BIBmooc
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Version vom 9. März 2019, 14:05 Uhr
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BIBmooc
FAMI in künzelsau - 30.11.
die Hochschulbibliothek Heilbronn kann in der Campusbibliothek Künzelsau zum 01.01.2019 eine Stelle Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste besetzen, in Teilzeit 50% und unbefristet. Details finden Sie unter https://www.hs-heilbronn.de/19396539/986-bib-pdf.pdf Bewerbungsschluss ist der 30.11.2018.
12.11. via f.
Customer Success Manager in HH=== https://chm.tbe.taleo.net/chm04/ats/careers/v2/viewRequisition?org=PROQUEST&cws=48&rid=2991 Martin Büscher Support Director E:Martin.Buescher@exlibrisgroup.com M:+49-172-4415175 T:+49-221-5799446 Ex Libris (Deutschland) GmbH, Tasköprüstrasse 1, D-22761 Hamburg Firmensitz: Hamburg, Handelsregister: Hamburg HRB 63 644, Geschäftsleitung: Ofer Mosseri, Larisa Avner Folgen Sie uns auf Twitter: @ExLibrisEurope
1308 via i.
1st Int. Conf. on Green Libraries - 8.-10.11.2018 - Zagreb
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=45747 Verfasst : März 17, 2018 ...
The 1st International Conference on Green Libraries 8-10 November 2018, Zagreb / Brijuni, Croatia
Green and sustainable libraries represent a newer branch of librarianship. Their aim is to educate users and promote and popularize sustainable development, organic food production, environmentalism, alternative energy and green technology, architecture and innovations. The conference will provide an opportunity for participants/librarians to encounter […]
s.a.
The Green Library = Die Grüne Bibliothek. Hrsg. von P. Hauke, K. Latimer & K.U. Werner. Berlin/Boston: de Gruyter Saur, 2013. VIII, 433 S., Ill. (IFLA Publications, 161 <http://www.ifla.org/publications/ifla-publications-series-161>) ISBN 978-3-11-030972-0 Open Access: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/studium/studprojekte/buchidee/bi12
Medienbildung und Leseförderung als Kernthemen
Stuttgart. Das bildungspolitische Signal ist gesetzt: Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) und die Deutsche Telekom Stiftung würdigen die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei Frankfurt am Main mit ihrer medienpädagogischen Arbeit als »Bibliothek des Jahres 2018«. Damit wird auch die hohe Bedeutung der Bibliothekspädagogik mit den Kernthemen Medienbildung und Leseförderung innerhalb der Angebote einer Bibliothek untermauert.
In Baden-Württemberg wird dieses Handlungsfeld auf Landesebene durch die Fachkommission Bibliothekspädagogik aktiv ins Blickfeld genommen.
Der Landesverband Baden-Württemberg im dbv hat im Frühjahr zum zweiten Mal die Besetzung der Fachkommission »Bibliothekspädagogik: Bibliotheksarbeit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, vorschulische und schulische Institutionen« für eine dreijährige Amtszeit ausgeschrieben. Im Juni fand das erste Treffen der neu berufenen Mitglieder für die zweite Amtsperiode in der Stadtbibliothek Stuttgart statt.
Die neue Kommission setzt sich aus bisherigen und neuen Mitgliedern zusammen: Nadin Cicek (Ortsbücherei Nordheim), Susanne Fuchs (Bibliothek der Hochschule Albstadt-Sigmaringen), Andrea Kasper (Stadtbücherei Heidelberg), Peter Marus (Stadtbibliothek Stuttgart), Friederike Mertel (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Freiburg), Joana Petsonias (Stadtbibliothek Heilbronn), Frank Raumel (Stadtbücherei Biberach), Elke Sockel-Zajac (Stadtbibliothek Reutlingen) und Yvonne von Waldenfels (Stadtbibliothek Ludwigsburg). Erste Ansprechpartnerinnen der Kommission sind Joana Petsonias und Nadin Cicek.
Beratung bei Bibliotheksstrategie
Die Fachkommission berät und unterstützt unter anderem den Landesvorstand in Fachfragen. Aktuell ist dies bei der Entwicklung einer Bibliotheksstrategie für Baden-Württemberg der Fall. Die Mitglieder vertreten die Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit in der (Berufs-) Öffentlichkeit und sind stark in der Vernetzung von verschiedenen Institutionen und Anbietern im Bereich der Kinder- und Jugendmedienarbeit aktiv. Sie bündeln die Angebote Öffentlicher und Wissenschaftlicher Bibliotheken zur Vermittlung schulischer Informationskompetenz, regen Projekte an und initiieren Publikationen wie beispielsweise den Flyer »Bildungspartner Bibliothek«.
Bibliothekspädagogik, Medienbildung, Leseförderung, dbv, Deutscher Bibliotheksverband, Baden-Württemberg
Die Fachkommission »Bibliothekspädagogik: Bibliotheksarbeit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, vorschulische und schulische Institutionen« im dbv-Landesverband Baden-Württemberg: Peter Marus, Yvonne von Waldenfels, Susanne Fuchs, Friederike Mertel, Joana Petsonias, Frank Raumel (vorne von links); Elke Sockel-Zajac, Andrea Kasper und Nadin Cicek (auf der Treppe von links). Foto: dbv-Landesverband Baden-Württemberg
Weitere Aufgaben sind die Stellungnahme zu Gutachten beziehungsweise die Vermittlung von Expertinnen und Experten. Zudem begleitet und wertet die Kommission Kooperationsformen zwischen Bibliotheken und Kindertagesstätten sowie Schulen aus und gibt Empfehlungen für die Praxis. Des Weiteren entwickelt und evaluiert sie unterschiedliche Modelle bibliotheksgestützten Unterrichts und die Weiterentwicklung schulbibliothekarischer Standards und Konzepte.
Die Mitglieder arbeiten mit den entsprechenden Kommissionen des Deutschen Bibliotheksverbands auf der Bundesebene zusammen, beispielsweise mit den Kommissionen »Kinder- und Jugendbibliotheken« sowie »Bibliothek & Schule«.
Die Fachkommission organisiert Fortbildungen, wie unter anderem den »1. Bibliothekspädagogischen Tag Baden-Württemberg« im April 2018. Anknüpfend an diese erfolgreiche Veranstaltung ist bereits ein zweiter Fachtag in Planung.
red / 23.7.2018
...
http://b-u-b.de/dbv-fachkommission-bibliothekspaedagogik/
2607 via fb. dort incl. foto
Bibliotheksmagazin===
Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten.
Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB)
www.knb.bibliotheksverband.de Datenbank zu Projekten, internationalen Aktivitäten und Experten www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de
Fabian-Handbuch: Brasilien-Bibliothek
ein systematischer Katalog
wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen" === Martin Schrettinger 1829 ... http://bit.ly/9Q2hHm
Ein systematischer Katalog wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen in welcher alle Arten von Brenngläsern nach den Graden ihrer Konvexität nach den Verhältnissen ihrer Dimensionen und ihrer mehr oder minder Zirkel oder länglicht runden oder eckigten Form in Gestalt eines Stammbaumes über und neben einander systematisch geordnet und in dieser Ordnung befestigt wären oder wenn man lieber will einem Universal-Brennglase in welchem so viele Unterabtheilungen in systematischer Ordnung eingeschliffen wären dass durch die selben alle erdenklichen Grade von Brennpunkten erzielt werden sollten.
Herders Neues Klösterlexikon===
comments.gmane.org/gmane.culture.libraries.aki/839 ...
1610 incl. Peter Vodosek
Die Daten der UB Tübingen sind ... mit CC0 lizenziert: http://bit.ly/ajHbTj
Allgemein- und Spezialbibliotheken mit wirtschaftsrelevanten Beständen === im deutschsprachigen Raum http://www.ub.uni-frankfurt.de/wib.html
Österreichischer Bibliothekartag http://www.bibliothekartag.at
Open Bibliographic Data Guide
hat das Open Bibliography Projekt des Joint Information Systems Committee (JISC), die Freigabe der kompletten Daten der Britischen Nationalbibliographie von Seiten der British Library verkündet und auf dem CKAN-Server abgelegt.
Nachdem bereits früher Daten unter restriktiven Bedingungen für Forschungszwecke bereitgestellt wurden, erfolgte die aktuelle Freigabe unter CC0. Damit können die Daten von allen in jeglicher Art verwendet werden.
Eine noch wichtigere Auswirkung dieser Meldung ist aber, dass sich CC0 spätestens hiermit – sinnvollerweise (!)- zum Standard für die Freigabe offener bibliographischer Daten etabliert hat. Wer weniger bietet, setzt sich – wie vorher bereits geschehen – kritischen Anmerkungen aus und kommt in Erklärungsnot.
Didaktische Reihe der LpB BW 2007
, 479 Seiten Rolf Frankenberger, Siegfried Frech, Daniela Grimm (Hrsg.): Politische Psychologie und politische Bildung Gerd Meyer zum 65. Geburtstag
Einleitung
Teil I: Grundlegungen
Teil II: Konzepte und Aspekte
Teil III: Bildungsarbeit, Praxisprojekte und Evaluation
...
Günther Gugel: Konstruktive Konfliktbearbeitung
...
Jürgen Plieninger: Über die Veränderungen in der fachwissenschaftlichen Recherche
5,00 EUR zzgl. Versandkosten
bibdivers in KA
Wie müssen sich Zeitschriftenverlage definieren=== Mit Experten u.a. von Haufe Group, Axel Springer SE, Gruner + Jahr, IntoVR und Ebner Verlag. http://zukunftsforum-zeitschriften.de ... 2309xx via fb
Tutorial “FIT für Politologen” ===
(http://fitpol.uni-hd.de) der UB Heidelberg können sich Studierende grundlegende Fähigkeiten zur effizienten Literatur- und Informationssuche sowie zur Verwaltung von Literaturinformationen für die Erstellung von Literaturverzeichnissen aneignen.
[... ZKBW-Dialog Nr. 66]
.
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38671.html ... admin mail ... 0803
.
Kopfsprung - Wissen erfahren, entdecken, erleben ... Zum Einstieg gibt es jeweils einen Impulsvortrag, an den sich ein moderierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch anschließt.
Ch. Bieber, J. Herget: Stand der Digitalisierung in den Museen der Schweiz - Internationale Referenzprojekte und Handlungsempfehlungen http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/Churer_Schriften_14_Teil_Komplett.pdf
http://webmuseen.de/ ... auch via twitter.
http://www.taschen.com/pages/en/catalogue/classics/all/00306/facts.atlas_maior.htm
Traditionsbetrieb ohne Staubschicht Von Heike Hausensteiner Johanna Rachinger, Generaldirektorin der mehr als 500 Jahre alten Österreichischen Nationalbibliothek, bezeichnet ihren Führungsstil als zielorientiert und nicht konfliktscheu. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/?em_cnt=219706
CorpusLibris === http://corpuslibris.tumblr.com CC0rpusLibris bzw orthografisch besser lesbar: CCorpusLibris
newsletter-studie-2017
https://www.newsletter2go.de/blog/newsletter-studie-2017
Die Bildung des Bibliothekars
FA Ebert - 1820 - books.google.com
Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“
Bibliotheken sind ein wichtiger Teil der außerschulischen Bildung und Lesekultur. Dennoch werden sie von vielen Erwachsenen in Deutschland nicht regelmäßig genutzt. Wo liegen die Ursachen und Gründe hierfür? Und wie können Bibliotheken ihre Rolle als Bildungsakteure aktiv erfüllen und Nicht(mehr)nutzer (wieder) von ihrem Angebot überzeugen? Antworten auf diese Fragen bietet eine neue Studie des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen unter der Förderung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags die am 26. April in Berlin vorgestellt wird.
Die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ liefert erstmalig detaillierte, empirisch fundierte und flächendeckende Erkenntnisse über die Gruppe der Nichtnutzer und deren Gründe für die Nichtnutzung von Öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Sie untersucht Potentiale und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche zielgruppenspezifische Ansprache der Nichtnutzer und ehemaligen Nutzer.
Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands, Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen, und Dr. Simone C. Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, präsentieren und kommentieren die Ergebnisse der Studie am:
Donnerstag, dem 26. April 2012, um 11:00 Uhr in der Bruno-Lösche-Bibliothek, 10559 Berlin-Moabit, Krimi-Salon, Perleberger Str. 33
Alle Ergebnisse der Studie mit detaillierten Informationen zu Ursachen und Gründen der Nichtnutzung, zum Image der Bibliotheken in Deutschland sowie zum Potenzial von Maßnahmen zur Nutzer(rück)gewinnung finden Sie ab dem 26. April 2012 ab 12.00 Uhr unter
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html oder http://www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie
Digitales Lesen
incl. Recherche nach E-Medien==
Medienlisten via oebib
http://www.oebib.de/index.php?id=1376&type=0
m-libraries - no5
m-libraries aims to explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users 'on the move'
Mobile technology has transformed so many aspects of our lives: how we
work, how we communicate, how we study and how we play. This fifth
international m-libraries conference, entitled "m-libraries: From
devices to people", will explore and share work carried out in
libraries around the world to deliver services and resources to users
via a growing number of mobile and hand-held devices.
Hosted by The Open University (UK) and The Chinese University of Hong Kong, this conference will bring together researchers, educators, technical developers, managers and library professionals to exchange experience and expertise and to generate ideas for future developments on the following themes:
1. Best practice for the use of mobile technologies in libraries
2. Challenges and strategies involved in embracing mobile
innovation for libraries
3. Mobile technologies and open education resources (OER)
4. The impact of ubiquitous and wearable technologies on the
future of libraries
5. Harnessing the future for teaching and learning with mobile
technologies
6. Mobile technologies enhancing Information Access for all
and pursuing the millennium development goals
"For me, the conference was an eye-opener. It exposed me to lots of
projects, ideas, technologies and trends in the information industry."
...
2012 m-libraries Conference delegate
This exciting and engaging conference will be held at the Lecture Theatre 5, Lee Shau Kee Building, The Chinese University of Hong Kong from May 27-30, 2014.
Der Club der Buchstabenmoerder
Dieser Roman ueber eine Geheimgesellschaft im Moskau der zwanziger Jahre, die alle Buecher vernichten will, bietet eine gute Gelegenheit, einen herausragenden Vertreter der russischen literarischen Moderne kennenzulernen, verspricht Felix Philipp Ingold in der NZZ. Sigismund Krzyzanowskis essayistische Novelle vereint laut Ingold zeitkritische, romantische, wissenschaftliche, utopische und antiutopische sowie spielerische Momente in eigenwilliger Zusammenstellung. In der SZ war Tim Neshitov von der Lektuere ziemlich geplaettet, auf jeden Fall aber beeindruckt von dem radikalen Sprachexperiment des Autors. Ganz grosses Lob an die Uebersetzerin Dorothea Trottenberg fuer ihre elegante Uebertragung ins Deutsche. In der Literaturkritik hofft Joerg Auberg, dass der Verlag dem franzoesischen Beispiel folgt und weitere Buecher des Autors veroeffentlicht.
https://www.perlentaucher.de/buch/sigismund-krzy-anowski/der-club-der-buchstabenmoerder.html
Recherche im Deep Web
16. 20. 23. ... München
...
Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.
Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FAMIs (m/w), …
Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google
Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH)
Themen am 16.11.
category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion
Themen am 20.11.
alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JobZ Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google-Seminare ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html
Themen am 23.11.
Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager2 clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de - s.a. Metager2 bzw. SUMA-EV
OpenDOAR
- http://www.opendoar.org === Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine
RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ...
KVK, ... === BASE, ZVAB, Worldcat, ... ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken === Vifa-s ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia FID-s
Wikipedia - 2 Mio. Artikel
incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. ca. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...
- Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID
- http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsverband_Information_Bibliothek
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
- Kategorie für ViFa-s
- ...
Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa===
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa
Deep Web - Hidden Web - Invisible Web
http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web
Beyond Google
BIB . http://www.bib-info.de === dokumente via opendoar und OPUS http://www.uni-kassel.de/bib/mitarbeiter/rockenbach/rockenbach.html - seminar in m am 08.02.2010
FU Berlin, Linkliste zu ca. 12.000 Autoren === http://www.ub.fu-berlin.de ... /service_neu/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/ ... 404
Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler === <http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr
Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.
Diss. "Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung === zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen" von Gudrun Behm-Steidel an der HU Berlin. http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/21/pdf/Behm_Steidel_Diss.pdf
zeitMA
Suchmaschinen: Qualität - Ranking - Anwendungen ===
ILDS=== Strategic Alliances and Partnerships in Interlending and Document Supply === The 11. ILDS Conference, Hannover, Germany on 20-22 Oct. 2009 http://www.ilds2009.eu/en/home.html
http://www.digizeitschriften.de === ... haben wir eine Lucéne Volltextsuche freigeschaltet. Um genauer abschätzen zu können wie sich diese neue Funktion auf die Performance der Seite auswirkt haben wir derzeit nur einen Teilbestand von 1.300 Bänden indexiert. Wenn das Angebot stabil läuft werden wir kontinuierlich auch die weiteren Bände hinzufügen. Nach jeder Suche findet man nun rechts die Filtermöglichkeit Metadaten Volltext", "Volltext" und "Metadaten". Mit diesen drei Optionen kann man den Suchraum bestimmen. Volltexttreffer laden ferner den Zeilenkontext der gefundenen Textpassage nach. Ein Klick auf das dort rot hinterlegte Suchwort öffnet das Digitalisat, in dem ebenfalls die Suchworte farbig hinterlegt sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel%2C_die_es_in_allen_Wikipedias_geben_sollte
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist
Regel 1. "In der Wikipedia sollen in erster Linie Begriffe erläutert werden und keine gängigen deutschen Wörter."
http://de.wikipedia.org/wiki/Subjektwissenschaft
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gustav_Klimt - 197 werke von gustav k.
Univ. Konstanz erklärt Open Access
zum Leitkonzept ihrer wissenschaftlichen Publikationsstrategie ===
Presseinformation Nr. 44 vom 3. April 2012 ===
Gleß, A., Messing, J. ===
Wenn ich andere Menschen nicht verstehe====
In: HEP-Informationen 1/2009. S.28-31
Das Verwaltungsgericht in Rom === hat die Ernennung fünf ausländischer Archäologen und Kunsthistoriker, darunter jene des deutschen Archäologen Dr. Gabriel Zuchtriegel (Arch. Park Paestum) oder des österreichischen Kunsthistorikers Dr. Peter Assmann (Palazzo Ducale, Mantua; ehem. Oberösterreichisches Landesmuseum Linz und Museum Angerlehner) aufgehoben. ... 2015 hatte der italienische Kultusminister Dario Francescini sieben von insgesamt 20 Direktorenposten mit Ausländern besetzt. Nicht gekippt wurde durch das Urteil hingegen die Berufung des Deutschen Eike Schmidt als Uffiziendirektor. Ex-Premier Matteo Renzi und Kultusminister Francescini kommentierten das Urteil als empörend. Seitens des Ministeriums wird Revision eingelegt werden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung; Tiroler Tageszeitung) 260517 via museums-themen. mailingliste mit ca. 1000 tln-innen
dbv zum urh-wiss-g
"Die nur bis zum Jahr 2023 geltenden Regelungen im Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz für den Bildungs- und Wissenschaftsbereich müssen verstetigt werden. Auch die Weiterentwicklung des Urheberrechts auf europäischer Ebene muss unter Berücksichtigung der Bedarfe von Wissenschaft und Forschung entwickelt werden. Die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen, die sie gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern und Mittelgebern gestalten möchten."
Beate Tröger, Vize-Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) zu den bibliothekspolitischen Aussagen im Koalitionsvertrag. verbaende.com
0703 via newsletter von holger simon
bub
Aktionstage Netzpolitik== ekz-Ideenwettbewerb: Wie werden Bibliotheksräume zum Makerspace? Bibliotheken und Zukunft International Summer School der HdM: Starke Frauen in einer von Männern dominierten Welt "Berlin-Studien" der Berliner Landesbibliothek Open Science Conference diskutiert Umsetzung der European Open Science Cloud Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten Der BIB auf Social Media Bibliotheken als "zensur- und facebookfreie" Wohlfühlräume
Die zeilen oben eben gesehen auf www.b-u-b.de. das "facebookfrei" gleich nach dem wort "zensurfrei" in der letzte zeile finde ich blöd. und ohne genaue zahlen zu kennen, sind aktuell sicherlich etliche bib-s bei facebook aktiv.
1403 moved from fb
Seminar zu Google und Web 2.0 ===
2x in 2010 in der fachstelle in s.
Referent:
Karl Dietz
Magnus Pfeffer === hat ... auf der Jahresvresammlung des VDB-Regionalverband Südwest einen
Vortrag zu "Bibliotheken und Linked Open Data" gehalten.
Die Folien sind auf der Veranstaltungsseite abrufbar: http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/561/ Alternativ findet man sie auch auf Slideshare: http://www.slideshare.net/MagnusPfeffer/bibliotheken-und-linked-open-data-extended
0205 via g+
Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation
Akbari, Mostafa und Böhnstedt, Doreen und Bremer, Claudia und Chatti, Mohamed Amine und Rensing, Christoph (2012) Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation.
Forschungsbericht. FernUniversität, Hagen.
http://deposit.fernuni-hagen.de/view/departments/miresearchreports.html
Mobile Learning wird schon seit mehreren Jahren eine hohe und weiterhin zunehmende Bedeutung zugesagt. Das spiegelt sich in verschiedenen Studien wie beispielsweise dem Horizon Report wieder. Die zunehmende Leistungsfähigkeit, Ausstattung und die Bedienbarkeit mobiler Endgeräte sowie die immer häufigere und kostengünstige Verbindung der Geräte mit dem Internet verstärkt diese Annahme. In der Praxis werden mobile Endgeräte inzwischen sehr häufig auch zu Lernzwecken verwendet. In vielen Anwendungsfällen steht dabei orts- und zeitunabhängiges Lernen im Vordergrund. Ein zentrales Ergebnis der Diskussion des letztjährigen ersten Workshops zum Thema Mobile Learning im Rahmen der DeLFI war, dass vielfältige Potenziale des Einsatzes mobiler Technologien, die insbesondere im kontextabhängigen oder kontextübergreifenden Lernen gesehen werden, noch nicht ausgenutzt werden. Es besteht also weiterhin Forschungs- und Entwicklungsbedarf und ein starkes Interesse der Wissenschaft an der Beantwortung von Forschungsfragen rund um Mobile Learning.
Dieses wachsende Interesse zeigt sich auch an den Einreichungen für diesen Workshop. Nach sorgfältiger Begutachtung durch das Programmkomitee wurden sechs Beiträge für die Präsentation im Rahmen des Workshops und Aufnahme in die hier vorliegenden Proceedings ausgewählt. Drei weitere Beiträge präsentieren sich in Form von Videos auf dem YouTube Kanal der GI Fachgruppe E-Learning (http://www.youtube.com/user/ fgelearning) und ergänzend mittels einer zweiseitigen Zusammenfassung in diesen Proceedings.
Beispiele für den Einsatz von mobilen Endgeräten stellen die Beiträge von Schmitz sowie Sonne und Harriehausen-Mühlbauer (Video) vor. Ersterer beschreibt die Nutzung verschiedener mobiler Anwendungen während eines Museumsbesuchs, während beim zweiten Beitrag die Gestaltung einer Mobilen Lernanwendung im Fokus steht. Einen Ausblick in die Zukunft mobilen Lernens an der Hochschule wagen Kapp et. al. in ihrem Video.
Brauner et. al. beschreiben eine Anwendung zum Erlernen von Programmierkonzepten, deren Vorzüge insbesondere darin bestehen, dass die Möglichkeiten der von einem Tablet bereitgestellten Interfaces (Touchpad und Sensorik) verwendet werden.
Aber nicht nur zur Wissens- und Kompetenzvermittlung sondern auch zum Testen und Prüfen des erworbenen Wissens können mobile Anwendungen genutzt werden. Dies steht im Fokus zweier weiterer Beiträge. Dalir und Rölke beschreiben eine Systemarchitektur zur mobilen Durchführung von Assessments und deren Nutzung in einer Fallstudie. Im Beitrag von Helmerich et. al. wird ein mobiles System zum Training mittels Fragesammlungen vorgestellt und mit einem rechnergestützten Training verglichen.
Fragestellungen der Integration mobiler Endgeräte und Anwendungen in bestehende E-Learning-Infrastrukturen werden in den weiteren Beiträgen des Workshops adressiert. Bernoth et. al. beschreiben mit einer Anwendung zum Einholen von Lernerfeedback während einer Präsenzveranstaltung ein zunehmend an den Hochschulen realisiertes Szenario. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der offenen Architektur und die Möglichkeit der Integration in verschiedene Anwendungen. Die Notwendigkeit bestehende heterogenen Anwendungen, die nicht über Schnittstellen für mobile Anwendungen verfügen, in ein mobiles Nutzungsszenario zu integrieren besteht an vielen Hochschulen. Von den eigenen Erfahrungen und über eine Architektur zur Einbindung solcher Anwendungen berichten Bernoth et. al. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt der Beitrag von Kneifel und Lucke. Sie stellen in ihrem Video ein Nachrichtensystem vor, das in großen heterogenen Umgebungen Daten an mobile Endgeräte verteilen kann und damit eine Grundlage für neuartige Lernanwendungen darstellt.
...
[SERIE] Research Report ; 2012, 2. - ISSN 1865-3944
www.kopier-regeln.de
Flyer zum Urheberrecht (nicht) für (VHS-)Dozenten http://www.kopier-regeln.de/media/downloads/VDS_Elvis_Flyer_105x210_Doppelseiten.pdf
Nr. 6 / 2012, Bibliotheksdienst== Nutzerinteressen stärken, Urheberrechte wahren: Positionen des Deutschen Bibliotheksverbands zur Urheberrechtsreform "Aus Sicht von Bibliotheksvertretern bestehen hier derzeit *gefährliche* Defizite. Wissenschaft, Forschung und Innovationen werden dadurch behindert, dass Bibliotheken Informationen nicht in dem Maße und in der Weise zur Verfügung stellen dürfen, wie Wissenschaft und Forschung es verlangen und wie es - auch mit Rücksicht auf die berechtigten Interessen der Urheber - möglich wäre." http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2012_04_20_dbv-Positionspapier_Urheberrecht.pdf
Die Debatte um #fakescience
wirft ein Schlaglicht auf ein viel größeres Problem: Das Verlagswesen für wissenschaftliche Veröffentlichungen krankt an profitgierigen Unternehmen und einer kaum noch zu überblickenden Flut an Publikationen. Doch es gibt gute Ideen, wie man Missbrauchspotenziale verkleinern kann, sagt Astrid Vieler von der Universitätsbibliothek Leipzig. http://www.mdr.de/s/fairopenaccess
250718 via fb
Liebe Kolleginnen und Kollegen, pünktlich zu Astrid Lindgrens 111. Geburtstag am 14.11.18 gibt es ab heute in ZOTERO zwei Datenbanken zum Gesamtwerk und der Fachliteratur in deutscher Sprache. Die Presse-Mitteilung hierzu finden Sie auf meiner website unter http://birgitdankert.de/Datenbank-Lindgren
121118 via i.
Web of Science indexed journal List 2017
> https://www.researchgate.net > > Scopus indexed journal List 2017 > https://www.researchgate.net
BIBchatDE via Twitter
BIBchatDE am 01.04.2019
von 20-21 Uhr === https://twitter.com/BIBChatDE http://www.bibchat.de
Thema:
Jeden ersten Montag im Monat von 20-21 Uhr wird auf Twitter über Bibliotheken diskutiert ... http://www.bibchat.de
BIBchatDE am 04.03.2019
http://www.bibchat.de Thema: BIB + Schule
BIBchatDE am 04.02.2019
http://www.bibchat.de Thema: Fortbildung ...
BIBchatDE am 07.01.2019
http://www.bibchat.de Thema:
BIBchatDE am 03.12.2018 === http://www.bibchat.de Thema:
BIBchatDE am 05.11.2018 === http://www.bibchat.de Thema:
BIBchatDE am 01.10.2018 === http://www.bibchat.de Thema: BIB der dinge
BIBchatDE am 03.09.2018 === http://www.bibchat.de Thema: OER
BIBchatDE am 06.08.2018 ===
http://www.bibchat.de
Thema: Leitbild in Bibliotheken
BIBchatDE am 02.07.2018 ===
http://www.bibchat.de
Thema: Bibliotheken als Bollwerk der Demokratie
BIBchatDE am 04.06.2018 ===
http://www.bibchat.de
BIBchatDE am xx.05.2018 ===
http://www.bibchat.de
BIBchatDE am xx.04.2018 ===
http://www.bibchat.de
BIBchatDE am 05.03.2018 ===
http://www.bibchat.de
Thema: Sonntagsöffung in Bibliotheken?
BIBchatDE am 05.02.2018 ===
http://www.bibchat.de
Thema: Making & Maker Spaces – Was heißt das praktisch?
BIBchatDE am 08.01.2018 ===
http://www.bibchat.de
BIBchatDE am 04.12.2017===
http://www.bibchat.de
Thema: Neueinsteiger und Quereinsteiger
BIBchatDE am xx.11.2017===
http://www.bibchat.de
BIBchatDE am 02.10.2017===
http://www.bibchat.de
Thema: Bibliothek und Soziale Medien - Vernetzung in der Filterblase oder wirklicher Mehrwert für die Nutzer?
BIBchatDE am 04.09.2017===
http://www.bibchat.de
Thema: Arbeit 4.0
BIBChatDE am 07.08.2017===
http://www.bibchat.de
Thema: Die Bibliothek als Ort – Lernort – Kreativort
Fachstellen in D
Fachstellenkonferenz 2017 in Koblenz
11. und 12.09.2017===
Bibliotheken befinden sich im Wandel: Lebenslanges Lernen, Digitalisierung, Migration sind nur einige Stichworte, die auch auf die Bibliotheken und ihre Angebote Auswirkungen haben. Moderne Bibliotheken erfüllen heute in ihren Kommunen eine zunehmend wichtiger werdende Funktion als nicht-kommerzielle Treffpunkte für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen. Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland veranstaltet in Kooperation mit dem Landesbibliothekszentrum RLP eine Fachtagung zur Information und zum Austausch über neue Trends und Entwicklungen. Die Tagung steht unter dem Motto "Begegnen – Lernen – Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen" und findet am 11. und 12. September in Koblenz statt. Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen-fuer-bibliotheken-und-schulen/fachkonferenz-der-bibliotheksfachstellen-in-deutschland/
Jahrestagung 2017
Begegnen - Lernen - Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen
11. - 12. September in Koblenz
Dritter Ort für Alle: Über die Notwendigkeit, Öffentliche Bibliothek in Dritte Orte für Alle zu verwandeln Aat Vos, creative guide, international tätiger Architekt, Buchautor.
Kreativität, Mitgestaltung, Inspiration: Die Planung einer neuen Stadtteilbibliothek der Stadtbücherei Würzburg mit „Design Thinking“ und Creative Guide Aat Vos Anja Flicker, Direktorin der Stadtbücherei Würzburg
Treffpunkt, Lernraum und Raum für Inspiration: das neue Konzept der Stadtbibliothek Paderborn Roland Dicke, Leiter IT und Marketing der Stadtbibliothek Paderborn
Makerspace: Bibliotheksangebote für kreative Kunden Christoph Höwekamp, Leiter der Stadtbibliothek KÖB Georgsmarienhütte; Vorstandsvorsitzender der Georgsmarienhütter Bildungsgenossenschaft (GBG eG)
Ideenw3rk: gestalten | schaffen | spielen - Sonderveröffentlichung Tanja Weißmann, Leiterin der Stadtbibliothek Ludwigshafen, und Marco Teufel, Informatiker, Stadtbibliothek Ludwigshafen
Die Bibliothek als zentraler Partner im Bildungsnetz der Stadt Dr. Bernd Schmid-Ruhe, Leiter der Stadtbibliothek Mannheim, und Bettina Harling, Leitung Sachgebiet Bibliothekspädagogik der Stadtbibliothek Mannheim
Lernort Bibliothek: Ein Praxisbericht über das Lernstudio der RW21 Stadtbibliothek Bayreuth Bianka Hoffmann, Diplom-Pädagogin, Leiterin des Lernstudios der Stadtbibliothek Bayreuth
Lernen im virtuellen Klassenzimmer: Online-Deutschkurse für Flüchtlinge Nadine Cicek, Ortsbücherei Nordheim, Vorsitzende der dbv-Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit und Silke Taubert-Vikuk, Projektmanagerin E-Learning, Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e.V.
http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-Jahrestagungen/Jahrestagung-2017/index_69.html
200917 via fb
EDV-Seminar 2014 in Koblenz
der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland - 08.05.2014 ===
"Input am Rhein - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"
Geeks, Games und Gadgets - neue Formate, neue Raeume, neue Dienstleistung - Dr. Hannelore Vogt, Stadtbibliothek Köln
Update: eLending - Eckhard Kummrow, Hessische Fachstelle für Oeffentliche Bibliotheken
Einfach. Online. Lernen. - Ueber die Online-Lernplattform der Stadtbibliothek Ludwigsburg - Frank Nachtwey, Stadtbibliothek Ludwigsburg
Gamify your Library - Christoph Deeg, Social-Media - Gamification - Digitale Strategien
Die Veranstaltung findet am 8. Mai 2014 im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (Koblenz) statt.
www.fachstellen.de
In: inetbib, 26.03.2014
EDV-Seminar 2015
der Fachstellenkonferenz - 21.04.2015===
"Input am Rhein 2.0 - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"===
Discovery in Öffentlichen Bibliotheken ====
- Suchmaschinentechnik verbindet physischen und digitalen Bestand
Gunter Riemers (Stb Münster)
RFID und Bibliotheken ====
- wie geht es weiter?
Marianne Pohl (Stadtbibliothek München)
Arbeitsorganisation 2.0====
Jürgen Plieninger (Institut für Politikwissenschaften Tübingen)
Bibliothek digital und real ====
- mit dem Quellentaucher auf Entdeckungstour durch das Bibliotheksangebot
Simon Butscher, AG Mensch-Computer-Interaktion, Univ. Konstanz
http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-EDV-Seminare/2015/index_63.html
Schreiben mit Profil!
Gelungene Außendarstellung mit guten PR-Texten=== 07.07.2015====
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Öffentlichen Bibliotheken.
Inhalt: Können Sie mal kurz eine Pressemitteilung schreiben? Wir brauchen noch einen Ankündigungstext für unsere nächste Veranstaltung... Können Sie das Angebot eben auf unsere Website stellen? „Mal eben“ einen Text schreiben bringt allerdings keine wirklich guten Ergebnisse. Gute Formulierungen brauchen Regeln und Übung. In diesem Workshop gibt es daher kompakten theoretischen Input zum Thema PR-Texte und viele praktische Schreibphasen.
...
Referentin: Martina Peters, Freie Journalistin und Dozentin (M.A.), Düsseldorf Teilnehmerzahl: 15 Termin: Di., 7. Juli 2015, 10.00 – 16.00 Uhr Ort: Büchereizentrale Niedersachsen, Lüner Weg 20, 21337 Lüneburg Anmeldung: E-Mail: info@bz-niedersachsen.de Telefon: 04131-9501-0
Führerschein Internet / Web 2.0: E-Books, Fortbildung
28. Juni 2016 im LBZ / Landesbüchereistelle in Neustadt eine Fortbildungsveranstaltung für Interessierte aus Öffentlichen Bibliotheken statt. Dozent Eckhard Kummrow gibt Antworten und Informationen zu verschiedenen E-Book-Angeboten im Internet und deren Nutzung.
Weitere Fortbildungsangebote der Landesbüchereistellen finden Sie unter: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen/
210616 via fb
100. Deutscher Bibliothekartag auf facebook http://tinyurl.com/6g28dej ... 0206 via v ... 3x via n
Bibliotheken (USA, ALA) gegen Fachkommunikation in ... Systemen wie Facebook http://goo.gl/pTjw2
VDB - Datenschutzrecht und bibliothekarische Praxis===
20. November 2014, nachmittags an der PH Ludwigsburg
http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/661/
Bibliothek und digitale Postliteralität
auf dem Bay. Bibliothekstag als PDF #baybt16 https://t.co/sLNqAIeweu — Henning Lobin (@leaubine) October 5, 2016 ... 131016 via n.
Die Jungen FreundInnen der ÖNB
ein Angebot der Gesellschaft der Freunde der ÖNB um Studenten zur Mitgliedschaft zu bewegen. Um 25 EUR/Jahr wird man als Student bereits Mitglied und erhält die folgenden Benefits:
Sie
- genießen die modernen Lesesäle, alle Serviceeinrichtungen und die Museen der Österreichischen Nationalbibliothek bei freiem Eintritt
- treffen einander bei Ausstellungseröffnungen, KuratorInnenführungen und Behind-the-Scene Events
- erhalten ermäßigten Eintritt bei den Partnerinstitutionen Belvedere, Filmarchiv Austria, Jüdisches Museum Wien, KHM, Kunstmeile Krems, MUMOK, Sigmund Freud Museum, Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, sowie den Veranstaltungen der Freunde der Wiener Staatsoper
- fördern mit ihren Jahresbeiträgen die kulturelle Schatzkammer Österreichs.
Der normale Beitrag wäre 50 EUR. Da die Jahreskarte für die Benützung sowieso schon 10 EUR kostet, ist das kein schlechtes Angebot.
Quelle: http://www.onb.ac.at/about/gesfronb/19263.htm
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv)
sind ca. 2.000 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr als 60 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.
Die TOP 20 VÖBBLOG-Beiträge in 2016
URL : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=42468 Verfasst : Januar 2, 2017 um 5:14 am Autor : JP Das VÖBBLOG hat es im Jahre 2016 auf 231.257 Zugriffe (total views) gebracht. Das sind um etwas 23.001 weniger als im Jahr zuvor. Seit August 2016 gehen die Zugriffszahlen deutlich zurück. Seit Beginn des VÖBBBLOG (Ende Dezember 2008) gab es immerhin 1.443.920 total views. Die Anzahl der Posts nach Monaten: Dezember 2016 (108) November 2016 (93) Oktober 2016 (133) […]
Web 2.0
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die ... Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie facebooken, ...
In der Bibliothek im zib stehen Webseiten im Regal
In den letzen Jahren sind Linksammlungen immer mehr aus der Mode gekommen. Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. dominieren die Recherche im Internet. Suchanfragen liefern oft hunderttausende Webseiten, von denen sich die meisten Internetnutzer die ersten 10 bis 20 überfliegen, nur um schließlich doch die kostenlose Internetenzyklopädie zu wählen, die sie schon kennen. Suchmaschinen sortieren ihre Ergebnisse oft nach der Popularität und seit kurzem nehmen sie - nach Möglichkeit - auch Rücksicht auf die Meinung und Befindlichkeit ihrer Nutzer, um ihnen ja nichts zu zeigen, was ihrem Weltbild entgegensteht.
Leider sind die populärsten Webseiten aus bibliothekarischer Sicht nicht immer die besten. Seriosität und Zuverlässigkeit zählen hier wesentlich mehr. Aber auch eine gelungene didaktische Präsentation der enthaltenen Information und andere Kriterien spielen eine große Rolle. Hinzu kommt, dass viele interessante Informationen garnicht via Suchmaschine gefunden werden können, weil sie sich in Datenbanken verbergen die von Suchmaschinen nicht erfasst werden können.
Die in der DigiBib enthaltenen Linklisten werden in einer bundesweiten Kooperation von Fachleuten speziell für öffentliche Bibliotheken zusammengestellt und durch die Bibliotheken vor Ort mit Webseiten von lokalem Interesse ergänzt.
In der Bibliothek im zib finden Sie diese Linklisten nun direkt am Medienregal. Die Regalbeschilderung wurde durch QR-Code-Links ergänzt, die mit Hilfe eines Smartphones oder Tablet-PCs mit QR-Code-Scanner aufgerufen werden können. So gelangen Sie direkt zu den Webseiten die thematisch zu den im Regal stehenden Medien passen.
So einfach funktioniert das...
2203 via fb
Vom Sinnenreich in den Cyberspace
In der Bibliothek im zib stehen ab heute Webseiten im Regal... http://www.zib.unna.de/kreisstadt+unna/konzern-stadt/kulturbetriebe-unna/bibliothek/biblog/vom-sinnenreich-in-den-cyberspace.html
BD. 6, NR. 1 (2017)
INHALTSVERZEICHNIS
EDITORIAL Klein, aber fein Jochen Apel, Martin Hermann
ARTIKEL Repositorien für Forschungsdaten am Beispiel der Digital Humanities im nationalen und internationalen Vergleich – Potentiale und Grenzen Cordula Franzke 2-33
ISSN: 2194-8992
Film: The Hollywood Librarian
, der sowohl klassische Filmausschnitte > zum Thema Bibliothek präsentiert als auch ganz „normale“ amerikanische > Bibliothekskolleginnen und -kollegen zu Wort kommen lässt, ist zurück in > Deutschland. „Hollywood Librarian“ hatte ... > in Mannheim und auch bei der IFLA-Weltkonferenz in Québec viele > Interessierte vor die Leinwände gelockt und zu Diskussionen angeregt (zum > Inhalt siehe BuB Heft 7/8, Seite 546; siehe auch ... > http://www.hollywoodlibrarian.com/ und den Trailer unter > http://www.youtube.com/watch?v=A8kd4fC1bwo
diverses
Museen in Brandenburg
Hrsg. Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. Texte von Martin Ahrends und Martin Stefke Fotografien von Lorenz Kienzle, Ludwig Rauch und Andreas Tauber Der Museumsführer durch Brandenburg gibt Anreiz für Ausflüge in eine Gegend, die nicht nur eine malerische Landschaft mit Wäldern und Seen zu bieten hat, sondern auch von großem kulturellem Reichtum ist. Sanssouci, Kloster Chorin, das Gerhardt-Hauptmann-Museum in Erkner oder die stillgelegte Brikettfabrik "Louise" in Domsdorf sind nur einige der 400 Museen, die in diesem Führer vorgestellt werden. ISBN 978-3-7338-0369-8
1.000 broschueren
https://broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de
E-Commerce Xpo in Belgien 7.-8. November ==
- Sie finden Perfion am Stand #4125Q
Auf der E-Commerce Xpo erklären wir, wie die Perfion-Lösung für Produktinformationsmanagement mit Ihren vorhandenen IT-Lösungen zusammenarbeitet, so dass Sie:
1. Ihren Kunden das optimale Online-Kauferlebnis bieten können
2. Alle Ihre Produktdaten schnell und einfach an einer einzigen Stelle verwalten können
Kontaktieren Sie Walter Van Dingenen ... sf via xing
https://twitter.com/search?q=%23bibmooc
die-wolkenbibliothek
http://www.arte.tv/guide/de/047128-000/die-wolkenbibliothek
Effektiv recherchieren mit Julia Bergmann
In diesem Seminar lernen Sie durch Vortrag und Anwendungsbeispiele, Recherchetechniken in Suchmaschinen anzuwenden, um in Suchmaschinen gezielter Ergebnisse finden zu können.
* Überblick zu den Suchmaschinen und ihrer Anwendung * Suchtechniken für die Suche in Suchmaschinen * Suchstrategien * Suchdienste und wie sie indizieren * Spezialsuchmaschinen (z.B. Wissenschaftliche Suchmaschinen) * Bewerten von Internetquellen * Durchführung von Recherchen und ihre Aufbereitung * Übungen in Form einer Hausaufgabe
Referentin: Bergmann, Julia, Trainerin für Informationskompetenz
Damit es für Sie auch eine effektive Veranstaltung wird ist die Teilnehmerzahl hierbei auf 12 Personen begrenzt.
Datum, Zeit und Ort 31.10.2014, 10:00–17:00, ZBW - Standort Hamburg<http://www.zbw.eu> Neuer Jungfernstieg 21, 20354 Hamburg, Raum: 106
Preis: 45 € für BIB-Mitglieder; 90 € für Nichtmitglieder Anmeldeschluss: 30.09.2014
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie in unserem Veranstaltungskalender unter: http://www.bib-info.de/aus-fortbildung/fortbildung/fortbildungskalender/veranstaltungsdetails.html?tx_seminars_pi1%5BshowUid%5D=526 Eine vorherige kostenfreie Registrierung zur Anmeldung über den Veranstaltungskalender ist notwendig. Wir freuen uns auf Sie!
via i.
IFB via BSZ
DIB archiv via BSZ ===
Datenbanken ===
INFODATA ===
OPAC ===
ZBW-mediatalk.eu - re:launch
Liebe Leserinnen und Leser, vor rund sechs Jahren startete die ZBW das Blog ZBW MediaTalk, um auch anderen Bibliotheken und Informationszentren eine Orientierung im Medien- und Nutzungswandelwandel zu geben. Höchste Zeit für einen Relaunch! Ab sofort gibt es einen neuen Look und auch eine inhaltliche Neuausrichtung. Der Schwerpunkt wird künftig auf Open Science-Themen liegen, um eine Entwicklung aufzugreifen, die zusehends Wissenschaften und Informationsinfrastruktureinrichtungen verändert. Übrigens: Im Zuge der internationalen Relevanz dieses Themas, werden wir das Angebot ab sofort auch zweisprachig führen. https://www.zbw-mediatalk.eu ... 090317 via fb
RABE ==
VAB - eine virtuelle OPL
https://twitter.com/karldietz/status/503598046978908160
BAK ===
WEB INTELLIGENCE & COMMUNITIES ==
(WI&C'15)==
7th International Workshop on WEB INTELLIGENCE & COMMUNITIES (WI&C'15)
http://wic.litislab.fr
to be held at the 2015 World Wide Web International Conferences (WWW'15)
Florence, Italy, May 18 or 19, 2015
International Workshop on Semantic Web Applications and Tools for the Life Sciences (SWAT4LS 2014)
Berlin, 9-11 December 2014 http://www.swat4ls.org/workshops/berlin2014
...
SWAT4LS has been held in Edinburgh (2008), Amsterdam (2009), Berlin (2010), London (2011), Paris (2012) and Edinburgh (2013).
The next edition of SWAT4LS will be held in Berlin, DE, December 9-11th December 2014. It will be articulated in a workshop day (10th), a tutorials day (9th) and an hackathon day (11th).
We are confident that the next edition of SWAT4LS will provide the same open and stimulating environment that has previously brought together researchers, developers, and users, from various fields including eHealth, biomedical and clinical informatics, systems biology, computational biology, drug discovery, bioinformatics and biocomputing, to discuss goals, current limits and real experiences in the use of Semantic Web and Linked-Data technologies in health care and the life sciences.
Keynotes include: • Andre Dekker, MAASTRO clinic, Maastricht, NL: Knowledge Engineering in Radiation Oncology – A real-world application of Semantic Web technology • Maryann Martone, University of California, San Diego: Data-Knowledge Transition Zones within the Biomedical Research Ecosystem • Stefan Decker, Insight Centre for Data Analytics, Ireland: title to be confirmed Location:
Tutorials include: • RDF linked data at the European Bioinformatics Institute • Ontologising the Health Level Seven (HL7) Standard • Ontologies Ontop Databases • Natural Language Interfaces to SPARQL Endpoints • Introduction to Rule Systems • RDF Validation and Transformation using Shape Expressions
http://www.swat4ls.org/workshops/berlin2014/scientific-programme/
Hackathon:
• The SWAT4LS Hackathon is a roundtable bottom-up clustering organization that is an informal way for people to team up and tackle problems or otherwise get advice. • A Hackathon Challenge has been provided by Ontoforce: define a linked-data representation of people, so that author names from PubMed affiliations can be linked to a URI. We offer an iPad mini to that participant that is able to link most author names in PubMed to a URI. It is allowed to update on existing sources.
Bibliographien
sind für eine Mehrzahl der Leser und Bibliotheksbenutzer Bücher, die zu benutzen als Zeitverschwendung angesehen wird, für einen kleinen Teil sind sie willkommene Suchhilfen und nur für wenige unentbehrliche Arbeitsmittel – dies, obgleich seiteinigen Jahrzehnten die Informationswissenschaft als neue Wissenschaft auf- und ausgebaut wird und sich dabei in beträchtlichem Maße auf die in den Bibliographien niedergelegte Erfahrung stützt." Koppitz H.-J.: Grundzüge der Bibliographie. München 1977, S. 5
Zit. nach: Wissen, Dirk: Eine Mediographie oder Wikigraphie als Portal zum Informationsraum – von der Entwicklung bibliographischer Daten hin zu mediographischen Informationen. In: Bibliothek Forschung und Praxis. 32 (2008),1, S. 25 http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2008.004
Alles prima oder was?
Zum Konsortialvertrag zwischen dem Konsortium Baden-Württemberg und dem Wissenschaftsverlag Springer
Man erfährt leider nichts über die Konditionen - weder über die Preispolitik noch über die Nutzungsdetails. Das Land schägt sich in der Auseinandersetzung "Lizenzverträge vs. rechtlich verbindliche Urheberrechtsschranken" auf die Seite der Interessen der Verlage. Wollte nicht das Land Baden-Württemberg Open Access zum Prinzip des mit öffentlichen Mitteln geförderten Wissens machen? Geht die jetzige Vereinbarung damit zusammen? Oder wären die für die Vereinbarung zu erbringenden Mittel nicht besser für eine von und für Wissenschaft organisierten Open-Access-Infrastruktur verwendet gewesen? Wie auch immer - man braucht mehr Information über die Vertragsdetails, um über die Relevanz und die Akzeptanz der Vereinbarung mit Springer sich eine Meinung bilden zu könnnen. Aber immer gut, dass sich was bewegt (?).
https://www.facebook.com/rainer.kuhlen/posts/10203108199893714
Der fundamentale Akt von Freundschaft
unter denkenden Wesen besteht darin, === einander etwas beizubringen und Wissen gemeinsam zu nutzen. Dieser gute Wille, die Bereitschaft, unserem Nächsten zu helfen, ist genau das, was die Gesellschaft zusammenhält und was sie lebenswert macht.“ Richard Stallman
DABI ... 14.000 doc-s
SMART INFORMATION, TRENDS AND HYPES
www.buchmesse.de
Eine Veranstaltung der Frankfurter Buchmesse und des "Arbeitskreises Informationsvermittlung" für Information Professionals, Informationsvermittler, Großnutzer und Informationsanbieter.* Frankfurter Buchmesse, 9. Oktober 2014, 9.00 - 14.00 Uhr, in der Halle 4, Ebene 4C, Raum "Alliance"*
9.15 Uhr
Meet & Greet:
Networking bei Kaffee und Croissants
Begrüßung: Sabine Graumann, Senior Director Business Intelligence, TNS Infratest
Hauptprogramm
Moderation:*Stephan Holländer, Beauftragter Weiterbildung, Bibliothek Information Schweiz
10.00 Uhr
Keynote (in englischer Sprache):
Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen - Beispielhafte Entwicklungen im Bereich Smart Information
Referent:*Tom Ogburn, CEO for Business Information Solutions, LexisNexis
10.30 Uhr
Keynote:
Finden und Prüfen der richtigen Informationen unter zeitlichem Druck: Auszehrung, Skandalisierung und Kampf der Redaktionen um Aufmerksamkeit
Referent:*Michael Spreng, Publizist und Berater
11.00 Uhr
Kaffeepause*
11.30 Uhr
Success Story I:*
Das Handelsblatt Research Institute -- wie sich Verlage durch Informationsdienste neue
Geschäftsfelder erschließen
Referent*: Dirk Heilmann, Managing Director, Handelsblatt Research Institute
11.45 Uhr Success Story II:*
Hätte ich das bloß früher gewusst ... - Herausforderungen eines Informationsdienstleisters in einem global agierenden Unternehmen
Referent*: Sabine Kruse, Head of Global Scientific Library, Merck KGaA
12.15 Uhr
Success Story III:*
InfoServices in der Finanzwirtschaft: "Old School", Experimente und der Weg nach vorn
- Referenten*: Monika Heim, Vorstandssekretariat und Unternehmensentwicklung Information Bibliothek Archiv, L-Bank / Beate Mäusle, Kommunikation, Internet, Konzernintranet, Landesbank Baden-Württemberg
12.30 Uhr
Wie es mit "Steilvorlagen" weitergehen soll*
Dr. Willi Bredemeier, Chefredakteur, Password
Im Anschluss
Networking und Imbiss*
13.00 Uhr
Podiumsdiskussion* Mit Dirk Heilmann, Monika Heim, Sabine Kruse, Werner Müller, Geschäftsführer, GBI-Genios, Michael Spreng, Pim Stouten, Head of Strategy, LexisNexis
Moderation:*Tim Brouwer, Geschäftsführer, SVP Deutschland
Die Veranstaltung wird unterstützt von:*
Bundesanzeiger Verlag GmbH (Köln)
FirmenWissen/Creditreform (Neuss)
GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH (München)
juris GmbH (Saarbrücken)
LexisNexis GmbH (Düsseldorf)
WTI-Frankfurt eG (Frankfurt)
... www.buchmesse.de ...
via
Password - Erzbergerstraße 9-11, 45527 Hattingen w.bredemeier@gmx.de www.password-online.de
3008 via i.
Englisch lernen
Englisch-Kurs === speziell für FAMis und Bibliotheksangestellte mit Schulenglisch 'Dealing with difficult situations in English - level 1' (A2 - B1) mit Rachel Bull (Muttersprachlerin und zertifizierte Englischtrainerin in der Erwachsenenbildung) am Mittwoch, den 16. November 2016 in der UB Frankfurt ... http://www.hebis.de
Online-Portal "boys & books"
(www.boysandbooks.de) ... Das Projekt "boys & books" empfiehlt Kinder- und Jugendliteratur für männliche Leser zwischen 6 und 18 Jahren und gibt Tipps zur Leseförderung speziell für Jungen. Initiatorin des Projektes ist Prof. Dr. Christine Garbe, Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Univ. Köln ... 1111 via f.
OCLC ===
Der Codex Wirzenbornensis, === die renommierteste Handschrift der Diözesanbibliothek Limburg, steht ab heute online zur Verfügung. Der Band enthält die Messtexte und die Choralgesänge mit Noten gemäß dem Lauf des Kirchenjahres und zu ausgewählten Heiligenfesten. Die Auswahl der Heiligenfeste führt zur Datierung zwischen 1173 und 1220. Entstanden ist die Handschrift mit größter Wahrscheinlichkeit in einem Skriptorium des damaligen Erstbistums Trier. http://bibliothek.bistumlimburg.de/bibliothek/home.html ... heute=270215 ... s.a. 270215 via a.
Hi @karldietz,
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Die Geschichte der BSB
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/bsb-geschichte Zielgruppe : Wissenschaftliche Forschung; Schulbildung; Allgemeine Öffentlichkeit; Beruf Zugangsbedingungen : Kostenfrei
Briefmarken - www.michael-portal.de
Die webbasierte Entwicklungsumgebung für Kinder “Scratch” === gibt es nun schon fünf Jahre. Was man mit ihr machen kann und was es Neues gibt, darum dreht sich dieser Beitrag. “Scratch” heißt auf Deutsch “Gekritzel” und ist eine kostenfreie webbasierte … 2808 via fb
BIB ev via facebook
https://www.facebook.com/berufsverband.information.bibliothek
centro del bel libro ascona===
http://www.cbl-ascona.ch/de/unser-programm ... 071214 via fb
www.library-training.de
Gemeinsame Plattform des VDB und BIB für die bibliothekarische Fortbildung. Die Internetseite http://www.library-training.de/ wird als eine zentrale Plattform für Fortbildungen im bibliothekarischen Bereich angeboten. Die Termine werden automatisiert aus frei verfügbaren Quellen ermittelt. Eine manuelle Eingabe und Pflege von Terminen findet nicht statt.
Bisher werden aus folgenden Quellen täglich Termine abgerufen:
Fortbildungsprogramm der Bibliotheksakademie Bayern BIB-Fortbildungskalender Bibliothekarische Fortbildungsveranstaltungen des Zentrums für Aus- und Fortbildung der GWLB Hannover dbv-Termine FB-Wiki – Fortbildung für Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern Veranstaltungskalender des VDB Weiterbildungsangebote des ZBIW – Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung
http://www.vdb-online.org/wordpress/2014/06/02/library-training-de-die-gemeinsame-plattform-von-vdb-und-bib-fur-bibliothekarische-fortbildungen/) bzw. buechereizentralebloggt.com/2014/06/13/1040/
Kommunales Wohnzimmer mit eigener Bühne: Neue Stadtbibliothek Recklinghausen
öffnet am 15. Dezember
Ein Ort für Freizeit und Kultur, zum Lernen oder einfach zum Wohlfühlen – die neue Stadtbibliothek Recklinghausen besticht nicht nur durch hohe Aufenthaltsqualität, sondern verfügt zusätzlich über eine versteckte Bühne.
Die Planung und Ausstattung der Räume hat die ekz übernommen.
Mehr dazu: https://bit.ly/2QNiLJA
111218 via fb ekz
Unterschiede ... RAK und PI
... Die Preußischen Instruktionen (PI) sind ein Bibliothekarisches Regelwerk, das früher in (wissenschaftlichen) Bibliotheken zur Katalogisierung verwendet wurde. Inzwischen sind sie weitgehend durch andere Regelwerke wie die Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) abgelöst worden. http://gonline.univie.ac.at/htdocs/site/browse.php?artiid=2539&arttyp=k ... 310814 via fb ... s.a. RDA===
citavi
Literaturverwaltungssysteme im Vergleich
http://bit.ly/hw8wWN
=
Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich
Publiziert am 17.04.2011 von Christiane Schulzki-Haddouti
Wer sich nicht zwischen Zotero, Citavi, Endnote, Endnote Web oder RefWorks entscheiden kann, ist mit dieser Auswertung im tabellarischen Format bestens bedient.
Ich selbst habe jetzt Citavi ausprobiert und bin von dem ISBN-Picker so angetan, dass ich wohl bei Citavi bleiben werde, obwohl es nicht webbasiert funktioniert. Mit dem ISBN-Picker genügt es, die ISBN einzugeben und sämtliche bibliographischen Angaben werden aus dem WorldCat gezogen. Das spart viel Zeit.
Das Besondere ist auch noch die Organisation von Zitaten in einem Bereich für Wissensorganisation sowie die Erstellung von Aufgabenlisten. Schlecht sieht es allerdings mit Kooperationsmöglichkeiten aus.
Citavi ist nur etwas für Alleinforschende, der Austausch untereinander wird nur von webbasierten Programmen wie Endnote Web, RefWorks und Zotero unterstützt. Allerdings lassen sich die Literaturlisten bei allen in den gängigen Formaten exportieren und wiederverwenden.
0405 via kooptech
RT @citavi: FAQ-Artikel zur USB-Installation von Citavi erweitert: http://bit.ly/goNEdc
Citavi in 3 Minutes (English) http://youtu.be/0Fpf0tX29TM?hd=1 www.youtube.com In this video, we take you on a quick tour of the key features of Citavi.
RT @citavi: RT @UB_Wue: Neues E-Tutorial zu Citavi3 auf der Homepage der UB: bit.ly/qzqJjG
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/schulung/citavi/index.html
http://support.citavi.com/forum/viewtopic.php?f=74&t=3418
Zitate aus Citavi in PowerPoint einfügen - YouTube
www.youtube.com/watch?v=IhceaaWfTj8
1 Min. - 9. März 2011 - Hochgeladen von CitaviTeam
Zitate verlangen nach einen Quellennachweis - auch in PowerPoint.
Mit Citavi und der richtigen Einstellung ist das leicht gemacht.
Citavi ist eine windowsbasierte Software zur Literaturverwaltung und Wissensorganisation für alle, die Literatur verwalten, Gedanken festhalten, Wissen organisieren, Texte konzipieren, Bibliographien erstellen, Publikationen vorbereiten wollen.
Wissenschaftliches Arbeiten: Wissenschaft, Quellen, Artefakte, ... - Seite 144
books.google.de
Helmut Balzert, Christian Schäfer, Marion Schröder - 2008 - 356 Seiten - Vorschau
Citavi verfügt über eine Importfunktion für gängige Dateiformate,zBMSAccess,MSExcel,OpenOffice,BibTeXundText- ... Für die Weiterverwendung und Einbindung in wissenschaftliche Arbeiten können in Citavi vorhandene Datenbestände auch in ...
http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/schulungen/litverw_citavi.pdf
Aus dem Literaturverwaltungsprogramm heraus ist eine Recherche in Buchhandels-, Bibliothekskatalogen und Fachbibliographien
möglich (zurzeit mehr als viertausend Kataloge, fortlaufend kostenfreie Ergänzungen auch für lizenzpflichtige Datenbanken).
Direkte Recherche in den Informationsquellen mit einem anschließenden Import des Suchergebnisses nach CITAVI auch möglich.
Mit Citavi Picker werten Sie Texte und Webseiten aus: Word- Dateien, PDF-Texte und Internetseiten.
2110 via rub. guter artikel!
.
Aus dem Literaturverwaltungsprogramm heraus ist eine Recherche in Buchhandels-, Bibliothekskatalogen und Fachbibliographien möglich (ca. 4.000 Kataloge, fortlaufend kostenfreie Ergänzungen auch für lizenzpflichtige Datenbanken). Direkte Recherche in den Informationsquellen mit einem anschließenden Import des Suchergebnisses nach CITAVI auch möglich. Mit Citavi Picker werten Sie Texte und Webseiten aus: Word- Dateien, PDF-Texte und Internetseiten.
2110 via rub. guter artikel! model20
.
Das Literaturverwaltsprogramm für die Hosentasche: Die Literaturverwaltssoftware Citavi können Sie auf einen USB-Stick herunterladen.
"Der Hersteller hat nun Citavi zusammen mit dem Firefox-Browser (Version 9) und dem Citavi-Picker in ein ZIP-Archiv gepackt und bietet dieses zum Download an. Wenn Sie die Datei herunterladen und auf einem leeren USB-Stick entpacken, können Sie zukünftig sowohl Citavi als auch Firefox als vollfunktionsfähige Anwendungen rechnerunabhängig nutzen." http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=6717
Erste Schritte zur Literaturverwaltung mit Citavi an. Citavi ist ein kostenloses Literaturverwaltungsprogramm, das Sie rund um die Anfertigung Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt, damit Ihr Kopf frei ist für das Wichtigste - das Schreiben.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Grundkenntnisse über Windows und das Bewegen im WWW sollten vorhanden sein, außerdem sollten Sie bereits im Bibliothekskatalog und einer Fachdatenbank nach Literatur recherchiert haben.
links - hist. hilfswiss.
zeitMA
www.zotero.org
https://www.zotero.org/ https://www.zotero.org/groups/
zeitMA
Techno-Museum Momem in Ffm
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung Das Museum of Modern Electronic Music kommt an die Hauptwache - Journal Frankfurt Techno-Museum kann Räume in B-Ebene für fünf Jahre mieten - op-online.de Wichtiger Schritt für das Museum of Modern Electronic Music MOMEM getan - Frankfurt-Tipp (Blog)
240518 via g-alerts
BIBcamp
Bibcamp 2019 in Koeln
Das BibCamp ist eine offene Konferenz (BarCamp) für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet.
Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>,
Twitter <https://twitter.com/bibcamp>
Facebook <https://www.facebook.com/BibCamp>.
Bibcamp 2018 in Hamburg
Das BibCamp ist eine offene Konferenz (BarCamp) für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet.
Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>,
Twitter <https://twitter.com/bibcamp>
Facebook <https://www.facebook.com/BibCamp>.
...
Meine Eindrücke Es ist schon wieder eine Woche her, seit das 11. BibCamp in Hamburg startete. Vom 13.- 14.07. gab es einen toller Austausch mit allen Beteiligten. Neben ein paar alten Hasen gab es viele neue Gesichter und das Alter der Teilnehmenden lag geschätzt zwischen neun Monaten und über 60 Jahre. Teilnehmende waren Studierende, FaMIs, BibliothekarInnen, FachreferentInnen, Arbeitende in OPLs, Öffentliche Bibliotheken, Wissenschaftlichen Bibliotheken, Spezialbibliotheken, Mediotheken, Archiven bis hin zu Schulbibliotheken. [ 969 more words ]
http://blog.bibliothekarisch.de
200718 via fb
Bibcamp 2017 in Hannover
16. und 17. Juni 2017 an der Hochschule Hannover statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
...
Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>, auf Twitter<https://twitter.com/bibcamp> und Facebook<https://www.facebook.com/BibCamp>.
Bibcamp 2016 in Stuttgart
bibcamp.wordpress.com
Bibcamp 2015 in Leipzig
„Menschen. Medien. Miteinander.“.
http://bibcamp.wordpress.com/ https://de-de.facebook.com/BibCamp https://twitter.com/bibcamp
Bibcamp 2014 in Potsdam
Bibcamp 2013 in Nürnberg
Bibcamp 2012 in Köln
http://bibcamp.wordpress.com/2011/05/16/bibcamp-2012-in-koeln/ #bib5
Bibcamp 2011 in Hamburg
http://bit.ly/c1qNdx http://bibcamp.wordpress.com/2011/03/14/bib4-150-teilnehmerinnen-33-sessions-930-tweets/ - mit dem schönen Schlußsatz "Und danke an alle Vorgesetzten, die der überwältigenden Mehrheit der BibCamper eine Dienstreise genehmigt hat - damit ist das Format auch ganz offiziell im bibliothekarischen Veranstaltungskalender angekommen!" :)
Bibcamp 2010 in Hannover
"Wir entern die Bibliothek" wird am 7. und 8. Mai 2010 in Hannover das dritte BibCamp stattfinden. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp)
http://bibcamp.wordpress.com/ http://wikify.org/
Bibcamp 2009 in Stuttgart
15.-17.05.09 in der HdM in S http://bibcamp09.mixxt.de
Bibcamp 2008 in Potsdam
Bibliothek 2.0: Von der Theroie zur Praxis 16./17.05.08 Potsdam / Berlin http://www.bibcamp.de http://bibcamp.pbwiki.com
Google Autodraw
können im Browser einfache Skizzen anfertigt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, die Zeichnung durch eine ähnliche Zeichnung ersetzen zu lassen (via derstandard.at). 2805 via digithek ch. auch via tn3 am 140417
Links ==
BIB-Seminar in M - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html
BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html
BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 ...
http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema
DIB===
Bildungswelten von morgen: == die ekz auf der didacta in Hannover=== Die neuesten Entwicklungen aus der Bildungsbranche – vom außerschulischen Lernen über digitale Medien in der Didaktik bis hin zur erfolgreichen Inklusion – stehen im Mittelpunkt der diesjährigen didacta vom 24. bis zum 28. Februar 2015 in Hannover.
GND - Asperger, Hans
http://d-nb.info/gnd/129015547
http://d-nb.info/571771394
Titel/Bezeichnung Die "Autistischen Psychopathen" im Kindesalter
Person(en) Asperger, Hans
Verleger o. O.
Erscheinungsjahr [1943]
Umfang/Format 122 gez. Bl. ; 4 [Maschinenschr.]
Hochschulschrift Wien, Med. F., Hab.-Schr., 1943 (Nicht f. d. Austausch) ... in digital via wiki p.
https://www.facebook.com/karldietz40/posts/1537583876295930 karldietz @karldietz A New Work of Anatomy. Osaka, Japan, 1813 ... #BIBmooc #TAO48 https://fb.me/2m9SolvJj ... 181217 via t.
OPAC 2.0 === - mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? === http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf
Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse
..., die nicht nur für die Benutzer der Landeskirchlichen Zentralbibliothek in Stuttgart hilfreich sein könnte: http://www.zentralbibliothek.elk-wue.de/cms/startseite/zeitschriften/zs-inhaltsverzeichnisse/
Leitfaden f. interkulturelle Bibliotheksarbeit
Fachstelle f. öff. Bibwesen Stuttgart: ==== http://is.gd/4sr3u
IFLA per twitter und #wlic2015
https://twitter.com/hashtag/wlic2015 kommen infos von der IFLA-tagung in kapstadt
Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik in 2018
Anmeldung:
http://www.nordkolleg.de/seminare/details/seminar/l14-2018/
http://www.nordkolleg.de/seminare/anmelden/sema/reg/seminar/l14-2018/
Bildungsurlaub „Bibliothekspädagogik“ mit dem Nordkolleg in Rendsburg 25.6.-29.6.2018
Thema:
Bibliothekspädagogik ist ein immer größer werdender Bereich im Aufgabenfeld von Bibliotheken, für das die meisten BibliothekarInnen in ihrem Studium oder ihrer Ausbildung bisher nicht ausgebildet wurden. Dieser Bildungsurlaub stellt die wichtigsten pädagogisch-didaktischen Grundlagen als Werkzeugkoffer für den bibliothekspädagogischen Alltag zusammen und bildet damit ein Fundament für die tägliche Arbeit. Schritt für Schritt werden die theoretischen Inhalte auf die Erstellung eigener praxisnaher Konzepte übertragen. Konzipiert als praxisnaher Workshop erarbeiten sich die TeilnehmerInnen moderne und aktivierende Konzepte für Benutzerführungen, Klassenführungen oder Recherchetrainings. Die hier gelernten Werkzeuge lassen sich auf beliebige Arten von bibliothekspädagogischen Angeboten übertragen.
...
Referentinnen:
K. Reckling-Freitag (Hauptreferentin) www.zwischenseiten.com
Dr. Ulrike Hanke (Gastreferentin) www.hanke-teachertraining.de
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen in öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken,
- die bibliothekspädagogische Angebote konzipieren, anbieten und durchführen.
- die in den Jahren oder Jahrzehnten ihren Abschluss/ ihre Ausbildung gemacht haben, als Bibliothekspädagogik noch kein Thema war.
- die ihre Angebote nicht nur aus dem Bauch heraus durchführen möchten, sondern sich auf praxisnahe pädagogische Grundlagen stützen möchten.
- die in Verhandlungen und Gesprächen mit Kooperationspartnern (Schulen) und Verantwortlichen (Städte und Gemeinden) ein fundiertes bibliothekspädagogisches Gesamtkonzept bieten möchten.
Lernziele:
Die TeilnehmerInnen…
… können ihre Bibliothek als Bildungspartnerin in das bildungspolitische Umfeld einordnen und entsprechend vertreten.
… können didaktisch fundierte bibliothekspädagogische Angebote erstellen, die sie in ihren Bibliotheken umsetzen.
… können in ihren Angeboten eine Vielzahl von aktivierenden Methoden einsetzen.
… können die verschiedenen bibliothekspädagogischen Angebote ihrer Bibliothek in einem Gesamtkonzept zusammenfassen und bei Schulen und Verantwortlichen vertreten.
Inhalte:
1. Thema: Warum Bibliothekspädagogik?
Bildungspolitische Argumentationen für „Bildungspartner Bibliothek“
Bibliotheken für das „Lebenslange Lernen“
Lernort Bibliothek
2. Thema: Curriculare Grundlagen
Bildungsstandards, Lehrpläne, Fachanforderungen
Bibliothekspädagogische Spiralcurricula
Referenzrahmen Informationskompetenz
3. Thema: Der Weg zu einem didaktisch fundierten Konzept
Lerntheorien
Lern-psychologische und motivations-psychologische Grundlagen
Lernziele
Zielgruppenanalyse
Didaktische Reduktion
4. Thema: Die pädagogische Praxis
Merkmale guter Bildungsveranstaltungen
Didaktisches Verpacken
Lehrstrategien und aktivierende Methoden
Medieneinsatz (klassisch und digital)
eLearning-Elemente
Planungsraster
5. Thema:
Classroom Management
Lehrstrategien und Methoden
Umgang mit SchülerInnen/ TeilnehmerInnen in Bildungsveranstaltungen
Lehrmethoden:
Impulsvortrag/ Präsentation, Expertengespräch per Videokonferenz, Gruppen- und Partnerarbeit, Diskussion, Arbeitsgruppen, Praktische Anwendungen in Selbstarbeitsphasen, Exkursionen in umliegende Bibliotheken, Praxishospitation in Bibliotheken vor Ort
Teilnahmebescheinigungen:
...
Organisation:
1 Woche = 5 Tage mit 7 Stunden pro Tag (davon mind. 5,5 Std. reine Unterrichtszeit)
Ort: Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg
Verantwortlich: Kathrin Reckling-Freitag
Anerkennungen:
als Bildungsurlaub in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Bayern – bei Bedarf erweiterbar (Anträge laufen)
als Bestandteil der Weiterbildung „Lese- und LiteraturpädagogIn“ des Bundesverbandes Leseförderung (Antrag in Planung)
Kathrin Reckling-Freitag
Dipl.-Bibliothekarin
Kultur- und Bildungsmanagerin
Seminare, Schulungen, Vorträge
www.zwischenseiten.com
Achtern Barg 7
24811 Brekendorf
Tel.: 0162/ 85 26 805
ZwischenSeiten jetzt auch auf Facebook! www.facebook.com/ZwischenSeiten
Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik 25.6.-29.6.2018 in Rendsburg http://www.nordkolleg.de/seminare/anmelden/sema/reg/seminar/l14-2018/
Bibliothekspädagogische Arbeit. Grundlagen für MitarbeiterInnen in (Schul-)Bibliotheken" von Kathrin Reckling-Freitag bei Debus-Pädagogik März 2017 ISBN 978-3-95414-086-2
0711 via f. incl. model20
301117 ein update zu oben via f. https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2017-November/018374.html
Lernende Bibliothek
Konferenz 2003 in Bozen
Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>
Konferenz 2005 in Augsburg
Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>
Konferenz 2007 in Innsbruck
The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>
Konferenz 2009 in Chur
www.lernendebibliothek2009.ch/programm Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS). Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".
Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:
Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?
Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.
In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.
Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.
http://www.lernendebibliothek2009.ch
+
04.09.09 19:30 Tagungsband erschienen Der Tagungsband zur „Lernenden Bibliothek 2009“ liegt vor. Die „Churer Schrift“ Nr. 33 ...
Konferenz 2011 in bozen
Teaching Library
Blogpost in der Reihe "Erfolgreich lehren als BibliothekarIn" hinweisen. Außerdem hat Uli ein schönes eBook zur Bibliotheksdidaktik, ... https://www.hanke-teachertraining.de
161218 via fb
m-libraries
1st m-Libraries 2007
2nd int. m-Libraries Conference,
held and sponsored by the University of British m-libraries2009.ubc.ca
3rd Int. m-libraries Conference. 2011
Brisbane Convention & Exhibition Centre www.usq.edu.au/m-libraries
5th m-libraries conference 2014
m-lib5.lib.cuhk.edu.hk/en ... http://www.facetpublishing.co.uk/title.php?id=300341#table-of-contents-tab = conf proceedings
BIBfib - Online-Fortbildungskalender
der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de ... http://www.bib-bvb.de
Anna Log und Diggi Tal
– Bibliotheken entdecken und erleben Teil II==
Die Fachstellen in Baden-Württemberg haben 2017 gemeinsam mit öffentlichen Bibliotheken und Lehrkräften das Konzept und Materialien zu bibliothekspädagogischen Modulen für den Ganztag an Grundschulen erarbeitet. Insgesamt stehen 38 Module (für jede Schulwoche eins) zur Verfügung, die auf der Buchreihe von Beltz und Gelberg "Forschen, Bauen, Staunen von A bis Z" basieren:
Bibliothek entdecken & erleben. Da staunst du!
Auch Bibliotheken in Bayern konnten sich im Rahmen einer Fortbildung von Friederike Mertel in das Programm einführen lassen. Das Begleitwerk ist in einem Exemplar in unserer Fachbibliothek vorhanden und kann von Bibliotheken bestellt werden. Lehrkräfte wenden sich bitte an eine öffentliche Bibliothek.
Die Konzeptsammlung "Anna Log & Diggi Tal", die ausschließlich aus der Feder der Fachstelle Freiburg stammt, ist ein eigenständiges, erweitertes Angebot und liefert digitale Ideen zu "Bibliothek entdecken & erleben. Da staunst du!". Die 26 Module sind unabhängig von der Bibliotheksgröße einsetzbar und wenden sich an Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Alle Einheiten beziehen moderne Medienformate & Medientechniken mit ein und führen zu zeitgemäßen Medienproduktionen. Zum Einsatz kommen Tablets, Roboter und Kreativ-Tools. Lese- und Schreibanlässe, ob analog oder digital, sind dabei kreativ "verpackt".
Anhand der Begleit-Publikation möchte die Fachstelle Freiburg eine Zusammenarbeit mit den Schulen ab Klasse 3 unterstützen. Bibliotheken finden darin ebenso Anregungen, wenn sie eine Projektförderung im Rahmen von "Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien" im Rahmen von "Kultur macht stark" beantragen möchten.
060119 via http://www.lfs.bsb-muenchen.de bzw oebib
ZBIW
http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW)
Learning Spaces, Working Places
- the library as a learning centre
Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406
Open access to the library literature=== In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org
Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel? ===
Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide?
http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf
Projekt HistorischesForschungsnetz ===
Clio-online/H-Soz-u-Kult" (HU Berlin) ... http://bit.ly/9LJ97e
Real Life: ===
ich kommentiere in deinem Blog nicht mehr http://j.mp/c3szoY
Ev. Hochschule Ludwigsburg
www.eh-ludwigsburg.de
Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen === noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha.
Marcel Geisser: Die Buddhas der Zukunft, S. 283, 3466366291
"Innovationsmanagement in Bibliotheken" 19. November 2010 in Nürnberg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/524/
17.10.11
EDV & Internet
SocialMedia für Öffentliche Bibliotheken: Facebook, Twitter, Weblog und 1+ google
BIB Landesgruppe Bayern
90 € / 40 €
(BIB-Mitgl.)
Augsburg
BIB ==
BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de ... s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...
Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/
Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]
http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm
Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436
Wiki zum Thema Standards
http://apbbstandards.tiddlyspot.com
BIB in BW
http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html
Vorstand bei der Fachstellenkonferenz ===
Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit
Lesen digital - Bibliothekstrend E-Books": ===
Mitgliederversammlung der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg in der ekz Unter dem Titel "Lesen digital - Bibliothekstrend E-Book" veranstaltete die BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg im Juli 2011 in der ekz Reutlingen ihre Jahrestagung mit anschließender Mitgliederversammlung. Rund 70 Teilnehmer lauschten den ... Vorträgen der Referenten http://www.ekz.de /ekz/news/lesen-digital-bibliothekstrend-e-book-mitgliederversammlung-der-bib-landesgruppe-baden-wuerttemberg-in-der-ekz.php
Goudanet - Openbare Bibliotheek Gouda
Autor: van Schendel, Nan
Ein Bericht über die Einbeziehung und Mitarbeit der Nutzer bei Goudanet. Goudanet ist ein integraler Zugang zu Bibliothek, Archiv, Museum, nationalen Informationsquellen, lokalen Websites und Zeitschriften. Darüber hinaus bietet es mit dem Aquabrowser eine assoziative Suchmaschine.
96. Deutscher Bibliothekartag <Leipzig, 2007> = Bibliothekskongress
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus-3824 http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2007/382
Arbeitshilfe zur Nutzung von Suchmaschinen
die neue Praxisarbeitshilfe der Arbeitsstelle Bibliothek und Schule
Der Umgang mit der Informationsflut in unserem digitalen Zeitalter kann als grundlegende Kompetenz der modernen Gesellschaft gelten. Dazu gehört auch ein versierter Umgang mit der Suche im Internet – und zwar nicht nur mit Google, sondern auch mit anderen Suchmaschinen.
In dieser Arbeitshilfe stellen wir Ihnen ein fertig ausgearbeitetes Konzept (mit allen benötigten Materialien und Präsentationen) für ein Recherchetraining in der Sek I zur Verfügung, dass Sie direkt in Ihren Büchereien bei der Vermittlung von Recherche- und Informationskompetenz einsetzen können.
Neu ist, dass wir diese Praxisarbeitshilfe als offene Bildungsressource unter der Creative Commons-Lizenz CC BY NC veröffentlichen. Das gibt Ihnen die Sicherheit, mit dem Konzept auch vor Ort kreativ arbeiten zu können und die Materialien auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden zu dürfen.
270115 via f.
BIB-tage
BIB-tag 2019 in Leipzig
7. Bibliothekskongress = 108. Deutscher Bibliothekartag vom 18. bis 21. März 2019 in Leipzig
http://www.bid-kongress-leipzig.de
3001 via i.
...
Bibliothekskongress Leipzig 2019 - Bibliotheken verändern!=== Verbände Forum (Pressemitteilung) Bibliothekskongress unter der Moderation vom Strategieberater Andreas Mittrowann zu Fehlerkultur, Change-Management, ...
1002 via alerts
...
BIB-tag 2018 in Berlin
»offen & vernetzt«
12.06.2018 bis 15.06.2018 Estrel Congress Center in Berlin
incl.
BIB-ev-vorstandswahl 2018
Prof. Dr. Tom Becker (44), Köln====
Ute Engelkenmeier (47), Dortmund====
Sylvia Gladrow (57), Siegen====
Renate Gundel (63), Stuttgart====
Carola Speicher (54), Mainz====
Dr. Dirk Wissen (45), Berlin====
Let’s make it - Die Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung
e.V. freut sich auf den Bibliothekartag in Bremen!
In diesem Jahr dreht sich bei der Zukunftswerkstatt alles um das Thema “Neue digitale Arbeitswelten”.
Dabei wird sie sich u.a. mit den Schwerpunkten “Raum und Akustik im multimedialen Zeitalter” und “Maker Spaces” in Bibliotheken beschäftigen. Auf der Präsentationsfläche der Zukunftswerkstatt sind 3D-Drucker, Google Glass, ein Multitouch-Table sowie Augmented Reality-Anwendungen zu entdecken und auszuprobieren.
Besucher haben die Gelegenheit, internationale Innovationstreiber aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden zu treffen, sich mit diesen beim Open Idea Workout fachlich auszutauschen und die Aufzeichnung der einzigen globalen Library-Show, This Week in Libraries, zu erleben. Auch dieses Jahr wird in Kooperation mit der Zeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis und dem DeGruyter-Verlag der Preis “Zukunftsgestalter in Bibliotheken” verliehen.
Die Vortragsreihe der Zukunftswerkstatt findet sich im online Programm ebenso wie tagesaktuell in unserer Vortragstabelle ( https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0Ah3IJvv9gR7cdHVtMGphaDlyNnBLeWNqQmVKS0hHX3c&usp=docslist_api#gid=0[1]) online.
Da es noch kleinere Lücken bei den Vorträgen gibt, können Fachkollegen, denen noch ein Thema unter den Nägeln brennt, sich für einen Vortrag anmelden (20 min. Vortrag, 10 min. Diskussion zum Thema. Wie immer gilt: Keine Firmenvorträge, kein Honorar). Hier (http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/03/10/jetzt-anmelden-fur-den-bibliothekartag-2014/[2]) können alle die genauen Modalitäten auf unserem Blog nochmal nachlesen.
...
Quellen für offene Stellen im Bibliotheks- und Informationssektor===
Mailinglisten====
BAK_Jobinfo bibmail-Liste ForumOeb Inetbib HdM-Jobbörse Swiss-Lib VOeB-Liste
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Bildungsplan 2016 - Kooperation zwischen Schule und Bibliothek jetzt ausbauen
30. Mai 2016 10:00 - 16:00 Uhr Stadtbibliothek Radolfzell
Im September tritt der Bildungsplan für die Klassen 1 + 2 bzw. 5 + 6 in Kraft. Die Schulen überarbeiten derzeit ihre Schulcurricula. Höchste Zeit für Bibliotheken, ihre Führungen und Workshops anzupassen, den Schulen anzubieten und verlässlich im Schulcurriculum zu verankern.
Die Fortbildung des dbv Baden-Württemberg (Fachkommission Bibliothekspädagogik) und der Fachstellen Freiburg und Tübingen wird über Konzeption, Umfang und Neuerungen des Bildungsplan 2016 informieren sowie die Medienbildung als Leitperspektive und als Basiskurs in den 5. Klassen vorstellen. Der neue Bildungsplan bietet konkrete Ansatzpunkte für die Arbeit der Bibliotheken. Daraus wurden bereits erste neue bibliothekspädagogische Produkte entwickelt. Die neue Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule unterstützt die Bildungspartnerschaften. Ein Themenheft zur Zusammenarbeit ist beim Landesinstitut für Schulentwicklung bereits in Arbeit. Neben aktuellen Informationen aus dem Kultusministerium, dem LMZ und dem Landesinstitut berichten Bibliothekare von der Arbeit des dbv und der praktischen Umsetzungsarbeit.
Ausführliches Programm: http://www.bibliotheksverband.de/landesverbaende/baden-wuerttemberg/aktivitaeten/fachkommission-bibliothekspaedagogik.html. Anmeldung bei der Fachstelle Freiburg, christina.kaelberer@rpf.bwl.de, Christina Kälberer, Bissierstraße 7, 79114 Freiburg, Tel. 0761 208-4727. Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl begrenzt. http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
Strategien zur Vermarktung von Bibliotheken im kommunalen Raum=== 21. November 2016 10:00 - 16:30 Uhr Regierungspräsidium Freiburg Referent: Tonio Paßlick, Kulturamtsleiter der Stadt Weil am Rhein Teilnahmegebühr: 45 € via fachstelle http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
Fachtagung zur "Zukunft der Bibliotheken" === Bibliotheken und Flüchtlinge - 13. - 15. Juni 2016=== Bad Urach, Haus auf der Alb http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
WDR3 zu Bibliotheken
12 Euro werden in Deutschland pro Einwohner für öffentliche Bibliotheken aufgewendet, in Finnland sind es 84 Euro.
In deutschen Büchereien muss also fast überall der Mangel verwaltet werden. Dabei sind die Lesesäle voll, und viele nutzen sie als Arbeits- oder Wohnzimmer. Es wird weniger gelesen, digitale Medien lösen Bücher oft ab. Wie ist also die Lage der öffentlichen Bibliotheken im Land? Herrscht Trostlosigkeit? Sind Bibliotheken nur noch sterile Servicestationen? Vor allem, weil das Geld für die öffentlichen Einrichtungen ziemlich knapp ist.
Eine Radioreise des Westdeutschen Rundunk quer durch die Republik – von Adelsheim bis nach Zossen - ergibt ein anderes, hoffnungsfrohes Bild: Die Bibliotheken haben sich geändert, keine Spur mehr von strenger Stille und Bücherstaub. Heute steht die Kaffeemaschine neben dem Ohrstöpselautomaten, Mitspielkrimis für Jugendliche und kostenfreies WLan werden angeboten. Und nie waren sie so gut besucht, nie waren Bibliothekare so phantasievoll und rührig, nie waren sie so wichtig wie heute, denn im Wohnzimmer Deutschlands treffen sich in friedlicher Koexistenz junge Kopftuchträgerinnen und ältere Zeitungsleser, Flüchtlinge, die mühsam die ersten deutschen Wörter buchstabieren und Abiturienten, die hier für die Abschlussklausur büffeln. Man muss hier nichts bezahlen, man muss nichts wollen, nichts konsumieren: In den deutschen Stadtbibliotheken gibt es die besten – auch digitalen - Arbeitsplätze, die aktuellsten Bücher, die interessantesten Kontakte.
Man kann Musikinstrumente, Spiele, DVDs, Hörbücher ausleihen, einen "Makerspace" und Sonic Chairs benutzen: in Berlin am Leopoldplatz mitten im armen Wedding genauso wie im neuen Europaviertel in Stuttgart, wo 2011 die modernste öffentliche Bibliothek Europas eröffnet wurde. "Bibliothek muss immer nützlich sein", betont die Leiterin der Hamburger Bücherhallen und fügt hinzu: "auch wenn man ein Image hat, das eher ehrpusselig ist, aber damit können wir inzwischen ganz gut leben". Dass sie sonntags ihre Häuser geschlossen halten müssen, das ärgert allerdings nicht nur die Bibliotheksleiterinnen der Republik nachhaltig.
http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-kulturfeature/bibliotheksreise-100.html
Kultur- und Bildungszentrum Ismaning ===
In Ismaning sind Bibliothek, Musikschule, Blaskapelle und VHS gemeinsam untergebracht.
Die Bibliothek der dritten Lebensphase - Bibliotheksangebote für Ältere
Der demografische Wandel ist keine Entwicklung, die sich erst in der Zukunft auswirken wird. Bereits heute sind wir unmittelbar betroffen.
Das Bevölkerungswachstum in Deutschland geht deutlich zurück und die Struktur unserer Gesellschaft verändert sich dadurch zunehmend: Es gibt immer mehr ältere und immer weniger jüngere Menschen.
Dieser Veränderungsprozess bedeutet auch für Bibliotheken eine enorme Herausforderung. Ein Grund mehr, die älter werdende Bevölkerungsgruppe schon heute in den Fokus unserer Arbeit zu nehmen.
Die Bibliotheken müssen sich frühzeitig überlegen, wie sie auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen angemessen und proaktiv reagieren.
Allein das Bereitstellen von Großdruckbüchern, Lesebrillen und aufsuchender Bibliotheksarbeit reicht nicht aus, die Älteren für die Bibliothek zu begeistern.
http://www.ekz.de ... ekz ... /news/seminar-die-bibliothek-der-dritten-lebensphase-bibliotheksangebote-fuer-aeltere.php
GENx
genX
60plus 60mooc
Xagers XXLagers
Today I got a chance to visit the Bill & Melinda Gates Foundation === and spend some time learning about the research and work they are doing to save and improve lives around the world. The foundation's CEO, Sue Desmond-Hellmann, is on Facebook's board of directors and I'm so proud of the work she, Bill Gates, Melinda Gates and all our other friends there are doing. Attached is Bill and Melinda's recent annual letter, where they lay out an ambitious vision for improving the world over the next 15 years. ... 310115 mark z.
BIB-ev signed Lyoner Erklärung
Lyoner Erklärung über den Zugang zu Informationen und Entwicklung Die Erklärung von Lyon wurde im August 2014 aufgesetzt und in englischer Sprache verfasst. Der englische Wortlaut ist daher maßgebend.
"Derzeit wird von den Vereinten Nationen über eine neue Entwicklungsagenda als Nachfolger der Millenniumsentwicklungsziele verhandelt. Diese Agenda soll allen Ländern als Orientierungshilfe zur Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen dienen und neue, zwischen 2016 und 2030 zu erreichende Zielsetzungen umreißen.
Wir, die Unterzeichneten, sind der Auffassung, dass ein besserer Zugang zu Informationen und Wissen – unterstützt durch die größere Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – für alle Teile der Gesellschaft wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen beiträgt.
Daher fordern wir die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf, sich international zur Umsetzung der Post-2015-Entwicklungsagenda zu verpflichten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass jede/r Zugang zu den Informationen hat, die zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und demokratischer Gesellschaften erforderlich sind, und in der Lage ist, diese zu verstehen und gemeinsam oder individuell zu nutzen."
http://www.lyondeclaration.org ... BIB-info.de
Geschichte des Osmanischen Reiches === / nach den Quellen dargest. von Nicolae Jorga=== Unveränd. Neuausg. [der Ausg.] Gotha, 1908 - 1913 / mit einer Chronik der letzten Jahre bis zum Untergang des Reiches und einem Nachw. vers. von Albert Sellner
Darmstadt : Primus-Verl., 19XX Lizenz der von Eichborn GmbH & Co. Verlag KG, Frankfurt am Main Gewebe in Kassette : DM 128.00 ISBN: 3-89678-051-4
dbv-Newsletter International ===
Ausgabe Nr. 66 - 2010 / 10 ==
EU-Spezial: EU, Europa und Bibliotheken
http://tinyurl.com/3xnkyes
Jede zweite Pfarrgemeinde der Diözese Mainz ===
ist Trägerin einer öffentlichen Bücherei. Sie bietet Kinder- und Jugendbücher, Romane, Sachbücher und Medien an.
Jeder kann kommen und kostenlos entleihen, ohne Rücksicht auf seine Konfession oder Staatsangehörigkeit.
Alle Büchereien werden ehrenamtlich betreut. 1.500 Frauen und Männer stellen sich dafür in ihrer Freizeit zur Verfügung.
Konzepte für interaktive Bibliotheksveranstaltungen:
Planung und Organisation von Bibliotheksveranstaltungen für Jugendliche u.a. Zielgruppen
19.11.2018 10:00 - 16:00 Uhr Regierungspräsidium Freiburg, Bissierstr. 7, 4. OG, Raum Ortenau 4.81
Referent: Frank Sommer, Eventilator
Teilnahmegebühr: 45 € Teilnehmerzahl: mind. 8 Personen, max. 18 Personen
Frank Sommer von Eventilator stellt an erprobten Beispielen die Entwicklung und Ablaufplanung in detailgenauen Schritten vor, gibt neue Impulse, Tipps und praktische Anregungen zur Optimierung von Bibliotheksveranstaltungen.
Inhalt:
Aspekte der didaktischen Situation wie Zielgruppe, Zielsetzung, Inhalt und Umsetzung Methoden und Mittel mit dem Schwerpunkt Aktivierung bzw. Interaktivität mit Best-Practice-Methoden der aktuellen Leseförderung Aspekte wie Ort, Zeit, Technik, Ausstattung und ihre Auswirkungen auf den Ablauf Ablaufplanung
Im zweiten Teil der Fortbildung werden in Kleingruppen Veranstaltungsformate entwickelt und im Plenum detailgenau auf ihre Umsetzbarkeit besprochen.