OpenSpace
Aus AkiWiki
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OpenSpace 2017
Make sure === your next step is an elegant one. === Hugo Boss
JOBmooc
Online Content Manager
(m/w) - Verlag Herder GmbH https://t.co/5UBgrGt1jN ... 2804 via fb
s.a. JobZ
Gustave Courbet,
French realist, was born today 10 June 1819. His painting "L'Origine du monde", 1866, a close up of a woman's genitals, is still as controversial as when it was painted. #museedorsay ... via instagram ... https://www.instagram.com/p/BGeYNnAywGL/
Handbuch Internet-Suchmaschinen
Band 3: Suchmaschinen zwischen Technik und Gesellschaft http://www.aka-verlag.com/index.php?option=com_virtuemart&view=productdetails&virtuemart_product_id=634&virtuemart_category_id=121&Itemid=238&lang=de
Bob Marley
„One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.“
DZ-list=== Wenn Sie möchten, dann erhalten Sie per E-Mail einen kostenfreien Newsletter, in dem wir Sie über Neues und innovatives informieren. ... Sie haben jederzeit die Möglichkeit, das Newsletter-Abonnement zu beenden. Link via suche nach dz-list im suchfenster links.
Meditation für Zweifler
Von Frank Schüre
Früh aufstehen. Sich setzen an einem ungestörten Ort. Atmen. Aufmerksam sein. Das ist Meditation.
Zen-Pionier Karlfried Graf Dürckheim, Achtsamkeits-Trainer Jon Kabat-Zinn, Meditationsforscher Ulrich Ott und der ZEN-Meister Alexander Poraj zeigen:
In der Meditation geht es nicht um Glauben und nicht einmal um Wissen. Sie weist einen Weg, auf sich und sein Leben aufmerksam zu werden – und dabei herauszufinden, was das ist und wie es am besten geht: ein gutes Leben. (Produktion 2012)
...
SWR2
Projekt PROPYLÄEN ===
Forschungsplattform zu Goethes Biographica« der Klassik Stiftung Weimar, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen. Gesamtlaufzeit 25 Jahre. Fördervolumen 570.000 Euro pro Jahr.
Das PROPYLÄEN-Projekt verfolgt zwei Ziele: zum einen den Aufbau einer integrierten Forschungsplattform zu Goethes Leben, Wirken und Werk auf Basis der vielschichtig erschlossenen Quellenbestände von Goethes Biographica, zum anderen die Fortführung und den Abschluss der im Goethe- und Schiller-Archiv laufenden historisch-kritischen Editionen der Briefe und Tagebücher von Goethe, der um die Volltextwiedergabe bereicherten Regestausgabe der Briefe an Goethe und der Edition von Goethes »Begegnungen und Gesprächen«.
Zur Pressemitteilung: http://ow.ly/DztzG
011114 via fb
Bloggen: 10 gute Gründe, ===
noch heute damit anzufangen ===
t3n http://ow.ly/r4JF8
Befreiende Erziehungsarbeit === besteht in Aktionen der Erkenntnis, ==== nicht in der Übermittlung von Informationen. Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1973, S. 64
... 3. Februar 2015 ... das fünfte Recherche-Lab, das in Kooperation mit dem mibeg-Institut Medien durchgeführt wird, in dessen Seminarzentrum in Köln statt. Wie kann ich das Social Web für die professionelle Recherche nutzen? Welche Recherche-Tools werden Profis für Twitter und für Wikipedia angeboten? Wie verifiziere ich Videoquellen, wie kann ich Propagandavideos identifizieren? Einblicke in die Arbeit mit Communities und die Möglichkeiten der Nutzung von Leserkontakten für die Recherche runden das fünfte Recherche-Lab ab. Als Dozenten sind renommierte Experten im Einsatz, darunter Stefan Evertz (Social-Media-Berater Cortex digital), Christina Quast (freie Journalistin und Twitter-Managerin), Dara Hassanzadeh (Reporter, Hauptredaktion Aktuelles, ZDF heute journal) und Stanley Vitte (freier Journalist und Autor, Senior Community Manager WVW/ORA-Verlag). ... Informationen zum Programm und ... www.mibeg.de/medien/recherche-lab/.
Stellenangebote, -gesuche und -infos im AKI-wiki=== http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/JobZ
"Also ich finde", brummte Lukas begütigend, === "wir sollten uns darüber jetzt nicht streiten. Vielleicht will Jim selber eines Tages lesen und schreiben lernen, und dann wird er's auch tun. Und wenn er nicht will, ist es auch gut. Wir sollten ihm das ruhig selbst überlassen, meine ich." Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Papier ist bald das letzte Medium,
das ich noch nutzen kann, ohne das jemand mitliest, der weiß, wo ich bin und mir vorschlägt, was ich noch kaufen soll. Frank Schirrmacher (+ 12.06.2014)
Marshall McLuhan über die Zukunft der Bibliothek
URL : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=39690 Verfasst : März 6, 2016 ... Kategorien : Buch-/Medienwissenschaft, Digitalisierung, Literaturhinweis Was hat ... der Medientheoretiker Marshall McLuhan über die Zukunft der Bibliothek gedacht? Ein mit Robert Logan geplantes und schon weit fortgeschrittenes Buchprojekt wurde durch einen Schlaganfall McLuhans jäh unterbrochen und nun von Logan mehr als 35 Jahre danach beendet. Logan, Robert K. / McLuhan, Marshall The Future of the Library From Electric Media […]
If you are not happy here and now,
you never will be. — Taisen Deshimaru
Tim O'Reilly on open data: ===
Cheap may be open enough ====
- TechRepublic: "Open data makes for good business ...
http://tek.io/1beX2yr #OA
Retweeted by karldietz
Google Calico ===
Bob Marley
Lively up yourself ... https://www.youtube.com/watch?v=tJDMaAb1gsc
Bob Marley
Revolution ... https://www.youtube.com/watch?v=rGjREjfMvQc
If you have an apple ==
and I have an apple ===
and we exchange these apples then you and I will still each have one apple.
But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.”
(George Bernhard Shaw)
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, ===
nur einen zum sicheren Misserfolg,
es jedem recht machen zu wollen. Plato (*427 †347)
Online Educa ===
eLearning Konferenz
http://www.online-educa.com
it takes more than one gender
to make a gender re:volution
genies in sachen lernen: ===
Moshe Feldenkrais carl rogers paulo freire emmi pikler yona friedman
Iris Radisch über Frank Schirrmacher=== Zuletzt sah ich ihn, wie er neben dem Sarg Marcel Reich-Ranickis in der Trauerhalle auf dem Frankfurter Hauptfriedhof stand, ein verschwörerisches Lächeln im Gesicht. "Der Punkt ist", sagte er mit einem knappen Seitenblick auf den Sarg, "er hätte auch diese Veranstaltung rezensiert." So ist es auch jetzt: Wir sind fassungslos. Wir, die Zeitungsmacher, die Netzgemeinde, die Autoren, die Intellektuellen, die gesamte geistige Republik. Und viele von uns denken: Was immer wir jetzt sagen über diesen größten deutschen Journalisten unserer Generation – er hätte auch das rezensiert, begierig zu wissen, wie dieser Schock aufgenommen wird, der sein plötzlicher Tod für uns ist.
https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/NwffRhoBpc9
kongress zu andre gorz. eben gesehen in keimform de. fine blog
einiges zu andre auch im aki-wiki
OS5 - openspace 5 === ... re:launch im herbst 2011. k. exakt heute. fein. very. k. 1609 yep. so isses. Karl Dietz ... und anfang 2017 gab es einige weitere re:launches. mal sehen wohin das alles führt ... k. 2501
Bildungsserver_de ===
@DBS_20 #digitaleslernen
Die #KMK hat ihre Strategie "Bildung in der digitalen Welt" veröffentlicht:
http://bit.ly/1Olg6B1 ... 1306 via t.
Die Welt der Sprachen
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:109-1-7844169 Die Welt der Sprachen : neue Vermittlungsformate für die Auseinandersetzung mit sprachlicher Vielfalt / hrsg. von Michael Dürr, Doris Müller-Toovey und Michael Vogt ... 251215 via roland schnell, berlin
Google Hangouts
Roberto Simanowski: Facebook-Gesellschaft
»Die Frage ist nicht, mit welch unredlichen Mitteln zu welch unlauteren Zwecken Facebook seine Nutzer zum Veröffentlichen ihres Privatlebens bringt. Die Frage ist, worin der Reiz dieser Offenlegung besteht.«
Zehn Jahre nach seiner Gründung ist Facebook das größte soziale Netzwerk der Welt und einer der mächtigsten Global Player des Internets. Der Reiz dieses Netzwerks liegt auf der Hand: die geballte Kommunikation, die Lust der Selbstdarstellung, die Einblicke ins Leben der Anderen, die pflegeleichten Bekanntschaften. Aber auch die Negativseite ist hinlänglich bekannt: Kapitalisierung des Privaten, Überwachung, Selbstdarstellungszwang, Zeitverschwendung. Roberto Simanowski geht dem Phänomen ›Facebook‹ als einem Symptom nach, das in der Gegenwart das Verhältnis des Individuums zu sich selbst und zur Welt neu justiert.
Roberto Simanowski
Facebook-Gesellschaft
238 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-95757-057-4
Preis: 20,00 €
Erscheint am 28.06.2016
W2
Q2 2017
FAMI in bonn - 03.06
Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Bibliothek -, oder Bibliotheksassistent/in Eisenbahn-Bundesamt (EBA) | Bonn Referenzcode der Ausschreibung 20170722_0002 Bewerbungsfrist: 3. Juni 2017 Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt Arbeitszeit: Vollzeit/Teilzeit Vertragsart: unbefristet
0605 via kimeta de
stay tuned ...
much more with a TAO-card, DZ-card, ZEN-card, 2017card, CARD20.17, ...
True change is within;
leave the outside as it is." — Dalai Lama XIV
E-learning - Industrie 4.0
Was ist Industrie 4.0? Welche Ziele werden damit verfolgt? Wie wandelt Industrie 4.0 Arbeitsprozesse? Was heißt das konkret für die Arbeitnehmer? Welche neuen Sicherheitsmaßnahmen sollten in Unternehmen getroffen werden? Wie kann ich Industrie 4.0 systematisch in meinem Betrieb einführen? Das ist nur eine Auswahl der Fragen, die im Kurs diskutiert und beantwortet werden. Die Teilnahme am Kurs soll Klarheit über den Begriff schaffen und anhand von Expertenmeinungen und einer Vielzahl von Praxisbeispielen Hilfestellung bei der Umsetzung von Industrie 4.0 geben. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Diskussionsforum mit den beteiligten Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren und ihre Fragen zu stellen. Am Ende des Kurses gibt es eine Teilnahmebestätigung für alle, die mindestens 50% des Lernstoffes bearbeitet haben.
Der Kurs richtet sich einerseits an Unternehmer, Entscheider und Fachleute aus den kleinen und mittleren Unternehmen. Andererseits möchten wir die interessierte Öffentlichkeit erreichen, da die 4. industrielle Revolution wie Industrie 4.0 auch genannt wird branchenübergreifend unser Leben und Arbeiten verändern wird.
https://mooc.house/courses/industrie40-2016
MOOC at MoMA=== Museum of Modern Art @MuseumModernArt === Our 1st #MOOC launches tomorrow on @coursera "Art & Inquiry: Museum Teaching Strategies for your Classroom" http://bit.ly/1btkCsM ... 280713 ... via coursera
Friedo Lampe ===
Dokumentation - Fr. 08.05.15, 20.15 - 22.00 Uhr Die letzte Schlacht Film von Hans-Christoph Blumenberg und Ulrich Lenze Das Dokudrama zeichnet 13 Tage nach, die in der Geschichte Deutschlands einzigartig sind: die Zeit vom 20. April bis zum 2. Mai 1945, Schauplatz ist Berlin. http://www.phoenix.de/content/15151
WTI-frankfurt.de - ex FIZ Technik
Kategorie "Museumsleiter" bei Wikipedia === (derzeit 182 Einträge) http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Museumsleiter
Ressourcen ===
... Rechercheportal
- DBIS - Verzeichnis mit ca. 10.000 Datenbanken
- DMOZ - dmoz.de - Webkatalog mit ca. 4 Mio. Adressen ... offline ab april 2017
- Wikipedia - http://de.wikipedia.org - incl. Link zur DNB - zB kat suma!
- IDW - Informationsdienst Wissenschaft - http://www.idw-online.de
- www.at-web.de - http://www.at-web.de - sehr gute site!===
1. [cc42] Oke Simons zu Skoobe (Karl Dietz) 2. Re: Hans Holl?nder *1932 (Karl Dietz) 3. Telepolis zu: Die Paranoide Maschine (Karl Dietz) 4. Internet-Alternativen, Konferenz FU-Berlin & SUMA-EV (Karl Dietz) 5. ORDER AND DISORDER (Karl Dietz) 1403 w2
Beispiele für deep web
- http://www.fortbildung-bw.de - Fortbildungstermine in Baden-Württemberg
- http://www.meine-vhs.de - Datenbank für VHS-kurse
- Rechercheportal der Stadtbücherei Stuttgart - http://www.bibnetz.de/stuttgart
- RABE - Recherche und Auskunft in Bibliothekarischen Einrichtungen - spez. das Archiv
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5
Als Queen Anne im Jahre 1710
das moderne Copyright/Patentrecht begründete, war die Schutzfrist 14 Jahre. http://en.wikipedia.org/wiki/Statute_of_Anne
”Sturmvogel der Revolution” === Der Schriftsteller Maxim Gorki neu entdeckt Von Antje Leetz und Michael Leetz Maxim Gorki (1868 - 1936) gilt als Begründer des Sozialistischen Realismus in der Literatur. In seinen frühen Erzählungen und dem Drama “Nachtasyl” findet er Helden, die in der russischen Literatur bis dahin nie so hautnah beschrieben wurden: die Erniedrigten und Beleidigten, die in jeder Hinsicht obdachlosen Menschen. Ende des 19. Jahrhunderts, als sich die revolutionäre Situation in Russland zuspitzte, war Gorki der populärste Schriftsteller des Landes. Seine Leser nannten ihn “Sturmvogel der Revolution”. Zu sowjetischen Zeiten erstarrte der Autor zu einem Denkmal. Doch als die Sowjetunion unterging, sollte auch der “Sturmvogel der Revolution” zum alten Eisen gelegt werden. Heute werden sein Leben und Werk neu entdeckt. ... 1801
Schule am Küchentisch === Über Homeschooling in Deutschland Von Dorothea Brummerloh In den meisten europäischen Ländern ist Unterricht zuhause erlaubt. Doch Deutschland hält an der Schulpflicht fest, mit allen Konsequenzen: Geldstrafen, Androhung von Zwangsmaßnahmen, Sorgerechtsentzug. Trotzdem gibt es eine wachsende Zahl von Eltern, die das deutsche Schulsystem boykottieren. Weil die meisten Homeschooler die Öffentlichkeit scheuen, sind genaue Angaben kaum möglich. Doch es sind keinesfalls nur esoterische Spinner oder religiös Verbrämte, die ihre Kinder selbst unterrichten wollen. ... swr2
"Das Leben, das wir hier führen, === ist auf eine sehr tiefe Weise sehr komisch". Diese Erkenntnis hatte Stefan Mekiffer am Ende seines Wirtschaftswissenschaftsstudiums. Statt sich einen Vollzeitjob in einer Bank zu suchen, zog er erst mal in ein Hausprojekt aufs Land und verbrachte den Großteil seiner Zeit mit praktischen Dingen wie Gärtnern oder Bierbrauen. Zu welchen Erkenntnissen er dadurch gekommen ist, erzählt er in der SWR2 Rakete. 251116 via fb
Internationale Politik - Zeitschriftenschau
www.univie.ac.at Die „Zeitschriftenschau“ bietet einen Überblick über die Inhaltsverzeichnisse von mehr als 80 Zeitschriften und Journals. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Internationale Politik und Internationale Politische Ökonomie, ... via VAB
Semantic Web Meetup ===
- "Wikidata - A new platform for collaborative data collection"===
http://www.meetup.com/The-Berlin-Semantic-Web-Meetup-Group/
Date&Location
11.4.2012 18:30 - 21:00
Department for Information and Communication Technology of the National Museums in Berlin Museumshoefe Haus 20B - Brugsch-Pascha-Saal, Geschwister-Scholl-Str. 2-8,
10117 Berlin
Issue - Wikidata
This year, Wikimedia starts to build a new platform for the collaborative acquisition and maintenance of structured data: Wikidata. Wikidata's prime purpose is to be used within the other Wikimedia projects, like Wikipedia, to provide well-maintained, high-quality data. The nature and requirements of the Wikimedia projects require to develop a few novel, or at least unusual features for Wikidata: Wikidata will be a secondary database, i.e. instead of containing facts it will contain references for facts. It will be fully internationalized. It will contain inconsistent and contradictory facts,in order to represent the diversity of knowledge about a given entity.
The Department for Information and Communication Technology of the National Museums in Berlin proudly hosts this meeting in Berlin to perpetuate its commitment for the subject. It can be seen as continuation of the workshop about Linked Open Data at the EVA Conference Berlin, where Andreas Bienert and Thomas Tunsch as representatives of the department emphasized the important role of collaboration for cultural memory organizations.
Please register for the event at:
http://www.meetup.com/The-Berlin-Semantic-Web-Meetup-Group/
030412 via sem
Eventuell unbekannte Picasso-Zeichnung entdeckt=== Vorarlberg Online - Das Nachrichten Portal Restauratoren haben möglicherweise eine bisher unbekannte Zeichnung von Pablo Picasso entdeckt. Wie das Picasso-Museum in Barcelona mitteilte, befindet sich die Zeichnung auf der Rückseite des Picasso-Gemäldes “Porträt der Mutter des Künstlers” ...
Lerno – der Lernwegweiser im Internet === Lerno c/o Jugendbildungswerk Berliner Str. 77 63071 Offenbach am Main ... http://www.lerno.de/ und ist ein Projekt der Stadt Offenbach am Main ... Im Angebot: Lernothek Eduthek Lerntheorien Lernstiltest Lehr-Lern-Formen Lerntechniken E-Learning und Glossar Schöne Texte, gute Definitionen, brauchbare Links! 080711 via fobikom
Munzinger=== http://www.munzinger.de/search/katalog/query-simple?portalid=52724&stichwort=google&btnG=Anfrage+starten via stb nt opax ... 0404
Cleverprinting
Sehr geehrte Damen und Herren, im April 2004, also vor fast 10 Jahren, ist Cleverprinting.de online gegangen. 2006 haben wir das erste visuelle Update gemacht, welches in seiner Form mehr oder weniger unverändert bis gestern, also acht Jahre, online war. 2006 hatten wir nur 3 Schulungen im Programm, diese auch nur inhouse und in Braunschweig. Es gab keinen Shop, unser einziges Buch konnte man via E-Mail bestellen.
Cleverprinting.de hat sich seitdem stark verändert, ist von einer einfachen Firmen-Webseite zum Informationsportal für Mediengestalter geworden. Allein in den letzten 12 Monaten hatten wir:
3.183 Gigabyte Traffic 451.860 Visits (Besucher) 1.980.818 Seitenaufrufe Rund 700.000 E-Mails wurden 2013 verschickt.
Acht Jahre sind für eine Webseite ein lange Zeit, ein Update war längst fällig. Heute stellen wir Ihnen daher unsere neue Webseite vor: übersichtlich, gut strukturiert, komfortabel, retina-fähig (hochauflösend bei entsprechenden Macs und Tablets, der Traffic wird dadurch natürlich nicht geringer;-)) und selbstverständlich auch responsive.
Zudem gibt es jetzt den Cleverprinting-Blog, den wir zukünftig statt unserer Facebook-Seite betreiben werden. Hier haben unsere Besucher die Möglichkeit, sich an spannenden Diskussionen rund um die Themen "Grafik, PrePress, Medien, Technik und Menschen" zu beteiligen. Wir starten heute mit einem Feedback auf unseren Newsletter zum Thema "Apple untersagt Cleverprinting-Buchtitel Publishing für Apple iPad und Android Tablet".
Sie sind herzlich eingeladen, unsere neue Webseite zu besuchen. http://www.cleverprinting.de
Durchs ... meer mit Geschick
> Rudert ein kleiner Trilobit. > Ein ... kommt herangetrieben, > Drauf ... der Grapholiten sieben. > Bisher sah das der Kleine nie: > ... Grapholitenkolonie. > > > "Blaue Luft, Blumenduft, > Und der Winde wehen, > Tertiär, Paradies, > Könnt ich dich doch sehen!" > > > "Viele durcheinander schrein: > 'Säbeltigers Tod > Würd befreien uns sofort > Von der schlimmsten Not!' > Doch der Säbeltiger spricht: > 'Kann ich denn dafür, > Dass Natur mich so schuf > Als fleischfressend Tier?'" >
Through ... sea with Geschick ===
> Rudert a little Trilobit.
> a ... comes herangetrieben,
> above ... der Grapholiten seven.
> until now saw this der Kleine never:
> ... Grapholiten-colony.
>
>
> "Blue air, flower-smell,
> and the Winds are blowing,
> Tertiär, Paradise,
> could i doch sehen you!"
>
>
> "many durcheinander schrein:
> 'Säbeltigers death
> would us free just in time
> from the schlimmsten Not!'
> Doch the Säbel-tiger speaks:
> 'what can I denn dafür,
> that Nature created me
> As a meat-eatening animal?'"
>
Als ich das vorhin hörte, wurde mir klar, woher das mit dem hangout bei google+ kommt. lest selbst: "After midnight, we're gonna let it all hang out / After midnight, we're gonna chug-a-lug and shout / We're gonna cause talk and suspicion / Give an exhibition ..."
Posterous launched in 2008. ===
Our mission was to make it easier to share photos and connect with your social networks. Since joining Twitter almost one year ago, we’ve been able to continue that journey, building features to help you discover and share what’s happening in the world – on an even larger scale. On April 30th 2013, we will turn off posterous.com
...
0703 via fb
E-Learning Paradigms and Applications
Sub title: Agent-based Approach Publisher : Springer-Verlag, Germany Editors: Professor Lakhmi Jain University of South Australia, School of Electrical and Information Engineering Professor Dr. Mirjana Ivanovic University of Novi Sad, Faculty of Sciences, Department of Mathematics and Informatics Book Chapters are invited on all aspects of e-Learning Paradigms and Applications using Agent-based approach. There is no limit on the length of chapter as it will depend on the topic. Important Dates 30 January, 2013---Final Decision and Feedback to the authors 30 March 2013---Camera ready chapter due Editorial Contact: Professor Dr Mirjana Ivanovic, University of Novi Sad, Faculty of Sciences, Department of Mathematics and Informatics, Trg Dositeja Obradovica 4, 21 000 Novi Sad, Serbia e-mail:mira@dmi.uns.ac.rs ... 1403 via semweb
Lernort Bibliothek
– Konzepte zur Unterstützung lebenslangen Lernens"=== 04. - 06.10.2012, Hochschule der Medien Stuttgart ... Lebenslanges Lernen ist zu einem Synonym für die Entwicklung einer Bildungsgesellschaft geworden. Die Gestaltung von Lernarrangements wird in zunehmendem Maße auch für Bibliotheken zu einer zentralen Herausforderung. Auf der Basis der Analyse vorhandener Konzepte, u.a. von Lernzentren, in denen Bibliotheken eine zentrale Funktion haben, wird in diesem Workshop an der Entwicklung und Gestaltung von Lernarrangements für Bibliotheken gearbeitet. Dabei geht es vor allem auch darum an die Situation der jeweiligen Bibliothek angepasste Konzepte zu entwickeln. Die Teilnehmenden aus der Praxis sollen eigene Problemstellungen kurz präsentieren, an denen dann im Rahmen des Workshops weitergearbeitet werden kann. Der Workshop sieht neben der Präsenzveranstaltung auch eine E-Learning-Phase vor.
Dozent: Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien Stuttgart Zeitraum: 04. - 06.10.2012 (3 Tage, zzgl. E-Learning) Ort: Hochschule der Medien, Wolframstr. 32, 70191 Stuttgart Zielgruppe: Berufstätige sowie Bachelor-Studierende (5. + 6. Semester) Kosten: 350 EUR
Leistungen: Teilnahmegebühr, Workshop-Materialien, Teilnahmezertifikat, Pausengetränke, Zugang zu einer E-Learning-Plattform Anmeldung: http://www.hdm-stuttgart.de/bi/bi_akademie/akademie/anmeldung/ Weitere Informationen auf unserer Website: Informationen zum Dozenten Liste empfohlener Unterkünfte und Anfahrtsbeschreibung http://www.hdm-stuttgart.de/bi/bi_akademie/akademie/
0506 via i
Chancen von E-Learning ===
als Beitrag zur Umsetzung einer Lifelong-Learning-Perspektive an Hochschulen: ... http://bit.ly/biT7o0 ... 111010
www.fazit-forschung.de/50plus ... 101010
„Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“ ===
verfolgt das Deutsche Historische Museum vom 25. Oktober 2013 bis 2. März 2014 die Entwicklung des evangelischen Pfarrhauses über die Jahrhunderte. Was bestimmte das Leben im Pfarrhaushalt? Wie gingen seine Bewohner mit Erwartungshaltungen um, wie positionierten sie sich zu politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserer Ausstellung.
...
Im umfangreichen Ausstellungskatalog setzen sich namhafte Autorinnen und Autoren kritisch mit althergebrachten Stilisierungen und Legenden des evangelischen Pfarrhauses auseinander. Der vergleichende Blick auf die europäischen Nachbarn, auf Skandinavien, Großbritannien, Frankreich, Niederlande und Schweiz ermöglicht neue Einsichten und ein bilderreiches kulturhistorisches Panorama, vom Innern des Pfarrhauses bis weit in die Welt, auf die es wirkte. Den Katalog können Sie für 25 € (zzgl. Versandgebühr deutschlandweit 6€, international 9 €) per E-Mail an verkauf@dhm.de bestellen.
...
Umfangreiche Informationen zur Ausstellung, zum Ausstellungskatalog sowie zum Begleitprogramm finden Sie unter www.dhm.de/ausstellungen/pfarrhaus
Wikipedia ist gemeinnützig
und erhebt keine Gebühren. Sie ist die Nr. 5 der am häufigsten besuchten Webseiten der Welt. Jedes Jahr haben wir Kosten für Technik, Infrastruktur, Personal und Unterstützung der Autoren. Wir verfolgen kein kommerzielles Interesse. Unser Ziel ist der freie Zugang zu Wissen. Andere Top-Webseiten haben tausende Server und Angestellte. Wir haben nur rund 800 Server und weniger als 200 Angestellte. Um unabhängig zu sein, schalten wir keine Werbung. 450 Millionen Menschen nutzen Wikipedia im Monat. Wenn jeder nur einen kleinen Beitrag leistet, wäre unsere Spendenkampagne in einer Stunde vorüber.
Eine Bitte von Wikipedia-Autor Gereon Kalkuhl
"Nicht jeder Künstler kann Schach spielen, aber alle Schachspieler sind Künstler." (M. Duchamp)
Mich faszinieren Schachspieler. Als freiwilliger Autor habe ich über 400 Biografien von Schachspielern in der Online-Enzyklopädie verfasst, von Großmeistern und anderen Titelträgern. Wenn ich einen Artikel für Wikipedia schreibe, steckt dahinter stundenlange Recherche. Das ist Detektivarbeit. Mit Frau, Kind und einer 40-Stunden-Woche ist das nicht immer ganz leicht. Vielleicht bemerken viele Leser gar nicht, dass wir Autoren viel Zeit in Wikipedia investieren. Aber oft gibt es auch Danksagungen, über die ich mich immer sehr freue.
Es ist der Grundgedanke von Wikipedia Wissen zu teilen. Unsere Vision ist, dass jeder Mensch freien Zugang zu Wissen und Bildung hat, unabhängig von sozialen Schichten. Wissen sollte nichts sein, das man teuer kaufen muss. Wissen ist nicht exklusiv und darum ist Wikipedia eine Sache von Menschen für Menschen. Jeder kann hier beitragen, entweder durch das Spenden von Wissen oder durch eine Geldspende.
Natürlich ist Wikipedia kostenlos für alle Nutzer, aber sie kann nicht kostenlos betrieben werden. Es kostet Geld, Wikipedia am Laufen zu halten. Allein die Belastung der Server bei Milliarden von Seitenzugriffen im Monat ist enorm - Wikipedia ist die Nummer 5 der meistbesuchten Seiten im Internet. Kosten wie Infrastruktur oder Weiterentwicklung der Software müssen jedes Jahr aufs Neue beglichen werden.
Finanziert wird all das durch Spenden, nicht durch Werbung. Problematisch an Werbung ist die Gefahr der Anbiederung an die Interessen der Werbetreibenden und das Vorenthalten kritischer Informationen. Nur weil Wikipedia frei von Werbung ist, schafft sie es, möglichst neutral zu sein. Deshalb ist Wikipedia auf Spenden angewiesen, wenn wir sie weiter nutzen wollen.
Bitte spenden Sie, damit Wikipedia auch in Zukunft kostenlos, werbefrei und unabhängig bleibt. Herzlichen Dank. Gereon Kalkuhl Wikipedia-Autor 141212
1. bis 14. September_2016 in Baku 42. Schacholympiade === So sieht das deutsche Team aus: http://de.chessbase.com/post/unser-team-fuer-baku
Wikipedia ... Datenbank
Mit Wikidata soll eine zentrale Datenbank zur verfügung stehen, die immer aktuelle ist und den Autoren die Arbeit erleichtern soll. Mehr hier http://www.spiegel.de/netzwelt/web/wikidata-oeffnet-als-zentrale-datenbank-fuer-wikipedia-a-864649.html ... 011112
Zukunft der Buchverlage: Slides von @leanderwattig.
Favorit: Slide 45/46. http://t.co/GIzEBXOn @michelreimon: thx ... 080712
Library tip:
No full text button in Pubmed?
Before ordering the article please browse respective the journal in the
Electronic Journals Library:===
http://cores.imp.ac.at/max-perutz-library/journals/
Neue Verteidigungsstrategie der USA=== >> Sustaining U.S. global leadership: priorities for 21st century defense. >> http://www.defense.gov/news/Defense_Strategic_Guidance.pdf >> www.defense.gov >> 250112
Manufaktur: 29. januar 2012 wird esther bejarano, === eine der letzten überlebenden des mädchenorchesters aus dem konzentrationslager auschwitz, zusammen mit der microphone mafia ab 20.00 uhr in der manufaktur auftreten ... mehr informationen über BEJARANO & MICROPHONE MAFIA hier: http://www.club-manufaktur.de/ kostenlos u. unregistriert musik von BEJARANO & MICROPHONE MAFIA hören und/oder videos ansehen hier: www.myspace.com/clubmanufaktur oder einfach unsere freundin oder freund auf facebook werden www.facebook.com/clubmanufaktur
s.a. lasker-wallfisch bei g.jauch in der ard am 05.02. träumerei von schubert auf cello.
Smartphone ... Android
als Betriebssystem. Und auch wenn Ihnen das eigentlich egal ist, Android-Smartphones bringen bereits eine eingebaute Funktionaliät mit, die sich sehen lassen kann. .... Den wenigsten Geräten liegt nämlich ein ordentliches Handbuch bei. Hier springt Hans Dorsch ein. Kompakt und systematisch stellt er alle eingebauten Funktionen von Android-Smartphones vor, weist Sie auf Apps hin, die den Funktionsumfang noch einmal erheblich erweitern, und verrät viele Tipps und Kniffe. So werden Sie Ihren Androiden garantiert noch viel mehr schätzen. Die Anleitungen und Tipps in diesem E-Book können Sie mit jedem Android-Smartphone der Systemversionen 2.2 und höher nutzen. Der Autor hat als Grundlage für dieses E-Book Geräte von HTC, Motorola, Samsung und Sony Ericsson verwendet. ... via onleiheBB
Times of Waste - Museum der Kulturen ab 23. April 2017
– Was übrig bleibt Zu Gast in der Ausstellung StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht
vom 23. April bis 24. September 2017
Ausstellungseröffnung Sonntag, 23. April 2017, 14 – 16 Uhr im Museum der Kulturen, Münsterplatz 20, Basel
Seit zweieinhalb Jahren arbeiten wir am interdisziplinären Forschungsprojekt Times of Waste. Wir erforschten die verschlungenen Wege, die ein Smartphone und seine Bestandteile zurücklegen sowie die Materialien und Abfälle, die es zurücklässt. Dabei sind eine Ausstellung und ein Audiowalk entstanden.
www.kopier-regeln.de === Flyer zum Urheberrecht (nicht) für (VHS-)Dozenten http://www.kopier-regeln.de/media/downloads/VDS_Elvis_Flyer_105x210_Doppelseiten.pdf
Nr. 6 / 2012, Bibliotheksdienst Nutzerinteressen stärken, Urheberrechte wahren: Positionen des Deutschen Bibliotheksverbands zur Urheberrechtsreform "Aus Sicht von Bibliotheksvertretern bestehen hier derzeit *gefährliche* Defizite. Wissenschaft, Forschung und Innovationen werden dadurch behindert, dass Bibliotheken Informationen nicht in dem Maße und in der Weise zur Verfügung stellen dürfen, wie Wissenschaft und Forschung es verlangen und wie es - auch mit Rücksicht auf die berechtigten Interessen der Urheber - möglich wäre." http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2012_04_20_dbv-Positionspapier_Urheberrecht.pdf
Stuttgart-Open-Fair 2012 === ?Deine Stadt - Deine Welt? 3.-5. Februar 2012 www.sofa2012.de
Franciscus_Nourissier=== http://la.wikipedia.org/wiki/Franciscus_Nourissier 1602 vs 1502 ...
Texte richtig schreiben: === Fachliteratur rund um die DIN 5008 www.beuth.de
die topics sind in der betreff zeile.
zb das bib. wer also keine bib-infos lesen mag. einfach deaktivieren. zb das job. dito. und die mails werden automatisch weniger und die precision wird höher. die mailman topics sind genial. und bei bedarf richte ich auch neue ein. logo. aber aktuell ist kein bedarf in sicht. die topics sind ähnlich wie die #hashtags im web 2.0 ... k.
"Alle Bürgerinnen, Bürger und Gäste sind dazu eingeladen, Blätter und kleinere Stängel von den Gewürz- und Teepflanzen zu ernten oder das reife Gemüse zu probieren“, schreibt der städtische Umweltbeauftragte Thomas Lehenherr im Hinweis auf die Aktion. Damit aber möglichst viele etwas von der essbaren Bepflanzung abbekommen, hofft die Stadtverwaltung, dass nicht die ganzen Pflanzen entfernt werden und dass nur "fair“ geerntet wird. In den Pflanzkübeln der Stadt wächst nun Essbares: 18 Pflanzkübel mit Gemüse und Kräutern bepflanzt – Faires Ernten ... 120616 via fb
Screenshot aus der Demo Prezi war gestern – das war mein erster Gedanke, als ich impress.js und seine Demo sah. Und in der Tat: Die HTML/CSS/Javascript-basierte Präsentationsplattform bietet ähnliche Ergebnisse wie prezi.com – eine unendliche und frei gestaltbare Leinwand, freie Animationen, eine ansprechende Optik und vieles mehr. Zudem laufen die Präsentationen von impress.js einfach so im Browser und bieten sogar 3D-Effekte. Trotzdem ist mein zweiter Gedanke, dass impress.js bei weitem nicht die Usability... Source: Medienpaedagogik Praxis-Blog Published: 2012-02-01 05:00:18 GMT
http://www.jobboerse.arbeitsagentur.de
http://openlibrary.org/books/OL13996557M/The_bird_book
St. Galler Zentrum für das Buch ===
Open Access ... DOAJ ===
DBIS ... 11.000 datenbanken===
DMOZ ... 4 Mio Links ===
KNB-Bibliotheksportal ===
Homepage:====
http://www.bibliotheksportal.de/
Meldungen via twitter:====
https://twitter.com/bibportal
Webinar der EU- und Drittmittelberatung des knb==== Die EU- und Drittmittelberatung des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (knb) bietet am Dienstag, den 23. September 2014 von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema „Fördermittel für Bibliotheken – Tipps für die erfolgreiche Antragsstellung“ an. Die Referentin Julia Borries wird in dem Online-Seminar praktische Hilfestellungen und Tipps für die Beantragung von Fördermitteln für Bibliotheksprojekte geben. Das Seminar wird am Freitag, 26. September 2014, von 11:00 – 12:30 Uhr und am Dienstag, 30. September 2014, von 11:00 – 12:30 Uhr wiederholt. http://www.bibliotheksverband.de/dbv/fortbildungen-messen-kongresse/webinare/antragsstellung.html
E-LIS ... > 25.000 doc-s ===
DABI ... 14.000 doc-s===
twitter.com/bibportal===
Wie Bibliotheken überleben werden
Rafael Ball, Direktor der UB Regensburg, spricht mit der MZ über die neue Rolle der Bibliothekare und den Abschied von festen Dokumenten ("liquide Dokumente"). Via https://twitter.com/bibportal VON MITTELBAYERISCHE.DE 0109 via fb. tnx, i!
Kunst Kraft Werk
Der Bildhauer Lutz Ackermann Lutz Ackermann, seine Werke, der Skulpturenpark und die Kunststiftung - 120 Seiten großformatige Fotos von den Fotografen Wolfgang Schmidt und Gerhard Bäuerle. Textbeiträge von Holger Wilms, Reinhard Strüber und Prof. Jörg Stötzer. Informationen zu Vita und Ausstellungen. • Gebundene Ausgabe: 120 Seiten • Verlag: Best Ideas!; Auflage: 1., verb. Aufl. 1.000, 2012 • Sprache: Deutsch, Englisch • ISBN 9783942269100
planet3t ... ca. 40 BIB-Blogs
... incl. netbib und openbibliojobs
RDA and beyond=== https://groups.google.com/forum/#!topic/dz-list/bCtF1izPsMk
Basiswissen RDA===
basiswissen-rda.de
google play ../store/books/top=== https://play.google.com/store/books/top
Twitter, facebook & Co. ===
- die wunderbare (?) Welt des Web 2.0 ...
BUG-hotel ... fine foto
https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/Vsn3v37ijJB
Côte d'Azur - Das Paradies auf Zeit - Jacques-Henri Lartigue== Der Fotograf, Dandy und Lebemann Jacques-Henri Lartigue (1894-1986) wuchs förmlich mit der Fotokamera auf. Als Spross einer sehr wohlhabenden französischen Familie bekam er mit acht Jahren seine erste Kamera von den Eltern geschenkt. Er erkundete fotografisch seine Umwelt, die Kamera wurde ihm zum ständigen Begleiter. Nach künstlerischer Ausbildung in der Pariser Académie Julian dokumentierte er mit der Kamera sein materiell sorgenfreies Leben, in dessen Mittelpunkt schöne Frauen und schnelle Autos standen. Lartigues Bildwelt bannt fotografisch jedoch weniger glamouröse Oberflächenreize, als vielmehr die flüchtige Schönheit der Dinge. In seinem zunächst völlig privat gemeinten fotografischen Werk hat er mediterrane Landschaften ebenso wie das mondäne Leben der „Happy few“ festgehalten. Erst durch eine umfangreiche Ausstellung im MoMA in New York im Jahre 1963 wurde Lartigue einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. 1979 vermachte er im Rahmen einer Donation sein fotografisches Werk dem französischen Staat. Aus den Beständen dieser in Paris ansässigen Stiftung präsentiert das Picasso-Museum die schönsten Fotos der Côte d’Azur. An der Côte d’Azur schloss Lartigue Freundschaften mit Schriftstellern wie Colette und Jean Cocteau, mit Regisseuren wie Federico Fellini und François Truffaut, mit Malern wie Kees van Dongen. Auch mit Pablo Picasso war Lartigue privat befreundet. Und mehrfach ließ dieser sich von ihm fotografieren.
Learning_Spaces - 61 Seiten
http://dini.de/fileadmin/docs/Learning_Spaces_20150109_final.pdf
Verkehrsverbund Tuttlingen geführte Wanderungen === mit dem Ringzug zum Thema „Ökologie“ an. ... regenerative Energien, deren Möglichkeiten und ihre Bedeutung für unser Klima kennen. Die Wanderungen sind kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie benötigen lediglich ein Ticket für die Anreise zum Treffpunkt. Alle Informationen auf einen Blick: http://www.tuticket.de ... auch in 2016 ... 2017? ...
www.unterrichtsmodule-bw.de ===
Unterrichtsmodule. Diese sind auf baden-württembergische Bildungspläne abgestimmt und wurden von "Lehrern für Lehrer" entworfen. Die Module sind sowohl für allgemeinbildende Schulen (einschließlich Sonderschulen) als auch für Berufliche Schulen konzipiert.
iphone apple ...
http://www.apple.com/de/iphone/softwareupdate/
Herbstfortbildung der AKMB in Wien === ... In sieben Schritten zum Urheberrechtsspezialisten : zum rechtskonformen Umgang mit Bildrechten in Kunst- und Museumsbibliotheken http://www.initiativefortbildung.de ... over
From Information Pro to Information Hero === - Skills for the Info Pro of 2015 Termin: 26./27.11. 2012 Ort: Berlin, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Referentin: Mary Ellen Bates www.initiativefortbildung.de
Datenbanken:
"History of Science, Technology and Medicine : Datenbank auf neuer Plattform" Die Datenbank "History of Science, Technology and Medicine" [1] wird ab sofort auf einer neuen Plattform (EBSCOhost) angeboten. Der Zugang für Mitglieder der Uni Stuttgart erfolgt daher über eine Shibboleth-Authentifizierung mit Ihrem Bibliotheksausweis (Kontonummer und Passwort). Links:
[1] http://tinyurl.com/bnua8e7 Diese Information vom 6. März 2013 (11:36) finden Sie auch auf unseren Webseiten unter http://www.ub.uni-stuttgart.de/wordpress/2013/03/06/history-of-science-technology-and-medicine-datenbank-auf-neuer-plattform/
div.erses ==
NZZ: “Vermessene Wissenschaft:
Der Science-Citation-Index – Datenbank, Schiedsrichter und Machtinstrument” erschienen. Der Science-Citation-Index (SCI) wurde vor 50 Jahren vom mittlerweile 86-jährigen amerikanischen Forscher Eugene Garfield erfunden. In einem kurzen Interview - wiederum in der NZZ – erwähnt er auch die negativen Effekte dieser Zitations-Datenbank.
NZZ: Bericht über die Zukunft der New York Public Library
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/leser-oder-surfer_1.17177492.html 0506 via i.
Am 6./7. Oktober 2011 veranstaltet das Institut für Medienarchäologie (IMA) === ... ein Symposium zum Thema "Wissensmaschinen zwischen Freiheit und Kontrolle" in Hainburg (Niederösterreich). ... 2908 via SUMA-EV
Suchen und finden vor Google. Eine Skizze
Tantner, Anton ... in: Mitteilungen der Vereinigung österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 64 (2011) 1, S. 42–69. http://phaidra.univie.ac.at/o:103096
Inhalt
1. Einleitung
2. Verzeichnisse von Büchern
3. Anordnung und Erschließung des Wissens
4. Datensammlungen in staatlichem und privatem Auftrag
5. Menschliche Informationseinrichtungen
6. Institutionen der Informationsvermittlung
7. Adressbücher und Personensuche
8. Schluss
Zusammenfassung: Es gab eine Zeit vor Google, die Karteikarten, Enzyklopädien, Adress- und Telefonbücher kannte. Es gab „Menschmedien“, die als Suchmaschinen betrachtet werden können, wie Diener, „Zubringerinnen“ und Hausmeister, und es gab Auskunftscomptoirs und Zeitungsausschnittsdienste. Der Beitrag möchte einige dieser Einrichtungen in Erinnerung rufen.
Schlagwörter: Bibliothekskataloge; Datensammlungen; Suchmaschinen; Informationsdienstleistungen; Auskunftsdienste; Geschichte
Abstract: It is hard to believe, but there was a time before Google, when record cards, encyclopedias, address and telephone books, information offices, and cutting bureaus were heavily used. “Human media”, like attendants, informers, janitors figured as search engines. This article intends to remind of these institutions. Keywords: library catalogues; collection of data; search engines; information services; enquiry services; history
1. Einleitung
Googlen — also das Suchen mithilfe der seit 1997 entwickelten Suchmaschine Google — ist mittlerweile so selbstverständlich geworden, dass die bis vor diesem Zeitpunkt in Verwendung befindlichen Hilfsmittel des Suchens und Findens, seien es Bibliothekskataloge auf Karteikarten, gedruckte Bibliographien oder Adress- und Telefonbücher als veraltet er-Mitteilungen der VÖB 64 (2011) Nr. 1 43 scheinen, angehörend einem vergangenen Zeitalter, das vielleicht einmal als „analoges Zeitalter“ bezeichnet werden wird.
Ziel dieses Artikels ist es, ein paar Schlaglichter auf jene einstigen Hilfsmittel zu werfen, deren Geschichte zum Teil noch zu schreiben ist; einen Beitrag dazu stellte das 2008 von Thomas Brandstetter, Thomas Hübel (Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien) und mir in Kooperation mit der Wienbibliothek im Rathaus organisierte Symposion „Vor Google. Suchmaschinen im analogen Zeitalter“ dar, dessen Erkenntnisse an dieser Stelle einfließen werden.
"Sei nicht ungeduldig,
wenn man deine Argumente nicht gelten lässt." JW von Goethe
The achievements of an organisation
are the results of the combined effort of each individual." Vince Lombardi
One does what one is;
one becomes what one does. ~ Robert Musil, Kleine Prosa
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwerge_auf_den_Schultern_von_Riesen
Blogs - Je kürzer, desto besser?
wissen.dradio.de
Netzbeobachter haben einen neuen Trend ausgemacht, einen Trend zur Kürze: Das Bloggen werde in Zukunft von kurzen Statusmeldungen a la Twitter und Facebook abgelöst. - Unsere Webschau mit Martina Schulte.
15. Juni um 11:11 · Gefällt mir · · Abbestellen
Nationaal Archief/ECPA launch new preservation gateway
The Nationaal Archief and the European Commission on Preservation and Access (ECPA) have officially launched GRIP, Gateway for Resources and Information on Preservation. GRIP is an Internet gateway, presenting a core of accessible and recent materials selected by experts which provides an introduction to a great many aspects of preservation. Resources selected for inclusion in GRIP aim to be of interest to a wide audience, including preservation professionals, collection managers, policy makers, librarians, archivists, museum curators, audiovisual specialists and information technologists.
Currently the GRIP database contains 2248 references to literature, organizations, projects, training activities and discussion lists. It can be searched by category, keywords (descriptors), keyword combinations and free search. Since all references are connected to a thesaurus system, users can browse through GRIP by using related, narrow or broader terms. In many cases the references in GRIP are annotated with short comments by the experts that selected them.
GRIP also hosts online versions of two publications, namely "Preservation Science Survey. An Overview of Recent Developments in Research on the Conservation of Selected Analog Library and Archival Materials" by Henk J.Porck and René Teygeler and "Preservation of Archives in Tropical Climates. An annotated bibliography" by René Teygeler with the co-operation of Gerrit de Bruin, Bihanne Wassink and Bert van Zanen.
A team, consisting of experts at the Nationaal Archief, European Commission on Preservation and Access and the ECPA Scientific Advisory Committee, will maintain and regularly update the GRIP database. GRIP also intends to expand the number of on-line publications, providing an open platform for preservation literature.
Third parties that hold valuable information on preservation are invited to make it available through the gateway. If you have anything to contribute, literature, a database, etc. please let us know. Also, if you have any questions or suggestions, feel free to contact the GRIP editor-in-chief at grip at bureau.knaw.nl.
GRIP website: http://www.knaw.nl/ecpa/grip/
Nationaal Archief website: http://www.nationaalarchief.nl/ contact person: Suzanne Barbier (e-mail: suzanne.barbier at nationaalarchief.nl)
European Commission on Preservation and Access website: http://www.knaw.nl/ecpa/ contact person: Edwin Klijn (e-mail: edwin.klijn at bureau.knaw.nl)
European Commission on Preservation and Access (ECPA) P.O. Box 19121, NL-1000 GC Amsterdam, visiting address: Trippenhuis, Kloveniersburgwal 29, NL-1011 JV Amsterdam, The Netherlands tel. ++31 - 20 - 551 08 39 fax ++31 - 20 - 620 49 41 URL: http://www.knaw.nl/ecpa/
Bert Brecht - H. Keuner in Esperanto
http://vlutermano.free.fr/kojno.html
Ueberzeugende Fragen
>>>> >>>>> Überzeugende Fragen >>>> >>>>> >>>> >>>>> "Ich habe bemerkt", sagte Herr K., "daß wir viele abschrecken von >>>> >>>>> unserer Lehre dadurch, daß wir auf alles eine Antwort wissen. >>>> >>>>> Könnten >>>> >>>>> wir nicht im Interesse der Propaganda eine Liste der Fragen >>>> >>>>> aufstellen, die uns ganz ungelöst erscheinen?" >>>> >>>>> >>>> >>>>> Überzeugende Fragen II >>>> >>>>> >>>> >>>>> "Ich habe bemerkt", sagte Herr K., "daß wir viele abschrecken von >>>> >>>>> unserem eLearning dadurch, daß wir auf alles eine Antwort wissen. >>>> >>>>> Könnten wir nicht im Interesse der Werbung eine Liste der Fragen >>>> >>>>> aufstellen, die unlösbar sind?" >>>> >>>>> >>>> >>>>> >>>> >>>>> -- >>>> >>>>> MfG, Karl Dietz >>>> >>>>> http://karldietz.blogspot.com >>>> >>>>>
Design Thinking
Wie kann die Methode in der Zukunftsforschung sowie in Partizipationsprozessen eingesetzt werden? Und was haben Design Thinking und Zukunftswerkstätten gemeinsam und wo unterscheiden sie sich? Diesen Fragen ging Friederike Korte vom IZT Berlin in ihrem gestrigen Bericht über ihre Arbeit im Rahmen des Robert-Jungk-Stipendiums ein. Ausgangspunkt war ein Workshop, den Korte am 4. Dezember 2015 in der JBZ-MethodenAkademie mit an neuen Verkehrslösungen für Salzburg Interessierten durchgeführt hat. Ein Kurzvideo dazu und die Workshop-Dokumentation gibt es auf der Homepage der JBZ-MethodenAkademie: http://jbzmethodenakademie.com Das Robert-Jungk-Stipendium wird jährlich von der Stadt Salzburg vergeben.
080116 via fb
"Ever tried. Ever failed. No matter.
Try Again. Fail again. Fail better." === Samuel Beckett===
“Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better.” Samuel Beckett, Irish avant-garde novelist, playwright and poet, died #OnThisDay in 1989 Image: Samuel Beckett by Roger Pic, National Library of France, public domain Source: http://bit.ly/1RCQcbH ... 221215 via fb
Scholz & Friends arbeitet mit Google Apps === - computerwoche.de Das europaweit tätige Agenturnetzwerk Scholz & Friends mit Hauptsitz in Berlin und Hamburg setzt seit September 2010 auf die Cloud-Bürosuite Google Apps for Business.
OpenKnowledge, a free online course ===
on the concept of openness starts in September.
The course includes introductions to open source, open science, open data, open access, open education, open learning and more from the perspectives of librarianship, education, publishing, economics and politics. Open Knowledge is international and multi-institutional, bringing together instructors and students from Canada, Ghana, Mexico, the United States, and the rest of the world. For more information: http://stanford.io/SBvk8g
95 kostenlose webbasierte Unterrichtsideen
mit dem Computer : www.unterrichtsideen.ch
opac bern 00 ... Carlo Joos ...
Wunderbar. Und praktisch. Kleine Font-Kunde:
http://www.typolution.de/schrift-erklaert
Schrift erklärt. Serife, Punze, Mittellänge und Gemeine.
Nur wenige beschreibende Begriffe von Schriftarten sind bekannt.
https://plus.google.com/105448223543543828103/posts/aiPi91sUqLU
tja ... wie viele sternlein stehen ... oder so ...
CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation
http://www.contraste.org
Baykomm - Bayer Kommunikationszentrum===
www.baykomm.bayer.de
Das Bayer-Kommunikationszentrum in Leverkusen ist Diskussionsforum, Begegnungsstätte und multimediale Erlebniswelt in einem. Es verwirklicht ein in der deutschen Unternehmenslandschaft einzigartiges Kommunikationsangebot, das seit 1991 mehr als 1,7 Millionen Besucher wahrgenommen haben.
> "Sie möchten den PC in der DZ book collection für eine Internetrecherche > benutzen, möchten etwas suchen oder einfach im Netz surfen? Es fehlt Ihnen > aber an den erforderlichen Vorkenntnissen? Dann nutzen Sie dieses Angebot > Ihrer vhs in Kooperation mit DZ. Ein erfahrener Trainer > steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beantwortet alle Ihre Fragen. ... :)
Im Buch "Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege" gibt es zwei Beiträge von Peter Meurer aus dem Citavi-Team. Mehr Infos zum Buch unter http://verlag.hanshuber.com/vkat/einzeltitel.php?isbn=978-3-456-84810-5
Social Media in der Verlagspraxis
Das Buch bietet in vier Kapiteln Tipps und Informationen für den richtigen Einsatz von Social Media im Verlag. Steffen Meier: Grundlagen Wibke Ladwig: Marketing & Vertrieb Ruth Schöllhammer: Presse & Öffentlichkeitsarbeit Peter Schmid-Meil: Lektorat & Programmarbeit
290711 via fb ... 190312 via knv hrsg ist holger ehling. cool.
bookwire===
https://www.bookwire.de/jobs/
ab 05.08.2013 startet Spiegel Online
den »Vorabdruck« über den Twitter-Account @SPIEGEL_Rezens (der über 70.000 Follower hat) von Jennifer Egan, Black Box.
Geplant ist, dass der Text über einen Zeitraum von zehn Tagen jeweils eine Stunde täglich zu einer festen Uhrzeit gepostet wird.
Das Buch wird redaktionell vorgestellt und auf die Twitterei während der Laufzeit mit Infokasten hingewiesen.
Jennifer Egan
Black Box
Schöffling & Co.
ISBN EPUB: 9783731760085
Preis DE: 4,99 €
via www.bookwire.de
s.a. ==
Open Space
The automatic classification toolbox for Digital Libraries (ACT-DL)
- act-dl.base-search.net
wenn man nach einem sinn sucht ===
wird man nur konfus (charles bukowski)
In Aachen tagen die deutschen Patentinformationszentren ==
idwf.de/-BlJdAA ...
210311 via IDW
s.a. haus der wirtschaft incl. lga incl. pat iz
Newcome == http://www.newcome.de/existenzgruendung/index.php?lvl=&oid=40409
Creative Commons – a user guide === 116 Seiten ... engl.spr. Handbuch von Simone Aliprandi ... 10. August 2011
B. Schleihagen berichtet über Studie des DBV zur Frage,
warum Menschen Bibliotheken NICHT nutzen #dblt11 #OCLC
»Warum geht ein gesunder Mensch in eine Buchhandlung? ===
Auf diese Frage ergibt sich nach einem ebenso zeitraubenden wie komplizierten Denkvorgang eine Antwort, die wie alle wirklich bedeutenden Erkenntnisse einfach ist: Ein Mensch, der ein Buch kauft, ist nicht gesund. Der gesunde Mensch arbeitet, sieht fern, verdaut und pflanzt sich fort. Er liest nicht.«
Aus: Loriot, Sehr verehrte Damen und Herren... (detebe 22984)
via http://diolink.ch/25
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)===
Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit /
Ludwigkirchplatz 3-4
10719 Berlin
www.swp-berlin.org
Fachportal / Information Gateway: www.ireon-portal.de / www.ireon-portal.eu
Feuerländer am Züriberg,
Indianer bei Sarrasani, Senegalesen im Zoo ==== - die Zurschaustellung "exotischer" Menschen war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein ein Massenvergnügen. Die Autorin Rea Brändle ist dem Phänomen nachgegangen und ist dabei auf erschreckende Schicksale und eine große Gedankenlosigkeit im Umgang mit den Fremden gestoßen. Die nun vorliegende, stark erweiterte Neuausgabe von "Wildfremd, hautnah" bietet neben vielen neuen Bildern vertiefte Informationen zu einzelnen Truppen und Personen wie etwa zum Vortragsreisenden Bocke Boninge aus Kamerun oder zu John Glatty aus Sierra Leone, dem Betreiber des Zürcher Lokals Zum Afrikaner. Erstmals sind die Hintergründe der Völkerschauen im Seitenzelt des Circus Knie untersucht worden. In der ausgebauten Dokumentation sind zudem weitere Tourneestationen der Zürcher Gastspiele aufgelistet. Mit einem Vorwort von Gesine Krüger, Professorin für neuere Geschichte an der Universität Zürich. 300915 via onleihe
Der Frankfurter Philosoph und Kultursoziologe Jürgen Habermas
sieht die Fundamente des demokratischen Systems beschädigt: "Die Politik macht das, was 80 Prozent ablehnen. Deshalb wird Demokratie zum Störfaktor." Die Demokratie drohe abgeschafft zu werden. http://www.mittelhessen.de/lokales/region-wetzlar_artikel,-Frisst-Markt-Demokratie-_arid,428905.html
Tweets @karldietz ==
Well, die 1st version der #top10books sind done. hier noch das 1st der #top10poems ... fine #poem http://twitpic.com/b74rs .. #dz20
https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/2pSydZKHoJy
... weiterweg .. bei gschwend . im ländle. #dz20 #google+ is cool.
"Freedom is only sweet when it is won. ===
When it is forced, it is called responsibility."
-- Toni Morrison, 1971 ... #veryfinequote #dz20
To entertain the time with thoughts of love ===
... coole zeile aus sonnett #39 von good old william s.
(born 2day many years ago) .. #dz20 .
“You wanna fly, ===
you got to give up the shit that weighs you down.”
― Toni Morrison, Song of Solomon
... #veryfinequote #dz20
... not tweeted yet ... 0407
Virtuelle Welten verstehen ===
www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2 ... wow ... kloster anhausen ... 404 am 070117
„Für Burgel Zeeh, das Glück des Hauses“ Juraforum.de Oktober. Ob Uwe Johnson oder Thomas Bernhard, ob Wolfgang Koeppen oder Max Frisch – für mehr als eine Generation von Autoren führte kein Weg an Burgel Zeeh (1937-2009) vorbei. Sie wechselte 1967 von Luchterhand zu Suhrkamp, wo sie fortan das ... ... Ausstellung in der DNB in ffm. ... 081012
http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur ... s. 1933
Once Upon a Time in Mass Media=== Digitale Montagen-Tapisserien, Gemälde, Aquarelle von Margret Eicher Die Konzeptkünstlerin Margret Eicher ist bekannt für ihre opulenten Tapisserien, in denen sie zeitgenössische Bildvorlagen im historischen Bildmedium digital umsetzt. Ein anderer Werkkomplex aus digitalen Leinwandbildern nennt sich „Freche Kopie!“. Darin treffen bekannte Motive alter Meister auf moderne Alltagshelden. Auch mit ihren am Computer entstandenen Aquarellen stellt die Künstlerin die berechtigte Frage: Alles Scheinwelt oder doch Wirklichkeit? 2.3. – 5.5.2013 Schloss Neuenbürg 75305 Neuenbürg
As a medium for the display of information,
the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, disposable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function. The tallies that could be made for the storage, organization, and retrieval functions are less favorable.
J.C.R. Licklider: Libraries of the Future. 1965 === http://comminfo.rutgers.edu/~tefko/Courses/e553/Readings/Licklider%20Libraries%20of%20the%20future%201965.pdf
Die Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. ===
- Hamburgs Verein für Familiengeschichtsforscher - besteht seit 95 Jahren und unterhält zwei Fachbibliotheken. Dabei ist der Bestand der Bibliotheken keineswegs nur auf Hamburg begrenzt, einen Schwerpunkt bilden genealogische, geschichtliche und heimatkundliche Veröffentlichungen aus dem niederdeutschen Raum, aber auch darüber hinaus liegen zahlreiche Quellen aus dem gesamten deutschen sowie dem ehemals deutschen Siedlungsraum vor.
Genealogische Zeitschriften, Reihen wie z.B. das Deutsche Geschlechterbuch, das Deutsche Familienarchiv sowie die Schubertschen Trauregister und eine umfangreiche Sammlung familiengeschichtlicher Quellen füllen die Regale. Der Katalog der Bibliothek ist als Excel-Datei zum Download auf der Internetseite des Vereins zur Verfügung, ebenso weitere Informationen über den Verein, die Bibliotheken und Veranstaltungen: http://gghhev.de
Herzchirurgie: ===
Die Eingriffe Am Herzen und an Den Herznahen Gefنكen - Seite 3
books.google.de/books?isbn=3540797130
Gerhard Ziemer, Axel Haverich - 2010
Experimentelle wie auch erfolglose klinische Versuche zum Thema »Herzstichverletzung« wurden auch von Block aus Danzig sowie von norwegischen und italienischen Chirurgen vorgelegt (Bircks 2002; Block 1882). ...
UB der Medizinischen Universität Wien: ===
Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700-1850
Der Nominalkatalog "Medizinhistorische Dissertationen 1700-1850" weist ca. 5.000 medizinhistorische Dissertationen aus den Jahren 1700 bis 1850 nach; ein Teil dieser Dissertationen, die in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin untergebracht sind, wurde in lateinischer Sprache verfasst. Der Katalog wurde nach den "Preußischen Instruktionen" erstellt.
Bei jedem Kärtchen finden Sie die Möglichkeit, den automatisch erkannten Volltext zu korrigieren bzw. nachzutragen. Ihre Eingabe wird sofort sicht- und suchbar.
Der Katalog ergänzt neben dem Nominalkatalog "Separata Medizingeschichte 1860-1935" die chronologisch gegliederten Nominalkataloge Josephinische Bibliothek 1500-1850 bzw. Medizinhistorische Literatur 1850-1989 sowie den OPAC der nach 1989 von der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin erworbenen medizinhistorischen Literatur http://opac.meduniwien.ac.at/F/?func=find-b-0&local_base=m900.
Kontakt:
Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
http://ub.meduniwien.ac.at/
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Dr. med. Carl Otto Block (1850-1882)===
Robert Miles: Children=== http://www.youtube.com/watch?v=MGWV1aNkbaY
Robert Miles: In my Dreams
http://www.youtube.com/watch?v=hQMNVizMhG4
"Jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) lädt kostenpflichtige Musikdateien im Web herunter, etwa als MP3-Datei. 16 Prozent der Kunden von Download-Shops kaufen regelmäßig Musik online. Das entspricht knapp 3 Millionen Deutschen. Im Schnitt geben die Käufer von Musikdateien 7,50 Euro pro Monat aus." (aktuelle BITKOM-Meldung)
Um das lernerzentrierte und arbeitsplatznahe Lernen ===
erfolgreich voranzutreiben, hat die AKAD Bildungsgesellschaft am 1. März das Institut für Fernstudium in der Weiterbildung (IFW) ins Leben gerufen. Das IFW ist organisatorisch an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) angesiedelt und hat seinen Standort in der Stuttgarter Zentrale der Bildungsgruppe. [via idw-online]
Sonntag, 20. Februar 2015, 8.30 Uhr
Aula: Wissen 2.0
Wie das Internet die Bildung verändert (2)
Von Ulrich Herrmann
Was wird in der Wissensgesellschaft auf uns zukommen? Pessimisten und Optimisten beantworten diese Frage vollkommen unterschiedlich. Jene fürchten um den traditionellen Bildungsbegriff und die traditionellen Bildungskonzepte, diese erträumen sich eine schöne neue Zukunft, in der das Wissen allen Menschen verfügbar sein wird, in der es keine Experten mehr geben wird, sondern nur noch gleichberechtigte Internet-User. Wer hat Recht? Wie verändern Wikipedia und Co. unsere Form der Wissensaneignung? Im zweiten Teil der Aula-Serie fragt der emeritierte Erziehungswissenschaftler Professor Ulrich Herrmann, wie die neuen digitalen Medien die Wissensvermittlung im Schulunterricht verändert haben.
Südwestrundfunk SWR
Redaktion SWR2 Wissen
76522 Baden-Baden
E-Mail: wissen@swr2.de
Internet:http://www.swr2.de/wissen
“The more we rely on the Internet,
the harder it will be to draw a line between where our knowledge ends and the web begins.” Understanding search will help us understand the #libraryofthefuture http://ow.ly/Lj8iM
mfg ... jobbörse
http://innovation.mfg.de/de/services/jobboerse
But why, one could ask,
are we working so hard to make reading with new technologies like tablets and e-readers so similar to the experience of reading on the very ancient technology that is paper? Why not keep paper and evolve screen-based reading into something else entirely?"
The Reading Brain in The Digital Age: The Science of Paper versus Screens: Scientific American www.scientificamerican.com
E-readers and tablets are becoming more popular as such technologies improve, but research suggests that reading on paper still boasts unique advantages
1504
Symposium am 23.04.2013 in Stuttgart === ... “Fernstudium zwischen Selbststeuerung und Lehrmethoden” ... www.akad.de
„Wie war zu Cölln es doch vordem,===
Mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn, war man faul:.... man legte sich
Hin auf die Bank und pflegte sich:
Da kamen bei Nacht,
Ehe man’s gedacht,
Die Männlein und schwärmten
Und klappten und lärmten
Und rupften
Und zupften
Und hüpften und trabten
Und putzten und schabten.....
Und eh ein Faulpelz noch erwacht,...
War all sein Tagewerk..... bereits gemacht!“
– August Kopisch
Peter Haber ===
[[Musée national de l'Esperanto
Nacia esperanto muzeo 19, rue Victor-Hugo, FR-70100 Gray, Franche-Comté
Learning Everywhere
http://vimeo.com/52883259 Vortrag von Michael Stephens in der TU Hamburg-Harburg am 26.10.2012
historisches museum frankfurt
- <http://www.historisches-museum-frankfurt.de>
- <http://www.facebook.de/historisches.museum.frankfurt>
- <http://www.twitter.de/#!/histmus>
Dialog mit Bibliotheken=== www.dnb.de
Google Street View
... Rundgänge durch zehn US-Bibliotheken ... http://ebookfriendly.com/2013/03/22/10-libraries-to-visit-with-google-street-view/
SBB
Workshop: Wie finde ich was und wie geht es weiter? Strategien für die erfolgreiche Recherche==== Sie wissen, welche Informationen Sie suchen, aber nicht, wie Sie diese finden? Dann helfen wir Ihnen dabei, die Möglichkeiten von Suchmaschinen optimal zu nutzen: In welcher Beziehung stehen Ihre Suchbegriffe zueinander? Wie verknüpfen Sie die Begriffe am besten, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten? Anschließend zeigen wir Ihnen, wie Sie die Fülle der gefundenen Informationen weiterverarbeiten können. Welche Quellentypen und Dokumentarten eignen sich gut, welche weniger gut für eine wissenschaftliche Arbeit? Wie kommen Sie vom Literaturnachweis zum Text? Und wie gehen Sie mit den Vorgaben des Urheberrechts um und vermeiden Plagiate? Diese und weitere Fragestellungen werden in der Veranstaltung behandelt. 9. Februar 2017, 15.00 Uhr Schulungsraum im Lesesaal, Haus Potsdamer Straße Treffpunkt: Potsdamer Straße, Eingangshalle (I-Punkt) Dauer: 90 Min. http://staatsbibliothek-berlin.de/wissenswerkstatt
Beyond Google – Internetangebote für die Sozialwissenschaften
Open Up Your Science! Aktuelle Trends der Wissenschaftskommunikation (III): Open Science - Science 2.0 – Der Wissenschaftsprozess im Strukturwandel Werkstattgespräch: Wahrheitsschleier und Wissensmodell. Die Wolke als kulturreflexives Medium im Wandel des Wissenshorizontes von der Aufklärung bis zur Chaostheorie http://staatsbibliothek-berlin.de/aktuelles/wissenswerkstatt/
http://groups.google.com/group/dz-list/topics MOOC DBIS mit mehr als 10.000 Datenbanken John Cage (1912-1992) Jerg Ratgeb-Skulpturenpfad
Felsbilder verraten Glauben der Steinzeitmenschen Steinzeitliche Felsbilder im US-amerikanischen Tennessee haben sich als die umfangreichste und älteste Ansammlung präkolumbianischer Kunst entpuppt. Und noch spannender: Die Lage und Ausführung dieser Bilder spiegelt in einzigartiger Weise das dreigeteilte Weltbild dieser steinzeitlichen Menschen wider. Sie glaubten an eine Art Himmel, die Menschenwelt und die Unterwelt. Das entdeckten US-Archäologen, als sie die Region systematisch nach diesen Relikten durchkämmten. http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-16294-2013-06-21.html
CTL in wien ===
https://lists.univie.ac.at/mailman/listinfo/elearning-info
KVK
Kartenforum der Deutsche Fotothek in der SLUB http://kartenforum.deutschefotothek.de
kw24===
1. Re: Some info ... (virtuelleallgemeinbibliothekdeingridstrauch) 2. E-Book-Suche (Karl Dietz) 3. SchillerQuiz ... Hans Burrer (Karl Dietz) 4. Mai 2013 (Karl Dietz) 5. Wissen ist wesentlich mehr ... (Karl Dietz) w2 2804
VHS Gäufelden==
Well, die sehen gut aus, diese ebor falls. ... http://www.youtube.com/watch?v=nHkBWYXrHw8 ... Ebor Falls are located on the Guy Fawkes River near Ebor in the New England region of New South Wales ... s.a. Down under ... 011114 via fb
Mit Google ins deep web ===
docs.google.com/document/d/14-CjTGwG6v4yOB9zbhrPg_Dmt3EX5HTmW3z2urI02io/edit?hl=en&authkey=CJWfjt4B
Mit Google in die Cloud ===
docs.google.com/document/d/1rXkZHtE53mRgQbq2N6zq7YBVw5vI4RoWazEQJwCTFEo/edit?hl=en&authkey=CPb83N8M
Googlen wie die Profis
docs.google.com/document/d/1Nl2XCXE1UZCF9RpGtesW6JkLReCiLdMGKKh9xtX9qDs/edit
OPAC ===
SWB vom BSZ ===
ZKBW-Dialog ===
- ein Newsletter von Horst Hilger - incl. blog via zkbw.blogspot.de
Pressemappe 20. Jahrhundert ===
http://webopac.hwwa.de/digiview/index.cfm
via vab. s.a. eintrag zur vab im aki-wiki ...
http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/VAB
Diss. zu #infolit === von Nathalie Mertes an der Berliner Humboldt-Uni (in Englisch): http://t.co/t30gTbBVTv #schulbibliothek #lehrer
BOOKWIRE übernimmt CLAUDIO von der MVB in 2014
Die Wirtschaftstochter des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH, übergibt das CLAUDIO Endkundenportal- und Distributionsgeschäft zum 01.10.2014 an das Frankfurter Digitalvertriebsunternehmen Bookwire. http://www.bookwire.de/presse/bookwire-uebernimmt-claudio-von-der-mvb/
http://www.bookwire.de/jobs/ ... 0212 via fb
> > Gemeinsam an Projekten für #Studium und Beruf arbeiten > - e-fellows empfehlen dir kostenlose Webkollaborationsdienste: > efn.me/1jgT5ut > 23 Mar 14 > via twitter >
The beginner's guide to the Instagram hashtag
documenta Archiv, Kassel=== http://www.documentaarchiv.de
www.documenta14.de in kassel==== Du hast zu viele Bücher und weißt nicht mehr wohin mit ihnen? Hier eine Idee! :) Für die documenta 14 entwickelt Marta Minujín ein Kunstprojekt in Kassel, das auf ihre Installation "El Partenón de libros" aus dem Jahr 1983 zurückgeht und eine Variante des ikonischen Parthenon Athens zeigen wird. Um diesen neuen Parthenon verwirklichen zu können, bitten documenta und Frankfurter Buchmesse um Unterstützung: Vom 19. bis zum 23. Oktober 2016 wird die documenta 14 auf der Agora der Frankfurter Buchmesse zu Gast sein, um Buchspenden für den Parthenon of Books entgegenzunehmen. Weitere Infos zum "El Partenón de libros" von 1983 : http://www.documenta14.de
Social Media
wie Facebook, Twitter oder ein eigener Blog sind für Unternehmen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Marketings geworden. Dementsprechend hoch ist auch der Bedarf nach erfahrenen Fachkräften. Social Media Jobs befassen sich mit dem Einsatz sozialer Netzwerke und ähnlicher Medien, um diese gewinnbringend einzusetzen. Die Erstellung von Inhalten ist hierbei ebenso relevant wie die Konzeption und Kombination verschiedener Maßnahmen des Social-Media-Marketings. Neben Social-Media-Managern, die primär strategische Fragen klären, sind auch Community-Manager, die die Kommunikation mit der Community händeln, sehr gefragt.
social media manager bei goethe.de in muenchen
060517 via tn3.de ... dort etliche weitere
ZettelWirtschaft
Markus Krajewski, ZettelWirtschaft. Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek, Bd. 4 von copyrights, hg. von Dirk Baecker, Kulturverlag Kadmos, Berlin, 2002, 256 S., zahlr. Abb.
Auf nahezu jedem Schreibtisch steht heute ein zumeist grauer Kasten, aus dem viele Kabel kommen. Vor 70 Jahren war dieser datenverarbeitende Kasten noch unscheinbarer, unelektronisch und aus Holz, buchstäblich eine Papiermaschine. Die ZettelWirtschaft widmet sich der Frage, wie diese Maschine namens Kartei ihren Siegeszug als ebenso universelles wie zentrales Werkzeug zur Datenverarbeitung in den Büros und Schreibstuben um 1930, bis zum Vorabend der universalen diskreten Maschine namens Computer, antreten konnte. Dabei wird die Entwicklung der Kartei anhand ihrer historischen Brüche verfolgt: angefangen bei den ersten explizit beschriebenen Verzettelungen des Wissens in der Frühen Neuzeit, über die beinahe zufällige Einführung und allmähliche Durchsetzung von Zettel-Katalogen in den Bibliotheken um 1800 steuert die Studie - nach einem Seitenblick auf die Produktionsbedingungen von Literatur mit Hilfe der Zettelkästen - hin zur zentralen These, der diskursiven Übertragung zwischen den Institutionen des Schreibens, zwischen Bibliothek und Büro. Diese Transformation eines bibliothekarischen Zettelkatalogs in ein hochökonomisches Instrument der Buchführung ereignet sich in Nordamerika, womit ein Technologietransfer nicht nur zwischen den Institutionen, sondern auch geographisch erfolgt: von den Bemühungen eines Bibliothekars, der nicht nur die Bibliothek in Harvard, sondern auch sich selbst reichlich verzettelt, reicht die Entwicklungslinie der Kartei um 1900 über ein Unternehmen namens Library Bureau, das Bibliotheksmöbel zu günstigen Preisen an die prosperierende Wirtschaft verkauft und damit den Markt für Karteisysteme überhaupt erst erschließt, bis hin zur wiederum europäischen Büroorganisation, die diese amerikanische Reform bereitwillig aufnimmt, um die Kartei als den verwaltungstechnischen Fortschritt des 20. Jahrhunderts zu feiern. Die Studie, versehen mit zahlreichen Abbildungen und zum Teil basierend auf bislang unveröffentlichtem Archivmaterial, beschreibt die Historie der Zettelkästen und Karteisysteme als eine notwendige Vorgeschichte des Computers, nicht ohne diesen Prozeß als eine abwechslungsreiche, bisweilen überraschende Geschichte des Scheiterns zu bilanzieren.
Rezensionen
Rundfunk:
Roderich Fabian, "Das Halbe Leben" - Von der Zettelwirtschaft zur Suchmaschine", Gespräch im "Zündfunk Generator", Bayerischer Rundfunk 2, 7. März 2004, 22:00--23:00 Uhr
Annette Brüggemann und Patrick Hahn, Zettels Träume. Von kleinen Notizen zu großen Werken, WDR 3, Sendung WDR3.pm, 4. Dezember 2004, 15.00--18.00 Uhr, Interview zur ZettelWirtschaft
Zeitungen:
Berliner Zeitung, 23. Februar 2002: Holm Friebe, Zettels Geschichte. Markus Krajewski erforscht die Entstehung des Karteikastens
Neue Zürcher Zeitung, 19. Juni 2002: Peter Haber, Zettelwirtschaft. Die wundersame Geschichte des Zettelkastens, S. 34.
Süddeutsche Zeitung, 30. September 2002: Arno Orzessek, Wenn der Zettelkasten diktiert, S. 16
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. Oktober 2002, Wiebke Hüster, Die Erfindung der Hausnummer
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 1. Dezember 2002, Jürgen Kaube, Ohne Schere keine Erkenntnis
Junge Welt, 7. Januar 2003 Martin Büsser, Geist der Ordnung. Vom Zettelkasten zur verwalteten Welt
Hamburger Abendblatt, 23. Februar 2004 Gabriele Prochnow, Sich verzetteln schafft Ordnung
Zeitschriften:
Bibliothek. Forschung & Praxis, Jg. 26, Nr. 3, 2002, S. 317--318. Thomas Hapke (als pdf-Datei)
IASL-online, 2.11.2002 Stephan Kammer. Verzettelungen, systematisch und historisch
Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Nr. 13, 2002/3, S. 150-154 Mario Wimmer, Archive, Akten, Zettelkästen.
Sehepunkte. Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaften, Ausgabe 3 (2003), Nr. 4, im Forum Armin Heinen (als pdf-Datei)
Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XIII, Heft 2/2003 Dirk Werle
Biblos. Beiträge zu Buch, Bibliothek und Schrift, Bd. 52, Nr.1-2/2003. S. 286f. Anton Tantner
kunsttexte.de. Fachzeitschrift für Kunst- und Kulturgeschichte im Netz, 2/2003 Sabine Kühl (als pdf-Datei)
Arbitrium. Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft, Bd. 21, N. 1, 2003, S. 11-15 Kerstin Stüssel
Könyvtári Figyeló (Library Review), A kartotékok tudnak mindent vol. 14. (50.) 2004. No. 3. pp. 607--612 Sipos Anna Magdolna
The Library Quarterly, vol. 77, no. 1, January 2007, pp. 93--95 Vivien Petras
http://www.uni-weimar.de/medien/wissenschaftsgeschichte/publikationen/zw.html
1603
Über 100.000 Buchtitel pro Jahr === oder etwa 274 Titel pro Tag erscheinen > in Deutschland. Eine Jury aus derzeit 31 renommierten > Literaturkritikern wählt jeden Monat zehn Bücher auf die > "SWR-Bestenliste", denen sie möglichst viele Leser und Leserinnen > wünscht. Während die üblichen Bestsellerlisten auf das Bekannte und > Etablierte vertrauen, ist die "SWR-Bestenliste" auf der Suche nach > Neuentdeckungen, nach unbekannten Autoren, für die nicht gleich der > große Werbeetat eines Verlages zur Verfügung steht, die aber > Aufmerksamkeit verdienen: Das garantiert monatlich immer wieder Neues, > Überraschendes und Unterhaltendes. > > zb
Arbeit und Struktur
Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman «In Plüschgewittern». Nachdem er erfahren hatte, dass er nicht mehr lange leben würde, beschloss Wolfgang Herrndorf, die ihm verbleibende Zeit mit Arbeit zu füllen. Sein Blog «Arbeit und Struktur» ist ein digitales Tagebuch dieser Zeit und jetzt als Buch erschienen. Rowohlt.Berlin Verlag, 448 Seiten, € 19,95 http://www.rowohlt.de/artikel/3127576
"Gib mir ein Jahr, Herrgott, an den ich nicht glaube, und ich werde
fertig mit allem. (geweint)".
Wolfgang Herrndorf ist 45, als er von seiner tödlichen Krankheit erfährt. Danach beschließt er, zwei Romane zu beenden, bevor gar nichts mehr geht – und er schreibt ein Internet-Tagebuch, das vom Versuch handelt, im Sterben einen Rest an Autonomie zu bewahren.
>> Lesenswert. mehr als das. "Arbeit und Struktur"
>> http://www.wolfgang-herrndorf.de/page/6/
>>
>>
>>> tipp des tages: arbeit und struktur
>>> gibt es als buch und als blog ...
>>>
>>>
10.07.2011 "Beim Erwachen spüren, wie man vor einer Zehntelsekunde noch nicht wach gewesen war, und sich wünschen, nicht wach geworden zu sein, danach schlaflos." Wolfgang Herrndorf
Undatiertes Blatt
von Albert Camus mit Bleistift geschrieben. Kurz vor seinem Unfalltod:
"Das Leben hinnehmen, so wie es ist? Dumm. Mittel, es anders zu machen? Wir sind weit entfernt davon, das Leben zu beherrschen, das Leben ist es, das uns beherrscht und uns bei jeder Gelegenheit das Maul stopft. Das menschliche Schicksal hinnehmen? Im Gegenteil, ich glaube, dass die Revolte zur menschlichen Natur gehört. Es ist eine finstre Komödie, so zu tun, als ob man bereit wäre, das zu akzeptieren, was uns auferlegt ist. Es geht vor allem darum zu leben. So viele Dinge sind es wert geliebt zu werden und es ist lächerlich, so zu tun, als ob man nur den Schmerz lieben könnte. Komödie. Verstellung. Man muss aufrichtig sein. Aufrichtig um jeden Preis, auch wenn es uns schadet ..."
Iris Radisch: Camus: Das Ideal der Einfachheit. Eine Biographie. Rowohlt. 352 Seiten ISBN 978-3-498-05789-3
Picasso
http://katalog.van-ham.com/de/i/7806958/p/22/
The Wikipedia Library
is an open research hub for improving the world’s largest encyclopedia and connecting readers back to libraries and reliable sources.
The Wikipedia Library is developing into a portal to connect editors with libraries, open access resources, paywalled databases, digital reference tools, and research experts. It is a place for active Wikipedia editors to gain access to the vital reliable sources that they need to do their work and to be supported in using those resources to improve the encyclopedia. We aim to make access and use of sources free, easy, collaborative and efficient.
A Wikipedian on Staff At Every University
Wikipedia Visiting Scholars is a pilot program to help active, engaged Wikipedia editors partner with an established university library to gain access to its research resources. http://www.thedigitalshift.com/2014/01/discovery/librarypedia-future-libraries-wikipedia/
https://plan3t.info
... Biblioblogs ... Highlights ... im Wochenrückblick bei Lesewolke ... http://lesewolke.wordpress.com
Wikipedia.de
Viele Internetnutzer verwenden zum Aufrufen der Wikipedia die Internetadresse http://www.wikipedia.de. Die deutsche Hauptseite der Wikipedia erreichen Sie unter http://de.wikipedia.org oder über http://www.wikipedia.org/
Die Museen in Diesdorf, Genthin, Havelberg, Osterburg, Salzwedel und Tangermünde bieten gemeinsam mit dem Museumsverband die Publikation ihrer Sammlungen historischer Kleidung und Digitalisierung von Objekten im Portal www.museum-digital.de
www.vhs-aktuell.de
Tribute to Palmyra
Is the Getty’s First-Ever Online Exhibition http://www.getty.edu/research/exhibitions_events/exhibitions/palmyra 180217 via a.
Lama Zopa Rinpoche
Virtue & Reality Method and Wisdom in the Practice of Dharma Edited by Nicholas Ribush
2904 via fb ... DZ pdf collection
Beyond Google
.
Cuil.com (sprich: cool) === Die von ehemaligen IBM- und Google-Mitarbeiter gegruendete Suchmaschine beruecksichtigt 121 Milliarden Webseiten und sortiert diese nicht nur anhand einer Linkanalyse und ihres Traffics, sondern erfasst auch Inhalt und Kontext. www.cuil.com - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Cuil - offline ... google kauft die patente in 2012.
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Exalead === ist eine französische Suchmaschine, === die einige Möglichkeiten bietet, die andere Suchmaschinen nicht bieten. Vor allem die Verfeinerung der Suchergebnisse ist sehr hilfreich. http://www.exalead.fr - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Exalead
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Scirus === is the most comprehensive scientific research tool on the web. over 450 million scientific items ... Suchmaschine der Verlagsgruppe Elsevier. Sie durchsucht wissenschaftliche Inhalte ("web information, preprint servers, digital archives, repositories and patent and journal databases"). Es werden komfortable Suchmöglichkeiten angeboten: So kann eine Suche auf einen Autor, eine Zeitschrift oder einen Artikel eingeschränkt und zudem nach Datum gefiltert werden. Die Suche ist kostenlos, die enthaltenen Volltexte teilweise kostenpflichtig. http://www.scirus.com/srsapp/
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OAIster === (University of Michigan) === ist eine Suchmaschine, die Dokumente durchsucht, die sich auf Dokumentenservern befinden, die dem OAI-Standard (OAI: Open Archives Initiative) entsprechen. 20 Mio aus 1000 Quellen in 2009. Da OAIster auch Inhalte des "Unsichtbaren Web" erfasst, gilt die Suchmaschine im akademischen Bereich als wichtige Alternative zu Google. http://www.oaister.org/about.html
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OPENDOAR
Some info on two good things on the web: OPENDOAR and DOAJ http://karldietz.blogspot.com/2009/11/opendoar-directory-of-openaccess.html
OpenDOAR : the directory of open access repositories == Autor: University of Nottingham (Author) ; Lund University (Author) Schlagwörter: digital repositories ; institutional repositories ; subject repositories ; open access Inhalt: OpenDOAR is a directory of academic open access repositories. Each repository listed in OpenDOAR has been visited, virtually, by project staff to check the information that information is accurate and quality-controlled. The directory can be searched or browsed by a range of criteria, such as subject area, country, content type or software type. Institutional and subject-based repositories make up the majority, but the directory also encompasses archives set up by funding agencies ... Verlag: University of Nottingham (Publisher) ; Open Society Institute (Funder) ; Joint Information Systems Committee (Funder) ; Consortium of Research Libraries (Funder) ; University of Nottingham (Publisher) ; Open Society Institute (Funder) ; Joint Information Systems Committee (Funder) ; Consortium of Research Libraries (Funder) Dokumentart: Resource guides and directories Sprache: en URL: http://www.intute.ac.uk/ Datenlieferant: Intute (Host: The Univ. of Manchester)
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Metager2 ===
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BASE === ... anno olim incl. some search bugs. tafelservice. prince of wales. ms open access. ... nun wohl nicht mehr. ich check mal. 2903. nöö. 2105
Fortbildung BW
Meine VHS
DBIS
Patente ... derwent, depatis, inpadoc, ... http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/dbliste.php?bib_id=alle&colors=3&ocolors=40&lett=fs&Suchwort=patente
Wikipedia
http://de.wikipedia.org /wiki/Patent#Weblinks
Fünf Jahre Twitter-Geschichte: Meilensteine ... (Spon) http://j.mp/gV2L5P
500 mio user. ca. 18 mio in d
750 20
800 ... 2909 k.
850 ... 2102 k.
1 mrd im herbst 2012
1,1 mrd im frühjahr 2013
1,3 mrd in 2014 ... ca. 30 mio in d
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Wolfram Alpha
http://karldietz.blogspot.com/2010/05/twitterfacebookgoogle.html
=
http://www.wolframalpha.com/input/?i=twitter+facebook+google eine feine methode um infos zu einigen firmen zu finden
http://www.wolframalpha.com/input/?i=bosch+daimler eine feine methode um infos zu einigen firmen zu finden
http://www.wolframalpha.com/input/?i=amazon+kindle eine feine methode um infos zu einigen firmen zu finden ... 0705
http://www.wolframalpha.com/input/?i=ereader ... 2705
.
KVK
suche nach inpadoc im titel ... http://kvk.ubka.uni-karlsruhe.de
.
blindsearch - bing google yahoo ===
http://blindsearch.fejus.com/?q=bottwartal+erfinderforum
http://blindsearch.fejus.com/?q=karldietz
s.a. die seite LIS mit weiteren beispielen
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In den USA und England gibt es eine Kontroverse darüber, wie Journalisten soziale Medien benutzen sollen. Der Hintergrund: Der Sender Sky News hat seinen Journalisten verboten, Nachrichten zuerst auf ihrem persönlichen Twitter-Account zu posten. Außerdem sollten dort nur Sky-News-Meldungen verbreitet werden. Was denkt Ihr? Sollte ein Journalist im Netz als Privatperson auftreten – oder repräsentiert er ausschließlich die Institution, die ihn bezahlt?
210212 via fb via dradio
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"Man verlegt entweder Bücher, von denen man meint, die Leute sollen sie lesen, oder Bücher, von denen man meint, die Leute wollen sie lesen." Kurt Wolff
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ZB MED===
Well, höre eben u2 === ... and some more fine music comes 2 town: http://www.youtube.com/watch?v=ZRHV-HWhqWQ U2, B.B.King - When Love Comes To Town /live/ ( Rattle And Hum) ...
111 Jahre Esperanto – Sprache und Kultur in Berlin und Brandenburg ...
Benefits of Running
1. Weight loss Running burns a significant amount of calories making it an excellent form of exercise to help you lose weight. Be aware though because it is a high-impact exercise and if you are more than just a few pounds overweight, running may cause your leg and hip joints to ache. You can still run, but will have to start slow.
2. Cardiovascular Health Your cardiovascular health increases when you run regularly. You will increase the elasticity of your arteries and lower your blood pressure. Both of these will contribute to lowering your risk of having a heart attack.
3. Bone Density You will improve your bone density, specifically in your back, hips and legs, with running. Along with strong bones, you will also strengthen your muscles. Your muscles will not become bulky, but will be stronger. You also reduce your risk of osteoporosis.
4. Appetite You will actually eat more when you run regularly because you will be burning more calories. You will most often also be hungrier and have a better, healthier appetite. Regular exercise is also good for digestion.
5. Sleep Running often helps you sleep better because being in good health promotes good sleep. You should also make sure to get adequate sleep before going on a good run. Not getting enough rest could result in over-training.
6. Diabetes If you run just five days a week for 30 minutes each time, your risk of Type 2 diabetes is reduced. You should also keep an eye on your sugar and carbohydrate intake.
7. Cancer Running five days a week for at least 30 minutes each time may help to reduce your risk of different types of cancer. These types of cancers include uterine, breast and bowel cancer.
8. Depression Running also has positive effects on your mental health. It helps increase your physical self-perception and helps you feel better about yourself which can help in relieving depression and bettering your mood.
9. Breathing Running will help to strengthen your lungs. If you normally find yourself out of breath after a few flights of stairs, you will notice that as you run more, you will be able to take more flights without getting out of breath because your lungs are becoming stronger.
10. Energy If you are often tired, running may help. Running can help to boost your energy levels. Of course, it makes you healthier and this helps, but running itself gets your blood pumping and this wakes you up.
080116 via fb. one year of running ...
RDA Cataloging Rules
for Pseudonyms with MARC21 Examples=== http://resourcedescriptionandaccess.blogspot.com/2015/03/rda-cataloging-rules-for-pseudonyms.html
PubMed
- NCBI www.ncbi.nlm.nih.gov PubMed comprises more than 22 million citations for biomedical literature from MEDLINE, life science journals, and online books. Citations may include
Walter Benjamin
Das missverstandene Neue. Vom Umgang mit Erfindungen und Entwicklungen.
Autoren: Passig, Kathrin / Lobo, Sascha Erschienen: 2012 Quelle: Passig, Kathrin / Lobo, Sascha: Internet. Segen oder Fluch. Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
Abstract Ist das Internet der Garant für den Weltfrieden oder doch die Ursache für den Untergang des Abendlandes? Sascha Lobo, der wohl bekannteste Netzaktivist Deutschlands, und die Journalistin, Bloggerin und Schriftstellerin Kathrin Passig befassen sich in ihrem Buch „Internet – Segen oder Fluch“ mit eben dieser Frage. Dabei ist es nicht ihr Ziel, am Ende die Netzoptimisten oder die Skeptiker als Sieger dieser Kontroverse küren zu können, sondern eine Grundlage für eine konstruktive Diskussion zu bereiten. Im hier vorliegenden dritten Kapitel diskutieren die beiden den historischen Umgang mit Neuem und vergleichen diesen mit der heutigen Situation.
Der Text als: pdf (295 KB)
Passig, Kathrin Kathrin Passig, geboren 1970, ist als Schriftstellerin und Journalistin tätig. Sie arbeitet unter anderem als Redakteurin des Blogs "Riesenmaschine". 2006 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Preis und den Kelag-Publikumspreis bei den Klagenfurter Tagen der Deutschsprachigen Literatur.
Lobo, Sascha Geboren 1975 zählt sich Sascha Lobo zur "digitalen Bohème", die er in seinem Buch "Wir nennen es Arbeit" beschreibt. 2005 war er Mitbegründer des Blogs "Riesenmaschine". Für diesen Blog wurde er mit dem Grimme-Online-Award ausgezeichnet. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er als Autor und Strategieberater mit den Schwerpunkten Internet, Markenstrategie und ungewöhnliche Kommunikation. Darüber hinaus ist er als Vortragsredner tätig.
Libraries are moving towards a model
that encourages readers to stay and linger. Reflecting this general trend, the new Kanazawa Umimirai Library, opened last April in Kanazawa, Japan and designed by Kazumi Kudo + Hiroshi Horiba / Coelacanth K&H Architects, is combined with halls and meeting rooms that promote social exchange between its users. The overall structure of the library resembles an internal three-layered floor covered with a large box. The large external “punching wall” in the cavernous reading room features some 6,000 small openings across its entire surface that allow a soft, uniform light to enter the building. In addition, the burden of seismic force from any earthquakes is born across the entire expanse of this wall. A floor heating system that warms and cools the building has been installed in order to make this large space comfortable to the users, while large natural ventilation openings in the roof ensure a pleasant and comfortable indoor environment during the warmer months.”
Down under
Das andere Ende der Welt 1/2: Den Kiwis auf der Spur Film von Peter Kunz
Neuseeland – die Heimat der "Kiwis", wie die Neuseeländer sich selbst nennen, und die Heimat der Träume am anderen Ende der bewohnten Welt. Schon immer zogen die Inseln im Pazifischen Ozean alle Arten von Siedlern, Suchern und Auswanderern an. Neuseeland bietet noch den Raum zur Selbstverwirklichung. Nur wenig mehr als vier Millionen Menschen bevölkern eine der grandiosesten Landschaften dieser Erde ... Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/224227
Kalender === http://www.360grad-neuseeland.de/downloads/Kalender%202013_V5.pdf
http://www.360grad-neuseeland.de/
Wikitravel
ist ein Projekt mit dem Ziel, einen vollständigen, aktuellen und verlässlichen weltweiten Reiseführer zu erstellen, dessen Inhalte frei verfügbar sind. Die deutschsprachige Ausgabe wurde am 7. Oktober 2004 ins Leben gerufen und umfasst bereits 5.268 Artikel, die von Wikitravellern von überall her verfasst wurden http://wikitravel.org/de/Hauptseite
JIM-Studie 2014
zur Mediennutzung Jugendlicher veröffentlicht: http://www.mpfs.de/index.php?id=631 #studie #medienpädagogik ... 2811 via fb
2,400 Years of Malacology (9th Edition)
by Eugene V. Coan, Alan R. Kabat and Richard E. Petit This paper provides a comprehensive catalog of biographical and bibliographical publications for over 10,000 malacologists, conchologists, paleontologists, and others with an interest in mollusks, from Aristotle to the present. For each person, the birth/death years and nationality are given (when known), followed by bibliographic citations to the literature about that person and his/her collections and publications. Appendices provide citations to (1) publications on oceanographic expeditions that resulted in the collection and description of mollusks; (2) histories of malacological institutions and organizations; and (3) histories and dates of publication of malacological journals and journals that are frequently cited in malacological publications, such as those of the Zoological Society of London. ... www.malacological.org/publications/2400_malacology.php ... 404 am 210815 2512 via b.nike wg. carlo j.
und Kinderbücher zum Philosophieren - Grundschule grundschule.bildung-rp.de/.../Kinderbuecher_Ethik_zum_TRP.pdf Bilder- und Kinderbücher zum Bezugsfeld „Ich als Person“ ... Kugelschreiber und einem Papagei verändern überraschenderweise ihr Leben. ... Hamburg 1962. ... Trickreich nimmt der freche kleine Rabe seinen Freunden die Spielsachen ab ... 210815 wg rabe
Pipeline in Kanada==
SWR1 weitwinkel === am 22.09.2012 20h
.
History is unwritten== Linke Geschichtspolitik und kritische Wissenschaft: Gestern, Heute und Morgen. 6.-8. Dezember 2013, Berlin Kulturprogramm, Vortrag, Panels, Workshop-Phase, Abschlussdiskussion und ein kritischer Museumsbesuch Organisiert vom AutorInnenkollektiv Loukanikos, in Kopperation mit der HUG, der RLS, ver.di, dem AStA der FU Berlin und der ITH. http://historyisunwritten.wordpress.com/
McKee, David:
Du hast angefangen! Nein, du!
/ [dt. von Rolf Inhauser]; Aarau [u.a.] : Sauerländer, 1991 (6. Aufl.) [26] S. : überwiegend Ill. Einheitssacht.: Two monsters (dt.) 3-7941-2776-5 Inhalt: Es war einmal ein blauer Kerl, der lebte an der Westseite eines Berges, wo die Sonne untergeht. Und an der Ostseite, wo die Sonne aufgeht, da lebte ein roter Kerl. Manchmal redeten die beiden miteinander durch ein Loch im Berg. Aber gesehen hatten sie sich noch nie. Bis eines Tages ein heftiger Streit zwischen den beiden entstand ... Jugendliteraturpreis 1987 ... via rabe
Bert Brecht
Wer heute die Lüge und Unwissenheit === bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden: 1. Er muss Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird; 2. die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird; 3. die Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe; 4. das Urteil, jene auszuwählen, in deren Hände sie wirksam wird; 5. die List, sie unter diesen zu verbreiten. Bert Brecht
Bewertungsportal Yelp ===
mit 8,1 Millionen Unique Usern pro Monat in
den USA will nach Deutschland expandieren ...
http://www.yelp.com/careers?jvi=oQNAVfwS,Job
Für den deutschen Markt wurden bereits an Funktionen freigeschaltet,
die es bislang nur in den Staaten gab: Hochladen von Firmenprofilen
und Kommentare zu Nutzerbewertungen durch lokale Händler ? Ansehen,
Freischalten und Einlösen von ?Check-in-Angeboten? durch die Nutzer.
Yelp trifft in Deutschland auf den Marktführer Qype mit 8,3 Millionen
Visits und 4,7 Millionen Unique Usern. Die Qype-App ist auf den
Smartphones von Vodafone vorinstalliert. Qype ist auch Marktführer in
Frankreich und Großbritannien.
Frankfurt am Main: Virtuelle Stadtbücherei==
www.frankfurt.de
Onleihe: E-Books und andere eMedien rund um die Uhr ausleihen ... Für diese Services benötigen Sie einen gültigen Bibliotheksausweis (12 € im Jahr für Erwachsene ab 18 Jahren).
...
2510 via fb
So recherchieren deutsche Wissenschaftler
<http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008 Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.
Das Internet zum Mitmachen
- kurz: Web 2.0 - === bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten und Anwendungen, neu-dt. APPs.
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: das freie Internetlexikon Wikipedia oder vernetzen sich in Netzwerken wie XING, Facebook, ... Flickr für Fotos
Ein Aspekt ist auch der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter. Eine spezielle Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Technorati 25 weitere Suchmaschinen: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder Bloggen. Fotos können per Flickr online gestellt werden. Videos per YouTube ...
Wichtige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Videos, Music clips), Flickr (Fotos), XING, ... u.a. Communities, Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter.
In OpenSpace erhalten Sie einen Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten und Blogs - und auch Fallstricken und Gefahren - im neuen Internet.
Eine Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Twitter
Kochbuch der Seniorenkochgruppe des AWO-Seniorenzentrums in Diez. Hier findet man Koch- und Backrezepte aus Omas Zeiten, die sparsam und lecker zugleich sind. [via Frankfurter Neue Presse]
Im Artikel steht, dass das Buch auch in der Landesbibliothek aufgenommen wurde, aber es war dort nicht zu eruieren. Insofern ist der Artikel auch ein Beispiel, wie wenig Journalisten an die weiteren Informationen zu den Interessen, die sie wecken, denken: Weder genaue Daten zum Buch noch ein Link zur betreffenden Landesbibliothek (ich denke doch, dass es sich um diejenige in Wiesbaden handelt) werden aufgeführt.
...
251111 via n.
Verrückt ist auch normal
Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr: 2002 Länge: 90 Minuten Erstauffuehrung: 19.2.2003 ARD Darsteller: Gruschenka Stevens (Bonie), Dieter Pfaff (Pluto Kahlweit), Hansa Czypionka (Kiesmond), Heinrich Schmieder (Rufus Bohm) Regie: Vivian Naefe Drehbuch: Michael Illner, Alexander Roesler-Kleint Kamera: Peter Döttling Musik: Dieter Schleip Inhalt Eine erfolglose 29-jährige Sängerin, die zum Leidwesen ihrer kleinen Tochter ihrer Enttäuschung in öffentlichen Wutausbrüchen Gehör verschafft, wird vorübergehend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort trifft sie auf vier andere Patienten, die sie überreden, mit ihnen eine Band zu gründen. Als auch dieser Auftritt schief geht, beschließt sie, nach ihrer Entlassung ein bürgerliches Leben zu beginnen. Aber die vier Verrückten" lassen nicht locker. Gut besetzter komödiantischer Fernsehfilm, der die Frage anschneidet, wer wann verrückt ist und was überhaupt als normal angesehen werden kann."
Hallo , mit den Daten oben können Sie bei ard.de anfragen. Der Service dort heisst: mitschnittservice
Global Research Council (GRC)
vom 27. bis 29. Mai 2013 in Berlin ... Dort treffen sich Forschungsförderer aus der ganzen Welt. ... Im Mittelpunkt des dreitägigen Treffens steht die Verabschiedung eines gemeinsamen Papiers zu Grundsätzen Guter wissenschaftlicher Praxis sowie eines Aktionsplanes mit Vorschlägen für die abgestimmte Umsetzung des freien Zugangs (Open Access) zu wissenschaftlichen Publikationen. Beide Dokumente wurden in den vergangenen Monaten in einer Reihe von weltweiten Regionalkonferenzen und von einem international besetzten Steering Committee vorbereitet. Außerdem sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Satzung des GRC beschließen.
Karl Preusker-Medaille 2015 === Prof. Dr. Konrad Umlauf==== Die Bundesvereinigung würdigt damit Umlaufs herausragende Kompetenz in Theorie und Praxis des Bibliotheks- und Informationswesens. Die Auszeichnung wird am 30. Oktober im Grimm-Zentrum der UB der Humboldt-Universität zu Berlin verliehen. http://www.bideutschland.de/deutsch/aktuelles/?news=122
Soziale Medien für die Jobsuche immer wichtiger
Von Philipp Schmitz-Waters, Adecco
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim führte in Zusammenarbeit mit ihrem Dualen Partner der Adecco Personaldienstleistungen GmbH eine Studie zur Rolle sozialer Netzwerke bei der Jobsuche durch. Ergebnis: 76 Prozent der Bewerber nutzen bei der Jobsuche die sozialen Medien. Für Unternehmen suchen 59 Prozent der Personaler geeignete Kandidaten in den sozialen Netzwerken. Xing, Facebook und LinkedIn sind dabei die beliebtesten sozialen Medien. Das Ergebnis verdeutlicht, dass soziale Netzwerke für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger werden.
Die Studie zeigt, dass sich die Jobsuche in Deutschland immer mehr in den sozialen Netzwerken abspielt. Suchten laut der Vorgängerstudie 2014 nur 42 Prozent der Personalverantwortlichen ihre Bewerber in den sozialen Medien, sind es 2016 59 Prozent. Bei den Bewerbern ist der Trend noch deutlicher. Suchten 2014 noch 42 Prozent ihren nächsten Job in sozialen Netzwerken, sind es 2016 76 Prozent. Ein Zuwachs von 33 Punkten innerhalb von nur zwei Jahren. „Es ist ganz eindeutig, im Einsatz sozialer Netzwerke liegt die Zukunft der Stellensuche und des Personalrecruitings“, sagt Prof. Dr. Thomas Schuster, Professor für Volkswirtschaftslehre an der DHBW Mannheim und wissenschaftlicher Leiter der Studie, an der circa 200 Bewerber und 140 Personalverantwortliche teilnahmen.
Die Studie zeigt, dass Xing bei der Personal- bzw. Jobsuche das beliebteste soziale Netzwerk ist. Personalverantwortliche nutzen Xing (75 Prozent), Facebook (71 Prozent) sowie LinkedIn (32 Prozent), um das Unternehmen in diesen Netzwerken zu präsentieren. Auch auf der Bewerberseite führt Xing die Nutzungshäufigkeit mit 62 Prozent an. Danach folgen Facebook (45 Prozent) und erneut LinkedIn (42 Prozent).
Woran scheitert die Bewerbersuche in sozialen Medien bei Unternehmen, die bisher nicht in den sozialen Netzwerken aktiv sind? 41 Prozent der Unternehmen nutzen aktuell keine sozialen Netzwerke zur Personalsuche. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich: 64 Prozent dieser Unternehmen gaben an, herkömmliche Bewerbungsprozesse zu bevorzugen, 35 Prozent nennen den Datenschutz als Hinderungsgrund, 22 Prozent gaben fehlendes Know-how an.
„In Zeiten des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels müssen Unternehmen die Möglichkeiten der sozialen Medien nutzen. Die Kosten sind gering und die Präsenz der Bewerber hoch – aber es ist auch spezielle Kompetenz dafür nötig. Ich bin überzeugt, dass die Personalsuche in Zukunft stärker im Sinne einer aktiven Suche stattfindet – vor allem auch in den sozialen Medien“, so Dr. Patrick Maier, CEO der Adecco Personaldienstleistungen GmbH.
Die Jobsuche in den sozialen Netzwerken ist auch eine Frage des Alters. Von den 18 bis 44-Jährigen nutzen rund 77 Prozent soziale Medien, um nach Arbeitsstellen zu suchen. Bei Bewerbern zwischen 45 und 54 Jahren sinkt der Anteil auf 70 Prozent. In der Altersklasse zwischen 55 und 64 Jahren suchen nur noch 33 Prozent den neuen Job in sozialen Medien.
Ein umfassender Bericht der Studie mit den detaillierten Ergebnissen kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.adecco.de/ueber-adecco/socialrecruiting-2016.aspx
0304 via Password #168 vom 020317
DFG-Projekt Re³Data
... Re³Data hat zum Ziel, ein Recherche- und Nachweissystem für Forschungsdaten-Repositorien aufzubauen.
.
Walter de Gruyter GmbH http://www.degruyter.com/
.
CICM == (Intelligent Computer Mathematics), 7-12 July in Bath, UK (submission deadline 8 March).
Semantic Web technology and Rules can help to address many problems in this field, particularly problems relevant to the
- DML (Digital Mathematical Libraries) and
- MKM (Mathematical Knowledge Management)
conference tracks, and I'm sure there are a lot of ongoing activities that could be presented in the
- Systems & Projects
track as well.
Just some notes on where Semantic Web technology has previously been used in connection with mathematical knowledge:
- OWL ontologies for describing learning material and learners'
competencies (e.g. http://i2geo.net/About/GeoSkills)
- machine-friendly reimplementation of the Mathematics Subject
Classification scheme using SKOS and LOD (http://msc2010.org/resources/MSC/2010/info/)
- OWL ontologies for describing or matching mathematical web services
(e.g. http://arxiv.org/abs/0909.4888, http://www.bibsonomy.org/bibtex/209ecb257ac73215c798690db87435f49/wnpxrz)
- semantic content management systems for mathematical documents (e.g.
http://planetary.mathweb.org/)
Cheers,
Christoph
--- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- CICM 2013 - Conference on Intelligent Computer Mathematics July 7-12, 2013 at University of Bath, Bath, UK http://www.cicm-conference.org/2013/cicm.php
Call for Papers
As computers and communications technology advance, greater opportunities arise for intelligent mathematical computation. While computer algebra, automated deduction, mathematical publishing and novel user interfaces individually have long and successful histories, we are now seeing increasing opportunities for synergy among these areas. The Conference on Intelligent Computer Mathematics offers a venue for discussing these areas and their synergy.
The conference will take place at the University of Bath (U.K.), with James Davenport as the local organiser. It consists of four tracks:
Calculemus Chair: Wolfgang Windsteiger Digital Mathematical Libraries (DML) Chair: Petr Sojka Mathematical Knowledge Management (MKM) Chair: David Aspinall Systems and Projects Chair: Christoph Lange
As in previous years, there are plans to organise a workshop for presentations by Doctoral students.
The overall programme will be organised by the General Program Chair Jacques Carette.
...
Calculemus 2013 invites the submission of original research contributions to be considered for publication and presentation at the conference. Calculemus is a series of conferences dedicated to the integration of computer algebra systems (CAS) and systems for mechanised reasoning like interactive proof assistants (PA) or automated theorem provers (ATP). Currently, symbolic computation is divided into several (more or less) independent branches: traditional ones (e.g., computer algebra and mechanised reasoning) as well as newly emerging ones (on user interfaces, knowledge management, theory exploration, etc.) The main concern of the Calculemus community is to bring these developments together in order to facilitate the theory, design, and implementation of integrated mathematical assistant systems that will be used routinely by mathematicians, computer scientists and all others who need computer-supported mathematics in their every day business.
All topics in the intersection of computer algebra systems and automated reasoning systems are of interest for Calculemus. These include but are not limited to:
- Automated theorem proving in computer algebra systems.
- Computer algebra in theorem proving systems.
- Adding reasoning capabilities to computer algebra systems.
- Adding computational capabilities to theorem proving systems.
- Theory, design and implementation of interdisciplinary systems for
computer mathematics.
- Case studies and applications that involve a mix of computation and
reasoning.
- Case studies in formalization of mathematical theories.
- Representation of mathematics in computer algebra systems.
- Theory exploration techniques.
- Combining methods of symbolic computation and formal deduction.
- Input languages, programming languages, types and constraint languages,
and modeling languages for mathematical assistant systems.
- Homotopy type theory.
- Infrastructure for mathematical services.
Mathematicians dream of a digital archive containing all peer-reviewed
mathematical literature ever published, properly linked, validated and
verified. It is estimated that the entire corpus of mathematical
knowledge published over the centuries does not exceed 100,000,000
pages, an amount easily manageable by current information
technologies. Following success of DML 2008, DML 2009 DML 2010, and
DML 2011 track objectives are to formulate the strategy and goals of a
global mathematical digital library and to summarize the current
successes and failures of ongoing technologies and related projects as
EuDML, asking such questions as:
- What technologies, standards, algorithms and formats should
be used and what metadata should be shared?
- What business models are suitable for publishers of
mathematical literature, authors and funders of their projects and institutions?
- Is there a model of sustainable, interoperable, and
extensible mathematical library that mathematicians can use in their everyday work?
- What is the best practice for
- retrodigitized mathematics (from images via OCR to
MathML or TeX);
- retro-born-digital mathematics (from existing
electronic copy in DVI, PS or PDF to MathML or TeX);
- born-digital mathematics (how to make needed metadata and file formats available as a side
effect of publishing workflow [CEDRAM/Euclid model])?
Mathematical Knowledge Management is an interdisciplinary field of
research in the intersection of mathematics, computer science, library
science, and scientific publishing. The objective of MKM is to develop
new and better ways of managing sophisticated mathematical knowledge,
based on innovative technology of computer science, the Internet, and
intelligent knowledge processing. MKM is expected to serve
mathematicians, scientists, and engineers who produce and use
mathematical knowledge; educators and students who teach and learn
mathematics; publishers who offer mathematical textbooks and
disseminate new mathematical results; and librarians and
mathematicians who catalog and organize mathematical knowledge.
The conference is concerned with all aspects of mathematical knowledge management. A non-exclusive list of important topics includes:
- Representations of mathematical knowledge
- Authoring languages and tools
- Repositories of formalized mathematics
- Deduction systems
- Mathematical digital libraries
- Diagrammatic representations
- Mathematical OCR
- Mathematical search and retrieval
- Math assistants, tutoring and assessment systems
- MathML, OpenMath, and other mathematical content standards
- Web presentation of mathematics
- Data mining, discovery, theory exploration
- Computer algebra systems
- Collaboration tools for mathematics
- Challenges and solutions for mathematical workflows
The Systems and Projects track of the Conferences on Intelligent Computer
Mathematics is a forum for presenting available systems and new and
ongoing projects in all areas and topics related to the CICM conferences:
- Deduction and Computer Algebra (Calculemus)
- Digital Mathematical Libraries (DML)
- Mathematical Knowledge Management (MKM)
- Artificial Intelligence and Symbolic Computation (AISC)
The track aims to provide an overview of the latest developments and trends within the CICM community as well as to exchange ideas between developers and introduce systems to an audience of potential users.
Submission Instructions
Submissions to the research tracks must not exceed 15 pages and will be reviewed and evaluated with respect to relevance, clarity, quality, originality, and impact. Shorter papers, e.g., for system descriptions, are welcome. Authors will have an opportunity to respond to their papers' reviews before the programme committee makes a decision.
System descriptions and projects descriptions should be 2-4 pages and should present
- newly developed systems,
- systems that have not previously been presented to the CICM community,
or
- significant updates to existing systems.
Systems must be available for download.
Project presentations should describe
- projects that are new or about to start,
- ongoing projects that have not yet been presented to the CICM community.
- significant new developments in ongoing previously presented projects.
Presentations of new projects should mention relevant previous work and include a roadmap that outlines concrete steps. All submissions should contain links to demos, downloadable systems, or project websites.
Accepted conference submissions from all tracks is intended to be published as a volume in the series Lecture Notes in Artificial Intelligence (LNAI) by Springer. In addition to these formal proceedings, authors are permitted and encouraged to publish the final versions of their papers on arXiv.org.
Work-in-progress submissions are intended to provide a forum for the presentation of original work that is not (yet) in a suitable form for submission as a full or system description paper. This includes work in progress and emerging trends. Their size is not limited, but we recommend 5-10 pages.
The programme committee may offer authors of rejected formal submissions to publish their contributions as work-in-progress papers instead. Depending on the number of work-in-progress papers accepted, they will be presented at the conference either as short talks or as posters. The work-in-progress proceedings will be published as a technical report, as well as online with CEUR-WS.org.
All papers should be prepared in LaTeX and formatted according to the requirements of Springer's LNCS series (the corresponding style files can be downloaded from http://www.springer.de/comp/lncs/authors.html). By submitting a paper the authors agree that if it is accepted at least one of the authors will attend the conference to present it.
Electronic submission is done through easychair http://www.easychair.org/conferences/?conf=cicm2013
Programme Committee
Jacques Carette, McMaster University, Canada Wolfgang Windsteiger, RISC Institute, JKU Linz, Austria Petr Sojka, Masaryk University, Faculty of Informatics, Czech Republic David Aspinall, University of Edinburgh, UK Christoph Lange, University of Birmingham, UK Till Mossakowski, DFKI Lab Bremen, Germany Jónathan Heras, University of Dundee, UK Josef Urban, Radboud University, Netherlands Deyan Ginev, Jacobs University Bremen, Germany Rob Arthan, Queen Mary University of London, UK Makarius Wenzel, Université Paris-Sud 11, France Hendrik Tews, TU Dresden, Germany Simon Colton, Department of Computing, Imperial College, London, UK Paul Libbrecht, Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany Cezary Kaliszyk, University of Innsbruck, Austria Andrea Kohlhase, Jacobs University Bremen, Germany Yannis Haralambous, Télécom Bretagne, France Florian Rabe, Jacobs University Bremen, Germany Akiko Aizawa, NII, The University of Tokyo, Japan Carsten Schuermann, IT University of Copenhagen, Denmark Magnus O. Myreen, University of Cambridge, UK Janka Chlebikova, School of Computing, University of Portsmouth, UK Richard Zanibbi, Rochester Institute of Technology, US Michael Kohlhase, Jacobs University Bremen, Germany Adam Kilgarriff, Lexical Computing Ltd, UK Leo Freitas, Newcastle University, UK Frank Tompa, University of Waterloo, Canada Gudmund Grov, University of Edinburgh, UK Jeremy Avigad, Carnegie Mellon University, US Stephen Watt, University of Western Ontario, Canada Temur Kutsia, RISC Institute, JKU Linz, Austria Manfred Kerber, University of Birmingham, UK Hoon Hong, North Carolina State University, US Christoph Lüth, DFKI Lab Bremen, Germany Thierry Bouche, Université Joseph Fourier (Grenoble), France Andrea Asperti, University of Bologna, Italy Jesse Alama, CENTRIA, FCT, Universidade Nova de Lisboa, Portugal
(more names will be added as confirmations arrive)
-- Christoph Lange, School of Computer Science, University of Birmingham http://cs.bham.ac.uk/~langec/, Skype duke4701
→ Enabling Domain Experts to use Formalised Reasoning @ AISB 2013 2–5 April 2013, Exeter, UK. Deadline 14 Jan http://cs.bham.ac.uk/research/projects/formare/events/aisb2013/ → Intelligent Computer Mathematics, 7–12 Jul 2013, Bath, UK; Deadline 8 Mar http://cicm-conference.org/2013/
The Museum of Online Museums:
A Curated Catalogue of Fantastic Web Collections sco.lt/94Cabx
0310
Notable Names Database (NNDB)
http://www.nndb.com/ Die Notable Names Database (NNDB) ist eine Online-Datenbank, die Biografien von mehr als 36.000 bekannten Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen veröffentlicht. Die Profile umfassen Daten wie biografische Daten, Lebenslauf, Religionszugehörigkeit, ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung und Organisationen. Im Fall von Autoren, Schauspielern und Regisseuren listet der Artikel das Lebenswerk der Person in chronologischer Folge auf. Es existieren ebenfalls Einträge über Filme und Musikgruppen. Schwerpunkt der Datenbank : USA
s.a. Johannes Hartung
s.a. VAB
Heinrich-von-Kleist-Portal
http://www.heinrich-von-kleist.org/ Das Kleist-Museum (Frankfurt/Oder) und die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft betreiben das Portal als Plattform für das Kleist-Jahr 2011 und bieten darüber hinaus vielfältige Informationen zu Leben und Werk des Dichters; mit Biografie, Zitaten, Hinweisen zu online abrufbaren Werken, Tagungen, Veranstaltungen etc.
Paul Hoffmanns Aufsätze zu Heinrich von Kleist erstmals gesammelt http://bit.ly/afxvBG ... 0908
Titel Fernsehtechnik URL http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/fernsehtechnik/i... Beschreibung Ausführliche Darstellung der Fernsehtechnik: Beschreibungen, Listen, ShowView, NextView, EPG, Hersteller. Mit Onlineshop auch für andere elektronische Geräte. ... obiges kommt bei der suche nach: heilbronn. k. 0908
Freier Deutscher Autorenverband LV Baden-Württemberg
http://www.fda-lv-bw.de/
Der Freie Deutsche Autorenverband ist ein politisch und gewerkschaftlich unabhängiger großer Berufsverband deutscher Autorinnen und Autoren. Er führt die Tradition des 1934 von der Hitlerdiktatur aufgelösten "Schutzverbandes deutscher Schriftsteller" fort, dessen Namen er im Untertitel trägt. Gegründet wurde der FDA 1973 in München, als die bis dahin einheitliche Berufsvertretung, der Verband Deutscher Schriftsteller (VS), sich auflöste und mit einem Teil seiner Mitglieder in der Industriegewerkschaft Druck und Papier aufging.
Die Gründungsversammlung des Landesverbandes Baden-Württemberg fand am 20. Mai 1980 statt. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u. a. der Historiker und Schriftsteller Hubertus Prinz zu Löwenstein, der Musikpädagoge und Journalist Werner Zintgraf, der Stuttgarter Verhaltensforscher Prof. Dr. Josef Kratochvil. Der FDA informiert über aktuelle Veranstaltungen, Autoren und bietet interessante weiterführende Links.
Ökoportal - Ein ökologisches Gemeinschaftsprojekt für den deutschsprachigen Raum
http://oekoportal.de/
ökologische Suchmaschine (Branchensuche, Firmensuche, PLZ-Suche und Schlagwortsuche), in der Anbieter aus der Öko-Branche gefunden werden können. Außerdem können aktuelle Öko-News aus verschiedenen, namhaften Quellen abgerufen werden.
Medinfo.de - Meta-Gesundheitsportal, Suchmaschine und Infoleitsystem
http://www.medinfo.de/
Medinfo.de ist einer der größten Webkataloge im deutschsprachigen Raum für Medizin- und Gesundheitsthemen. Als medizinisches Infoleitsystem bietet Medinfo systematisch geordnete und redaktionell zusammengestellte Links ausgewählter Internetquellen zu über 3.700 Themengebieten von A wie Akne bis Z wie Zöliakie und von A wie Abnehmen bis V wie Vorsorgeimpfungen.
Titel Kerne und Teilchen
http://www.teilchen.at/
Beschreibung Die Seite des Fachausschuß für Kern- und Teilchenphysik der Österreichischen physikalischen Gesellschaft bietet sachlich fundierte News, einen Überblick über Kerne und Teilchen sowie weiterführende Links.
Thema Physik
Karl Preusker (1786-1871) ==
KVINPETALO Esperanto-Centro
Karaj,
La esperanta kulturcentro Kvinpetalo denove proponas al vi malkovron de la varia kaj bela naturo en kaj apud Bouresse, en Puatuo (je trideko da kilometroj sudoriente de Poitiers), Francio. La staĝo okazos ĉi-foje fine de la printempo, de la 12a ĝis la 16a de junio. Erare aperis aliaj datoj en la invito al Ĝenerala Kunveno de SYM.
Ni invitas vin promeni tra naturo kaj Vikipedio sub gvido de Alain Favre, elstara fakulo pri fungoj.
Tiu staĝo havos du aspektojn :
Ni promenos en naturo kaj malkovros speciojn de vivuloj : plantoj, fungoj, bestoj, kaj ankaŭ interesajn mediojn.
Ni verkos artikolojn por Vikipedio pri la sama temo, studante la jam ekzistantajn – kiujn eventuale oni ankaŭ provos plibonigi. Venu do bone ekipite – ŝue, vestaĵe, kaj se eble komputile.
Ne timu, se vi ne sentas vin spertulo: vi spertiĝos en tiu staĝo.
KVINPETALO Esperanto-Centro, http://www.kvinpetalo.org/
Akceptejo kaj poŝta adreso: 4 rue du Bureau FR-86410 BOURESSE
Retadreso: informoj @ kvinpetalo.org (forigu la spacojn)
Telefono : (+) 33 (0) 549 034 314
GRAVE: Se vi aliĝas minimume unu monaton antaŭe, vi ĝuos specialan rabaton. Profitu ĝin: por la staĝo « Promeni tra naturo kaj Vikipedio » restas ankoraŭ kelkaj tagoj (ĝis 11a de majo) por ĝui tiun rabaton.
Bonvenon en Kvinpetalo!
Claude Nourmont
0605 via eo swiss