BIBmooc
Aus AkiWiki
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Effektiv mailen ...
... oder: best mail? no mail! da dies nicht geht, dieses seminar ...
Sie mailen mit Thunderbird oder Outlook oder Googlemail oder? ... Dann sind Sie bei diesem Termin richtig, denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und schon bekanntes zu optimieren. Am Beispiel von Thunderbird werden u.a. zahlreiche Aspekte von
Mailprogrammen behandelt.
Themen sind u.a. Adressbuch anlegen und verwalten, Filter einrichten, Ordner anlegen, Signaturen erstellen, Absenz-infos erstellen, Umgang mit spam-Mails, Umgang mit nervigen Absendern in Mailinglisten, Anhänge öffnen bzw. versenden, HTML-mails vs. Text-mails, Listen und Newsletter abonnieren (und lesen), Umgang mit flames und smileys / emoticons ... Die Themen sind an der bibliothekarischen Praxis orientiert. Ein weiteres Thema im Seminar sind Dienste, bei denen größere Dateien abgelegt werden können, zb GoogleDocs. Angesprochen wird auch das Thema Webmail vs. Outlook/Thunderbird,
Zielgruppe: Alle interessierten
Lernziel: Effektiv mailen
Referent: Karl Dietz
s.a. Google-Mail, Onlinekommunikation Mailman
Thunderbird
http://www.mozillamessaging.com/de/thunderbird/features/ http://wiki.mozilla.org/Main_Page
Ordner und Filter anlegen
ordner anlegen. zb für inetbib oder demuseum oder ... filter anlegen, die listenmails zb inetbib da automatisch reinsortieren das entspannt ungemein
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Deutschlands Bibliotheken starten Kampagne für mehr Medien- und Informations-kompetenz http://bit.ly/dn4kTv
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signatur mit einem editor als txt-file anlegen. und dann einbinden.
E-Mail-Versand über das Feld BCC
Möchten Sie beim Versenden einer E-Mail-Nachricht an verschiedene Adressaten das Verteilen von E-Mail-Adressen vermeiden, geben sie die Adressen im Feld BCC (engl. für blind carbon copy) ein. Dann erhält keiner der Empfänger die E-Mail-Adressen der anderen Empfänger angezeigt. In das AN-feld tragen Sie Ihre eigene E-Mail-Adresse ein.
Absenz-infos
Ich werde ab 15.03.2010 nicht im Büro sein. Ich kehre zurück am 29.03.2010. Ich werde Ihre Nachricht nach meiner Rückkehr beantworten. I will answer your message after my return. In very urgent matters please contact : name @ domain
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin am 14.06.2010 wieder zu erreichen.
In der Zwischenzeit helfen Ihnen gerne meine Kollegen vom Team ... weiter.
Thank you for your email. I will be back in the office on 14.06.2010 During
my absence please address any inquiries to my colleagues via email ...
Bonjour,
je serai en congé jusqu'au 6 septembre, je répondrai à votre message à mon retour.
Cordialement, ...
Mail disclaimer
Please note: This e-mail is confidential and may also be privileged. Please notify us immediately if you are not the intended recipient. You should not copy it, forward it or use it for any purpose or disclose the contents to any person. If you have received this e-mail in error, please notify us as soon as possible on the telephone number above, and destroy your copy.
Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefährliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail.
Diese Email kann vertrauliche Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der Adressat sind, bitten wir Sie, die Email in keiner Weise zu verwenden. Eine Haftung für die Unversehrtheit von Emails nach Verlassen unseres Hauses und für evtl. Schäden wird ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss gilt nur soweit gesetzlich zulässig.
Emoticons
setzt sich aus emotion (engl. Gefühl) und icon (Sinnbild, Symbol) zusammen. zB :-) oder :-( ... Ein tipp: eher in privaten mails einsetzen.
Mailinglisten
Mailman bietet diverse Möglichkeiten für die Archive: offen (wie in inetbib, rohrpost, ...), for members (wie in demuseum bis zum 30.06.2012) Oder gar kein archiv, wie bei museums-themen ab juli2012 oder ...
RABE und forumoeb. http://listen.hbz-nrw.de
zwei listen mit offenen archiven im deep web
bib-listen
http://marvin.bibliothek.uni-augsburg.de/mailman/listinfo
Studie: Marktstruktur der E-Mail-Anbieter in Deutschland === Die Bundesnetzagentur hat erstmals den E-Mail-Anbietermarkt in Deutschland analysieren lassen. Demnach bieten zurzeit rund 3.200 Unternehmen in Deutschland E-Mail-Dienste an und generieren sie zusammen mit verbundenen Diensten - wie zum Beispiel Internetportalen, Webhosting oder Internetzugangsdiensten - ein Marktvolumen von rund 3,7 Milliarden Euro im Privatkundengeschaeft. http://www.golem.de/0612/49269.html 0412-2006
Kleiner E-Mail-Knigge für Büromenschen
Schweizer Bibliothekskongress
http://www.bis.ch
Paul F. Siegert: Die Geschichte der E-Mail
Erfolg und Krise eines Masssenmediums Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft 9783899428964 Diss.
The first email was sent 40 years ago ===
this month zite.to/pj48F9 via @zite
...
081011
How to email busy people
“If you want a meeting, ask for a meeting. Provide some time options and ask for a specified length. If you want an introduction, ask for an introduction. If you’re looking for funding, tell him you’re currently fundraising and ask to meet to show him your pitch. Don’t be sly. Don’t hint. Make the process ridiculously easy by just asking for what you want.”
How to email busy people, by Jason Freedman ... 280318 via swissmiss
BIBmooc
Social media team der ZBW
040618 via indeed ... #BIBmooc
Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB)
www.knb.bibliotheksverband.de Datenbank zu Projekten, internationalen Aktivitäten und Experten (www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de) 1207 via BAK. kurz vorher auch via rabe. jobz.
Fabian-Handbuch: Brasilien-Bibliothek
Der Robert Bosch GmbH=== Unter den Atlanten ragen der Ptolemäus-Atlas von 1525 ... Beck, Hanno: Die Brasilien-Bibliothek der Robert Bosch GmbH ... http://www.vifabbi.de ... /fabian?Brasilien-Bibliothek
"ein systematischer Katalog
wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen" ==== Martin Schrettinger 1829 ... http://bit.ly/9Q2hHm
Herders Neues Klösterlexikon
http://comments.gmane.org/gmane.culture.libraries.aki/839 ... 1610 incl. Peter Vodosek und ... k.
Die Daten der UB Tübingen sind ... mit CC0 lizenziert: http://bit.ly/ajHbTj
Allgemein- und Spezialbibliotheken mit wirtschaftsrelevanten Beständen === im deutschsprachigen Raum http://www.ub.uni-frankfurt.de/wib.html
Österreichischer Bibliothekartag http://www.bibliothekartag.at
Open Bibliographic Data Guide
hat das Open Bibliography Projekt des Joint Information Systems Committee (JISC), die Freigabe der kompletten Daten der Britischen Nationalbibliographie von Seiten der British Library verkündet und auf dem CKAN-Server abgelegt. Nachdem bereits früher Daten unter restriktiven Bedingungen für Forschungszwecke bereitgestellt wurden, erfolgte die aktuelle Freigabe unter CC0. Damit können die Daten von allen in jeglicher Art verwendet werden.
Eine noch wichtigere Auswirkung dieser Meldung ist aber, dass sich CC0 spätestens hiermit – sinnvollerweise (!)- zum Standard für die Freigabe offener bibliographischer Daten etabliert hat. Wer weniger bietet, setzt sich – wie vorher bereits geschehen – kritischen Anmerkungen aus und kommt in Erklärungsnot.
Didaktische Reihe der LpB BW 2007
, 479 Seiten Rolf Frankenberger, Siegfried Frech, Daniela Grimm (Hrsg.): Politische Psychologie und politische Bildung Gerd Meyer zum 65. Geburtstag
Einleitung
Teil I: Grundlegungen
Teil II: Konzepte und Aspekte
Teil III: Bildungsarbeit, Praxisprojekte und Evaluation
...
Günther Gugel: Konstruktive Konfliktbearbeitung
...
Jürgen Plieninger: Über die Veränderungen in der fachwissenschaftlichen Recherche
5,00 EUR zzgl. Versandkosten
bibdivers
"Die Top-Frustfaktoren für E-Mail-Sender ==== sind nicht oder zu langsam beantwortete Mails sowie missinterpretierte Inhalte. Auf Empfängerseite ärgert man sich über zu viele „Allen antworten“-Mails, generell zu viele Mails und vage gehaltene, unkonkrete Nachrichten. Andere Faktoren sind lieblose oder dreiste Antworten, schlechte Grammatik und viel zu lange oder unpersönliche Nachrichten." 1711 via fb
Wie müssen sich Zeitschriftenverlage definieren=== Mit Experten u.a. von Haufe Group, Axel Springer SE, Gruner + Jahr, IntoVR und Ebner Verlag. http://zukunftsforum-zeitschriften.de ... 2309xx via fb
Tutorial “FIT für Politologen” ===
(http://fitpol.uni-hd.de) der UB Heidelberg können sich Studierende grundlegende Fähigkeiten zur effizienten Literatur- und Informationssuche sowie zur Verwaltung von Literaturinformationen für die Erstellung von Literaturverzeichnissen aneignen.
[... ZKBW-Dialog Nr. 66]
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http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38671.html ... admin mail ... 0803
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Kopfsprung - Wissen erfahren, entdecken, erleben ... Zum Einstieg gibt es jeweils einen Impulsvortrag, an den sich ein moderierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch anschließt.
Ch. Bieber, J. Herget: Stand der Digitalisierung in den Museen der Schweiz - Internationale Referenzprojekte und Handlungsempfehlungen http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/Churer_Schriften_14_Teil_Komplett.pdf
http://webmuseen.de/ ... auch via twitter.
http://www.taschen.com/pages/en/catalogue/classics/all/00306/facts.atlas_maior.htm
E-Mails: Eigentlich ganz einfach und doch so schwer
Welche Fehler man vermeiden kann/sollte http://t.co/TRTeNWd
Traditionsbetrieb ohne Staubschicht Von Heike Hausensteiner Johanna Rachinger, Generaldirektorin der mehr als 500 Jahre alten Österreichischen Nationalbibliothek, bezeichnet ihren Führungsstil als zielorientiert und nicht konfliktscheu. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/?em_cnt=219706
CorpusLibris === http://corpuslibris.tumblr.com CC0rpusLibris bzw orthografisch besser lesbar: CCorpusLibris
newsletter-studie-2017
https://www.newsletter2go.de/blog/newsletter-studie-2017
Die Bildung des Bibliothekars ===
FA Ebert - 1820 - books.google.com
Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“
Bibliotheken sind ein wichtiger Teil der außerschulischen Bildung und Lesekultur. Dennoch werden sie von vielen Erwachsenen in Deutschland nicht regelmäßig genutzt. Wo liegen die Ursachen und Gründe hierfür? Und wie können Bibliotheken ihre Rolle als Bildungsakteure aktiv erfüllen und Nicht(mehr)nutzer (wieder) von ihrem Angebot überzeugen? Antworten auf diese Fragen bietet eine neue Studie des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen unter der Förderung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags die am 26. April in Berlin vorgestellt wird.
Die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ liefert erstmalig detaillierte, empirisch fundierte und flächendeckende Erkenntnisse über die Gruppe der Nichtnutzer und deren Gründe für die Nichtnutzung von Öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Sie untersucht Potentiale und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche zielgruppenspezifische Ansprache der Nichtnutzer und ehemaligen Nutzer.
Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands, Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen, und Dr. Simone C. Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, präsentieren und kommentieren die Ergebnisse der Studie am:
Donnerstag, dem 26. April 2012, um 11:00 Uhr in der Bruno-Lösche-Bibliothek, 10559 Berlin-Moabit, Krimi-Salon, Perleberger Str. 33
Alle Ergebnisse der Studie mit detaillierten Informationen zu Ursachen und Gründen der Nichtnutzung, zum Image der Bibliotheken in Deutschland sowie zum Potenzial von Maßnahmen zur Nutzer(rück)gewinnung finden Sie ab dem 26. April 2012 ab 12.00 Uhr unter
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html oder http://www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie
Digitales Lesen
incl. Recherche nach E-Medien==
Medienlisten via oebib
http://www.oebib.de/index.php?id=1376&type=0
m-libraries - no5
m-libraries aims to explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users 'on the move'
Mobile technology has transformed so many aspects of our lives: how we
work, how we communicate, how we study and how we play. This fifth
international m-libraries conference, entitled "m-libraries: From
devices to people", will explore and share work carried out in
libraries around the world to deliver services and resources to users
via a growing number of mobile and hand-held devices.
Hosted by The Open University (UK) and The Chinese University of Hong Kong, this conference will bring together researchers, educators, technical developers, managers and library professionals to exchange experience and expertise and to generate ideas for future developments on the following themes:
1. Best practice for the use of mobile technologies in libraries
2. Challenges and strategies involved in embracing mobile
innovation for libraries
3. Mobile technologies and open education resources (OER)
4. The impact of ubiquitous and wearable technologies on the
future of libraries
5. Harnessing the future for teaching and learning with mobile
technologies
6. Mobile technologies enhancing Information Access for all
and pursuing the millennium development goals
"For me, the conference was an eye-opener. It exposed me to lots of
projects, ideas, technologies and trends in the information industry."
...
2012 m-libraries Conference delegate
This exciting and engaging conference will be held at the Lecture Theatre 5, Lee Shau Kee Building, The Chinese University of Hong Kong from May 27-30, 2014.
BIB E11 bei MPG in muenchen
IT-Bibliothekar/in, bis E 11=== , zunächst auf 2 Jahre befristet Max Planck Digital Library (München) | Bewerbungsfrist: https://www.mpdl.mpg.de/images/documents/Stellenangebote/SA_21-18_IT_Bibliothekar.pdf
0406 via i.
0506 via o.
Recherche im Deep Web
16. 20. 23. ... München
...
Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.
Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FAMIs (m/w), …
Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google
Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH)
Themen am 16.11.
category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion
Themen am 20.11.
alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JobZ Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google-Seminare ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html
Themen am 23.11.
Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager2 clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de - s.a. Metager2 bzw. SUMA-EV
OpenDOAR
- http://www.opendoar.org === Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine
RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ...
KVK, ... === BASE, ZVAB, Worldcat, ... ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken === Vifa-s ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia FID-s
Wikipedia - 2 Mio. Artikel
incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. ca. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...
- Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID
- http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsverband_Information_Bibliothek
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
- Kategorie für ViFa-s
- ...
Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa===
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa
Deep Web - Hidden Web - Invisible Web - Beyond Google
http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web
BIB . http://www.bib-info.de === dokumente via opendoar und OPUS http://www.uni-kassel.de/bib/mitarbeiter/rockenbach/rockenbach.html - seminar in m am 08.02.2010
FU Berlin, Linkliste zu ca. 12.000 Autoren === http://www.ub.fu-berlin.de ... /service_neu/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/ ... 404
Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler === <http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr
Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.
Diss. "Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung === zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen" von Gudrun Behm-Steidel an der HU Berlin. http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/21/pdf/Behm_Steidel_Diss.pdf
zeitMA
Suchmaschinen: Qualität - Ranking - Anwendungen ===
ILDS=== Strategic Alliances and Partnerships in Interlending and Document Supply === The 11. ILDS Conference, Hannover, Germany on 20-22 Oct. 2009 http://www.ilds2009.eu/en/home.html
Fritz-Haber-Institut der MPG === http://www.fhi-berlin.mpg.de
http://www.digizeitschriften.de === ... haben wir eine Lucéne Volltextsuche freigeschaltet. Um genauer abschätzen zu können wie sich diese neue Funktion auf die Performance der Seite auswirkt haben wir derzeit nur einen Teilbestand von 1.300 Bänden indexiert. Wenn das Angebot stabil läuft werden wir kontinuierlich auch die weiteren Bände hinzufügen. Nach jeder Suche findet man nun rechts die Filtermöglichkeit Metadaten Volltext", "Volltext" und "Metadaten". Mit diesen drei Optionen kann man den Suchraum bestimmen. Volltexttreffer laden ferner den Zeilenkontext der gefundenen Textpassage nach. Ein Klick auf das dort rot hinterlegte Suchwort öffnet das Digitalisat, in dem ebenfalls die Suchworte farbig hinterlegt sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel%2C_die_es_in_allen_Wikipedias_geben_sollte
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist
Regel 1. "In der Wikipedia sollen in erster Linie Begriffe erläutert werden und keine gängigen deutschen Wörter."
http://de.wikipedia.org/wiki/Subjektwissenschaft
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gustav_Klimt - 197 werke von gustav k.
Univ. Konstanz erklärt Open Access
zum Leitkonzept ihrer wissenschaftlichen Publikationsstrategie ===
Presseinformation Nr. 44 vom 3. April 2012 ===
Gleß, A., Messing, J. ===
Wenn ich andere Menschen nicht verstehe====
In: HEP-Informationen 1/2009. S.28-31
Das Verwaltungsgericht in Rom === hat die Ernennung fünf ausländischer Archäologen und Kunsthistoriker, darunter jene des deutschen Archäologen Dr. Gabriel Zuchtriegel (Arch. Park Paestum) oder des österreichischen Kunsthistorikers Dr. Peter Assmann (Palazzo Ducale, Mantua; ehem. Oberösterreichisches Landesmuseum Linz und Museum Angerlehner) aufgehoben. Assmann hatte 2016 die Besuchszahlen bereits um 51% gesteigert. Die Zulassung von Ausländern zum Bewerbungsverfahren sei angeblich unzulässig gewesen. Das Gericht meinte auf die Klage einer erfolglosen Kandidatin um den Palazzo Ducale-Posten, das ganze Verfahren sein in mehreren Punkten nicht rechtskonform gewesen. 2015 hatte der italienische Kultusminister Dario Francescini sieben von insgesamt 20 Direktorenposten mit Ausländern besetzt. Nicht gekippt wurde durch das Urteil hingegen die Berufung des Deutschen Eike Schmidt als Uffiziendirektor. Ex-Premier Matteo Renzi und Kultusminister Francescini kommentierten das Urteil als empörend. Seitens des Ministeriums wird Revision eingelegt werden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung; Tiroler Tageszeitung) 260517 via museums-themen. mailingliste mit ca. 1000 tln-innen
dbv zur urh-wiss-g
"Die nur bis zum Jahr 2023 geltenden Regelungen im Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz für den Bildungs- und Wissenschaftsbereich müssen verstetigt werden. Auch die Weiterentwicklung des Urheberrechts auf europäischer Ebene muss unter Berücksichtigung der Bedarfe von Wissenschaft und Forschung entwickelt werden. Die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen, die sie gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern und Mittelgebern gestalten möchten."
Beate Tröger, Vize-Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) zu den bibliothekspolitischen Aussagen im Koalitionsvertrag. verbaende.com
0703 via newsletter von holger simon
bub
Aktionstage Netzpolitik== ekz-Ideenwettbewerb: Wie werden Bibliotheksräume zum Makerspace? Bibliotheken und Zukunft International Summer School der HdM: Starke Frauen in einer von Männern dominierten Welt "Berlin-Studien" der Berliner Landesbibliothek Open Science Conference diskutiert Umsetzung der European Open Science Cloud Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten Der BIB auf Social Media Bibliotheken als "zensur- und facebookfreie" Wohlfühlräume
Die zeilen oben eben gesehen auf www.b-u-b.de. das "facebookfrei" gleich nach dem wort "zensurfrei" in der letzte zeile finde ich blöd. und ohne genaue zahlen zu kennen, sind aktuell sicherlich etliche bib-s bei facebook aktiv.
1403 moved from fb
Seminar zu Google und Web 2.0
2x in 2010 in der fachstelle in s. s.a. Google-Seminare
Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH)
Magnus Pfeffer
hat ... auf der Jahresvresammlung des VDB-Regionalverband Südwest einen Vortrag zu "Bibliotheken und Linked Open Data" gehalten. Die Folien sind auf der Veranstaltungsseite abrufbar: http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/561/ Alternativ findet man sie auch auf Slideshare: http://www.slideshare.net/MagnusPfeffer/bibliotheken-und-linked-open-data-extended
0205 via g+
Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation
Akbari, Mostafa und Böhnstedt, Doreen und Bremer, Claudia und Chatti, Mohamed Amine und Rensing, Christoph (2012) Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation.
Forschungsbericht. FernUniversität, Hagen.
Offizielle URL: http://deposit.fernuni-hagen.de/view/departments/miresearchreports.html
Kurzfassung
Mobile Learning wird schon seit mehreren Jahren eine hohe und weiterhin zunehmende Bedeutung zugesagt. Das spiegelt sich in verschiedenen Studien wie beispielsweise dem Horizon Report wieder. Die zunehmende Leistungsfähigkeit, Ausstattung und die Bedienbarkeit mobiler Endgeräte sowie die immer häufigere und kostengünstige Verbindung der Geräte mit dem Internet verstärkt diese Annahme. In der Praxis werden mobile Endgeräte inzwischen sehr häufig auch zu Lernzwecken verwendet. In vielen Anwendungsfällen steht dabei orts- und zeitunabhängiges Lernen im Vordergrund. Ein zentrales Ergebnis der Diskussion des letztjährigen ersten Workshops zum Thema Mobile Learning im Rahmen der DeLFI war, dass vielfältige Potenziale des Einsatzes mobiler Technologien, die insbesondere im kontextabhängigen oder kontextübergreifenden Lernen gesehen werden, noch nicht ausgenutzt werden. Es besteht also weiterhin Forschungs- und Entwicklungsbedarf und ein starkes Interesse der Wissenschaft an der Beantwortung von Forschungsfragen rund um Mobile Learning.
Dieses wachsende Interesse zeigt sich auch an den Einreichungen für diesen Workshop. Nach sorgfältiger Begutachtung durch das Programmkomitee wurden sechs Beiträge für die Präsentation im Rahmen des Workshops und Aufnahme in die hier vorliegenden Proceedings ausgewählt. Drei weitere Beiträge präsentieren sich in Form von Videos auf dem YouTube Kanal der GI Fachgruppe E-Learning (http://www.youtube.com/user/ fgelearning) und ergänzend mittels einer zweiseitigen Zusammenfassung in diesen Proceedings.
Beispiele für den Einsatz von mobilen Endgeräten stellen die Beiträge von Schmitz sowie Sonne und Harriehausen-Mühlbauer (Video) vor. Ersterer beschreibt die Nutzung verschiedener mobiler Anwendungen während eines Museumsbesuchs, während beim zweiten Beitrag die Gestaltung einer Mobilen Lernanwendung im Fokus steht. Einen Ausblick in die Zukunft mobilen Lernens an der Hochschule wagen Kapp et. al. in ihrem Video.
Brauner et. al. beschreiben eine Anwendung zum Erlernen von Programmierkonzepten, deren Vorzüge insbesondere darin bestehen, dass die Möglichkeiten der von einem Tablet bereitgestellten Interfaces (Touchpad und Sensorik) verwendet werden.
Aber nicht nur zur Wissens- und Kompetenzvermittlung sondern auch zum Testen und Prüfen des erworbenen Wissens können mobile Anwendungen genutzt werden. Dies steht im Fokus zweier weiterer Beiträge. Dalir und Rölke beschreiben eine Systemarchitektur zur mobilen Durchführung von Assessments und deren Nutzung in einer Fallstudie. Im Beitrag von Helmerich et. al. wird ein mobiles System zum Training mittels Fragesammlungen vorgestellt und mit einem rechnergestützten Training verglichen.
Fragestellungen der Integration mobiler Endgeräte und Anwendungen in bestehende E-Learning-Infrastrukturen werden in den weiteren Beiträgen des Workshops adressiert. Bernoth et. al. beschreiben mit einer Anwendung zum Einholen von Lernerfeedback während einer Präsenzveranstaltung ein zunehmend an den Hochschulen realisiertes Szenario. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der offenen Architektur und die Möglichkeit der Integration in verschiedene Anwendungen. Die Notwendigkeit bestehende heterogenen Anwendungen, die nicht über Schnittstellen für mobile Anwendungen verfügen, in ein mobiles Nutzungsszenario zu integrieren besteht an vielen Hochschulen. Von den eigenen Erfahrungen und über eine Architektur zur Einbindung solcher Anwendungen berichten Bernoth et. al. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt der Beitrag von Kneifel und Lucke. Sie stellen in ihrem Video ein Nachrichtensystem vor, das in großen heterogenen Umgebungen Daten an mobile Endgeräte verteilen kann und damit eine Grundlage für neuartige Lernanwendungen darstellt. Typ des Eintrags: Monographie (Forschungsbericht) Zusätzliche Informationen: [SERIE] Research Report ; 2012, 2. - ISSN 1865-3944 Stichwörter: Mobile Learning
www.kopier-regeln.de == Flyer zum Urheberrecht (nicht) für (VHS-)Dozenten http://www.kopier-regeln.de/media/downloads/VDS_Elvis_Flyer_105x210_Doppelseiten.pdf
Nr. 6 / 2012, Bibliotheksdienst== Nutzerinteressen stärken, Urheberrechte wahren: Positionen des Deutschen Bibliotheksverbands zur Urheberrechtsreform "Aus Sicht von Bibliotheksvertretern bestehen hier derzeit *gefährliche* Defizite. Wissenschaft, Forschung und Innovationen werden dadurch behindert, dass Bibliotheken Informationen nicht in dem Maße und in der Weise zur Verfügung stellen dürfen, wie Wissenschaft und Forschung es verlangen und wie es - auch mit Rücksicht auf die berechtigten Interessen der Urheber - möglich wäre." http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2012_04_20_dbv-Positionspapier_Urheberrecht.pdf
BIBchatDE via Twitter
16. BIBchatDE am 02.07.2018
von 20-21 Uhr === https://twitter.com/BIBChatDE http://www.bibchat.de Thema: ... Jeden ersten Montag im Monat von 20-21 Uhr wird auf Twitter über Bibliotheken diskutiert ... http://www.bibchat.de
15. BIBchatDE am 04.06.2018
von 20-21 Uhr === https://twitter.com/BIBChatDE http://www.bibchat.de Thema: ...
14. BIBchatDE am xx.05.2018 ===
von 20-21 Uhr ===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
Thema: ...
13. BIBchatDE am xx.04.2018 ===
von 20-21 Uhr ===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
Thema: ...
Jeden ersten Montag im Monat von 20-21 Uhr wird auf Twitter über Bibliotheken diskutiert ... http://www.bibchat.de
12. BIBchatDE am 05.03.2018 ===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
11. BIBchatDE am 05.02.2018 ===
https://twitter.com/BIBChatDE
Thema: Making & Maker Spaces – Was heißt das praktisch?
10. BIBchatDE am 08.01.2018 ===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
9. BIBchatDE am 04.12.2017===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
Thema: Neueinsteiger und Quereinsteiger
8. BIBchatDE am xx.11.2017===
http://www.bibchat.de
7. BIBchatDE am 02.10.2017===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
Thema:
Bibliothek und Soziale Medien - Vernetzung in der Filterblase oder wirklicher Mehrwert für die Nutzer?
6. BIBchatDE am 04.09.2017===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
Thema: Arbeit 4.0
5. BIBChatDE am 07.08.2017===
https://twitter.com/BIBChatDE
http://www.bibchat.de
Thema: Die Bibliothek als Ort – Lernort – Kreativort
Fachstellen in D
Fachstellenkonferenz 2017 in Koblenz
11. und 12.09.2017===
Bibliotheken befinden sich im Wandel: Lebenslanges Lernen, Digitalisierung, Migration sind nur einige Stichworte, die auch auf die Bibliotheken und ihre Angebote Auswirkungen haben. Moderne Bibliotheken erfüllen heute in ihren Kommunen eine zunehmend wichtiger werdende Funktion als nicht-kommerzielle Treffpunkte für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen. Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland veranstaltet in Kooperation mit dem Landesbibliothekszentrum RLP eine Fachtagung zur Information und zum Austausch über neue Trends und Entwicklungen. Die Tagung steht unter dem Motto "Begegnen – Lernen – Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen" und findet am 11. und 12. September in Koblenz statt. Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen-fuer-bibliotheken-und-schulen/fachkonferenz-der-bibliotheksfachstellen-in-deutschland/
Jahrestagung 2017
Begegnen - Lernen - Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen
11. - 12. September in Koblenz
Dritter Ort für Alle: Über die Notwendigkeit, Öffentliche Bibliothek in Dritte Orte für Alle zu verwandeln Aat Vos, creative guide, international tätiger Architekt, Buchautor.
Kreativität, Mitgestaltung, Inspiration: Die Planung einer neuen Stadtteilbibliothek der Stadtbücherei Würzburg mit „Design Thinking“ und Creative Guide Aat Vos Anja Flicker, Direktorin der Stadtbücherei Würzburg
Treffpunkt, Lernraum und Raum für Inspiration: das neue Konzept der Stadtbibliothek Paderborn Roland Dicke, Leiter IT und Marketing der Stadtbibliothek Paderborn
Makerspace: Bibliotheksangebote für kreative Kunden Christoph Höwekamp, Leiter der Stadtbibliothek KÖB Georgsmarienhütte; Vorstandsvorsitzender der Georgsmarienhütter Bildungsgenossenschaft (GBG eG)
Ideenw3rk: gestalten | schaffen | spielen - Sonderveröffentlichung Tanja Weißmann, Leiterin der Stadtbibliothek Ludwigshafen, und Marco Teufel, Informatiker, Stadtbibliothek Ludwigshafen
Die Bibliothek als zentraler Partner im Bildungsnetz der Stadt Dr. Bernd Schmid-Ruhe, Leiter der Stadtbibliothek Mannheim, und Bettina Harling, Leitung Sachgebiet Bibliothekspädagogik der Stadtbibliothek Mannheim
Lernort Bibliothek: Ein Praxisbericht über das Lernstudio der RW21 Stadtbibliothek Bayreuth Bianka Hoffmann, Diplom-Pädagogin, Leiterin des Lernstudios der Stadtbibliothek Bayreuth
Lernen im virtuellen Klassenzimmer: Online-Deutschkurse für Flüchtlinge Nadine Cicek, Ortsbücherei Nordheim, Vorsitzende der dbv-Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit und Silke Taubert-Vikuk, Projektmanagerin E-Learning, Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e.V.
http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-Jahrestagungen/Jahrestagung-2017/index_69.html
200917 via fb
EDV-Seminar 2014 in Koblenz
der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland - 08.05.2014 ===
"Input am Rhein - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"
Geeks, Games und Gadgets - neue Formate, neue Raeume, neue Dienstleistung - Dr. Hannelore Vogt, Stadtbibliothek Köln
Update: eLending - Eckhard Kummrow, Hessische Fachstelle für Oeffentliche Bibliotheken
Einfach. Online. Lernen. - Ueber die Online-Lernplattform der Stadtbibliothek Ludwigsburg - Frank Nachtwey, Stadtbibliothek Ludwigsburg
Gamify your Library - Christoph Deeg, Social-Media - Gamification - Digitale Strategien
Die Veranstaltung findet am 8. Mai 2014 im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (Koblenz) statt.
www.fachstellen.de
In: inetbib, 26.03.2014
EDV-Seminar 2015
der Fachstellenkonferenz - 21.04.2015===
"Input am Rhein 2.0 - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"===
Discovery in Öffentlichen Bibliotheken ====
- Suchmaschinentechnik verbindet physischen und digitalen Bestand
Gunter Riemers (Stb Münster)
RFID und Bibliotheken ====
- wie geht es weiter?
Marianne Pohl (Stadtbibliothek München)
Arbeitsorganisation 2.0====
Jürgen Plieninger (Institut für Politikwissenschaften Tübingen)
Bibliothek digital und real ====
- mit dem Quellentaucher auf Entdeckungstour durch das Bibliotheksangebot
Simon Butscher, AG Mensch-Computer-Interaktion, Univ. Konstanz
http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-EDV-Seminare/2015/index_63.html
Web 2.0
Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die ... Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie facebooken, ...
Das Seminar behandelt die Begrifflichkeiten und führt im Anschluss in die Materie ein und zeigt beispielhafte Anwendungen des Web 2.0 mit dem Schwerpunkt: Einsatz in der bibliothekarischen Praxis. Wiki, Blog, RSS, Podcast, Social Software, Social Bookmarks, Tagging, Twitter, ...
Web 2.0 ist ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente im Internet. Geprägt wurde der Begriff 2004 von Dale Dougherty und Craig Cline.
Populär wurde er 2005 durch Tim O'Reilly <http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%27Reilly>, den Besitzer des gleichnamigen Verlags <http://de.wikipedia.org/wiki/O%27Reilly_Verlag>, mit dem Artikel "What is Web 2.0" ... via wiki p
Web 2.0 === http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2 Bibliothek 2.0 und mehr - http://www.bibliothek2null.de
WikiWiki
auswählen. navigieren, suchen, editieren. GBV-wiki - http://www.gbv.de/wikis/cls/Startseite ---
Wikipedia
incl. WikiSource, WikimediaCommons ... seit 2001. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen in dt. seit Mai 2008. Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID
will FakeNews mit Wikipedia-Snippets bekämpfen==== Wikipedia-Artikel zum Medienunternehmen und weitere Informationen sollen Nutzern dabei helfen, die Glaubwürdigkeit von Artikeln zu beurteilen http://www.derstandard.de/story/2000077371552/facebook-will-fake-news-mit-wikipedia-snippets-bekaempfen
090418 via g+
Blogs
auswählen. navigieren, suchen, kommentieren. ...
http://blogspot.com http://immerpink.blogspot.com (fachstelle s in 03/10)
Es ist Hildegard "Hildi" Treitschke, ==== eine 84jährige Rentnerin aus Hamm, die einzige Person auf der Welt, die kein Blog hat und auch keine Blogs liest. Angeblich brauche sie "das alles" nicht, wie eine ihrer Bekannten auf Hildis-Neugierige-Nachbarin.de nicht ohne Süffisanz berichtet. Lawblog.de prüft jetzt rechtliche Schritte gegen Frau Treitschke. via titanic
- Deutsche Blogcharts - http://www.deutscheblogcharts.de
- Netbib - ein BIB-log ...
- Planet Biblioblogs - rss.netbib.de - auch via Twitter
- http://www.teachinglibrarian.org/weblog/blogger.html
<http://oebibonline.wordpress.com/2008/10/29/erstes-weblog-einer-bayerischen-offentlichen-bibliothek-in-straubing-gestartet/>
... jetzt in Straubing das erste Weblog einer bayerischen öffentlichen Bibliothek: http://www.weblog.stadtbibliothek-straubing.de - via n. 0411
Diss. über Blogs in Firmen (2010 via OPUS) ==== http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1542/pdf/Diss_Ehms_Weblogs.pdf
- http://de.wikipedia.org/wiki/Blog - Blog
- http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines
- http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader - zB GoogleReader bis 2013
- http://de.wikipedia.org/wiki/RSS - RSS
- http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Software
- http://de.wikipedia.org/wiki/Tagging
- http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter - Twitter
- http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook - Facebook
- ...
- http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsverband_Information_Bibliothek
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bibliotheksrecherche
- ...
Suchmaschinen und Portale und Communities ===
- Flickr für Fotos http://www.flickr.com
- Facebook, XING, ...
Podcast
"Internet zum anhören" ... s.a. YouTube
PodcastWiki - http://wiki.podcast.de/Hauptseite
http://www.podster.de http://www.podcast.de
Hörenswerter Podcast: http://www.schlaflosinmuenchen.com
Podcasts beim BR:
http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=bayern+2+service+podcast
Podcatcher-Matrix - http://www.podcatchermatrix.org
Podcast erstellen: http://www.mypods.de/html/infos7.html
.
http://www.youtube.com/watch?v=BtuMHUh-ZLY
RSS
RSS (Abk. für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa "wirklich einfache Verbreitung") ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite, meist Blogs oder Newsletter zu abonnieren.
http://cooperative.wordpress.com/2007/06/16/rss-ressourcen/ http://www.rss-nachrichten.de/ http://www.rss-verzeichnis.de http://www.rss-scout.de http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader
Dynamische Links in Firefox für RSS zB für Meldungen von www.ard.de
Bloglines - http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines
Bibliothek Monheim am Rhein ===
Online-Service: Von Computern in der Bibliothek aus und von außerhalb bietet sie den Zugriff auf Biographien, Länderinformationen, die Brockhaus Enzyklopädie und weitere Datenbanken. Kunden mit gültigem Bibliotheksausweis finden in den Munzinger Online-Datenbanken geprüfte und zitierfähige Informationen.
Informationen ... www.monheim.de/kultur/bibliothek/
Video zu Web 2.0
5 Minuten zum Geist von Web 2.0: Web 2.0… The Machine is Us/ing Us. http://youtube.com/v/NLlGopyXT_g
Lernen 2.0
via netbib-wiki: http://wiki.netbib.de/coma/Learning2.0 via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil
Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0 <http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben, aber das lag zum Teil sicher u.a. am allgemeinen Zeitmangel. Die Reaktionen <http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/> und diversen <http://kaikucker.wordpress.com/2008/08/07/kurzer-zwischenbericht/> Lernerfolge <http://lonelylibrarian.wordpress.com/2008/08/19/lernen-20-zwischenbilanz/#comment-49> sind auf jeden Fall sehr erfreulich, darum ist der nächste Kurs (mit recht identischem Inhalt) schon geplant.
Juni 2011: frei<tag> === eine bib.wiss. Unkonferenz am IBI in Berlin. bit.ly/eFo0cy
Die Renaissance des Papiers
Codes als Elemente Hybrider Publikationsformen von Oliver Bendel Erscheinungsdatum: 24.09.2010 Erschienen in: LIBREAS. Library Ideas # 17: Heldinnen und Helden S. 36-44 Volltext: pdf (urn:nbn:de:kobv:11-100174903)
http://www.gbv.de/pipermail/gbv-oeb/2010-October/000074.html ... geo stuff in bib ... xx
Führerschein Internet / Web 2.0: E-Books, Fortbildung
„Tschuldigung, wo stehen denn hier die E-Books?“ passend zu dieser Frage findet ... am Dienstag den 28. Juni 2016 im LBZ / Landesbüchereistelle in Neustadt eine Fortbildungsveranstaltung für Interessierte aus Öffentlichen Bibliotheken statt. Dozent Eckhard Kummrow gibt Antworten und Informationen zu verschiedenen E-Book-Angeboten im Internet und deren Nutzung. Weitere Fortbildungsangebote der Landesbüchereistellen finden Sie unter: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen/ 210616 via fb
100. Deutscher Bibliothekartag auf facebook http://tinyurl.com/6g28dej ... 0206 via v ... 3x via n
Bibliotheken (USA, ALA) gegen Fachkommunikation in ... Systemen wie Facebook http://goo.gl/pTjw2
Die Jungen FreundInnen der ÖNB
ein Angebot der Gesellschaft der Freunde der ÖNB um Studenten zur Mitgliedschaft zu bewegen. Um 25 EUR/Jahr wird man als Student bereits Mitglied und erhält die folgenden Benefits:
Sie
- genießen die modernen Lesesäle, alle Serviceeinrichtungen und die Museen der Österreichischen Nationalbibliothek bei freiem Eintritt
- treffen einander bei Ausstellungseröffnungen, KuratorInnenführungen und Behind-the-Scene Events
- erhalten ermäßigten Eintritt bei den Partnerinstitutionen Belvedere, Filmarchiv Austria, Jüdisches Museum Wien, KHM, Kunstmeile Krems, MUMOK, Sigmund Freud Museum, Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, sowie den Veranstaltungen der Freunde der Wiener Staatsoper
- fördern mit ihren Jahresbeiträgen die kulturelle Schatzkammer Österreichs.
Der normale Beitrag wäre 50 EUR. Da die Jahreskarte für die Benützung sowieso schon 10 EUR kostet, ist das kein schlechtes Angebot.
Quelle: http://www.onb.ac.at/about/gesfronb/19263.htm
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv)
sind ca. 2.000 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr als 60 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.
SearchMash - www.searchmash.com
- war vor vielen jahren die Web 2.0 Suchmaschine von Google
Schreiben mit Profil!
Gelungene Außendarstellung mit guten PR-Texten=== 07.07.2015==== Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Öffentlichen Bibliotheken.
Inhalt: Können Sie mal kurz eine Pressemitteilung schreiben? Wir brauchen noch einen Ankündigungstext für unsere nächste Veranstaltung... Können Sie das Angebot eben auf unsere Website stellen? „Mal eben“ einen Text schreiben bringt allerdings keine wirklich guten Ergebnisse. Gute Formulierungen brauchen Regeln und Übung. In diesem Workshop gibt es daher kompakten theoretischen Input zum Thema PR-Texte und viele praktische Schreibphasen.
•Welches sind die wichtigsten Regeln fürs gute Schreiben? •Welche speziellen Anforderungen stellen PR-Texte? •Wie formuliert man gute Headlines und Teaser? •Wann ist ein Text verständlich? •Wie schreibt man eine Pressemitteilung? •Was kennzeichnet Texte fürs Internet? •Wie spricht man verschiedene Zielgruppen an? •Wie macht man neugierig auf eine Veranstaltung? •Wie schreibt man Texte für Flyer und Plakate?
Referentin: Martina Peters, Freie Journalistin und Dozentin (M.A.), Düsseldorf Teilnehmerzahl: 15 Termin: Di., 7. Juli 2015, 10.00 – 16.00 Uhr Ort: Büchereizentrale Niedersachsen, Lüner Weg 20, 21337 Lüneburg Anmeldung: E-Mail: info@bz-niedersachsen.de Telefon: 04131-9501-0 Anmeldeschluss: 17. Juni 2015
QR-Code
(quick response, engl.: schnelle Antwort.)
Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Strichcode, der mithilfe von Mustern Informationen speichern kann. Im Gegensatz zum herkömmlichen Barcode ist es möglich Informationen sowohl vertikal als auch horizontal zu speichern. Circa 4.300 Buchstaben und Ziffern oder 7.000 numerische Ziffern können in einem Code verpackt und später wieder ausgelesen werden. Ausgelesen werden die Codes per Mobile Tagging (engl.: mobile Markierung). Dabei wird mit der Kamera eines Lesegerätes wie z.B. ein Handy der Code erfasst. Im Vorfeld muss dafür ein Reader auf dem Endgerät installiert worden sein. Die dafür benötigte Software ist kostenfrei im Internet verfügbar. Links zu QR-Codes unter: http://linksammlungen.zlb.de/1.1.4.130.0.html
2104
http://www.hackthenet.de/weblog/252/qr-code-generator-und-decoder
2104
http://www.meinstrichcode.de/index.php?mode=qr_vcard_v2
2104
http://zxing.org/w/decode.jspx
2704
.
VDB - Datenschutzrecht und bibliothekarische Praxis
am Donnerstag, 20. November 2014, nachmittags an der PH Ludwigsburg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/661/
Bibliothek und digitale Postliteralität
auf dem Bay. Bibliothekstag als PDF #baybt16 https://t.co/sLNqAIeweu — Henning Lobin (@leaubine) October 5, 2016 ... 131016 via n.
Social Media Manager von Vivian Pein
3. Auflage 2017 ISBN 978-3-8362-5619-3 incl. „Der Blick über den Tellerrand“ ... E-Learning-Plattform Coursera.org ... 211217 via fami group
Leitfaden zu OER
Liebe KollegINNen, über die Hochglanzbroschüre "10 Jahre ZBIW" stieß ich unter anderem auf Blockchain und P2P-Netzwerke und darüber im Internet auf den
"Leitfaden zu Open Educational Resources für Bibliotheken und Informationseinrichtungen"
Darin findet sich folgender Abschnitt:
Kollaborative Arbeitstechniken
Ein aktuelles und immer wichtiger werdendes Themenfeld. Hier können das Arbeiten mit Etherpad, Wiki und Co erklärt werden. Der Abnehmerkreis von solchen Schulungen wird in Zukunft weiter wachsen, da die Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaften immer wichtiger wird.
- Hinzu kommen noch sogenannte "Sharing-Dienste" auf denen man seine
Arbeiten zur Verfügung stellen und mit anderen teilen oder die Arbeiten anderer nachnutzen kann.* Hier können Schulungskonzepte zu empfehlenswerten Angeboten ebenfalls gut von anderen Anwendern nachgenutzt werden.
Wir werden also in den größeren Bibliotheken zukünftig unsere Nutzer auch zum Thema Kollaborative Arbeitstechniken schulen.
Das bietet natürlich dem ZBIW und den Fachstellen die einmalige Chance, BibliotheksmitarbeiterINNEN vorab zu schulen in Kollaborativen Arbeitstechniken und dabei auch technische Möglichkeiten zu schaffen, mit denen wir zukünftig auch ohne MailingListenArchive effektiver zusammen arbeiten können.
040618 via i. und f.
In der Bibliothek im zib
stehen ab heute Webseiten im Regal.
In den letzen Jahren sind Linksammlungen immer mehr aus der Mode gekommen. Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. dominieren die Recherche im Internet. Suchanfragen liefern oft hunderttausende Webseiten, von denen sich die meisten Internetnutzer die ersten 10 bis 20 überfliegen, nur um schließlich doch die kostenlose Internetenzyklopädie zu wählen, die sie schon kennen. Suchmaschinen sortieren ihre Ergebnisse oft nach der Popularität und seit kurzem nehmen sie - nach Möglichkeit - auch Rücksicht auf die Meinung und Befindlichkeit ihrer Nutzer, um ihnen ja nichts zu zeigen, was ihrem Weltbild entgegensteht.
Leider sind die populärsten Webseiten aus bibliothekarischer Sicht nicht immer die besten. Seriosität und Zuverlässigkeit zählen hier wesentlich mehr. Aber auch eine gelungene didaktische Präsentation der enthaltenen Information und andere Kriterien spielen eine große Rolle. Hinzu kommt, dass viele interessante Informationen garnicht via Suchmaschine gefunden werden können, weil sie sich in Datenbanken verbergen die von Suchmaschinen nicht erfasst werden können.
Die in der DigiBib enthaltenen Linklisten werden in einer bundesweiten Kooperation von Fachleuten speziell für öffentliche Bibliotheken zusammengestellt und durch die Bibliotheken vor Ort mit Webseiten von lokalem Interesse ergänzt.
In der Bibliothek im zib finden Sie diese Linklisten nun direkt am Medienregal. Die Regalbeschilderung wurde durch QR-Code-Links ergänzt, die mit Hilfe eines Smartphones oder Tablet-PCs mit QR-Code-Scanner aufgerufen werden können. So gelangen Sie direkt zu den Webseiten die thematisch zu den im Regal stehenden Medien passen.
So einfach funktioniert das...
2203 via fb
Vom Sinnenreich in den Cyberspace
In der Bibliothek im zib stehen ab heute Webseiten im Regal...
http://www.zib.unna.de/kreisstadt+unna/konzern-stadt/kulturbetriebe-unna/bibliothek/biblog/vom-sinnenreich-in-den-cyberspace.html
BIBcamp
Bibcamp 2018 in Hamburg
Das BibCamp ist eine offene Konferenz (BarCamp) für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet.
Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>,
Twitter <https://twitter.com/bibcamp>
Facebook <https://www.facebook.com/BibCamp>.
...
Bibcamp 2017 in Hannover
16. und 17. Juni 2017 an der Hochschule Hannover statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
...
Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>, auf Twitter<https://twitter.com/bibcamp> und Facebook<https://www.facebook.com/BibCamp>.
Bibcamp 2016 in Stuttgart
bibcamp.wordpress.com
Bibcamp 2015 in Leipzig
„Menschen. Medien. Miteinander.“.
http://bibcamp.wordpress.com/ https://de-de.facebook.com/BibCamp https://twitter.com/bibcamp
Bibcamp 2014 in Potsdam
Bibcamp 2013 in Nürnberg
Bibcamp 2012 in Köln
http://bibcamp.wordpress.com/2011/05/16/bibcamp-2012-in-koeln/ #bib5
Bibcamp 2011 in Hamburg
http://bit.ly/c1qNdx http://bibcamp.wordpress.com/2011/03/14/bib4-150-teilnehmerinnen-33-sessions-930-tweets/ - mit dem schönen Schlußsatz "Und danke an alle Vorgesetzten, die der überwältigenden Mehrheit der BibCamper eine Dienstreise genehmigt hat - damit ist das Format auch ganz offiziell im bibliothekarischen Veranstaltungskalender angekommen!" :)
Bibcamp 2010 in Hannover
"Wir entern die Bibliothek" wird am 7. und 8. Mai 2010 in Hannover das dritte BibCamp stattfinden. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp)
http://bibcamp.wordpress.com/ http://wikify.org/
Bibcamp 2009 in Stuttgart
15.-17.05.09 in der HdM in S http://bibcamp09.mixxt.de
Bibcamp 2008 in Potsdam
Bibliothek 2.0: Von der Theroie zur Praxis 16./17.05.08 Potsdam / Berlin http://www.bibcamp.de http://bibcamp.pbwiki.com
Google Autodraw
können im Browser einfache Skizzen anfertigt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, die Zeichnung durch eine ähnliche Zeichnung ersetzen zu lassen (via derstandard.at). 2805 via digithek ch. auch via tn3 am 140417
Links
BIB-Seminar in M - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 - WAS KANN SICH FÜR BIBLIOTHEKEN ÄNDERN? http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema
DIB
Bildungswelten von morgen: == die ekz auf der didacta in Hannover=== Die neuesten Entwicklungen aus der Bildungsbranche – vom außerschulischen Lernen über digitale Medien in der Didaktik bis hin zur erfolgreichen Inklusion – stehen im Mittelpunkt der diesjährigen didacta vom 24. bis zum 28. Februar 2015 in Hannover. Die ekz ist dort mit einem eigenen Messestand vertreten und präsentiert ihre Angebote für Schule und Bibliothek ...
GND - Asperger, Hans
http://d-nb.info/gnd/129015547
http://d-nb.info/571771394
Titel/Bezeichnung Die "Autistischen Psychopathen" im Kindesalter
Person(en) Asperger, Hans
Verleger o. O.
Erscheinungsjahr [1943]
Umfang/Format 122 gez. Bl. ; 4 [Maschinenschr.]
Hochschulschrift Wien, Med. F., Hab.-Schr., 1943 (Nicht f. d. Austausch) ... in digital via wiki p.
https://www.facebook.com/karldietz40/posts/1537583876295930
karldietz
@karldietz
A New Work of Anatomy. Osaka, Japan, 1813 ... #BIBmooc #TAO48 https://fb.me/2m9SolvJj ... 181217 via t.
OPAC 2.0
- mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? === http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf
Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse
..., die nicht nur für die Benutzer der Landeskirchlichen Zentralbibliothek in Stuttgart hilfreich sein könnte: http://www.zentralbibliothek.elk-wue.de/cms/startseite/zeitschriften/zs-inhaltsverzeichnisse/
Leitfaden f. interkulturelle Bibliotheksarbeit
Fachstelle f. öff. Bibwesen Stuttgart: ==== http://is.gd/4sr3u
Per twitter und #wlic2015
https://twitter.com/hashtag/wlic2015 kommen infos von der IFLA-tagung in kapstadt
Lernende Bibliothek - 1 2 3 4 5
1. Konferenz 2003 in Bozen
Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>
2. Konferenz 2005 in Augsburg
Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>
3. Konferenz 2007 in Innsbruck
The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>
4. Konferenz 2009 in Chur
Das Institut fuer Informationswissenschaft der HTW Chur freut sich, den Call for Papers für die "Lernende Bibliothek" 2009 anzukuendigen. Das Dokument steht Ihnen auf der Seite www.lernendebibliothek2009.ch/programm zur Verfügung. Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS). Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".
Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:
Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?
Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.
In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.
Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.
Wir danken Ihnen fuer die weitere Verbreitung in angrenzenden Netzwerken. http://www.lernendebibliothek2009.ch
+
04.09.09 19:30 Tagungsband erschienen Der Tagungsband zur „Lernenden Bibliothek 2009“ liegt vor. Die „Churer Schrift“ Nr. 33 ist exklusiv ...
5. Konferenz 2011 in bozen
0205 via i.
.
TL an der HAW in HH === http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ursula.schulz/wq_lerntheorie - 1001
Bewährte und neueste Strategien in Archiven und Bibliotheken
7. Nationaler Aktionstag der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten
Eine öffentliche Veranstaltung großer deutscher Archive und Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland, die sich in der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten zusammengeschlossen haben. Örtliche Mitgestalter sind außer universitären Einrichtungen das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt sowie die Deutsche Nationalbibliothek.
Samstag, 14. Mai 2011
Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main
0205 via a.
Biblionline.ch ===
Thema des Blogs sind "Schweizer Bibliotheken und die digitale Revolution". Seit Februar schreibt Fabian Müller dort Postings in den Kategorien Schweiz, E-Ressourcen, Open Access, Zukunftsvisionen, Social Media und noch einigen weiteren. Ein aktuelles Beispiel ist der Hinweis auf Rudolf Mumenthaler Vortrag über neue Herausforderungen für Bibliotheken.
3005 via infobib
Teaching Library
Teil A) Grundlagen ===
A 1) Systematisches Glossar wichtiger Begriffe der wissenschaftlichen Literatur
Atlas: eigentlich: Sammlung von Land- und/oder Himmelskarten; besonders auch angewandte Karten wie z. B. Verbreitungskarten (chorologische Karten). Fälschlicherweise nicht selten auch für Abbildungswerke verwendet. begrenztes Werk: Werk mit geplantem Abschluß und einmaligem Erscheinen (verschiedene Aufl. sind jedoch möglich). beigefügtes Werk: Werk, das einem anderen Werk beigegeben ist, jedoch auf der Hauptitelseite a) KEINEN übergeordneten Titel hat, UND b) dessen Titel entweder auf der Haupttitelseite genannt ist, oder im Inneren des Bandes eine eigene Titelseite aufweist (vgl.: enthaltenes Werk). Bibliographie: Ein Vollständigkeit anstrebendes Verzeichnis der bibliographischen Angaben von Werken, oft zeitlich und/oder sachlich eingeschränkt, kann mit Kurzfassungen und Kommentaren (Annotierungen) zu den Werken versehen sein. bibliographisch selbständiges Werk: jedes Werk hat eine eigene Haupttitelseite, auf der AUSSCHLIESSLICH bibliographische Angaben des Werkes, oder allenfalls die einer übergeordneten Stufe (z.B. Serientitel), aber kein Inhaltsverzeichnis, oder irgendein anderer Text stehen darf. bibliographisch unselbständiges Werk: alle Werke, bei denen eine oder mehrere Bedingungen für bibliographische Selbständigkeit fehlen. bibliographische Angaben: sind dem Werk entnommene formale Elemente, die der Charakterisierung und Kennzeichnung des Werkes dienen (Beispiel: Verfassername, Hauptsachtitel, Zusatz zum Sachtitel, Auflagebezeichnung, Verlagsort, Verlagsname, Erscheinungsjahr, Seitenzählung, Ausstattung mit Beilagen, ISBN [= international standard book number], ... etc.) Biographien: Lebensläufe von Wissenschaftern, wenn sie mit einer Bibliographie dieser Person gekoppelt sind, spricht man von Biobibliographien. Buchhandels-Literatur: Werke, die von ihrer Konzeption an für den Verkauf im Buchhandel erzeugt wurden. Checkliste: auch Standardliste oder Enumeratio oder Katalog (Katalog nicht im bibliothekarischen Sinne gebraucht!) genannt: Liste (Aufzählung) der Pflanzentaxa (Pflanzenarten) eines bestimmten geographischen Gebiets; oft mit Verbreitungs- etc. -Angaben. Vgl. Flora. Datenbank: Im Bibliothekswesen: eine elektronische, online abfragbare Bibliographie. Einzelwerk: in sich abgeschlossene geistige Schöpfung, kann bibliographisch selbständig oder unselbständig sein. enthaltenes Werk: Werk, das einem anderen Werk beigegeben ist, auf der Haupttitelseite a) einen übergeordneten Titel hat, und b) dessen Titel auf der Haupttitelseite auch genannt ist. Enumeratio: s. Checkliste Enzyklopädie: Vollständigkeit anstrebende Liste von viele Wissengebiete umfassenden Begriffen, mit Erklärungen hiezu in meist nur einer Sprache. Meist ist keine klare Abgrenzung zum Lexikon möglich. Exkursionsflora: Meist einbändige, kurzgefasste Flora, für die Feldarbeit gedacht, mit Bestimmungsschlüsseln für die Pflanzenarten eines bestimmten Gebiets. Vgl. Flora. Fachbuch: dient zur Erwerbung von Fachwissen, im Niveau unterhalb des wissenschaftlichen Werkes, aber oberhalb der Unterhaltung durch Wissensvermittlung für Laien (vgl. Sachbuch) (Beispiel: Berufsschullehrbuch). Flora: Meist mehrbändiges Kompendium (Handbuch), das alle Pflanzentaxa (Pflanzenarten etc.) eines bestimmten geographischen Gebietes behandelt; in der Regel systematisch geordnet und mit Bestimmungsschlüsseln sowie mit phytographischen (beschreibenden), ökologischen, Verbreitungs- etc. Angaben zu jeder Art. Vgl. Exkursionsflora und Checkliste. Forschungsbericht: berichtet über die an einzelnen Forschungsstellen, meist in einem bestimmten Zeitraum, geleistete Arbeit. fortlaufendes Werk: Werk ohne geplanten Abschluss, mit r epetitivem Erscheinen (sollte aber mindestens alle 5 Jahre ein Bd. erscheinen, sonst wird es zum begrenzten Werk). fortlaufendes Sammelwerk: Sammelwerk = Vereinigung von mindestens zwei Einzelwerken, die nicht vom selben Verf. stammen, das keinen geplanten Abschluss hat (alle Bedingungen für ein fortlaufendes Werk müssen auch hier erfüllt sein) hierhin gehören Zeitungen, Zeitschriften, Zeitschriftenartige Reihen und „normale“ Reihen. Fortschrittsbericht = State of Art Report = Übersichtsreferat: Vollständigkeit anstrebende, aber nicht erreichende Darstellung des Fortschrittes, der wichtigsten Erkenntnisse eines Wissensgebietes in einem bestimmten Zeitraum, heute weitgehend ersetzt durch Datenbanken. gemeinschaftliches Werk: Werk mehrerer Verfasser, deren Anteile am Werk NICHT unterscheidbar sind. Gesellschaftsschrift (Institutionsschrift): Bericht über die Arbeit einer Körperschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Graue Literatur: Werke, die nicht zum Zwecke des Verkaufs hergestellt wurden. Handbuch (= Manual): umfassendes, Vollständigkeit anstrebendes Werk über ein bestimmtes Wissensgebiet. Ein regional-f loristisches Handbuch heißt Flora (siehe dort). Hochschulschrift: Wissenschaftlicher Befähigungsnachweis, wie: Diplomarbeit, Dissertation, Habilitationsschrift. Ikonographie: mehrdeutige Bezeichnung für: a) eine Bibliographie von Abbildungen (Beispiel: Index Londinensis) oder: b) eine Flora, in der Pflanzenabbildungen eine bedeutende Rolle spielen. (Beispiel: Iconographia Cormophytorum Sinicorum) c) Werk, das sich mit der Erforschung und Deutung von Abbildungen beschäftigt. (c hat in der Botanik keine Bedeutung). Katalog: s. Checkliste. Kongressschrift: Protokollähnliche Schrift, die anlässlich einer wissenschaftlichen Zusammenkunft geschaffen wurde, oft eine Kurzfassung aller auf einem Kongress präsentierten wissenschaftlichen Informationen. Wichtig: Kongressschriften können nicht immer über den Buchhandel erworben werden. Lehrbuch (engl. textbook): vermittelt den für ein Lernziel ausgerichteten Wissensstoff in didaktisch aufbereiteter, aber gekürzter, beispielhaft sein wollender Form. Der in wissenschaftlichen Publikationen sonst geforderte Quellennachweis der einzelnen Gedanken (= Kurzzitate im Text) fehlt. Sie sind in wissenschaftlichen Publikationen nicht zitiert, ihr Wissensinhalt wird im wissenschaftl. Bereich als bekannt vorausgesetzt. (Beispiel: Strasburger-Lehrbuch). Lexikon: Liste von Begriffen mit Erklärungen in meist nur einer Sprache, manchmal eingeschränkt auf ein bis wenige Wissensgebiete (Fachlexikon). (In der Sprachwissenschaft versteht man unter „Lexikon“ den gesamten Wortschatz [z. B. einer Sprache]). Lieferungswerk: Werk, bei dem die einzelnen Bände nicht einmal und fertig erscheinen, sondern jeder Band in Teilen (d.h. mehrmals) geliefert wird. Eine Bindung ist erst nach Abschluss aller Lieferungen des jeweiligen Bandes möglich. Lose-Blatt-Ausgabe: Lieferungswerk, das aus einzelnen losen Blättern besteht, die stets gegen aktualisierte Blätter ausgetauscht werden können. Manual: s. Handbuch. mehrbändig begrenztes Werk: eine mehrbändige Monographie. Monographie: a) im Bibliothekswesen: eine (bis zur nächsten Auflage) einmalig erscheinende Veröffentlichung zu einem fachlich eingeschränkten Thema mit einer eigenen Haupttitelseite, auf der AUSSCHLIESSLICH bibliographische Angaben, aber kein Inhaltsverzeichnis, oder ein anderer Text stehen darf. Sie kann ein bis mehrere Bände umfassen. b)In der Botanik: taxonomische Monographie: ausführliche, Vollständigkeit anstrebende Darstellung eines Taxons (meist einer Gattung). Nachweise: z.B. f. Patente, Normen, Übersetzungen,… sind Bibliographien dieser Gebiete. Proceedings: s. Kongressschrift. Quellenwerk: Werk, das auf keinen anderen schriftlichen Quellen, als den darin dargestellten beruht (Veröffentlichung z.B. von Polizei- und Gerichtsakten zu einem Kriminalfall, Briefwechsel zwischen zwei Botanikern, Veröffentlichung des Tagebuchs eines Wissenschafters, ...) Reihe = Serie: unbegrenzt geplante, Folge von thematisch verwandten Monographien, jedoch mit jeweils verschiedenen Titeln. Reihenbände können, müssen aber nicht gezählt sein. Gefunden werden können Teile einer Reihe sowohl über die bibliographischen Angaben des jeweiligen Werkes, als auch über die bibliographischen Angaben des übergeordneten Titels. Revision: eingeschränkte (z.B. geographisch) taxonomische Monographie. Rezension: eine wertende Besprechung einer Fachpublikation innerhalb einer anderen. Sachbuch: Werk, das sich an fachlich interessierte Laien wendet, dient zur deren Unterhaltung und Belehrung, jedoch ohne Qualifikationsanspruch. Sammelwerk: Vereinigung von mindestens zwei Einzelwerken, die nicht vom selben Verfasser stammen. Sammlung: Vereinigung von mindestens 2 Einzelwerken desselben Verfassers in einer Veröffentlichung (auch wenn von dritter Seite zusammengefasst wurde). Sekundärwerk: Werk, das auf der Interpretation/Zusammenfassung von mindestens einem bis mehreren Quellenwerken beruht (z.B. Psychiater versucht den Geisteszustand einer Person anhand ihres Briefwechsels zu interpretieren). Separatum (Pl. Separata): s. Sonderdruck. Sonderdruck (= Separatum; engl. reprint): getrennt gedruckter Zeitschriftenartikel, meist vom Verfasser an die Fachkollegen verteilt. Dennoch in guten Fachbibliotheken (unter dem Verfassernamen) aufbewahrt. Vgl. Zeitschrift. Standardliste: s. Checkliste. Tertiärwerk: Werk, das zumindest teilweise auf Zusammenfassung und/oder Interpretation von ein bis mehreren Sekundärwerken beruht. Urheberwerk: Ein ANONYMES Werk, das von einer oder mehreren Körperschaften entweder erarbeitet, oder von dieser/diesen veranlasst UND herausgegeben wurde. Ein derartiges Werk ist in den (moderneren) Katalogen unter dem Körperschaftsnamen, und nicht unter dem Werkstitel zu finden. Verzeichnisse: Auflistung von Namen, Körperschaften, Adressen, Abkürzungen, ... Wörterbuch: Liste von Begriffen einer (einsprachiges W.) oder zwei (zweisprachiges W.) oder mehrerer (mehrsprachiges W.) Sprachen, manchmal eingeschränkt auf ein bis wenige Wissensgebiete. Zeitschrift: ein fortlaufendes Sammelwerk, inhaltlich eine Zusammenfassung von mind. zwei Werken („Artikeln“) OHNE eigene Werks- Haupttitelseite, die in gezählten Bindeeinheiten (Heftzählung und/oder Bandzählung bzw. Jahrgangszählung) zusammengefaßt sind. Bibliographisch gefunden werden kann das Werk nur mehr über die bibliographischen Angaben des übergeordneten Titels. Ein Auffinden über die bibliographischen Angaben des speziellen Werkes ist i. A. NICHT möglich (Ausnahme: spezielle Zeitschriften-Inhaltsbibliographien). Eine Z. muss mindestens 2x jährlich erscheinen. Getrennt gedruckte Artikel aus einer Z. heißen Sonderdrucke. zeitschriftenähnliche Reihen: ein fortlaufendes Sammelwerk , das seltener als 2x pro Jahr , aber öfters als einmal alle 5 Jahre erscheint Zeitung: fortlaufendes Sammelwerk, mindestens 1x pro Woche erscheinend, mit vermischtem Inhalt
021015 via univ wien fb botanik http://bibliothek.univie.ac.at/fb-botanik/teaching_library.html
Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg ab 010316 Teil der @FHPotsdam == via facebook
17.04.2018: Gemeinsame Sache: Medienbildung
Ort: Reutlingen | ekz.bibliotheksservice GmbH, Bismarckstr. 3, 72764 Reutlingen Weitere Informationen zu diesem Termin... Quelle: dbv-Termine
1702 via kbw
m-libraries
1st m-Libraries 2007
2nd int. m-Libraries Conference,
held and sponsored by the University of British m-libraries2009.ubc.ca
3rd Int. m-libraries Conference. 2011
Brisbane Convention & Exhibition Centre www.usq.edu.au/m-libraries
5th m-libraries conference 2014
m-lib5.lib.cuhk.edu.hk/en ... http://www.facetpublishing.co.uk/title.php?id=300341#table-of-contents-tab = conf proceedings
bibfib
- Online-Fortbildungskalender == der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de ... http://www.bib-bvb.de
ZBIW
http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW)
Learning Spaces, Working Places
- the library as a learning centre
Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406
Open access to the library literature=== In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org
Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel? ===
Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide?
http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf
Projekt HistorischesForschungsnetz ===
Clio-online/H-Soz-u-Kult" (HU Berlin) ... http://bit.ly/9LJ97e
Real Life: ===
ich kommentiere in deinem Blog nicht mehr http://j.mp/c3szoY
Ev. Hochschule Ludwigsburg
www.eh-ludwigsburg.de
Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen
noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha. Marcel Geisser: Die Buddhas der Zukunft, S. 283, 3466366291
"Innovationsmanagement in Bibliotheken" ... 19. November 2010 in Nürnberg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/524/
17.10.11
EDV & Internet
SocialMedia für Öffentliche Bibliotheken: Facebook, Twitter, Weblog und 1+ google
BIB Landesgruppe Bayern
90 € / 40 €
(BIB-Mitgl.)
Augsburg
BIB ==
BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de ... s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...
Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/
Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]
http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm
Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436
Wiki zum Thema Standards
http://apbbstandards.tiddlyspot.com/ . Fakten, Meinungen, Kommentare.
BIB in BW
http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html
Vorstand bei der Fachstellenkonferenz ===
Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit
Lesen digital - Bibliothekstrend E-Books": ===
Mitgliederversammlung der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg in der ekz
Unter dem Titel "Lesen digital - Bibliothekstrend E-Book" veranstaltete die BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg im Juli 2011 in der ekz Reutlingen ihre Jahrestagung mit anschließender Mitgliederversammlung. Rund 70 Teilnehmer lauschten den ... Vorträgen der Referenten
http://www.ekz.de /ekz/news/lesen-digital-bibliothekstrend-e-book-mitgliederversammlung-der-bib-landesgruppe-baden-wuerttemberg-in-der-ekz.php
Goudanet - Openbare Bibliotheek Gouda == Autor: van Schendel, Nan Schlagwörter: Soziale Software ; World Wide Web 2.0 ; Gouda ; Niederlande ; Goudanet ; Library & information sciences Inhalt: Openbare Bibliotheek Gouda. Ein Bericht über die Einbeziehung und Mitarbeit der Nutzer bei Goudanet. Goudanet ist ein integraler Zugang zu Bibliothek, Archiv, Museum, nationalen Informationsquellen, lokalen Websites und Zeitschriften. Darüber hinaus bietet es mit dem Aquabrowser eine assoziative Suchmaschine. Verlag: Berufsverband Information Bibliothek ; Bibliothekartage. 96. Deutscher Bibliothekartag <Leipzig, 2007> = Bibliothekskongress Erscheinungsjahr: 2007 Dokumentart: InProceedings Rechte: https://www.opus-bayern.de/bib-info/doku/urheberrecht.php URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus-3824 http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2007/382/ Datenlieferant: Berufsverband Information Bibliothek (BIB): OPUS
Arbeitshilfe zur Nutzung von Suchmaschinen
die neue Praxisarbeitshilfe der Arbeitsstelle Bibliothek und Schule ... steht ... zum Download zur Verfügung: http://www.bz-sh.de ... Der Umgang mit der Informationsflut in unserem digitalen Zeitalter kann als grundlegende Kompetenz der modernen Gesellschaft gelten. Dazu gehört auch ein versierter Umgang mit der Suche im Internet – und zwar nicht nur mit Google, sondern auch mit anderen Suchmaschinen. In dieser Arbeitshilfe stellen wir Ihnen ein fertig ausgearbeitetes Konzept (mit allen benötigten Materialien und Präsentationen) für ein Recherchetraining in der Sek I zur Verfügung, dass Sie direkt in Ihren Büchereien bei der Vermittlung von Recherche- und Informationskompetenz einsetzen können. Neu ist, dass wir diese Praxisarbeitshilfe als offene Bildungsressource unter der Creative Commons-Lizenz CC BY NC veröffentlichen. Das gibt Ihnen die Sicherheit, mit dem Konzept auch vor Ort kreativ arbeiten zu können und die Materialien auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden zu dürfen. ... 270115 via f.
BIB-tage
BIB-tag 2018 in Berlin
»offen & vernetzt«
12.06.2018 bis 15.06.2018 Estrel Congress Center in Berlin
incl.
BIB-ev-vorstandswahl 2018
Prof. Dr. Tom Becker (44), Köln====
Ute Engelkenmeier (47), Dortmund====
Sylvia Gladrow (57), Siegen====
Renate Gundel (63), Stuttgart====
Carola Speicher (54), Mainz====
Dr. Dirk Wissen (45), Berlin====
Let’s make it!
- Die Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. freut sich auf den Bibliothekartag in Bremen!
In diesem Jahr dreht sich bei der Zukunftswerkstatt alles um das Thema “Neue digitale Arbeitswelten”. Dabei wird sie sich u.a. mit den Schwerpunkten “Raum und Akustik im multimedialen Zeitalter” und “Maker Spaces” in Bibliotheken beschäftigen. Auf der Präsentationsfläche der Zukunftswerkstatt sind 3D-Drucker, Google Glass, ein Multitouch-Table sowie Augmented Reality-Anwendungen zu entdecken und auszuprobieren.
Besucher haben die Gelegenheit, internationale Innovationstreiber aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden zu treffen, sich mit diesen beim Open Idea Workout fachlich auszutauschen und die Aufzeichnung der einzigen globalen Library-Show, This Week in Libraries, zu erleben. Auch dieses Jahr wird in Kooperation mit der Zeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis und dem DeGruyter-Verlag der Preis “Zukunftsgestalter in Bibliotheken” verliehen.
Die Vortragsreihe der Zukunftswerkstatt findet sich im online Programm ebenso wie tagesaktuell in unserer Vortragstabelle ( https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0Ah3IJvv9gR7cdHVtMGphaDlyNnBLeWNqQmVKS0hHX3c&usp=docslist_api#gid=0[1]) online. Da es noch kleinere Lücken bei den Vorträgen gibt, können Fachkollegen, denen noch ein Thema unter den Nägeln brennt, sich für einen Vortrag anmelden (20 min. Vortrag, 10 min. Diskussion zum Thema. Wie immer gilt: Keine Firmenvorträge, kein Honorar). Hier (http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/03/10/jetzt-anmelden-fur-den-bibliothekartag-2014/[2]) können alle die genauen Modalitäten auf unserem Blog nochmal nachlesen.
...
Quellen für offene Stellen
im Bibliotheks- und Informationssektor===
Mailinglisten====
Bak_Jobinfo bibmail-Liste ForumOeb Inetbib HdM-Jobbörse Swiss-Lib VOeB-Liste
Stellenportale
allgemeine
Bundesagentur für Arbeit Cesar jobs.ch karriere.at Öffentlicher Dienst bund.de publicjobs.ch Stellenausschreibungen öD Berlin Stellenportal Bund Schweiz Jobbörsen, Stellenmärkte
fachspezifische
Bayerische Staatsbibliothek München FaMI-Portal
Verbände und Hochschulen Archivschule Marburg Bibliothek Information Schweiz Bundesverband der Pressebild-Agenturen und Bildarchive Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Zeitschriften
arbido B.I.T.online Börsenblatt BuB
Sie befinden sich hier:
bib-info.de / Der Verband / Berufsfeld Information Bibliothek / bibliojobs / Quellen / allgemeine
260913
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SOMOS GmbH
20095 HH u.a. standorte
http://www.somos.de/tipps.html ... gute seite einer psa
Bildungsplan 2016
Kooperation zwischen Schule und Bibliothek jetzt ausbauen
30. Mai 2016 10:00 - 16:00 Uhr Stadtbibliothek Radolfzell
Im September tritt der Bildungsplan für die Klassen 1 + 2 bzw. 5 + 6 in Kraft. Die Schulen überarbeiten derzeit ihre Schulcurricula. Höchste Zeit für Bibliotheken, ihre Führungen und Workshops anzupassen, den Schulen anzubieten und verlässlich im Schulcurriculum zu verankern.
Die Fortbildung des dbv Baden-Württemberg (Fachkommission Bibliothekspädagogik) und der Fachstellen Freiburg und Tübingen wird über Konzeption, Umfang und Neuerungen des Bildungsplan 2016 informieren sowie die Medienbildung als Leitperspektive und als Basiskurs in den 5. Klassen vorstellen. Der neue Bildungsplan bietet konkrete Ansatzpunkte für die Arbeit der Bibliotheken. Daraus wurden bereits erste neue bibliothekspädagogische Produkte entwickelt. Die neue Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule unterstützt die Bildungspartnerschaften. Ein Themenheft zur Zusammenarbeit ist beim Landesinstitut für Schulentwicklung bereits in Arbeit. Neben aktuellen Informationen aus dem Kultusministerium, dem LMZ und dem Landesinstitut berichten Bibliothekare von der Arbeit des dbv und der praktischen Umsetzungsarbeit.
Ausführliches Programm: http://www.bibliotheksverband.de/landesverbaende/baden-wuerttemberg/aktivitaeten/fachkommission-bibliothekspaedagogik.html. Anmeldung bei der Fachstelle Freiburg, christina.kaelberer@rpf.bwl.de, Christina Kälberer, Bissierstraße 7, 79114 Freiburg, Tel. 0761 208-4727. Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl begrenzt. http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
Strategien zur Vermarktung von Bibliotheken im kommunalen Raum
21. November 2016 10:00 - 16:30 Uhr Regierungspräsidium Freiburg Referent: Tonio Paßlick, Kulturamtsleiter der Stadt Weil am Rhein Teilnahmegebühr: 45 € via fachstelle http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
Fachtagung zur "Zukunft der Bibliotheken" - 2016
Thema: Bibliotheken und Flüchtlinge - 13. - 15. Juni 2016=== Bad Urach, Haus auf der Alb http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm
WDR3 zu Bibliotheken
12 Euro werden in Deutschland pro Einwohner für öffentliche Bibliotheken aufgewendet, in Finnland sind es 84 Euro.
In deutschen Büchereien muss also fast überall der Mangel verwaltet werden. Dabei sind die Lesesäle voll, und viele nutzen sie als Arbeits- oder Wohnzimmer. Es wird weniger gelesen, digitale Medien lösen Bücher oft ab. Wie ist also die Lage der öffentlichen Bibliotheken im Land? Herrscht Trostlosigkeit? Sind Bibliotheken nur noch sterile Servicestationen? Vor allem, weil das Geld für die öffentlichen Einrichtungen ziemlich knapp ist.
Eine Radioreise des Westdeutschen Rundunk quer durch die Republik – von Adelsheim bis nach Zossen - ergibt ein anderes, hoffnungsfrohes Bild: Die Bibliotheken haben sich geändert, keine Spur mehr von strenger Stille und Bücherstaub. Heute steht die Kaffeemaschine neben dem Ohrstöpselautomaten, Mitspielkrimis für Jugendliche und kostenfreies WLan werden angeboten. Und nie waren sie so gut besucht, nie waren Bibliothekare so phantasievoll und rührig, nie waren sie so wichtig wie heute, denn im Wohnzimmer Deutschlands treffen sich in friedlicher Koexistenz junge Kopftuchträgerinnen und ältere Zeitungsleser, Flüchtlinge, die mühsam die ersten deutschen Wörter buchstabieren und Abiturienten, die hier für die Abschlussklausur büffeln. Man muss hier nichts bezahlen, man muss nichts wollen, nichts konsumieren: In den deutschen Stadtbibliotheken gibt es die besten – auch digitalen - Arbeitsplätze, die aktuellsten Bücher, die interessantesten Kontakte.
Man kann Musikinstrumente, Spiele, DVDs, Hörbücher ausleihen, einen "Makerspace" und Sonic Chairs benutzen: in Berlin am Leopoldplatz mitten im armen Wedding genauso wie im neuen Europaviertel in Stuttgart, wo 2011 die modernste öffentliche Bibliothek Europas eröffnet wurde. "Bibliothek muss immer nützlich sein", betont die Leiterin der Hamburger Bücherhallen und fügt hinzu: "auch wenn man ein Image hat, das eher ehrpusselig ist, aber damit können wir inzwischen ganz gut leben". Dass sie sonntags ihre Häuser geschlossen halten müssen, das ärgert allerdings nicht nur die Bibliotheksleiterinnen der Republik nachhaltig.
http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-kulturfeature/bibliotheksreise-100.html
Kultur- und Bildungszentrum Ismaning
In Ismaning sind Gemeindebibliothek, Musikschule, Blaskapelle und VHS nun gemeinsam untergebracht. Die Gemeindebibliothek bietet zudem ein Lesecafé. [via Münchner Merkur]
Die Bibliothek der dritten Lebensphase - Bibliotheksangebote für Ältere
Der demografische Wandel ist keine Entwicklung, die sich erst in der Zukunft auswirken wird. Bereits heute sind wir unmittelbar betroffen.
Das Bevölkerungswachstum in Deutschland geht deutlich zurück und die Struktur unserer Gesellschaft verändert sich dadurch zunehmend: Es gibt immer mehr ältere und immer weniger jüngere Menschen.
Dieser Veränderungsprozess bedeutet auch für Bibliotheken eine enorme Herausforderung. Ein Grund mehr, die älter werdende Bevölkerungsgruppe schon heute in den Fokus unserer Arbeit zu nehmen.
Die Bibliotheken müssen sich frühzeitig überlegen, wie sie auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen angemessen und proaktiv reagieren.
Allein das Bereitstellen von Großdruckbüchern, Lesebrillen und aufsuchender Bibliotheksarbeit reicht nicht aus, die Älteren für die Bibliothek zu begeistern.
http://www.ekz.de ... ekz ... /news/seminar-die-bibliothek-der-dritten-lebensphase-bibliotheksangebote-fuer-aeltere.php
GENx
60plus
60mooc
Today I got a chance to visit the Bill & Melinda Gates Foundation
and spend some time learning about the research and work they are doing to save and improve lives around the world. The foundation's CEO, Sue Desmond-Hellmann, is on Facebook's board of directors and I'm so proud of the work she, Bill Gates, Melinda Gates and all our other friends there are doing. Attached is Bill and Melinda's recent annual letter, where they lay out an ambitious vision for improving the world over the next 15 years. ... 310115 mark z.
BIB-ev signed Lyoner Erklärung
Lyoner Erklärung über den Zugang zu Informationen und Entwicklung Die Erklärung von Lyon wurde im August 2014 aufgesetzt und in englischer Sprache verfasst. Der englische Wortlaut ist daher maßgebend.
"Derzeit wird von den Vereinten Nationen über eine neue Entwicklungsagenda als Nachfolger der Millenniumsentwicklungsziele verhandelt. Diese Agenda soll allen Ländern als Orientierungshilfe zur Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen dienen und neue, zwischen 2016 und 2030 zu erreichende Zielsetzungen umreißen.
Wir, die Unterzeichneten, sind der Auffassung, dass ein besserer Zugang zu Informationen und Wissen – unterstützt durch die größere Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – für alle Teile der Gesellschaft wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen beiträgt.
Daher fordern wir die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf, sich international zur Umsetzung der Post-2015-Entwicklungsagenda zu verpflichten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass jede/r Zugang zu den Informationen hat, die zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und demokratischer Gesellschaften erforderlich sind, und in der Lage ist, diese zu verstehen und gemeinsam oder individuell zu nutzen."
http://www.lyondeclaration.org ... BIB-info.de