FID
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FID
DFG-Liste geförderte FID-Projekte
Stand Januar 2016: http://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/programme/lis/uebersicht_laufende_fid_projekte_2016.pdf
ISt 2016-11-22
A-Z
Afrika - UB Frankfurt
Fachinformationsdienst Afrikastudien ... Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Goethe-Universität, 60325 Frankfurt am Main | Bewerbungsfrist: 28.03.2017 http://www.uni-frankfurt.de/47551231/nichtwissenschaftliche_mitarbeiter ... via o.
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
„Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ http://jobs.zeit.de/jobs/frankfurt_am_main_informatiker_m_w_125586.html ... 310316 via o.
Altertumswissenschaften
Vom SSG zum FID: Propylaeum===
Vor fast 10 Jahren ging unser altertumswissenschaftliches Fachportal „Propylaeum“ als die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte „Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften“ an den Start. Im Rahmen des neuen DFG-Programms “Fachinformationsdienste für die Wissenschaft” bauen nun die Universitätsbibliothek Heidelberg und die Bayerische Staatsbibliothek München Propylaeum als “Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften” aus. Ziel ist, noch stärker als bisher, maßgeschneiderte Angebote für die altertumswissenschaftliche Fachcommunity zu entwickeln. Die Schaffung von Mehrwerten konzentriert sich dabei vor allem auf die von den Antragstellern in den letzten Jahren erworbenen Kompetenzfelder „Suchtechnologie“, „Elektronisches Publizieren“, „Retrodigitalisierung und Onlinepräsentation forschungsrelevanter Medienbestände“ sowie „Wissenschaftskommunikation“.
Die Bayerische Staatsbibliothek München ist dabei für die Fachgebiete Byzantinistik, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie sowie die Vor- und Frühgeschichte zuständig, die Universitätsbibliothek Heidelberg zeichnet für die Ägyptologie und die Klassische Archäologie verantwortlich.
www.propylaeum.de
via ub hd adventskalender 2016 am 061216
Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vermutlich hat es sich schon rumgesprochen, aber ich habe die große Freude Ihnen mitteilen zu können, dass die DFG der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig die Einrichtung eines Fachinformationsdienstes für Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft bewilligt hat. Der FID steht in der Tradition des frühren SSG b2i, wird aber nach Maßgabe der neuen Richtlinien andere Akzente setzen.
Der FID Buch-, Bibliotheks-, Informationswissenschaft hat zum Ziel, den Spitzenbedarf der Forschung in den jeweiligen Feldern abzudecken und in enger Kooperation und Rückkopplung mit den jeweiligen Zielgruppen ein nachhaltiges und attraktives Serviceangebot aufzubauen und über ein Portal anzubieten. Das Portal soll insbesondere digitale Informationsressourcen der Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft mit einem Schwerpunkt bei der Buch- und Sammlungsforschung bereitstellen, aber darüber hinaus auch Angebote zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten und Dokumenten machen sowie als Anlaufpunkt und Kommunikationsplattform für die jeweilige Fachwissenschaft dienen. Wegen der methodischen Nähe zu den BBI Fächern und ihres transdiziplinären Charakters werden auch die Digital Humanities mit berücksichtigt. Gleiches gilt für die Historischen Hilfswissenschaften sowie Restaurierungswissenschaften. Das Portal möchte vor allem folgende Aspekte realisieren bzw. unter Nutzung vorhandener Angebote integrieren:
* Zentraler Nachweis einschlägiger Informationsressourcen auf der Basis moderner Retrievaltechnologie mit Bestellfunktion (via UB Leipzig) * Spezialisierter nachfrageorientierter, vor allem international ausgerichteter Bestandsaufbau mittels traditioneller Kauf- und Open-Access-Materialien * Volltextangebote im Sinne einer e-only Strategie * Repositorium für Dokumente und Forschungsdaten * Allgemeine Informations- und Kommunikationsplattform
Über Anregungen und Rückfragen würden wir uns sehr freuen. Der offizielle Start des Projektes ist für den Frühherbst geplant.
Dr. Thomas Stäcker
Stellv. Direktor / deputy director
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Lessingplatz 1
38304 Wolfenbüttel
Tel. +49+5331/808-303
Email staecker@hab.de
270217 via i.
Darstellende Kunst
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
so vielfältig und bunt wie die darstellende Kunst ist auch der Bestand der Theater- und Tanzsammlungen. Der Fundus umfasst nicht nur Dokumente und Digitalisate, sondern auch ganz anschauliche Artefakte wie beispielweise Bühnenbildmodelle, Szenenfotos und Kostüme. Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst hat einen Videotrailer produziert, der einen kleinen Einblick in die Welt der Sammlungen gewährt und zur Erkundung dieser Bestände über das FID-Portal www.performing-arts.eu einlädt: http://www.performing-arts.eu/spages/trailer
Seit Juni 2016 bietet das Portal des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst Fachwissenschaftler*Innen und interessierten Nutzer*Innen einen Einblick in die Sammlungen zur Theater- und Tanzkunst im deutschsprachigen Raum. Über unser Portal kann in über 390.000 Einträgen aus Archiv- und Bibliotheksbeständen, Digitalisierungsprojekten und in lizenzierten Datenbanken recherchiert werden. Daneben bietet der FID Darstellende Kunst auch redaktionell aufbereitete Nachrichten zu wissenschaftlichen Themen aus Theater und Tanz. Der Newsstream kann via RSS Feed-Reader für das eigene E-Mail-Konto abonniert werden. Unter der Rubrik Dokumentation sind Ergebnisprotokolle der vom FID Darstellenden Kunst organisierten Workshops sowie die Dokumentation der technischen Umsetzung zugänglich.
Derzeit läuft das Portal www.performing-arts.eu noch als Betaversion. Wir arbeiten weiter an der Umsetzung und Indexierung von Datenbeständen. Unser Ziel ist das Release des FID-Portals mit der Beendigung der ersten Förderphase 2017 abzuschließen.
Gefördert wird der FID Darstellende Kunst von 2015 bis 2017 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft <http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinformationsdienste_wissenschaft/>. Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot gefällt und freuen uns auf Ihr Feedback <http://www.performing-arts.eu/Feedback/Home>! Beste Grüße, das Team des Fachinformationsdienstes Darstellende Kunst
Franziska Voß
Projektleiterin
Fachinformationsdienst Darstellende Kunst
Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Bockenheimer Landstrasse 134-138
D - 60325 Frankfurt am Main
101116 via i.
Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum neuen Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung<http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de/> im Fachportal Pädagogik<http://www.fachportal-paedagogik.de/> neue Services bietet.
Die FIS Bildung Literaturdatenbank<http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> - das zentrale Angebot im Fachportal Pädagogik - wird durch einen Suchraum, der laufend durch aktuelle fachrelevante Nachweise internationaler Titel erweitert wird, ergänzt. Diese Titel stehen z.Zt. in der Regel in deutschen Bibliotheken nicht für die überregionale Ausleihe zur Verfügung.
Der Fachinformationsdienst bietet hier - nach einmaliger Registrierung - einen Bestelldienst an:
Finden Nutzer/innen im erweiterten Suchraum - bis zum Abschluss des Re-Designs des Fachportals Pädagogik interimsweise FIS Bildung Literaturdatenbank "plus"<http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html> genannt - einen Titel, der in Deutschland noch nicht verfügbar ist, werden sie bei der Verfügbarkeitsinformation auf die Bestellmöglichkeit durch den Fachinformationsdienst hingewiesen.
Die Universitätsbibliotheken der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen und der Humboldt-Universität zu Berlin - Partner<http://www.fachportal-paedagogik.de/fid/partner.html> im Fachinformationsdienst - erledigen die Bestellung und führen eine Direktausleihe an den Arbeitsplatz oder an die Privatadresse der Nutzer/innen durch.
Wir hoffen, damit der bedarfsgerechten und überregionalen Versorgung der Forschenden in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung einen Schritt näher gekommen zu sein. Selbstverständlich können weiterhin über das freie Bestellformular<http://fid.fachportal-paedagogik.de/fidform/public/> Titel, die nicht im Datenangebot enthalten sind oder auch in anderen Sprachen erschienen sind, bestellt werden.
Haben Sie noch Fragen? Nehmen Sie über fid@dipf.de<mailto:fid@dipf.de> gerne Kontakt mit uns auf.
Das Team des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Dr. Julia Kreusch
Informationszentrum Bildung (IZB)
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Schloßstraße 29
60486 Frankfurt am Main
Fon: 069/24708-312
Fax: 069/24708-328
Email: kreusch@dipf.de
270117 via i.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der „Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ geht heute an den Start:
- Direkt und schnell mit der gewünschten Fachliteratur versorgen*
- Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung geht im Fachportal Pädagogik mit ersten Serviceleistungen online*
Unter www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de <http://www.fachinformationsdienst-bildungsforschung.de> haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit speziellem Informationsbedarf ab sofort die Möglichkeit, */internationale /*Fachliteratur, die nicht über die Fernleihe innerhalb Deutschlands verfügbar ist, zu bestellen und direkt an ihren Arbeitsplatz geliefert zu bekommen.
Der Fachinformationsdienst liefert die Publikationen als Direktausleihe. Auch Zeitschriftentitel können für die Anschaffung vorgeschlagen werden. Partner für die Direktausleihe sind die Bibliotheken der Humboldt-Universität zu Berlin und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Einen besonderen Service bieten die Projektpartner Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) und Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI)/:/ Wer für seine Arbeit urheberrechtsfreie gedruckte Quellen oder historische Schulbücher benötigt, kann diese Titel kostenfrei digitalisieren lassen. Das Angebot bezieht sich auf die Bestände dieser Bibliotheken.Auch der Erwerb von bildungshistorischer Quellenliteratur sowie außereuropäischen Schulbüchern gehört im Rahmen des Fachinformationsdienstes zu den Serviceleistungen.
Der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird als Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) <http://www.dfg.de/> gefördert. Konsortialpartner sind das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) - Informationszentrum Bildung <http://www.dipf.de/de/forschung/abteilungen/informationszentrum-bildung/informationszentrum-bildung>, die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) <http://www.bbf.dipf.de/>/, /die UB Erlangen-Nürnberg <http://www.ub.fau.de/>, die UB der Humboldt Universität zu Berlin <http://www.ub.hu-berlin.de/> sowie das Georg Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) <http://www.gei.de/>.
Mit freundlichen Grüßen Die Partner des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Ihre Ansprechpartner:
Dr. Julia Kreusch kreusch@dipf.de <mailto:kreusch@dipf.de> Dr. Stefan Cramme cramme@dipf.de <mailto:cramme@dipf.de> Dr. Anke Hertling hertling@leibniz-gei.de <mailto:hertling@leibniz-gei.de> Andrea Kullik andrea.kullik@ub.hu-berlin.de <mailto:imma.hendrix@ub.hu-berlin.de> Dr. Rainer Plappert rainer.plappert@fau.de <mailto:rainer.plappert@fau.de>
--
Andrea Kullik Fachreferat Kunst- und Bildgeschichte Fachreferat Hochschulwesen - FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Humboldt-Universität zu Berlin Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum Universitätsbibliothek Geschwister-Scholl-Str. 1-3 D - 10117 Berlin
Telefon:+49-30-2093 99 310 andrea.kullik@ub.hu-berlin.de
Postanschrift: Unter den Linden 6 10099 Berlin
280716 via i.
Geschichte
München: Deutsches Museum, Forschungs- und Spezialbibliothek Das Deutsche Museum - Anstalt des öffentlichen Rechts - sucht zum 01.09.2016 für seine Forschungs- und Spezialbibliothek einen Diplom-Bibliothekar (FH) (w/m) zur Leitung der Auskunft und des Benutzerservices. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet die aktive Beteiligung am Aufbau neuer Services für die Technikgeschichte im Rahmen des Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft. Bewerbungsschluss: 01.06.2016 ... 2305 via BSB-jobbörse
Jüdische Studien
http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/juedische_studien.html Die UB Frankfurt am Main ist eine der größten Universitätsbibliotheken Deutschlands und besitzt eine weltweit bedeutende Judaica- und Hebraica-Sammlung. Im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts wird gemeinsam mit der Hochschule der Medien HdM in Stuttgart ein Fachinformationsdienst FID Jüdische Studien entwickelt.
s.a. Artikel zu weiteren FID-s in ffm: DFG-Fördermittel in Höhe von 1,8 Mio für Bibliothek http://www.muk.uni-frankfurt.de/59868757/027
s.a. Judaica Europeana University Library Johann Christian Senckenberg Bockenheimer Landstrasse 134-138 60325 Frankfurt am Main http://www.judaica-europeana.eu
s.a. PPN: 215583566 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten Titel: Von Ghetto zu Ghetto [Elektronische Ressource] : Reisen und Beobachtungen / von E. N. Adler Autor: Adler, Elkan Nathan Mehr Informationen Erschienen: Stuttgart : Strecker & Schröder, 1909 Umfang: XIII, 213 S. Einheitssachtitel: Jews in many lands ... spitzeklammerauf dt. ...zu
Mit diesen Schlagwörtern können Sie eine weitere Suche durchführen, indem Sie bis zu vier Checkboxen auswählen und den Button Schlagwortsuche anklicken: Israel, Altertum Mehr Informationen Reise Mehr Informationen Vorliegende Ausgabe: Online-Ausg.: Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek, 2010 Umfang: Online-Ausg. Klassifikation: 905 A 0036 URN/Zugriff: zum Volltext http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/942107
GEO
... im DFG-Projekt GeoPortOst wurde ein Set von mehr als 900 in Forschungsliteratur „versteckten“ Karten digitalisiert und zur Georeferenzierung online gestellt.
Die Sammlung beinhaltet thematische Karten zur Geschichte, zu territorialen Veränderungen sowie zu sozio-ökonomischen Relationen in Ost- und Südosteuropa aus dem Bestand des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg (IOS). In ihrer Vielfalt bietet sie einen Überblick über die „Macht der Raumkonzepte“ für eine Region, die immer wieder neu konstruiert und mythisiert wurde.
Wenn Sie die vielschichtige Landschaft ost- und südosteuropäischer Raumbilder en détail und im Wandel der Zeit entdecken möchten, können Sie an der Georeferenzierung in GeoPortOst teilnehmen und tief in die Kartosphäre der Region eintauchen. Die Georeferenzierung ermöglicht die verbesserte, weltweite Sichtbarkeit unserer Kartensammlung. Sie verorten dabei Karten in einem intuitiv bedienbaren Webtool mit Hilfe von Kontrollpunkten. Dadurch ermöglichen Sie einen Vergleich von alten mit modernen Karten und verbessern zugleich die weltweite Auffindbarkeit der Dokumente. Von besonderer Attraktivität sind dabei gerade knifflige Karten, die heute verschwundene Städte, historische Ortsnamen und veränderte Raumstrukturen verzeichnen. Hier verlangt die Suche detektivischen Spürsinn und wird leicht zu einer Art „Kartenspiel“ mit hohem Suchtfaktor.
Entdecken Sie Ost- und Südosteuropa auf alten Karten und helfen Sie mit, unsere digitale Sammlung zu verorten! Ihr Beitrag wird durch Punktvergabe honoriert und den Top-Beiträgern winkt ein Dankeschön.
Projektseite: http://geoportost.ios-regensburg.de/ Georeferenzierung: http://geoportost.georeferencer.com/random Kontakt: geoportost@ios-regensburg.de <mailto:geoportost@ios-regensburg.de>
Mit freundlichen Grüßen Hans Bauer Wiss. Mitarbeiter / Bibliothek Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Landshuter Str. 4 D – 93047 Regensburg Tel. +49 (0) 941 943-5490 http://www.ios-regensburg.de http://ostblog.hypotheses.org http://minorecs.hypotheses.org http://twitter.com/dcc_ios
101016 via i.
Kartographie und Geobasisdaten - SBB
Datenbank Bibliographia Cartographica (BC)
240816 via bak
Kriminologie - UB tuebingen
https://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/juristische-fakultaet/einrichtungen/institut-fuer-kriminologie/fachinformationsdienst-kriminologie.html ... incl. krimdok
Kunst, Fotografie und Design
http://www.ub.uni-heidelberg.de/fachinfo/kunst/info.html
In der SLUB ist die Stelle einer/eines "Koordinatorin/Koordinators des Fachinformationsdienstes
Kunst, Fotografie und Design
" (EG 13, unbefristet in Vollzeit) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie unter folgendem Link: http://www.slub-dresden.de/ueber-uns/organisation/karriere-und-ausbildung/koordinatorin-des-fachinformationsdienstes-kunst-fotografie-design/
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung!
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
http://www.slub-dresden.de<http://www.slub-dresden.de/>
...
120117 via i.
Linguistik
Betreff: Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud Datum: Mon, 13 Mar 2017 15:05:48 +0000 Von: Pressestelle Goethe-Universitaet <Presse@pvw.uni-frankfurt.de>
X
13. März 2017 / *57*
- Mit dem Linguistik-Portal in die Cloud*
/DFG fördert Weiterentwicklung des Linguistik-Portals der Universitätsbibliothek Frankfurt zu einem Fachinformationsdienst ///
FRANKFURT. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen
Förderantrag der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
bewilligt, der gemeinsam mit Prof. Christian Chiarcos vom
Forschungsgebiet Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für
Informatik der Goethe-Universität erarbeitet wurde. Die Fördermittel
dienen dazu, im Verlauf von drei Jahren einen Fachinformationsdienst
(FID) Linguistik aufzubauen.
In den Sprachwissenschaften gewinnen digitale Textkorpora seit Jahren an
Bedeutung. Nicht nur angewandte Linguisten und Computerlinguisten,
sondern alle empirisch arbeitenden Geisteswissenschaftler rekurrieren
zunehmend auf große textbasierte Datenmengen, deren Analyse durch
automatisierte Verfahren erleichtert wird. Das daraus erwachsene, breite
Forschungsfeld der Digital Humanities bedient sich dabei linguistischer
Methoden. Der FID Linguistik hat sich zum Ziel gesetzt, solche
korpuslinguistischen Vorhaben durch verschiedene Maßnahmen zu fördern:
Die Sichtbarkeit von Textkorpora und von wissenschaftlichen
Veröffentlichungen, die Textkorpora behandeln, soll erhöht werden. Zu
diesem Zweck werden alle geeigneten Publikationen, die in der an der
Bibliothek seit vier Jahrzehnten erstellten Bibliography of Linguistic
Literature (BLL) verzeichnet sind, mit den jeweils behandelten
Forschungsdaten (Sprachkorpora, elektronische Wörterbücher etc.)
verlinkt. Ein weiterer Projektbestandteil ist, die Recherche nach
forschungsrelevanten Primärdaten zu optimieren. Um dies zu erreichen,
werden NLP-Werkzeuge verwendet und weiter entwickelt, mit deren Hilfe
nur formal ausgezeichnete Forschungsprimärdaten automatisch durch
inhaltliche Schlagwörter angereichert werden und so leichter gefunden
werden können.
Ergänzend ist geplant, im Rahmen des FID Linguistik überregionale
Lizenzen für kommerzielle, multilinguale Sprachkorpora abzuschließen, um
Wissenschaftlern den Zugang zu solchen kostenpflichtigen
Forschungsprimärdaten zu erleichtern. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen
werden in das Linguistik-Portal einfließen. Dabei handelt es sich um ein
internetbasiertes Fachportal für die allgemeine Linguistik, die
vergleichende Sprachwissenschaft und die Linguistiken der
Einzelphilologien, das unter www.linguistik.de einen breit angelegten,
einheitlichen Zugang zu fachspezifischer Literatur und anderen
wissenschaftlichen Informationsquellen bietet.
Ein innovatives Merkmal des Linguistik-Portals ist die Vernetzung mit
der Linked Open Data Cloud. Dadurch können heute schon Online-Ressourcen
aus der Cloud über eine einfache Portalsuche gefunden werden. Und
umgekehrt kann man zu einer Ressource in der Cloud über die vorhandene
Verlinkung passende Sekundärliteratur im Linguistik-Portal finden.
Die Kernmodule des Linguistik-Portals, die in den Jahren 2012-2014 mit
DFG-Förderung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsche Sprache
(IDS) Mannheim und der Arbeitsgruppe LinseLinks an der Universität
Duisburg-Essen aufgebaut wurden, werden in die Webpräsenz des
Fachinformationsdienstes übernommen. Dazu zählen ein umfassendes
Verzeichnis linguistisch relevanter elektronischer Zeitschriften und
Online-Datenbanken sowie Verzeichnisse thematischer Webseiten,
sprachwissenschaftlicher Forschungsprojekte und Online-Wörterbücher –
auch zu weniger bekannten Sprachen. Der virtuelle Katalog für die
gleichzeitige Recherche in mehreren Fachkatalogen, Bibliografien,
Open-Access-Repositorien und den portaleigenen Modulen wird
kontinuierlich erweitert.
Die Einrichtung des Linguistik-Portals geht zurück auf das
Sondersammelgebiet „Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft,
Allgemeine Linguistik“, das von 1950 bis 2015 im Auftrag der DFG an der
Universitätsbibliothek betreut wurde und dessen Aufgabe es war, die
wissenschaftliche Literatur zur allgemeinen Linguistik einschließlich
ihrer Grenz- und Nachbardisziplinen so vollständig wie möglich zu
sammeln. Bestandteil des Serviceangebots des FID Linguistik ist auch
weiterhin der Erwerb von gedruckter oder elektronischer Literatur für
die Spitzenforschung – unter besonderer Berücksichtigung des aktuellen
Bedarfs der Fachcommunity.
Durch die Teilnahme der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg an dem neuen DFG-Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ wird die Tradition eines herausragenden Infrastrukturangebots für die linguistische Forschung aufrechterhalten.
- Links:*
- *
Universitätsbibliothek Frankfurt: http://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/fid-linguistik.html
AG Angewandte Computerlinguistik (ACoLi) am Institut für Informatik: http://acoli.cs.uni-frankfurt.de/
Lin|gu|is|tik – Portal für Sprachwissenschaft: http://www.linguistik.de/
- Informationen:*
Heike Renner-Westermann, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main. Tel. (069) 798-39235, E-Mail: h.renner-westermann@ub.uni-frankfurt.de <mailto:h.renner-westermann@ub.uni-frankfurt.de>
Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI /online/ <http://aktuelles.uni-frankfurt.de/>(www.aktuelles.uni-frankfurt.de <http://www.aktuelles.uni-frankfurt.de>)
1303 via jf
Mathematik
@FIDMathematik ==== Fachinformationsdienst (FID) Mathematik http://fidmath.de http://vifamath.de http://vifamath.de/top-menu/ueber-vifamath/ssg-fid-wechsel
Weltkongress IFLA
... http://biistories.wordpress.com ... via bib-info.de
Medien- und Kommunikationswissenschaft
adlr.link: Advanced Delivery of Library Resources for Communication and Media Studies http://blog.adlr.link/
Stoppe, Sebastian: Was Kommunikations- und Medienwissenschaftler von einem Fachinformationsdienst erwarten: Design und Ergebnisse einer Fachcommunity-Befragung. // In: o-bib. - 2 (2015),3, S. 37-62
http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H3S37-62
VK Film in adlr.link===
Die Bestände des ehemals vom KOBV betriebenen Verbundkatalogs Film werden nun in adlr.link nachgewiesen.
Details: http://bit.ly/2o3uzFi ... 220317 via newsletter ... s.a. FID
VIFA - medien buehne film
Janine Heide, Stefan Rauhut - Die dritte ViFa an sächsischen Bibliotheken=== Die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film ist online! http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237559478243-38987 ... Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm.de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen. weitere Metadaten Erschienen in BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - Jg. 2. 2009, H. 1 ... DDC Klassifikation 020 RVK Klassifikation AN 97400 Veröffentlichungsdatum (online) 20.03.2009 persistente URN urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237559478243-38987 Quelle BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 2(2009)1, S. 28 - 29
Musikwissenschaft bei der BSB
seit Anfang 2014 von der DFG gefördert und von der BSB aufgebaut ...
Bayerische Staatsbibliothek Ludwigstr. 16 80539 München ViFaMusik-Homepage: http://www.vifamusik.de ViFaMusik-Blog: http://vifamusik.wordpress.com ViFaMusik in Twitter: http://twitter.com/vifamusik BSB-Musikabteilung: http://musik.bsb-muenchen.de
Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien bei ULB Halle
Sehr geehrte Damen und Herren, die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle ist die größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek des Bundeslandes mit umfangreichen historischen Beständen. Sie ist für die bibliothekarische Versorgung der Martin-Luther-Universität mit ihren ca. 20.000 Studierenden und 1.400 Wissenschaftlern zuständig. Zudem betreut sie den Fachinformationsdienst Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien. Im Rahmen dieses Projektes ist zum 01.11.2017 die bis voraussichtlich 31.03.2019 befristete Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters mit einer Vergütung bis zur E13 TV-L zu besetzen. Bewerbungsfrist ist der 06.09.2017. Sie finden die Ausschreibung hier: http://www.verwaltung.uni-halle.de/dezern3/Ausschr/17_1103.pdf
2408 via i.
Nordeuropa - UB kiel
Fachinformationsdienst Nordeuropa
Zu Beginn des Jahres 2016 hat der Fachinformationsdienst Nordeuropa (FID) als Teil des bundesweiten Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das bisherige Sondersammelgebiet Skandinavien (SSG) an der Universitätsbibliothek Kiel abgelöst. Der FID Nordeuropa sammelt wissenschaftlich relevante Literatur zu Dänemark, Norwegen (mit Spitzbergen), Schweden, Grönland, Island, den Färöern sowie Finnland (über den Sammelschwerpunkt der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen). Das Rechercheportal des FID ist die Virtuelle Fachbibliothek Nordeuropa vifanord.
https://www.ub.uni-kiel.de/fach/sondersammlung
http://www.vifanord.de/index.php?id=14&L=
Pharmazie
http://www.biblio.tu-bs.de/fid
Politik.wss. bei GESIS bzw. SUUB Bremen
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, | Bewerbungsfrist: 30.04.2016 http://jobs.zeit.de/jobs/koeln_wissenschaftlicher_mitarbeiter_m_w_informatik_125344.html
die stelle oben ist beim neuen FID pol.wss.
die vifa-s machen nach und nach dicht.
die FID-s sind im kommen. s.a. die seite zu den FID-s im AKI-wiki ... 250316 via aki-list + cc-s
Bibliothekar/-in im FID Projekt Politikwissenschaften, E 9 TV-L, Vollzeit, befristet bis 30.06.2019 (Erwerbung/Geschäftsstelle/Mitarbeit Metadatenmanagement) in Bremen
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen | Bewerbungsfrist: 19.07.2016
http://www.suub.uni-bremen.de
Recht
http://staatsbibliothek-berlin.de/recherche/fachgebiete/rechtswissenschaft/
Romanistik
Im Rahmen eines neuen DFG-Förderprogramms erhielten die Stabi Hamburg und die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von der DFG die Bewilligung zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes für die romanistische Forschung in Deutschland. Im Mittelpunkt der dreijährigen Förderphase von 2016 bis 2018 stehen: die breit gefächerte Sammlung von Primärliteratur und Quellen von Romanen, Gedichtbänden und Theaterstücken bis zu Comics, Drehbüchern, Spielfilmen oder Audiokorpora in den verschiedenen romanischen Sprachen… [ 238 more words. ] http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19374
160116 via fb
Der Fachinformationsdienst bekommt eine eigene Website mit integriertem Suchportal für romanistische Fach-Literatur: Die bislang für den FID Romanistik erstellten Angebote sind nun unter www.fid-romanistik.de für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erreichbar. Als Betreiber des FID bauen wir, die ULB Bonn und die SUB Hamburg, seit Januar 2016 mit DFG-Förderung fachspezifische Dienstleistungen für die romanistische Forschung in Deutschland auf. Wir bringen dabei sowohl unsere umfangreichen Spezialsammlungen zur Romania als auch unsere jahrzehntelange Erfahrung aus der Betreuung der einschlägigen Sondersammelgebiete ein. [ 535 more words ] http://blog.cibera.de
240517 via fb
Sozial- und Kulturanthropologie - HU Berlin
... Mitarbeit bei der Erarbeitung des Konzeptes zur Neugestaltung des Web-Auftrittes des FID (www.evifa.de); ...
Soziologie bei GESIS
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, 50669 Köln ... http://www.gesis.org
Weitere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle erhalten Sie unter:
http://www.ub.uni-koeln.de/bibliothek/stellen/stellen/wissmafidsoz/index_ger.html
Die Bewerbungsfrist endet am 14.12.2016.
2911 via i.
Theater und Tanz
Fachinformationsdienst (FID) Darstellende Kunst für die Theater- und Tanzwissenschaft
https://www.ub.uni-frankfurt.de/projekte/theater.html
http://www.ub.uni-frankfurt.de/theater/fid.html
Theologie - UB Tuebingen
http://www.uni-tuebingen.de/?id=1902
FID-s mit Lizenzen
http://www.fid-lizenzen.de/fid
Abgelehnte FID-Anträge
Philosophie
Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Bericht 2013, S. 18: Die DFG hat den Antrag auf einen FID Philosophie angelehnt https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/5166/Jahresbericht_2013.pdf
Sophikon, die Virtuelle Fachbibliothek Philosophie, wurde zum 31. Dezember 2014 eingestellt: https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/sammlungen/sondersammelgebiet-philosophie/
Irritierenderweise liest man hier vom "... Fachinformationsdienst Philosophie, der seit 1949, damals noch unter der Bezeichnung Sondersammelgebiet Philosophie, von der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg betreut wird": http://digital.bib-bvb.de/R/D59YPCXAI31P1G1XEHMV8NIS5R8V4CQ3EENFM8FIQX93GF39U3-01651?func=collections&collection_id=1581&local_base=UBE&pds_handle=GUEST
ISt, 2016-11-22
Seefischerei
http://www.vdff-fischerei.de/index.php?id=9&type=98&tx_ttnews[tt_news=79&cHash=71da61575825fb9e754a008341cf7628]
ZPID zu FID
"... In Zukunft werden in vielen Fächern sogenannte Fachinformationsdienste die Informationsversorgung übernehmen. Die Änderung ist tiefgreifend, da sie nicht nur eine Bevorzugung elektronischer Medien bedeutet, sondern vor allem eine Abkehr von der antizipativen und somit vollständigen Erwerbung, d.h. die Erwerbungen werden auf den aktuellen Forschungsbedarf ausgerichtet, so dass aus unserer Sicht Lücken im zukünftigen Bedarf, der sich eben nicht planen lässt, vorprogrammiert sind. Da wir der Meinung sind, dass dieses Konzept nicht zukunftsfähig ist, haben wir von einer Bewerbung abgesehen (viele andere Fächer werden ebenfalls ohne Fachinformationsdienst bleiben, da die Bewerbungen der ehemaligen SSG-Bibliotheken abgelehnt wurden, häufig lehnten sie sich aus DFG-Sicht zu stark am alten SSG-Konzept an). ..."
http://www.sulb.uni-saarland.de/de/suchen/fach/psycho/ Daher: Übergang zu http://www.zpid.de/
070316 jf via clara-liste
s.a. IuD-programm aus den 1970er jahren ...
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/FID