DGI
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Wiki (Diskussion | Beiträge) ("Gerne weise ich auf einen offenen Brief hin, den über 80 professionelle #Faktencheck-Organisationen aus über 40 Ländern heute Morgen an die Chefin von #YouTube, Susan #Wojcicki, geschickt haben. In d) |
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Version vom 11. Juli 2023, 21:08 Uhr
DGI-termine beim AKI
11.10.1978 === Die Deutsche Gesellschaft für Dokumentation (DGD) und die Arbeit in den Gremien === Prof. Dr. Robert L. Funk, Berlin Landesgewerbeamt Stuttgart 28 tln.
12.03.1991===
Die Zukunft der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation (DGD) ===
Arnoud de Kemp
Springer-Verlag, Heidelberg
Fachhochschule für
Bibliothekswesen, Stuttgart
22 tln
10.02.2010 ===
Luzian Weisel in der WLB ===
- 30 tln. - Folien sind online
...
SKDI/AKI/2.0 ==
SKDI/AKI/2.0 - kurz: AKI - ist ein Forum für Fortbildung & Vernetzung im Informationswesen. Seminare, Vorträge und Führungen sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit.
SKDI/AKI/2.0 führt die Arbeit des AKI-stuttgart (15.12.1986-15.12.2010) und die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde.
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"Wir sind im Übergang von der Mediendemokratie alten Typs zur
Empörungsdemokratie des digitalen Zeitalters",
Bernhard Pörksen. www.dlf.de/411042
"Gerne weise ich auf einen offenen Brief hin, den über 80 professionelle #Faktencheck-Organisationen aus über 40 Ländern heute Morgen an die Chefin von #YouTube, Susan #Wojcicki, geschickt haben. In dem Brief fordern sie Wojcicki auf, mindestens vier Schritte zu unternehmen, damit das Unternehmen nicht mehr „einer der wichtigsten weltweiten Kanäle für Online-#Desinformation und #Fehlinformationen“ ist. Zu den Organisationen, die den offenen Brief unterschrieben haben, gehören neben #CORRECTIVFaktencheck unter anderem die britischen Faktenchecker von #FullFact, #Lupa aus Brasilien, #Maldita aus Spanien, #AfricaCheck sowie das #FaktencheckTeam der #WashingtonPost. Die Faktencheck-Organisationen führen in ihrem Schreiben Beispiele für YouTube-#Videos aus verschiedenen Ländern auf, die im realen Leben echten Schaden angerichtet haben, ohne dass die aktuellen Unternehmensrichtlinien gegriffen haben. Für die Faktencheck-#Community sind dies nur einige Beweise dafür, dass die von YouTube eingeführten Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation „unzureichend“ sind und „nicht funktionieren“. Die Faktencheck-Organisationen betonen, dass die Situation in nicht-englischsprachigen Ländern und im globalen Süden, wo die Richtlinien weniger effizient umgesetzt werden, noch schlimmer ist. Im Brief stellen die Faktencheck-Organisationen vier Forderungen an die Chefin von YouTube: Ein transparenter Umgang in Bezug auf die Verbreitung von Desinformationen auf der Plattform und die öffentliche Bekanntmachung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation. Konzentration auf die Bereitstellung von #Kontext statt auf das Löschen von Videos. Dies kann durch eine sinnvolle und strukturierte Zusammenarbeit mit Faktencheck-Organisationen und durch Investitionen in deren Arbeit erreicht werden. Maßnahmen gegen #Wiederholungstäter, die Inhalte produzieren, die ständig als Desinformation gekennzeichnet sind, und Unterbindung, dass ihre Videos von den #Algorithmen des Unternehmens empfohlen oder gefördert werden. Ausweitung dieser Bemühungen auf andere Sprachen als #Englisch und Bereitstellung von länder- und sprachspezifischen Daten sowie von effektiven #Transkriptionsdiensten. Die Faktencheck-Organisationen weisen die Versuche von YouTube zurück, die Debatte als eine ausschließliche Wahl zwischen dem Löschen oder Nicht-Löschen von Videos darzustellen. Sie erinnern das Unternehmen an die mittlerweile verfügbaren Nachweise für die Wirksamkeit zusätzlicher, geprüfter Informationen, anstatt Videos einfach verschwinden zu lassen. Diese Lösung, so die Unterzeichnenden des Schreibens, „wahrt die Meinungsfreiheit und mindert gleichzeitig das Risiko einer Beschädigung von Leben, Gesundheit, Sicherheit und demokratischen Prozessen“. In ihrer Mitteilung an Wojcicki drückten die Unterzeichnenden ihre Bereitschaft aus, mit YouTube zusammenzuarbeiten, um diese Forderungen umzusetzen und „YouTube zu einer Plattform zu machen, die wirklich ihr Bestes tut, um zu verhindern, dass Desinformation und Fehlinformation gegen ihre Nutzer und die Gesellschaft insgesamt eingesetzt werden“. In einem Treffen mit Wojcicki planen die Faktencheck-Organisationen, die in dem Schreiben angesprochene Problematik zu erörtern. Diese und ähnliche Fragen werden übrigens auch in der #DGI-#Fachgruppe #InformationundGesellschaft (#INFOGES, M.B.) behandelt. Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich gerne an infoges@dgi-info.de Gruß Marlies Ockenfeld Redaktion #IWP"
120122 via fb dgi
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DGI-online-seminar zu recherche und social media - 03.02.2021==
... Um relevante Informationen herauszufiltern, sollte man die jeweiligen Eigenheiten der Netzwerke kennen und spezifische Recherchetechniken und Spezialsuchmaschinen einsetzen.
... Die Recherche muss die unterschiedlichen Formen der Präsentation von Information in Medien wie Wiki, Blog, Forum, Sozialen Netzwerken, Messenger etc. genauso berücksichtigen wie deren unterschiedliche Inhalte in Text, Bild, Ton und/oder Video. Das Seminar wird sich mit den wichtigsten Plattformen befassen.
... Wer Social Media Plattformen für die Recherche nutzt, muss Informationen sehr sorgfältig auch unter diesen Gesichtspunkten bewerten, um den Wahrheitsgehalt herauszuarbeiten. Dieser Fragestellung wird sich das Seminar ebenso widmen wie der Erarbeitung von Strategien für die Recherche anhand von Beispielen und mit Hilfe von Tools.
260121 via www.facebook.com/events/178502270694598/
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DGI-Forum 2021 - Informationsvermittlung in Zeiten der Distanz, 28. und 29. Oktober 2021==
Das DGI-Forum - Plattform für einen umfassenden Diskurs rund um „Information und Wissen“ - widmet sich im Pandemiejahr 2021 dem hochaktuellen Thema "Informationsvermittlung in Zeiten der Distanz"
0610 via xing
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75 Jahre DGI in 09.2023
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DGI
DGI-Präsidium 2017-
Marlies Ockenfeld ist die neue Präsidentin der DGI.
Als Präsidentin wurde Marlies Ockenfeld gewählt, die als langjähriges DGI-Mitglied und Redakteurin der Zeitschrift „Information. Wissenschaft und Praxis“ vielen bekannt sein dürfte.
Auch Luzian Weisel (FIZ Karlsruhe) wurde in seinem Amt als Vizepräsident bestätigt.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Schatzmeisterin
Christine Eckenweber-Black (TRISOLVE-Scientific)
Vorstandsmitglieder
Michael Borchert (RetailConsult.de-Beratung und Coaching im Handel)
Axel Ermert (Institut für Museumsforschung)
Nadine Walger (Deutsche Nationalbibliothek)
Barbara Müller-Heiden (Freiberufliche Dozentin)
Margret Schild (Theatermuseum Düsseldorf)
s.a.
http://www.password-online.de/push-dienst-archiv-2016:
- Informationswissenschaft und Informationspraxis auf umfassendere Kontexte lenken - Von Winfried Goedert - #207
- MetaGer: Die Suche in der Suche - Von Wolfgang Sander-Beuermann - #207
- Das neue Urheberrecht und die Interessen der Verleger - Von Rudi Schmiede - #208
- Ein deutliches Wort gegen eine unangemessene verlegerische Praxis - Von Steffen H. Elsner - #209
- Marlies Ockenfeld an alle DGI-Mitglieder: "Bedarfsgerechten Zugang zu dokumentationswürdigen Quellen sicherstellen!" - #209
- DGI: Mitgliederbestand auf unter 600 gesunken - "Palastrevolte" setzt Vorstand mit geringer Zukunftsorientierung ein - #210
1507 via i.
Präsidium der DGI 2011-2017
DGI-Vorstand:
Präs. S. Gradmann,
Schatzm. P. Genth.
Vorstand: C. Cornelius, M. Fanning, B. Reißland, F. Sasaki, M. Staab, L. Weisel.
Präsidium der DGI 2008-2011
Im Rahmen des 60. Jubiläums der DGI wurde von der Mitgliederversammlung als neuer Präsident der DGI Herr Professor Dr. Stefan Gradmann (Humboldt-Universität zu Berlin) gewählt. Das Amt des Schatzmeisters wurde Herrn Peter Genth übertragen und Frau Anne Bein (Swets) und Herr Dr. Luzian Weisel (FIZ Karlsruhe) wurden als Vizepräsidenten gewählt. Der neue Geschäftsführende Vorstand nimmt am 1. Dezember 2008 seine Arbeit auf. Mit dieser Zusammensetzung folgt die DGI weiterhin ihrem Prinzip, im Geschäftsführenden Vorstand die Vielfalt ihrer Mitglieder in der Wissenschaft, Lehre, Wirtschaft und Verwaltung abzubilden. Die Mitgliederversammlung verabschiedete nach einer 6 jährigen Amtszeit die scheidende Präsidentin Frau Prof. Dr. Gabriele Beger, den Schatzmeister Herrn Dr. Steffen Dittrich und den Vizepräsidenten Herrn Prof. Ralph Schmidt. Sie verbanden damitzugleich ihren Dank für die geleistete Arbeit. Gegenstand der Mitgliederversammlung war auch die Vorstellung des DGI-Strategiepiers zur Vermittlung von Informationskompetenz, dass dem BMBF im Rahmen des Bildungsgipfels übergeben wird. Frankfurt am Main, 29.10.2008 Geschäftsstelle der DGI http://www.dgd.de/Aktuelles.aspx
Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V. ab 2014
Die DGI hat einen neuen Namen: am 11.08.2014 wurde beim Amtsgericht Frankfurt am Main gemäß Beschluss der Mitgliederversammlung am 25.04.2013 der neue Name der DGI eingetragen.
kostenlose Mitgliedschaft für Studierende ab 2016
Mitteilung der DGI vom 01.07.2016==
Unter dem Motto "Vernetzt Euch!" === startet die DGI das Angebot einer kostenlosen Mitgliedschaft für Studierende.
Eine Mitgliedschaft kann viele Vorteile haben:
- Die DGI kennen lernen
- Neue Kontakte und Netzwerk aufbauen, die nach Studienabschluss/Jobwechsel Bestand haben
- Kontakte zu Kollegen und Praktikern
- Unterstützung bei der Suche nach Praktika
- Blick über den Tellerrand auf Themen, die in der Uni weniger vorkommen (bspw. DGI-Praxistage)
- Freikarten für Veranstaltungen
- Zugriff auf IWP
- und und und ...
- gilt erstmal bis Dezember 2017 und kann nach Votum durch Mitgliederversammlung verlängert werden
Hier geht's direkt zur Anmeldung: http://dgi-info.de/studierenden-mitgliedschaft/ Gerne können Sie diese Info auch innerhalb Ihrer Netzwerke weitergeben.
Viele Grüße und allen ein schönes Wochenende, Elgin Helen Jakisch Mitglied im Vorstand
Wechsel in der DGI-Geschäftsstelle in 2013
Zum 31. März 2013 verlässt Nadja Strein die DGI-Geschäftsstelle, um sich einer neuen beruflichen Herausforderungen im Raum Frankfurt am Main zu stellen. Sie führte mit großem Einsatz und fundierter Sachkenntnis seit dem 1. April 2009 sehr erfolgreich die Geschäftsstelle der DGI, zuletzt als deren Geschäftsführerin. Die DGI bedankt sich herzlich bei Frau Strein für die hervorragende und stets freundliche Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Mitgliedern. Besonders ihre tatkräftige Unterstützung bei der Lösung zahlreicher organisatorischer und finanzieller Probleme, aber auch die professionelle Tagungsorganisation haben der DGI neuen Schwung gegeben. Die Leitung der Geschäftsstelle übernimmt Frau Margarita Reibel-Felten, unterstützt wird sie ab 18. März 2013 von Frau Sabine Buhlmann.
Termine
DGI-Forum Wittenberg 2019
widmet sich im Wissenschaftsjahr ‚Künstliche Intelligenz‘ vom 16. bis 18. September unter dem Motto ‚KI macht Schule‘ der Thematik KI und Bildung.
Die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien, Open Educational Resources, Gamification zur Unterstützung spielerischen Lernens, Simulationen in Ausbildungsbetrieben, KI als Unterrichtsthema und Instrument bei der Vermittlung von Informationskompetenz beeinflussen die Vermittlung von Information und die Aneignung von Wissen.
Werden künftig noch Schulbücher gelesen oder ausschließlich Erklärvideos angesehen? Welche Funktionen wird der Schülerausweis künftig haben? Wird der Zugang ins Schulgebäude per Gesichtserkennung kontrolliert?
Im Vorfeld der Tagung möchten wir uns gerne einen Eindruck davon verschaffen, welche Entwicklungen Sie sehen und wie Sie sie einschätzen. Dazu bitten wir Sie, sich an einer kurzen anonymisierten Online-Umfrage zu beteiligen. Die zehn Fragen lassen sich schnell beantworten.
Die Ergebnisse werden wir in Wittenberg präsentieren und diskutieren. Hier geht es direkt zur Online-Umfrage: https://www.umfrageonline.com/s/6ac5a4d
DGI-Praxistage in Frankfurt in 2018
8. und 9. November 2018, Frankfurt am Main: DGI-Praxistage
DGI-forum in wittenberg in 2017
http://www.libess.de/dgi-forum-wittenberg-2017
DGI-Praxistage in Frankfurt in 2016
„Predictive Analytics – Blick in die Glaskugel oder glasklare Prognose?“ ==== am 10. und 11. November 2016 in Frankfurt am Main
Die DGI-Praxistage untersuchen, in welchen Branchen Predictive Analytics ein Thema ist, stellen Tools im Einsatz vor, fragen, welche Erfahrungen man in diese Methoden setzt. Sie sind ein Treffpunkt für Anwender, Entwickler von Softwarelösungen und Experten, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven untersuchen – immer im Hinblick auf Potentiale für Information Professionals.
Die Tagung startet mit Workshops am 10.11.2016. Expert Systems demonstriert, wie man Wissen aus Dokumenten industriell nutzbar macht. Ein weiterer Workshop wird von Tableau Germany GmbH gestaltet.
Das Kamingespräch am Abend widmet sich den Potentialen von Big Data. Einführen in die Diskussion mit Melanie Siegel (Hochschule Darmstadt) und Tobias Flath (PWC) wird die Keynote von Dr. Sven Schmeier (DFKI), moderiert von Reinhard Karger (DGI-Präsident).
Folgende Redner bestreiten die Vorträge am 11.11.2016: Dr. Thomas Keil (SAS Institute) zu Potentialen von Predictive Analytics und die Rolle der Infoprofis, Tobias Flath (PWC) gibt die Sicht der Unternehmensberatungen wieder, Nicolas Verstegen (StatSoft) und Stefan Geißler (Expert Systems) stellen Praxisbeispiele vor. Geplant sind danach 5-Minuten-Slots teilnehmender Anbieter.
Nachmittags stellen Studenten der Hochschule Darmstadt ein Projekt zum Opinion Mining über Twitter-Daten von Politikern vor (betreut von Melanie Siegel). Es folgt Dr. Ralf Hennemann von Genios mit einem Vortrag über die Auswertung externer Daten und Dr. Torsten Hartmann von Avantgarde Labs mit einem Überblick über Predictive Analytics-Methoden von Open Data und Texten.
http://dgi-info.de/events/dgi-praxistage-2016/
DGI-Konferenz 2016
Die Zukunft der Suche==== Tom Alby, Google Germany GmbH DGI-Konferenz in Frankfurt am Main, 19.-20.05.2016 http://dgi-info.de/wp-content/uploads/2015/11/Tom-Alby.pdf
Suchmaschinen basierten vor nicht allzu langer Zeit auf zwei
Prinzipien: Recall und Precision. Zunächst müssen die relevanten
Dokumente in einem Corpus gefunden werden (Recall) und schließlich die
relevantesten Dokumente an die Spitze der Suchergebnisliste kommen
(Precision). Dies setzt voraus, dass sich bereits alle potentiell
relevanten Dokumente im Corpus befinden. An dem Grundprinzip hat sich
heute nichts geändert, nur dass mehr Signale und Datenquellen
einbezogen werden wie zum Beispiel Videos, Tweets und Bilder. Darüber
hinaus werden mittlerweile nicht mehr nur Fundstellen gelistet,
sondern Wissen extrahiert.
„Tom Alby, 1972 in Duisburg geboren, scheiterte zunächst als
Profimusiker, bevor er sein Studium der Anglistik, Germanistik und
Informatik in den 90er Jahren mit der Erstellung von Webseiten
finanzierte. Früh verlor er sein Herz an die Suchmaschinen und war
bereits während der Magisterprüfungen für die technische Entwicklung
derselben bei Lycos Europe verantwortlich, darunter HotBot und später
Fireball. Nach dem Rollout der europäischen Suchmaschine Seekport
arbeitete er an der Relevanz der internationalen Suchprodukte von
Ask.com und als Director Search bei der Hamburger Agentur
uniquedigital. Außerdem hatte er Lehraufträge an der HAW Hamburg und
an der BiTS Iserlohn. Seit Februar 2011 arbeitet Tom Alby bei Google
und verantwortet dort den Vertrieb für Enterprise Analytics-Produkte
in den Regionen DACH und CEE. Da das Web nicht nur aus Suchmaschinen
besteht, hat Tom Alby neben einem SEO-Buch das erste deutschsprachige
Buch über das Web 2.0 geschrieben, ein Buch über professionelles
Blogging mit WordPress sowie zuletzt über das Mobile Web.“
DGI-Konferenz 2014 und 66. DGI-Jahrestagung
"Informationsqualität und Wissensgenerierung" === 8. und 9. Mai 2014 in Frankfurt am Main===
http://www.dgi-info.de/index.php/dgi-eigenveranstaltungen/dgi-konferenz/dgi-konferenz-2014/programm
Alles verlinkt – wo bleibt das Dokument
Information Professionals setzen sich seit Jahren mit Veränderungen der Medienindustrie und neuen Möglichkeiten der Wissensgenerierung auseinander. Doch welchen Mehrwert bringen diese Innovationen für die Informationsversorgung und wie sind ihre Auswirkungen auf die Qualität der Information? Die Bedeutung des Dokuments, vor allem im Sinne eines Speichermediums, könnte sich demnächst drastisch ändern. Informationswelten und Weltwissen wachsen dagegen zusammen. Andreas Blumauer und Reinhard Karger erläutern in ihren Keynotes mögliche Konsequenzen für die Arbeit in Bibliotheken und Informationseinrichtungen, aber auch für die publizierenden Forscher.
Dazwischen bietet das Programm in vier Sitzungen eine dichte Abfolge von Erfahrungsberichten und Studienergebnissen, etwa aus dem Einsatz semantischer Technologien oder dem Austausch in Netzgemeinschaften (Social Media). Im Nutzungskontext werden die Recherche-Unterstützung durch Ontologie-Visualisierung beleuchtet, die Frage beantwortet, ob die Erwartungen an das Patent Mining eingelöst worden sind, sowie der Einsatz verschiedener Suchwerkzeugen durch Studentinnen und Studenten verglichen. Andere Vorträge erläutern den Wandel von der Dokumentation zu WissensPerformanceSystemen in Organisationen oder eine Architektur für flexible Suche und Informationsvernetzung in der Industrie. Der Erfahrungsaustausch in Netzgemeinschaften kann zur Unterrichtsvorbereitung genutzt werden, stellt aber auch neue Anforderungen an Bibliotheken, die mit dem Konzept Enterprise 2.0 umrissen werden, wie andere Beiträge zeigen. Welche Verwendungspotentiale infrastrukturelle Dienste für ein indikatorenbasiertes Forschungsmonitoring haben, wird am Beispiel der Bildungsforschung dargestellt. Daneben runden vergleichende Studien und Überblicksvorträge das Themenspektrum ab.
Den Abend des ersten Tages beschließt eine Podiumsdiskussion zur brennenden Frage „Informationsqualität und Information Professionals“.
DGI-Konferenz 2014 und 66. Jahrestagung der DGI
"Informationsqualität und Wissensgenerierung"=== 8. und 9. Mai 2014, Frankfurt am Main
Information Professionals konstatieren seit Jahren die beständige Veränderung der Informationslandschaft und der Möglichkeiten der Wissensgenerierung durch neue innovative Verfahren und Werkzeuge. Viele dieser Innovationen sind bei genauerer Betrachtung sehr stark durch die schieren technischen Möglichkeiten oder die hohe Popularität in bestimmten Internet-Communitesgetrieben. D.h. sie setzen sich als neue Tools oder aufgrund der Verbreitung in den wachsenden Räumen des Social Web durch.
Unbeantwortet bleibt dabei häufig die Frage, welchen Nutzen diese Innovationen für die Endnutzer als Kunden der Information Professionals haben und insbesondere, wie ihre Auswirkungen auf Qualität und die dabei maßgeblichen Standards einzuschätzen ist. Bieten sie tatsächlich auch einen qualitativen Mehrwert oder kompensieren sie ihre leichte Verfügbarkeit und Erzeugbarkeit mit deutlichen Schwächen in der Qualität der Dienstleistungen und Produkte? Tragen Sie dazu bei, aus Informationen Wissen zu generieren, oder reduzieren Sie den Informationsgehalt zugunsten verkürzter oder subjektiv pointierter Darstellung? Besondere Beachtung verdient dabei die Tatsache, dass wir uns inzwischen mit den Informationsarchitekturen des WWW in einer ‚Offenen Welt‘ befinden, die sich fundamental von den früheren, vertrauten ‚geschlossene Welten‘ der datenbankgestützten Fachinformation unterscheidet: dieser Unterschied hat Folgen auch für die Gewährleistung und Bewertung von Informationsqualität.
Welche Verfahren stehen uns zur Verfügung, diese Fragen anzugehen? Welche Kriterien und Maßstäbe sind angemessen, qualitative Aspekte zu bewerten? Können unterschiedliche Evaluationskriterien zugelassen werden, um unterschiedlichen Informations-, Kommunikations- und Wissensquellen gerecht zu werden?
...
Insbesondere freuen wir uns über die Einreichung von Originalbeiträgen zu folgenden thematischen Aspekten (und schließen aber Beiträge zu anderen, die Generalthematik berührenden Themen keineswegs aus):
1. Social Knowledge Management
a. Collaborative approaches (collective tagging and indexing)
b. Social Media intelligence and monitoring
2. Linked Data basiertes Knowledge Management, Ontology Mapping
a. Mapping und Merging von Ontologieressourcen
b. Linked Data im Wissensmanagement
c. Qualität von Mapping Alignments
3. Verfahren der Qualitätsevaluation und Impactbemessung
a. Bibliometrie, Webometrie
b. Informationskompetenz und Qualität
c. Standards
4. Sprachtechnologische Anwendungen im Information Retrieval
a. Named Entity Recognition/Autorendisambiguierung
b. (Semi-)Automatische Prozesse im Bereich der Erschließung und Strukturierung von Inhalten
c. Semantisches Retrieval, Recommender-Systeme
5. Visualisierung und geo-basierte Modellierungstechniken
a. 3D-Visualisierung
b. Augmented Reality
6. Infrastrukturelle Aspekte von Informationsqualität
a. Bibliometrie, Webometrie
b. Virtualisierung und ihre Folgen
c. Virtuelle Forschungsumgebungen
d. Forschungsdaten und der Umgang mit ihnen
7. Vertrauen (‚trust‘) und Informationsethik
a. Maschinelle Wissensgenerierung und Persönlichkeitsrechte
8. Business Information Quality und organisationale Wissensgenerierung
a. Informationsanalyse, Informationsqualität und Business Intelligence
b. Organisationsweite Informationsbasis und Wissenssicherung
c. Social Software in Organisationen / Enterprise 2.0
d. Informationsqualität und Compliance
e. Informationsqualität durch Produkt-Informationsmanagement
f. Informationsqualität in der Technischen Dokumentation
g. Wissensgenerierung durch Geschäftsprozessanalyse
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Programmkomitee:
Wissenschaftliche Leitung: Stefan Gradmann, Marc Rittberger, Angela Schreyer, Christian Wolff, Evelyn Dröge
Praxisbeiträge: Alexander Botte, Axel Ermert, Stefan Geißler
Mitglieder des Programmkomitees
Sören Auer, Universität Bonn
Michael Beurskens, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Christian Bizer, Universität Mannheim
Andreas Blumauer, Semantic Web Company
Alexander Botte, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Ernesto Wiliam de Luca, FH Potsdam
Michael Dreusicke, PauxTechnologes GmbH
Kai Eckert, Universität Mannheim
Karsten Ehms, Siemens und Uni Augsburg
Evelyn Dröge, Humboldt Universität zu Berlin
Matthias Fank, Fachhochschule Köln
Stefan Gradmann, KU Leuwen
Michael Granitzer, Uni Passau
Joachim Griesbaum, Universität Hildesheim
Stefanie Haustein, Forschungszentrum Jülich
Lambert Heller, TIB Hannover
Steffen Hennicke, Humboldt Universität zu Berlin
Karin Holste-Flinsbach, Stauffenberg Berufsschule
Benno Hohmann, Universitätsbibliothek Heidelberg
Philipp Mayr, GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften / Hochschule Darmstadt
Mark Mattingly-Scott, IBM
Isabella Peters, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Vivien Petras, Humboldt-Universität zu Berlin
Magnus Pfeffer, HDM Stuttgart
Cornelius Puschmann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Wolf Rauch, Karl-Franzens-Universität Graz
Marc Rittberger, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Dominique Ritze, Universität Mannheim
Christian Schlögl, Karl-Franzens-Universität Graz
Angela Schreyer, Fachhochschule Potsadam
Rolf Schulmeister, Universität Hamburg
Wolfgang Semar, Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Tobias Siebenlist, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Benno Hohmann, Universitätsbibliothek Heidelberg
Katrin Weller, GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften
Christian Wolff, Universität Regensburg
Benjamin Zapilko, GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften
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DGI-Praxistage 2014
Kamingespräch zum Thema "Zauberwort Compliance – kommt jetzt die moralische Wende?"
Moderator: Reinhard Karger (Präsident der DGI und Unternehmenssprecher Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI, Saarbrücken).
Teilnehmer: Rudolf Schwab (Telekom Austria) , Salvatore Saporito (Lexis Nexis, Düsseldorf), Markus Gaulke (ISACA, KPMG, Frankfurt am Main) und Tobias Spanka (Bureau van Dijk Electronic Publishing GmbH).
DGI-Praxistage 2012
08.11.0212 bis 09.11.2012
Frankfurt a.M.
"Faktor "i" - Strategischer Umgang mit Informationen in Unternehmen"
DGI-Konferenz 2012 und 64. Jahrestagung
Social Media and Web Science Das Web als Lebensraum
22. bis 23. März 2012 Düsseldorf
Das noch immer wachsende Angebot an Social Media und Social Software hat längst dazu geführt, dass sich immer mehr Bereiche des täglichen Lebens (auch) ins World Wide Web verlagern. Das Web ist damit weit mehr als ein technisches Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung für bestimmte Berufsfelder oder spezialisierte Informationsbedarfe. Es ist Nachrichtenmedium, Bibliothek und Nachschlagewerk, Schreibtisch, Shoppingcenter, Stammtisch, Familienfotoalbum, Reiseführer, Geldautomat und vieles mehr.
Mit dieser Variantenvielfalt steigen die Herausforderungen an Information Professionals, die sich stets auf die neuesten Entwicklungen einstellen müssen – dabei aber bewährte, langjährige Traditionen nicht vergessen dürfen. Doch gleichzeitig wachsen auch ihre Möglichkeiten und Einsatzbereiche: Informationskompetenz und informationswissenschaftliche Fachkenntnisse sowie Expertenwissen über das Web und seine zahlreichen Bezüge zu verschiedenen Lebensbereichen können im Zusammenspiel mit anderen Berufsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen neue Ideen und Lösungen liefern. Daraus resultieren nicht selten auch neue Geschäftsmodelle. Auch auf Unternehmensseite spielt die Beobachtung aktueller Trends im Social Web eine wichtige Rolle, sei es für die Unternehmenskommunikation, Marketing und Trend-Monitoring oder für die Ausweitung des eigenen Angebots in die digitale Welt.
Diesen Entwicklungen wird mit zunehmend interdisziplinären Ansätzen aus verschiedenen Wissenschafts- und Praxisbereichen bereits Rechnung getragen. Die Bezeichnung Web Science wurde eingeführt, um derartige Ansätze zusammenzubringen und einen Austausch zu bündeln. Unter diesem Namen soll künftig verstärkt das vielfältige sozio-technologische Wechselspiel zwischen Internettechnologien und Gesellschaft diskutiert und erforscht werden. Hierunter fallen sowohl klassische und innovative technische Verbesserungen für alltägliche Situationen (von der Web-Suchmaschine bis zum eLearning-Tool), kulturelle und gesellschaftliche Phänomene (von Wikipedia-Artikeln in bedrohten Sprachen bis zur Nutzung Sozialer Netzwerke in politischen Krisengebieten) als auch die problematischen und gefährlichen Seiten des Web (von der allgemeinen Rechtslage bis zur Verhinderung von Cyberverbrechen).
Die DGI lädt daher zur interdisziplinären Fachdiskussion ein: Führungs- und Fachkräfte, Strategen, Entwickler, Information Professionals, Wissensmanager, Studierende und Wissenschaftler aus den Bereichen Informationswissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Dokumentationswissenschaft und Informatik sowie aus angrenzenden und komplementären Themenbereichen z.B. aus Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Mitglieder aus Forschungseinrichtungen, aus der Wirtschaft, aus der Verwaltung und aus dem Bildungswesen sind aufgerufen, ihre aktuelle Position und neue Erkenntnisse vorzustellen und zu diskutieren. Insbesondere freuen wir uns über die Einreichung von Originalbeiträgen zu folgenden thematischen Aspekten
Themenbereiche
Social Media===
- Kollaborative und kollektive Informationsdienste (z.B. Social Bookmarking, Social Networking, Wikis, Mash-Ups, virtuelle Kollaboratorien)
- Information Retrieval im Social Web / Social Search
- Wissensrepräsentation im Social Web (z.B. Social Tagging und Folksonomies)
- Social Semantic Web===
- Social Software Use Cases & Policies (z.B. im Unternehmen, in Forschung und Lehre, in Bibliotheken)
- Enterprise 2.0: Wissensmanagement im Social Web oder der Einsatz von Social Software im Wissensmanagement
- Social Analytics, Metriken zur Vermessung von Sozialen Netzwerken und Social Software
- Marktforschung und Trendmonitoring, Erfolgsmessung von Social Media
- Identitätsmanagement und Reputation im Social Web
- Communities of Practice und Nutzernetzwerke
- Werbung im Social Web, Web-Ökonomie
- Netzwerkökonomie des Web
- Neue Geschäftsmodelle im Social Web (z.B. App Economy), Anpassung traditioneller Angebote an neue Nutzeranforderungen
- Linked Data und Open Data im Social Web
Web Science===
- Kommunikation und Kommunikationsformen im Web (z.B. Blogs, Microblogging)
- Informationskompetenz und Didaktik der Informationswissenschaft
- Messung von Informationsverhalten
- Informationsverhalten und Informationsbedürfnisse spezieller Zielgruppen
- Visualisierung von Daten- und Nutzerstrukturen und Informationen
- Wissenschaft und Internet: eScience, Digital Humanities, digitale Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation
- eLearning
- Serious Games und Online-Spiele (z.B. browser-based Games)
- (digitale) Bibliotheken
- Digital Divide, Zugang zu Web-Informationen, Accessibility, Usability
Emotionen im Web===
- Rechtliche Aspekte im (Social) Web (z.B. Zugangsrechte, Urheberrechte)
- Vertrauen und Privatsphäre im Web
- Cybercrime und Gefahren im Web
- eGovernment & eGovernance & eDemocracy
- eActivism & eProtest (z.B. Guttenplag-Wiki, Wikileaks)
- Informationspolitik
- Crowdsourcing (z.B. in der Politik, in der Wissenschaft, in Unternehmen)
- Informationsgesellschaft
- Mobiles Web und Location Based Services
- Webometrie
- Interdisziplinäre Ansätze zur Erforschung des WWW, beispielsweise unter Berücksichtigung der folgenden Disziplinen: Informatik, Sozial- und Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Linguistik, Psychologie.
...
2. DGI-Konferenz 2012
“Social Media und Web Science - Das Web als Lebensraum“ ===
Die vom 22. bis 23. März im Lindner Congress Hotel stattfindende Fachkonferenz unter der Schirmherrschaft Marc Jan Eumanns, Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Nordrhein-Westfalen stattfindenden bietet ein hochqualifiziertes und internationales Programm.
Die Keynotesprecher Dame Wendy Hall [University of Southampton, UK], Imogen Levy [Westminster Abbey, UK] und Prof. Dr. Marc Rittberger [DIPF, D] beleuchten ebenso die Auswirkungen von Social Media und Webs Science aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln wie Einzelvorträge veränderte Anforderungen, Problemlösungen und Best Practice diskutieren. Ergänzt wird das Programm durch Workshops und Fachgruppentreffen.
Das weiterhin stetig wachsende Angebot an Social Media und Social Software hat längst dazu geführt, dass sich immer mehr Bereiche des täglichen Lebens (auch) ins World Wide Web verlagern. Mit dieser Variantenvielfalt steigen die Herausforderungen an jeden Nutzer und insbesondere an Information Professionals, die sich stets auf die neuesten Entwicklungen einstellen müssen – dabei aber bewährte, langjährige Traditionen nicht vergessen dürfen. Als Experten mit Informationskompetenz und informationswissenschaftlichen Fachkenntnissen sowie interdisziplinärem Hintergrund können sie Ideen und Lösungen liefern um der Informationsflut zu begegnen. Daraus resultieren nicht selten neue Geschäftsmodelle denn auch auf Unternehmensseite spielt die Beobachtung aktueller Trends im Social Web eine wichtige Rolle.
Die Themen reichen von der möglichen Wertschöpfung durch Social Media Anwendungen, kritischen Diskussionen zum Einsatz dieser in Unternehmen über deren wissenschaftliche Nutzung bis hin zu Information Retrieval, nutzergenerierten Metadaten, der wissenschaftlichen Kommunikation und Datenbanken. Auch über die Zukunft der Informationswissenschaft wird diskutiert.
http://www.dgi-info.de/images/Konferenz2012/2.DGI-Konferenz_Programm_111219.pdf
Oberhofer Kolloquium 2011
Web 3.0 - wird es das Web der Informationsspezialisten?
DGI-Praxistage 2011
7. und 8. April 2011 in Karlsruhe
DGI-Konferenz 2010
und 62. Jahrestagung===
Den Eröffnungsvortrag am 7. Oktober 2010 wird Ivan Herman, „Semantic Web Activity Lead“ des W3C, halten.
Die DGI konnte mit ihm einen der internationalen Spezialisten zum Titel-Thema „Semantic Web und Linked Data“ gewinnen. Vom 7. bis zum 9. Oktober 2010 werden unter anderen neben dem Thema Semantic Web & Linked Data im Bildungswesen, auch das Urheberrecht sowie der Geoinformationsbereich im Rahmen des Semantic Web & Linked Data im Mittelpunkt stehen. ... www.dgi-konferenz.de
DGI zu #saveiws in 2016
Meine Meinung als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen, DGI:
Die Informationswissenschaft ist im konzeptionellen Herz der Internetwirtschaft und der neuen Geschäftsmodelle für das Internet der Dinge und Industrie 4.0., für Smart Factories, Smart Services und Smart Cities. Die neuen Dienste, die neuen Wertschöpfungsketten müssen gestaltet, verstanden, beworben, erläutert und gewartet werden und können so zu neuen erfolgreichen Produkten, Abteilungen und Ausgründungen führen.
Mein Appell als DGI-Präsident:
Unterstützen Sie die Informationswissenschaft in Düsseldorf! Sie ist einmalig in Nordrhein-Westfalen! Werben Sie für den weiteren interdisziplinären und interkulturellen Aufbau von Informationskompetenz! Bitte nutzen Sie den Generationenwechsel als Chance und Neuanfang für die Düsseldorfer Informationswissenschaft!
Reinhard Karger
Am 26. Januar diskutierte der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät über die Schließung der Düsseldorfer Informationswissenschaft. DGI-Präsident Reinhard Karger hatte bereits am 22.01. im Namen des Gesamtvorstands der DGI an die Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und den Dekan der Philosophischen Fakultät geschrieben. Aber es hat leider nicht geholfen! Hier der ungekürzte Brief.
260116 via facebook
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Die DGI war Partner des Dialogs an Deck auf der MS Wissenschaft am 22.07. in Saarbrücken. ==
Thema: "Mein Freund der Roboter – faszinierend oder beängstigend?" - eine Veranstaltung im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft. Hier der Blogbeitrag von Jörg Weiss. Für Programm und Teilnehmer siehe:
http://www.ms-wissenschaft.de/programm/veranstaltungen/scifi-sb.html
Weitere Infos zur Veranstaltungsserie "Dialog an Deck":
http://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/ms-wissenschaft/archiv/dialog-an-deck.html
Institut für Informationswissenschaften in Hildesheim ==
2312 via dgi bzw www.bund.de
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Im Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie des Fachbereichs 3 - Sprach- und Informationswissenschaften - ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt - vorbehaltlich der Bewilligung der Mittel - eine Stelle als
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) (TV-L E 13, 100 %) bis zum 31.01.2023 zu besetzen.
- Mitarbeit / Forschung im Projekt ExpResVip „Exploitation of Research Results through Visual Patent Retrieval“ ...
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Für Fragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Christa Womser-Hacker per E-Mail: womser(at)uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
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Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 19.01.2021 unter Angabe der Kennziffer 2021/49 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.
1001 via site
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Projektmanager:in (w/w) für den Bereich Open-Access/Digitales Publizieren im Wallstein Verlag Göttingen deadline=2501
Volontär:in Mediävistik/Frühe Neuzeit (m/w/d) bei De Gruyter Open Access https://www.degruyter.com Berlin
170121 via fb
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IWP
Die ... Zeitschrift enthält wissenschaftliche Aufsätze, praxisorientierte Fachbeiträge, Tagungsberichte, Rezensionen und Personalnachrichten. Sie ist außerdem Mitteilungsblatt der DGI, des HI, der ASpB, des NABD und der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund.
IWP ab 2012 via degruyter
Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) hat beschlossen, ihre renommierte Fachzeitschrift „Information. Wissenschaft und Praxis (IWP)“ ab dem 63. Jahrgang 2012 mit De Gruyter als Verlagspartner herauszugeben. Der entsprechende Vertrag wurde am 8. Juni in Berlin von DGI-Präsident Professor Dr. Stefan Gradmann unterzeichnet.
Der Vorstand der DGI erwartet von der Zusammenarbeit mit De Gruyter, neben einer größeren wissenschaftlichen Reputation, eine Erhöhung der Reichweite der IWP sowie die Gewinnung weiterer Abonnenten im In- und Ausland. Die Zeitschrift wird sechs Mal im Jahr gedruckt und online erscheinen. Sie wird wie bisher wissenschaftliche Originalbeiträge, praxisorientierte Fachbeiträge, Tagungsberichte, Buchbesprechungen, Personalnachrichten und Mitteilungen aus der DGI und ihren Fachgruppen enthalten. Weiterhin ist sie auch Mitteilungsblatt der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund, des Normenausschusses Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN Deutsches Institut für Normung sowie der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken. Die Mitglieder der DGI, Informationsspezialisten in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie Freiberufler und Nachwuchskräfte, erhalten die IWP im Rahmen ihrer Mitgliedschaft.
Die IWP erscheint seit 1950, seinerzeit und bis 1999 unter dem Titel „Nachrichten für Dokumentation“. Viele Jahre wurde sie vom Verlag Dokumentation, später Saur, verlegt, der heute zu De Gruyter gehört. Unter der Marke De Gruyter Saur soll das Segment Informations- und Bibliothekswissenschaft des Verlags durch die IWP eine weitere Aufwertung erfahren.
Seit 2002 bis Ende 2011 erscheint die IWP beim Wiesbadener Verlag Dinges und Frick.
via Pressemeldung DIGI (http://www.dgi-info.de/)
Siehe auch: http://www.boersenblatt.net/446335/
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IWP goes De Gruyter Saur ===
10.06.2011
Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) und De Gruyter melden eine Publikationspartnerschaft für "Information Wissenschaft und Praxis". Ab dem Jahrgang 2012 erscheint die Zeitschrift beim De Gruyter-Imprint Saur.
Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) hat De Gruyter als Verlagspartner für die Herausgabe Ihrer Zeitschrift "Information Wissenschaft und Praxis" (IWP) gewählt. Das seit 1950 erscheinende Fachorgan wird ab dem Jahrgang 2012 im auf Bibliotheks- und Informationswissenschaft spezialisierten Imprint De Gruyter Saur erscheinen. Dies gaben die DGI und De Gruyter am Rande des 100. Bibliothekartages in Berlin bekannt.
"Ich freue mich, dass wir mit De Gruyter einen für unser Forschungsgebiet erfahrenen und exzellenten Partner zur Weiterentwicklung der 'Information Wissenschaft und Praxis' gefunden haben“, so Stefan Gradmann, Präsident der DGI. Die Zeitschrift erscheint in Print und Online sechs Mal im Jahr, bietet wissenschaftliche Aufsätze, praxisorientierte Fachbeiträge, Tagungsberichte, Rezensionen und Personalnachrichten.
Sie ist außerdem das Mitteilungsblatt für die 1.000 Mitglieder der DGI sowie diverser Fachgruppen.
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Ben Kaden: http://libreas.wordpress.com/2011/06/14/1659/
IWP ab 2012 bei De Gruyter: == Ich hatte auch dringend von einer Nicht-OA-Lösung abgeraten ... http://bit.ly/lMzuD8 ... 1406 by kuhlen
LIBREAS Ein (geheimes, aber anscheinend freies)
- IWP-Archiv hat Klaus Graf entdeckt: http://t.co/HmHcoq4
Jun 15th via web
De Gruyter Saur publiziert DGI-Zeitschrift == http://bit.ly/lMo8xn
IWP-1-2018-online
https://dgi-info.de/iwp-1-2018-online ... 230318 via fb
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Information. Wissenschaft & Praxis -- 2021 | Band 72 | Heft 1
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Hochschule
Gerhard Reichmann, Christian Schlögl und Stefan Thalmann Das Institut für Informationswissenschaft an der Universität Graz: 1987 – 2020, S. 1
Wissensmanagement
Peter Heisig Informationswissenschaft für Wissensmanager Was Wissensmanager von der informationswissenschaftlichen Forschung lernen können, S. 10
Informationskompetenz
Gerhard Reichmann, Klaus Ladner und Rostislav Staněk Zur Wahlkompetenz von Studierenden. Eine empirische Studie im Hinblick auf Nationalratswahlen in Österreich, S. 19
New Comer Corner
Sophie März, Thomas Mandl und Stefan Dreisiebner Informationsverhalten während Krisen. Mediennutzung, Zufriedenheit mit der Informationsversorgung und Umgang mit Fake News während der Covid-19-Pandemie im deutschsprachigen Raum, S. 31
Tagungsberichte
Marlies Ockenfeld Maschinen haben keine Rechte- DGI-Praxistag am 30. Oktober 2020 als Web-Konferenz, S. 41
Elgin-Helen Jakisch Nutzung unkonventioneller Datenquellen als Mehrwertstrategie. Onlinekonferenz Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg am 14. Oktober 2020, S. 49
Vivien Petras und Stefan Schmunk Digitale Lehre in der Informationswissenschaft – Von der Pandemie bedingte Notwendigkeit zu Lessons Learned und Best-Practices. Bericht zu den Digitalen Workshops am 25. September und 2. Oktober 2020, S. 54
Marlies Ockenfeld Ohne Dokumentation geht’s nicht. 5. Symposium zur wissenschaftlichen und Mediendokumentation am 4. November 2020, S. 57
Personalien
In memoriam Prof. Dr. Emilia Currás 1927–2020, S. 61
Informationen
Online-Mitgliederversammlung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI), S. 63
KI-Enquete legt Abschlussbericht vor, S. 63
Projekte zur Informationskompetenz in Berlin und Brandenburg, S. 65
Corona-Reisewarnungen stark nachgefragt, S. 65
Sprachliche Unterstützung durch maschinelle Übersetzung, S. 66
HR und BI als berufsbegleitende Studiengänge, S. 66
Rettungsaktion für Flash-Inhalte, S. 66
KI kennzeichnet Altersbeschränkung für Filme, S. 67
KI übertrifft Mensch bei Spracherkennung, S. 67
Wissensmanagement quo vadis?, S. 67
Kuratiertes Dossier zum GfWM KnowledgeCamp 2020, S. 67
Deutschland auf Platz drei im Nature Index, S. 68
Nachrichten
Reprints Desk bietet neuen Dokumentlieferdienst an, S. 69
Journalisten haben Presseauskunftsanspruch, S. 69
Handy-Verbot am Arbeitsplatz ist wenig sinnvoll, S. 69
TÜV-Verband fordert Regeln für Künstliche Intelligenz, S. 69
Lesespuren Thomas Manns online verfügbar, S. 70
Zoom verbessert Sicherheit, S. 70
Corona-Falschmeldungen enttarnen, S. 70
Bundeszentrale für Digitale Aufklärung, S. 71
Rechtskonformer Einsatz von Microsoft 365, S. 71
Lagebericht Bibliotheken 2020, S. 71
Informationsservice zbMATH Open Access, S. 71
Aus der DGI
DGI-Mitgliederversammlung online, S. 72
KIBA-Jahrestagung 2020, S. 72
DGI-Lehrgang Informationsassistenz 2021, S. 74
DGI-Praxisseminare 2021, S. 74
DGI-Forum Wittenberg, S. 75
DGI Mitglieder stellen sich vor: Walter Greulich, Publishing and more, S. 75
Terminkalender 2021
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Marlies Ockenfeld Redaktion IWP iwp_redaktion@dgi-info.de http://www.degruyter.com/iwp
250121 via fb dgi