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===Kanban für Bibliotheken - 09.09.2020=== | ===Kanban für Bibliotheken - 09.09.2020=== |
Version vom 13. Juli 2020, 10:07 Uhr
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2020
...
...
Blended learning mit Karl Dietz
Adaptive blended interactive learning mit Karl Dietz ===
incl.
Digitales Lernen ====
Extreme searching ====
...
Termine auf der main page
#AKI2020
Herrenberg
BB+BW
...
...
Termine auf den seiten
2020
zB
Seminare mit Fabian Kern in 2020 www.dpc-consulting.org
TAO
s.a.
briefe :: mails===
„Das Briefeschreiben ist zwar immer nur ein Notbehelf, aber doch etwas. Deswegen sollten wir es nicht ganz unterlassen.“ Friedrich Hoelderlin
„Das Mailschreiben ist zwar immer nur ein Notbehelf, aber doch etwas. Deswegen sollten wir es nicht ganz unterlassen.“ Friedrich + Karl
VHS
Pablo Picasso
...
Morus Markard: We don't need no education!=== - Kann man zur Freiheit erzogen werden? http://www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm
Buch: Aroma===
https://www.test.de/shop/essen-trinken/aroma-sp0278 ... food20
2021
Erdbeben weltweit
https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/heute.html
Ok minutoj informado pri Esperanto=== https://youtu.be/rgKHtrbqH8Y
Grabschrift für Karl Liebknecht
http://de.anarchopedia.org/index.php/Karl_Liebknecht
>>>>>>>> >>>>>>>> Hier liegt >>>>>>>> Karl Liebknecht >>>>>>>> Der Kämpfer gegen den Krieg >>>>>>>> Als er erschlagen wurde >>>>>>>> Stand unsere Stadt noch. >>>>>>>>
Grabschrift für Rosa Luxemburg
http://de.anarchopedia.org/index.php/Rosa_Luxemburg
>>>>>>>> >>>>>>>> Hier liegt begraben >>>>>>>> Rosa Luxemburg >>>>>>>> Eine Jüdin aus Polen >>>>>>>> Vorkämpferin deutscher Arbeiter >>>>>>>> Getötet im Auftrag >>>>>>>> Deutscher Unterdrücker. Unterdrückte >>>>>>>> Begrabt eure Zwietracht!
Nachruf Monika
Nachruf moca
Am Sonntag, den 15. Juni, ist moca gestorben.
Sie wollte sich selbst vom Tod nicht vorschreiben lassen, wie sie mit ihm umzugehen hat: Sie betrachtete ihn bis zuletzt als positiven Teil ihres Lebens und blieb während ihrer langen Krankheit und der Sterbephase immer intensiv mit ihren vielen Freundinnen/Freunden (die Doppelnennung vergaß sie nie) in lebendigem Kontakt. Für sie war der Tod nur ein Wechsel der Welten, auf den sie sich auch freute und bei dem sie keine traurigen Gesichter sehen wollte.
Sie ging selbstbestimmt in den Tod — so wie sie selbstbestimmt gelebt hat. Ihre Überzeugung war: „menschen sind soziale, konstruktive, selbstverantwortliche wesen von geburt an. sie müssen nicht erst zu solchen gemacht werden“ (sie hielt sich nicht an die übliche Groß-/Kleinschreibung). Diese Haltung brachte sie zur konsequenten Ablehnung von Erziehung — Erziehung habe in den Beziehungen von Menschen nichts zu suchen. In der Gemeinschaft „Amication - Freundschaft mit Kindern“ fühlte sie sich aufgehoben. Kinder waren für sie „Keimformen“, Menschen, die alle Kraft haben, die Welt nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Man müsse sie nur lassen. Der Weg des Lassens, der Entfaltung, braucht keine „Ziehung“, er braucht Unterstützung und Teilhabe. Wir leben in der gleichen Welt, große und kleine Menschen, und wir brauchen uns gegenseitig. Als Unterstützer, nicht als Bevormunder.
Moca war Teil des „unverdient.de“-Projektes (das Bild oben entstand bei der Gründung Anfang 2006). Für sie lagen erziehungsfreies Leben und die Begeisterung und das Engagement für eine freie Gesellschaft jenseits der Geldlogik eng beieinander. In ihren Worten: „das menschsein muss sich nicht erst verdient werden durch harte arbeit und anstrengende charakterbildung, nein, schon bei der geburt ist da ein vollwertiger mensch. was liegt näher als diese auf psychosozialer ebene so befreiende einsicht auch auf die materielle ebene zu übertragen und von der möglichkeit zu träumen, dass menschen allein durch ihre geburt das recht auf die teilhabe an der menschlichen gesellschaft erwerben und diese nicht erst verdienen müssen.“
Uli Frank, Stefan Meretz http://deu.anarchopedia.org/Nachruf_moca
+
Monika mochte the work ...
s.
What if you could unravel the thoughts that cause all the suffering in your life?
The Work of Byron Katie will give you the tools to do just that. As you sit with Katie, you will learn to use four questions and the turnarounds to begin to end all suffering and stress.
In this workshop, we invite you to undo what makes you unhappy and allow your mind to return to its awakened, creative nature. You will have the opportunity to ask Byron Katie questions and to experience how inquiry burns away all illusions.
Join Byron Katie live 25 June in Amsterdam, Netherlands. http://thework.com/en/event/2018-june-europe-tour-amsterdam
Bona Peiser (1864-1929)
Wie kann es ein Mensch in dieser Welt voller Kriege === und Ungerechtigkeit schaffen, sich sozial zu engagieren, weiter zu streiten und gesund zu bleiben, ohne sich aufzureiben, aufzugeben oder zynisch zu werden?« Howard Zinn
23. August 2018, 19–21 Uhr, Berlin===
Anarchismus: Klassische Theorien und moderne Herrschaftskritik====
http://august-bebel-institut.de/anarchismus-klassische-theorien-und-moderne-herrschaftskritik/
Toumani Diabate - Elyne Road === http://youtu.be/wmNeAUsMfas
Publishers' International ISBN Directory Ed. by International ISBN Agency ISBN: 978-3-11-033735-8
Keller-Loibl, Kerstin / Brandt, Susanne
Leseförderung in Öff. Bibliotheken (2014)
ISBN 978-3-11-033701-3
Leonardo da Vinci in der SBB in Berlin in 2020
Studium Generale Univ. Tübingen === http://www.uni-tuebingen.de/aktuelles/studium-generale.html
Social Media Night === Social Media Club Stuttgart #SMCST - bit.ly/e4eQtp
12. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage === “Wissen verbindet”, 15. und 16. November 2016====
•Best Practices: Von Social Media bis Enterprise Search •Internet der Dinge: Industrie 4.0 wird Realität •Digital Leadership: Wissensorientierte Führung in der Praxis •Von KVP bis Design Thinking: Wie gelingt Innovationsmanagement? •Die „neue“ ISO 9001 – ein Jahr nach der Revision: Wie weit ist die Umsetzung in den Unternehmen? •Weiterbildung, Betriebliches Gesundheitsmanagement & Co.: Rückt der Mitarbeiter (wieder) in den Fokus? •Digitale Transformation: Unternehmen auf dem Weg zum Social Business http://www.wima-tage.de/wissensmanagement_tage_stuttgart.html
Upcycling - DIY Academy===
https://www.diy-academy.eu/einrichten-gestalten/upcycling
Vernetzte Lektüren - Digitale Literatursalons und die Zukunft des Lesens === Von Sabine Korsukéwitz 03.05.2011 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
Das Kayher Fresko === Bei der Renovierung der Kayher Kirche in den Jahren 1971/72 wurde unter dem Putz der Südwand ein frühgotisches Fresko entdeckt - eine kleine kunstgeschichtliche Sensation! Das wandteppichartige, einst vierzonige Bilderfeld, das die Passion Christi darstellt, wurde von Restaurator Lothar Bohring freigelegt und restauriert.
KZ-Außenlager Hailfingen-Tailfingen http://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Au%C3%9Fenlager_Hailfingen-Tailfingen Das KZ-Außenlager Hailfingen-Tailfingen war von November 1944 bis Februar 1945 eine Außenstelle des KZ Natzweiler-Struthof.
CC0===
Folkwang for free===
Für die nächsten fünf Jahre ist der Eintritt in das Museum Folkwang (Essen) kostenlos, dank einer Stiftung. Die Besucherzahlen haben sich seitdem verdreifacht, die Bewohner vor Ort haben eine ganz neue Beziehung zum Museum aufgebaut. Ein schönes Zitat ergibt auch der Hinweis zum nahegelegenen Gelsenkirchener Kunstmuseum: "Hier hat es nie einen Ticketschalter gegeben, denn als das Museum Anfang der 1960er-Jahre eröffnete, war der Kulturdezernent hartnäckig dabei geblieben, dass die Bürger der Stadt die Kunstwerke ja bereits bezahlt haben und nicht noch einmal zur Kasse gebeten werden sollen."
010816 via fb
I want some improvement. === It doesn’t have to be materially, but it can be freedom of thinking. Bob Marley
Lizenzierungshilfe für Wikipedia Bilder ===
In medienpädagogischen Projekten ist immer wieder das Thema Urheberrecht vertreten. Über CC Lizenzen und ihre Kombinationen haben wir schon häufiger im Blog was geschrieben. Nicht ganz so einfach ist es, wenn man CC Lizenzen weiter verwendet oder gar bearbeitet weiternutzt ...
https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/04/14/5174/
Stopping - Wege zur Meditation
- ein Film von Bernhard Koch (D 2014, 93 min.) ... ZEN
Christof Altmann === http://www.christof-altmann.de
VHS Gäufelden === www.vhs.gaeufelden.de
IST LESEN 'ARBEIT'?
>>>>>>>>> Für den Fachmann ja. Das ist eines der Kennzeichen des >>>>>>>>> Intellektuellen. / Schopenhauer hielt vor allem der Gedanke vom >>>>>>>>> Heiraten ab, daß er sich dann nicht mehr genug Bücher kaufen >>>>>>>>> könnte. / Alexander von Humbold gab zu Protokoll: »Wer die >>>>>>>>> Qualen der Hölle schon auf Erden kennen lernen will : der verkaufe >>>>>>>>> seine Bibliothek!« Ludwig Tieck besaß 16, Müller 5 1/2 Tausend >>>>>>>>> Bände. - Drücken wir es, ganz nüchtern, so aus: Wenn Sie über >>>>>>>>> einen 'Gegenstand' schreiben wollen, müssen sie wissen, was man >>>>>>>>> v o r Ihnen drüber gearbeitet hat (...) Dem Schlosser billigt man >>>>>>>>> anstandslos z», daß sein shop voller Handwerkszeug hänge : >>>>>>>>> Bücher sind das Handwerkszeug des Intellektuellen! >>>>>>>>> Arno Schmidt, Müller oder vom Gehirntier, in: Tina / oder über die >>>>>>>>> Unsterblichkeit, Frankfurt/M 1966 (= Fischer Taschenbuch 755), >>>>>>>>> Seite 55 >>>>>>>>> > > mehr arno via > http://www.damaschke.de/as/
www.kulturkurier.de in BW
http://www.kulturkurier.de/Baden-Wuerttemberg/suche.html
http://www.kulturkurier.de/veranstalter_3721.html ... incl. eLife in ES in 2019
Bücherverbrennungen im Mai 1933 :: #AKI2021
Handbuch Kulturelle Bildung
Eine Vermessung des Feldes Kultureller Bildung. Expertentagung in Wolfenbüttel 20. – 21. März 2013
Die Bundesakademie und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) veranstalten gemeinsam die Tagung zum ersten Handbuch Kulturelle Bildung, das Ende 2012 mit einem Umfang von rund 1.000 Seiten im kopaed-Verlag erschienen ist. Es stellt den Versuch dar, das Feld Kultureller Bildung aufgrund von zentralen theoretischen Bezügen wie auch aufgrund von Rahmen- und Praxisstrukturen, Adressaten, Konzeptionen und Modellen zu beschreiben. Angesichts der Breite des Begriffs muss dieser erste Versuch unvollständig bleiben.
Zu dieser Tagung sind Fachleute und Interessierte aus der Szene Kultureller Bildung, Praxisvertreter/innen aus dem Feld der aktiven Kulturellen Bildung in Deutschland, aus Institutionen, Verbänden, Organisationen zum Diskutieren eingeladen. Die Tagung fokussiert auf bestehende und zukünftige Kartografierungen des Feldes Kulturelle Bildung, Herausgeber/innen sowie einzelnen Autor/innen erörtern Ergebnisse, aber auch Desiderata, Entwicklungspotentiale und zukünftige Strategien einer sinnvollen Feldvermessung und regelmäßigen Bestandsaufnahme Kultureller Bildung mit den Tagungsteilnehmenden und geben einen Einblick in das "Universum" Kultureller Bildung und seiner Potentiale. www.bundesakademie.de/pdf/ku0613.pdf
Was hat Bestand ===
Wissen bewahren und Bestand erhalten im digitalen Zeitalter"
26.09.2013 in München ... VdB - Landesverband Bayern - http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/616
Wir meinen zunächst
, === daß die Welt verändert werden muß. ==== Wir wollen die größtmögliche emanzipatorische Veränderung der Gesellschaft und des Lebens, in die wir eingeschlossen sind. Wir wissen, daß es möglich ist, diese Veränderung mit geeigneten Aktionen durchzusetzen."
Guy Debord, Rapport zur Konstruktion von Situationen
Auf dem 84. Deutschen Archivtag, am 24.9.2014, wurde das Archivportal-D der Öffentlichkeit übergeben. Das frei zugängliche Portal ermöglicht eine umfassende und kostenlose Recherche in Deutschlands Archiven. https://www.archivportal-d.de
The only way to ease our fear
and be truly happy is to acknowledge our fear and look deeply at its source. Instead of trying to escape from our fear, we can invite it up to our awareness and look at it clearly and deeply.
Thich Nhat Hanh, "Fear: Essential Wisdom for Getting Through the Storm"
Julius Euting]] (1839-1913)===
ein schwäbischer Orientforscher
s. Linden-Museum
Ev. Akademie Bad Boll
http://www.ev-akademie-boll.de
zB
Tagung: #NewWork - 5.-6. Mai 2021
Viele Führungskräfte befinden sich heute bereits in hochagilen Organisationskontexten. Andere sind auf dem Weg von einer hierarchischen Organisation in teilweise selbstorganisierte Strukturen. Wieviel Neues ist gut und wieviel Traditionelles müssen wir bewahren? Die Tagung liefert spannende Impulse von Expert_innen aus Praxis und Wissenschaft. Im gegenseitigen Austausch gewinnen die Teilnehmer #NewWork-Perspektiven und neue Ansätze für eine moderne Führungskultur.
http://www.ev-akademie-boll.de
080620 via site
Gesellschaft morgen denken - zur Aktualität utopischer Entwürfe=== 07. bis 09. September 2018====
Im Februar 1968 trafen sich in der Akademie Bad Boll Ernst Bloch und Rudi Dutschke zum Gespräch. 50 Jahre nach den Zeiten der „68er-Bewegung" fragt die diesjährige Sommerakademie nach der Aktualität utopischen Denkens. Nach einer Erinnerung an die damalige Tagung in einer Runde von Zeitzeug_innen wird Gerd Ueding, emeritierter Tübinger Ordinarius für Rhetorik, die Lektüre von Texten Blochs und neuerer visionärer Gesellschaftsentwürfe anleiten. Eine kritische Sichtung utopischer und dystopischer Szenarien in Kinofilmen ergänzt die gemeinsame Reflexion und Diskussion in ästhetischer Hinsicht.
http://www.ev-akademie-boll.de
It is wonderful === and a gift to have volunteer translators who are willing to translate my monthly column the Transmutation News into many different languages. I am delighted to announce that now the Transmutation News is available to read in Farsi. www.sandraingerman.com/tnfarsiseptember2014.html ... 050914 via fb
Curating research data
Band 1: "Curating Research Data: Practical Strategies for Your Digital Repository" ==== http://buff.ly/2n9wx7N
Band 2: "Curating Research Data: Handbook of Current Practice" ==== http://buff.ly/2mEpJAU
270317 via zbw media talk
Museum für Gartenkultur in Illertissen ===
Das Museum zeigt handwerkliche Geräte und Hilfsmittel des Gärtners aus früheren Zeiten und ihre Anwendung. Im Fundus des Museums befindet sich eine umfangreiche Sammlung aus über 7000 Belegstücken, die zum Teil mehr als 200 Jahre den Gärtnern, Bauern, Pflanzen- und Samenhändlern in Europa ihre tägliche Arbeit erleichtert haben.
>>>> Zum einjährigen Geburtstag von de.hypotheses.org Heute genau vor einem >>>> Jahr ist das deutschsprachige Blogportal de.hypotheses mit einer >>>> Tagung in München offiziell an den Start gegangen. Damals gehörten >>>> neun Blogs zum Portal. Ein Jahr später sind es … >>>> >>>> 1003 via fb
Die NS-„Euthanasie“-Verbrechen ===
1940 – Geschichte und Erinnerung. - 18.07. ===
Grafeneck und das Christophsbad Göppingen im Nationalsozialismus Thomas Stöckle, Leiter Gedenkstätte Grafeneck Jüdisches Museum in der Alten Kirche Jebenhausen
Geschichtlich und erinnerungspolitisch steht Grafeneck – 60 Kilometer südlich von Stuttgart auf der Schwäbischen Alb gelegen – für eines der großen staatlichen Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus.
Vom 18. Januar bis zum 13. Dezember 1940 wurden in Grafeneck 10 654 Menschen – Männer, Frauen und Kinder – aus 48 Behinderteneinrichtungen und psychiatrischen Kliniken im heutigen Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen ermordet, darunter auch über 150 Patienten des Göppinger Christophsbads.
Der Vortrag schildert die Vorgeschichte und Geschichte dieser ungeheuerlichen Verbrechen im Spannungsfeld nationaler Politik und ihrer Verknüpfung mit Land und Ort – Stuttgart und Göppingen. Nach der NS-Zeit gehörten die Opfer der NS-„Euthanasie“- Verbrechen viele Jahrzehnte zu den vergessenen Opfern.
Auf nationaler Ebene entstand erst im September 2014 in der Berliner Tiergartenstraße ein Denkmal für diese Opfergruppe
Int. Straßenfest in Sindelfingen - 2021
Roman: Kudos von Rachel Cusk
Faye ist Schriftstellerin und unterwegs, ihren neuen Roman vorzustellen. Für sie scheint diese Reise lebensentscheidend. Nicht nur hofft sie, endlich die ihr gebührende öffentliche Anerkennung zu finden, sie sucht vor allem Abstand zu einer privaten Katastrophe. Sie begegnet Kollegen, die sich um Kopf und Kragen reden, sie bestreitet Bühnengespräche, in denen man ihr nicht zuhört und sie gibt Interviews, ohne wirklich selbst zu Wort zu kommen. Doch je mehr sie sich auf die anderen einlässt, umso deutlicher wird Faye, was jenseits all der Geschichten und Fiktionen liegt, mit denen die Menschen sich fast obsessiv wappnen. Die Konsequenz, die Faye für sich daraus zieht, ist einleuchtend - führt sie aber geradewegs zurück in die Bodenlosigkeit ihrer persönlichen Situation. Was verbergen wir, indem wir uns zeigen? Und warum wissen wir am wenigsten über das, was uns am meisten bewegt? Rachel Cusk ist "eine originäre, eine geradezu philosophische Schriftstellerin." (taz) und Kudos ein lebenskluger, beziehungsreicher Roman, erzählt mit schlichter Eleganz und häretischem Witz.
030818 via divibib
urteil+des+kambyses === https://www.google.de/search?sa=G&q=urteil+des+kambyses ... wow ... war easy. k.
diverses==
facebook ist info-technisch nicht ohne.
nicht so kurz wie twitter.
und heimeliger als g+ ... karl.dz
Tuebinger Buecherfest - 2021
http://www.tuebinger-buecherfest.de
Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen ===
Hubertus von Schoenebeck hat als Lehrer gearbeitet, ist Sachbuchautor zu Erziehungsfragen und seit mehr als 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig.
Online-Kongress "kitarevolution" 9. bis 19. Sept. 2019=== Hubertus ist mit einem 1-Stunden-Videobeitrag über Amication ... zu sehen.
Nachhaltigkeitsnetzwerk
https://www.n-netzwerk.de incl. newsletter
Ali Farka Touré & Toumani Diabaté === - In the Heart of the Moon === https://www.youtube.com/watch?v=ShmmBWlbbXA
Lyrik kabinett in München
Das Lyrik Kabinett === richtet seit 1989 jährlich etwa 45 Lesungen und Veranstaltungen zur internationalen Lyrik aus, einige davon in Reihen. Etwa die Hälfte sind Autorenlesungen, die andere Hälfte stellt Dichterinnen und Dichter früherer Epochen vor. Deutschsprachige und internationale Poesie wird zu etwa gleichen Teilen berücksichtigt.
Im Anschluss an die Lesungen laden wir zu Wein und Brot.
Mitglieder des Freundeskreises haben immer freien Eintritt.
Lesungen früherer Jahre lassen sich in unserem Veranstaltungsarchiv recherchieren ...
clemens-setz ueber william-auld === 12.06.2018 in muenchen==== https://www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/zwiesprachenclemens-setz-ueber-william-auld/
ein Nichtesperantist stellt Esperanto-Lyrik von Herrn AULD im Lyrik-Kabinett in München vor.
https://www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/zwiesprachenclemens-setz-ueber-william-auld/
Eine bessere Anerkennung von Esperanto kann es kaum geben.
Das Lyrik-Kabinett hatte Herrn Wolfgang Schwantzer kontaktiert, um die
entsprechende Literatur zu erhalten.
Zwiesprachen - Clemens J. Setz über William Auld
„Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William Auld (1924 – 2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel über die Plansprache Esperanto. Ich war überrascht, dass ich die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den 90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob es bei der Schwedischen Akademie überhaupt jemanden gegeben hatte, der Esperanto verstand. Die Originalliteratur in Esperanto ist riesengroß – und doch gibt es fast gar keine Übersetzungen ins Deutsche. Es ist eine schöne, reiche Parallelliteraturwelt mit eigenen Avantgarden, Klassikern, Ausreißern, Genies.“ So Clemens J. Setz über seinen Zwiesprachen-Autor.
Setz, 1982 in Graz geboren, lebt als Autor von Romanen, Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern und Übersetzungen in Graz. Für sein Erzählwerk wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht: 2011 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, 2015 dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis, 2017 dem Literaturpreis des Landes Steiermark u.v.a. Zuletzt erschien von ihm Bot. Gespräch ohne Autor (Suhrkamp 2018).
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MORTANTA FOLIO
Lante falanta flava foli’ takte baraktas en agoni’;
kaj la emajla flava mort-farb’ ŝminkos la ringan piedon de l’ arb’.
William Auld, aus: En barko senpilota. Plena originala poemaro, hrsg. von Aldo de‘ Giorgi (Editstudio, Pisa 1987), S. 204.
EIN STERBENDES BLATT
Ein langsam fallendes gelbliches Blatt das leidend und heftig gezittert hat
trägt die emailgelbe Sterbfarbe bald rund um den Baum auf wie Make-up im Wald
Übersetzung Clemens J. Setz
060618 via site
Das Lyrik Kabinett fördert die Lyrik und ihre Vermittlung. Auf verschiedenen Wegen wirbt es für die Poesie aller Sprachen und Zeiten und gibt ihr einen festen Ort. Es wird getragen von einer Stiftung und ist entstanden aus einer privaten, mäzenatischen Initiative. Als ausschließlich der Dichtung gewidmetes Forum ist es in dieser Form in Deutschland einmalig. Auf internationaler Ebene entspricht das Lyrik Kabinett den Poesiezentren in anderen Ländern, wie etwa den französischen Maisons de la poesie oder der englischen London Poetry Library. Unterstützt wird das Lyrik Kabinett von einem Freundeskreis. Die von Ursula Haeusgen gegründete Stiftung Lyrik Kabinett verfolgt ihre Ziele durch Aktivitäten in vier Kernbereichen.
030819 via site
Theo Bergmann 1916-2017
https://www.sozialismus.info/2016/03/zum-100-geburtstag-von-theodor-bergmann/
https://www.jungewelt.de/2016/03-07/119.php
Josef Ueberall
http://www.google.com/intl/de/giving/impact-awards.html cool20
http://www.google.com/support/calendar/?hl=de
Kasseler Kopierordnung
betreffend „Bilder der kurfürstliche[n] Bilder-Gallerie“ entstand 1827, zur Zeit Kurfürst Wilhelms II., und wurde erlassen, damit die Gemäldegalerie nicht als ein „Gemeinplatz angesehen werde, dahin ein Jeder willkürlich laufen und nach Gutdünken verfahren könne“.
KOPIERORDNUNG DER GEMÄLDEGALERIE ZU KASSEL 1900
Copir-Ordnung für die Gemälde-Galerie zu Cassel.
1) Das Copiren in der Gemälde-Galerie ist allen durch ihre Leistungen bekannten Malern und denjenigen Dilettanten gestattet, welche Proben ihrer Fähigkeit beibringen, außerdem allen Schülern der deutschen Akademien, welche eine hierauf bezügliche Empfehlung ihrer akademischen Lehrer vorlegen.
2) Ist die Erlaubniß erteilt, so hat der Copirende in das Journal, welches der Kastellan der Gemälde-Galerie aufbewahrt, einzutragen: a. seinen Namen und Wohnort, b. das Datum der Einschreibung, c. die genaue Angabe des Gemäldes, welches er zu copiren wünscht.
3) Das Copiren findet Mai bis incl. September von 8-1 und von 2-5 Uhr, Oktober bis incl. April von 9-1 und von 2-4 Uhr an jedem Wochentage statt.
4) Die Frist für das Copiren eines Gemäldes darf die Dauer von vier Monaten nicht überschreiten.
5) Es ist nicht gestattet, sich auf mehr als ein Bild zu gleicher Zeit einzuschreiben, auch darf Niemand ein und dasselbe Gemälde ohne Unterbrechung zwei oder mehrere Male hintereinander copiren, wenn während Anfertigung der ersten Copie ein weiterer Petent sich auf das Gemälde eingeschrieben.
6) Ohne specielle Erlaubnis des Museums-Direktors dürfen nicht zwei oder mehrere Personen gleichzeitig ein und dasselbe Gemälde copiren.
7) Den Copirenden ist streng untersagt, die Umrisse der Originale durchzuzeichnen, auch dürfen die Original-Gemälde nicht mit Speichel, Firniß oder anderen Flüssigkeiten angewischt, überhaupt nicht, auch nicht des Messens wegen, berührt werden.
8) Das Abnehmen und Wiederaufhängen des zu copirenden Bildes wird durch Beamte der Galerie bewerkstelligt.
9) Dem die Aufsicht führenden Beamten ist von den Copirenden in Allem, was die Behandlung der Originalgemälde betrifft, Folge zu leisten.
10) Während der Zeit, in welcher die Galerie vom Publikum besucht wird, ist der Copirende insbesondere dafür verantwortlich, daß keine fremde Hand sein auf der Staffelei befindliches Originalgemälde berühre.
11) Wer seine Arbeit ohne genügende Entschuldigung länger als drei Tage unterbricht, verliert das Anrecht auf Fortsetzung derselben.
12) Auf keiner Copie darf der Name oder das Monogramm des Urhebers des Originals ohne Hinzufügung des Namens des Copirenden angebracht werden.
13) Gemölde der Königlichen Galerie in Kupferstich, Lithographie oder sonst wie vervielfältigt heruaszugeben, ist nur unter besonderer Genehmigung des Museums-Direktors gestattet. Auf den zu veröffentlichenden Blättern muß angegeben werden, daß die Originale sich in der hiesigen Gemälde-Galerie befinden.
14) Der Kastellan und die Galeriediener sind angewiesen, über die Beobachtungen dieser Bestimmungen, sowie insbesondere auch darüber zu wachen, daß Ruhe, Ordnung und Anstand, sowohl von Seiten des Publikums, wie auch der Copirenden beobachtet werden.
15) Bei absichtlicher Zuwiderhandlung gegen obige Vorschriften kann den Copirenden das Recht zur Fortsetzung der Arbeit entzogen werden.
Cassel, am 1. Juli 1900. Der Museumsdirektor
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150718 via fb
FAQ zu Open Access und Zweitveröffentlichungsrecht http://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/FAQ_Open_Access_Zweitveroeffentlichungsrecht.pdf
Freude heißt,
mit unseren Lebensumständen,
wie sie sind, eins zu sein,
auch wenn es bedeutet, daß jemand ungerecht zu uns ist,
oder daß jemand die Unwahrheit über uns verbreitet.
Charlotte Joko Beck: Einfach Zen, , S. 342
April 2014 - Contraste 355=== http://www.contraste.org/index.php?id=62 Von Uli Frank, Redaktion Kritik der Geldlogik. Interview mit Heidemarie Schwermer; 17 Jahre Leben ohne Geld.
Open Access: Erfolg mit Schattenseiten
"Gerade im Kontext von Open Science nennt der Report der EC als Aufbereiter und Verwalter wissenschaftlicher Informationen nicht Bibliotheken, sondern Elsevier, Springer Nature, Google, Wikimedia und Digital Science.
Erwähnte die eingangs zitierte Budapester Erklärung Verlage nur sehr marginal, nämlich einmal, und Bibliotheken recht prominent, sind erstere heute unerlässliche Akteure in Open Access und Open Science, letztere jedoch Randfiguren und werden im EC-Report nun selbst nur einmal erwähnt."
Herb, Ulrich. 2018. Open Access: Erfolg mit Schattenseiten Telepolis. https://www.heise.de/tp/features/Open-Access-Erfolg-mit-Schattenseiten-4080065.html
Attac-Kongress === http://www.attac.de
Stuttgarter Buchwochen === http://www.buchwochen.de
Karlsruher Bücherschau ===
http://www.buecherschau.de
Lift Stuttgart ===
www.lift-online.de
Buchhandlung Hermkes Romanboutique im Radio Interview ... Zum Thema Internetkonkurrenz sagt Gerd Eibach ... "Du kannst nicht schneller sein, Du kannst nicht billiger sein, Du kannst nicht kompletter sein, aber Du kannst netter und kompetenter sein."
150515 via fb
CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation === www.contraste.org ... s.a. Dieter Poschen
Schloss_Achberg http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Achberg
Interkultureller Garten in Berlin-Lichtenberg === Liebenwalder Str. 12-18, 13055 Berlin. http://www.interkulturellergarten.de
Linke Kommunikation. Kommunikation mit links? Hamburg 2010, 148 Seiten, EUR 12.80 http://www.vsa-verlag.de ... 978-3-89965-359-5
Sommerkurs an der UB Leipzig === „Islamische Handschriftenkultur“ https://www.ub.uni-leipzig.de/forschungsbibliothek/sommerkurs-handschriftenkultur
European Summer School on Information Science (ESSIS 2018) Graz, 1.–6.7.2018=== http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=46386
Kaffeerösten im Übersee-Museum Bremen
Einmal im Monat führt der erfahrene Kaffeeexperte Dieter Rolle in die Geheimnisse seiner Kunst ein. In der Amerika-Ausstellung demonstriert und erklärt er jeweils von 10 – 12 Uhr das Kaffeerösten.
... 21. April, 12. Mai, 9. Juni und 7. Juli
Übersee-Museum Bremen
Bahnhofsplatz 13
28195 Bremen
www.uebersee-museum.de
www.facebook.com/ueberseemuseum
s.a.
C-A-F-F-E-E === und andere mehr oder weniger wichtige dinge ===
C-A-F-F-E-E, trink nicht so viel kaffee, sei doch kein ... Text und Melodie via ...
Spanische Forscher um die Kardiologin Dr. Adela Navarro ===
vom Hospital de Navarro haben in einer aktuellen Studie analysiert, dass ein hoher Kaffeekonsum das Mortalitätsrisiko merklich senkt.
Studienteilnehmer, die mindestens vier Tassen Kaffee täglich tranken, hatten der Studie zufolge ein um 64 Prozent geringeres Sterberisiko (all-cause mortality) als diejenigen, die selten oder nie Kaffee tranken. Pro zwei Tassen, die darüber hinausgingen, konnten die Forscher sogar noch einmal eine Senkung um jeweils 22 Prozent feststellen.
Der positive Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und niedrigerer Sterblichkeit war vor allem bei Menschen über 45 Jahres ausgeprägt: Pro zusätzlich zwei Tassen sank bei ihnen das Risiko, zu sterben, um 30 Prozent.
Dr. Navarros Fazit: "Unsere Ergebnisse indizieren, dass vier Tassen Kaffee am Tag zu trinken, Teil einer gesunden Ernährung sein kann – bei gesunden Menschen".
Schöne informative site zu pflanzen ... http://www.mittelmeerflora.de/index.htm
African Mobilities - 26.04.-19.08.2018 === this is not a refugee camp exhibition==== Die Ausstellung im Architekturmuseum in München untersucht die schnell wachsenden Städte Afrikas und betrachtet sie als Orte der Innovation, der schnellen Transformation und neuer architektonischer Typologien, Infrastrukturen und Technologien.
Recht auf Remix
04.05.14, 18 Uhr http://museum.rechtaufremix.org
Wir leben im Zeitalter des Remix. So wie der Remix Teil unserer täglichen Kommunikation geworden ist, ist das Recht auf Remix <http://rechtaufremix.org> die Voraussetzung für unsere Kunst- und Meinungsfreiheit. Die Initiative rechtaufremix.org des Digitale Gesellschaft e. V. setzt sich für die Legalisierung von Remixkultur ein.
Wie kreativ und vielfältig Remixkultur bereits heute ist, wollen wir mit einem *digitalen Remix.Museum* zeigen und in dem Sammelband
"Generation Remix: Zwischen Popkultur und Kunst" <http://irights-media.de/publikationen/generation-remix/> dokumentieren.
Zur Feier des Tages treten auf: maschek <http://www.maschek.org/>, die unerreichten Meister des Remix-Kabaretts aus Wien, gefolgt von einer kurzen Stunde Diskussion mit dem Autor Dirk von Gehlen <https://twitter.com/dvg>, dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer <http://irights.info>, der Medienhistorikerin Susanne Regener <http://www.mediengeschichte.uni-siegen.de/> und dem Kulturpolitiker Carsten Werner <https://www.bremische-buergerschaft.de/?id=358&lp=18&aid=409>, moderiert von Judith Horchert <http://www.spiegel.de> (Spiegel Online).
s.a.
Die „Generation Remix“ kommt zu Wort: Musiker, Filmemacher, Netzkünstler, Videoaktivisten, Blogger, Facebook-Nutzer – sie alle remixen, was das Zeug hält. Der Remix ist ein Alltagsphänomen und verändert unsere Kultur. Er ist aber auch verboten – im deutschen Urheberrecht ist kein Platz für diese Art der Kreativität. Sie nimmt die Versatzstücke unserer Alltags- und Medienkultur und produziert daraus Neues.
Im Buch „Generation Remix“ erklären Remixerinnen und Remixer, was einen genialen Remix auszeichnet, erzählen von ihren Kämpfen mit einem veralteten Urheberrecht und präsentieren ihren persönlichen Lieblingsremix. Ergänzt werden diese Gespräche durch Beiträge der Remixkünstlerin Cornelia Sollfrank, des Musikers Georg Fischer, des Creative-Commons-Gründers Lawrence Lessig, des Urheberrechtsexperten Till Kreutzer, des Journalisten und Meme-Experten Dirk von Gehlen und anderen.
Ohne Remix ist Kultur nicht möglich. Die Kampagne „Recht auf Remix“ setzt sich dafür ein, eine Ausnahmeregelung im Urheberrecht einzuführen, die Remixe unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Remix soll nicht mehr illegal sein, sondern als Kunstform anerkannt werden. Pro verkauftem E-Book spendet der Verlag iRights.Media einen Euro an die Initiative „Recht auf Remix“.
Die Herausgeber: Valie Djordjevic ist Redakteurin beim Urheberrechtsportal iRights.info und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Remix.
Leonhard Dobusch forscht als Juniorprofessor an der Freien Universität Berlin zu digitalen Gemeinschaften und Urheberrecht. Im Rahmen des Digitale Gesellschaft e. V. ist er verantwortlich für die Initiative „Recht auf Remix“.
Inhaltsverzeichnis
Leonhard Dobusch: Generation Remix: Popkultur und Kunst im rechtsfreien Raum? Lawrence Lessig: Vorwort zu seinem Buch „Remix“ Till Kreutzer: Remix-Culture und Urheberrecht Georg Fischer: Von Jägern und Samplern. Eine kurze Geschichte des Remix in der Musik Jan Torge Claussen: Remixing Youtube – Über DJ-Kultur, Videoklone und ReSync-Attacken Dirk von Gehlen: Kontexte brechen: Wie Internet-Meme die Remixkultur demokratisieren – und jetzt auch das Fernsehen verändern Cornelia Sollfrank: Originale… und andere unethische AutorInnenschaften in der Kunst Interviews
Intro Don’t ask, don’t tell: (K)ein Kommentar zum Thema Remix
- 1 David Wessel a.k.a. Ben Stilller „Der größte Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung“
- 2 DJ Bionic Kid „Remix macht einen wesentlichen Teil der elektronischen Musikproduktion aus“
- 3 DJ Morgoth „Wollte meinem Vater keinen Rechtsstreit antun“
- 4 Kassandra Wellendorf „Musikrechte klären ist zu kompliziert“
- 5 Oliver Lukesch von Weavly „Es ist Zeit, dass sich etwas ändert“
- 6 Robert Stachel von maschek. „Es würde uns das Leben erleichtern“
- 7 Zoe.Leela „Jede Idee baut auf der eines anderen auf“
- 8 Alex Hertel aka DJ Phekt „Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen“
- 9 Georg Fischer „Sampling ist eine weitverbreitete Schattenpraktik“
- 10 Jan-Michael Kühn aka DJ Fresh Meat „Im Club ist das egal“
- 11 Andi Otto „Der Track schlummert für immer auf einer Backup-Platte“
- 12 Marcus Maack „Zum großen Teil bekommen die Künstler nichts“
- 13 Bruno Kramm „Code is Poetry“
- 14 DJ Aroma „Recht auf Remix wäre ein Traum“
- 15 Omid McDonald „Horror-Geschichten über Klärung von Samples“
- 16 David Schwertgen „Eine Bagatellschranke fände ich super“
- 17 DJ Ipek „Musikindustrie ist immer mehr auf RemixerInnen angewiesen“
- 18 Alexander Støver aka Binärpilot „Dafür fehlt mir das Geld“
- 19 DJ Y alias JY „Account mit 99 Tracks gelöscht“
- 20 Walter W. Wacht „Habe mich weit aus dem Fenster gelehnt“
- 21 Ilan Katin „Ich weiß nicht, wie ich ein rechtliches Debakel überstehen würde“
- 22 Isosine „Wir sind eine Multimedia-Generation“
- 23 Robin Skouteris „Dinge zu kombinieren, ist eine Kunst“
- 24 Electric Indigo „Recht auf Remix hört sich erfrischend an“
- 25 Anders Ramsell „Oft trifft man auf eine Wand des Schweigens“
- 26 Matthijs Vlot „Copyright sollte ans Internetzeitalter angepasst werden“ #27 Eduardo Navas „Wir müssen geistiges Eigentum neu denken“
- 28 Hartmut Gieselmann „Vor allem muss es grooven!“
- 29 René Walter „Remix ist mehr als die Summe seiner Teile“
- 30 Andreas Paleologos „Wie bei einer Cover-Version“
- 31 Melissa Logan „Remix erlaubt kulturelle Erneuerung“
- 32 Johann Fanger „Einblick in den Nukleus des Werkes“
- 33 Elisa Kreisinger „Nichts ist wirklich ursprünglich“
- 34 Ticklish „Ein guter Remix bewahrt die Seele des Songs“
- 35 WhoSampled.com „Kreativität ist entscheidend“
- 36 Ulu Braun „Künstlerische Freiheit muss über Befindlichkeiten stehen“
- 37 Christian von Borries „Die Zeiten werden härter“
- 38 Kurt Razelli „Ein ganz neuer Style“
- 39 Martin Højland (Den Sorte Skole) „Wir hoffen, die Dinge ändern sich“
- 40 Iain Robert Smith „Eine lange Geschichte kultureller Anleihen“
- 41 Sebastian Schmieg „Nicht nur bescheuerte virale Videos auf Facebook teilen“
- 42 Maik Exner und Christopher Southernwood „Verbindung von Tradition und Innovation“
- 43 Kim Asendorf „Das Internet als Bühne“
- 44 Clemens Haipl von Depeche Ambros „Egal ob das Cover oder Remix heißt“
Bonus-Track Remix hilft Originalen: Die ökonomischen Folgen von Sampling
Redet miteinander!
Die Socialbar bringt Web-Aktivisten, NGOs, Unternehmen und ehrenamtlich Aktive zusammen
Von Uwe Sievers
Auf der Suche nach zeitgemäßen Formen sozialen Engagements entwickelte eine Berliner Aktivistin ein erfolgreiches Konzept, das inzwischen sogar international Zuspruch findet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verflechtung von Online- und Offline-Aktivität. Das Ziel ist Austausch und Unterstützung, alles im Dienste der Weltverbesserung.
Als Sophie Scholz 2008 ihre Idee für ein regelmäßiges Vernetzungstreffen von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Aktiven auf einer NGO-Konferenz vorstellte, ahnte sie nicht, was sie damit auslösen würde. Die 32-Jährige ist eine viel beschäftigte Frau. Kommunikation ist ihr Thema. Ihr Job ist es, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Menschen, die zu verschiedenen Gruppen gehören oder aus völlig verschiedenen Zusammenhängen stammen, aber in einem gemeinsamen Projekt miteinander arbeiten. Zum Beispiel Wissenschaftler, Lehrer und Schüler, die eine umweltschonende Konsumkultur an Schulen entwickeln wollen. Ob dabei etwas herauskommt, hängt davon ab, dass ihr Austausch konstruktiv und gleichberechtigt abläuft - »Dialoggestaltung« nennt Scholz das.
Worauf es in ihrem Beruf ankommt, gute Kommunikation, gilt auch für politische Aktionen. In früheren Projekten stellte sie fest, dass sich allein im Internet zu vernetzen, für die meisten Initiativen nicht ausreichend ist. »Es braucht immer die Offline-Komponente des wirklichen Treffens«, sagt Scholz. So entstand an einem Kneipenabend die Idee für ein Forum, das zivilgesellschaftlich Aktive und Menschen, für die Internet-Projekte einen hohen Stellenwert haben, zusammenbringt. Die »Socialbar« war geboren. Dabei sollte es um gemeinnützige und soziale Themen gehen, die mit Hilfe der neuen Möglichkeiten des Web 2.0 umgesetzt werden. Das Motto: »online vernetzen - offline bewegen.«
Für die Vorbereitung eines regelmäßigen Vernetzungstreffens der »Weltverbesserer«, wie sie ihren Kreis selbst bezeichnen, fand Scholz schnell Mitstreiter. Die Resonanz sei von Anfang an groß gewesen, damit allerdings auch der Organisationsaufwand. Das Projekt entwickelte sich für Scholz zum Vollzeit-Job - noch einer.
Eine Socialbar wirkt wie ein gemütlicher Abend im Café mit Workshops. Der Ablauf ist in der Regel gleich: Zu Beginn präsentieren Gruppen und Einzelpersonen ihre Projekte. Danach erhält jede Gruppe einen Tisch, an dem sie mit Interessierten ins Gespräch kommen kann. Jetzt werden neue Mitstreiter gewonnen, Kooperationen vereinbart oder einfach nur Ideen entwickelt - sei es für neue Kampagnen oder zur Verbesserung der Präsentation.
In den vergangenen drei Jahren stellten so zahlreiche Initiativen ihre Arbeit vor und lernten voneinander - vor allem aus den Fehlern. Bei vielen Vereinen und Verbänden sei »viel Geld in die Entwicklung von Internet-Plattformen geflossen, bis man einige Zeit später feststellte, die kann man wieder vom Netz nehmen«, meint Scholz. Demzufolge richtet sich das Konzept nicht nur an NGOs, Vereine und Initiativen, sondern genauso an Menschen, die Innovationen im Internet umsetzen oder auch an Einzelne, die mit einer Initiative in Kontakt kommen möchten.
Mittlerweile existieren Socialbars in etwa 20 Städten und das nicht nur in Deutschland: Neben Österreich und der Schweiz sollen sie demnächst auch in Polen starten. »Wir sind weiter am Wachsen, durch Mund-zu-Mund-Propaganda kommen ständig neue Orte hinzu«, sagt Scholz. Bisher hat das Konzept im Osten der Republik allerdings weniger Anklang gefunden als im Westen: Außer in Berlin gibt es nur in Dresden noch eine Socialbar .
Inzwischen vernetzen sich auch die Vernetzungstreffen. Jährlich findet eine Tagung aller Socialbars statt, um sich auszutauschen und abzustimmen. »Wir haben etwas auf die Beine gestellt, das ohne Fördermittel extrem viel bewegt hat«, sagt Scholz. Zahlreiche namhafte Organisationen gehören zum Teilnehmerkreis der Socialbars, darunter Transparency International, WWF, BUND, NABU und Oxfam. Die Stuttgarter Socialbar hat gerade den Bürgerpreis gewonnen und startet in diesem Monat ein Projekt für die Stadt Stuttgart.
Für Scholz hat das Ganze auch eine Modellfunktion. Sie ist überzeugt, dass die Kultur der Social Media alte Institutionen wiederbeleben kann, die bislang für eine neue Generation von Menschen nicht sonderlich attraktiv waren. Etliche Verbände, Vereine und Organisationen seien in den nächsten Jahren gezwungen, sich neu aufzustellen und könnten von diesen Ideen profitieren. »Transparenz und Partizipation sind die Grundgedanken dabei«, sagt Scholz.
Die neue Kommunikationskultur der Social Media schützt allerdings nicht vor alten Verhaltensmustern. So weiß Scholz, dass oftmals die männlichen Mithelfer als Macher oder Gründer wahrgenommen werden: »Die Männer stehen im Vordergrund, obwohl die Frauen die Arbeit machen - im Hintergrund.«
Info
Die Motivation zur Gründung der Socialbar entstand für Sophie Scholz aus der Beobachtung, dass in Berlin sehr viele Menschen an verschiedenen Projekten zum Thema Web2.0 und Zivilgesellschaft arbeiten. Diese Akteure sollten regelmäßig an einem Tisch zusammenkommen, um sich kennenzulernen, Pläne zu schmieden, Koalitionen einzugehen und Konkurrenzen fallenzulassen. Nach einem ersten Treffen im Jahr 2008 in Berlin verbreitete sich das Konzept innerhalb kürzester Zeit in 14 weiteren Städten in Deutschland und hat inzwischen auch im Ausland Nachahmer gefunden.
www.socialbar.de
Der Artikel wurde am 04.01.2012 auf http://www.neues-deutschland.de veröffentlicht. http://www.neues-deutschland.de/artikel/214675.redet-miteinander.html
Handbuch Weltentdecker
"Handbuch Weltentdecker", == 5. Auflage 2013,
"Handbuch Fernweh", ==== 13. Auflage 2014,
Das "Handbuch Weltentdecker" gibt einen umfassenden Überblick zu Auslandsaufenthalten und Fördermöglichkeiten. Beleuchtet werden Themen wie Au-pair, Freiwilligendienste, Work & Travel, Studium, Jobs und Praktika im Ausland, Sprachreisen und Auslandsaufenthalte für Menschen ab 50. Mit viel Insiderwissen und nützlichen Tipps ist es die ideale Einstiegsliteratur für Leute, die es in die Ferne zieht.
Das "Handbuch Fernweh" ist der Ratgeber zum Thema Schüleraustausch und eine Entscheidungshilfe für Schüler und Eltern. Es gibt Antwort auf die Fragen: Was bedeutet es, Austauschschüler zu sein? Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Gibt es einen idealen Programmanbieter? Es bietet zudem einen Preis-Leistungs-Vergleich von Austauschprogrammen in die ganze Welt, detaillierte Informationen zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts über BAföG oder Stipendien und vieles mehr.
Informationen zum "Handbuch Weltentdecker" finden Sie unter: www.handbuchweltentdecker.de Informationen zum "Handbuch Fernweh" finden Sie unter: www.handbuchfernweh.de weltweiser - Der unabhängige Bildungsberatungsdienst & Verlag weltweiser.de
Egon Schiele
https://www.tumblr.com/search/egon+schiele ... wg. 120615 *
BIB-Fortbildung "Interne Kommunikation - Softwaretools" - 01.09.===
Solikon 2015 - Wandelwoche=== http://www.solikon2015.org/de/wandelwoche
SKDI/AKI/2.0 == kann noch besser werden durch die aktive Unterstützung der Bürger m:w. Anregungen und Verbesserungsvorschläge ... nehmen wir gerne auf. Teilen Sie uns mit, was ... verbessert werden könnte ... Wir sind ständig dabei, den Internetauftritt ... und die angebote ... weiterzuentwickeln. Das team ... nimmt Ihren Hinweis gerne auf und wird sich im Rahmen des Machbaren um Verbesserungen bemühen.
taz.relaunch === Alles neu auf taz.de. Die online Nachrichtenseite der Tageszeitung bekommt einen Relaunch. Zukünftigt gibt es neue Formate, neue Plätze und mehr Möglichkeiten zur Beteiligung. Aktuell gibt es eine beta-Version unter: www.taz.de/beta
Bewegungsgespräch im taz-cafe===
Geld verdirbt den Charakter: Politischer Aktivismus in der Kostenfalle. Erst das Fressen, dann die Moral? Protest kostet Geld, doch damit kommt oft die Abhängigkeit. Welche Gönner dürfen es sein? Und wo beginnt der politische Ausverkauf? Ein Streit über Förderkulturen und Finanzierungsfallen im politischen Aktivismus. Es diskutieren: Jutta Sundermann (Attac), Hanna Poddig (Aktivistin) Philipp Hoelscher (Phineo), Christoph Bautz (Campact), Moderation: Martin Kaul (taz)
Vom Web 1.0 zum Postinternet
Johannes Auer: Vom Web 1.0 zum Postinternet == (Fast) alles über Netzliteratur in 31/2 Kapiteln, Vortrag DLA Marbach, 02.12.2015 http://www.netzliteratur.net/auer/Vom_Web_1.0_zum_Postinternet.pdf
100716 via rohr
Naomi Klein
Naomi Klein, ..., lässt ... zwei Giganten zum ... Duell antreten:
„Unser Wirtschaftssystem und unser Planetensystem befinden sich miteinander im Krieg.“ Da der CO&sub2;-Ausstoß trotz unzähliger Klimagipfel weiter steigt, wird es immer schwerer, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Mit unabsehbaren Folgen für die Menschheit. Noch hat der „Marktfundamentalismus“ die besseren Waffen, sein Ressourcen-Raubbau geht unvermindert weiter.
Das Klima steht mit dem Rücken zur Wand.
Klein, die den climate change selbst lange ignoriert hat, wie sie einräumt, fordert ein neues Handelsrecht und ein Grundeinkommen für alle. Sie will Verbündete sammeln – denn „nur eine neue soziale Massenbewegung kann uns jetzt noch retten“.
Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer, das die schweigende Mehrheit wachrütteln will. „Ich weiß nur, dass nichts unabwendbar ist. Bis auf die Tatsache, dass der Klimawandel alles ändern wird.
Und für eine sehr kurze Zeit haben wir die Art dieser Veränderung immer noch selbst in der Hand.“
FLORIAN WELLE + ... by k.
Naomi Klein:
Die Entscheidung.
Kapitalismus vs. Klima.
Fischer. 2016. 700 S. 14,99 Euro
180618 via buecher.de
Facebook testet kostenpflichtige Gruppen
Gruppenadmins können mit der neuen Funktion einen monatlichen Beitrag von den Mitgliedern kassieren; die Spanne liegt zwischen 5 und 30 US-Dollar pro Monat. In den USA wird das Modell gerade getestet; unklar ist nämlich, ob die Nutzer überhaupt bereit sind, für Gruppen Geld zu bezahlen. Insgesamt plant Facebook die Gruppen-Betreiber besser zu unterstützen, indem sich innerhalb von Gruppen beispielsweise exklusive Inhalte verkaufen lassen.
Erst vor kurzem hatte Facebook neue Tools eingeführt, um die Admins zu entlasten. Rund eine Milliarde Facebook-Nutzer sind in mindestens einer Gruppe angemeldet.
heise.de
220618 via conrad
Freundeskreis Mensch e.V.=== Robert-Bosch-Straße 25, 72810 Gomaringen http://www.freundeskreismensch.de
Stuttgart - Französische Wochen===
Schauwerk Sindelfingen
Ian Kershaw: Höllensturz. Europa 1914 bis 1949 - Leseprobe 42 Seiten http://www.randomhouse.de/leseprobe/Hoellensturz-Europa-1914-bis-1949/leseprobe_9783421047229.pdf
BfZ in 2020
http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibliothek-fuer-zeitgeschichte/veranstaltungen/vortraege/
23.7.2020, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz Dr. Peter Walther (Potsdam): Fieber. Universum Berlin 1930-1933 (gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart)
Facebook live - Nightwatch
cool
121119
Katalog der geschichtlichen Vulkanausbrüche, Straßburg 1917
https://archive.org/details/KatalogDerGeschichtlichenVulkanausbrueche/page/n5
161118 ebook opac20 taopac
aki20@googlegroups.com ===
European Conference on Information Literacy, 09.2021, Bamberg ====
ekz-Seminare zur #onleihe in Reutlingen ... #BIBmooc ====
2904 via AKI-list
alltag-und-religion-als-einheit-die-azteken ... 1307 via fb linden-museum ... super artikel https://www.rainer-zerbst.de/alltag-und-religion-als-einheit-die-azteken/#more-2781
Kanban für Bibliotheken - 09.09.2020
Kanban für Bibliotheken - Den Workflow in Teams verbessern! Dozent/in Julia Bergmann Zielgruppe Beschäftigte und Teamleitungen aus Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken Teilnahmegebühr 120,- € / 90,- € für Beschäftigte der Freien Universität Berlin https://ssl2.cms.fu-berlin.de/fu-berlin/sites/weiterbildung/PM_weiterbildungsprogramm/bib/bibwei/index.html
Zeit Mi, 9.9.2020, 10.00 - 17.00 Uhr
- Inhaber einer TAO.card.2020 (60 Euro) erhalten 20 Euro für die seminar-gebühr überwiesen.
- Zur info: Eine TAO.card.2020 ermöglicht die kostenlose Tln. in allen Modulen im Blended learning.
Adventskalender 2020
Zamenhof-festoj - s. Esperanto===
Film: Frauen im Wilden Westen
1850 zieht ein Treck mit vier Frauen und einem zwielichtigen Begleiter durch die Wildnis von Missouri. Drei der Siedlerfrauen haben im entbehrungsreichen Winter in der ländlichen Einöde den Verstand verloren. Mary Bees Aufgabe ist es, sie in ein Missionsheim nach Iowa zu bringen. Der Neowestern „The Homesman“ hat mich sehr beeindruckt, zeigt er doch - anders als sonst in diesem Genre üblich - nicht die Welt der Männer, sondern widmet sich ausschließlich den Frauen im Wilden Westen. Und das auf eine so unbarmherzige und authentische Art, dass das Hinschauen manchmal schwer fällt.
Lisa Pohl, ekz-Lektorin
2nd Int. Conference on “Smart Learning Ecosystems and Regional Development”===
Citizen, Territory and Technologies: Smart Learning Contexts and Practices====
June 22-23, 2017
University of Aveiro, Portugal
SLERD Conference website
(www.aslerd.org)
You don’t have to make any effort
You don’t have to make any effort === during walking meditation, because it is enjoyable. You are there, body and mind together. You are fully alive, fully present in the here and the now. With every step, you touch the wonders of life that are in you and around you. When you walk like that, every step brings healing. Every step brings peace and joy, because every step is a miracle.
We can start from nothing.
We can start from nothing. === Whatever we have, wherever we are - that is the place we can start from.
H.H. the Karmapa
As a medium for the display of information
, === the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, dis- posable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function.
licklider, 1965
Antony Gormley's Another Place
North of Liverpool - South Sefton see === http://www.sefton.gov.uk/default.aspx?page=6216 Antony Gormley's Another Place www.sefton.gov.uk Another Place consists of 100 cast-iron, life-size figures spread out along three kilometers of the foreshore, stretching almost one kilometre out to sea. Contractors spent three weeks lifting the figures into place and driving them into the beach on the-metre-high foundation piles.
- antony ist in 2020 im schauwerk
10 Jahre Europeana in 2018
EU will mehr Unterstützung für digitale Bibliothek Europeana http://orf.at/stories/2026105/
Europeana wächst und wächst http://derstandard.at/1289608244393/Bereits-14-Millionen-Objekte-Digitale-Bibliothek-Europeana-waechst-und-waechst
EU-Kommission digitalisiert 14 Mio Dokumente http://www.golem.de/1011/79516.html
Riga - lettische Nationalbibliothek ===
http://www.lnb.lv/en/opening-week-national-library-latvia
Share what you know. Learn what you don't.
Museum Ritter Quadrat isch in 2009 === http://karldietz.blogspot.com/2009/10/hommage-das-quadrat-museum-ritter.html
"Finally on an evening in 1982 === I approached the entrance of the cave alone, silently calling upon the spirits to have compassion for me and to confer greater power for my work in healing others. I used a flashlight to descend to a remote recess deep inside the cavern, which took about a quarter of an hour. There I extinguished the light. The darkness was thick and silent. Next, according to what I had learned, I was supposed to sleep until the middle of the night, wake up, eat a small amount of food, and not go back to sleep until something happened." >>
Michael Harner=== >> Cave and Cosmos >> From Chapter 1: Spirit Power and the Cave
Einfach raus!
Wie Sie Kraft aus der Natur schöpfen Olaf Hofmann, Beate Hofmann Verlag Patmos Verlag, 2016 9783843607162 Länge 208 Seiten https://books.google.de/books?id=bMJhDAAAQBAJ https://books.google.de/books?isbn=9783843607162
Future Education - 29.11.2018 - Lit.haus Muenchen ===
Wie Verlage und Unternehmen im digitalen Zeitalter nachhaltig Wissen vermitteln – Strategien, Produkte, Monetarisierung
Die Konferenz stellt aktuelle Weiterbildungskonzepte auf den Prüfstand und gibt Einblicke in innovative Strategien und Produkte für die Wissensvermittlung. Hochkarätige Speaker aus Verlagen und Unternehmen präsentieren in Visionary Keynotes und Praxisvorträgen ihre Weiterbildungs- und Lernkonzepte. Außerdem bietet eine interaktive Roundtable-Session viel Raum für individuelle Fragestellungen und Diskussionen.
Referenten sind u.a.: Ralph Müller-Eiselt (Bertelsmann Stiftung), Dr. Niels Peter Thomas (Springer Nature), Michael Bruns (Weka Media), Sabrina Schulze (Deutsche Bahn).
270918 via dpr mailing
Buchfaltkunst === 20.10. in RT===
Mit eindrucksvollen Eselsohren kann man Bücher recyceln, daraus Kunst machen. In die Sichtkante eines Buches werden Schriftzüge oder Silhouetten gefaltet und es entstehen so dreidimensionale Objekte als elegante Dekogegenstände. Begeistert von bedrucktem Papier zeigen Stephanie Krenze und Rita Mohlau, wie man durch Falten und Knicken Zauberhaftes aus alten Büchern machen kann.
...
Die beeindruckende, wie einfache Buchfaltkunst – Origami mit Büchern – vom Eselsohr zum Kunstwerk steht dieses Mal im Blickpunkt.
... Telefon 07121 580208 ... 131018 via fb
Georg Elser – Held ohne Lobby - 08.11. 19.30h in HH===
Am 8. November 2018, inszenieren Jens Harzer und Helmut Butzmann
um 19:30 Uhr im Bunker in der Feldstraße 66 in 20359 Hamburg eine Veranstaltung zum Elser-Attentat.
LearnTec in Karlsruhe
"Library Photo Walk" durch die Mark-Twain-Bibliothek.
Unter dem Leitmotiv "Unsere Bibliothek der Zukunft" unternahmen gestern junge Menschen einen "Library Photo Walk" durch die Mark-Twain-Bibliothek. Sie schauten ganz genau hin mit dem Auftrag, alles zu fotografieren, was ihnen gut gefällt und was sie für verbesserungswürdig halten. Im Anschluss gabs eine Speed-Dating-Runde mit Mitarbeiterinnen der Bibliothek, in der die Eindrücke besprochen und die Fotos gemeinsam angeschaut wurden. Die Sichtweisen und Vorschläge der Jugendlichen waren überaus spannend und interessant und würden in ihrer Umsetzung sehr erfrischend wirken. Besonders das Leitsystem scheint verbesserungswürdig zu sein... Anbei eine kleine Auswahl der Blicke durch die Kamera.
- meinebib_berlin
- meinebib_marktwain
041119 via fb bib
Stuttgarter Tage der Medienpaedagogik
http://www.stuttgarter-tage.de
42. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 13. März 2019
Alles Fake?! Medien – Desinformation – Bildung
Täglich strömen zahllose Informationen und Nachrichten über die unterschiedlichsten Kanäle auf uns ein. Wer generiert all diese Nachrichten? Welche Informationen sind seriös? Wie oft erfassen wir nur Schlagzeilen oder Bilder? Wie wirken die Algorithmen von sozialen Netzwerken und Google auf Meinungsbildung und Desinformation?
Ob Fake News, Social Bots oder Filterblase – die neuen Möglichkeiten sind große Herausforderungen für den Bildungsbereich und die Demokratie. Denn sie machen es seriös arbeitenden JournalistInnen und KonsumentInnen schwer, echte Nachrichten von falschen zu unterscheiden und sich nicht voreilig eine Meinung zu bilden.
http://www.stuttgarter-tage.de
41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2018
Aufwachsen mit Medien - Mediensozialisation und -kritik heute
Die Gestaltung und Begleitung des Medienumgangs von Kindern und Jugendlichen ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für Familien. Die Stuttgarter Tage beschäftigen sich damit, was Multiplikatoren für eine gelingende Medienerziehung brauchen und wie aktuelle Medienstudien einzuordnen sind.
http://www.stuttgarter-tage.de
40. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2017
Facing the future - Perspektiven der Medienpädagogik in einer digitalisierten Welt
Das Digitale erweist sich als starke verändernde Kraft in allen gesellschaftlichen Bereichen. Kommunikationsutopien werden in immer kürzerer Zeit technisch machbar, entsprechende Produkte verbreiten sich auf globalen Medienmärkten mit hoher Geschwindigkeit. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen bereit, die neuen Kommunikationsformen und die damit einhergehenden Geschäftsmodelle zu übernehmen. Daraus resultieren neue Medienszenen, Kommunikationswege und -kulturen.
Dieser Prozess wirft viele Fragen für die Medienbildung und Medienpädagogik, aber auch für die Bildungs- und Netzpolitik auf. Denn die alltägliche Nutzung digitaler Medien verändert nicht nur die Verhaltensweisen Einzelner, sondern betrifft die Gesellschaft als Ganzes und ihre demokratische Verfasstheit. Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollten daher heute vorrangig erworben und vermittelt werden, um einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien in Alltag, Schule und Beruf ebenso zu ermöglichen wie die gesellschaftliche und politische Teilhabe aller?
In unserem Festakt blicken wir zurück auf die Geschichte der Medienpädagogik - und die Tagungsreihe - und widmen uns der Frage, wie sich das Verhältnis von Medien und Gesellschaft wandelt. Am zweiten Tag werden wir uns theoretisch und praktisch mit den von der Digitalisierung ausgehenden Herausforderungen für die Medienbildung und Medienpädagogik auseinandersetzen und in den Workshops wichtige Zukunftsfelder und aktuelle Aufgabenstellungen der Medienpädagogik in den Blick nehmen.
http://www.stuttgarter-tage.de
39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2016
Menschenfeindlichkeit und Extremismus im Netz
Demokratiefeindliche, rechtsextreme, rechtspopulistische sowie islamistische/salafistische Gruppierungen verwenden die sozialen Netzwerke zunehmend für ihre eigenen Zwecke und umwerben allen voran junge Menschen für die Durchsetzung ihrer Interessen. Sie nutzen die Vorteile des Internets in Bezug auf Vernetzung, Veranschaulichung und einfachen Zugang und erreichen über die sozialen Netzwerke in kürzester Zeit ein breites Publikum. Oft ist insbesondere für Jugendliche nicht sofort ersichtlich, welche Gefahr von ihnen ausgeht.
Es wird zu Demonstrationen aufgerufen, Hetze gegen bestimmte Gruppen betrieben und Hass verbreitet. Für diese Gruppierungen ist es über soziale Netzwerke attraktiv und einfach, Jugendliche für "ihre Sache" zu begeistern und mit diversen Versprechungen anzulocken. Die zunehmende Professionalität extremistischer Gruppierungen begünstigt diese Absicht zusätzlich. Voraussetzung für ein effizientes und nachhaltiges Vorgehen gegen diese Entwicklungen sind Medienkompetenz und Sensibilisierung als Komponenten politischer Bildung und bürgerschaftlichen Engagements.
Die 39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik informierten über Hintergründe rund um die Themen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Islamismus/Salafismus sowie ihre Präsenz im Internet und vermittelten Handlungsstrategien für die Medienpädagogik.
http://www.stuttgarter-tage.de
38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2015
http://www.stuttgarter-tage.de
37. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2014
Serious Games - Lernen mir interaktiven Medien
Das Bild vom Lernen wandelt sich grundlegend. Aktiver Wissenserwerb, Sinnhaftigkeit und vernetzte Interaktion sind zu bestimmenden Faktoren für den Lernerfolg geworden. Computer und Internet haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Formaten und Genres hervorgebracht, die sich in besonderer Weise für das informelle Lernen eignen. Während sich die medienpädagogische Debatte der Öffentlichkeit auf negative Aspekte von Computer- und Netzspielen konzentriert, bleiben die vielfältigen Potenziale von Serious Games für viele Bereiche der Gesellschaft oftmals im Hintergrund. Serious Games ermöglichen Lernen ganz nebenbei: ohne Instruktion, ohne Hierarchie und ohne als unangenehm empfundene Fehlerkorrektur. Obwohl sie auf überlegten pädagogischen Konzepten beruhen, tritt ihr Charakter als Lehrmittel weitgehend in den Hintergrund. Lernen ohne Zwang, mit Spaß, vernetzt und mobil - das zukünftige Lernen erhält neue Formen!
Auf der Fachtagung haben wir uns mit den Formen von Serious Games befasst und damit, wie Serious Games zum Edutainment, aber auch zu Unterhaltungsspielen abgegrenzt werden. Anschließend ging es darum, wie eine effektive Aufbereitung von Lerninhalten mit den Gestaltungs- und Vermittlungsformen mit Serious Games aussehen kann. Die Frage nach der pädagogischen Einsetzbarkeit wird in Bezug gesetzt zu den didaktischen Intentionen der Entwickler und Hersteller.
http://www.stuttgarter-tage.de
36. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2013
Frühkindliche Medienbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Frühkindliche Bildung - wo stehen wir heute? Prof. Dr. Lilian Fried | TU Dortmund
Medien im Alltag von Vorschulkindern - Ergebnisse der KIM-Studie 2012 Sabine Feierabend | SWR Medienforschung
Mit Kamera, Farbe und Purzelbaum - Förderung von Medienkompetenz bei Vorschulkindern Prof. Friederike Tilemann | PH Zürich
Ohrenspitzer mini - Zuhörförderung für die Kleinsten Steffen Griesinger | Projekt Ohrenspitzer
Medienzwerge - aktive Medienarbeit in der Kita Anke Enders | Medienzwerge - ein Projekt der Stiftung MKFS
Erste Schritte im Netz - unterwegs mit TOM, Tieren und der Tigerentenbande Ursula Zeilinger | SWR Kindernetz
Medienwerkstatt Kindergarten - vom Konsumieren zum Gestalten Friedemann Schuchardt | Medienpädagoge
Frühe Medienbildung für kleine Forscher - Warum Erzieherinnen die Medienkompetenz nicht außer Acht lassen dürfen Florian Mannchen | Stiftung Haus der kleinen Forscher
Medienpädagogik in der Ausbildung? Vielleicht morgen oder übermorgen! Dietmar Böhm | Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart-Botnang
Medienpädagogik schon im Kindergartenalter Ein Beitrag von kirchenfernsehen.de
Aletha Solter
Helping children heal from stress and trauma
Stress and trauma early in life can alter children's neurobiological systems and lead to anxiety, aggressive behavior, hyperactivity, attachment disorders, sleep problems, learning difficulties, depression, and physical illnesses. Luckily, children know how to heal from trauma if we give them the opportunity. You will learn how to create an atmosphere of emotional safety in which babies and children can restore emotional health. The focus will be on facilitating children's spontaneous stress-release mechanisms of play, laughter, crying, and raging.
This workshop is of interest to parents and other caregivers, therapists, psychologists, teachers, social workers, and health professionals. The information applies to children from birth to age 12.
181019 via site
s.a. www.heile-heile-segen.de ===
http://www.heile-heile-segen.de
Mysterium Facebook ==
Profil, Fanpage, Gruppen, Messenger & Co. Was ist wofür da und was kann man wie zu Marketing-Zwecken nutzen? Was sind einfache Mittel, um ganz ohne Werbung Reichweite aufzubauen? All das können wir uns am praktischen Beispiel ansehen und ihr erhaltet Tipps, die sofort umgesetzt werden können. Außerdem sprechen wir über hilfreiche Tools.
17.03.2018 10:00 - 17:00 Coworking0711 Stuttgart-West Kosten: 199 EUR (zzgl. 19% Mwst.) https://coworkingacademy.org/event/tipps-und-tricks-zur-nutzung-von-facebook-als-marketing-instrument-2/
Wandmalerei in Kayh
http://kirchenwandmalereien.de/html/k.html#Kayh
XING Gruppe - Dokument- und Content Managment Systeme === Stuttgart ... http://www.coextant.com
Expect further dimensions in tonality and time.
www.hellborg.com
Randy Hansen - A Tribute to Jimi Hendrix ==
www.randyhansen.com
Wilhelm Busch – Gesammelte Werke=== 1713 Seiten | Ideenbrücke Verlag 080517 via lesen.net ... aktuell für umme ...
abraq ad habra
And remember the Aramaic phrase, "abraq ad habra" === which we knew as kids as abracadabra.
It means, "I will create as I speak".
Stay conscious of the words you use in your daily life.
Stuttgarter Medienkongress ===
http://www.stuttgarter-medienkongress.de
Projektmanagement im Agenturalltag=== http://www.cleverprinting.de/erfolgreiches-projektmanagement-im-agenturalltag
Verbraucher BW
http://www.verbraucherportal-bw.de
"Der Genuß einer guten Cigarre läßt uns an Zeiten zurückerinnern, die es gar nicht gegeben hat." Oscar Wilde
Among the many worlds that man did not receive as a gift from nature but created out of his own mind, the world of books is the greatest… Without the word, without the writing of books, there is no history, there is no concept of humanity. And if anyone wants to try to enclose in a small space, in a single house or a single room, the history of the human spirit and to make it his own, he can only do this in the form of a collection of books.
161019
Journal Accessibility - Universal Design
ist als barrierefreies PDF verfügbar.
The journal ‚Accessibility – Universal Design' was created by members of the working group for accessibility in the German UPA and published in 2010 in German language. The slightly adapted content of the current English edition considers the international audience. In the journal, we explain how usability professionals can consider accessibility in their designs by following the design principles of Universal Design. Readers will find many examples and hands-on tips as well as an overview on the current accessibility guidelines, and finally recommendations for further reading. Last not least, we show that accessibility is profitable – Beneficial for All – that’s the motto of the journal.
Any feedback is welcome! Just write an email to: AK-Barrierefreiheit@germanupa.de http://ak-barrierefreiheit.germanupa.de ... 030816 via fb
your heart has loved you from the beginning===
— Nayyirah Waheed
“your heart has loved you from the beginning.” — Nayyirah Waheed
Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung.
Warum nicht auch sein Herz? –––– Weisheit aus Indien
"Ich möchte nicht in einer Welt leben, === in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich bereit bin zu unterstützen. Das ist nichts, unter dem ich zu leben bereit bin."
Heute feiert ... Edward Snowden seinen 31. Geburtstag ... 2206 via fb
CO:OPyright=== Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage=== URL : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43042 Verfasst : März 14, 2017 um 11:08 pm CO:OPyright. Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage April 12 & 13, 2017 University of Graz, RESOWI (Universitätsstraße 15) http://informationsmodellierung.uni-graz.at/de/veranstaltungen/coopyright/ The conference is hosted by the Centre for Information Modelling - Austrian Centre for Digital Humanities and the Institute of the Foundations of Law, Section 'Law and ICT' at the University […]
Am 14. April 1930 starb Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Er verfasste seine Grabinschrift zwei Tage vor seinem Selbstmord
" das Boot der Liebe Zerborsten gegen das Leben. Wie man sagt, es ist nichts weiter passiert. Mit Dir, wir sind quitt. KEIN Wort über meine Person tot. Der Verstorbene hat Angst vor der Tratsch. Zum Teufel mit den Schmerzen, Ängste und gegenseitigen Unrechts!... seien sie glücklich! ".
translated by facebook ... #mementoMori
Presseportal in der stb ulm
stadtbibliothek.ulm.de/presseportal
Beschluss des Gemeinderats Sindelfingen:
Gedenken an die Opfer der
Hexenverfolgung in Sindelfingen,
28. Mai 2019.
Der Gemeinderat beschließt die Errichtung einer Tafel am Alten Rathaus. Er erinnert damit an das Unrecht, das die Opfer der „Hexen“-Verfolgung in Sindelfingen im 16. und 17.Jahrhundert erlitten haben.
180120 via hex
UX - User Experience
DZ-list
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DZ-blog - http://karldietz.blogspot.com
DZ-twitter - http://twitter.com/karldietz
DZ = Karl Dietz
BücherFrauen Jahrstagung 4.-6.11.2011 === ... CrossLearning
Schriftenreihe Blätter für Württembergische Kirchengeschichte === Band 110 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=553&count=1&recno=1&ausgabe=6182 Der Band kann zum Preis von 31,50 € ... Verein für württembergische Kirchengeschichte Landeskirchliches Archiv Balinger Straße 33/1 70567 Stuttgart Tel.: 0711/ 2149-212 archiv@elk-wue.de http://www.wuerttembergische-kirchengeschichte.de
http://www.rosalux.de/veranstaltungen.html ===
peterglaser Worin sich Google+, Facebook und Twitter gleichen: das Werfen von Kommunikations-Konfetti
Zeit für Gerechtigkeit! === Eine internationale Themenwoche der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 7.-10. November 2011 === http://www.fes.de/gerechtigkeitswoche http://www.fes.de/lateinamerika/
1st European Conference on Audience Research and Evaluation=== ‘The Connected Audience’: The twofold role of new technology in audience research – a research tool and a research topic for museums. u.a. mit John H. Falk und Lynda Kelly 27. - 28. Februar 2014, Jüdisches Museum Berlin http://www.kulturagenda.at/programme/conferences.html
meineostalb.de
http://meineostalb.de
Von der Spätgotik bis zur Gegenwart: Die menschliche Figur steht im Mittelpunkt der neuen Schau in
Schloss Achberg.
Sämtliche Arbeiten stammen aus der hochkarätigen OEW-Kunstsammlung.
120819 via alert
Daniel Kehlmann ueber die Dichterlesung
"Ein sehr deutsches Ritual, eine Kreuzung zwischen romantischem Geniekult + wilhelminischer Schulstunde, die man Ausländern nur schwer erklären kann. Man verlangt dem deutschen Schreibenden eben nicht Texte, sondern Anwesenheit ab und reduziert so das geschriebene Wort auf jene physische Präsenz, die zu überwinden es einst erfunden wurde. Das kann Spaß machen und ist zuweilen gut bezahlt, aber es fordert Zeit. Umgerechnet auf eine durchschnittlich produktive Lebensspanne von 50 Jahren kann es einen deutschen Literaten etwa 3 Romane mittleren Umfangs kosten. Drei Bücher, die ungeschrieben bleiben, weil er zwischen Flensburg, Paderborn und Karlsruhe umherzufahren und Leuten, die des Lesens durchaus fließend mächtig sind, vorzulesen hat, als wäre solch eine Übung das Normalste auf der Welt."
Georg Elser ===
Dt. Fahrradmuseum in Bad Brückenau === http://www.deutsches-fahrradmuseum.de
AK Archivische Bewertung im VdA === veranstaltet am 24. Oktober 2017 einen Workshop im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, um den Entwurf einer Handreichung zur „Evaluierung von Bewertungsmodellen und Dokumentationsprofilen“ mit einem interessierten Fachpublikum zu diskutieren. https://www.vda.archiv.net/aktuelles/meldung/502.html 1810 via a-liste
Wenn Influencer im Sonnenuntergang neben Waschmittel posieren und das ganze mit #ad betiteln, reicht das zur Werbekennzeichnung nicht aus. Wie dein Unternehmen bei der Arbeit mit Influencern zukünftig auf der sicheren Seite ist, erfährst du im SocialHub Blog - eine Gastbeitrag von unserem Lieblings- Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke http://bit.ly/2HaixEs 120218 via fb
my Stuttgart language exchange === ... jeden Dienstagabend im Kala Club direkt auf der Theo Heuss ... Einfach ohne Anmeldung vorbei schauen und nette internationale Leute treffen! Wir freuen uns auf euch - Feyriz & Stephan https://www.facebook.com/events/791663254353603 ... 090118 via fb
Libraries and the Repair Movement === https://t.co/8XDv2SzxTa pic.twitter.com/QcfMDHWDoo — InterLibNet (@InterLibNet) August 29, 2017 100917 via n.
Webinar: Reparieren im Bildungskontext ===
- 19.03.2018 19 Uhr====
An mehr und mehr Schulen im ganzen Bundesgebiet rückt das Reparieren in den Fokus - im Unterricht, im Rahmen einer AG oder auf ganz andere Weise. Im Webinar berichten die ReferentInnen Katharina Dutz und Helmer Wegner (Universität Oldenburg) von ihrer Forschungsarbeit und Erfahrungen rund um Reparatur im Bildungskontext; außerdem stellen sie unterschiedliche Projekte vor und beantworten Fragen der TeilnehmerInnen.
https://www.edudip.com/w/284798
repaircafe.org===
Repair cafes via taz.de === http://fb.me/8c97D04G1
s.a.
Martin Hollinetz, den Gründer der österreichischen OTELOs (Offene Technologielabore) und Österreicher des Jahres 2013 - Bereich Kreativwirtschaft. Er wird uns zeigen wie das Netzwerk der gemeinnützigen OTELO Standortvereine und die OTELO Genossenschaft (OTELO eGen) in Österreich zusammenwirken. Die Otelo eGen ist ein Modell für ein lernendes, soziokratisch organisiertes Unternehmen, dessen AkteurInnen sowohl UnternehmerInnen als auch ArbeitnehmerInnen sind.
...
Hebewerk mailing list
Hebewerk@lists.eberswalde.org
https://lists.eberswalde.org/cgi-bin/mailman/listinfo/hebewerk
Summertime by George Benson === - It's a summertime, And the livin' is easy Fish are jumpin' And the cotton is high. Your daddy's rich ... George Benson - Summertime ...www.youtube.com/watch?v=z_qQiFx8fgQ https://www.youtube.com/watch?v=p9siKWoQShE
The Kate Sharpley Library
is dedicated to preserving, researching and restoring the history of anarchism and the anarchist movement and regularly publishes information on lost areas of anarchist history. http://www.katesharpleylibrary.net Kate Sharpley Library, BM Hurricane, London, WC1N 3XX, UK Kate Sharpley Library, PMB 820, 2425 Channing Way, Berkeley CA 94704, USA
http://twitter.com/karldietz ... http://search.twitter.com
Brenda
Awful news has come from Stuart Christie on the passing of his partner and comrade, Brenda. Stuart was one of the earliest supporters and friends of the Kate Sharpley Library. Our hearts go out to him and all his family at such a grievous loss. Solidarity and love from us all at KSL to Stuart, Branwen and the lovely grandchildren. Vale Brenda. .
Stuart's eulogy for Brenda is at https://www.katesharpleylibrary.net/9kd6dm
Our tribute from the KSL is at https://www.katesharpleylibrary.net/nvx26g
101219 via site ... a mustread
Dieter Poschen
https://de.groups.yahoo.com/neo/groups/contraste-list/conversations/messages/19672 ... todesanzeige in der taz am 3003 auf s. 35 ... gedenken an dieter am 27.04. in berlin ... k.
DNB - Einführung in die Benutzung
Musikbibliothek des Niederländischen Rundfunks === > <http://info-netz-musik.bplaced.net/?p=8888> > Diese europa-wenn nicht weltweit einzigartige geschlossene Sammlung von > Aufführungsmaterial des 20. Jahrhunderts schließt definitiv zum 1. August > 2013 <http://www.muziekbibliotheekvandeomroep.nl/>. >
Tropeninstitut in Amsterdam===
, seine bedeutende Bibliothek (sie besteht seit 230 Jahre und umfasst 900.000 Bände) zu schließen. Was von anderen Bibliotheken nicht übernommen wird, kommt auf den Müll!
http://www.volkskrant.nl/vk/nl/2676/Cultuur/article/detail/3446480/2013/05/24/Tropeninstituut-ontmantelt-boekencollectie-wegens-bezuinigingen.dhtml
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9816-bibliotheek-tropeninstituut-verkoopt-boeken.html
...
via a.
>> http://www.shortnews.de/id/1028408/niederlande-tropeninstitut-muss-buecherei-mit-900-000-buechern-schliessen
>> > "Alles moet weg. Wat niet wordt overgenomen, 'verdwijnt zonder pardon in
>> de prullenbak' " (
>> http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9816-bibliotheek-tropeninstituut-verkoopt-boeken.html
>> )
>> > Prullenbak: http://nl.wikipedia.org/wiki/Prullenbak
>> > http://www.kit.nl/kit/Bibliotheekcollectie
>> >
via
>> > --
>> > http://www.inetbib.de
Uruk - 5000 Jahre Megacity
Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.
Supernova - Das Leftstyle-Magazin, hrsg. von ND
https://www.supernovamag.de/
https://www.supernovamag.de/impressum/
Frankfurt Historisches Museum - Ausstellung über das Vergessen - bis 14.07.2019
Sie beginnt mit dem original Zettelkasten von Luhmann, der auch auf Soziopolis gezeigt wird. https://historisches-museum-frankfurt.de/vergessen
080419 via jf
7.3.2019 - 14.7.2019
Sonderausstellung
Vergessen. Alle kennen es, jeder tut es. Vergessen ist normal. Mal finden wir es lästig, mal hilfreich und tröstlich, dann wieder problematisch. Wie lässt es sich beschreiben? In einer Sonderausstellung nimmt das Historische Museum Frankfurt es unter die Lupe - und denkt damit auch über sich selbst nach, denn Museen sind nicht nur für das Erinnern zuständig.
Warum vergessen wir? Wäre es nicht effektiver, schöner oder besser alles zu erinnern, zum Beispiel unsere eigene Lebensgeschichte? Unser autobiografisches Gedächtnis ist wählerisch, nicht alles, was in unserem Leben passiert, bleibt haften. Unser Selbstbild filtert das, was wir erinnern – und es vergisst die Erlebnisse, die nicht dazu passen. Schamvolles, Schmerzhaftes und Schmachvolles vergessen wir eher als Freudvolles, Fröhliches und Schmeichelhaftes.
Die vielfältigen Dimensionen des Vergessens sind nur durch eine interdisziplinäre Perspektive zu verstehen. Daher verzahnt die Ausstellung Erkenntnisse aus Sozialwissenschaft, Kulturgeschichte, Neurowissenschaft, Psychoanalyse und Kunst.
„Digitale Amnesie“ beschreibt die zunehmende Auslagerung von Informationen. Vor 20 Jahren konnte jeder von uns noch Telefonnummern auswendig. Heute wählt unser Smartphone für uns diese Nummern. Vergessen wir aber wirklich mehr als Generationen vor uns? Wahrscheinlich nicht, aber unser Vergessen und Erinnern verändert sich mit dem technischem Wandel. Heute halten wir unzählige Momente unseres Lebens mit der Kamera fest. Doch erinnern wir uns deswegen an mehr oder lässt uns die Flut der Fotos mehr vergessen als früher?
Wie das Vergessen funktioniert, erforschten Wissenschaftler schon im 19. Jahrhundert. Die in der Ausstellung gezeigten Instrumente und Modelle aus dem 19. und 20. Jahrhundert führen von den Ursprüngen bis zur heutigen Vergessens-Forschung in der Psychologie und in den Neurowissenschaften.
Ist meine Vergesslichkeit noch normal? Bin ich noch gesund oder schon krank? Das sind Fragen oder Ängste, die uns mit dem Älterwerden beschäftigen. Die Ausstellung vermittelt einen Blick darauf, wie wir als Gesellschaft mit Betroffenen umgehen können, ohne ihre Persönlichkeit aus den Augen zu verlieren, auch wenn diese sich durch die Krankheit stark verändert.
Ein weiterer Aspekt des „zu viel“-Vergessens präsentiert die Ausstellung mit der kollektiven Amnesie des Holocaust im Nachkriegsdeutschland. Viele unserer Eltern, Groß- und Urgroßeltern schwiegen über den Holocaust, verschwiegen ihre eigene Rolle im Dritten Reich. Die Exponate zeigen die Strategien der Abwehr der eigenen Schuld, aber auch den Widerstand gegen das Schweigen, der in die Wiedergründung des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt mündete.
Wie gehen Menschen damit um, wenn sie nicht vergessen können? Um ein Weiterleben nach extrem-traumatischer Erfahrung zu ermöglichen, stellt die Psyche ein fragiles Gleichgewicht her, indem sie die Erinnerung an die Bedrohung des eigenen Lebens vom Ich abspaltet. Sie fragmentiert das traumatische Erleben, speichert es nicht konsistent, im Zusammenhang, sondern vergräbt es in fragmentierter Form. Dies ist eine „gesunde“ Reaktion der Psyche auf eine „kranke“, lebenszerstörende Umwelt. Verschiedene Objekte in der Ausstellung erklären und zeigen solche überlebensnotwendigen Reaktionen der Psyche, wenn man mit etwas lebt, womit man nicht leben kann.
Das letzte Ausstellungskapitel fragt, ob das Vergessen zu überwinden ist und was wir mit Sammlungen eigentlich bewahren. Erinnern uns Denkmäler noch an das, wofür sie errichtet wurden? In diesem Zuge reflektiert das Museum seine eigene Funktion als Ort, an dem Frankfurter Geschichte konstruiert und präsentiert wird.
Auch zeitgenössische Kunstwerke nehmen in der Ausstellung eine zentrale Rolle ein. Sie sind hierbei keine Illustrationen kultur- oder lebenswissenschaftlicher Thesen, sondern eigenständige Erkundungen der Dynamik von Vergessen und Erinnern. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Kader Attia, Christian Boltanski, Jake & Dinos Chapman, Daniela Comani, Tacita Dean, Mark Dion, Sam Durant, Hans-Peter Feldmann, Robert Filliou, Jochen Gerz, Martin Honert, Ilya Kabakov, Christina Kubisch, Boris Lurie, Arwed Messmer, Jana Müller, Adrian Paci, Regis Perray, Maya Schweizer, Tino Sehgal, Sigrid Sigurdsson
Weitere Informationen Mit einem Klick zur Ausstellungsbroschüre Gefördert durch die: Kulturstiftung des Bundes Ernst Max von Grunelius-Stiftung Dr. Marschner-Stiftung Freunde und Förderer des Historischen Museums Frankfurt
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