren Fachkatalogen, Bibliografien, Open-Access-Repositorien und den portaleigenen Modulen wird kontinuierlich erweitert.


Die Einrichtung des Linguistik-Portals geht zurück auf das Sondersammelgebiet „Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Allgemeine Linguistik“, das von 1950 bis 2015 im Auftrag der DFG an der Universitätsbibliothek betreut wurde und dessen Aufgabe es war, die wissenschaftliche Literatur zur allgemeinen Linguistik einschließlich ihrer Grenz- und Nachbardisziplinen so vollständig wie möglich zu sammeln. Bestandteil des Serviceangebots des FID Linguistik ist auch weiterhin der Erwerb von gedruckter oder elektronischer Literatur für die Spitzenforschung – unter besonderer Berücksichtigung des aktuellen Bedarfs der Fachcommunity.

Durch die Teilnahme der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg an dem neuen DFG-Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ wird die Tradition eines herausragenden Infrastrukturangebots für die linguistische Forschung aufrechterhalten.


Links:

UB Frankfurt: http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/fid-linguistik.html

AG Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik: http://acoli.cs.uni-frankfurt.de/

Lin|gu|is|tik – Portal für Sprachwissenschaft: http://www.linguistik.de/


...


Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI /online/ <http://aktuelles.uni-frankfurt.de/>(www.aktuelles.uni-frankfurt.de <http://www.aktuelles.uni-frankfurt.de>)


1303 via jf

Mathematik - @FIDMathematik

Fachinformationsdienst (FID) Mathematik http://fidmath.de http://vifamath.de http://vifamath.de/top-menu/ueber-vifamath/ssg-fid-wechsel


Weltkongress IFLA ==== ... http://biistories.wordpress.com ... via bib-info.de


Medien- und Kommunikationswissenschaft - adlr.link

adlr.link: Advanced Delivery of Library Resources for Communication and Media Studies http://blog.adlr.link/


Stoppe, Sebastian: Was Kommunikations- und Medienwissenschaftler von einem Fachinformationsdienst erwarten: Design und Ergebnisse einer Fachcommunity-Befragung. // In: o-bib. - 2 (2015),3, S. 37-62 http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H3S37-62


VK Film in adlr.link=== Die Bestände des ehemals vom KOBV betriebenen Verbundkatalogs Film werden nun in adlr.link nachgewiesen. Details: http://bit.ly/2o3uzFi ... 220317 via newsletter ... s.a. FID



Musiconn <-- Musikwiss. -- BSB - SLUB

„Musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft“: eine neue Marke für den Fachinformationsdienst Musikwissenschaft

An der Bayerischen Staatsbibliothek in München (BSB) und an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) entstanden und entstehen Dienste für die musikwissenschaftliche Fach-Community im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Fachinformationsdienst Musikwissenschaft“. Seit Januar 2018 werden diese Dienste unter der neuen Marke „Musiconn – Für vernetzte Musikwissenschaft“ zusammengefasst.

https://www.bsb-muenchen.de/article/musiconn-fuer-vernetzte-musikwissenschaft-eine-neue-marke-fuer-den-fid-musikwissenschaft-2209/

110118 via bsb-newsletter

...
Bayerische Staatsbibliothek
Ludwigstr. 16
80539 München
ViFaMusik-Homepage: http://www.vifamusik.de
ViFaMusik-Blog: http://vifamusik.wordpress.com
ViFaMusik in Twitter: http://twitter.com/vifamusik
BSB-Musikabteilung: http://musik.bsb-muenchen.de
...
Dr. Barbara Wiermann
Leiterin Musikabteilung
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden


Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien - ULB Halle

Fachinformationsdienst Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien http://www.uni-halle.de


s.a.


Interdisziplinäre Wissenschaftliche Einrichtung für Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK)

Die Erforschung und Gestaltung der Kooperation von Menschen in genossenschaftlicher (Rechts-)Form blickt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Am 14. Februar 1911 wurde an der damaligen Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg ein Institut für Genossenschaftswesen gegründet, dessen Tradition nach 1990 durch ein An-Institut und nunmehr durch die neu verfasste Interdisziplinäre Wissenschaftliche Einrichtung für Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK) mit einem erweiterten Forschungsfokus fortgeführt wird.

http://www.uni-halle.de

Nordeuropa - UB kiel

Fachinformationsdienst Nordeuropa

Zu Beginn des Jahres 2016 hat der Fachinformationsdienst Nordeuropa (FID) als Teil des bundesweiten Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das bisherige Sondersammelgebiet Skandinavien (SSG) an der Universitätsbibliothek Kiel abgelöst. Der FID Nordeuropa sammelt wissenschaftlich relevante Literatur zu Dänemark, Norwegen (mit Spitzbergen), Schweden, Grönland, Island, den Färöern sowie Finnland (über den Sammelschwerpunkt der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen). Das Rechercheportal des FID ist die Virtuelle Fachbibliothek Nordeuropa vifanord.


https://www.ub.uni-kiel.de/fach/sondersammlung

http://www.vifanord.de/index.php?id=14&L=


Pharmazie - UB Braunschweig

Folgende Links bieten Informationen zum FID Pharmazie:

https://www.pubpharm.de PubPharm Rechercheplattform (Suche in über 45 Mio. pharmaziespezifischen Publikationen)

https://blogs.tu-braunschweig.de/pubpharm PubPharm Blog mit aktuellen Infos des FID Pharmazie

https://ub.tu-braunschweig.de/fid_pharmazie/ Projektinformationen auf der Webseite der UB Braunschweig

https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienst_Pharmazie Kurzbeschreibung des Projekts auf Wikipedia


050118 via mail. tnx!


https://www.tu-braunschweig.de/wirueberuns/stellenmarkt/wen-wir-suchen/biete/view?job_id=18126&job_text_id=10659&bb=on

bzw. mehr Infos zur UB Braunschweig unter: https://ub.tu-braunschweig.de/ Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme!

150618 via i.


Philosophie - UB Köln

https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienste_für_die_Wissenschaft


Mit 1,2 Millionen Euro gefördert wird ein Leuchtturmprojekt der Uni Köln: Die Universitäts- und Stadtbibliothek und die Philosophische Fakultät (Cologne Center for eHumanities) bauen mit Unterstützung der DFG einen Fachinformationsdienst Philosophie auf.

...

„Das Angebot und der Zugang zu den digitalen Medien ist nicht nur im Fach Philosophie sehr heterogen“, so Bibliotheks-Direktor Dr. Hubertus Neuhausen. „Wir müssen gut nutzbare Lösungen schaffen, mit denen Wissenschaftler bequem arbeiten können.“(MW)

Quelle: https://www.rundschau-online.de/29593682 ©2018 https://www.rundschau-online.de/region/koeln/leuchtturm-projekt-uni-entwickelt-online-portal-fuer-philosophie-29593682


...

https://www.ub.uni-koeln.de/res/aktuell/informatiker_in_mit_schwerpunkt_softwareentwicklung/index_ger.html

2206 via i.

POLLUX - Politik.wss. - SUUB Bremen

https://www.pollux-fid.de


POLLUX ist der Fachinformationsdienst für die Politikwissenschaft, der Ihre Literaturrecherche und -beschaffung schneller und effizienter macht. Verschiedene Zusatzfunktionen unterstützen Ihre Forschungsarbeit.


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      Vorteile von POLLUX
* umfassender politikwissenschaftlicher Suchraum
* kostenlos, aktuell und schnell
* elektronische Volltexte, E-Books und Artikel
* großes, tagesaktuelles Zeitungsarchiv (Factiva)
* maßgeschneiderte Neuerscheinungslisten (ab 1. Quartal 2018)
* forschungsunterstützende Services


      Wer kann POLLUX nutzen?

Die Recherche ist kostenlos und frei zugänglich.

Um lizenzierte Inhalte via POLLUX nutzen zu können, muss eine Politikwissenschaftlerin oder ein Politikwissenschaftler an einer Hochschule oder einer nicht-kommerziellen Forschungseinrichtung in Deutschland tätig oder Mitglied in einer politikwissenschaftlichen deutschen Fachgesellschaft (DVPW, DGfP) sein.

Um auf die lizenzierten Inhalte zugreifen zu können, müssen Sie sich einmalig mit dem Account-Typ "Politikwissenschaftler" registrieren.


...


Dipl.-Pol. Tim Schardelmann Projektkoordinator Fachinformationsdienst Politikwissenschaft Fachreferent für Politikwissenschaft Staats- und Universitaetsbibliothek Bremen eMail: schardelmann@suub.uni-bremen.de Web: http://www.suub.uni-bremen.de

020118 via i.


POLLUX, Fachinformationsdienst für die Politikwissenschaft https://www.pollux-fid.de/ Schlechte Suchfunktionalität. Und wieder einmal ist es nichts mit Interdisziplinarität: „Um lizenzierte Inhalte via POLLUX nutzen zu können, muss eine Politikwissenschaftlerin oder ein Politikwissenschaftler an einer Hochschule oder einer nicht-kommerziellen Forschungseinrichtung in Deutschland tätig oder Mitglied in einer politikwissenschaftlichen deutschen Fachgesellschaft (DVPW, DGfP) sein.“ 030118 dr.kg via i.



OPEN Library Politikwissenschaft

Bielefeld, 11. Juni 2018

Der Nationale Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE, der Verlag transcript, der Fachinformationsdienst (FID) Politikwissenschaft an der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen sowie Knowledge Unlatched starten heute ein Projekt, dass es Politkwissenschaftler_innen ermöglicht, ihre Bücher direkt im Open Access zu veröffentlichen.

Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines für Verlag und Bibliotheken gleichermaßen tragbaren, transparenten und ökonomisch nachhaltigen Open-Access-E-Book-Geschäftsmodells. Die Literaturerwerbungsmittel der Bibliotheken fließen damit anteilig statt in den Erwerb kostenpflichtiger E-Books für eine einzelne Bibliothek in die Finanzierung der freien Verfügbarkeit für alle.

Open Access verfolgt das Ziel, die Chancen der Digitalisierung für Autor_innen, Verlage und Bibliotheken gleichermaßen zu nutzen. Mit Hilfe von nachhaltigen und transparenten Angeboten seitens der Verlage sowie der finanziellen Beteiligung durch Bibliotheken ergeben sich für alle Akteure neue Möglichkeiten zur Positionierung im wissenschaftlichen Publikationssystem.

Das Modell bringt im Vergleich zur gängigen Praxis der Lizenzierung von E-Books u. a. folgende Vorteile mit sich:

 * Lizenzkosten für E-Books entfallen, Finanzierung durch Umschichtung
   im Etat möglich
 * Keine Einschränkungen für die Nutzung der Inhalte
 * Sichtbarkeit der mitfinanzierenden Einrichtungen durch Sponsoring
 * Verankerung des FID und der Bibliothek im fachbezogenen
   Open-Access-Publikationsprozess


  • Interessiert?*

Weitere Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten für Bibliotheken, die Open Access unterstützen möchten, finden Sie auf den Webseiten des Kontaktpunkts unter: http://oa2020-de.org/pages/pilotprojekte auf den Webseiten des transcript-Verlages: https://www.transcript-verlag.de/open-access-politikwissenschaft und bei Knowledge Unlatched: http://knowledgeunlatched.org/political-science/


  • Über den Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE*

Strategisches Ziel des Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE ist das Schaffen von Voraussetzungen für die großflächige Open-Access-Transformation in Übereinstimmung mit der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Dazu entwickelt OA2020-DE unter anderem neue, kooperative Open-Access-Geschäftsmodelle. Weitere Informationen über den Kontaktpunkt unter http://oa2020-de.org/pages/ziele/.


110618 via i.

Recht

http://staatsbibliothek-berlin.de/recherche/fachgebiete/rechtswissenschaft/


FID intr2dok===

Auf dem Repository des Fachinformationsdienstes für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung, "intr2dok" (Staatsbibliothek zu Berlin) finden Sie einen ein ausführliches Update zu einigen Schrankenregeln : Gleichzeitig ein "Vorabdruck" aus der 2. Auflage von "Bibliotheksurheberrecht" in Beta-Version (Stand: 7.11.2015)

Enthalten sind:

- Elektronischer Semesterapparat (§ 52a)

- Elektronische Leseplätze (§ 52b)

- Digitalisierung verwaister (§ 61 ff. UrhG) und vergriffener Werke (§§ 13 d f. UrhWG)

Hier: http://intr2dok.vifa-recht.de/receive/mir_mods_00000210

121115 via i.



Religionswiss. und Theologie - UB tübingen

Theologie - UB Tuebingen==== http://www.uni-tuebingen.de/?id=1902


RelBib - Datenbank für Religionswissenschaft===

RelBib, die neue Open-Access-Datenbank für Religionswissenschaft, ist nun in einer Alphaversion frei zugänglich und darf getestet werden. RelBib wird vom Fachinformationsdienst (FID) Religionswissenschaft an der Universitätsbibliothek Tübingen betreut. RelBib ist weltweit kostenfrei zugänglich und benötigt für die Recherche kein Login. Lediglich für die Nutzung einiger interessanter Features können Sie sich ein Konto (Login mit Passwort) anlegen. Testen Sie RelBib unter www.relbib.de und senden uns Ihr Feedback.

http://www.ub.uni-tuebingen.de


s.a.


Religionswissenschaftliche Bibliographie : RelBib = religious studies bibliography = bibliographie des sciences religieuses hrsg. von der Universitätsbibliothek Tübingen in ZsArb. mit IxTheo. Betreut im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) "Religionswissenschaft". - Tübingen, 2017 Verzeichnet derzeit 261 111 Titel selbständig und unselbständig erschienener Literatur. Davon 2 174 Titel mit Erscheinungsjahr 2017, 5 196 aus 2016, 2 914 aus 1977, 8 499 aus 1900-1945, 4 688 aus 1800-1900. 28 185 elektronische Medien, 2 429 im Open Access. Zugang über eine feldorientierte Recherche in bibliographischen Daten, Schlagwörtern, Fachklassifikation. Sucheinschränkung über Auswahllisten möglich nach den Kriterien Open Access, elektronische Medien, Format, Sprache, Klassifikation, Schlagwort, Genre, thematisierte Region sowie Zeit, Verfasser, Verlag. Auch Blättern über die hierarchischen Ebenen der Klassifikation hinweg sowie im Schlagwortalphabet bzw. Alphabet der Schlagwortketten. [Ersteintrag in der VAB: 22.08.2017]

161017 via vab


Die Universitätsbibliothek Tübingen baut mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft den Fachinformationsdienst (FID) Theologie auf. Ein Schwerpunkt des FID ist die Erstellung der internationalen, wissenschaftlichen Open Access Bibliographie Index Theologicus (IxTheo). Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Dr. Martin Faßnacht (Tel.: 07071/29 74029) gerne zur Verfügung. 2901 via i.


BIB E9 - 01.09. BW

Diplom-Bibliothekar/in für den Fachinformationsdienst Theologie, E 9 TVL, befristet in Vollzeit Universitätsbibliothek Tübingen | Bewerbungsfrist: 01.09.2018 http://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/home/newsfullview-home/article/stellenausschreibung-bibliothekarin-bibliothekar-fuer-den-fachinformationsdienst-theologie

2108 via o.


Romanistik - SUB HH - ULB Bonn

Im Rahmen eines neuen DFG-Förderprogramms erhielten die Stabi Hamburg und die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von der DFG die Bewilligung zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes für die romanistische Forschung in Deutschland. Im Mittelpunkt der dreijährigen Förderphase von 2016 bis 2018 stehen ... http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19374

160116 via fb


Der Fachinformationsdienst bekommt eine eigene Website mit integriertem Suchportal für romanistische Fach-Literatur: Die bislang für den FID Romanistik erstellten Angebote sind nun unter www.fid-romanistik.de für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erreichbar. Als Betreiber des FID bauen wir, die ULB Bonn und die SUB Hamburg, seit Januar 2016 mit DFG-Förderung fachspezifische Dienstleistungen für die romanistische Forschung in Deutschland auf. Wir bringen dabei sowohl unsere umfangreichen Spezialsammlungen zur Romania als auch unsere jahrzehntelange Erfahrung aus der Betreuung der einschlägigen Sondersammelgebiete ein. [ 535 more words ] http://blog.cibera.de

240517 via fb


9. November 2017, 13-18 Uhr, 10. November 2017, 9-13 Uhr Zum Thema Open Access gibt es unterschiedliche Einstellungen und Interessenslagen. Als Mitbetreiberin des Fachinformationsdienstes Romanistik veranstaltet die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg einen Workshop, bei dem Akteure des romanistischen Publikationswesens ihre jeweilige Perspektive darstellen. ... http://blog.cibera.de

041017 via fb


Als international operierende Forschungsuniversität mit rund 36.000 Studierenden und 7 Fakultäten sucht die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn an der Universitäts- und Landesbibliothek für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes Romanistik,

...

Internet: http://www.ulb.uni-bonn.de Twitter: http://twitter.com/ulbbonn Facebook: http://facebook.com/ulbbonn

290118 via i


Sozial- und Kulturanthropologie - HU Berlin

https://www.ub.hu-berlin.de/de/literatur-suchen/fachinformationsdienste/ssg-volks-und-voelkerkunde

s.a.

Sozial- und Kulturanthropologie im Internet: EVIFA - Virtuelle Fachbibliothek Ethnologie http://www.evifa.de


Soziologie -- UB koeln

http://www.gbv.de/bibliotheken/vifa-olc-ssg/virtuelle-fachbibliotheken-vifa-und-online-contents-sondersammelgebietsausschnitte-olc-ssg

080118


Theater und Tanz - UB Frankfurt

Fachinformationsdienst (FID) Darstellende Kunst für die Theater- und Tanzwissenschaft

https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/theater.html

http://www.ub.uni-frankfurt.de/theater/fid.html

DFG fördert FID-Projekte

http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft


DFG Die Deutsche Forschungsgemeinschaft === ist die zentrale, von Bund und Ländern getragene Forschungsförderungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Mit ihrer Gruppe "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme" (LIS) fördert sie neue Formen der wissenschaftlichen Informationsversorgung durch Projekte zur überregionalen Literaturversorgung in wissenschaftlichen Bibliotheken, zum elektronischen wissenschaftlichen Publizieren, zum integrierten Informationsmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie zur wissenschaftlichen Vermittlung der kulturellen Überlieferung in digitalen Informationssystemen.


FID-s via wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformationsdienste_für_die_Wissenschaft


FID-s via WEBIS

AG_FID_der_Sektion_IV_des_DBV

https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Arbeitsgemeinschaft_FID_der_Sektion_IV_des_DBV


Abgelehnte FID-Anträge

Philosophie ===

Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Bericht 2013, S. 18: Die DFG hat den Antrag auf einen FID Philosophie angelehnt https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/5166/Jahresbericht_2013.pdf

Sophikon, die Virtuelle Fachbibliothek Philosophie, wurde zum 31. Dezember 2014 eingestellt: https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/sammlungen/sondersammelgebiet-philosophie


Irritierenderweise liest man hier vom "... Fachinformationsdienst Philosophie, der seit 1949, damals noch unter der Bezeichnung Sondersammelgebiet Philosophie, von der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg betreut wird": http://digital.bib-bvb.de/R/D59YPCXAI31P1G1XEHMV8NIS5R8V4CQ3EENFM8FIQX93GF39U3-01651?func=collections&collection_id=1581&local_base=UBE&pds_handle=GUEST

ISt, 2016-11-22



Seefischerei === http://tinyurl.com/gtknzhw



s.a. IuD-programm aus den 1970er jahren ==


http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/FID


Bob Marley and the Wailers Santa Barbara County Bowl 1979 https://vimeo.com/29257637


KfL - Kompetenzzentrum f. Lizenzierung

Derzeit fördert die DFG 35 FID, davon arbeiten 30 FID mit dem KfL zusammen. 17 FID stellen ihre Produkte über die KfL-Plattform bereit.

http://www.fid-lizenzen.de/fid


Publikationen===

Kristine Hillenkötter, Kathrin Behrens, Friederike Glaab-Kühn, Hildegard Schäffler: Kompetenzzentrum für Lizenzierung im FID-Kontext: Es geht weiter! Verhandlung, Modellbildung und Erschließung im Fokus. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 64 (2017) H. 5, S. 249-260. (Volltext)

Kristine Hillenkötter, Maria Huber, Ursula Stanek, Gerald Steilen: Das Kompetenzzentrum für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen im DFG-geförderten System der „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ (FID): Betriebsorganisation, Verhandlung und Bereitstellung von FID-Lizenzen – ein Statusbericht. In: Bibliothek – Forschung und Praxis 40 (2016) H. 1, 33-49. (Volltext)

Ursula Stanek, Kristine Hillenkötter: Verhandlung von FID-Lizenzen durch das Kompetenzzentrum für Lizenzierung – Statusbericht. In: o-bib 4 (2015), 95-107. (Volltext)

http://www.fid-lizenzen.de

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