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(Ev. Akadademie Bad Boll: Wie geht Integration?)
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"Fear: Essential Wisdom for Getting Through the Storm"
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===Am 21. und 22. September ===
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findet in der Evangelischen Akademie Bad Boll die Tagung: "Wie geht Integration? Was ist gelungen? – Was bleibt zu tun?" statt. Der Flüchtlingsrat hat an der Organisation mitgewirkt und stellt auch einige Referent*innen. Auf dem Programm stehen viele spannende Themen. Wir freuen uns, Sie dort zu sehen!
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Weitere Infos unter dem folgenden Link:
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https://www.ev-akademie-boll.de/tagung/520619.html
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250718 via newsletter
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===DESIGNING LIBRARIES IN 21ST CENTURY : LESSONS FOR THE UK===
===DESIGNING LIBRARIES IN 21ST CENTURY : LESSONS FOR THE UK===

Version vom 30. Juli 2019, 17:28 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

2019

AKI

AKI-termine in 2019


Digitales Lesen - 14.01.2019====


Digitales Lernen - 04.02.2019====


E-learning :: Trau schau wem! - 03.2019====


E-learning :: Extreme searching - 04.2019====


E-learning :: Social Media + Fake News - 05.2019====


Blended learning :: 06.2019====


Jerg Ratgeb - Besuch in Stuttgart - 12.06.


Blended learning :: 07.2019====


s.a.


Wikipedia:Stuttgart - Offenes Editieren === Workshop für angehende Wikipedia-Autoren, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer machen möchten, sowie langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten. Anmeldung: stuttgart@wikipedia.de ... freitags in der Stadtbibliothek Stuttgart


Wikimedia Weltcafé - Wikidata, Wikisource und Wikimedia Commons === https://archive20.hypotheses.org/5466 ... 260818 via wiki4all



VHS

TAO incl. TAO.treff

...

...

Pablo Picasso ===


Moshe Feldenkrais ===





»Am Lebensende kommt es nicht darauf an was wir haben, was wir hinterlassen. Es kommt darauf an, was wir gemacht, was wir erlebt haben.«

Reinhold Messner

Mehr Reisezitate auf www.reise-know-how.de/verlag/reisezitate-43007

090319 via fb


Helle Panke in Berlin=== https://www.helle-panke.de


"Illusion is the first of all the pleasures." Oscar Wilde oder Voltaire


Gartenschau 2019 im Remstal ===


Barcamp Stuttgart === http://www.barcamp-stuttgart.de


Wikimedia:Woche 17/2019===

Darin geht es unter anderem um eine neu anerkannte Wikimedia-Länderorganisation, die achte Auswertungsrunde der kontinuierlichen Befragung zu den Förderangeboten von Wikimedia Deutschland und einen großen erreichten Meilenstein beim Umbau von Wikimedia Commons zu einem strukturierten, maschinenlesbaren Medienarchiv. Außerdem gibt es auch diesmal wieder eine Stellenausschreibung von Wikimedia Deutschland. Zur Wikimedia:Woche 17/2019 geht es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikimedia:Woche/2019-04-25

250419 via mail


Pablo Picasso ===

Aix-en-Provence : Picasso, Manet, Van Gogh, Cézanne====Franceinfo Aix : l'hôtel Caumont réunit les chefs-d'oeuvre du Guggenheim - La Provence La collection Thannhauser du Guggenheim visible à Aix-en-Provence ! - Maritima.info

070519 via alert


s.a.



... œuvres de Pablo Picasso: le Musée d'art de la Suisse italienne (MASI), l'entité muséale du LAC (Lugano Arte e Cultura), rend hommage au grand maître espagnol avec une exposition en partie inédite, ouverte depuis dimanche dernier dans la cité tessinoise. ...

270318 via g-alert


Henriette Theodora Markovitz (1907–1997) was one of the pre-eminent photographers from the sphere of French Surrealists, drawing admiration from Man Ray, André Breton and Paul Éluard, to name but a few. With her camera she documented the process of creation and transformations of Guernica between 11 May and 4 June 1937 in Picasso’s studio on the Rue des Grands-Augustins. http://guernica.museoreinasofia.es/en/agente/dora-maar-5274

080418 via karl.DZ.blog


Eine Auswahl der 200 Fotos von David Douglas Duncan ist in der Sammlung Rosengart in Luzern ausgestellt. www.rosengart.ch


OnlinebibliothekBB ===

2018

Flickr

Bislang gab es in der kostenlosen Version einen Terrabyte Speicher; nun können Nutzer, die keinen Pro-Account bezahlen wollen, nur noch bis zu 1000 Fotos und Videos hochladen. Ab dem 8. Januar 2019 gilt die Beschränkung. Für 49,99 Dollar pro Jahr erhalten Nutzer einen Pro-Account mit unlimitiertem Speicherplatz und verschiedenen weiteren Funktionen. Wer über 1000 Fotos und Videos hochgeladen hat, sollte die überschüssigen Inhalte herunterladen; sie werden ab dem 5. Februar gelöscht – die ältesten Uploads verschwinden zuerst. Flickr gibt an, dass nur 3 Prozent der nicht-zahlenden Mitglieder über 1000 Bilder hochgeladen haben. heise.de

031118


Daniel Defoe: Libertalia. Die utopische Piratenrepublik

Daniel Defoes Bericht aus dem Jahr 1728 erzählt von den Abenteuern zweier abtrünniger Edelmänner, die die Piratenrepublik Libertalia ausrufen. Sie begründen ein fortschrittliches Gemeinwesen, das uns auch heute philosophischer und politischer Ideengeber sein kann.


http://www.vomschreibenleben.de/interview-mit-katja-piel ... 170116 wg katja piel ... http://www.indie-publishing.de/home/autoren/autoren_artikel/datum/2016/01/15/umstrittene-fingeruebung.htm ... 180116 wg katja piel






Morus Markard: We don't need no education!

- Kann man zur Freiheit erzogen werden? http://www.gegenentwurf-muenchen.de/mormar.htm




Buch: Aroma=== https://www.test.de/shop/essen-trinken/aroma-sp0278 ... food20




Erdbeben weltweit

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdbeben/heute.html


8 min. informado pri esperanto

https://youtu.be/rgKHtrbqH8Y






CC0

Folkwang for free===

Für die nächsten fünf Jahre ist der Eintritt in das Museum Folkwang (Essen) kostenlos, dank einer Stiftung. Die Besucherzahlen haben sich seitdem verdreifacht, die Bewohner vor Ort haben eine ganz neue Beziehung zum Museum aufgebaut. Ein schönes Zitat ergibt auch der Hinweis zum nahegelegenen Gelsenkirchener Kunstmuseum: "Hier hat es nie einen Ticketschalter gegeben, denn als das Museum Anfang der 1960er-Jahre eröffnete, war der Kulturdezernent hartnäckig dabei geblieben, dass die Bürger der Stadt die Kunstwerke ja bereits bezahlt haben und nicht noch einmal zur Kasse gebeten werden sollen."

010816 via fb


I want some improvement. === It doesn’t have to be materially, but it can be freedom of thinking. Bob Marley



Lizenzierungshilfe für Wikipedia Bilder

In medienpädagogischen Projekten ist immer wieder das Thema Urheberrecht vertreten. Über CC Lizenzen und ihre Kombinationen haben wir schon häufiger im Blog was geschrieben. Nicht ganz so einfach ist es, wenn man CC Lizenzen weiter verwendet oder gar bearbeitet weiternutzt ... https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/04/14/5174/




Stopping - Wege zur Meditation

- ein Film von Bernhard Koch (D 2014, 93 min.) ... ZEN


Christof Altmann

http://www.christof-altmann.de


VHS Gäufelden

www.vhs.gaeufelden.de



IST LESEN 'ARBEIT'?

>>>>>>>>> Für den Fachmann ja. Das ist eines der Kennzeichen des >>>>>>>>> Intellektuellen. / Schopenhauer hielt vor allem der Gedanke vom >>>>>>>>> Heiraten ab, daß er sich dann nicht mehr genug Bücher kaufen >>>>>>>>> könnte. / Alexander von Humbold gab zu Protokoll: »Wer die >>>>>>>>> Qualen der Hölle schon auf Erden kennen lernen will : der verkaufe >>>>>>>>> seine Bibliothek!« Ludwig Tieck besaß 16, Müller 5 1/2 Tausend >>>>>>>>> Bände. - Drücken wir es, ganz nüchtern, so aus: Wenn Sie über >>>>>>>>> einen 'Gegenstand' schreiben wollen, müssen sie wissen, was man >>>>>>>>> v o r Ihnen drüber gearbeitet hat (...) Dem Schlosser billigt man >>>>>>>>> anstandslos z», daß sein shop voller Handwerkszeug hänge : >>>>>>>>> Bücher sind das Handwerkszeug des Intellektuellen! >>>>>>>>> Arno Schmidt, Müller oder vom Gehirntier, in: Tina / oder über die >>>>>>>>> Unsterblichkeit, Frankfurt/M 1966 (= Fischer Taschenbuch 755), >>>>>>>>> Seite 55 >>>>>>>>> > > mehr arno via > http://www.damaschke.de/as/




www.kulturkurier.de in BW

http://www.kulturkurier.de/Baden-Wuerttemberg/suche.html

http://www.kulturkurier.de/veranstalter_3721.html ... incl. eLife in ES in 2019


Bücherverbrennung im Mai 1933

Julius Euting]] (1839-1913)=== ein schwäbischer Orientforscher s. Linden-Museum


Handbuch Kulturelle Bildung

Eine Vermessung des Feldes Kultureller Bildung. Expertentagung in Wolfenbüttel 20. – 21. März 2013

Die Bundesakademie und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) veranstalten gemeinsam die Tagung zum ersten Handbuch Kulturelle Bildung, das Ende 2012 mit einem Umfang von rund 1.000 Seiten im kopaed-Verlag erschienen ist. Es stellt den Versuch dar, das Feld Kultureller Bildung aufgrund von zentralen theoretischen Bezügen wie auch aufgrund von Rahmen- und Praxisstrukturen, Adressaten, Konzeptionen und Modellen zu beschreiben. Angesichts der Breite des Begriffs muss dieser erste Versuch unvollständig bleiben.

Zu dieser Tagung sind Fachleute und Interessierte aus der Szene Kultureller Bildung, Praxisvertreter/innen aus dem Feld der aktiven Kulturellen Bildung in Deutschland, aus Institutionen, Verbänden, Organisationen zum Diskutieren eingeladen. Die Tagung fokussiert auf bestehende und zukünftige Kartografierungen des Feldes Kulturelle Bildung, Herausgeber/innen sowie einzelnen Autor/innen erörtern Ergebnisse, aber auch Desiderata, Entwicklungspotentiale und zukünftige Strategien einer sinnvollen Feldvermessung und regelmäßigen Bestandsaufnahme Kultureller Bildung mit den Tagungsteilnehmenden und geben einen Einblick in das "Universum" Kultureller Bildung und seiner Potentiale. www.bundesakademie.de/pdf/ku0613.pdf



Was hat Bestand ===

Wissen bewahren und Bestand erhalten im digitalen Zeitalter" am 26.09.2013 in München ... Die ganztägige Veranstaltung des VdB - Landesverband Bayern - behandelt das Thema in sieben Vorträgen zu verschiedenen Aspekten des rechtlichen Bestandsbegriffs, restaurierungstechnischer Fragen von Altbeständen und AV-Materialien, der Archivierung und dem dauerhaften Zugriff auf elektronische Bestände sowie der Problematik der Wissensbewahrung bei Personalwechsel. http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/616


Wir meinen zunächst

, === daß die Welt verändert werden muß. ==== Wir wollen die größtmögliche emanzipatorische Veränderung der Gesellschaft und des Lebens, in die wir eingeschlossen sind. Wir wissen, daß es möglich ist, diese Veränderung mit geeigneten Aktionen durchzusetzen." Guy Debord, Rapport zur Konstruktion von Situationen


Auf dem 84. Deutschen Archivtag, am 24.9.2014, wurde das Archivportal-D der Öffentlichkeit übergeben. Das frei zugängliche Portal ermöglicht eine umfassende und kostenlose Recherche in Deutschlands Archiven. https://www.archivportal-d.de


The only way to ease our fear

and be truly happy is to acknowledge our fear and look deeply at its source. Instead of trying to escape from our fear, we can invite it up to our awareness and look at it clearly and deeply.

- Thich Nhat Hanh, "Fear: Essential Wisdom for Getting Through the Storm"

Ev. Akadademie Bad Boll

http://www.ev-akademie-boll.de

zB


Am 21. und 22. September

findet in der Evangelischen Akademie Bad Boll die Tagung: "Wie geht Integration? Was ist gelungen? – Was bleibt zu tun?" statt. Der Flüchtlingsrat hat an der Organisation mitgewirkt und stellt auch einige Referent*innen. Auf dem Programm stehen viele spannende Themen. Wir freuen uns, Sie dort zu sehen! Weitere Infos unter dem folgenden Link: https://www.ev-akademie-boll.de/tagung/520619.html

3007 via fb


zB

Gesellschaft morgen denken - zur Aktualität utopischer Entwürfe=== Tagung in Bad Boll vom 07. bis 09. September 2018====

Im Februar 1968 trafen sich in der Akademie Bad Boll Ernst Bloch und Rudi Dutschke zum Gespräch. 50 Jahre nach den Zeiten der „68er-Bewegung" fragt die diesjährige Sommerakademie nach der Aktualität utopischen Denkens. Nach einer Erinnerung an die damalige Tagung in einer Runde von Zeitzeug_innen wird Gerd Ueding, emeritierter Tübinger Ordinarius für Rhetorik, die Lektüre von Texten Blochs und neuerer visionärer Gesellschaftsentwürfe anleiten. Eine kritische Sichtung utopischer und dystopischer Szenarien in Kinofilmen ergänzt die gemeinsame Reflexion und Diskussion in ästhetischer Hinsicht.

http://www.ev-akademie-boll.de 250718 via newsletter

DESIGNING LIBRARIES IN 21ST CENTURY : LESSONS FOR THE UK

Public libraries around the world face an uncertain future. Their customers can now access information online, at a click of a button, leading to declining visitor numbers, and throwing into question the value of the public library as a physical space. Yet, public libraries are evolving to become places for ‘connection not the collection’. They are being reimagined as places where people can be together, a natural point...

www.designinglibraries.org.uk /documents/designing_libraries.pdf

010217 via g+


E-book: Curating research data

Band 1: "Curating Research Data: Practical Strategies for Your Digital Repository" ==== Download: http://buff.ly/2n9wx7N

Band 2: "Curating Research Data: Handbook of Current Practice" ==== Download: http://buff.ly/2mEpJAU

270317 via zbw media talk




divers

facebook ist info-technisch nicht ohne. nicht so kurz wie twitter. und heimeliger als g+ ... karl.dz




Kinder sind wunderbar - Unterstützen statt Erziehen

Hubertus von Schoenebeck hat als Lehrer gearbeitet, ist Sachbuchautor zu Erziehungsfragen und seit mehr als 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig.


Nachhaltigkeitsnetzwerk

https://www.n-netzwerk.de




Ali Farka Touré & Toumani Diabaté - In the Heart of the Moon

https://www.youtube.com/watch?v=ShmmBWlbbXA


Lyrik kabinett in M

Das Lyrik Kabinett === richtet seit 1989 jährlich etwa 45 Lesungen und Veranstaltungen zur internationalen Lyrik aus, einige davon in Reihen.

Etwa die Hälfte sind Autorenlesungen, die andere Hälfte stellt Dichterinnen und Dichter früherer Epochen vor. Deutschsprachige und internationale Poesie wird zu etwa gleichen Teilen berücksichtigt.

Im Anschluss an die Lesungen laden wir zu Wein und Brot.

Mitglieder des Freundeskreises haben immer freien Eintritt.

Lesungen früherer Jahre lassen sich in unserem Veranstaltungsarchiv recherchieren ...

https://www.lyrik-kabinett.de


clemens-setz ueber william-auld === 12.06.2018 in muenchen==== https://www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/zwiesprachenclemens-setz-ueber-william-auld/


ein Nichtesperantist stellt Esperanto-Lyrik von Herrn AULD im Lyrik-Kabinett in München vor. Falls einige aus der Münchner Umgebung die Lebendigkeit der Plansprache beweisen wollen, kommt vorbei: https://www.lyrik-kabinett.de/veranstaltungen/event/zwiesprachenclemens-setz-ueber-william-auld/ Eine bessere Anerkennung von Esperanto kann es kaum geben. Das Lyrik-Kabinett hatte Herrn Wolfgang Schwantzer kontaktiert, um die entsprechende Literatur zu erhalten.


Zwiesprachen - Clemens J. Setz über William Auld====

„Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William Auld (1924 – 2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel über die Plansprache Esperanto. Ich war überrascht, dass ich die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den 90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob es bei der Schwedischen Akademie überhaupt jemanden gegeben hatte, der Esperanto verstand. Die Originalliteratur in Esperanto ist riesengroß – und doch gibt es fast gar keine Übersetzungen ins Deutsche. Es ist eine schöne, reiche Parallelliteraturwelt mit eigenen Avantgarden, Klassikern, Ausreißern, Genies.“ So Clemens J. Setz über seinen Zwiesprachen-Autor.

Setz, 1982 in Graz geboren, lebt als Autor von Romanen, Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern und Übersetzungen in Graz. Für sein Erzählwerk wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht: 2011 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, 2015 dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis, 2017 dem Literaturpreis des Landes Steiermark u.v.a. Zuletzt erschien von ihm Bot. Gespräch ohne Autor (Suhrkamp 2018).

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MORTANTA FOLIO

Lante falanta flava foli’ takte baraktas en agoni’;

kaj la emajla flava mort-farb’ ŝminkos la ringan piedon de l’ arb’.

William Auld, aus: En barko senpilota. Plena originala poemaro, hrsg. von Aldo de‘ Giorgi (Editstudio, Pisa 1987), S. 204.


EIN STERBENDES BLATT

Ein langsam fallendes gelbliches Blatt das leidend und heftig gezittert hat

trägt die emailgelbe Sterbfarbe bald rund um den Baum auf wie Make-up im Wald

Übersetzung Clemens J. Setz

060618 via site



Theo Bergmann 1916-2017

https://www.sozialismus.info/2016/03/zum-100-geburtstag-von-theodor-bergmann/

https://www.jungewelt.de/2016/03-07/119.php



Fotorecherche im Internet

Tipps & Tricks für die Recherche nach Fotos


Josef Ueberall

Literaturrecherche

Tipps & Tricks für die Recherche nach Lit.


Endinger Büchermarkt im Mai 2020=== Einmal im Jahr wird die malerische Stadt Endingen am Kaiserstuhl über Nacht zur Bücherhauptstadt im deutschen Südwesten und dem Dreiländereck. Leseratten, Sammler, Entdecker und sonstige Bibliophile kommen zum Endinger Büchermarkt in die historische Altstadt. Für die Bewirtung sorgen die örtlichen Gastronomen. Dazu gibt’s Livemusik, Spiel- und Spaßstationen für Kinder – und gutes Wetter wurde optimistisch auch gleich mit eingeplant. www.endinger-buechermarkt.de

Kasseler Kopierordnung

betreffend „Bilder der kurfürstliche[n] Bilder-Gallerie“ entstand 1827, zur Zeit Kurfürst Wilhelms II., und wurde erlassen, damit die Gemäldegalerie nicht als ein „Gemeinplatz angesehen werde, dahin ein Jeder willkürlich laufen und nach Gutdünken verfahren könne“.

KOPIERORDNUNG DER GEMÄLDEGALERIE ZU KASSEL 1900

Copir-Ordnung für die Gemälde-Galerie zu Cassel.

1) Das Copiren in der Gemälde-Galerie ist allen durch ihre Leistungen bekannten Malern und denjenigen Dilettanten gestattet, welche Proben ihrer Fähigkeit beibringen, außerdem allen Schülern der deutschen Akademien, welche eine hierauf bezügliche Empfehlung ihrer akademischen Lehrer vorlegen.

2) Ist die Erlaubniß erteilt, so hat der Copirende in das Journal, welches der Kastellan der Gemälde-Galerie aufbewahrt, einzutragen: a. seinen Namen und Wohnort, b. das Datum der Einschreibung, c. die genaue Angabe des Gemäldes, welches er zu copiren wünscht.

3) Das Copiren findet Mai bis incl. September von 8-1 und von 2-5 Uhr, Oktober bis incl. April von 9-1 und von 2-4 Uhr an jedem Wochentage statt.

4) Die Frist für das Copiren eines Gemäldes darf die Dauer von vier Monaten nicht überschreiten.

5) Es ist nicht gestattet, sich auf mehr als ein Bild zu gleicher Zeit einzuschreiben, auch darf Niemand ein und dasselbe Gemälde ohne Unterbrechung zwei oder mehrere Male hintereinander copiren, wenn während Anfertigung der ersten Copie ein weiterer Petent sich auf das Gemälde eingeschrieben.

6) Ohne specielle Erlaubnis des Museums-Direktors dürfen nicht zwei oder mehrere Personen gleichzeitig ein und dasselbe Gemälde copiren.

7) Den Copirenden ist streng untersagt, die Umrisse der Originale durchzuzeichnen, auch dürfen die Original-Gemälde nicht mit Speichel, Firniß oder anderen Flüssigkeiten angewischt, überhaupt nicht, auch nicht des Messens wegen, berührt werden.

8) Das Abnehmen und Wiederaufhängen des zu copirenden Bildes wird durch Beamte der Galerie bewerkstelligt.

9) Dem die Aufsicht führenden Beamten ist von den Copirenden in Allem, was die Behandlung der Originalgemälde betrifft, Folge zu leisten.

10) Während der Zeit, in welcher die Galerie vom Publikum besucht wird, ist der Copirende insbesondere dafür verantwortlich, daß keine fremde Hand sein auf der Staffelei befindliches Originalgemälde berühre.

11) Wer seine Arbeit ohne genügende Entschuldigung länger als drei Tage unterbricht, verliert das Anrecht auf Fortsetzung derselben.

12) Auf keiner Copie darf der Name oder das Monogramm des Urhebers des Originals ohne Hinzufügung des Namens des Copirenden angebracht werden.

13) Gemölde der Königlichen Galerie in Kupferstich, Lithographie oder sonst wie vervielfältigt heruaszugeben, ist nur unter besonderer Genehmigung des Museums-Direktors gestattet. Auf den zu veröffentlichenden Blättern muß angegeben werden, daß die Originale sich in der hiesigen Gemälde-Galerie befinden.

14) Der Kastellan und die Galeriediener sind angewiesen, über die Beobachtungen dieser Bestimmungen, sowie insbesondere auch darüber zu wachen, daß Ruhe, Ordnung und Anstand, sowohl von Seiten des Publikums, wie auch der Copirenden beobachtet werden.

15) Bei absichtlicher Zuwiderhandlung gegen obige Vorschriften kann den Copirenden das Recht zur Fortsetzung der Arbeit entzogen werden.

Cassel, am 1. Juli 1900. Der Museumsdirektor

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FAQ zu Open Access und Zweitveröffentlichungsrecht http://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/FAQ_Open_Access_Zweitveroeffentlichungsrecht.pdf



Freude heißt, mit unseren Lebensumständen, wie sie sind, eins zu sein, auch wenn es bedeutet, daß jemand ungerecht zu uns ist, oder daß jemand die Unwahrheit über uns verbreitet.

Charlotte Joko Beck: Einfach Zen, , S. 342



April 2014 - Contraste 355=== http://www.contraste.org/index.php?id=62 Von Uli Frank, Redaktion Kritik der Geldlogik. Interview mit Heidemarie Schwermer; 17 Jahre Leben ohne Geld.



Open Access: Erfolg mit Schattenseiten

"Gerade im Kontext von Open Science nennt der Report der EC als Aufbereiter und Verwalter wissenschaftlicher Informationen nicht Bibliotheken, sondern Elsevier, Springer Nature, Google, Wikimedia und Digital Science.

Erwähnte die eingangs zitierte Budapester Erklärung Verlage nur sehr marginal, nämlich einmal, und Bibliotheken recht prominent, sind erstere heute unerlässliche Akteure in Open Access und Open Science, letztere jedoch Randfiguren und werden im EC-Report nun selbst nur einmal erwähnt."

Herb, Ulrich. 2018. Open Access: Erfolg mit Schattenseiten Telepolis. 24. Juni. https://www.heise.de/tp/features/Open-Access-Erfolg-mit-Schattenseiten-4080065.html


Attac-Kongress Europa - 05.10.-07.10.2018 in Kassel=== http://www.attac.de


Stuttgarter Buchwochen

http://www.buchwochen.de


Karlsruher Bücherschau

http://www.buecherschau.de


Lift Stuttgart === www.lift-online.de


Buchhandlung Hermkes Romanboutique im Radio Interview ... Zum Thema Internetkonkurrenz sagt Gerd Eibach ... "Du kannst nicht schneller sein, Du kannst nicht billiger sein, Du kannst nicht kompletter sein, aber Du kannst netter und kompetenter sein." ... 150515 via fb


Am 21.11.19 diskutieren vier Stuttgarter Buchhändler und Buchhändlerinnen über die Neuerscheinungen des Herbstes. In diesem Jahr sind es Beate Hiller (Buch im Süden), Sabine Brauer-Seiffert (Buchhandlung Seiffert), Thomas Koch (inside books), und Ulrike Sander (Osiandersche Buchhandlung GmbH). Es moderiert Wolfgang Tischer (Das Literatur-Café - literaturcafe.de). #BuWo19 #LiterarischesQuartett #Buchhandlungen #Literatur #Bücher

1207 via fb


CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation === www.contraste.org ... s.a. Dieter Poschen


Schloss_Achberg http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Achberg


Interkultureller Garten in Berlin-Lichtenberg === Liebenwalder Str. 12-18, 13055 Berlin. http://www.interkulturellergarten.de


Linke Kommunikation. Kommunikation mit links? Hamburg 2010, 148 Seiten, EUR 12.80 http://www.vsa-verlag.de ... 978-3-89965-359-5


Sommerkurs f. Handschriftenkultur an der UB Leipzig=== „Islamische Handschriftenkultur“, vom 23. bis 29. Sept. 2018 https://www.ub.uni-leipzig.de/forschungsbibliothek/sommerkurs-handschriftenkultur


European Summer School on Information Science (ESSIS 2018) Graz, 1.–6.7.2018=== http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=46386

C-A-F-F-E-E

und andere mehr oder weniger wichtige dinge ===


C-A-F-F-E-E, trink nicht so viel kaffee, sei doch kein ... Text und Melodie via ...

Spanische Forscher um die Kardiologin Dr. Adela Navarro === vom Hospital de Navarro haben in einer aktuellen Studie analysiert, dass ein hoher Kaffeekonsum das Mortalitätsrisiko merklich senkt.

Studienteilnehmer, die mindestens vier Tassen Kaffee täglich tranken, hatten der Studie zufolge ein um 64 Prozent geringeres Sterberisiko (all-cause mortality) als diejenigen, die selten oder nie Kaffee tranken. Pro zwei Tassen, die darüber hinausgingen, konnten die Forscher sogar noch einmal eine Senkung um jeweils 22 Prozent feststellen.

Der positive Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und niedrigerer Sterblichkeit war vor allem bei Menschen über 45 Jahres ausgeprägt: Pro zusätzlich zwei Tassen sank bei ihnen das Risiko, zu sterben, um 30 Prozent.

Dr. Navarros Fazit: "Unsere Ergebnisse indizieren, dass vier Tassen Kaffee am Tag zu trinken, Teil einer gesunden Ernährung sein kann – bei gesunden Menschen".

https://www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2017/barcelona2017_esc/article/941955/kardiologen-kaffeetrinker-leben-laenger.html


Kaffeerösten in Bremen

Einmal im Monat führt der erfahrene Kaffeeexperte Dieter Rolle in die Geheimnisse seiner Kunst ein. Im Übersee-Museum Bremen demonstriert und erklärt er das Kaffeerösten.

Übersee-Museum Bremen Bahnhofsplatz 13 28195 Bremen www.uebersee-museum.de www.facebook.com/ueberseemuseum


Schöne informative site zu pflanzen ... http://www.mittelmeerflora.de/index.htm


African Mobilities - 26.04.-19.08.2018 === this is not a refugee camp exhibition==== Die Ausstellung im Architekturmuseum in München untersucht die schnell wachsenden Städte Afrikas und betrachtet sie als Orte der Innovation, der schnellen Transformation und neuer architektonischer Typologien, Infrastrukturen und Technologien.



WikiHouse.cc is an open source project to reinvent the way we make homes

It is being developed by architects, designers, engineers, inventors, manufacturers and builders, collaborating to develop the best, simplest, most sustainable, high-performance building technologies, which anyone can use and improve. Our aim is for these technologies to become new industry standards; the bricks and mortar of the digital age.

150718 via fb

Recht auf Remix

04.05.14, 18 Uhr http://museum.rechtaufremix.org


Wir leben im Zeitalter des Remix. So wie der Remix Teil unserer täglichen Kommunikation geworden ist, ist das Recht auf Remix <http://rechtaufremix.org> die Voraussetzung für unsere Kunst- und Meinungsfreiheit. Die Initiative rechtaufremix.org des Digitale Gesellschaft e. V. setzt sich für die Legalisierung von Remixkultur ein. Wie kreativ und vielfältig Remixkultur bereits heute ist, wollen wir mit einem *digitalen Remix.Museum* zeigen und in dem Sammelband "Generation Remix: Zwischen Popkultur und Kunst" <http://irights-media.de/publikationen/generation-remix/> dokumentieren.


Zur Feier des Tages treten auf: maschek <http://www.maschek.org/>, die unerreichten Meister des Remix-Kabaretts aus Wien, gefolgt von einer kurzen Stunde Diskussion mit dem Autor Dirk von Gehlen <https://twitter.com/dvg>, dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer <http://irights.info>, der Medienhistorikerin Susanne Regener <http://www.mediengeschichte.uni-siegen.de/> und dem Kulturpolitiker Carsten Werner <https://www.bremische-buergerschaft.de/?id=358&lp=18&aid=409>, moderiert von Judith Horchert <http://www.spiegel.de> (Spiegel Online).


s.a.


Die „Generation Remix“ kommt zu Wort: Musiker, Filmemacher, Netzkünstler, Videoaktivisten, Blogger, Facebook-Nutzer – sie alle remixen, was das Zeug hält. Der Remix ist ein Alltagsphänomen und verändert unsere Kultur. Er ist aber auch verboten – im deutschen Urheberrecht ist kein Platz für diese Art der Kreativität. Sie nimmt die Versatzstücke unserer Alltags- und Medienkultur und produziert daraus Neues.

Im Buch „Generation Remix“ erklären Remixerinnen und Remixer, was einen genialen Remix auszeichnet, erzählen von ihren Kämpfen mit einem veralteten Urheberrecht und präsentieren ihren persönlichen Lieblingsremix. Ergänzt werden diese Gespräche durch Beiträge der Remixkünstlerin Cornelia Sollfrank, des Musikers Georg Fischer, des Creative-Commons-Gründers Lawrence Lessig, des Urheberrechtsexperten Till Kreutzer, des Journalisten und Meme-Experten Dirk von Gehlen und anderen.

Ohne Remix ist Kultur nicht möglich. Die Kampagne „Recht auf Remix“ setzt sich dafür ein, eine Ausnahmeregelung im Urheberrecht einzuführen, die Remixe unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Remix soll nicht mehr illegal sein, sondern als Kunstform anerkannt werden. Pro verkauftem E-Book spendet der Verlag iRights.Media einen Euro an die Initiative „Recht auf Remix“.

Die Herausgeber: Valie Djordjevic ist Redakteurin beim Urheberrechtsportal iRights.info und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Remix.

Leonhard Dobusch forscht als Juniorprofessor an der Freien Universität Berlin zu digitalen Gemeinschaften und Urheberrecht. Im Rahmen des Digitale Gesellschaft e. V. ist er verantwortlich für die Initiative „Recht auf Remix“.


Inhaltsverzeichnis

Leonhard Dobusch: Generation Remix: Popkultur und Kunst im rechtsfreien Raum? Lawrence Lessig: Vorwort zu seinem Buch „Remix“ Till Kreutzer: Remix-Culture und Urheberrecht Georg Fischer: Von Jägern und Samplern. Eine kurze Geschichte des Remix in der Musik Jan Torge Claussen: Remixing Youtube – Über DJ-Kultur, Videoklone und ReSync-Attacken Dirk von Gehlen: Kontexte brechen: Wie Internet-Meme die Remixkultur demokratisieren – und jetzt auch das Fernsehen verändern Cornelia Sollfrank: Originale… und andere unethische AutorInnenschaften in der Kunst Interviews

Intro Don’t ask, don’t tell: (K)ein Kommentar zum Thema Remix

  1. 1 David Wessel a.k.a. Ben Stilller „Der größte Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung“
  2. 2 DJ Bionic Kid „Remix macht einen wesentlichen Teil der elektronischen Musikproduktion aus“
  3. 3 DJ Morgoth „Wollte meinem Vater keinen Rechtsstreit antun“
  4. 4 Kassandra Wellendorf „Musikrechte klären ist zu kompliziert“
  5. 5 Oliver Lukesch von Weavly „Es ist Zeit, dass sich etwas ändert“
  6. 6 Robert Stachel von maschek. „Es würde uns das Leben erleichtern“
  7. 7 Zoe.Leela „Jede Idee baut auf der eines anderen auf“
  8. 8 Alex Hertel aka DJ Phekt „Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen“
  9. 9 Georg Fischer „Sampling ist eine weitverbreitete Schattenpraktik“
  10. 10 Jan-Michael Kühn aka DJ Fresh Meat „Im Club ist das egal“
  11. 11 Andi Otto „Der Track schlummert für immer auf einer Backup-Platte“
  12. 12 Marcus Maack „Zum großen Teil bekommen die Künstler nichts“
  13. 13 Bruno Kramm „Code is Poetry“
  14. 14 DJ Aroma „Recht auf Remix wäre ein Traum“
  15. 15 Omid McDonald „Horror-Geschichten über Klärung von Samples“
  16. 16 David Schwertgen „Eine Bagatellschranke fände ich super“
  17. 17 DJ Ipek „Musikindustrie ist immer mehr auf RemixerInnen angewiesen“
  18. 18 Alexander Støver aka Binärpilot „Dafür fehlt mir das Geld“
  19. 19 DJ Y alias JY „Account mit 99 Tracks gelöscht“
  20. 20 Walter W. Wacht „Habe mich weit aus dem Fenster gelehnt“
  21. 21 Ilan Katin „Ich weiß nicht, wie ich ein rechtliches Debakel überstehen würde“
  22. 22 Isosine „Wir sind eine Multimedia-Generation“
  23. 23 Robin Skouteris „Dinge zu kombinieren, ist eine Kunst“
  24. 24 Electric Indigo „Recht auf Remix hört sich erfrischend an“
  25. 25 Anders Ramsell „Oft trifft man auf eine Wand des Schweigens“
  26. 26 Matthijs Vlot „Copyright sollte ans Internetzeitalter angepasst werden“ #27 Eduardo Navas „Wir müssen geistiges Eigentum neu denken“
  27. 28 Hartmut Gieselmann „Vor allem muss es grooven!“
  28. 29 René Walter „Remix ist mehr als die Summe seiner Teile“
  29. 30 Andreas Paleologos „Wie bei einer Cover-Version“
  30. 31 Melissa Logan „Remix erlaubt kulturelle Erneuerung“
  31. 32 Johann Fanger „Einblick in den Nukleus des Werkes“
  32. 33 Elisa Kreisinger „Nichts ist wirklich ursprünglich“
  33. 34 Ticklish „Ein guter Remix bewahrt die Seele des Songs“
  34. 35 WhoSampled.com „Kreativität ist entscheidend“
  35. 36 Ulu Braun „Künstlerische Freiheit muss über Befindlichkeiten stehen“
  36. 37 Christian von Borries „Die Zeiten werden härter“
  37. 38 Kurt Razelli „Ein ganz neuer Style“
  38. 39 Martin Højland (Den Sorte Skole) „Wir hoffen, die Dinge ändern sich“
  39. 40 Iain Robert Smith „Eine lange Geschichte kultureller Anleihen“
  40. 41 Sebastian Schmieg „Nicht nur bescheuerte virale Videos auf Facebook teilen“
  41. 42 Maik Exner und Christopher Southernwood „Verbindung von Tradition und Innovation“
  42. 43 Kim Asendorf „Das Internet als Bühne“
  43. 44 Clemens Haipl von Depeche Ambros „Egal ob das Cover oder Remix heißt“

Bonus-Track Remix hilft Originalen: Die ökonomischen Folgen von Sampling


Redet miteinander!

Die Socialbar bringt Web-Aktivisten, NGOs, Unternehmen und ehrenamtlich Aktive zusammen Von Uwe Sievers

Auf der Suche nach zeitgemäßen Formen sozialen Engagements entwickelte eine Berliner Aktivistin ein erfolgreiches Konzept, das inzwischen sogar international Zuspruch findet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verflechtung von Online- und Offline-Aktivität. Das Ziel ist Austausch und Unterstützung, alles im Dienste der Weltverbesserung.

Als Sophie Scholz 2008 ihre Idee für ein regelmäßiges Vernetzungstreffen von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Aktiven auf einer NGO-Konferenz vorstellte, ahnte sie nicht, was sie damit auslösen würde. Die 32-Jährige ist eine viel beschäftigte Frau. Kommunikation ist ihr Thema. Ihr Job ist es, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Menschen, die zu verschiedenen Gruppen gehören oder aus völlig verschiedenen Zusammenhängen stammen, aber in einem gemeinsamen Projekt miteinander arbeiten. Zum Beispiel Wissenschaftler, Lehrer und Schüler, die eine umweltschonende Konsumkultur an Schulen entwickeln wollen. Ob dabei etwas herauskommt, hängt davon ab, dass ihr Austausch konstruktiv und gleichberechtigt abläuft - »Dialoggestaltung« nennt Scholz das.

Worauf es in ihrem Beruf ankommt, gute Kommunikation, gilt auch für politische Aktionen. In früheren Projekten stellte sie fest, dass sich allein im Internet zu vernetzen, für die meisten Initiativen nicht ausreichend ist. »Es braucht immer die Offline-Komponente des wirklichen Treffens«, sagt Scholz. So entstand an einem Kneipenabend die Idee für ein Forum, das zivilgesellschaftlich Aktive und Menschen, für die Internet-Projekte einen hohen Stellenwert haben, zusammenbringt. Die »Socialbar« war geboren. Dabei sollte es um gemeinnützige und soziale Themen gehen, die mit Hilfe der neuen Möglichkeiten des Web 2.0 umgesetzt werden. Das Motto: »online vernetzen - offline bewegen.«

Für die Vorbereitung eines regelmäßigen Vernetzungstreffens der »Weltverbesserer«, wie sie ihren Kreis selbst bezeichnen, fand Scholz schnell Mitstreiter. Die Resonanz sei von Anfang an groß gewesen, damit allerdings auch der Organisationsaufwand. Das Projekt entwickelte sich für Scholz zum Vollzeit-Job - noch einer.

Eine Socialbar wirkt wie ein gemütlicher Abend im Café mit Workshops. Der Ablauf ist in der Regel gleich: Zu Beginn präsentieren Gruppen und Einzelpersonen ihre Projekte. Danach erhält jede Gruppe einen Tisch, an dem sie mit Interessierten ins Gespräch kommen kann. Jetzt werden neue Mitstreiter gewonnen, Kooperationen vereinbart oder einfach nur Ideen entwickelt - sei es für neue Kampagnen oder zur Verbesserung der Präsentation.

In den vergangenen drei Jahren stellten so zahlreiche Initiativen ihre Arbeit vor und lernten voneinander - vor allem aus den Fehlern. Bei vielen Vereinen und Verbänden sei »viel Geld in die Entwicklung von Internet-Plattformen geflossen, bis man einige Zeit später feststellte, die kann man wieder vom Netz nehmen«, meint Scholz. Demzufolge richtet sich das Konzept nicht nur an NGOs, Vereine und Initiativen, sondern genauso an Menschen, die Innovationen im Internet umsetzen oder auch an Einzelne, die mit einer Initiative in Kontakt kommen möchten.

Mittlerweile existieren Socialbars in etwa 20 Städten und das nicht nur in Deutschland: Neben Österreich und der Schweiz sollen sie demnächst auch in Polen starten. »Wir sind weiter am Wachsen, durch Mund-zu-Mund-Propaganda kommen ständig neue Orte hinzu«, sagt Scholz. Bisher hat das Konzept im Osten der Republik allerdings weniger Anklang gefunden als im Westen: Außer in Berlin gibt es nur in Dresden noch eine Socialbar .

Inzwischen vernetzen sich auch die Vernetzungstreffen. Jährlich findet eine Tagung aller Socialbars statt, um sich auszutauschen und abzustimmen. »Wir haben etwas auf die Beine gestellt, das ohne Fördermittel extrem viel bewegt hat«, sagt Scholz. Zahlreiche namhafte Organisationen gehören zum Teilnehmerkreis der Socialbars, darunter Transparency International, WWF, BUND, NABU und Oxfam. Die Stuttgarter Socialbar hat gerade den Bürgerpreis gewonnen und startet in diesem Monat ein Projekt für die Stadt Stuttgart.

Für Scholz hat das Ganze auch eine Modellfunktion. Sie ist überzeugt, dass die Kultur der Social Media alte Institutionen wiederbeleben kann, die bislang für eine neue Generation von Menschen nicht sonderlich attraktiv waren. Etliche Verbände, Vereine und Organisationen seien in den nächsten Jahren gezwungen, sich neu aufzustellen und könnten von diesen Ideen profitieren. »Transparenz und Partizipation sind die Grundgedanken dabei«, sagt Scholz.

Die neue Kommunikationskultur der Social Media schützt allerdings nicht vor alten Verhaltensmustern. So weiß Scholz, dass oftmals die männlichen Mithelfer als Macher oder Gründer wahrgenommen werden: »Die Männer stehen im Vordergrund, obwohl die Frauen die Arbeit machen - im Hintergrund.«

Info

Die Motivation zur Gründung der Socialbar entstand für Sophie Scholz aus der Beobachtung, dass in Berlin sehr viele Menschen an verschiedenen Projekten zum Thema Web2.0 und Zivilgesellschaft arbeiten. Diese Akteure sollten regelmäßig an einem Tisch zusammenkommen, um sich kennenzulernen, Pläne zu schmieden, Koalitionen einzugehen und Konkurrenzen fallenzulassen. Nach einem ersten Treffen im Jahr 2008 in Berlin verbreitete sich das Konzept innerhalb kürzester Zeit in 14 weiteren Städten in Deutschland und hat inzwischen auch im Ausland Nachahmer gefunden.

www.socialbar.de

Der Artikel wurde am 04.01.2012 auf http://www.neues-deutschland.de veröffentlicht. http://www.neues-deutschland.de/artikel/214675.redet-miteinander.html




Vom Web 1.0 zum Postinternet

Johannes Auer: Vom Web 1.0 zum Postinternet == (Fast) alles über Netzliteratur in 31/2 Kapiteln, Vortrag DLA Marbach, 02.12.2015 http://www.netzliteratur.net/auer/Vom_Web_1.0_zum_Postinternet.pdf

100716 via rohr



Naomi Klein

Naomi Klein, ..., lässt ... zwei Giganten zum ... Duell antreten:

„Unser Wirtschaftssystem und unser Planetensystem befinden sich miteinander im Krieg.“ Da der CO&sub2;-Ausstoß trotz unzähliger Klimagipfel weiter steigt, wird es immer schwerer, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Mit unabsehbaren Folgen für die Menschheit. Noch hat der „Marktfundamentalismus“ die besseren Waffen, sein Ressourcen-Raubbau geht unvermindert weiter.

Das Klima steht mit dem Rücken zur Wand.

Klein, die den climate change selbst lange ignoriert hat, wie sie einräumt, fordert ein neues Handelsrecht und ein Grundeinkommen für alle. Sie will Verbündete sammeln – denn „nur eine neue soziale Massenbewegung kann uns jetzt noch retten“.

Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer, das die schweigende Mehrheit wachrütteln will. „Ich weiß nur, dass nichts unabwendbar ist. Bis auf die Tatsache, dass der Klimawandel alles ändern wird.

Und für eine sehr kurze Zeit haben wir die Art dieser Veränderung immer noch selbst in der Hand.“

FLORIAN WELLE + ... by k.


Naomi Klein: Die Entscheidung. Kapitalismus vs. Klima. Fischer. 2016. 700 S. 14,99 Euro

180618 via buecher.de


Facebook testet kostenpflichtige Gruppen

Gruppenadmins können mit der neuen Funktion einen monatlichen Beitrag von den Mitgliedern kassieren; die Spanne liegt zwischen 5 und 30 US-Dollar pro Monat. In den USA wird das Modell gerade getestet; unklar ist nämlich, ob die Nutzer überhaupt bereit sind, für Gruppen Geld zu bezahlen. Insgesamt plant Facebook die Gruppen-Betreiber besser zu unterstützen, indem sich innerhalb von Gruppen beispielsweise exklusive Inhalte verkaufen lassen.

Erst vor kurzem hatte Facebook neue Tools eingeführt, um die Admins zu entlasten. Rund eine Milliarde Facebook-Nutzer sind in mindestens einer Gruppe angemeldet.

heise.de

220618 via conrad



Freundeskreis Mensch e.V.=== Robert-Bosch-Straße 25, 72810 Gomaringen http://www.freundeskreismensch.de


Stuttgart - Französische Wochen===


Schauwerk Sindelfingen

BfZ

http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/bibliothek-fuer-zeitgeschichte/veranstaltungen/vortraege/


08.04.2019==== , 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz

Prof. Dr. Ian Kershaw (Sheffield): Achterbahn – Europa 1950 bis heute

Gespräch mit Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld und Dr. Wolfgang Niess (gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart)

s.a.

Ian Kershaw: Höllensturz. Europa 1914 bis 1949 - Leseprobe 42 Seiten http://www.randomhouse.de/leseprobe/Hoellensturz-Europa-1914-bis-1949/leseprobe_9783421047229.pdf


23.10.2019

, 19 Uhr, Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21 Prof. Dr. Frank Bösch (Potsdam): Zeitenwende 1979 - Als die Welt von heute begann (gemeinsame Veranstaltung mit dem Stadtarchiv Stuttgart)


27.11.2019, 18 Uhr, Theodor-Heuss-Haus, Feuerbacher Weg 46 Prof. Dr. Harald Jähner (Berlin): Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945-1955 (gemeinsame Veranstaltung mit der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus)


...


Karl Sapper: Katalog der geschichtlichen Vulkanausbrüche Straßburg 1917 https://archive.org/details/KatalogDerGeschichtlichenVulkanausbrueche/page/n5

161118 ebook opac20 taopac




Kanban für Bibliotheken - Den Workflow in Teams verbessern!=== 26.09.2018, 10.00 - 16.00 Uhr==== https://ssl2.cms.fu-berlin.de/fu-berlin/sites/weiterbildung/PM_weiterbildungsprogramm/bib/bibwei/index.html



Geistig flexibel bleiben === 29.11.2018, 9.00 - 13.00 Uhr https://ssl2.cms.fu-berlin.de/fu-berlin/sites/weiterbildung/PM_weiterbildungsprogramm/bib/bibwei/index.html

Durch Bewegung zur Konzentration

Durch Bewegung zur Konzentration === - lernen, merken und behalten auf unkonventionelle Art - 20.05.2019 in B=== Dozent/in Dr. Georg Kwiatkowski Teilnahmegebühr Für Beschäftigte der Freien Universität Berlin gebührenfrei, für externe Teilnehmende: 180,- € Anmeldung → Online anmelden Zeit Mo, 20.5.2019, Mo, 27.5.2019, 9:00 - 16:00 Uhr

https://ssl2.cms.fu-berlin.de/fu-berlin/sites/weiterbildung/PM_weiterbildungsprogramm/bib/bibwei/index.html

mai19


remote-team-guide/communication

https://x-team.com/remote-team-guide/communication/


Graphic Novels bis 06.01.2019 in WN=== http://www.galerie-stihl-waiblingen.de



German UPA=== http://germanupa.de ... s.a. UX



Sarah Neef === liest === und erzählt aus ihrer Autobiografie „Im Rhythmus der Stille – Wie ich mir die Welt der Hörenden eroberte“ === ... Sie ist von Geburt an taub, spricht jedoch vier Fremdsprachen und tanzt Ballett, obwohl sie die Musik nicht hören kann, sondern nur als Vibrationen wahrnimmt. Früh erlernt Sarah das Lippenlesen und schildert eindrücklich, wie sie sich mit viel Disziplin und unerschöpflicher Energie, die Welt der Hörenden erarbeitet hat. ... Sarah Neef lässt uns an ihrem Leben teilhaben und ermutigt jeden, sich wegen vermeintlicher Defizite nicht von der Gesellschaft ausgrenzen zu lassen. ... ... Stadtbibliothek Herrenberg


Gaming in Bibliotheken: Ergebnisse einer aktuellen Online-Befragung

Mittrowann, Andreas und Geiger, Shannon: In: Forum Buch und Bibliothek, 11/2017, S. 612 ff. https://b-u-b.de/wp-content/uploads/2017-11a.pdf

130119 via http://www.nachvorndenken.de/neue-wege-gehen

Angebote für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Die Bücherhallen Hamburg bieten einen stadtweiten Medienlieferdienst mit ihrem Projekt "Medienboten" seit 2007 an: 150 Ehrenamtliche besuchen monatlich, teils auch öfter, ihre Kunden (alte, mobilitätseingeschränkte Menschen, auch jüngere behinderte Personen) im privaten Zuhause oder in einer Einrichtung, jeweils mit viel Zeit. Wichtiges Prinzip: Immer der gleiche Ehrenamtliche besucht den gleichen Kunden (langjährige 1:1-Betreuung, Mentoring-Projekt). Auch Seniorenwohnanlagen werden besucht (z.B. Vorlesenachmittage, Literaturkreise). Wir verleihen auch mobile Mini-Bibliotheken (Medienkisten) für mehrere Monate an Einrichtungen. http://www.buecherhallen.de/medienboten ... wow! ... 261114 via forumoeb.




Adventskalender 2019 ===


Zamenhof-festoj - s. Esperanto===




Film: Frauen im Wilden Westen ===

1850 zieht ein Treck mit vier Frauen und einem zwielichtigen Begleiter durch die Wildnis von Missouri. Drei der Siedlerfrauen haben im entbehrungsreichen Winter in der ländlichen Einöde den Verstand verloren. Mary Bees Aufgabe ist es, sie in ein Missionsheim nach Iowa zu bringen. Der Neowestern „The Homesman“ hat mich sehr beeindruckt, zeigt er doch - anders als sonst in diesem Genre üblich - nicht die Welt der Männer, sondern widmet sich ausschließlich den Frauen im Wilden Westen. Und das auf eine so unbarmherzige und authentische Art, dass das Hinschauen manchmal schwer fällt.

Lisa Pohl, ekz-Lektorin





2nd Int. Conference on “Smart Learning Ecosystems and Regional Development”=== Citizen, Territory and Technologies: Smart Learning Contexts and Practices==== June 22-23, 2017 University of Aveiro, Portugal SLERD Conference website (www.aslerd.org)


APE 2019=== Academic Publishing in Europe www.ape2019.eu

Platforms or Pipelines? Where is the Value in Scholarly Communications? 15. bis 16. Januar 2019, Berlin





You don’t have to make any effort === during walking meditation, because it is enjoyable. You are there, body and mind together. You are fully alive, fully present in the here and the now. With every step, you touch the wonders of life that are in you and around you. When you walk like that, every step brings healing. Every step brings peace and joy, because every step is a miracle.

Thich Nhat Hanh



We can start from nothing.

We can start from nothing. === Whatever we have, wherever we are - that is the place we can start from.

H.H. the Karmapa


As a medium for the display of information

, === the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, dis- posable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function. " licklider, 1965



10 Jahre Europeana in 2018

EU will mehr Unterstützung für digitale Bibliothek Europeana http://orf.at/stories/2026105/

Europeana wächst und wächst http://derstandard.at/1289608244393/Bereits-14-Millionen-Objekte-Digitale-Bibliothek-Europeana-waechst-und-waechst

EU-Kommission digitalisiert 14 Mio Dokumente http://www.golem.de/1011/79516.html


Riga - lettische Nationalbibliothek === http://www.lnb.lv/en/opening-week-national-library-latvia


Share what you know. ===

Share what you know. Learn what you don't.


Museum Ritter Quadrat isch in 2009 === http://karldietz.blogspot.com/2009/10/hommage-das-quadrat-museum-ritter.html


"Finally on an evening in 1982 === I approached the entrance of the cave alone, silently calling upon the spirits to have compassion for me and to confer greater power for my work in healing others. I used a flashlight to descend to a remote recess deep inside the cavern, which took about a quarter of an hour. There I extinguished the light. The darkness was thick and silent. Next, according to what I had learned, I was supposed to sleep until the middle of the night, wake up, eat a small amount of food, and not go back to sleep until something happened." >>

Michael Harner

>> Cave and Cosmos >> From Chapter 1: Spirit Power and the Cave



North of Liverpool - South Sefton see

http://www.sefton.gov.uk/default.aspx?page=6216 Antony Gormley's Another Place www.sefton.gov.uk Another Place consists of 100 cast-iron, life-size figures spread out along three kilometers of the foreshore, stretching almost one kilometre out to sea. Contractors spent three weeks lifting the figures into place and driving them into the beach on the-metre-high foundation piles.


Future Education - 29.11.2018 - Lit.haus Muenchen

Wie Verlage und Unternehmen im digitalen Zeitalter nachhaltig Wissen vermitteln – Strategien, Produkte, Monetarisierung

Die Konferenz stellt aktuelle Weiterbildungskonzepte auf den Prüfstand und gibt Einblicke in innovative Strategien und Produkte für die Wissensvermittlung. Hochkarätige Speaker aus Verlagen und Unternehmen präsentieren in Visionary Keynotes und Praxisvorträgen ihre Weiterbildungs- und Lernkonzepte. Außerdem bietet eine interaktive Roundtable-Session viel Raum für individuelle Fragestellungen und Diskussionen.

Referenten sind u.a.: Ralph Müller-Eiselt (Bertelsmann Stiftung), Dr. Niels Peter Thomas (Springer Nature), Michael Bruns (Weka Media), Sabrina Schulze (Deutsche Bahn).

270918 via dpr mailing


Buchfaltkunst === -- 20.10. in RT===

Mit eindrucksvollen Eselsohren kann man Bücher recyceln, daraus Kunst machen. In die Sichtkante eines Buches werden Schriftzüge oder Silhouetten gefaltet und es entstehen so dreidimensionale Objekte als elegante Dekogegenstände.

Begeistert von bedrucktem Papier zeigen Stephanie Krenze und Rita Mohlau, wie man durch Falten und Knicken Zauberhaftes aus alten Büchern machen kann.

...

Die beeindruckende, wie einfache Buchfaltkunst – Origami mit Büchern – vom Eselsohr zum Kunstwerk steht dieses Mal im Blickpunkt.

... bitte anmelden unter Telefon 07121 580208.

1310 via fb



Georg Elser – Held ohne Lobby - 08.11. 19.30h in HH=== Am Donnerstag, 8. November 2018, inszenieren Jens Harzer und Helmut Butzmann um 19:30 Uhr im Bunker in der Feldstraße 66 in 20359 Hamburg eine Veranstaltung zum Elser-Attentat.


LearnTec in Karlsruhe === jan20

Stuttgarter Tage der Medienpaedagogik

http://www.stuttgarter-tage.de


42. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 13. März 2019

Alles Fake?! Medien – Desinformation – Bildung

Täglich strömen zahllose Informationen und Nachrichten über die unterschiedlichsten Kanäle auf uns ein. Wer generiert all diese Nachrichten? Welche Informationen sind seriös? Wie oft erfassen wir nur Schlagzeilen oder Bilder? Wie wirken die Algorithmen von sozialen Netzwerken und Google auf Meinungsbildung und Desinformation?

Ob Fake News, Social Bots oder Filterblase – die neuen Möglichkeiten sind große Herausforderungen für den Bildungsbereich und die Demokratie. Denn sie machen es seriös arbeitenden JournalistInnen und KonsumentInnen schwer, echte Nachrichten von falschen zu unterscheiden und sich nicht voreilig eine Meinung zu bilden.

http://www.stuttgarter-tage.de



41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2018

Aufwachsen mit Medien - Mediensozialisation und -kritik heute

Die Gestaltung und Begleitung des Medienumgangs von Kindern und Jugendlichen ist eine wichtige Aufgabe, vor allem für Familien. Die Stuttgarter Tage beschäftigen sich damit, was Multiplikatoren für eine gelingende Medienerziehung brauchen und wie aktuelle Medienstudien einzuordnen sind.

http://www.stuttgarter-tage.de


40. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2017

Facing the future - Perspektiven der Medienpädagogik in einer digitalisierten Welt

Das Digitale erweist sich als starke verändernde Kraft in allen gesellschaftlichen Bereichen. Kommunikationsutopien werden in immer kürzerer Zeit technisch machbar, entsprechende Produkte verbreiten sich auf globalen Medienmärkten mit hoher Geschwindigkeit. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen bereit, die neuen Kommunikationsformen und die damit einhergehenden Geschäftsmodelle zu übernehmen. Daraus resultieren neue Medienszenen, Kommunikationswege und -kulturen.

Dieser Prozess wirft viele Fragen für die Medienbildung und Medienpädagogik, aber auch für die Bildungs- und Netzpolitik auf. Denn die alltägliche Nutzung digitaler Medien verändert nicht nur die Verhaltensweisen Einzelner, sondern betrifft die Gesellschaft als Ganzes und ihre demokratische Verfasstheit. Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollten daher heute vorrangig erworben und vermittelt werden, um einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien in Alltag, Schule und Beruf ebenso zu ermöglichen wie die gesellschaftliche und politische Teilhabe aller?

In unserem Festakt blicken wir zurück auf die Geschichte der Medienpädagogik - und die Tagungsreihe - und widmen uns der Frage, wie sich das Verhältnis von Medien und Gesellschaft wandelt. Am zweiten Tag werden wir uns theoretisch und praktisch mit den von der Digitalisierung ausgehenden Herausforderungen für die Medienbildung und Medienpädagogik auseinandersetzen und in den Workshops wichtige Zukunftsfelder und aktuelle Aufgabenstellungen der Medienpädagogik in den Blick nehmen.

http://www.stuttgarter-tage.de


39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2016

Menschenfeindlichkeit und Extremismus im Netz

Demokratiefeindliche, rechtsextreme, rechtspopulistische sowie islamistische/salafistische Gruppierungen verwenden die sozialen Netzwerke zunehmend für ihre eigenen Zwecke und umwerben allen voran junge Menschen für die Durchsetzung ihrer Interessen. Sie nutzen die Vorteile des Internets in Bezug auf Vernetzung, Veranschaulichung und einfachen Zugang und erreichen über die sozialen Netzwerke in kürzester Zeit ein breites Publikum. Oft ist insbesondere für Jugendliche nicht sofort ersichtlich, welche Gefahr von ihnen ausgeht.

Es wird zu Demonstrationen aufgerufen, Hetze gegen bestimmte Gruppen betrieben und Hass verbreitet. Für diese Gruppierungen ist es über soziale Netzwerke attraktiv und einfach, Jugendliche für "ihre Sache" zu begeistern und mit diversen Versprechungen anzulocken. Die zunehmende Professionalität extremistischer Gruppierungen begünstigt diese Absicht zusätzlich. Voraussetzung für ein effizientes und nachhaltiges Vorgehen gegen diese Entwicklungen sind Medienkompetenz und Sensibilisierung als Komponenten politischer Bildung und bürgerschaftlichen Engagements.

Die 39. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik informierten über Hintergründe rund um die Themen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Islamismus/Salafismus sowie ihre Präsenz im Internet und vermittelten Handlungsstrategien für die Medienpädagogik.

http://www.stuttgarter-tage.de


38. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2015

http://www.stuttgarter-tage.de


37. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2014

Serious Games - Lernen mir interaktiven Medien

Das Bild vom Lernen wandelt sich grundlegend. Aktiver Wissenserwerb, Sinnhaftigkeit und vernetzte Interaktion sind zu bestimmenden Faktoren für den Lernerfolg geworden. Computer und Internet haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Formaten und Genres hervorgebracht, die sich in besonderer Weise für das informelle Lernen eignen. Während sich die medienpädagogische Debatte der Öffentlichkeit auf negative Aspekte von Computer- und Netzspielen konzentriert, bleiben die vielfältigen Potenziale von Serious Games für viele Bereiche der Gesellschaft oftmals im Hintergrund. Serious Games ermöglichen Lernen ganz nebenbei: ohne Instruktion, ohne Hierarchie und ohne als unangenehm empfundene Fehlerkorrektur. Obwohl sie auf überlegten pädagogischen Konzepten beruhen, tritt ihr Charakter als Lehrmittel weitgehend in den Hintergrund. Lernen ohne Zwang, mit Spaß, vernetzt und mobil - das zukünftige Lernen erhält neue Formen!

Auf der Fachtagung haben wir uns mit den Formen von Serious Games befasst und damit, wie Serious Games zum Edutainment, aber auch zu Unterhaltungsspielen abgegrenzt werden. Anschließend ging es darum, wie eine effektive Aufbereitung von Lerninhalten mit den Gestaltungs- und Vermittlungsformen mit Serious Games aussehen kann. Die Frage nach der pädagogischen Einsetzbarkeit wird in Bezug gesetzt zu den didaktischen Intentionen der Entwickler und Hersteller.

http://www.stuttgarter-tage.de


36. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik - 2013

Frühkindliche Medienbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Frühkindliche Bildung - wo stehen wir heute? Prof. Dr. Lilian Fried | TU Dortmund

Medien im Alltag von Vorschulkindern - Ergebnisse der KIM-Studie 2012 Sabine Feierabend | SWR Medienforschung

Mit Kamera, Farbe und Purzelbaum - Förderung von Medienkompetenz bei Vorschulkindern Prof. Friederike Tilemann | PH Zürich

Ohrenspitzer mini - Zuhörförderung für die Kleinsten Steffen Griesinger | Projekt Ohrenspitzer

Medienzwerge - aktive Medienarbeit in der Kita Anke Enders | Medienzwerge - ein Projekt der Stiftung MKFS

Erste Schritte im Netz - unterwegs mit TOM, Tieren und der Tigerentenbande Ursula Zeilinger | SWR Kindernetz

Medienwerkstatt Kindergarten - vom Konsumieren zum Gestalten Friedemann Schuchardt | Medienpädagoge

Frühe Medienbildung für kleine Forscher - Warum Erzieherinnen die Medienkompetenz nicht außer Acht lassen dürfen Florian Mannchen | Stiftung Haus der kleinen Forscher

Medienpädagogik in der Ausbildung? Vielleicht morgen oder übermorgen! Dietmar Böhm | Ev. Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart-Botnang

Medienpädagogik schon im Kindergartenalter Ein Beitrag von kirchenfernsehen.de

Aletha Solter

http://www.awareparenting.com


October 2019: Workshops in Istanbul, Turkey http://www.awareparenting.com/workshop.htm

Workshop in London 28. und 29. Sept. 2018=== http://www.awareparenting.com/workshop.htm

s.a.

www.heile-heile-segen.de === http://www.heile-heile-segen.de



Mysterium Facebook ==

Profil, Fanpage, Gruppen, Messenger & Co. Was ist wofür da und was kann man wie zu Marketing-Zwecken nutzen? Was sind einfache Mittel, um ganz ohne Werbung Reichweite aufzubauen? All das können wir uns am praktischen Beispiel ansehen und ihr erhaltet Tipps, die sofort umgesetzt werden können. Außerdem sprechen wir über hilfreiche Tools.

17.03.2018 10:00 - 17:00 Coworking0711 Stuttgart-West Kosten: 199 EUR (zzgl. 19% Mwst.) https://coworkingacademy.org/event/tipps-und-tricks-zur-nutzung-von-facebook-als-marketing-instrument-2/


Wandmalerei in Kayh=== http://kirchenwandmalereien.de/html/k.html#Kayh


XING Gruppe - Dokument- und Content Managment Systeme === Stuttgart ... http://www.coextant.com


Expect further dimensions in tonality and time. www.hellborg.com


Randy Hansen - A Tribute to Jimi Hendrix == www.randyhansen.com


Wilhelm Busch – Gesammelte Werke=== 1713 Seiten | Ideenbrücke Verlag 080517 via lesen.net ... aktuell für umme ...


"abraq ad habra" === And remember the Aramaic phrase, "abraq ad habra" === which we knew as kids as abracadabra. It means, "I will create as I speak". Stay conscious of the words you use in your daily life. Sandra Ingerman



Stuttgarter Medienkongress === http://www.stuttgarter-medienkongress.de


Projektmanagement im Agenturalltag=== http://www.cleverprinting.de/erfolgreiches-projektmanagement-im-agenturalltag


Fortbildung 'Bestandserhaltungskompetenz - Theorie und Praxis - === oder: "Man sieht nur, was man weiß" am _Donnerstag, 27. Oktober 2016_ in Mainz http://www.hebis.de/de/1gs_fortbildung/kursangebot/2016-01_Bestandserhaltungskompetenz.php ... 120916 via i.


Berlin - Salon der Sprachen === http://www.linguaemundi.info s.a. Sprachen lernen



MAI-Tagung


IFLA


L'Aria salata vhsrt-cinema - Film auf Italienisch mit italienischen Untertiteln Der Sozialarbeiter Fabio trifft in einem Gefängnis seinen Vater Luigi, der seit 20 Jahren hier inhaftiert ist. Luigi erkennt seinen Sohn, den er seit vielen Jahren nicht gesehen hat, zunächst nicht, bis dieser ihm seine Identität beichtet. Fabio schafft es, seinem Vater einen Freigang zu verschaffen, was dieser gleich zur Flucht ausnutzt, und Fabio die Möglichkeit eröffnet, herauszufinden, was in den vergangenen Jahren geschehen ist.


5th Workshop on Semantics for Smarter Cities === http://blog.soton.ac.uk/s4sc/ collocated with the 13th International Semantic Web Conference – Riva del Garda, Italy, 20 October, 2014.


Fundraisingtag BW === www.fundraisingtag-bw.de


Mit Netz und offenen Daten - Kulturgut digital, 12. September 2014, Zuse-Institut Berlin=== ... Wir laden Sie ein zu einem Streifzug durch die Berliner Digitalisierungsprojekte 2013 und 2014 und möchten mit Ihnen darüber sprechen, wie man Kulturdaten nicht nur zugänglich, sondern sie nachhaltig verfügbar machen und öffnen kann.

Dazu wollen wir mit Ihnen, den digiS-Projektpartnern und Gästen von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, der Open Knowledge Foundation, der Deutschen Digitalen Bibliothek, Wikimedia Deutschland, der Europeana und der Stiftung Deutsche Kinemathek in den "Paardialog" treten. Überdies können wir Tim Renner, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten Berlin, als Gast auf unserer Veranstaltung begrüßen.

<http://www.servicestelle-digitalisierung.de/confluence/display/DIG/Mit+Netz+und+offenen+Daten+-+Kulturgut+digital+12.09.2014+am+ZIB>


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Bibliotheken als offene Lernorte


Bibliotheken als offene Lernorte


Selbstbestimmte Bildung ist ein Schlüssel zu persönlichem Erfolg. ====

Bibliotheken sind ... Räume ..., die zur freien Weiterbildung einladen.

Sie unterstützen mit ihren Medien und Arbeitsplätzen Menschen darin, kreativ zu arbeiten.

Sie sind Orte des Austausches und des Dialogs.


Veranstalter: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, im Rahmen der 12. Tage des Interkulturellen Dialogs vom 15.10. bis 15.11.2014 www.tage-des-interkulturellen-dialogs.de


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Ninth International Conference on Semantic Technologies ===
for Intelligence, Defense, and Security - STIDS 2014 
George Mason University, Fairfax, VA, USA 
November 18-21, 2014 
http://stids.c4i.gmu.edu


"Bühne frei für kulturgut digital" === am 16.10.2015 in der Berlinischen Galerie

digiS-Jahresveranstaltung 2015 zu digitalen Strategien von Kultureinrichtungen

Kulturerbeinstitutionen sollen aktive Gestalter ihrer digitalen Praxis werden.

Das "Lob des Unfertigen", das 2013 von Kathrin Passig auf der 1. digiS-Jahresveranstaltung vorgetragen wurde, forderte die Berliner Kulturinstitutionen dazu auf "anzufangen".

Viele Einrichtungen haben sich inzwischen, unterstützt durch das Netzwerk des "Förderprogramms Digitalisierung", auf den Weg in ihre digitale Zukunft begeben.

... so experimentierfreudig, dass sie Teile ihrer inzwischen digitalen Sammlungen für Coding da Vinci, den bundesweit ersten Kulturhackathon, öffneten.

... wie offene Daten auch die eigene Institution mit neuem Wissen und neuen Zugängen zum digitalen Kulturerbe bereichern.

Daten über Daten - wie geht es weiter?

... weitreichende Erfahrungen im Bereich einer nachhaltigen Digitalisierung sammeln können.

Nach vier Förderzeiträumen, einem Programm aus dem EFRE-Fonds, zwei Hackathons zu offenen Kulturdaten, vielen Workshops und Konferenzen bei digiS und anderen Partnern unseres Netzwerks ist es an der Zeit, die Frage nach der digitalen Zukunft Berlins und seiner Kultureinrichtungen zu konkretisieren.

...

Wie ändert sich der Auftrag der Museen im Digitalen?

Die beiden Keynote-Sprecherinnen Chantal Eschenfelder (Städel Museum Frankfurt) und Mirjam Wenzel (Jüdisches Museum Berlin) berichten ...

... Ideen für ihre digitale Zukunft, die sie im Anschluss auf der offenen "Kaffeehaus-Bühne" des World Cafés mit Ihnen, den Gästen der Veranstaltung, diskutieren wollen.

... Alle visionären Ideen sind erlaubt - freies digitales Improvisationstheater!

... mit Postern und durch eine One Minute Madness der Öffentlichkeit vorstellen.


Münchner Friedenskonferenz=== http://www.friedenskonferenz.info


VHS RT=== https://vhsrt.de

Wieland Backes

»In die Geschichte gehen Sätze mit höchstens sieben Wörtern ein.« Der polnische Mathematiker Hugo Steinhaus führt mit seiner Behauptung mitten hinein in eine hochkontroverse Debatte: Wie aussagekräftig sind sie wirklich, die kurzgefassten Erkenntnisse, die uns in Zitaten und Aphorismen begegnen? Wieland Backes neues Zitatebuch ist eine Einladung zum Lustwandeln durch die Welt der Lebensweisheit. Bestens geeignet als Schatzkästlein für gescheite Reden – und als Bettlektüre auch.

Wieland Backes, 1946 in Feldbach in Österreich geboren, studierte Chemie und Geographie. Mit 27 hospitierte er beim SDR Fernsehen, danach wurde er in rascher Folge Reporter, Redakteur, Dokumentarfilmer und schließlich mit 35 Jahren Leiter der Abendschau Baden-Württemberg. 1987 gründete er eine Abteilung für »Journalistische Unterhaltung«, deren Flagschiff die Talkshow »Nachtcafé« wurde.

... war am 17.04. in nebringen ... war super!


Schlaue Füchse lernen Forschen=== In ihrem Buch "Schlaue Füchse lernen forschen" lässt Karin Völker, Redakteurin der Westfälischen Nachrichten und Ko-Organisatorin der Kinder-Uni, die ersten zehn Vorlesungen der Kinder-Uni Revue passieren und fasst sie zusammen. Illustriert ist das Buch von Arndt Zinkant, der auch das Plakat zur Kinder-Uni entworfen hat, das inzwischen zum begehrten Sammlerstück geworden ist. Der Band ist im Verlag Aschendorff erschienen und zum Preis von 16,80 Euro erhältlich.



Online-Special "Auschwitz und Ich" === und der Themenschwerpunkt von Das Erste http://x.ard.de/s/themenschwerpunkt


Pablo Picasso === Exhibition at Columbus Museum of Art https://www.columbusmuseum.org/picasso June 10, 2016 - September 11, 2016


2-tägiges Android Dev Camp in Stuttgart === http://androidcamp-stuttgart.mixxt.de/networks/events/show_event.40144


Hallo leute=== , zum einen wg. dem job. zum anderen wg. leander, einem der kreativsten köpfe, die aktuell im web 2.0 unterwegs sind. best, karl Ich mach was mit Büchern http://ow.ly/ngJ5t


UX-jobs=== http://germanupa.de/Stellenanzeigen




Verbraucher BW === http://www.verbraucherportal-bw.de


Journal Accessibility - Universal Design

ist als barrierefreies PDF verfügbar. The journal ‚Accessibility – Universal Design' was created by members of the working group for accessibility in the German UPA and published in 2010 in German language. The slightly adapted content of the current English edition considers the international audience. In the journal, we explain how usability professionals can consider accessibility in their designs by following the design principles of Universal Design. Readers will find many examples and hands-on tips as well as an overview on the current accessibility guidelines, and finally recommendations for further reading. Last not least, we show that accessibility is profitable – Beneficial for All – that’s the motto of the journal. Any feedback is welcome! Just write an email to: AK-Barrierefreiheit@germanupa.de http://ak-barrierefreiheit.germanupa.de ... 030816 via fb



your heart has loved you from the beginning=== — Nayyirah Waheed

“your heart has loved you from the beginning.” — Nayyirah Waheed


Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung. === Warum nicht auch sein Herz? –––– Weisheit aus Indien


Wenn du glücklich sein willst im Leben, === dann sei es.“ –––– Chinesische Weisheit


Frankfurter Buchmesse == http://www.buchmesse.de


GENIOS Datenbankfrühstück 2017=== ... "Simplify your life". Auf unterhaltsame Art erläutert - und illustriert - Werner Tiki Küstenmacher, Autor des gleichnahmigen Bestsellers, anhand typischer Situationen wo Komplexität unvermeidbar ist und wo wir uns das Leben leichter machen können: Kundengespräch, Arbeitsplatzorganisation, Zeitplanung, Work-Life-Balance, Umgang mit Geld u.v.m.


Bachelorarbeit zu RDA=== Bachelorarbeit "Beispielsammlung für RDA-Katalogisate" https://www.basiswissen-rda.de/bachelorarbeit-beispielsammlung/

HdM-Symposium mit Vortrag zum LRM und 3R-Projekt https://www.basiswissen-rda.de/hdm-symposium-vortrag-lrm-3r-projekt/

Toolkit-Release Oktober 2017 https://www.basiswissen-rda.de/toolkit-release-oktober-2017/

031117 via rda-info-liste


Digitale Sprachassistenten === Frankfurter Buchmesse 2017 ==== Vortrag zum Thema http://bit.ly/2y2pFAD ... 0510 via fb ... von steffen meier


Am 20.02.18 === veranstaltet der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Universität Trier die Tagung „Digitale Transformation in der Hochschulbildung - E-Learning meets Bibliothek, Rechenzentrum und Co“ ==== mit einem praxisorientierten Track zu „Digitale Materialien & #OER“ Die Veranstaltung findet an der Universität Trier statt und ist kostenfrei. ... #OERde

Social Media Marketing

Zielgruppen erfolgreich erreichen und binden

Soziale Medien wie Facebook, Twitter, Instagram & Co bieten vielseitige Möglichkeiten, mit Interessierten und Unterstützern zu kommunizieren. Dies macht den Einsatz von Social Media auch für Kultureinrichtungen interessant. Aber in der Flut an Beiträgen, Likes und Shares ist es leicht, den Überblick zu verlieren.

Ziel dieses Kurses ist es, sich intensiv mit der eigenen Strategie auseinanderzusetzen bzw. grundsätzliche Überlegungen anzustellen, falls noch keine Strategie vorhanden ist. Dazu lernen Sie innerhalb des Workshops die wichtigsten strategischen Fragen kennen um als Organisation erfolgreich im Social Web zu kommunizieren.

Welche Netzwerke gibt es, wie lassen diese sich nutzen und wann lohnt sich der Aufwand einer offenen Kommunikationsplattform? Anhand von mitgebrachten Beispielen und des Austausches in der Gruppe lernen Sie das Potential sozialer Medien einzuschätzen und gegebenenfalls zu nutzen.

Inhalte

Einführung in das Social Media Marketing Trends und die Zukunft sozialer Medien Social Media Strategie erfolgreich umsetzen Community Management und Moderation Werbung und Anzeigenschaltung Good practices und Austausch in der Gruppe

https://kulturseminare.de/produkt/social-media-marketing-zusatztermin


guerilla-marketing-im-kulturbetrieb 19.02.2019 in pforzheim=== https://kulturseminare.de


gute themen ... https://kulturseminare.de


INKOTA tagung === http://www.inkota.de




"Ich möchte nicht in einer Welt leben, === in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich bereit bin zu unterstützen. Das ist nichts, unter dem ich zu leben bereit bin." Heute feiert ... Edward Snowden seinen 31. Geburtstag ... 2206 via fb


CO:OPyright=== Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage=== URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43042 Verfasst : März 14, 2017 um 11:08 pm CO:OPyright. Challenges and Practices of Copyright and Licensing of Digital Cultural Heritage April 12 & 13, 2017 University of Graz, RESOWI (Universitätsstraße 15) http://informationsmodellierung.uni-graz.at/de/veranstaltungen/coopyright/ The conference is hosted by the Centre for Information Modelling - Austrian Centre for Digital Humanities and the Institute of the Foundations of Law, Section 'Law and ICT' at the University […]


Am 14. April 1930 starb Wladimir Wladimirowitsch Majakowski

Er verfasste seine Grabinschrift zwei Tage vor seinem Selbstmord

" das Boot der Liebe Zerborsten gegen das Leben. Wie man sagt, es ist nichts weiter passiert. Mit Dir, wir sind quitt. KEIN Wort über meine Person tot. Der Verstorbene hat Angst vor der Tratsch. Zum Teufel mit den Schmerzen, Ängste und gegenseitigen Unrechts!... seien sie glücklich! ".

translated by facebook ... #mementoMori


Presseportal in ulm stadtbibliothek.ulm.de/presseportal


UX - User Experience


DZ-list

http://groups.google.com/group/dz-list

eintragen per mail mailto:dz-list+subscribe@googlegroups.com====

austragen per mail dz-list+unsubscribe@googlegroups.com


DZ-blog - http://karldietz.blogspot.de

DZ-twitter - http://twitter.com/karldietz

DZ = Karl Dietz


BücherFrauen Jahrstagung 4.-6.11.2011 === ... CrossLearning


Schriftenreihe Blätter für Württembergische Kirchengeschichte === Band 110 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=553&count=1&recno=1&ausgabe=6182 Der Band kann zum Preis von 31,50 € ... Verein für württembergische Kirchengeschichte Landeskirchliches Archiv Balinger Straße 33/1 70567 Stuttgart Tel.: 0711/ 2149-212 archiv@elk-wue.de http://www.wuerttembergische-kirchengeschichte.de


http://www.rosalux.de/veranstaltungen.html ===


peterglaser Worin sich Google+, Facebook und Twitter gleichen: das Werfen von Kommunikations-Konfetti


Zeit für Gerechtigkeit! === Eine internationale Themenwoche der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 7.-10. November 2011 === http://www.fes.de/gerechtigkeitswoche http://www.fes.de/lateinamerika/


1st European Conference on Audience Research and Evaluation=== ‘The Connected Audience’: The twofold role of new technology in audience research – a research tool and a research topic for museums. u.a. mit John H. Falk und Lynda Kelly 27. - 28. Februar 2014, Jüdisches Museum Berlin http://www.kulturagenda.at/programme/conferences.html



OPUS === http://elib.uni-stuttgart.de/opus/gemeinsame_suche.php


meineostalb.de http://meineostalb.de

Daniel Kehlmann ueber die Dichterlesung

"Ein sehr deutsches Ritual, eine Kreuzung zwischen romantischem Geniekult + wilhelminischer Schulstunde, die man Ausländern nur schwer erklären kann. Man verlangt dem deutschen Schreibenden eben nicht Texte, sondern Anwesenheit ab und reduziert so das geschriebene Wort auf jene physische Präsenz, die zu überwinden es einst erfunden wurde. Das kann Spaß machen und ist zuweilen gut bezahlt, aber es fordert Zeit. Umgerechnet auf eine durchschnittlich produktive Lebensspanne von 50 Jahren kann es einen deutschen Literaten etwa 3 Romane mittleren Umfangs kosten. Drei Bücher, die ungeschrieben bleiben, weil er zwischen Flensburg, Paderborn und Karlsruhe umherzufahren und Leuten, die des Lesens durchaus fließend mächtig sind, vorzulesen hat, als wäre solch eine Übung das Normalste auf der Welt."



DNB http://www.dnb.de


Georg Elser ===


Dt. Fahrradmuseum in Bad Brückenau === http://www.deutsches-fahrradmuseum.de


AK Archivische Bewertung im VdA === veranstaltet am 24. Oktober 2017 einen Workshop im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, um den Entwurf einer Handreichung zur „Evaluierung von Bewertungsmodellen und Dokumentationsprofilen“ mit einem interessierten Fachpublikum zu diskutieren. https://www.vda.archiv.net/aktuelles/meldung/502.html 1810 via a-liste


Wenn Influencer im Sonnenuntergang neben Waschmittel posieren und das ganze mit #ad betiteln, reicht das zur Werbekennzeichnung nicht aus. Wie dein Unternehmen bei der Arbeit mit Influencern zukünftig auf der sicheren Seite ist, erfährst du im SocialHub Blog - eine Gastbeitrag von unserem Lieblings- Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke http://bit.ly/2HaixEs 120218 via fb


my Stuttgart language exchange === ... jeden Dienstagabend im Kala Club direkt auf der Theo Heuss ... Einfach ohne Anmeldung vorbei schauen und nette internationale Leute treffen! Wir freuen uns auf euch - Feyriz & Stephan https://www.facebook.com/events/791663254353603 ... 090118 via fb


Libraries and the Repair Movement === https://t.co/8XDv2SzxTa pic.twitter.com/QcfMDHWDoo — InterLibNet (@InterLibNet) August 29, 2017 100917 via n.


Webinar: Reparieren im Bildungskontext === - 19.03.2018 19 Uhr==== An mehr und mehr Schulen im ganzen Bundesgebiet rückt das Reparieren in den Fokus - im Unterricht, im Rahmen einer AG oder auf ganz andere Weise. Im Webinar berichten die ReferentInnen Katharina Dutz und Helmer Wegner (Universität Oldenburg) von ihrer Forschungsarbeit und Erfahrungen rund um Reparatur im Bildungskontext; außerdem stellen sie unterschiedliche Projekte vor und beantworten Fragen der TeilnehmerInnen. https://www.edudip.com/w/284798


repaircafe.org===


Repair cafes via taz.de === http://fb.me/8c97D04G1


s.a.


Martin Hollinetz, den Gründer der österreichischen OTELOs (Offene Technologielabore) und Österreicher des Jahres 2013 - Bereich Kreativwirtschaft. Er wird uns zeigen wie das Netzwerk der gemeinnützigen OTELO Standortvereine und die OTELO Genossenschaft (OTELO eGen) in Österreich zusammenwirken. Die Otelo eGen ist ein Modell für ein lernendes, soziokratisch organisiertes Unternehmen, dessen AkteurInnen sowohl UnternehmerInnen als auch ArbeitnehmerInnen sind. ... Hebewerk mailing list Hebewerk@lists.eberswalde.org https://lists.eberswalde.org/cgi-bin/mailman/listinfo/hebewerk






Summertime by George Benson === - It's a summertime, And the livin' is easy Fish are jumpin' And the cotton is high. Your daddy's rich ... George Benson - Summertime ...www.youtube.com/watch?v=z_qQiFx8fgQ https://www.youtube.com/watch?v=p9siKWoQShE


The Kate Sharpley Library

is dedicated to preserving, researching and restoring the history of anarchism and the anarchist movement and regularly publishes information on lost areas of anarchist history. http://www.katesharpleylibrary.net Kate Sharpley Library, BM Hurricane, London, WC1N 3XX, UK Kate Sharpley Library, PMB 820, 2425 Channing Way, Berkeley CA 94704, USA



http://twitter.com/karldietz ... http://search.twitter.com


Dieter Poschen

https://de.groups.yahoo.com/neo/groups/contraste-list/conversations/messages/19672 ... todesanzeige in der taz am 3003 auf s. 35 ... gedenken an dieter am 27.04. in berlin ... k.



DNB - Einführung in die Benutzung===



Musikbibliothek des Niederländischen Rundfunks === > <http://info-netz-musik.bplaced.net/?p=8888> > Diese europa-wenn nicht weltweit einzigartige geschlossene Sammlung von > Aufführungsmaterial des 20. Jahrhunderts schließt definitiv zum 1. August > 2013 <http://www.muziekbibliotheekvandeomroep.nl/>. >


Tropeninstitut in Amsterdam=== , seine bedeutende Bibliothek (sie besteht seit 230 Jahre und umfasst 900.000 Bände) zu schließen. Was von anderen Bibliotheken nicht übernommen wird, kommt auf den Müll! http://www.volkskrant.nl/vk/nl/2676/Cultuur/article/detail/3446480/2013/05/24/Tropeninstituut-ontmantelt-boekencollectie-wegens-bezuinigingen.dhtml http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9816-bibliotheek-tropeninstituut-verkoopt-boeken.html ... via a.


>> http://www.shortnews.de/id/1028408/niederlande-tropeninstitut-muss-buecherei-mit-900-000-buechern-schliessen >> > "Alles moet weg. Wat niet wordt overgenomen, 'verdwijnt zonder pardon in >> de prullenbak' " ( >> http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9816-bibliotheek-tropeninstituut-verkoopt-boeken.html >> ) >> > Prullenbak: http://nl.wikipedia.org/wiki/Prullenbak >> > http://www.kit.nl/kit/Bibliotheekcollectie >> > via >> > -- >> > http://www.inetbib.de



Uruk - 5000 Jahre Megacity

Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.



Supernova - Das Leftstyle-Magazin, hrsg. von ND https://www.supernovamag.de/ https://www.supernovamag.de/impressum/


Frankfurt Historisches Museum - Ausstellung über das Vergessen - bis 14.07.2019

Sie beginnt mit dem original Zettelkasten von Luhmann, der auch auf Soziopolis gezeigt wird. https://historisches-museum-frankfurt.de/vergessen

080419 via jf


7.3.2019 - 14.7.2019 Sonderausstellung

Vergessen. Alle kennen es, jeder tut es. Vergessen ist normal. Mal finden wir es lästig, mal hilfreich und tröstlich, dann wieder problematisch. Wie lässt es sich beschreiben? In einer Sonderausstellung nimmt das Historische Museum Frankfurt es unter die Lupe - und denkt damit auch über sich selbst nach, denn Museen sind nicht nur für das Erinnern zuständig.

Warum vergessen wir? Wäre es nicht effektiver, schöner oder besser alles zu erinnern, zum Beispiel unsere eigene Lebensgeschichte? Unser autobiografisches Gedächtnis ist wählerisch, nicht alles, was in unserem Leben passiert, bleibt haften. Unser Selbstbild filtert das, was wir erinnern – und es vergisst die Erlebnisse, die nicht dazu passen. Schamvolles, Schmerzhaftes und Schmachvolles vergessen wir eher als Freudvolles, Fröhliches und Schmeichelhaftes.

Die vielfältigen Dimensionen des Vergessens sind nur durch eine interdisziplinäre Perspektive zu verstehen. Daher verzahnt die Ausstellung Erkenntnisse aus Sozialwissenschaft, Kulturgeschichte, Neurowissenschaft, Psychoanalyse und Kunst.

„Digitale Amnesie“ beschreibt die zunehmende Auslagerung von Informationen. Vor 20 Jahren konnte jeder von uns noch Telefonnummern auswendig. Heute wählt unser Smartphone für uns diese Nummern. Vergessen wir aber wirklich mehr als Generationen vor uns? Wahrscheinlich nicht, aber unser Vergessen und Erinnern verändert sich mit dem technischem Wandel. Heute halten wir unzählige Momente unseres Lebens mit der Kamera fest. Doch erinnern wir uns deswegen an mehr oder lässt uns die Flut der Fotos mehr vergessen als früher?

Wie das Vergessen funktioniert, erforschten Wissenschaftler schon im 19. Jahrhundert. Die in der Ausstellung gezeigten Instrumente und Modelle aus dem 19. und 20. Jahrhundert führen von den Ursprüngen bis zur heutigen Vergessens-Forschung in der Psychologie und in den Neurowissenschaften.

Ist meine Vergesslichkeit noch normal? Bin ich noch gesund oder schon krank? Das sind Fragen oder Ängste, die uns mit dem Älterwerden beschäftigen. Die Ausstellung vermittelt einen Blick darauf, wie wir als Gesellschaft mit Betroffenen umgehen können, ohne ihre Persönlichkeit aus den Augen zu verlieren, auch wenn diese sich durch die Krankheit stark verändert.

Ein weiterer Aspekt des „zu viel“-Vergessens präsentiert die Ausstellung mit der kollektiven Amnesie des Holocaust im Nachkriegsdeutschland. Viele unserer Eltern, Groß- und Urgroßeltern schwiegen über den Holocaust, verschwiegen ihre eigene Rolle im Dritten Reich. Die Exponate zeigen die Strategien der Abwehr der eigenen Schuld, aber auch den Widerstand gegen das Schweigen, der in die Wiedergründung des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt mündete.

Wie gehen Menschen damit um, wenn sie nicht vergessen können? Um ein Weiterleben nach extrem-traumatischer Erfahrung zu ermöglichen, stellt die Psyche ein fragiles Gleichgewicht her, indem sie die Erinnerung an die Bedrohung des eigenen Lebens vom Ich abspaltet. Sie fragmentiert das traumatische Erleben, speichert es nicht konsistent, im Zusammenhang, sondern vergräbt es in fragmentierter Form. Dies ist eine „gesunde“ Reaktion der Psyche auf eine „kranke“, lebenszerstörende Umwelt. Verschiedene Objekte in der Ausstellung erklären und zeigen solche überlebensnotwendigen Reaktionen der Psyche, wenn man mit etwas lebt, womit man nicht leben kann.

Das letzte Ausstellungskapitel fragt, ob das Vergessen zu überwinden ist und was wir mit Sammlungen eigentlich bewahren. Erinnern uns Denkmäler noch an das, wofür sie errichtet wurden? In diesem Zuge reflektiert das Museum seine eigene Funktion als Ort, an dem Frankfurter Geschichte konstruiert und präsentiert wird.

Auch zeitgenössische Kunstwerke nehmen in der Ausstellung eine zentrale Rolle ein. Sie sind hierbei keine Illustrationen kultur- oder lebenswissenschaftlicher Thesen, sondern eigenständige Erkundungen der Dynamik von Vergessen und Erinnern. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Kader Attia, Christian Boltanski, Jake & Dinos Chapman, Daniela Comani, Tacita Dean, Mark Dion, Sam Durant, Hans-Peter Feldmann, Robert Filliou, Jochen Gerz, Martin Honert, Ilya Kabakov, Christina Kubisch, Boris Lurie, Arwed Messmer, Jana Müller, Adrian Paci, Regis Perray, Maya Schweizer, Tino Sehgal, Sigrid Sigurdsson

Weitere Informationen Mit einem Klick zur Ausstellungsbroschüre Gefördert durch die: Kulturstiftung des Bundes Ernst Max von Grunelius-Stiftung Dr. Marschner-Stiftung Freunde und Förderer des Historischen Museums Frankfurt

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